So schreiben Sie Benutzerhandbücher für technisch nicht versierte Zielgruppen
Nicht technisch versierte Zielgruppen
Menschen, die Technologie nicht regelmäßig nutzen oder sich dessen bewusst sind, es aber nicht tun view Es wird oft von einem technisch nicht versierten Publikum gesehen, das für ihre Lebensweise von entscheidender Bedeutung ist.
Unter technisch nicht versierten Zielgruppen versteht man Personen, die über begrenzte Kenntnisse oder Vertrautheit mit der Technologie und den damit verbundenen Konzepten verfügen. Möglicherweise fällt es ihnen schwer, technische Terminologie zu verstehen, sie haben Schwierigkeiten bei der Bedienung digitaler Geräte oder Software und fühlen sich von neuen technologischen Fortschritten überfordert.
Bei der Kommunikation oder Präsentation von Informationen gegenüber technisch nicht versierten Zielgruppen ist es wichtig, deren Verständnisniveau zu berücksichtigen und Ihren Ansatz entsprechend anzupassen. Hier sind einige Tipps, wie Sie technisch nicht versierte Zielgruppen effektiv ansprechen können:
- Bereiten Sie die Szene vor:
Machen Sie die von Ihnen bereitgestellten Informationen für Verbraucher, die nicht technisch versiert sind, relevanter und aussagekräftiger. Beschreiben Sie, wie es ihr tägliches Leben beeinflusst oder wie es ihnen helfen kann. - Konzeptvisualisierung:
Verwenden Sie Diagramme, Diagramme oder Infografiken, um Konzepte zu veranschaulichen und verständlicher zu machen. Informationen lassen sich häufig durch Bilder klarer vermitteln als durch Text allein. - Stellen Sie reale Ex zur Verfügungamples:
Um zu zeigen, wie Technologie eingesetzt werden kann oder wie sie häufige Probleme lösen kann, verwenden Sie zampDateien oder Szenarien aus dem wirklichen Leben. Die Prinzipien sind für technisch nicht versierte Zuschauer leichter zu verstehen, wenn sie sich auf alltägliche Ereignisse beziehen. - Schritte im Detail:
Teilen Sie einen Prozess oder eine Technik bei der Erklärung in leicht verständliche Schritte auf. Geben Sie ihnen konkrete Anweisungen, und Sie könnten darüber nachdenken, Illustrationen oder Bilder zu verwenden, um ihnen weiterzuhelfen. - Bieten Sie direkte Hilfe an:
Bieten Sie nach Möglichkeit praktische Hilfe oder Demonstrationen an. Für nicht technikaffine Menschen sind individuelle Hilfestellungen oder die Möglichkeit, unter Anleitung selbst mit der Technik zu experimentieren, oft von Vorteil. - Bewahren Sie Ruhe und Ermutigung:
Bedenken Sie, dass technikunbewusste Zielgruppen möglicherweise Angst vor der Technologie haben oder von ihr überwältigt werden. Seien Sie beim Lernen geduldig, antworten Sie auf ihre Anfragen und zeigen Sie ihnen Unterstützung. - Weitere Ressourcen:
Stellen Sie ergänzende Informationen bereit, auf die später zurückgegriffen werden kann, z. B. Handouts oder Links zu benutzerfreundlichen Ressourcen. Diese Ressourcen sollten Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder Ratschläge zur Fehlerbehebung in einfacher Sprache enthalten und nicht technisch sein. - Sammeln von Feedback:
Bitten Sie nach einer Unterweisung oder einer Präsentation um Feedback, um den Erfolg Ihrer Kommunikation zu bewerten. Nicht-technische Experten können aufschlussreiche Meinungen zu Dingen abgeben, die geklärt oder verbessert werden müssen.
Denken Sie daran, dass jeder in seinem eigenen Tempo lernt und es wichtig ist, ein unterstützendes und integratives Umfeld für technisch nicht versierte Zielgruppen zu schaffen. Indem Sie Ihre Kommunikation individuell gestalten und angemessene Unterstützung bieten, können Sie ihnen helfen, sich in der Welt der Technologie wohler und sicherer zurechtzufinden.
BENUTZERHANDBÜCHER FÜR NICHT TECHNIK-VERSIERTE ZIELGRUPPE
Beim Erstellen von Benutzerhandbüchern für technisch nicht versierte Zielgruppen ist es wichtig, sich auf Einfachheit, Klarheit und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu konzentrieren. Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Erstellung von Benutzerhandbüchern helfen sollen, die auch für technisch nicht versierte Personen leicht verständlich sind:
- Verwenden Sie eine einfache Sprache:
Vermeiden Sie schwierige Terminologie und Fachjargon. Nutzen Sie eine publikumsfreundliche Terminologie, die unkompliziert und alltäglich ist. Machen Sie technische Erklärungen einfach und verständlich. - Zunächst die Grundlagen:
Ein Überview Die Hauptfunktionen des Produkts oder der Software sollten am Anfang des Benutzerhandbuchs aufgeführt werden. Machen Sie Benutzer mit den Vorteilen und dem Zweck der Technologie vertraut. - Inhaltsorganisation klären:
Um das Durchsuchen und Abrufen von Informationen zu vereinfachen, unterteilen Sie das Benutzerhandbuch in logische Abschnitte und verwenden Sie Überschriften, Unterüberschriften und Aufzählungspunkte. Geben Sie ein Inhaltsverzeichnis an, um den Zugriff zu erleichtern. - Bildmaterial einsetzen:
Fügen Sie dem Text Bilder, Screenshots und andere visuelle Elemente hinzu, um ihn sinnvoller zu gestalten. Personen ohne technische Kenntnisse profitieren möglicherweise stärker von visuellen Hilfsmitteln zum Verständnis der Anweisungen. - Schritte im Detail:
Geben Sie Schritt für Schritt Anweisungen und achten Sie darauf, dass jede Anweisung präzise und kurz ist. Verwenden Sie im gesamten Leitfaden ein einheitliches Format und nummerieren Sie die Schritte. - Geben Sie Fallstudien und Beispiele anamples:
Beziehen Sie reale Szenarien und Beispiele einampDateien, die die Verwendung des Produkts oder Programms veranschaulichen. Dadurch wird es für Verbraucher einfacher, die Anweisungen zu verstehen und zu befolgen. - Heben Sie wichtige Informationen hervor:
Um wichtige Informationen, Warnungen oder Vorsichtsmaßnahmen hervorzuheben, verwenden Sie Formatierungswerkzeuge wie Fett- oder Kursivschrift, Hervorhebung oder Farbcodierung. - Annahmen eliminieren:
Setzen Sie keine technischen Kenntnisse oder Vorkenntnisse voraus. Beschreiben Sie selbst die elementarsten Aufgaben und Vorstellungen, ohne Vorkenntnisse in der Technologie vorauszusetzen. - FAQs und Fehlerbehebung:
Fügen Sie einen Abschnitt zur Fehlerbehebung hinzu, der sich mit häufigen Problemen oder Schwierigkeiten befasst, auf die Verbraucher stoßen könnten. Seien Sie auf häufig gestellte Fragen (FAQs) vorbereitet und geben Sie prägnante Antworten. - Review und Test:
Testen Sie das Benutzerhandbuch mit Laien, um Anregungen zu erhalten, bevor es fertiggestellt wird. Passen Sie das Handbuch basierend auf ihrem Feedback an und stellen Sie sicher, dass es ihre Bedürfnisse und ihr Verständnisniveau berücksichtigt. - Zusätzliche Unterstützung bereitgestellt:
Fügen Sie eine Support-Hotline oder Kontaktdaten hinzu, damit Benutzer Kontakt aufnehmen können, wenn sie weitere Hilfe benötigen. Denken Sie darüber nach, ergänzende Materialien wie Online-Handbücher oder Video-Tutorials für visuelle Lerner bereitzustellen.
Denken Sie daran, dass Benutzerhandbücher für technisch nicht versierte Zielgruppen benutzerfreundlich, zugänglich und so verfasst sein sollten, dass sie Vertrauen aufbauen und Benutzer in die Lage versetzen, erfolgreich mit der Technologie umzugehen.
WIE MAN EINEM NICHT-TECHNISCHEN PUBLIKUM TECHNISCHE IDEEN ERKLÄRT
- Wie man technische Konzepte an Nicht-Techniker vermittelt
Entwickler und Ingenieure verfügen über einige der erstaunlichsten Fähigkeiten unter den heutigen Berufstätigen, die durch jahrelange technische Ausbildung und praktische Erfahrung verfeinert wurden. Doch mit der Weiterentwicklung der Technologie steigen auch die Anforderungen an eine effiziente Kommunikation. Erfolgreiche Interaktionen am Arbeitsplatz in technikaffinen Unternehmen wie Google, Facebook und Microsoft hängen häufig von der Fähigkeit technischer Fachkräfte ab, die Zusammenarbeit zu fördern, ihre Ideen zu kommunizieren und Probleme mit ihren nicht technisch versierten Kollegen oder Vorgesetzten zu lösen.
Was ist also der beste Weg für einen technischen Experten, technische Konzepte einem technisch nicht versierten Publikum zu vermitteln?
Ähnlich wie Sie jede andere Art von Informationen präsentieren würden: prägnant und effektiv. Daraus folgt nicht, dass Sie keine fesselnde Geschichte erstellen oder Ihr Wissen nicht auf einfache, unterhaltsame oder einprägsame Weise präsentieren können, nur weil Ihre Botschaft relativ komplex ist. Aber es wird Anstrengung erfordern.
In diesem Beitrag gehen wir fünf Techniken durch, mit denen Programmierer, Ingenieure, IT-Spezialisten und andere technische Fachleute ihre Ideen effektiver vermitteln können. Diese Techniken sind an praktisch jedem Arbeitsplatz einfach anzuwenden. - Um technisches Material richtig zu erklären, setzen Sie Humor und Bescheidenheit ein
Sorgen Sie stets dafür, dass sich Ihr Publikum bei der Diskussion von Code oder der Präsentation technischer Informationen wohler fühlt. Geben Sie zunächst humorvoll zu, dass Sie ein „Computer-Nerd“ oder „Technikfreak“ sind, und entschuldigen Sie sich im Voraus, wenn Sie zu technisch werden. Auch wenn Sie sich nach besten Kräften bemühen, wenn Sie neues Wissen vermitteln, haben Laien (sowie andere technische Fachkräfte, die sich in anderen Bereichen auskennen) möglicherweise das Gefühl, dass Sie herabwürdigend zu ihnen reden.
Sie können jedoch die zugrunde liegende Spannung reduzieren, indem Sie Ihrem Publikum gegenüber ehrlich sind und sagen, dass Sie keine Ahnung haben, wie Sie eine Finanzprognose erstellen, mit einem verärgerten Kunden umgehen oder mit dessen technologischen Kenntnissen mithalten sollen. Lassen Sie sie wissen, dass Sie ihre Arbeit und die Dinge, in denen sie gut sind, schätzen. Erklären Sie, dass Ihr Ziel darin besteht, dass sie die Technologie besser verstehen und dass ihr mangelndes Verständnis nicht auf einen Mangel an Intelligenz hindeutet.
Anstatt zu beweisen, wie klug oder informiert Sie sind, ist es wichtiger, den Menschen Ihre Bereitschaft zu demonstrieren, Dinge mit Bescheidenheit zu erklären. - Achten Sie während Ihrer Präsentation aufmerksam auf Ihr Publikum
Achten Sie beim Sprechen genau auf die Gesichtsausdrücke und sozialen Hinweise Ihres Publikums. Sie können Ihr Material ändern, um es an die Umgebung anzupassen, indem Sie den Raum lesen. Das Ziel besteht darin, immer dann gesprächig zu sein, wenn Sie Ihr technisches Wissen einem technisch nicht versierten Publikum vermitteln. Die Person, mit der Sie sprechen, hört vielleicht zum ersten Mal von der Technologie, auch wenn Sie schon hunderte Male mit anderen darüber gesprochen haben und ein Experte auf diesem Gebiet sind. Seien Sie beim Sprechen immer enthusiastisch und leidenschaftlich. - Nutzen Sie Erzähltechniken bei der Vermittlung technischer Informationen
Vermeiden Sie es, Ihrem Publikum eine Flut an Daten oder Wissen zu überlassen, wenn Sie viel zu sagen haben. Vermeiden Sie den Impuls, jedes Detail in eine Folie zu quetschen und lesen Sie es einfach vor. Geben Sie ihnen Zeit, Ihr Thema zu verarbeiten.
Wenn Sie PowerPoint zum Anzeigen Ihres Materials verwenden, denken Sie daran, dass jede Folie die Präsentation ergänzen und nicht beeinträchtigen sollte. Vermeiden Sie die Verwendung langweiliger Stockfotos oder Diagramme, die Ihren Standpunkt nicht schnell und klar vermitteln können. Jede Folie sollte im Kontext dessen betrachtet werden, wie sie Ihr Publikum von Punkt A nach Punkt B führt. Behalten Sie beim Erstellen Ihrer Präsentation immer Ihr Ziel oder Ihren Zweck im Auge.
Was ist zunächst einmal die wichtigste Erkenntnis? Versuchen Sie, Ihren CMO davon zu überzeugen, dass Bürgerentwickler, die No-Code-Plattformen verwenden, den Produktrückstand erheblich reduzieren werden? Oder möchten Sie vielleicht die Finanzabteilung davon überzeugen, dass Ihr technisches Personal neue Tools benötigt?
In jedem Fall ist eine Geschichte überzeugender als nur die Fakten.
Geschichten, insbesondere solche, die auf persönlichen Erfahrungen basieren, sind leistungsstarke Werkzeuge, um den Gehirnen Ihres Publikums Konzepte zu vermitteln. Wenn Sie keine eigene persönliche oder relevante Geschichte zum Teilen haben, verwenden Sie Geschichten aus jüngsten Ereignissen oder relevante Branchenpublikationen. Wenn Sie beispielsweise beschreiben, wie neue Technologien das Potenzial haben, alles zu verändern, erwähnen Sie, wie Steve Jobs den iPod unterstützte und wie sein Erfolg die Prognosen der Anleger übertraf. - Verwenden Sie visuelle Elemente, um komplexe Konzepte und Verfahren zu veranschaulichen
Sowohl geschriebener Text als auch gesprochene Erklärungen sind für die Vermittlung von Ideen von entscheidender Bedeutung. Allerdings kann das Bemühen, Ihre Vorstellungen zu visualisieren, ein viel effektiverer Kommunikationskanal sein, wenn Sie technisches Material vereinfachen möchten. Warum? Durch Lesen oder einfaches Erzählen gelernte Konzepte sind schwieriger zu merken als solche, die durch visuelle Inhalte gelernt werden.
Als „Bildüberlegenheitseffekt“ wird dieses Phänomen bezeichnet. Untersuchungen zufolge kann ein Bild die Fähigkeit, Wissen zu synthetisieren, um 36 % verbessern und die Erinnerung an eine Information um 65 % steigern, verglichen mit 10 %, wenn man sie allein hört. Es sollte nicht überraschen, dass viele Menschen häufig Diagramme, Modelle und andere visuelle Präsentationsmethoden verwenden, um ihre Standpunkte zu kommunizieren. Wenn Sie einen schnellen und effizienten Ansatz zur Visualisierung und Kommunikation Ihres Materials mit Ihrem Unternehmen suchen, gibt es Lucidchart.
Dank der benutzerfreundlichen Vorlagen und Benutzeroberfläche können Sie Ihre Prozessabläufe schnell an die Bedürfnisse Ihres technisch nicht versierten Publikums anpassen oder bearbeiten. Eine Führungskraft muss nicht unbedingt jede Komponente eines Architekturdiagramms verstehen; Sie müssen nur wissen, wie es funktioniert. Mit Lucidchart Cloud Insights können Sie ganz einfach ein Cloud-Architekturdiagramm erstellen und die wichtigen Abschnitte abschneiden.
Diese Bilder und Diagramme können mithilfe von Lucidchart aus der Ferne an andere Abteilungen verteilt werden web-basierte Plattform oder sie können für eine umfassendere Präsentation in eine Videokonferenz eingebunden werden. Tatsächlich könnte das benutzerfreundliche Layout von Lucidchart die Zusammenarbeit fördern und die Arbeitsbeziehungen zwischen technischen und nichttechnischen Abteilungen in Ihrem gesamten Unternehmen verbessern. - Vermeiden Sie nach Möglichkeit Fachsprache
Obwohl die Verwendung von Abkürzungen wie GCP und DBMS für Sie vielleicht selbstverständlich ist, kann es sein, dass einige Begriffe die weniger technisch versierten Mitglieder Ihres Publikums überfordern oder langweilen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Publikum sich der Hintergründe der Situation bewusst ist, indem Sie sich die Zeit dafür nehmen.
Vermeiden Sie nach Möglichkeit Fachjargon und übertragen Sie alle technischen Konzepte in die Alltagssprache. Wenn nicht, sollten Sie darüber nachdenken, Definitionen für technische Abkürzungen und Ausdrücke in Ihre Folien aufzunehmen oder ein Nachschlagewerk dafür bereitzustellen. - Betonen Sie bei der Erläuterung technischer Themen die Wirkung
Bedenken Sie, dass Ihr Publikum das Material, das Sie für faszinierend (oder wichtig) halten, möglicherweise nicht findet. Wenn es um Technologie geht, ist es vorteilhafter, sich auf ihre Vorteile statt auf technische Details zu konzentrieren. Sagen wir zum Beispielample, dass Sie die Einführung neuer Patch-, Unterdrückungs- und Überwachungsprotokolle für Ihr Netzwerk empfohlen haben; Anstatt ständig über die neuesten Innovationen bei Authentifizierungsprozessen zu reden, sollten Sie Ihre Diskussion darauf konzentrieren, wie die Gefährdung durch Cyberangriffe US-Unternehmen allein im Jahr 654 2018 Milliarden US-Dollar an verlorenem Kapital kostete.
Ihre Kontakte zu CEOs und anderen nicht-technischen Mitarbeitern Ihres Unternehmens werden weitaus effektiver sein, wenn Sie sich auf die Initiativen und Problembereiche konzentrieren, die für Ihre Zielgruppe am wichtigsten sind.