DANFOSS DM430E-Serie Display Engine Information Center EIC-Software
Änderungshistorie Änderungsübersicht
Datum | Geändert | Rev |
Dezember 2018 | Kleine Änderung für den Druck auf Anfrage, 2 leere Seiten am Ende des Handbuchs wurden entfernt, um die erforderliche Gesamtzahl an Seiten, teilbar durch 4, zu ermitteln. | 0103 |
Dezember 2018 | Hinweis hinzugefügt, dass der Bereich des Umgebungslichtsensors für einen optimalen Betrieb sauber und unbedeckt gehalten werden muss. | 0102 |
Dezember 2018 | Erste Ausgabe | 0101 |
Haftungs- und Sicherheitshinweise für den Benutzer
OEM-Verantwortung
- Der Erstausrüster einer Maschine oder eines Fahrzeugs, in dem Danfoss-Produkte eingebaut sind, trägt die volle Verantwortung für alle möglicherweise auftretenden Folgen. Danfoss übernimmt keine Verantwortung für direkte oder indirekte Folgen, die durch Ausfälle oder Fehlfunktionen entstehen.
- Danfoss übernimmt keine Verantwortung für Unfälle, die durch falsch montierte oder gewartete Geräte verursacht werden.
- Danfoss übernimmt keine Verantwortung für die falsche Anwendung von Danfoss-Produkten oder eine Programmierung des Systems auf eine Weise, die die Sicherheit gefährdet.
- Alle sicherheitskritischen Systeme müssen über eine Not-Aus-Funktion verfügen, mit der die Hauptstromversorgung abgeschaltet werden kann.tage für die Ausgänge des elektronischen Steuersystems. Alle sicherheitskritischen Komponenten müssen so installiert werden, dass die Hauptversorgungsspannungtage kann jederzeit ausgeschaltet werden. Der Not-Aus muss für den Bediener leicht erreichbar sein.
Sicherheitshinweise
Richtlinien zum Displaybetrieb
- Trennen Sie die Batteriestromversorgung Ihres Geräts, bevor Sie Strom- und Signalkabel an das Display anschließen.
- Trennen Sie vor dem Ausführen elektrischer Schweißarbeiten an Ihrer Maschine sämtliche mit dem Display verbundenen Strom- und Signalkabel.
- Überschreiten Sie nicht die Anzeige-Stromversorgungsspannungtage-Bewertungen. Durch die Verwendung höherertagDies kann zu Schäden am Display und zu Brand- oder Stromschlaggefahr führen.
- Verwenden oder lagern Sie das Display nicht in der Nähe von entflammbaren Gasen oder Chemikalien. Die Verwendung oder Lagerung des Displays in der Nähe von entflammbaren Gasen oder Chemikalien kann zu einer Explosion führen.
- Die Tasten auf dem Display werden per Software konfiguriert. Verwenden Sie diese Tasten nicht, um kritische Sicherheitsfunktionen zu implementieren. Verwenden Sie separate mechanische Schalter, um kritische Sicherheitsfunktionen wie Not-Aus zu implementieren.
- Konzipieren Sie Systeme, die das Display verwenden, so, dass ein Kommunikationsfehler oder eine Störung zwischen dem Display und anderen Einheiten keine Fehlfunktion verursachen kann, die zu Verletzungen von Personen oder Sachschäden führen kann.
- Das Schutzglas über dem Bildschirm zerbricht, wenn es mit einem harten oder schweren Gegenstand zusammenstößt. Installieren Sie den Bildschirm so, dass die Gefahr von Stößen durch harte oder schwere Gegenstände verringert wird.
- Das Lagern oder Betreiben eines Displays in einer Umgebung, in der die für das Display angegebenen Temperatur- oder Feuchtigkeitswerte überschritten werden, kann zu einer Beschädigung des Displays führen.
- Reinigen Sie das Display immer mit einem weichen,amp Tuch. Verwenden Sie bei Bedarf ein mildes Geschirrspülmittel. Um Kratzer und Verfärbungen des Displays zu vermeiden, verwenden Sie keine Scheuerschwämme, Scheuerpulver oder Lösungsmittel wie Alkohol, Benzol oder Farbverdünner.
- Für einen optimalen Betrieb halten Sie den Bereich des Umgebungslichtsensors sauber und unbedeckt.
- Die grafischen Displays von Danfoss können nicht vom Benutzer gewartet werden. Bei einem Defekt müssen Sie das Display an das Werk zurückschicken.
Richtlinien zur Maschinenverdrahtung
Warnung
- Unbeabsichtigte Bewegungen der Maschine oder des Mechanismus können zu Verletzungen des Technikers oder umstehender Personen führen. Unzureichend gegen Überstrom geschützte Stromeingangsleitungen können zu Schäden an der Hardware führen. Schützen Sie alle Stromeingangsleitungen ordnungsgemäß gegen Überstrom. Sichern Sie die Maschine, um sie vor unbeabsichtigten Bewegungen zu schützen.
Vorsicht
- Unbenutzte Pins an Gegensteckern können zu Leistungseinbußen oder vorzeitigem Ausfall des Produkts führen. Stecken Sie alle Pins an den Gegensteckern ein.
- Schützen Sie Kabel vor mechanischer Beschädigung und verlegen Sie sie in flexiblen Metall- oder Kunststoffrohren.
- Verwenden Sie 85 °C (185 °F) heißes Kabel mit abriebfester Isolierung. In der Nähe heißer Oberflächen sollte ein 105 °C (221 °F) heißes Kabel verwendet werden.
- Verwenden Sie eine Kabelgröße, die für den Modulanschluss geeignet ist.
- Trennen Sie Hochstromkabel wie Magnetspulen, Lichter, Lichtmaschinen oder Kraftstoffpumpen von Sensoren und anderen geräuschempfindlichen Eingangskabeln.
- Verlegen Sie die Kabel wenn möglich innerhalb oder in der Nähe von Metalloberflächen der Maschine. Dadurch wird eine Abschirmung simuliert, die die Auswirkungen von EMI/RFI-Strahlung minimiert.
- Verlegen Sie Kabel nicht in der Nähe von scharfen Metallecken. Ziehen Sie beim Umrunden einer Ecke ggf. die Verlegung durch eine Kabeltülle in Erwägung.
- Verlegen Sie keine Kabel in der Nähe heißer Maschinenteile.
- Sorgen Sie für eine Zugentlastung aller Drähte.
- Vermeiden Sie es, Kabel in der Nähe von beweglichen oder vibrierenden Bauteilen zu verlegen.
- Vermeiden Sie lange, nicht unterstützte Drahtspannen.
- Erden Sie elektronische Module über einen dedizierten Leiter ausreichender Größe, der mit der Batterie (-) verbunden ist.
- Versorgen Sie die Sensoren und Ventilantriebsschaltkreise über ihre dedizierten verkabelten Stromquellen und Erdungsleitungen mit Strom.
- Verdrehen Sie die Sensorleitungen etwa alle 10 cm (4 Zoll) einmal.
- Verwenden Sie Kabelbaumanker, die es den Kabeln ermöglichen, in Bezug auf die Maschine zu schweben, statt starrer Anker.
Richtlinien zum Maschinenschweißen Warnung
- Hohe Lautstärketage von Strom- und Signalkabeln kann Feuer oder Stromschlag verursachen und bei Vorhandensein von brennbaren Gasen oder Chemikalien eine Explosion auslösen.
- Trennen Sie alle Strom- und Signalkabel, die mit der elektronischen Komponente verbunden sind, bevor Sie an einer Maschine elektrische Schweißarbeiten durchführen.
- Beim Schweißen an einer Maschine, die mit elektronischen Komponenten ausgestattet ist, wird Folgendes empfohlen:
- Schalten Sie den Motor ab.
- Entfernen Sie vor dem Lichtbogenschweißen elektronische Komponenten aus der Maschine.
- Klemmen Sie das negative Batteriekabel von der Batterie ab.
- Verwenden Sie keine elektrischen Komponenten zur Erdung des Schweißgeräts.
- Clamp Das Massekabel des Schweißgerätes wird möglichst nah an der Schweißstelle an das zu schweißende Bauteil geführt.
Überview
Displaypaket der Serie DM430E
- Stellen Sie vor der Verwendung sicher, dass Folgendes im Anzeigepaket enthalten ist:
- Display der DM430E-Serie
- Plattendichtung
- Display der DM430E-Serie – Benutzerhandbuch zum Engine Information Center (EIC)
DM430E Literaturhinweise Referenzliteratur
Literaturtitel | Literaturtyp | Literaturnummer |
DM430E Serie PLUS+1® Mobile Maschinendisplays | Technische Informationen | BC00000397 |
DM430E Serie PLUS+1® Mobile Maschinendisplays | Datenblatt | AI00000332 |
Display der DM430E-Serie – Engine Information Center (EIC)-Software | Bedienungsanleitung | AQ00000253 |
PLUS+1® GUIDE Software | Bedienungsanleitung | AQ00000026 |
Technische Informationen (TI)
- Eine TI bietet umfassende Informationen als Referenz für Ingenieure und Servicepersonal.
Datenblatt (DS)
- Ein DS stellt eine Zusammenfassung von Informationen und Parametern dar, die für ein bestimmtes Modell einzigartig sind.
API-Spezifikationen (API)
- Eine API ist eine Spezifikation zum Programmieren variabler Einstellungen.
- API-Spezifikationen sind die ultimative Informationsquelle zu Pin-Eigenschaften.
PLUS+1® GUIDE Benutzerhandbuch
- Das Benutzerhandbuch (OM) enthält detaillierte Informationen zum PLUS+1® GUIDE-Tool, das zum Erstellen von PLUS+1®-Anwendungen verwendet wird.
Dieses OM deckt die folgenden allgemeinen Themen ab:
- So verwenden Sie das grafische Anwendungsentwicklungstool PLUS+1® GUIDE zum Erstellen von Maschinenanwendungen
- So konfigurieren Sie die Eingabe- und Ausgabeparameter des Moduls
- So laden Sie PLUS+1® GUIDE-Anwendungen für PLUS+1®-Hardwaremodule herunter
- So laden Sie Tuning-Parameter hoch und herunter
- So verwenden Sie das PLUS+1® Servicetool
Neueste Version der Fachliteratur
- Umfangreiche Fachliteratur finden Sie online unter www.danfoss.com
- Auf dem DM430E ist die leistungsstarke und flexible Motorüberwachungssoftware Danfoss Engine Information Center (EIC) J1939 vorinstalliert. Verwenden Sie die Anwendung, um das Erscheinungsbild Ihrer individuellen Motorüberwachungsanforderungen anzupassen, indem Sie analoge und digitale Anzeigeinformationen in den Bildschirmkonfigurationen erstellen und steuern, die Ihren Leistungsanforderungen am besten entsprechen.
- Navigieren Sie mühelos durch Diagnoseinformationen und Konfigurationsbildschirme mithilfe der vier kontextabhängigen Softkeys an der Vorderseite des Displays. Wählen Sie aus mehr als 4500 verschiedenen Überwachungsparameternfiles zum Anpassen des DM430E.
- Auf jedem Bildschirm können bis zu vier Signale überwacht werden. Verwenden Sie die EIC-Software, um das DM430E für Alarme und Warnungen zu konfigurieren.
Navigation mit Softkeys
Die Steuerung des DM430E erfolgt über vier Softkeys unten vorne am Display. Die Tasten sind kontextabhängig. Über jeder Taste werden Auswahloptionen angezeigt, die von der aktuellen Navigationsposition im Motorüberwachungsprogramm abhängen. Generell gilt, dass der Softkey ganz rechts die Auswahltaste und der Softkey ganz links die Taste zum Zurückblättern ist. Um die Vollbildnutzung zu optimieren, werden die Bildschirmauswahlen bei Nichtgebrauch nicht angezeigt. Drücken Sie einen beliebigen Softkey, um die aktuellen Auswahloptionen anzuzeigen.
Navigation mit Softkeys
Bildschirmnavigation
Nach oben navigieren | Drücken, um nach oben durch Menüpunkte oder Bildschirme zu blättern |
Nach unten navigieren | Drücken Sie, um sich durch Menüpunkte oder Bildschirme nach unten zu bewegen |
Hauptmenü | Drücken, um zum Hauptmenübildschirm zu gelangen |
Beenden/Einen Bildschirm zurück | Drücken, um einen Bildschirm zurückzugehen |
Wählen | Drücken, um die Auswahl zu bestätigen |
Nächstes Menü | Drücken, um die nächste Ziffer oder das nächste Bildschirmelement auszuwählen |
Regeneration hemmen | Drücken, um die Regeneration des Partikelfilters zu erzwingen |
Regeneration einleiten | Drücken, um die Regeneration des Partikelfilters zu verhindern |
Erhöhen/Verringern | Drücken, um den Wert zu erhöhen oder zu verringern |
Regeneration einleiten und hemmen
- Während EIC DM430E einen der Monitorbildschirme anzeigt, werden durch Drücken einer beliebigen Softkey-Taste die verfügbaren Navigationsaktionen in einem Aktionsmenü angezeigt.
- Auf dieser Ebene gibt es zwei separate Aktionsmenüs. Das zuerst angezeigte Menü enthält die folgenden Aktionen (von links nach rechts).
- Nächstes Menü
- Nach oben navigieren
- Nach unten navigieren
- Hauptmenü
- Wenn Sie „Nächstes Menü“ auswählen, wird das zweite Aktionsmenü mit dem Sperrschalter (Regeneration unterdrücken), dem Startschalter (Regeneration starten) und dem Drehzahlsollwert angezeigt. Wenn Sie erneut darauf drücken, wird der erste Aktionssatz erneut angezeigt. Wenn Sie „Nach oben navigieren“ und „Navigieren“ auswählen
- Mit „Ab“ können Sie zwischen den Signalüberwachungsbildschirmen navigieren. Wenn Sie das Hauptmenü auswählen, werden die Einrichtungsoptionen des DM430E angezeigt. Wenn bei Anzeige des Aktionsmenüs keine Softkeys gedrückt und 3 Sekunden lang losgelassen werden, verschwindet das Menü und die Aktionen sind nicht mehr verfügbar. Durch Drücken (und Loslassen) einer beliebigen Softkey-Taste wird das erste Menü erneut aktiviert.
Regenerationsaktion unterbinden
- Wenn der Benutzer bei Anzeige des Aktionsmenüs die Aktion „Regeneration unterbinden“ auswählt, wird dieselbe Funktion wie bei der Aktion „Regeneration einleiten“ beschrieben ausgeführt, und zwar mit Folgendem:
- Bit 0 (von 0-7) in Byte 5 (von 0-7) ist auf 1 (wahr) gesetzt.
- In dem Popup erscheint die Meldung „Regeneration hemmen“.
- Zur Bestätigung leuchtet die Regeneration Inhibit-LED auf.
Regenerationsaktion einleiten
- Wenn der Benutzer die Aktion „Regeneration einleiten“ auswählt, während das Aktionsmenü angezeigt wird, wird Bit 2 (von 0-7) in Byte 5 (von 0-7) in der an den Motor gerichteten J1-Nachricht PGN 1939 auf 57344 (wahr) gesetzt. Diese Änderung veranlasst die Übermittlung der Nachricht. Das Bit bleibt so, während die Softkey-Taste gedrückt wird oder während des 3-sekündigen Countdowns bis zur Inaktivität der Softkey-Taste, je nachdem, was zuerst eintritt. Das Bit wird dann auf 0 (falsch) zurückgesetzt.
- Das Drücken der Softtaste veranlasst das Display außerdem, ein 3 Sekunden langes Popup anzuzeigen. Dieses Popup zeigt einfach „Regeneration einleiten“ an. Wenn das Display beim Wechsel zur Meldung PGN 57344 keine Bestätigung vom Motor erhält, wird in der letzten Hälfte des Popups „Kein Motorsignal“ angezeigt. Diese Bestätigung ist der Befehl, der die LED „Regeneration einleiten“ am Gehäuse der Anzeigeeinheit aufleuchten lässt.
TSC1 Drehzahlsollwert
- Die TSC1-Meldung sendet die Drehzahlanforderung für den Motor.
Verwenden Sie das Hauptmenü als Ausgangspunkt für die Konfiguration des Displays der DM430E-Serie. Hauptmenü-Bildschirm
Hauptmenü
Grundlegende Einrichtung | Zum Einstellen von Helligkeit, Farbthema, Uhrzeit und Datum, Sprache und Einheiten |
Diagnose | Verwenden Sie für view System-, Fehlerprotokoll- und Geräteinformationen |
Bildschirm-Setup | Dient zur Auswahl von Bildschirmen, Bildschirmanzahl und Parametern (kann durch PIN geschützt werden) |
Systemeinrichtung | Zum Zurücksetzen der Standardeinstellungen und Fahrtinformationen, zum Zugriff auf CAN-Informationen, zum Auswählen der Anzeigeeinstellungen und zum Konfigurieren der PIN-Einstellungen |
Menü „Basis-Setup“
Verwenden Sie die Grundeinrichtung, um Helligkeit, Farbdesign, Uhrzeit und Datum, Sprache und Einheiten für das Display der DM430E-Serie einzustellen.
Menü „Basis-Setup“
Helligkeit | Zum Einstellen der Bildschirmhelligkeit |
Farbthema | Zum Einstellen der Hintergrundfarbe der Anzeige |
Uhrzeit und Datum | Zum Einstellen von Uhrzeit, Datum sowie Uhrzeit- und Datumsstilen |
Sprache | Zum Einstellen der Systemsprache, Standardsprache ist Englisch |
Einheiten | Zum Einstellen von Geschwindigkeit, Entfernung, Druck, Volumen, Masse, Temperatur und Durchfluss |
Helligkeit
Passen Sie die Helligkeit des Bildschirms mit den Softkeys Minus (-) und Plus (+) an. Nach 3 Sekunden Inaktivität kehrt der Bildschirm zur Grundeinstellung zurück.
Helligkeitsbildschirm
Farbthema
Wählen Sie mit den drei Optionen Hell, Dunkel und Automatisch. Farbthema-Bildschirm
Uhrzeit und Datum
Verwenden Sie die Softkeys Auf, Ab, Auswählen und Weiter, um Zeitformat, Uhrzeit, Datumsformat und Datum einzustellen. Uhrzeit- und Datumsbildschirm
Sprache
Wählen Sie mit den Softkeys Auf, Ab und Auswählen die Programmsprache aus. Verfügbare Sprachen sind Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Schwedisch und Portugiesisch.
Sprachbildschirm
Einheiten
Verwenden Sie die Softkeys Auf, Ab und Auswählen, um die Maßeinheiten festzulegen.
Maßeinheiten
Geschwindigkeit | km/h, mph |
Distanz | km, Meilen |
Druck | kPa, bar, psi |
Volumen | Liter, Gal, igal |
Masse | kg, lbs |
Temperatur | °C, °F |
Fließen | lph, gph, igph |
Menü „Diagnose“
Verwenden Sie diesen Bildschirm, um Systeminformationen, Fehlerprotokolleinträge und Geräteinformationen abzurufen. Diagnosebildschirm
Menü „Diagnose“
Systeminformationen | Zum Anzeigen von Hardware-, Software-, System- und Knoteninformationen für angeschlossene Geräte |
Fehlerprotokoll | Verwenden Sie für view und überwachen Sie aktuelle und frühere Fehlerinformationen |
Geräteliste | Hiermit zeigen Sie eine Liste aller aktuell verbundenen J1939-Geräte an. |
Systeminformationen
Der Systeminfo-Bildschirm enthält die Hardwareseriennummer, die Softwareversion, die Knotennummer und die ROP-Version.
Systeminfo-Bildschirm (Beispiel)ample
Fehlerprotokoll
Der Bildschirm „Fehlerprotokoll“ enthält gespeicherte Fehlerinformationen. Wählen Sie entweder „Aktive Fehler“ oder „Vorherige Fehler“, um die Fehleraktivität zu überwachen. Wählen Sie bestimmte Fehler aus, um weitere Informationen aufzulisten.
Fehlerprotokoll-Bildschirm
Aktive Fehler
- Wählen Sie „Aktive Fehler“, um alle aktiven Fehler im CAN-Netzwerk anzuzeigen.
Vorherige Fehler
- Wählen Sie „Vorherige Fehler“, um alle zuvor aktiven Fehler im CAN-Netzwerk anzuzeigen.
Geräteliste
- Der Bildschirm „Geräteliste“ listet J1939-Geräte und -Adressen auf, die derzeit im Netzwerk überwacht werden.
Menü „Bildschirm-Setup“
Verwenden Sie die Bildschirmeinrichtung, um einzelne Bildschirme für die Einrichtung und die Anzahl der Signalbildschirme auszuwählen.
Menü „Bildschirm-Setup“
Bildschirme auswählen | Wählen Sie den Bildschirm aus, um die Signalinformationen einzurichten. Die verfügbaren Bildschirme hängen von der Auswahl der Bildschirmanzahl ab. |
Anzahl der Bildschirme | Wählen Sie 1 bis 4 Bildschirme zur Informationsanzeige |
Bildschirme auswählen
- Wählen Sie den anzupassenden Bildschirm aus. Einzelheiten zur Bildschirmeinrichtung finden Sie unter Einrichten zur Signalüberwachung.
- Wählen Sie Bildschirme aus, z. B.ample
Anzahl der Bildschirme
- Wählen Sie die Anzahl der anzuzeigenden Bildschirme. Wählen Sie zwischen 1 und 4 Bildschirmen. Einzelheiten zur Bildschirmeinrichtung finden Sie unter Einrichten zur Signalüberwachung.
Anzahl der Bildschirme example
- Verwenden Sie das System-Setup, um Anwendungssysteme zu überwachen und zu steuern.
Menü „System-Setup“
Standardeinstellungen zurückzusetzen | Dient zum Zurücksetzen aller Systeminformationen auf die Standardeinstellungen |
DÜRFEN | Zum Anpassen der CAN-Einstellungen verwenden |
Anzeige | Zum Anpassen der Anzeigeeinstellungen verwenden |
PIN-Einrichtung | Zum Anpassen der PIN-Einstellungen verwenden |
Trip-Reset | Zum Zurücksetzen der Reiseinformationen verwenden |
Standardeinstellungen zurückzusetzen
Wählen Sie „Standardeinstellungen wiederherstellen“, um alle EIC-Einstellungen auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurückzusetzen.
DÜRFEN
Verwenden Sie den CAN-Einstellungsbildschirm, um die folgenden Auswahlen zu treffen.
CAN-Einstellungsmenü
Fehler-Popup | Wählen Sie „Ein“/„Aus“, um Popup-Nachrichten zu aktivieren/deaktivieren. |
Konvertierungsmethode | Wählen Sie 1, 2 oder 3, um festzulegen, wie nicht standardmäßige Fehlermeldungen interpretiert werden sollen. Wenden Sie sich bezüglich der korrekten Einstellung an den Motorhersteller. |
Motoradresse | Wählen Sie die Motoradresse. Der Auswahlbereich liegt zwischen 0 und 253. |
Motortyp | Wählen Sie aus einer Liste vorgegebener Motortypen. |
Nur Engine-DMs | Akzeptiert nur Fehlercodes oder J1939-DM-Meldungen vom Motor. |
TSC1 übertragen | Aktivieren Sie diese Option, um die TSC1-Nachricht (Torque Speed Control 1) zu senden. |
JD-Verriegelung | Zur Regeneration ist die Übermittlung der John Deere Interlock-Meldung erforderlich. |
Anzeige
Anzeigeeinstellungen
Startbildschirm | Wählen Sie diese Option, um die Logoanzeige beim Start zu aktivieren/deaktivieren. |
Summerausgang | Wählen Sie diese Option, um die Warnsummerfunktion zu aktivieren/deaktivieren. |
Rückkehr zu den Messgeräten erzwingen | Nach 5 Minuten Inaktivität kehrt die Anzeige zur Hauptanzeige zurück. |
Demo-Modus | Wählen Sie Ein/Aus, um den Demonstrationsmodus zu aktivieren. |
PIN-Einrichtung
- Um das Fehlerpotenzial zu verringern, können die Menüoptionen „Bildschirm-Setup“ und „System-Setup“ nur nach Eingabe eines PIN-Codes aufgerufen werden.
- Der Standardcode lautet 1-2-3-4. Um den PIN-Code zu ändern, gehen Sie zu System-Setup > PIN-Setup > PIN-Code ändern.
PIN-Einrichtung
Trip-Reset
Wählen Sie „Ja“, um alle Reisedaten zurückzusetzen.
Setup zur Signalüberwachung
- Die folgenden Schritte dienen der Bildschirmeinrichtung. Die Schritte 1 bis 3 dienen der Auswahl der Bildschirmanzahl und -typen und die Schritte 4 bis 7 der Auswahl der J1939-Monitorsteuerung.
- Für verfügbare J1939-Parameter, Funktion und Symbole siehe Symbole für J1939-Parameter.
- Navigieren Sie zu Hauptmenü > Bildschirm-Setup > Anzahl der Bildschirme. Wählen Sie einen bis vier Bildschirme für die Signalüberwachung aus.
- Navigieren Sie zu Hauptmenü > Bildschirmeinrichtung > Bildschirme auswählen und wählen Sie den anzupassenden Bildschirm aus.
- Wählen Sie für jeden ausgewählten Bildschirm den Bildschirmtyp aus. Es gibt vier Bildschirmvarianten.
Bildschirmtyp 1
Typ 1 ist ein Doppelbildschirm view mit zwei Signalkapazitäten.
Bildschirmtyp 2
- Typ 2 ist ein Dreisitzer view mit einer großen Signalanzeigekapazität und dahinter, teilweise sichtbar, zwei kleinen Signalanzeigekapazitäten.
Bildschirmtyp 3
- Typ 3 ist ein Dreisitzer view mit einer großen und zwei kleinen Signalanzeigemöglichkeiten.
Bildschirmtyp 4
- Typ 4 ist ein Viersitzer view mit vier Kleinsignal-Anzeigemöglichkeiten.
- Zur weiteren Anpassung des Bildschirmtyps können Sie die kleinen Signalanzeigen durch Auswahl aus drei Stilen konfigurieren.
- Nachdem Sie die zu ändernde Anzeige ausgewählt haben, drücken Sie die Auswahltaste. Ein Bildschirm mit der Bezeichnung „Was ändern?“ wird geöffnet.
- In diesem Bildschirm können Sie das Signal und die erweiterten Parameter ändern. Außerdem können Sie für Bildschirmtyp 3 und 4 auch den Messgerätetyp ändern.
Bildschirm „Was ändern?“
Was ändern?
Signal | Definieren Sie hiermit das Signal, das Sie anzeigen möchten. |
Erweiterte Parameter | Wird verwendet, um die Einstellungen für Messsymbol, Bereich, Multiplikator und Ticks zu definieren. |
Messgerätetyp | Wird zum Definieren des Erscheinungsbilds der Anzeige verwendet. |
Beim Ändern des Signals stehen 3 Signaltypen zur Verfügung.
Bildschirm „Signaltyp“
Signaltyp
Norm J1939 | Wählen Sie aus über 4500 Signaltypen. |
Benutzerdefiniertes CAN | Wählen Sie ein CAN-Signal. |
Hardware | Wählen Sie hardwarespezifische Signale. |
- Bei Auswahl des Standards J1939 ist die Suche nach verfügbaren Signalen möglich. Wählen Sie zwischen den Suchtypen Text PGN und SPN.
- Verwenden Sie die Softkeys mit den linken und rechten Pfeilen, um durch das Alphabet zu blättern und das Signal einzugeben.
- Suchen nach the signal screen.
- Nachdem Sie eine Signalauswahl getroffen haben, drücken Sie die Softkey-Taste mit dem rechten Pfeil, um zum nächsten Auswahlbereich zu gelangen.
- Verwenden Sie die Softkeys „Linkspfeil“, „Rechtspfeil“ und „Nächste“, um den Signalüberwachungsbildschirm auszuwählen.
- Verwenden Sie die Softkey-Taste mit dem rechten Pfeil, um im Uhrzeigersinn durch die Auswahl zu blättern.
ExampDateien mit Bildschirmsignalauswahl
- Schließen Sie die Signalauswahl auf dem Bildschirm ab und drücken Sie dann die Softkey-Taste mit dem Zurück-Symbol, um zu den vorherigen Menüs zurückzukehren.
- Navigieren Sie zurück, um weitere Bildschirmauswahlen anzuzeigen, oder drücken Sie die Zurück-Softtaste, bis Sie zum Hauptbildschirm gelangen.
ExampSeite des Bildschirm-Setups
Symbole für J1939-Parameter
In der folgenden Tabelle sind die Symbole für die verfügbaren und überwachbaren J1939-Motor- und Getriebeparameter aufgeführt.
Symbole für die J1939 Motor- und Getriebeparameter
LED-Anzeigen
Partikelfilter lamp
- Stage 1 Die rechte gelbe LED zeigt den anfänglichen Regenerationsbedarf an.
- Die lamp ist fest.
- Stage 2 Die rechte gelbe LED zeigt eine dringende Regeneration an.
- Lamp blinkt mit 1 Hz.
- Stage 3 Wie Stage 2 aber Motor prüfen lamp wird ebenfalls eingeschaltet.
- Hohe Abgastemperatur lamp
- Die linke gelbe LED zeigt den Anstieg der Abgassystemtemperatur aufgrund der Regeneration an.
- Regeneration deaktiviert lamp
- Die linke gelbe LED zeigt an, dass der Schalter zum Deaktivieren der Regeneration aktiv ist.
Installation und Montage
Montage
Empfohlenes Montageverfahren mm [in]
Callout | Beschreibung |
A | Panelöffnung zur Montage auf Oberfläche A |
B | Panelöffnung zur Montage auf Oberfläche B |
1 | Plattendichtung |
2 | Plattenhalterung |
3 | Vier Schrauben |
Installation und Montage
Befestigung
Vorsicht
-
Die Verwendung nicht empfohlener Schrauben kann zu Gehäuseschäden führen.
-
Übermäßiges Schraubendrehmoment kann zu Gehäuseschäden führen. Maximales Drehmoment: 0.9 Nm (8 in-lbs).
-
Bei der erneuten Montage mit selbstschneidenden Schrauben können vorhandene Gewinde im Gehäuse beschädigt werden.
-
Übergroße Plattenausschnitte können die IP-Schutzart des Produkts gefährden.
-
Stellen Sie sicher, dass die Entlüftung nicht abgedeckt ist. Dies schließt die RAM-Montageoption aus.
Tiefe der Befestigungsbohrung mm [in]
- Tiefe der Befestigungsbohrung: 7.5 mm (0.3 Zoll). Es kann eine Standardschraube M4x0.7 verwendet werden.
- Maximales Drehmoment: 0.9 Nm (8 in-lbs).
Pinbelegung
- 12-poliger DEUTSCH-Stecker
DEUTSCH DTM06-12SA 12-polig
C1-Stift | DM430E-0-xxx | DM430E-1-xxx | DM430E-2-xxx |
1 | Stromerde – | Stromerde – | Stromerde – |
2 | Stromversorgung + | Stromversorgung + | Stromversorgung + |
3 | KANN 0 + | KANN 0 + | KANN 0 + |
4 | CAN 0 – | CAN 0 – | CAN 0 – |
5 | AnIn/CAN 0 Abschirmung | AnIn/CAN 0 Abschirmung | AnIn/CAN 0 Abschirmung |
6 | DigIn/AnIn | DigIn/AnIn | DigIn/AnIn |
C1-Stift | DM430E-0-xxx | DM430E-1-xxx | DM430E-2-xxx |
7 | DigIn/AnIn | DigIn/AnIn | DigIn/AnIn |
8 | DigIn/AnIn | KANN 1+ | Sensorleistung |
9 | DigIn/AnIn | KANN 1- | Sekundärer Stromeingang* |
10 | Multifunktionseingang (DigIn/AnIn/Freq/4-20 mA/Rheostat) | Multifunktionseingang (DigIn/AnIn/Freq/4-20 mA/Rheostat) | Multifunktionseingang (DigIn/AnIn/Freq/4-20 mA/Rheostat) |
11 | Multifunktionseingang (DigIn/AnIn/Freq/4-20 mA/Rheostat) | Multifunktionseingang (DigIn/AnIn/Freq/4-20 mA/Rheostat) | Multifunktionseingang (DigIn/AnIn/Freq/4-20 mA/Rheostat) |
12 | Digitalausgang (0.5 A sinkend) | Digitalausgang (0.5 A sinkend) | Digitalausgang (0.5 A sinkend) |
Vom Controller (erfordert Überspannungsschutz).
M12-A 8 polig
C2-Stift | Funktion |
1 | Geräte-Vbus |
2 | Gerätedaten – |
3 | Gerätedaten + |
4 | Boden |
5 | Boden |
6 | RS232-Empfang |
7 | RS232-Tx |
8 | NC |
Bestellinformationen
Modellvarianten
Teilenummer | Bestellcode | Beschreibung |
11197958 | DM430E-0-0-0-0 | 4 Tasten, E/A |
11197973 | DM430E-1-0-0-0 | 4 Tasten, 2-CAN |
11197977 | DM430E-2-0-0-0 | 4 Tasten, Sensorstromversorgung, sekundärer Stromeingang |
11197960 | DM430E-0-1-0-0 | 4 Tasten, E/A, USB/RS232 |
11197974 | DM430E-1-1-0-0 | 4 Tasten, 2-CAN, USB/RS232 |
11197978 | DM430E-2-1-0-0 | 4 Tasten, Sensorstromversorgung, sekundärer Stromeingang, USB/RS232 |
11197961 | DM430E-0-0-1-0 | Navigationstasten, E/A |
11197975 | DM430E-1-0-1-0 | Navigationstasten, 2-CAN |
11197979 | DM430E-2-0-1-0 | Navigationstasten, Sensorstromversorgung, Sekundärstromversorgung |
11197972 | DM430E-0-1-1-0 | Navigationstasten, I/O, USB/RS232 |
11197976 | DM430E-1-1-1-0 | Navigationstasten, 2-CAN, USB/RS232 |
11197980 | DM430E-2-1-1-0 | Navigationstasten, Sensorstromversorgung, Sekundärstromeingang, USB/RS232 |
11197981 | DM430E-0-0-0-1 | 4 Tasten, I/O, EIC-Anwendung |
11197985 | DM430E-1-0-0-1 | 4 Tasten, 2-CAN, EIC-Anwendung |
11197989 | DM430E-2-0-0-1 | 4 Tasten, Sensorstromversorgung, sekundärer Stromeingang, EIC-Anwendung |
11197982 | DM430E-0-1-0-1 | 4 Tasten, I/O, USB/RS232, EIC-Anwendung |
11197986 | DM430E-1-1-0-1 | 4 Tasten, 2-CAN, USB/RS232, EIC-Anwendung |
11197990 | DM430E-2-1-0-1 | 4 Tasten, Sensorstromversorgung, sekundärer Stromeingang, USB/RS232, EIC-Anwendung |
11197983 | DM430E-0-0-1-1 | Navigationsschaltflächen, E/A, EIC-Anwendung |
11197987 | DM430E-1-0-1-1 | Navigationstasten, 2-CAN, EIC-Anwendung |
11197991 | DM430E-2-0-1-1 | Navigationstasten, Sensorstromversorgung, Sekundärstromversorgung, EIC-Anwendung |
11197984 | DM430E-0-1-1-1 | Navigationstasten, I/O, USB/RS232, EIC-Anwendung |
11197988 | DM430E-1-1-1-1 | Navigationstasten, 2-CAN, USB/RS232, EIC-Anwendung |
11197992 | DM430E-2-1-1-1 | Navigationstasten, Sensorstromversorgung, Sekundärstromeingang, USB/RS232, EIC-Anwendung |
Modellnummer
A | B | C | D | E |
DM430E |
Modellcode-Schlüssel
A – Modellname | Beschreibung |
DM430E | 4.3-Zoll-Farbgrafikdisplay |
B – Eingänge/Ausgänge | Beschreibung |
0 | 1 CAN-Anschluss, 4DIN/AIN, 2 MFIN |
1 | 2 CAN-Anschluss, 2DIN/AIN, 2 MFIN |
2 | 1 CAN-Anschluss, 2DIN/AIN, 2 MFIN, Sensorstromversorgung |
C—M12-Anschluss | Beschreibung |
0 | Kein USB-Gerät, kein RS232 |
1 | USB-Gerät, RS232 |
Bestellinformationen
D – Tastenfelder | Beschreibung |
0 | 4 Tasten, 6 LEDs |
1 | Navigationstasten, 2 zweifarbige LEDs |
E – Anwendungsschlüssel (EIC-Antrag) | Beschreibung |
0 | Kein Anwendungsschlüssel |
1 | Anwendungsschlüssel (EIC-Anwendung) |
Konnektorbeutelmontage
10100944 | DEUTSCH 12-poliger Anschlusssatz (DTM06-12SA) |
Stecker- und Kabelsatz
11130518 | Kabel, M12 8-polig auf USB-Gerät |
11130713 | Kabel, M12 8-polig auf Anschlussdrähte |
Verbindungswerkzeuge
10100744 | DEUTSCH stampCrimpzange für ED-Kontakte, Größe 20 |
10100745 | DEUTSCH Crimpzange für Massivkontaktklemmen |
Montagesatz
11198661 | Schalttafelmontagesatz |
Software
11179523
(jährliche Verlängerung mit 11179524, um die Software-Updates beizubehalten) |
PLUS+1® GUIDE Professional Software (beinhaltet 1 Jahr Software-Updates, eine Einzelbenutzerlizenz, Service- und Diagnosetool und Bildschirmeditor) |
Online | J1939 CAN EIC Motorüberwachungssoftware* |
Produkte, die wir anbieten:
- DCV-Wegeventile
- Elektrische Konverter
- Elektrische Maschinen
- Elektromotoren
- Hydrostatische Motoren
- Hydrostatische Pumpen
- Orbitalmotoren
- PLUS+1®-Steuerungen
- PLUS+1®-Displays
- PLUS+1® Joysticks und Pedale
- PLUS+1® Bedienerschnittstellen
- PLUS+1®-Sensoren
- PLUS+1®-Software
- PLUS+1® Softwareservices, Support und Schulung
- Positionskontrollen und Sensoren
- PVG-Proportionalventile
- Lenkungskomponenten und -systeme
- Telematik
- Komatrol www.comatrol.com
- Turolla www.turollaocg.com
- Hydro-Getriebe www.hydro-gear.com
- Daikin-Sauer-Danfoss www.daikin-sauer-danfoss.com
- Danfoss Power Solutions ist ein globaler Hersteller und Lieferant hochwertiger hydraulischer und elektrischer Komponenten.
- Wir sind auf die Bereitstellung hochmoderner Technologien und Lösungen spezialisiert, die den harten Betriebsbedingungen des mobilen Off-Highway-Marktes sowie des Marinesektors standhalten.
- Aufbauend auf unserer umfassenden Anwendungskompetenz arbeiten wir eng mit Ihnen zusammen, um außergewöhnliche Leistung für ein breites Anwendungsspektrum sicherzustellen.
- Wir helfen Ihnen und anderen Kunden auf der ganzen Welt, die Systementwicklung zu beschleunigen, Kosten zu senken und Fahrzeuge und Schiffe schneller auf den Markt zu bringen.
- Danfoss Power Solutions – Ihr stärkster Partner für Mobilhydraulik und mobile Elektrifizierung.
- Gehe zu www.danfoss.com für weitere Produktinformationen.
- Wir bieten Ihnen weltweit kompetente Unterstützung, um die bestmöglichen Lösungen für herausragende Leistung sicherzustellen.
- Und mit einem flächendeckenden Netzwerk an Global Service Partnern bieten wir Ihnen zudem einen umfassenden weltweiten Service für alle unsere Komponenten.
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