Fargo G2 und Koda Benutzerhandbuch
www.linortek.comFür Fargo G2, Koda
TCP/IP Web Basierter Relais-Controller
Rev. C 04/2022
Fargo G2 TCP/IP Web Basierter Relais-Controller
Vielen Dank für den Kauf eines Linortek Fargo G2 oder Koda TCP/IP Controllers. Es gibt viele Geräte, die mit dem FARGO/KODA gesteuert werden können. Web Relais-Controller. FARGO/KODA Web Der Controller kann in folgenden Bereichen eingesetzt werden (aber nicht darauf beschränkt): Beleuchtung, Sicherheit, Sprinkleranlagen, Zugangskontrolle, Industrieausrüstung, Gebäudeautomation, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und vielem mehr. Die Eingangs- und Ausgangsspezifikationen Ihres Controllers finden Sie in den Platinenreferenzlayouts auf Seite 29, um sicherzustellen, dass sie Ihren Anforderungen entsprechen.
Dieses Handbuch behandelt:
- FARGO R8 G2
- FARGO R4DI G2
- FARGO R4ADI G2
- KODA 100
- KODA200
Diese werden im Folgenden als SERVER bezeichnet. Wenn es Unterschiede oder zusätzliche Funktionen gibt, werden diese im Text vermerkt.
Anleitungsvideos, FAQs und Kontaktinformationen für unser technisches Support-Team finden Sie unter: https://www.linortek.com/technical-support
EINJÄHRIGE EINGESCHRÄNKTE LINORTEK-GARANTIE
Verbraucherschutzrecht: Für Verbraucher, die in ihrem Wohnsitzland den Verbraucherschutzgesetzen oder -vorschriften unterliegen („Verbraucherschutzrecht“), gelten die Vorteile dieser einjährigen beschränkten Linortek-Garantie („Linortek-Garantie“) zusätzlich zu den durch das Verbraucherschutzrecht gewährten Rechten und ersetzen diese nicht. Ihre Rechte aus dem Verbraucherschutzrecht werden dadurch weder ausgeschlossen noch eingeschränkt oder aufgehoben. Für weitere Informationen zu diesen Rechten wenden Sie sich bitte an die zuständigen Behörden in Ihrem Wohnsitzland.
Die Gewährleistungsverpflichtungen von Linortek für dieses Hardwareprodukt („Produkt“) sind auf die unten aufgeführten Bedingungen beschränkt:
Linor Technology, Inc. („Linortek“) garantiert für dieses Produkt bei Verwendung gemäß der Bedienungsanleitung eine Garantie von EINEM (1) JAHR ab dem Kaufdatum durch den ursprünglichen Endverbraucher („Garantiezeitraum“) auf Material- und Verarbeitungsfehler. Als Kaufnachweis ist eine Kopie des Kassenbons erforderlich. Tritt ein Hardwaredefekt auf und wird innerhalb des Garantiezeitraums ein gültiger Anspruch geltend gemacht, wird Linortek nach eigenem Ermessen und im gesetzlich zulässigen Umfang entweder (1) den Hardwaredefekt kostenlos mit neuen oder überholten Ersatzteilen reparieren, (2) das Produkt gegen ein neues oder aus neuen oder gebrauchsfähigen gebrauchten Teilen hergestelltes Produkt austauschen, das funktional mindestens dem Originalprodukt entspricht, oder (3) den Kaufpreis des Produkts erstatten. Im Falle einer Rückerstattung muss das erstattete Produkt an Linortek zurückgegeben werden und wird Eigentum von Linortek.
Die vorstehende Garantie gilt vorbehaltlich (i) der unverzüglichen schriftlichen Reklamation des Käufers und (ii) der rechtzeitigen Gewährung einer Gelegenheit für Linortek, das als defekt geltend gemachte Produkt zu prüfen und zu testen. Eine solche Prüfung kann auf dem Gelände des Käufers erfolgen und/oder Linortek kann die Rücksendung des Produkts auf Kosten des Käufers verlangen. Linortek ist jedoch nicht für Verpackungs-, Prüfungs- oder Arbeitskosten im Zusammenhang mit der Rücksendung des Produkts verantwortlich. Für Produkte, die nicht von einer von Linortek ausgestellten Rücksendegenehmigungsnummer (RMA#) begleitet sind, wird kein Garantieservice angenommen.
AUSSCHLÜSSE UND EINSCHRÄNKUNGEN
Diese eingeschränkte Garantie schließt Schäden aus, die durch Missbrauch, Missbrauch, Vernachlässigung, Feuer oder andere äußere Ursachen, Unfälle, Modifikationen, Reparaturen oder andere Ursachen entstehen, die keine Material- und Verarbeitungsfehler sind. Software, die von Linortek mit oder ohne den Markennamen Linortek vertrieben wird, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Systemsoftware („Software“), fällt nicht unter diese beschränkte Garantie. Ihre Nutzung und Rechte im Zusammenhang mit der Software unterliegen der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung von Linortek, die Sie hier finden: https://www.linortek.com/end-user-licenseagreement/. Linortek ist nicht verantwortlich für Schäden, die durch Nichtbeachtung der Anweisungen zur Verwendung des Produkts entstehen. Um die Einhaltung der Betriebsbeschränkungen sicherzustellen, sollte der Käufer die Bedienungsanleitung [mit dem Produkt geliefert] zu Rate ziehen. Batterien sind nicht in der Garantie enthalten.
SOWEIT ZULÄSSIG SIND DIESE BESCHRÄNKTE GARANTIE UND DIE OBEN DARGELEGTEN RECHTSMITTEL AUSSCHLIESSLICH UND ERSETZEN ALLE ANDEREN GARANTIEN, RECHTSMITTEL UND BEDINGUNGEN. LINORTEK SCHLIESST AUSDRÜCKLICH ALLE GESETZLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN AUS, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF, GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTGÄNGIGKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, NICHTVERLETZUNG. SOWEIT SOLCHE GEWÄHRLEISTUNGEN NICHT AUSGESCHLOSSEN WERDEN KÖNNEN, SIND ALLE GEWÄHRLEISTUNGEN, SOWEIT GESETZLICH ZULÄSSIG, AUF DIE DAUER DER BESCHRÄNKTEN GARANTIE VON LINORTEK BESCHRÄNKT UND DIE RECHTSMITTEL BESCHRÄNKEN SICH AUF REPARATUR, ERSATZ ODER RÜCKERSTATTUNG NACH LINORTEK FESTLEGEN NACH EIGENEM ERMESSEN. EINIGE STAATEN (LÄNDER UND PROVINZEN) ERLAUBEN KEINE EINSCHRÄNKUNGEN DER DAUER EINER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIE ODER BEDINGUNG, SO DASS DIE OBEN BESCHRIEBENEN EINSCHRÄNKUNGEN MÖGLICHERWEISE NICHT FÜR SIE GELTEN. DIESE GARANTIE GEWÄHRT IHNEN BESTIMMTE GESETZLICHE RECHTE, UND SIE HABEN MÖGLICHERWEISE AUCH ANDERE RECHTE, DIE VON STAAT ZU STAAT (ODER LAND ODER PROVINZ) VARIIEREN. DIESE BESCHRÄNKTE GARANTIE UNTERLIEGT DEM RECHT DER VEREINIGTEN STAATEN UND WIRD NACH DEM RECHT AUSGELEGT.
Haftungsausschlüsse
- Anweisungen lesen – Lesen Sie alle Sicherheits- und Bedienungsanweisungen, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen.
- Bewahren Sie die Anweisungen auf – Bewahren Sie die Sicherheits- und Betriebsanweisungen zum späteren Nachschlagen auf.
- Warnhinweise beachten – Beachten Sie alle Warnhinweise auf dem Produkt und in der Bedienungsanleitung.
- Anweisungen befolgen – Befolgen Sie alle Betriebs- und Gebrauchsanweisungen.
- Reinigung – Trennen Sie das Produkt vor der Reinigung vom Stromnetz. Verwenden Sie keine Flüssigreiniger oder Aerosolreiniger. Anzeige verwendenamp Tuch nur zum Reinigen des Gehäuses.
- Aufsätze – Verwenden Sie keine Aufsätze, es sei denn, sie werden ausdrücklich von Linortek empfohlen. Die Verwendung von inkompatiblem oder anderweitig ungeeignetem Zubehör kann gefährlich sein.
- Zubehör – Stellen Sie dieses Produkt nicht auf einen instabilen Ständer, ein Stativ, eine Halterung oder eine Halterung. Das Produkt kann herunterfallen und eine Person ernsthaft verletzen und das Produkt ernsthaft beschädigen. Verwenden Sie es nur mit einem Ständer, Stativ, einer Halterung oder Halterung, die vom Hersteller empfohlen oder mit dem Produkt verkauft werden. Befolgen Sie bei der Montage des Produkts die Anweisungen des Herstellers und verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlenes Montagezubehör. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine Kombination aus Gerät und Wagen verwenden. Schnelles Stoppen, übermäßige Krafteinwirkung und unebene Oberflächen können dazu führen, dass die Kombination aus Gerät und Wagen umkippt.
- Belüftung – Öffnungen im Gehäuse, falls vorhanden, dienen der Belüftung und gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb des Produkts und schützen es vor Überhitzung. Blockieren oder decken Sie diese Öffnungen nicht ab. Platzieren Sie dieses Produkt nicht in einer Einbauinstallation, es sei denn, es ist für ausreichende Belüftung gesorgt oder die Anweisungen von Linortek wurden befolgt.
- Stromquellen – Betreiben Sie dieses Produkt nur mit dem Stromquellentyp, der in der Bedienungsanleitung oder auf dem Produktetikett angegeben ist.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Stromversorgung Sie verwenden möchten, wenden Sie sich an Ihren Gerätehändler oder Ihr örtliches Energieversorgungsunternehmen. Die Verwendung einer anderen als der in der Bedienungsanleitung oder auf dem Typenschild angegebenen Stromquelle führt zum Erlöschen der Garantie. Informationen zu Produkten, die mit Batterien oder anderen Quellen betrieben werden sollen, finden Sie in der Bedienungsanleitung [im Lieferumfang des Produkts enthalten]. - Erdung oder Polarisierung – Dieses Produkt kann mit einem polarisierten Wechselstromstecker ausgestattet sein (ein Stecker, bei dem ein Kontakt breiter als der andere ist). Dieser Stecker passt nur in eine Richtung in die Steckdose. Dies ist eine Sicherheitsfunktion. Wenn Sie den Stecker nicht vollständig in die Steckdose stecken können, versuchen Sie, den Stecker umzudrehen. Wenn der Stecker immer noch nicht passt, liegt das daran, dass Ihre Steckdose nicht mit dem Stecker kompatibel ist. Wenden Sie sich an Ihren Elektriker, um Ihre Steckdose durch eine kompatible zu ersetzen. Stecken Sie den Stecker nicht mit Gewalt in eine inkompatible Steckdose und versuchen Sie nicht, den Sicherheitszweck des Steckers zu umgehen. Alternativ kann dieses Produkt mit einem 3-adrigen Erdungsstecker ausgestattet sein, einem Stecker mit einem dritten (Erdungs-) Stift. Dieser Stecker passt nur in eine geerdete Steckdose. Dies ist eine Sicherheitsfunktion. Stecken Sie den Stecker nicht mit Gewalt in eine inkompatible Steckdose und versuchen Sie nicht, die Sicherheitsfunktion des Steckers zu umgehen. Wenn Ihre Steckdose nicht mit dem Stecker kompatibel ist, wenden Sie sich an Ihren Elektriker, um Ihre Steckdose durch eine kompatible zu ersetzen.
- Schutz des Netzkabels – Verlegen Sie Netzkabel so, dass man nicht darauf treten oder durch Gegenstände eingeklemmt werden kann, die darauf oder dagegen gestellt werden. Achten Sie besonders auf Kabel und Stecker, Steckdosen und den Punkt, an dem die Kabel aus dem Gerät austreten .
- Stromleitungen – Platzieren Sie ein Außensystem nicht in der Nähe von Überlandleitungen oder anderen elektrischen Licht- oder Stromkreisen oder dort, wo es in solche Stromleitungen oder Stromkreise fallen kann. Gehen Sie bei der Installation eines Außensystems äußerst vorsichtig vor, um solche Stromleitungen oder Stromkreise nicht zu berühren, da ein Kontakt mit ihnen tödlich sein kann.
- Überlastung – Überlasten Sie Steckdosen und Verlängerungskabel nicht, da dies zu Bränden oder Stromschlägen führen kann.
- Eindringen von Gegenständen und Flüssigkeiten – Führen Sie niemals Gegenstände jeglicher Art durch die Öffnungen in das Produkt ein, da diese mit gefährlichen Flüssigkeiten in Berührung kommen können.tage Punkte oder kurzgeschlossene Teile, die einen Brand oder Stromschlag verursachen können. Verschütten Sie niemals Flüssigkeiten jeglicher Art auf dem Produkt.
- Wartung – Versuchen Sie nicht, dieses Produkt selbst zu warten, da das Öffnen oder Entfernen von Abdeckungen Sie gefährlicher Vol. aussetzen kanntage oder andere Gefahren. Wenden Sie sich bei allen Wartungsarbeiten am Produkt an Linortek.
- Schäden, die einen Service erfordern – Trennen Sie das Produkt von der Steckdose und wenden Sie sich unter den folgenden Bedingungen an den Linortek-Kundendienst:
A. Wenn das Netzkabel oder der Stecker beschädigt ist.
b. Wenn Flüssigkeit verschüttet wurde oder Gegenstände auf das Produkt gefallen sind.
c. Wenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war.
d. Wenn das Produkt nicht normal funktioniert, indem Sie die Bedienungsanleitung [im Lieferumfang des Produkts enthalten] befolgen. Stellen Sie nur die Bedienelemente ein, die von der Bedienungsanleitung abgedeckt werden, da eine unsachgemäße Einstellung anderer Bedienelemente zu Schäden führen kann und häufig umfangreiche Arbeiten durch einen qualifizierten Techniker erfordert, um das Produkt wieder in seinen normalen Betrieb zu versetzen.
e. Wenn das Produkt fallen gelassen wurde oder der Schrank beschädigt wurde.
F. Wenn das Produkt eine deutliche Leistungsänderung aufweist. - Ersatzteile – Wenn Ersatzteile erforderlich sind, halten Sie einen Low-Voltage Elektriker ersetzen sie nur durch vom Hersteller angegebene Teile. Unbefugter Ersatz kann zu Bränden, Stromschlägen oder anderen Gefahren führen. Ersatzteile finden Sie unter https://www.linortek.com/store/
- Sicherheitsüberprüfung – Bitten Sie den Servicetechniker nach Abschluss jeglicher Wartungs- oder Reparaturarbeiten an diesem Produkt, Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen, um sicherzustellen, dass sich das Produkt in ordnungsgemäßem Betriebszustand befindet.
- Koax-Erdung – Wenn ein externes Kabelsystem an das Produkt angeschlossen ist, stellen Sie sicher, dass das Kabelsystem geerdet ist. Nur für USA-Modelle – Abschnitt 810 des National Electrical Code, ANSI/NFPA Nr. 70-1981, enthält Informationen in Bezug auf die ordnungsgemäße Erdung der Halterung und der tragenden Struktur, die Erdung des Koaxialkabels an einem Entladungsprodukt, die Größe der Erdungsleiter und den Standort Entladungsprodukt, Anschluss an Erdungselektroden und Anforderungen an die Erdungselektrode.
- Blitz – Für zusätzlichen Schutz dieses Produkts während eines Gewitters oder bevor Sie es für längere Zeit unbeaufsichtigt und unbenutzt lassen, ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und trennen Sie das Kabelsystem. Dadurch wird verhindert, dass das Produkt durch Blitze und Überspannungen beschädigt wird.
- Verwendung im Freien – Dieses Produkt ist nicht wasserdicht und darf nicht nass werden. Setzen Sie es weder Regen noch anderen Flüssigkeiten aus.
Nicht über Nacht im Freien stehen lassen, da es zur Kondensation kommen kann. - Achten Sie beim Wechseln von Batterien, Sicherungen oder beim Umgang mit einem Produkt auf Platinenebene auf elektrostatische Entladung, die elektronische Geräte beschädigen kann. Verwenden Sie am besten eine geerdete Elektronik-Werkbank. Wenn dies nicht möglich ist, können Sie sich entladen, indem Sie ein Metallgerät oder eine Rohrleitung berühren. Berühren Sie beim Wechseln der Batterien oder Sicherungen nicht i) andere Drähte als die Batteriedrähte und ii) die Leiterplatte.
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG
LINOR TECHNOLOGY HAFTET IN KEINEM FALL, WEDER AUS VERTRAG, UNERLAUBTER HANDLUNG NOCH AUS ANDEREN GRÜNDEN, FÜR JEGLICHE ZUFÄLLIGE, SPEZIELLE, INDIREKTE, FOLGE- ODER STRAFSCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF SCHÄDEN DURCH NUTZUNGSAUSFALL, ZEITVERLUST, UNANNEHMLICHKEITEN, GESCHÄFTLICHE VERLUSTE ODER ENTGANGENE GEWINNE, EINSPARUNGEN ODER EINNAHMEN, SOWEIT DIESE GESETZLICH AUSGESCHLOSSEN WERDEN KÖNNEN. HAFTUNGSAUSSCHLUSS FÜR KRITISCHE ANWENDUNGEN
Dieses Produkt ist nicht als lebenserhaltendes Produkt oder für andere Zwecke bestimmt oder zugelassen, bei denen ein Ausfall zu Personenschäden oder zum Tod führen könnte. Wenn Sie oder Ihre Kunden dieses Produkt für solche unbeabsichtigten oder unbefugten Zwecke verwenden oder die Verwendung zulassen, erklären Sie sich damit einverstanden, Linor Technology und seine verbundenen Unternehmen sowie die leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Vertriebspartner von jeder Haftung im Zusammenhang mit einer solchen Verwendung freizustellen, einschließlich Anwaltshonorare und -kosten.
WEITERE HINWEISE ZUR EINSCHRÄNKUNG DER NUTZUNG
Sofern nicht ausdrücklich angegeben, sind unsere Produkte NICHT dafür ausgelegt, Leitungsvolumen zu schaltentage (110V und höher) Geräte. Zur Steuerung von Geräten, die mit Line-VoltagEs MUSS ein qualifizierter Elektriker ein Zwischengerät wie z. B. ein Relais installieren. Bei der Auswahl der zu steuernden Geräte ist es am besten, niedrige Lautstärke auszuwählentage steuert z. B. ein 24-VAC-Magnetventil zur Wasserdurchflussregelung. Nur qualifizierte Elektrofachkräfte dürfen eine Leitung voltage-Gerät. Darüber hinaus müssen lokale Vorschriften befolgt werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Drahtstärke und das geeignete Gehäuse. Linortek übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die dem Benutzer oder Dritten durch unsachgemäße Verwendung unserer Produkte entstehen. Diese Haftung verbleibt beim Benutzer. Linortek übernimmt keine Verantwortung für Schäden am Gerät aufgrund unsachgemäßer Verwendung unserer Produkte.
RELAIS VOLTAGE SPEZIFIKATIONEN
Seien Sie bitte vorsichtig, wenn Sie Geräte an Stromkreise oder andere Geräte anschließen. Dies web Der Controller ist NICHT für den Anschluss an ein beliebiges Volume ausgelegttage größer als 48 V. Mit dieser Anordnung können Sie praktisch alles steuern. Es ist wichtig, dass Sie zugelassene Elektriker beauftragen und die für Ihren Standort geltenden elektrischen Vorschriften einhalten. Diese Vorschriften dienen Ihrer Sicherheit und der Sicherheit anderer. Linortek übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die durch die Nichteinhaltung lokaler Gesetze, Verordnungen oder Vorschriften oder durch Nichtbefolgen der angegebenen Anweisungen zur Installation und Produktnutzung entstehen.
Endbenutzer-Lizenzvereinbarung für Linortek-Software und -Dokumentation
Diese Endbenutzer-Lizenzvereinbarung („EULA“) ist eine rechtsgültige Vereinbarung zwischen IHNEN (einer natürlichen oder juristischen Person) und Linor Technology, Inc. („Linortek“ oder „wir“ oder „uns“), die Ihre Nutzung der Software regelt und Dokumentation („Software“), die in die Produktserien Fargo, Koda, Netbell, IoTMeter und iTrixx („Linortek-Produkte“) eingebettet oder damit verbunden sind.
Diese EULA regelt nicht Ihre Nutzung von Linortek webWebsite oder die Linortek-Produkte (mit Ausnahme der Software). Ihre Nutzung der Linortek webWebsite wird von der Linortek geregelt webWebsite-Nutzungsbedingungen und die Linortek-Datenschutzrichtlinie, die Sie finden unter:
http://www.linortek.com/terms-and-conditions [Ihr Kauf von Linortek-Produkten (mit Ausnahme der Software) unterliegt der beschränkten Linortek-Garantie, die unter zu finden ist https://www.linortek.com/linortek-one-year-limited-warranty/
Diese EULA regelt Ihren Zugriff und Ihre Nutzung der Software. Diese EULA gewährt Ihnen bestimmte Rechte. Darüber hinaus können Ihnen weitere Rechte zustehen, die je nach Rechtsraum unterschiedlich sind. Die Haftungsausschlüsse und -beschränkungen gemäß
Diese EULA gilt nicht, soweit sie durch geltendes Recht verboten oder eingeschränkt ist. In einigen Rechtsräumen ist der Ausschluss stillschweigender Garantien oder der Ausschluss oder die Einschränkung von Neben- oder Folgeschäden oder anderen Rechten nicht zulässig. Daher gelten die Bestimmungen dieser EULA möglicherweise nicht für Sie.
Durch Installieren, Zugreifen, Kopieren und/oder Verwenden der Software oder Dokumentation stimmen Sie zu, an die Bestimmungen und Bedingungen dieser EULA in Ihrem Namen oder im Namen der juristischen Person, die Sie in Verbindung mit einer solchen Installation, einem solchen Zugriff, einem solchen Kopieren und/oder vertreten, gebunden zu sein verwenden. Sie versichern und garantieren, dass (i) Sie das Recht, die Befugnis und die Fähigkeit haben, die Bedingungen dieser EULA in Ihrem Namen oder im Namen der von Ihnen vertretenen juristischen Person zu akzeptieren und ihnen zuzustimmen, (ii) Sie in Ihrem Wohnsitzland volljährig sind , (iii) Sie befinden sich nicht in einem Land, das einem Embargo der US-Regierung unterliegt oder das von der US-Regierung als „Terroristen unterstützendes“ Land bezeichnet wurde; und (ii) Sie sind nicht auf einer Liste verbotener oder eingeschränkter Parteien der US-Regierung aufgeführt.
Wenn Sie nicht an die Bedingungen dieser EULA gebunden sein möchten, dürfen Sie die Software nicht installieren, darauf zugreifen, kopieren oder in irgendeiner Weise verwenden (unabhängig davon, ob sie auf einem von Ihnen erworbenen Gerät vorinstalliert ist oder nicht).
- Zulässige Nutzung von Software/Softwarelizenz.
Vorbehaltlich der Bedingungen dieser EULA gewährt Ihnen Linortek ein beschränktes, widerrufliches, nicht exklusives, nicht unterlizenzierbares, nicht übertragbares Recht und eine Lizenz zum (a) Herunterladen, Installieren und Ausführen einer Kopie der Software in ausführbarer Objektcodeform nur auf dem Linortek-Produkt, das Sie besitzen oder kontrollieren, und (b) die Software ausschließlich in Verbindung mit dem Linortek-Produkt gemäß der beabsichtigten Verwendung, wie auf dem Linortek-Produkt beschrieben, zu verwenden webWebsite (jeder von 1(a) und 1(b) eine „erlaubte Nutzung“ und zusammen „erlaubte Nutzungen“). - Einschränkungen für Ihre Nutzung der Software.
Sie stimmen zu, die Software nicht für andere Zwecke als die in Abschnitt 1 oben beschriebenen zulässigen Verwendungen zu verwenden und anderen dies nicht zu gestatten. Das bedeutet unter anderem, dass Sie nicht:
(a) Teile der Software bearbeiten, ändern, modifizieren, anpassen, übersetzen, abgeleitete Werke davon erstellen, disassemblieren, zurückentwickeln oder rückkompilieren (außer in dem Umfang, in dem geltende Gesetze eine solche Einschränkung aus Gründen der Interoperabilität ausdrücklich verbieten, in diesem Fall stimmen Sie zu sich zunächst mit Linortek in Verbindung zu setzen und Linortek die Möglichkeit zu geben, solche Änderungen vorzunehmen, die für Interoperabilitätszwecke erforderlich sind);
(b) die Software für kommerzielle Zwecke zu lizenzieren, zuzuweisen, zu verteilen, zu übertragen, zu verkaufen, zu vermieten, zu hosten, auszulagern, offenzulegen oder anderweitig zu nutzen oder die Software Dritten zur Verfügung zu stellen;
(c) Dritten gestatten, die Software im Namen oder zugunsten Dritter zu nutzen;
(d) einen Teil der Software auf einem anderen Gerät oder Computer als dem Linortek-Produkt zu verwenden, das Sie besitzen oder kontrollieren;
(e) die Software auf eine Weise zu verwenden, die gegen geltendes lokales, nationales oder internationales Recht verstößt; oder
(f) Etiketten, Symbole, Legenden oder Eigentumshinweise, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Urheberrechte, Marken oder Logos, in der Software zu entfernen oder zu verändern. Sie dürfen die Ergebnisse von Leistungs- oder Funktionsbewertungen der Software nicht ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Linortek für jede derartige Veröffentlichung an Dritte weitergeben. - Aktualisierungen.
Linortek kann von Zeit zu Zeit Updates, Upgrades, Patches, Fehlerbehebungen und andere Modifikationen („Updates“) entwickeln, um die Leistung der Software zu verbessern. Sofern auf der Linortek nicht anders angegeben webWebsite werden Ihnen diese Updates kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Aktualisierungen können ohne Benachrichtigung an Sie automatisch installiert werden. Durch die Nutzung der Software stimmen Sie auch automatischen Updates zu. Wenn Sie dem nicht zustimmen, dürfen Sie die Software nicht installieren, darauf zugreifen, kopieren oder in irgendeiner Weise verwenden. - Eigentum.
Die Software wird Ihnen lizenziert und nicht verkauft. Linortek behält sich alle Rechte an der Software und allen hierin nicht ausdrücklich gewährten Updates vor. Die Software und Linortek-Produkte sind durch Urheberrechte, Markenrechte und andere Gesetze und Verträge zum Schutz geistigen Eigentums geschützt. Linortek und seine Lizenzgeber besitzen die Eigentums-, Urheberrechts-, Marken- und sonstigen Rechte am geistigen Eigentum der Software.
Ihnen werden keinerlei Rechte an den Marken- oder Dienstleistungsmarken von Linortek eingeräumt. Diese EULA enthält keine impliziten Lizenzen. - Beendigung.
Diese EULA tritt mit dem Datum Ihrer ersten Nutzung der Software in Kraft und gilt so lange, wie Sie das zugehörige Linortek-Produkt besitzen oder bis Sie oder Linortek diese Vereinbarung gemäß diesem Abschnitt kündigen. Sie können diese EULA jederzeit durch schriftliche Mitteilung an Linortek an die unten angegebene Adresse kündigen. Linortek kann diese EULA jederzeit kündigen, wenn Sie gegen eine der Bedingungen dieser Vereinbarung verstoßen. Die in dieser EULA gewährte Lizenz erlischt sofort mit Beendigung der Vereinbarung. Nach der Kündigung müssen Sie die Nutzung des Linortek-Produkts und der Software einstellen und alle Kopien der
Software. Die Bestimmungen der Abschnitte 2 bleiben auch nach Beendigung des Vertrags in Kraft. - Haftungsausschluss.
Soweit nach geltendem Recht zulässig, stellt Linortek die Software „wie besehen“ zur Verfügung und lehnt jegliche ausdrückliche, stillschweigende oder gesetzliche Gewährleistung ab, einschließlich der Gewährleistung der Marktgängigkeit, der Eignung für einen bestimmten Zweck, des Eigentums, des ungestörten Genusses, der Genauigkeit und der Nichtverletzung von Rechten Dritter. Linortek übernimmt keine Garantie für bestimmte Ergebnisse aus der Nutzung der Software. Linortek übernimmt keine Garantie dafür, dass die Software ohne Unterbrechungen, frei von Viren oder anderen schädlichen Codes, termingerecht, sicher oder fehlerfrei verfügbar ist. SIE VERWENDEN DIE SOFTWARE UND DAS LINORTEK-PRODUKT NACH EIGENEM ERMESSEN UND AUF EIGENES RISIKO. SIE SIND ALLEIN VERANTWORTLICH FÜR (UND LINORTEK LEHNT AB) JEGLICHE VERLUSTE, HAFTUNG ODER SCHÄDEN, DIE AUS IHRER VERWENDUNG DER SOFTWARE RESULTIEREN
UND LINORTEK-PRODUKT. - Haftungsbeschränkung.
Nichts in diesem EULA und insbesondere in dieser „Haftungsbeschränkung“-Klausel soll versuchen, eine Haftung auszuschließen, die nach geltendem Recht nicht ausgeschlossen werden kann.
SOWEIT NACH GELTENDEM RECHT ZULÄSSIG, IST LINORTEK ZUSÄTZLICH ZU DEN OBEN GEWÄHRLEISTTEN HAFTUNGSAUSSCHLÜSSEN IN KEINEM FALL (A) HAFTBAR FÜR FOLGESCHÄDEN, BESONDERE ODER ZUFÄLLIGE SCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER SCHÄDEN FÜR DATENVERLUST ODER ENTGANGENEN GEWINN AUS ODER IM ZUSAMMENHANG MIT DEN PRODUKTEN ODER SOFTWARE, SELBST WENN LINORTEK VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN WUSSTE ODER WISSEN HÄTTE, UND (B) LINORTEKS GESAMTE HAFTUNG AUS ODER IM ZUSAMMENHANG MIT DEN PRODUKTEN UND SOFTWARE, OB AUS VERTRAG ODER DELIKT ODER ANDERWEITIG, IST AUF EINEN BETRAG BEGRENZT, DER NIEMALS DEN BETRAG ÜBERSCHREITET, DEN SIE TATSÄCHLICH AN LINORTEK UND LINORTEKS AUTORISIERTEN VERTRIEBSPARTNER ODER VERTRIEBSREPRÄSENTANTEN FÜR DIE BETREFFENDEN PRODUKTE ODER DIENSTLEISTUNGEN IN DEN VORHERIGEN 6 MONATEN (FALLS VORHANDEN) GEZAHLT HABEN. DIESE EINSCHRÄNKUNG IST KUMULATIV UND WIRD NICHT DURCH DAS VORHANDENSEIN VON MEHR ALS EINEM VORFALL ODER ANSPRUCH ERHÖHT. LINORTEK SCHLIESST JEGLICHE HAFTUNG DER LIZENZGEBER UND LIEFERANTEN VON LINORTEK AUS. - Einhaltung der Exportgesetze.
Sie erkennen an, dass die Software und die zugehörige Technologie den US-amerikanischen Exportkontrollgesetzen und der US-amerikanischen Exportgerichtsbarkeit unterliegen und möglicherweise den Export- oder Importbestimmungen anderer Länder unterliegen. Sie erklären sich damit einverstanden, alle geltenden internationalen und nationalen Gesetze und Bestimmungen, die für die Software gelten, strikt einzuhalten, einschließlich der US-amerikanischen Exportkontrollbestimmungen sowie der von der US-amerikanischen und anderen Regierungen erlassenen Beschränkungen für Endbenutzer, Endverwendung und Bestimmungsort. Sie erkennen an, dass Sie dafür verantwortlich sind, die erforderliche Genehmigung für den Export, Reexport oder Import der Software und der zugehörigen Technologie einzuholen.
Sie verpflichten sich, Linortek von allen Ansprüchen, Verlusten, Verbindlichkeiten, Schäden, Bußgeldern, Strafen, Kosten und Aufwendungen (einschließlich Anwaltskosten) freizustellen und schadlos zu halten, die aus einem Verstoß Ihrerseits gegen Ihre Verpflichtungen gemäß diesem Abschnitt entstehen oder damit in Zusammenhang stehen. - Abtretung.
Sie dürfen keine Ihrer Rechte oder Pflichten aus diesem EULA abtreten, und jeder Abtretungsversuch ist ungültig und ohne Wirkung. - Hinweise.
Linortek kann Ihnen Mitteilungen in Bezug auf diese EULA unter Verwendung der E-Mail-Adresse und Adresse zukommen lassen, die Sie bei der Registrierung bei Linortek angegeben haben. - Verzicht
Um wirksam zu sein, müssen alle Verzichtserklärungen von Linortek hierunter schriftlich erfolgen und von einem autorisierten Linortek-Vertreter unterzeichnet werden. Jedes andere Versäumnis von Linortek, eine Bedingung hierunter durchzusetzen, gilt nicht als Verzicht. - Teilnichtigkeit.
Jede Bestimmung dieser EULA, die sich als nicht durchsetzbar erweist, wird bearbeitet und ausgelegt, um die Ziele dieser Bestimmung im größtmöglichen Umfang nach geltendem Recht zu erreichen, und alle verbleibenden Bestimmungen bleiben in vollem Umfang in Kraft und wirksam. - Geltendes Recht; Veranstaltungsort.
Sie erklären sich damit einverstanden, dass diese EULA und alle Ansprüche, Streitigkeiten, Klagen, Klagegründe, Probleme oder Rechtsbehelfe, die sich aus dieser EULA ergeben oder damit in Zusammenhang stehen, den Gesetzen des US-Bundesstaates North Carolina unterliegen, ohne Rücksicht auf Kollisionsnormen. Wenn Sie in einem Land wohnen, das bei Streitigkeiten im Zusammenhang mit diesen Bedingungen kein US-amerikanisches Recht anwendet, gelten die Gesetze Ihres Landes. Sie erklären sich außerdem damit einverstanden, dass das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf nicht gilt.
gelten. Sie erklären sich damit einverstanden, dass ungeachtet anderslautender Gesetze oder Vorschriften jeder Klagegrund gegen uns, der sich aus oder im Zusammenhang mit der Linortek webSite, der Software oder den Linortek-Produkten muss innerhalb eines (1) Jahres nach Auftreten des Klagegrundes begonnen werden oder ein solcher Klagegrund wird dauerhaft ausgeschlossen. Alle Klagen oder Verfahren im Zusammenhang mit dieser EULA müssen vor einem Bundes- oder Landesgericht in Raleigh, North Carolina, eingereicht werden, und jede Partei unterwirft sich unwiderruflich der Zuständigkeit und dem Gerichtsstand eines solchen Gerichts in solchen Ansprüchen oder Streitigkeiten, mit der Ausnahme, dass Linortek eine einstweilige Verfügung beantragen kann Rechtsbehelf vor jedem Gericht, das für den Schutz seines geistigen Eigentums zuständig ist. - Warnung gemäß kalifornischem Proposition 65.
WARNUNG: Dieses Produkt kann Sie Chemikalien wie Blei aussetzen, von dem im US-Bundesstaat Kalifornien bekannt ist, dass es Krebs verursacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.P65Warnings.ca.gov.
Erste Schritte
Der Fargo SERVER ist ein sogenanntes „Bare Board“-Produkt und wird ohne Gehäuse geliefert. Er arbeitet mit niedriger Voltage; Sie müssen jedoch einfache Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Schäden an den Schaltkreisen zu vermeiden. Alle elektronischen Geräte sind anfällig für elektrostatische Entladung. Diese hohe SpannungtagDer „Schock“ kann Ihr Gerät dauerhaft beschädigen. Bevor Sie das Produkt anfassen, sollten Sie eine Oberfläche wie eine geerdete Werkbank oder einen Tisch berühren. Fassen Sie das Gerät am besten nur an den Kanten an. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Stuhl oder Ihre Kleidung häufig statische Entladungen verursachen, ist besondere Vorsicht geboten. Das Gerät wird mit vier Gummifüßen geliefert, die verhindern, dass die Unterseite der Platine mit der Oberfläche in Berührung kommt, auf der Sie es abstellen. Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände wie Schraubendreher oder andere Kleinteile mit der Unterseite des Produkts in Berührung kommen. Die Platine kann mit Abstandshaltern und Kleinteilen Nr. 4 auf einer Platte montiert werden. Die Montagelöcher sind mit dem GROUND-Signal verbunden. Die SERVER-Einheit ist ein eigenständiges web Server mit verschiedenen Eingangs- und Ausgangsschaltungen konfiguriert. Obwohl die Relais für höhere Vol ausgelegt sindtagEs ist dieses Produkt nicht für die Verwendung bei Line-Voltages. Sie sollten niemals vol verwendentages durch das SERVER-Produkt, das 48 Volt überschreitet. ES IST NICHT SICHER.
Der KODA SERVER ist ein Gehäuse mit einem auf einer DIN-Schiene montierbaren Gehäuse, das auf eine DIN-Schiene aufgeschnappt oder an einer ebenen Fläche wie einer Wand oder unter einem Tresen befestigt werden kann. KODA 100 verfügt über zwei Relais (48 VAC bei 1 A), KODA 200 über vier Relais, die 10 V 50 mA an externe Geräte liefern können. Das Gerät wird mit einem auf einer DIN-Schiene montierbaren Gehäuse mit abnehmbaren Klemmen für eine einfache Installation geliefert. Der KODA SERVER kann mit dem DIN-Schienen-Montageclip auf einer Platte oder an der Wand montiert werden. Die abnehmbaren Kabelklemmen vereinfachen die Installation vor Ort und ermöglichen eine einfache Fehlersuche und Wartung: Das Gerät kann aus dem System entfernt werden, ohne die Systemverkabelung zu beeinträchtigen.
Verkabelung des Servers
Notiz: Ein Diagramm mit der Position aller in diesem Abschnitt genannten Anschlüsse auf Ihrem SERVER finden Sie im Abschnitt „Referenz zum Platinenlayout“.
Vorsicht: Diese Einheiten sind masseisoliert. Schließen Sie das Gerät immer so an, dass die Stromschleife nur mit der SERVER-Einheit verbunden ist.
Verwenden Sie KEINE externen Erdungsanschlüsse. Andernfalls kann der SERVER oder das POE-Herstellungsgerät beschädigt werden.
- Stellen Sie das Gerät auf einen Tisch oder eine Bank und achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände mit der Unterseite der Platine in Berührung kommen (nur Fargo).
- Schließen Sie das 12-VDC-Netzteil an eine geeignete Steckdose an und stecken Sie den Hohlstecker an der mit „12VDC/POWER“ gekennzeichneten Stelle in den Server. Alternativ können Sie auch PoE verwenden. Die GRÜNE Boot-LED sollte nun aufleuchten und blinken, um anzuzeigen, dass der Server in Betrieb ist und sich im Bootload-Modus befindet. In diesem Modus kann die Serversoftware aktualisiert werden. Nach etwa 5 Sekunden erlischt die GRÜNE LED und die ROTE LED blinkt einmal pro Sekunde. Dies zeigt an, dass der Server im Server-Modus läuft und über ein Netzwerk mit TCP/IP-Protokollen erreichbar ist.
VORSICHT: WENN SIE POE-NETZWERK-SWITCH VERWENDEN, VERWENDEN SIE NICHT DAS 12-V-STROMVERSORGUNG GLEICHZEITIG ZUR STROMVERSORGUNG DES SERVERS, DADURCH WIRD DIE KARTE BESCHÄDIGT. - Stecken Sie ein Ethernet-Kabel in den RJ45/NET-Anschluss. Die Verbindungs-LED leuchtet, wenn ein 100-MHz-Netzwerk verfügbar ist. Andernfalls bleibt sie aus. Die Aktivitäts-LED beginnt zu blinken und zeigt so Netzwerkaktivität an. Fargo G2-Relais-Verbindungen
Es gibt 8 Relais auf dem FARGO R8 und 4 auf dem FARGO R4. Dies sind Trockenkontaktrelais. Diese Geräte sind nur für niedrige Vol ausgelegttage-Kontrolle und sollte kein Volumen habentagEs werden mehr als 48 Volt an das Relais angelegt. Dies dient Ihrer Sicherheit und dient dazu, die Parameter der Teile und des Leiterplattendesigns einzuhalten. Die Relais haben drei Anschlüsse mit der Bezeichnung NO, C und NC, die für „Normally Open“, „Common“ und „Normally Closed“ stehen. Bei Aktivierung verschiebt das Relais die Verbindung von CNC zu CNO. Wenn Sie bei aktiviertem Relais eine Verbindung herstellen möchten, schließen Sie Ihre Kabel zwischen C und NO an. Bei aktiviertem Relais werden C und NO miteinander verbunden. Wenn Sie bei aktiviertem Relais einen Stromkreis unterbrechen möchten, schließen Sie Ihre Kabel an C und NC an. Bei aktiviertem Relais wird der Stromkreis unterbrochen (oder geöffnet).
Koda-Relaisverbindung
Der KODA 2 verfügt über zwei Relais. Der KODA 100 hat zwei abnehmbare 100-Positions-Anschlüsse (2 für jedes Relais) und ist einfach mit „2“ und „1“ nummeriert. Diese Relais sind normalerweise geöffnet.
Der KODA 4 verfügt über 200 Relais. Der KODA 200 hat einen abnehmbaren 1-poligen Stecker. Jedes Relais hat einen „+“-Anschluss und einen nummerierten Anschluss. Die Relais können auf ca. 8 VDC eingestellt werden, indem man „+V“ am Einstellschalter auswählt (siehe Platinenlayout-Referenz Seite 10) oder auf Trockenkontakt-Gleichstrom am Schalter. Wenn „+V“ ausgewählt ist, wird die Spannungtage wird am „+“-Anschluss vorhanden sein und der nummerierte Anschluss ist die Rückleitung. Andernfalls besteht ein normalerweise offener Trockenkontakt zwischen dem „+“- und dem nummerierten Anschluss. KODA 100/200 ist nur für geringe Lautstärke ausgelegttage-Kontrolle und sollte kein Volumen habentagAm Relais liegt eine Spannung von mehr als 48 Volt an. Dies dient sowohl Ihrer Sicherheit als auch der Einhaltung der Parameter des Teile- und Leiterplattendesigns.
IN KEINEM FALL IST LINOR TECHNOLOGY HAFTBAR, OB AUS VERTRAG, UNERLAUBTER HANDLUNG ODER ANDERWEITIG, FÜR ZUFÄLLIGE, SPEZIELLE, INDIREKTE, FOLGESCHÄDEN ODER STRAFSCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF SCHÄDEN FÜR NUTZUNGSAUSFALL, ZEITVERLUST, UNANNEHMLICHKEITEN , KOMMERZIELLE VERLUSTE ODER ENTGANGENE GEWINNE, EINSPARUNGEN ODER EINNAHMEN IN VOLLEM UMFANG SOLCHE KÖNNEN GESETZLICH AUSGESCHLOSSEN WERDEN.
WEITERE HINWEISE ZUR EINSCHRÄNKUNG DER NUTZUNG
Sofern nicht ausdrücklich angegeben, ist dieses Produkt NICHT zum Umschalten von Line-Voltage-Geräte. Diese Einschränkung gilt für alle Produkte von FARGO UND KODA. Zur Steuerung von Geräten, die mit Line-VoltagDer Benutzer MUSS ein Zwischengerät wie ein Relais installieren.
Beim Verdrahten einer Leitung voltagUm das Gerät mit einem Zwischengerät verwenden zu können, MÜSSEN Sie entweder ein qualifizierter Elektriker sein oder die Dienste eines qualifizierten Elektrikers in Anspruch nehmen. Darüber hinaus müssen lokale Vorschriften befolgt werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Drahtstärke und geeignetes Gehäuse.
Linortek übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die dem Benutzer oder Dritten durch unsachgemäße Verwendung unserer Fargo/Koda-Produkte entstehen. Diese Haftung verbleibt beim Benutzer. Linortek übernimmt keine Verantwortung für Schäden am Gerät durch unsachgemäße Verwendung unseres SERVER-Produkts.
Die Relaisspezifikationen finden Sie im Platinen-Referenzlayout auf Seite 29.
Digitale Eingangsanschlüsse (Fargo R4 und Koda)
Die digitalen Eingänge ermöglichen dem SERVER, den externen Ein-/Aus-Zustand eines Sensors zu erkennen. Mit dieser Information kann der SERVER anzeigen, ob ein Eingang ein- oder ausgeschaltet ist, Ereignisse in einem rücksetzbaren oder nicht rücksetzbaren Zähler zählen und die Frequenz (z. B. für die Verwendung als Tachometer) oder die Periode des Eingangs berechnen. Für die digitalen Eingänge stehen zwei Betriebsarten zur Verfügung: PULL UP und ISOLATED.
a) Der PULL UP-Modus verbindet einen 1K-Widerstand mit einem internen VoltagDadurch können Sie einen einfachen Schalter (z. B. einen magnetischen Türschalter) zwischen den Klemmen 1 und 2 verwenden. Wenn der Schalter aktiviert wird, wird ein Signal an den Eingang gesendet.
b) Im ISOLATED-Modus können Sie den Optoisolator des SERVERS direkt mit einem externentage obwohl ein interner 1K-Widerstand. Dieses Bdtage kann im Bereich von 5 V bis 24 V liegen und der Optoisolatordiode mindestens 2 mA oder maximal 30 mA zuführen. Es besteht keine weitere interne Verbindung zu diesem BandtagEs handelt sich also um einen isolierten Eingang. Bitte beachten Sie, dass beim Anschluss eines 12-VDC-24-VDC-Schaltkreises an den Eingang ein externer Widerstand (kann auf Anfrage bereitgestellt werden, 2.2 kOhm 0.5 Watt) verwendet werden muss.
Diese Modi werden über den Schalter am SERVER (siehe Platinenlayout-Referenz, Seite 29) ausgewählt, der mit ISO und PU für „isoliert“ bzw. „Pull-Up“ gekennzeichnet ist. Diese sind werkseitig standardmäßig auf ISO eingestellt.
Verdrahtung eines Tasters: Für Entfernungen bis zu 500 Metern eignet sich ein abgeschirmtes Kabel (AWG 20) für die Verkabelung eines Drucktasters. Bei Entfernungen bis zu 5,000 Metern zwischen Drucktaste und Steuerung verwenden Sie stattdessen ein abgeschirmtes Kabel (AWG 16). Beachten Sie, dass längere Kabel anfälliger für Signalstörungen sind.
Vorsicht: Wenn Sie den isolierten Modus verwenden möchten, stellen Sie sicher, dass der Eingangsschalter auf ISO eingestellt ist, bevor Sie ein externestage. Andernfalls kann der SERVER oder das POE-Ursprungsgerät beschädigt werden.
Analoge Eingangsanschlüsse (Fargo R4ADI)
Über die analogen Eingänge kann der SERVER die Werte externer Geräte ablesen. Es gibt 2 analoge Eingänge.
Verwenden Sie zur Überwachung des Wechselstroms einen der beiden 3.5-mm-Stereoeingänge zur Schnittstelle mit einem Stromsensor.
Die 2 analogen Eingangsklemmenblöcke sind mit nicht isolierten 0-5-V-Stromsensoren verbunden, die an eine Vielzahl von Geräten wie Temperatur- oder Drucksensoren angeschlossen werden können. Der SERVER stellt einen Erdungs- und Stromanschluss bereit, so dass Messungen ohne externe Spannungsversorgung durchgeführt werden könnentage Referenzen. Verwenden Sie einen isolierten Sensor, der keine Verbindung zu einer entfernten Masse herstellt. Siehe Zeichnung unter Platinenreferenzlayout auf Seite 29.
Zugriff auf Ihren SERVER
Sobald Ihr SERVER eingeschaltet und mit dem Netzwerk verbunden ist, erhält er automatisch eine IP-Adresse über DHCP, sofern Ihr Router dafür konfiguriert ist. Um eine Verbindung herzustellen, geben Sie die IP-Adresse in Ihr ein web Browser. Sie gelangen auf die Startseite Ihres Servers. Klicken Sie oben rechts auf der Seite auf die Schaltfläche „Anmelden“. Ihr Browser fordert Sie zur Eingabe Ihres Benutzernamens und Passworts auf. Standardmäßig sind beide Anmeldedaten auf „admin“ eingestellt. Die IP-Adresse Ihres Servers finden Sie weiter unten.
Finden Sie Ihre IP-Adresse mit Linortek Discoverer
Das Discoverer-Programm findet Ihren SERVER automatisch. Der Discoverer ist ein Java-Programm und erfordert die Installation von Java Runtime, um diese Funktion nutzen zu können. Java finden Sie hier: http://java.com/en/download/index.jsp.
Um das Discover-Programm herunterzuladen, gehen Sie bitte zu: https://www.linortek.com/downloads/supportprogramming/
Die Verwendung von Chrome- und Firefox-Browsern wird empfohlen. Bitte beachten Sie: Wenn Sie den Internet Explorer bevorzugen, speichert der Internet Explorer den Linortek Discoverer als Zip file standardmäßig. Um den Discoverer verwenden zu können, müssen Sie Speichern unter auswählen und die Datei umbenennen file als Linortek Discoverer.jar, wenn Sie es herunterladen.
Beim Herunterladen des Discover-Programms wird manchmal eine Popup-Warnmeldung angezeigt (abhängig von den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers), in der Sie gefragt werden, ob Sie diese behalten oder verwerfen möchten. file, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche „Behalten“, da es sich um ein Java-Programm handelt und es Ihrem Computer keinen Schaden zufügt.
Sobald Discoverer Ihr Gerät gefunden hat, wird Folgendes angezeigt:
- IP-Adresse
- Hostname
- MAC-Adresse
- Weitere Informationen:
a. Blaue LED (falls eingeschaltet)
b. Produktname
c. Revision der Serversoftware
d. Portnummer (falls portiert)
Klicken Sie auf das im Discoverer-Programm angezeigte Gerät, das Sie verwenden möchten, um den SERVER zu starten web Seiten in Ihrem Browser. Klicken Sie auf der Startseite auf die Schaltfläche „Anmelden“. Der Standardbenutzername/das Standardkennwort lautet: admin/admin. Sie können diese Funktion nach Belieben ändern oder im Einstellungsmenü deaktivieren.
Verbinden Sie Ihren Server direkt mit Ihrem PC
Sie können Ihren Server auch direkt an Ihren PC anschließen, wenn keine Netzwerkverbindung verfügbar ist. Wenn Sie Ihren Server an den Ethernet-Port Ihres PCs anschließen, verwendet er die Standard-IP-Adresse: 169.254.1.1, sofern Sie Ihren Server nicht zuvor für die Verwendung einer statischen IP konfiguriert haben. Geben Sie 169.254.1.1 in Ihr web Browser zum Verbinden. Es ist keine Internetverbindung erforderlich. Nach der Konfiguration können Sie Ihren SERVER an Ihrem gewünschten Ort installieren.
Serverkonfiguration
Anmelden
Nach Eingabe der IP-Adresse und ggf. Portnummer öffnet sich die Login-Seite. Dort wird der Name des Servers angezeigt, den Sie unter „Konfigurieren/Netzwerkkonfiguration“ ändern können.
Diese Seite ist statisch, ohne Hintergrundaktivität und ein nützlicher Ort zum Parken, wenn Sie den SERVER nicht verwenden und die Verbindung nicht schließen möchten.
Wenn Sie auf „LOGIN“ klicken, werden Sie nach Ihrem Benutzernamen und Passwort gefragt. Diese Anmeldedaten bleiben im Browser gespeichert, bis dieser geschlossen wird. Sie können die Passwortabfrage in den Einstellungen deaktivieren. Siehe Abschnitt Seite 21.
Startseite
Sobald Sie Ihre Anmeldedaten eingegeben haben, werden Sie zur Hauptseite der Anwendung weitergeleitet. Die Startseite oder die Indexseite zeigt einige Systeminformationen an und bietet die Möglichkeit, das physische Gerät zu lokalisieren, wenn es sich in einem Bereich mit anderen befindet. Eine Beschreibung finden Sie in der Liste unten.
- ZEIT – Wird zusammen mit dem Wochentag angezeigt. Die Uhrzeit kann im 12-Stunden-Format mit AM/PM-Anzeige oder im 24-Stunden-Format eingestellt werden.
- DATUM – Hier wird das aktuelle Datum angezeigt.
- VOLTS – Voltage an der Tafel wird angezeigt. Dies kann nützlich sein, wenn der SERVER zusammen mit anderen Geräten mit Strom versorgt wirdtagDie Varianz kann festgestellt werden. Fargo- und Koda-Server haben ein EingangsvolumentagDer Bereich von 1248 VDC.
- TEMPERATUR – Die Temperatur auf der Platine wird angezeigt. Die Anzeige kann entweder °C oder °F sein. Die Temperatur wird durch die vom Server selbst erzeugte Wärme beeinflusst und liegt daher immer etwas über der Umgebungstemperatur.
- LEDs – Es werden 3 LEDs angezeigt. Die ROTE LED ist der Systemimpuls. Dies sollte etwa einmal pro Sekunde blinken, solange der Server läuft. Die GRÜNE LED wird für Bootloader-Optionen verwendet und ist im Allgemeinen nicht sichtbar webWebsite. Die BLAUE LED ist anklickbar und kann von hier aus ein- und ausgeschaltet werden web Seite. Dies ist nützlich, um das Gerät physisch zu lokalisieren, wenn es mit anderen ähnlichen Geräten verwendet wird, da die Anzeige auf dem Gerät leuchtet, mit dem es verbunden ist web Der Browser ist verbunden. Das Discoverer-Programm erkennt auch, ob die BLAUE LED leuchtet. Dies wird oft als „Lokalisieren“-Funktion bezeichnet.
Dienstleistungen
Die Registerkarte „Dienste“ ist dynamisch und ändert sich je nach Konfiguration Ihres Servers. Hier können Sie die Ein- und Ausgänge, Sensoren und andere Spezialsteuerungen steuern.
Ein-/Ausgangs- oder Relaisseite
Je nachdem, welchen SERVER Sie verwenden, ist die erste Seite auf der Registerkarte „DIENSTE“ entweder „Ein/Aus“ oder „Relays“.
In/Out enthält die Relaissteuerungen und die Eingangssteuerungen auf einer Seite, während Relays nur die Relaissteuerungen enthält.
Relaissteuerung
Unten wird eine Ein-/Ausgangsseite angezeigt. Auf einigen Relaissteuerungsseiten werden 2, 4 oder 8 Relais angezeigt. Jedes Relais hat eine Nummer, in diesem Fall 1 bis 4.
Die Status-LED zeigt durch GRÜN bzw. ROT an, ob das Relais ein- oder ausgeschaltet ist. Dieses Symbol kann angeklickt werden, um das entsprechende Relais manuell zu steuern. Jedes Relais kann einen Namen sowie Kennungen für die Anschlüsse „Schließer“, „Gemeinsam“ und „Öffner“ haben.
Es gibt vier Status-LEDs, die Folgendes anzeigen:
- E-Mail – Wenn eine E-Mail gesendet werden soll, wenn dieses Relais ein-/ausgeschaltet wird
- Impuls – Wenn dieses Relais mit einer Impulsbreite und einem Impulsbreitenmultiplikator (Dauer) eingestellt ist – weitere Informationen finden Sie im nächsten Abschnitt
- Zeitplan – Wenn auf der Aufgabenseite (siehe Seite 15) ein Zeitplan erstellt wurde, stellen Sie ihn so ein, dass dieses Relais automatisch ausgelöst wird.
- Zeitgesteuert – Wenn der Impuls eingestellt und dieses Relais aktiviert ist, leuchtet die zeitgesteuerte LED rot und zeigt an, dass das Relais derzeit mit einem Timer arbeitet.
Klicken Sie auf das Symbol „Bearbeiten“, um die Steuerelemente für das entsprechende Relais zu bearbeiten. Dadurch gelangen Sie zur Seite „Relais einstellen“ (siehe Seite 11).
Eingänge
Auf der Seite „Eingänge/Ausgänge“ (je nach Server) werden Informationen zu jedem Eingang angezeigt. Die Server verfügen über eine Kombination von Eingängen. Der Fargo R4DI verfügt über vier digitale Eingänge, der R4ADI über vier digitale und vier analoge Eingänge. Der KODA-Server verfügt über zwei digitale Eingänge.
Über jedem Eingang befindet sich eine Beschriftung (z. B. DIN 1, AIN 2), die angibt, ob es sich um einen digitalen (DIN) oder analogen (AIN) Eingang handelt, sowie die Eingangsnummer. Diese Beschriftung wird grün, wenn der Eingang aktiviert ist. Im Inneren des Feldes befindet sich die auf der Seite „Eingang einstellen“ konfigurierte Anzeige (siehe Seite 12 für digitalen Eingang, Seite 14 für analogen Eingang). Ein roter Punkt in der unteren linken Ecke zeigt den Status eines verknüpften Relais (falls vorhanden) an und wird grün, wenn das verknüpfte Relais aktiviert ist.
Abschließend steht in der unteren rechten Ecke des Feldes ein Bearbeiten-Symbol zur Bearbeitung des entsprechenden Eingangs zur Verfügung. Dadurch gelangen Sie auf die Seite „Digitalen Eingang einstellen“ bzw. „Analogeingang einstellen“ (Seite 12 bzw. Seite 14).
Relaisseite festlegen
Auf der Seite SET RELAY können Sie verschiedene Eigenschaften des Relais festlegen.
- Relaisauswahl – Das Relais, das Sie bearbeiten (gekennzeichnet durch die Zeile, in der Sie auf der RELAIS-Seite auf das Symbol „Bearbeiten“ geklickt haben).
- Name – Geben Sie einen 15-stelligen Relay-Namen ein. Dieses und die folgenden drei Felder können für beliebige Identifizierungsinformationen verwendet werden.
- NO-Name – Geben Sie einen 7-stelligen Namen für die normalerweise offene (NO) Verbindung ein.
- Com-Name – Geben Sie einen 7-stelligen Namen für die Common-Verbindung (COM) ein.
- NC-Name – Geben Sie einen 7-stelligen Namen für die normalerweise geschlossene (NC) Verbindung ein.
- Impulsbreite – Wenn Sie das Relais steuern, wird es ein- oder ausgeschaltet. Sie können es für einen bestimmten Zeitraum einschalten, indem Sie eine Impulsbreite eingeben. 0 bedeutet, dass kein zeitgesteuertes Ereignis vorliegt, und eine Zahl gibt die Dauer des Impulses an. Die maximale Zahl, die Sie hier eingeben können, ist 4-stellig, z. B. 1234.
- Impulsbreitenmultiplikator – Um die Impulslänge weiter zu definieren, wählen Sie einen Impulsbreitenmultiplikator aus, um die Impulsbreite weiter zu definieren. Sie können auswählen:
• Keiner
• mS (Millisekunde, 1/1000 Sekunde)
• Sek. (Sekunden)
• Min (Minuten) - Relay-Typ – Der SERVER kann physisch oder auf andere Weise auf Relays auf dem SERVER zugreifen. Sie können Folgendes auswählen:
• Normal – Relais physisch auf dem SERVER
• Verriegelt – wird derzeit nicht unterstützt
• Remote – ein Relay auf einem anderen SERVER, auf den über das Netzwerk zugegriffen wird
• Zigbee – ein Relais an einem Remote-Gerät, auf das über ein HF-System zugegriffen wird
• Normal und Remote – beide Relais aktiviert
• Normal und Zigbee – beide Relais aktiviert - Standort-ID – Dies ist eine Nummer, die einen entfernten Standort identifiziert
- Relais am Standort – eine Zahl, die das Relais oder Gerät am Standort darstellt
- E-Mail senden – Der SERVER kann so programmiert werden, dass er eine E-Mail sendet, wenn das Relais ein- oder ausgeschaltet ist.
Seite Digitaleingang einstellen
Die Digitaleingänge können so eingestellt werden, dass sie verschiedene Anzeigen über eine Reihe von Anzeigetypen liefern. Zusätzlich zur Anzeige der Eingangsdaten können Sie die Anzeige benennen und ihr ein Relais zuordnen. Dieses Relais wechselt beim Ein- und Ausschalten von Grün auf ROT und kann zur Steuerung angeklickt werden. Durch Klicken auf das Stiftsymbol „Bearbeiten“ können Sie die Einstellungen für diese Eingabe bearbeiten:
- Ausgewählter Digitaleingang – Der Digitaleingang, den Sie bearbeiten (gekennzeichnet durch die Zeile, in der Sie auf das Symbol „Bearbeiten“ geklickt haben).
- Name – Sie können einen 15-stelligen Namen für diese Eingabe festlegen. Dieser Name erscheint in der Leiste oben im Display.
- Beschriftung – Legen Sie eine 7-stellige Beschriftung fest, die auf dem aktuell aktiven Display angezeigt wird.
- Korrektor – Mit diesem Feld können Sie einen Wert addieren, subtrahieren, multiplizieren oder dividieren, bevor der Wert auf der Anzeigeseite angezeigt wird. Dies ist ein Korrektor mit zwei Werten, wobei jeder Wert durch ein einzelnes Leerzeichen getrennt ist. (d. h. „+2, -2, *2, /3“)
- USE – Setzt diesen Eingang auf aktiv. Schaltet die Eingabenummernanzeige auf Grün. Es ist zu beachten, dass die Eingabe bei Verwendung je nach Typ CPU-Zeit und andere Ressourcen verbraucht. Obwohl möglicherweise alle Eingänge gleichzeitig aktiv sind, wird empfohlen, nur diejenigen einzuschalten, die Sie verwenden möchten.
- Typ – Die Eingabedaten können zur Berechnung einer Reihe von Ergebnissen verwendet werden. Sie können Folgendes auswählen:
• Status – Dies ist nützlich, um zu wissen, ob ein Eingang ein- oder ausgeschaltet ist, beispielsweise ob ein Türschalter ein- oder ausgeschaltet ist.
• CounterNR – Dies ist ein nicht zurücksetzbarer Zähler.
• CounterR – Dies ist ein zurücksetzbarer Zähler.
• Frequenz – Zählt die Frequenz eines Eingangs in KHz (Kilohertz oder 1/1000 Sekunden). Dies kann bei der Anzeige eines Drehzahlmessers nützlich sein, bei dem 60 Hz = 1 U/min
• Periode – in 1/1000 Sekunden eine Eingabe in kHz (Millisekunden oder 1/1000 Sekunden). Dies wäre nützlich für die Messung zeitgesteuerter Ereignisse. - Anzeige – Mit dieser Auswahl können Sie den verwendeten Anzeigetyp ändern. Sie können auswählen:
• Punkt – Ein einzelner Punkt mit dem Wert in der Mitte. Dieser kann für den Status verwendet werden. Sie können einen einfachen Indikator erstellen, indem Sie die Farbe des Punkts basierend auf dem Wert ändern. Die Beschriftung befindet sich unter dem Punkt.
• Werte – Zeigt den korrigierten Wert mit der Bezeichnung in einem Feld direkt darunter an.
• Messgerät – Dieses Messgerät verfügt über eine konfigurierbare Skala basierend auf den Min-/Max-Werten und Bögen können gemäß den Farbbereichen eingefärbt werden. Die Beschriftung wird innerhalb des Messgeräts angezeigt.
• VBar – Basiert ebenfalls auf den Min/Max-Werten für die Skala und der Balken ändert seine Farbe basierend auf den Werten in den Farbbereichen. - Relais L/T – Geben Sie hier eine Relaisnummer ein. Bei lokalen Relais wird GRÜN oder ROT angezeigt, je nachdem, ob es ein- oder ausgeschaltet ist. Durch Anklicken wird das Relais ein- und ausgeschaltet. Der Name stammt aus den Relaiseinstellungen. Dies kann nützlich sein, wenn Sie das Objekt einer Anzeige ein- und ausschalten möchten. Jedes Relais kann an jedem Eingang verwendet und für jeden anderen Eingang wiederverwendet werden. Durch Hinzufügen eines L nach der Relaisnummer (z. B. 2L) wird der Zustand des Eingangs mit dem Zustand des Relais verknüpft. Dies ist eine einfache und schnelle Möglichkeit, einen Eingang dem Relais folgen zu lassen. Durch Hinzufügen eines T nach der Relaisnummer wird das Relais entsprechend dem Zustand des Eingangs ausgelöst. Dies ist eine einfache und schnelle Möglichkeit, ein Relais dem Eingang folgen zu lassen.
- Befehl Z/N/I – Dieses Feld wird zum Ausgeben verschiedener Befehle an den Digitaleingangscontroller verwendet: Z Den rücksetzbaren Zähler auf Null setzen. N Den Eingang als normal belassen. I Den Eingang invertieren.
- Wert – Dies sind die Min/Max-Werte für die Anzeige. Dies ist nützlich, um zu verhindern, dass ein Messgerät über sein Ende hinausgeht, oder um den Wert eines VBars einzustellen. Dies ist der Wert nach dem Korrektor. Das System kann keinen Wert über Max hinaus anzeigen, stellen Sie daher sicher, dass dieser Wert mindestens auf 1 eingestellt ist.
- Gelb/Rot/Grün – Es gibt drei Farben, die zur weiteren Definition einer Anzeige verwendet werden können. Legen Sie den Bereich dieser Farben fest, um eine Farbe für den Anzeigewert zu definieren. Dies ist der Wert nach dem Korrektor. Beachten Sie, dass Sie bei Verwendung eines Statustyps möglicherweise ROT = Von 0 bis 0, GRÜN = Von 1 bis 1 und GELB = Von 2 bis 2 zuweisen möchten. Da ein Status immer entweder 1 oder 0 ist, verhindert dies mehrdeutige Informationen und verhindern, dass die GELBE Farbe verwendet wird. Sie können für einen Statustyp zwei beliebige Farben auswählen.
Seite „Analogeingang einstellen“
Die Analogeingänge können so eingestellt werden, dass sie verschiedene Anzeigen über eine Reihe von Anzeigetypen liefern. Zusätzlich zur Anzeige der Eingangsdaten können Sie die Anzeige benennen und ihr ein Relais zuordnen. Dieses Relais wechselt beim Ein- und Ausschalten von Grün auf ROT und kann zur Steuerung angeklickt werden.
- Ausgewählter Analogeingang – Der Analogeingang, den Sie bearbeiten (gekennzeichnet durch die Zeile, in der Sie auf das Symbol „Bearbeiten“ geklickt haben).
- Name – Sie können einen 15-stelligen Namen für diese Eingabe festlegen. Dieser Name erscheint in der Leiste oben im Display.
- Beschriftung – Legen Sie eine 7-stellige Beschriftung fest, die auf dem aktuell aktiven Display angezeigt wird.
- Korrektor – Mit diesem Feld können Sie einen Wert addieren, subtrahieren, multiplizieren oder dividieren, bevor der Wert auf der Anzeigeseite angezeigt wird. Dies ist ein Korrektor mit zwei Werten, wobei jeder Wert durch ein einzelnes Leerzeichen getrennt ist. (d. h. „+2, -2, *2, /3“)
- USE – Aktiviert diesen Eingang. Die Eingangsnummernanzeige leuchtet GRÜN. Beachten Sie, dass der Eingang bei Verwendung je nach Typ CPU-Zeit und andere Ressourcen verbraucht. Obwohl alle Eingänge gleichzeitig aktiv sein können, empfiehlt es sich, nur diejenigen zu aktivieren, die Sie verwenden möchten.
- Typ – Die Eingabedaten können zur Berechnung einer Reihe von Ergebnissen verwendet werden. Sie können Folgendes auswählen:
• Analog 1 – Analog 1-Eingang von einem SERVER mit einem Eingang, wie er beispielsweise auf einem R4ADI zu finden ist.
• Analog 2 – Analog 2-Eingang von einem SERVER mit einem Eingang, wie er beispielsweise auf einem R4ADI zu finden ist.
• Wechselstrom 1 – Eingang des Wechselstromsensors 1 von einem SERVER mit einem Eingang, wie er beispielsweise auf einem R4ADI zu finden ist.
• Wechselstrom 2 – Eingang des Wechselstromsensors 2 von einem SERVER mit einem Eingang, wie er beispielsweise auf einem R4ADI zu finden ist.
• Wechselstrom 3 – Nicht verwendet
• Volt – Die Messung der Voltage Stromversorgung des SERVERS.
• Strom – Bei „S“-Modellen ist dies der vom SERVER verbrauchte Strom.
• Int. Temp – Temperatur vom auf der Platine montierten Sensor
• Ext. Temp – Temperatur vom SERVER-Modell „S“.
• R. Luftfeuchtigkeit – % relative Luftfeuchtigkeit vom SERVER-Modell „S“.
• MMA X – Die Beschleunigungsmesserdaten der X-Achse vom SERVER des Modells „S“.
• MMA Y – Die Beschleunigungsmesserdaten der Y-Achse vom SERVER des Modells „S“.
• MMA Z – Die Beschleunigungsmesserdaten der Z-Achse vom SERVER des Modells „S“. - Anzeige – Mit dieser Auswahl können Sie den verwendeten Anzeigetyp ändern. Sie können auswählen:
1. Punkt – Ein einzelner Punkt mit dem Wert in der Mitte. Dieser kann für den Status verwendet werden. Sie können einen einfachen Indikator erstellen, indem Sie die Farbe des Punkts basierend auf dem Wert ändern. Die Beschriftung befindet sich unter dem Punkt.
2. Werte – Zeigt den korrigierten Wert mit der Bezeichnung in einem Feld direkt darunter an.
3. Messgerät – Dieses Messgerät verfügt über eine konfigurierbare Skala basierend auf den Min-/Max-Werten und Bögen können entsprechend den Farbbereichen eingefärbt werden. Die Beschriftung wird innerhalb des Messgeräts angezeigt.
4. VBar – Basiert ebenfalls auf den Min/Max-Werten für die Skala und der Balken ändert seine Farbe basierend auf den Werten in den Farbbereichen. - Relais – Geben Sie hier eine Relaisnummer ein. Wenn es sich um ein lokales Relais handelt, wird es grün oder rot angezeigt, je nachdem, ob es ein- oder ausgeschaltet ist.
Durch Anklicken wird das Relais ein- und ausgeschaltet. Der Name stammt von der Relais-Einstellungsseite. Dies kann nützlich sein, wenn Sie das Objekt einer Anzeige ein- und ausschalten möchten. Jedes Relais kann an jedem Eingang verwendet und für jeden anderen Eingang wiederverwendet werden. - Wert – Dies sind Min/Max-Werte, die für die Anzeige verwendet werden. Dies ist nützlich, um zu verhindern, dass ein Meter sein Ende überschreitet, oder um den Wert eines VBar festzulegen. Dies ist der Wert nach dem Korrektor. Das System kann keinen über Max hinausgehenden Wert anzeigen. Stellen Sie daher sicher, dass dieser mindestens auf 1 eingestellt ist.
- Gelb/Rot/Grün – Es gibt drei Farben, die zur weiteren Definition einer Anzeige verwendet werden können. Legen Sie den Bereich dieser Farben fest, um eine Farbe für den Anzeigewert zu definieren. Dies ist der Wert nach dem Korrektor. Beachten Sie, dass Sie bei Verwendung eines Statustyps möglicherweise ROT = Von 0 bis 0, GRÜN = Von 1 bis 1 und GELB = Von 2 bis 2 zuweisen möchten. Da ein Status immer entweder 1 oder 0 ist, verhindert dies mehrdeutige Informationen und verhindern, dass die GELBE Farbe verwendet wird. Sie können für einen Statustyp zwei beliebige Farben auswählen.
Aufgabenseite
Die Seite AUFGABEN zeigt die automatischen Ereignisse, die im SERVER programmiert werden können. Sie können bis zu 16 Ereignisse im SERVER planen. Diese sind als WENN … DANN-Anweisungen aufgebaut. Der WENN-Term kann zusätzlich zwei Elemente enthalten (WENN a, UND/ODER/NICHT b … DANN c). Dies bietet eine einfach zu programmierende und leistungsstarke Möglichkeit, Vorteile zu nutzen.tage der vom SERVER erfassten Daten. Die Seite Aufgaben zeigt Ihnen einen Überblickview der konfigurierten Aufgaben. Klicken Sie auf den Punkt in der Spalte „Status“, um eine Aufgabe ein- oder auszuschalten. Der grüne Punkt steht für „EIN“ und der rote für „AUS“. Um eine Aufgabe zu bearbeiten oder zu erstellen, klicken Sie auf das Symbol „Bearbeiten“ rechts neben der Aufgabenzeile. Dadurch gelangen Sie zur Seite „Zeitplan festlegen“, die im nächsten Abschnitt beschrieben wird.
Seite „Zeitplan festlegen“
Auf der Seite „ZEITPLAN EINSTELLEN“ können Sie zeit- und logikbasierte Ereignisse erstellen, die automatisch eintreten, wenn die Bedingungen erfüllt sind.
- Zeitplanauswahl – Wird durch Klicken auf eine Zeitplanzeile auf der vorherigen Seite festgelegt.
- Zeitplanname – Geben Sie einen 15-stelligen Zeitplannamen ein.
- VERWENDEN – Damit eine Zeitplanzeile aktiv ist, müssen Sie die Schaltfläche VERWENDEN auswählen. Wenn bei der Eingabe der Zeitplandaten ein Fehler festgestellt wird, wird das Kontrollkästchen VERWENDEN automatisch deaktiviert.
- LOG – Wählen Sie das Protokoll aus, damit dieses Element bei jeder Ausführung im Systemprotokoll angezeigt wird.
- E-Mail – Klicken Sie auf „E-Mail“, um automatisch eine E-Mail zu senden, wenn dieser Zeitplan ausgeführt wird.
- Gerät A – Wählen Sie Gerät A für den ersten Term in der IF-Anweisung aus der Dropdown-Box aus.
- Daten A – Wählen Sie Daten A für das obige Gerät aus. Je nach ausgewähltem Gerät können die für den Test verwendeten Daten besondere Eigenschaften aufweisen. Die Liste der eingebbaren Daten finden Sie unten. Wird beim Drücken der Schaltfläche „Speichern“ ein Fehler bei der Dateneingabe erkannt, wird das Kontrollkästchen „VERWENDEN“ deaktiviert und das Datenfeld mit dem Fehler hervorgehoben.
• Minute – Eingabe: mm
• Stunde – Eingabe: hh (24-Stunden-System verwenden)
• Tag – Geben Sie ein: tt
• Wochentag – Geben Sie ein: Sonntag = 1, Montag = 2, Dienstag = 3, Mittwoch = 4, Donnerstag = 5, Freitag = 6, Samstag = 7, Wochentag = 8, Wochenende = 9
• Zeit – Geben Sie ein: hh:mm (führende Nullen verwenden, Sekunden werden ignoriert) (24-Stunden-System verwenden) zB:07:30 oder 14:05
• Datum – Geben Sie ein: jj/mm/tt (führende Nullen verwenden), z. B.: 20/01/10 für den 10. Januar 2020
• Relais – Geben Sie ein: Relaisnummer und (+ oder -), zB: 01+ für Relais 1 EIN oder 01- für Relais 1 AUS
• Taste – Eingabe: + oder – (für EIN bzw. AUS)
• Flag – Eingabe: Flagnummer (opt.+) oder Flagnummer (für EIN bzw. AUS)
• Temp – Geben Sie Folgendes ein: >, = oder < Wert; zBample: >40 (immer Grad C)
• Volt – Geben Sie ein: >, = oder < Wert; zBample: <10
• Analog – Analogeingang. Geben Sie eine Eingangsnummer und >, = oder < und einen Wert ein. Beispielample: 3<123 (Dieser Wert ist der Rohdatenwert vor jedem von der Eingabeanzeigeseite verwendeten Korrektor.)
• Digital – Digitaleingang. Geben Sie die Eingangsnummer, den Typ, >, = oder < und den Wert ein; z. B.ample: 1F>7500 (Dieser Wert ist der Rohdatenwert vor jedem auf der Anzeigeseite verwendeten Korrektor). Der Typ kann sein (Groß-/Kleinschreibung beachten):
• S-Zustand (Ein/Aus)
• C Nicht rücksetzbarer Zähler
• c Rücksetzbarer Zähler (kleines „c“)
• F Frequenz in 1/1000 Sekunden
• P Periode in 1/1000 Sekunden - Logik – Richten Sie einen Logikvergleich zwischen Gerät A und Gerät B ein.
• UND – Wahr, wenn: Gerät A wahr ist UND Gerät B wahr ist
• ODER – Wahr, wenn: Gerät A wahr ist ODER Gerät B wahr ist
• NICHT – Wahr, wenn: Gerät A wahr ist und Gerät B NICHT wahr ist - Gerät B – Wählen Sie Gerät B zum Testen aus der Dropdown-Box aus.
- Daten B – Wählen Sie Daten B für das oben genannte Gerät aus. Abhängig vom ausgewählten Gerät können die zum Testen verwendeten Daten besondere Eigenschaften haben. Siehe obige Liste.
- Gerät C – ist das, was gesteuert werden soll.
- Daten C – Eigenschaft für Gerät C festlegen. Die Syntax wird wie folgt verwendet:
• RELAY – Dies sind Relais auf diesem SERVER. Sie können bis zu vier pro Zeitplan einrichten. Geben Sie diese durch Kommas getrennt ein, z. B.ample „1,2,3,4“
• FLAG – Dies ist ein Speicherflag, mit dem komplexere Zeitpläne erstellt werden können. Es gibt 8 Flags, die ein- oder ausgeschaltet werden können.
• REMOTE – Bezieht sich auf eine Remote-SERVER-Einheit. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, sendet dieser SERVER einen Befehl zur Steuerung eines Remote-SERVERS. Das Datenfeld für eine Remote-Einheit sollte das folgende Format haben:
„REMOTE UNIT NUMBER, REMOTE UNIT RELAY“. Zum Beispielample, „3,5“. Diese Remote-SERVER müssen auf der Seite Konfigurieren/Remote-Gerätekonfiguration identifiziert werden.
• ZÄHLER – Addiert den Zähler zum digitalen Eingangszähler – wird auf 1 oder 2 eingestellt, je nachdem, welcher digitale Eingang zählt
• BLAUE LED – Keine Daten.
• E-MAIL – Sendet eine E-Mail, keine Daten.
• NOTIFY – Sendet eine Benachrichtigung an Kodalert. Legen Sie 1–8 für die Einstellungs-/Alarmbenachrichtigungsnummer fest. (Nicht implementiert) - Aktion – Was mit Gerät C zu tun ist. Optionen sind:
• EIN – Schaltet das Gerät EIN
• AUS – Schaltet das Gerät AUS
• TGL – Schaltet den Zustand von Gerät C um
• RESET – Setzt den ZählerR zurück
Seite „Protokolle“
Die Registerkarte „Protokolle“ zeigt über 10,000 Einträge von Aktionen an, die vom SERVER oder von Benutzern selbst ausgeführt wurden. Diese Funktion ermöglicht mehrere Aktionen zum bequemen Anzeigen und Sammeln von Daten vom SERVER.
- Mit den Kontrollkästchen über dem Datum können Sie Protokolle aus verschiedenen Quellen filtern. Um Protokolle aus einer bestimmten Quelle herauszufiltern, die Sie nicht sehen möchten, deaktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen.
- Jedes Protokoll hat eine Referenznummer sowie eine Uhrzeit und ein Datum im Format „jjjj/mm/tt“ und „hh:mm:ss“. Anschließend wird das Ereignis angezeigt.
- Um durch die Protokolle zu blättern, verwenden Sie die Pfeile auf der rechten Seite. Die horizontale Linie und der Pfeil bringen Sie zum Anfang oder Ende, der Doppelpfeil bewegt Sie eine Seite nach oben oder unten und der einzelne Pfeil bewegt Sie ein einzelnes Protokoll nach oben oder unten.
- Um die Protokolle manuell zu aktualisieren, klicken Sie auf die Schaltfläche „AKTUALISIEREN“ unter den Protokolldetails.
- Um die Protokolldetails herunterzuladen, klicken Sie auf die Schaltfläche „HERUNTERLADEN“ unter den Protokolldetails. Dadurch können Sie die Protokolle als separate file.
Seite Benutzer- und Administratoranmeldeinformationen
Nutzen Sie diese Seite über das Dropdown-Menü „Einstellungen“. Hier können Sie bis zu drei Benutzer für Ihr Server-System einrichten. Standardmäßig ist nur Benutzer 3 aktiv. Hier können Sie:
- Benutzername und Passwort – Jeder Benutzer verfügt über eigene Anmeldeinformationen. Standardmäßig lauten diese für Benutzer 2, 2 und 3 jeweils admin/admin, user3/user1 und user2/user3. Die Passwörter werden nie angezeigt. Notiz: Wenn Sie das Passwort zurücksetzen, darf es nicht länger als 13 Zeichen sein.
- Aktiv – Muss aktiviert sein, damit sich dieser Benutzer anmelden kann. Sie können Benutzer 1 nicht deaktivieren.
- Admin – Nur der Administrator kann auf den meisten Seiten Daten speichern. Dies schützt Ihren SERVER vor Änderungen durch Unbefugte.
- Zeitüberschreitung – Derzeit nicht aktiviert.
Uhrzeit-/Datumsseite
Verwenden Sie diese Seite aus dem Dropdown-Menü „Einstellungen“. Auf dieser Seite können Sie das Zeit- und Datumssystem einrichten.
- Zeit – Stellen Sie die Zeit im Format hh:mm:ss ein.
- Datum – Stellen Sie das Datum im Format JJ/MM/TT ein.
- Zeitzone – Stellen Sie die gewünschte Zeitzone ein: 5 für EST, 8 für PST. Sie können jetzt ein :mm hinzufügen, um einen Teil der Stunde einzustellen, zum Beispielample, 5:30 ist eine Zeitzone bei 5 Stunden und 30 Minuten.
- Sommerzeit verwenden – Wählen Sie diese Option, um Ihre Systemzeit automatisch an den Sommerzeittag anzupassen. (Nicht in allen Zeitzonen genau.)
- MIL-Zeit verwenden – Wählen Sie diese Option, um das 24-Stunden-Format zu verwenden.
- NTP-Update verwenden – Wählen Sie diese Option, um die SERVER-Zeit mit dem NTP-Server zu synchronisieren
- NTP Web Site – Dies ist der ausgewählte NTP-Server für Updates.
- NTP-Intervall – Zeitintervall zwischen Aktualisierungen in Minuten.
- NTP-Ereignis protokollieren – Normalerweise werden NTP-Ausnahmen protokolliert. Wählen Sie diese Option, um jedes NTP-Ereignis zu protokollieren. (Kann beim Debuggen hilfreich sein.)
Seite „Einstellungen“
Rufen Sie diese Seite über das Dropdown-Menü „Einstellungen“ auf. Wählen Sie diese Einstellungen, um verschiedene Funktionen im SERVER zu aktivieren.
- Aktives Hauptgerät verwenden – Wird nicht mehr verwendet. (Wählen Sie PAUSE, um inaktiv zu werden.)
- Anmeldung erforderlich – Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, lässt der SERVER jeglichen Zugriff ohne Anmeldeinformationen zu.
- IP-Bereiche verwenden – Nicht implementiert.
- RESTFUL-IP-Bereiche verwenden – Nicht implementiert.
- Remote-IP-Bereiche verwenden – Nicht implementiert.
- RESTful-Authentifizierung verwenden – Für RESTful sind Benutzername und Passwort erforderlich.
- Relaisbereich erweitern – Aktiviert 8 Relais.
- Relais-Optionsschaltflächen verwenden – Wenn diese Option festgelegt ist, werden alle anderen ausgeschaltet, wenn ein Relais eingeschaltet wird.
- SSL-Portnummer – Nicht unterstützt – Für zukünftige Verwendung.
- System-E-Mails verwenden – Aktiviert zusätzliche E-Mail-Nachrichten.
- Fahrenheit verwenden – Wählt Celsius oder Fahrenheit aus.
- PGM Dynamic Relays – Ändert die Eigenschaften von Relais im Aufgabenplan.
- CLR-PGMs beim Start – Aufgaben beim Start neu initialisieren.
- RTC-Temperaturkompensation – Alle Koda-Boards können mit Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet werden.
- Verwenden Sie AM2302 – Verwenden Sie den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor AM2302 (separat erhältlich).
- Java-Bericht – Senden Sie Daten über Ethernet an die HourCollector-App (nur für IoTMeter)
- Metrisch verwenden – Nicht unterstützt – Für zukünftige Verwendung.
- UART-Nutzung – Geben Sie „Audio“ für Netbell-NTG und „Clock“ für die Netbell-Uhr ein.
- Schalter-Bypass (1/2) – Ignoriert physikalische Eingänge, wenn aktiviert. Zum BeispielampWenn Sie beispielsweise auf einer Koda 200-Platine den Schalter für Eingang 1 ignorieren möchten, aktivieren Sie Switch Bypass 1
- Einstellung 19 – Nicht unterstützt – Für zukünftige Verwendung
- Audio verwenden File System – SD-Kartenleser für Netbell-NTG aktivieren
- WiFi-Bericht – Datenübertragung über WiFi aktivieren (nur WiFi IoTMeter)
- Aktive Zielseite – Nicht unterstützt – Für zukünftige Verwendung.
- Relaissteuerung umkehren – Das Relais ist standardmäßig auf „NO“ eingestellt. Durch Aktivieren dieses Kontrollkästchens wird das Relais auf „NC“ umgeschaltet.
- Einstellung 24 – Nicht unterstützt – Für zukünftige Verwendung.
Dynamische DNS-Seite
Sie erreichen diese Seite über das Dropdown-Menü „Konfigurieren“. Hier können Sie dynamische DNS-Einstellungen vornehmen. Diese Seite ermöglicht zusammen mit der entsprechenden Portweiterleitung über den Router den globalen Zugriff auf ein Gerät hinter einem NAT-Router oder einer Firewall. Sie müssen eine statische IP-Adresse und Portnummer zuweisen (siehe Netzwerkkonfiguration auf Seite 25) und die IP-Adresse auf Ihrem Router portieren (siehe Benutzerhandbuch Ihres Routers). Um vom Internet auf Ihren Server zugreifen zu können, muss eine Internet-IP-Adresse gehostet werden. Derzeit wird nur DynDNS (https://dyn.com)
- DDNS verwenden – Aktiviert diesen Dienst.
- DDNS-Dienst – Wählen Sie einen Dienst aus dem Dropdown-Feld aus. Derzeit ist DynDNS der einzige unterstützte Dienst
- Benutzername – Dies bezieht sich auf das beim DDNS-Dienst eingerichtete Konto.
- Passwort – Passwort für den Zugriff auf den DDNS-Dienst.
- Host – Dies ist der beim DDNS-Dienst registrierte IP-Name für die Umleitung zu diesem SERVER
E-Mail-Setup-Seite
Richten Sie ein E-Mail-Konto für den SERVER ein, um E-Mail-Nachrichten von verschiedenen Modulen zu senden. Greifen Sie über die Registerkarte „Konfigurieren“ auf diese Seite zu.
Notiz: Dieses Gerät ist NICHT SSL/TLS-kompatibel. Es gibt SMTP-Zustellungsserver von Drittanbietern, die kein SSL benötigen und verwendet werden können. Anweisungen zur Nutzung eines SMTP-Zustellungsdienstes von Drittanbietern finden Sie in Anhang 3 am Ende dieses Handbuchs.
- SMTP-Server – Geben Sie den Postausgangsserver ein, den Sie verwenden möchten.
- Port – Dies ist der Port auf diesem Server. Sie können diese Informationen sowie die anderen eingerichteten Felder online bei Ihrem E-Mail-Dienst suchen.
- SSL verwenden – Lassen Sie es deaktiviert, wenn Sie einen SMTP-Server eines Drittanbieters verwenden.
- Benutzername – Ihr E-Mail-Kontoname.
- Passwort – Passwort für das E-Mail-Konto.
- Empfängeradresse – Geben Sie für diese E-Mail-Einrichtung bis zu 3 Adressen ein. Einen Empfänger, eine CC und eine BC.
- Betreff – Betreffzeile des E-Mail-Headers.
Netzwerkkonfigurationsseite
Greifen Sie über das Dropdown-Menü „Konfigurieren“ auf diese Seite zu. Auf dieser Seite können Sie die Netzwerkeinstellungen des SERVERS konfigurieren.
VORSICHT: Falsche Einstellungen können dazu führen, dass die Karte die Netzwerkverbindung verliert. Um remote auf ein Gerät in Ihrem Netzwerk zugreifen zu können, müssen Sie das Gerät portieren. Dadurch teilt Ihr Router Ihrem Router mit, dass eingehende Informationen an ein bestimmtes Gerät in Ihrem Netzwerk gesendet werden sollen.
- MAC-Adresse – Dies ist eine eindeutige MAC-Adresse, die diesem Produkt bei der Montage zugewiesen wird. Sie kann nicht geändert werden.
- Hostname – Dies ist ein NetBIOS-Name, unter dem dieses Gerät in einigen Netzwerken angesprochen werden kann. Er kann auch im Lease-Verzeichnis Ihres Routers erscheinen. Er ist ein nützlicher Ort, um Ihren SERVER zu benennen, und erscheint auf der Homepage und im Discoverer.
- Portnummer – Diese wird Teil der IP-Adresse und ist für den Internetzugang erforderlich. Wenn diese nicht festgelegt ist, verwendet der SERVER standardmäßig die Portnummer 80.
- IP-Adresse – Normalerweise ändern Sie nur die letzte Zifferngruppe. Wenn Sie diese IP-Adresse ändern, stellen Sie sicher, dass diese IP auf Ihrem Router reserviert ist und keine anderen Geräte diese IP-Adresse verwenden, da Sie sonst diesen Server möglicherweise nicht erreichen können. In diesem Fall müssen Sie möglicherweise die Standardeinstellungen per Knopfdruck wiederherstellen.
- Gateway – Normalerweise ein Router in Ihrem TCP/IP-Netzwerk, der als Zugriffspunkt zu Ihrem ISP dient.
- Subnetzmaske – Eine 32-Bit-Nummer, die eine IP-Adresse maskiert und die IP-Adresse in Netzwerkadresse und Hostadresse aufteilt. Belassen Sie sie einfach bei 255.255.255.0
- Primärer DNS – Ein primärer DNS.
- Sekundärer DNS – Ein sekundärer DNS.
Konfigurationsseite für den IP-Bereich
Greifen Sie über das Dropdown-Menü „Konfigurieren“ auf diese Seite zu. Verwenden Sie diese Sicherheitseinstellungen, um einen IP-Adressbereich auszuwählen, der Zugriff auf den Server erlaubt. ACHTUNG: Falsche Einstellungen können dazu führen, dass die Karte die Netzwerkverbindung verliert. Auf diesem Server nicht implementiert.
Seite „Remote-Geräte“.
Diese Seite erreichen Sie über das Dropdown-Menü „Konfigurieren“. Diese Einstellungen ermöglichen dem Server die Fernsteuerung der Relais auf einem anderen Server. Dies geschieht durch Auswahl des Remote-Geräts im Zeitplanprogramm oder durch Einrichten eines Relais als REMOTE. Es gibt acht mögliche REMOTE-Standorte.
VORSICHT: Falsche Einstellungen führen dazu, dass die Karte ihre Remote-Verbindungen verliert.
- Gerätename – Geben Sie zur späteren Bezugnahme einen Textnamen für dieses Gerät ein.
- IP-Adresse – Die IP-Adresse des Remote-Geräts einschließlich einer Portnummer.
- Benutzername – Wird bei der Standardauthentifizierung verwendet.
- Passwort – Wird bei der Basisauthentifizierung verwendet.
Kodalert-Seite
Noch nicht implementiert. Rufen Sie diese Seite über das Dropdown-Menü „Konfigurieren“ auf. Kodalert bietet eine Schnittstelle für Benachrichtigungen von internetfähigen Geräten. Kodalert ist ein cloudbasiertes, offenes Plattform-Überwachungs- und Benachrichtigungssystem für das Internet der Dinge in Ihrer physischen Welt. Jedes Gerät, das E-Mails oder TCP-Nachrichten senden kann, einschließlich unserer Server, Geräte anderer Hersteller und E-Mail-Nutzer, kann Kodalert nutzen. Es funktioniert an mehreren entfernten Standorten und benachrichtigt mehrere Benutzer sofort nach den von Ihnen festgelegten Regeln per SMS, E-Mail, Push-Benachrichtigung über Smartphone-Apps oder akustischem Alarm, wenn etwas passiert.
- Alarmnummer
- Prüfen
- Verwenden
- Regel
Auf der Seite „Alarmbenachrichtigung“ können Sie den Status (ein/aus) des Relais ändern, indem Sie auf den grünen Kreis in der Statusspalte klicken. Klicken Sie auf das Symbol „BEARBEITEN“, um die Alarmeinstellungen zu ändern.
Technische Daten
FARGO R8G2
- 10M/100M RJ45-Internetschnittstelle mit Verbindungs- und Aktivitäts-LEDs
- 8 Relaisausgänge, 1FORMC 48 Volt Max (24VAC/DC 3A)
- Status-LEDs (Puls, Bootloader und Lokalisieren)
- Ethernet-Bootloader (für Server-Hardwarecode-Upgrade)
- PoE oder 12 VDC @500 mA (nominal)
- Web Schnittstelle mit Basisauthentifizierung
- Integrierter Temperatursensor und Lautstärketage-Sensor
Reset-/Lokalisierungstaste (blaue LED) - Arbeitstemperatur von 0 bis +70 Grad Celsius
- Lagertemperatur von 40 bis +125 Grad Celsius
- Luftfeuchtigkeit von 10 % bis 80 %, nicht kondensierend
- Abmessungen 74 mm x 100 mm x 20 mm, Befestigungslöcher 64 mm x 92 mm Ф 3.2 mm 4 Stellen
- Unterstützte Protokolle: HTTP/SMTP/SNTP
FARGO R4G2
- 10M/100M RJ45-Internetschnittstelle mit Verbindungs- und Aktivitäts-LEDs
- 4 1FormC-Relais, 48 Volt max. (24 VAC/DC 3 A)
- 2 optisch isolierte Digitaleingänge, 12 V 1 mA oder Pulldown-Schalter wählbar, jeweils 2 Leiter-Schraubklemmenanschlüsse.
- 2 analoge 0–5 VDC-Eingänge, 30 mA, 3.3 VDC-Stromquelle, PTC-geschützt. Je 3-adrige Schraubklemmenanschlüsse (3.3 VDC, Eingang, Masse) (nur R4ADI)
- 2 Stromsensoreingänge. Jeweils 3.5-mm-Stereo-Klinkenstecker (nur R4ADI)
- Status-LEDs (Puls, Bootloader und Lokalisieren)
- Ethernet-Bootloader (für Server-Hardware-Code-Upgrade
- POE oder 12 VDC @500 mA (nominal)
- Web Schnittstelle mit Basisauthentifizierung
- Integrierter Temperatursensor und Lautstärketage-Sensor
- Reset/Lokalisierungs-Drucktaste
- Arbeitstemperatur von 0 bis +70 Grad Celsius
- Lagertemperatur von 40 bis +125 Grad Celsius
- Luftfeuchtigkeit von 10 % bis 80 %, nicht kondensierend
- Abmessungen 74 mm x 100 mm x 20 mm, Befestigungslöcher 64 mm x 92 mm Ф 3.2 mm 4 Stellen
- Unterstützte Protokolle: HTTP/SMTP/SNTP
KODA100
- 10M/100M RJ45-Internetschnittstelle mit Verbindungs- und Aktivitäts-LEDs
- 2 1-Form-A-Relais 48 VAC bei 8 A max.
- 2 optisch isolierte digitale Eingänge, 12 V 1 mA oder Pulldown-Schalter wählbar
- Status-LEDs (Puls, Bootloader und Lokalisieren)
- Ethernet-Bootloader (für Server-Hardwarecode-Upgrade)
- POE oder 12 VDC @500 mA (nominal)
- Web Schnittstelle mit Basisauthentifizierung
- Integrierter Temperatursensor und Lautstärketage-Sensor
- Reset/Lokalisierungstaste (blaue LED)
- Arbeitstemperatur von 0 bis +70 Grad Celsius
- Lagertemperatur von 40 bis +125 Grad Celsius
- Luftfeuchtigkeit von 10 % bis 80 %, nicht kondensierend
- Abmessungen: 70 mm x 100 mm x 25 mm
- Unterstützte Protokolle: HTTP/SMTP/SNTP
KOD200
- 10M/100M RJ45-Internetschnittstelle mit Verbindungs- und Aktivitäts-LEDs
- 4 1FormA-Relais, 48 Volt, max. 1 A, Trockenkontakt oder Antrieb 10 V ±10 % 50 mA zu externen Geräten
- 2 optisch isolierte digitale Eingänge, 12 V 1 mA oder Pulldown-Schalter wählbar
- Status-LEDs (Puls, Bootloader und Lokalisieren)
- Ethernet-Bootloader (für Server-Hardwarecode-Upgrade)
- POE oder 12 VDC @500 mA (nominal)
- Web Schnittstelle mit Basisauthentifizierung
- Integrierter Temperatursensor und Lautstärketage-Sensor
- Reset/Lokalisierungstaste (blaue LED)
- Arbeitstemperatur von 0 bis +70 Grad Celsius
- Lagertemperatur von 40 bis +125 Grad Celsius
- Luftfeuchtigkeit von 10 % bis 80 %, nicht kondensierend
- Abmessungen: 70 mm x 100 mm x 25 mm
- Unterstützte Protokolle: HTTP/SMTP/SNTP
Board-Referenz-Layout
Fargo R8
- 8 Relaisausgänge, 1FORMC 48 Volt Max (24VAC/DC 3A)
- RJ45-Anschluss
- Stromanschluss (12 VDC)
- Reset-Taste
- Schaltfläche „Suchen“
Fargo R4
- 3.5-mm-Eingänge für Wechselstromsensor (nur R4ADI)
- Analoge Eingänge (nur R4ADI)
- 4 Relaisausgänge, 1FORMC 48 Volt Max (24VAC/DC 3A)
- Digitale Eingänge
- Digitale Eingangsschalter (Eingang 1 rechts).
Hoch: Pullup, Runter: Isoliert) - RJ45-Anschluss
- Reset-Taste
- Schaltfläche „Suchen“
- Stromanschluss (12 VDC)
Code 100
- Digitale Eingänge (Nr. 1 links) 5 VDC–48 VDC (12 VDC–48 VDC müssen den externen Widerstand verwenden)
- Relaisausgänge (Nr. 1 ist rechts) 8 A bei 48 VAC max.
- Digitale Eingangsschalter (IN 1 links. UP: Isoliert, Down: Pullup)
- Reset-Taste
- Reload-Taste (schaltet blaue LED ein – identifiziert auf Discoverer)
- RJ45-Anschluss
- Stromanschluss (12 VDC)
- USB-Mini-Anschluss für Temperatur-/Feuchtigkeitssensor (separat erhältlich)
Code 200
- Digitale Eingänge (Nr. 1 links) 5 VDC–48 VDC (12 VDC–48 VDC müssen den externen Widerstand verwenden)
- Relaisausgänge (Nr. 1 ist links) 48 Volt Max. 1 A Trockenkontakt oder Antrieb 10 V ±10 % 50 mA
- Digitale Eingangsschalter (IN 1 links. UP: Isoliert, Down: Pullup)
- Relaisschalter (Oben für Trockenkontakt, unten für 10 V/50 mA)
- Reset-Taste
- Reload-Taste (schaltet blaue LED ein – identifiziert auf Discoverer)
- RJ45-Anschluss
- Stromanschluss (12 VDC)
- USB-Mini-Anschluss für Temperatur-/Feuchtigkeitssensor (separat erhältlich)
Werksrücksetzung
Um einen Werksreset durchzuführen, drücken Sie die Reset-Taste. Sobald die grüne LED leuchtet, halten Sie die Reload-Taste gedrückt, bis die blinkende rote LED erlischt und anschließend dauerhaft leuchtet. Die Position der Tasten auf Ihrem Gerät finden Sie im Abschnitt „Board Reference Layout“.
Dieses Benutzerhandbuch ergänzt die Dokumentation für die folgenden Linortek-Produkte:
- Netbell-2
- Netbell-8
- Netbell-K (und Varianten)
- iTrixx-NHM
Weitere Informationen, Dokumentationen und Anleitungsvideos finden Sie unter https://www.linortek.com/downloads/
Dieses Dokument finden Sie unter www.linortek.com/downloads/dokumentationen/
Wenn Sie Hilfe mit Ihrem Gerät benötigen, besuchen Sie bitte www.linortek.com/technischer-support
Linor Technology, Inc.
Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Anhang 1
So senden Sie SSL-E-Mails mit einem SMTP-Dienst eines Drittanbieters für Linortek Fargo- und Koda-Geräte
Standardmäßig verwenden Koda/Fargo-Geräte Nicht-SSL-SMTP-E-Mail-Server. Aber die meisten E-Mail-Server haben heute auf das SSL-Sicherheitsprotokoll umgestellt, es gibt SMTP-Zustellungsserver von Drittanbietern, die kein SSL benötigen und verwendet werden können. Es gibt viele Anbieter von SMTP-E-Mail-Diensten auf dem Markt. Wir verwenden SMTP3GO als Bspample, um den Einrichtungsprozess zu demonstrieren. SMTP2GO kann kostenlos mit bis zu 1000 E-Mails/Monat verwendet werden. Um SMTP2GO zu verwenden, besuchen Sie bitte: https://www.smtp2go.com/ .
Schritt 1. Erstellen Sie das SMTP2GO-Konto.
Um ein Konto zu erstellen, klicken Sie einfach auf „Registrieren“, wählen Sie „1K E-Mails“ auf der Skala und wählen Sie „Kostenloser Plan“ (Wenn Sie mehr als 1000 E-Mails pro Monat senden müssen, wählen Sie den Plan, der Ihren Anforderungen entspricht.)
Um ein Konto auf SMTP2GO zu erstellen, wird eine Firmen-E-Mail-Adresse benötigt. Bei kostenlosen E-Mail-Diensten wie Gmail oder Yahoo können Sie nicht fortfahren. Nachdem Sie Ihr SMTP2GO-Konto aktiviert haben, müssen Sie einen Benutzer hinzufügen.
Schritt 2. Fügen Sie einen Benutzer hinzu.
Der Benutzer, den Sie auf SMTP2GO erstellen, wird der Postausgangsserver sein, wenn Sie das Fargo/Koda-Gerät zum Senden von E-Mail-Berichten einrichten. Bitte stellen Sie sicher, dass der E-Mail-Server Ihres Unternehmens die E-Mails nicht blockiert, wenn Sie ein kostenloses E-Mail-Konto wie Yahoo oder Gmail verwenden Fügen Sie hier einen Benutzer hinzu.
Melden Sie sich bei Ihrem SMTP2GO-Konto an, wählen Sie im Menü auf der linken Seite „Einstellungen“ > „SMTP-Benutzer“, klicken Sie auf „SMTP-Benutzer hinzufügen“ und füllen Sie das Formular aus.
Nachdem der Benutzer Ihrem SMTP2GO-Konto hinzugefügt wurde, werden die Informationen angezeigt, die Sie zum Einrichten der E-Mail-Benachrichtigung auf Ihren Fargo/Koda-Geräten benötigen.
Schritt 3. Konfigurieren Sie das Linortek-Gerät.
Nachdem Sie ein Konto erstellt und einen Benutzer hinzugefügt haben, melden Sie sich bei Ihrem Linortek-Gerät an, navigieren Sie zur Seite Konfigurieren – E-Mail-Einrichtung, um die E-Mail-Benachrichtigung einzurichten:
- SMTP-Server – Geben Sie den Postausgangsserver ein, den Sie verwenden möchten, in unserem Beispiel ist es mail.smtp2go.comample.
- Port – Dies ist der Port auf diesem Server. Der SMTP-Port ist in unserem Beispiel 2525ample.
- SSL verwenden – Lassen Sie es deaktiviert, wenn Sie einen SMTP-Server eines Drittanbieters verwenden.
- Benutzername – Der Benutzername von SMTP2GO, als wir im vorherigen Schritt einen Benutzer erstellt haben.
- Passwort – Das Passwort des Benutzers von SMTP2GO, als wir im vorherigen Schritt einen Benutzer erstellt haben.
- An Adresse – Geben Sie bis zu 3 Adressen für diese E-Mail-Einrichtung ein. Ein Adressat, ein CC und ein BC.
- Betreff – Betreffzeile des E-Mail-Headers.
Sobald Sie auf „Speichern/Testen“ klicken, versendet das Gerät automatisch die Test-E-Mail. Bitte überprüfen Sie den Ordner Junk/Andere, um ihn zu finden, wenn er sich nicht im Ordner Posteingang befindet.
Schritt 4. Legen Sie die Aufgabe für automatische E-Mail-Benachrichtigungen fest.
Sie sollten nun E-Mail-Benachrichtigungen zu verschiedenen Ereignissen von den Fargo/Koda-Boards erhalten können. Wenn Sie Benachrichtigungen über die Bedingungslogik benötigen, können Sie diese mithilfe unserer Bedingungslogik-Konfiguration einrichten. Um die Benachrichtigung über den logischen Bedingungsbericht einzurichten, rufen Sie die Aufgabenseite Ihres Fargo/Koda-Geräts auf und klicken Sie auf das Bearbeiten-Symbol eines Zeitplans. Informationen zum Erstellen eines logikbasierten Ereignisses finden Sie auf der Seite „Zeitplan festlegen“ im Fargo/Koda-Benutzerhandbuch, das Sie hier herunterladen können:
https://www.linortek.com/download/fargo%20g2_koda%20downloads/fargo%20g2_koda%20documentation/Fargo-G2-and-Koda-User-Manual.pdf
In diesem sample Wir verwenden das Network Hour Meter-Gerät als Beispielample, wie Sie jeden Tag um 11:52 Uhr E-Mail-Berichte erhalten.
Sobald alle Bedingungen der Aufgabe erfüllt sind, erhalten Sie folgende E-Mail:
Stundenablesungsbericht
support@linortek.com
Mo., 4, 11:2022 Uhr
An: Liyu Nalven
HM 1, meine Maschine, steht um 000242.01:XNUMX:XNUMX Uhr.
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Dokumente / Ressourcen
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LINORTEK Fargo G2 TCP/IP Web Basierter Relais-Controller [pdf] Benutzerhandbuch Fargo G2, Koda, Fargo G2 TCP-IP Web Basierter Relais-Controller, Web Basierter Relais-Controller, Basierter Relais-Controller, Relais-Controller |