SENECA R Series I O mit Modbus Tcp Ip und Modbus Rtu Protokoll
Produktinformationen
Technische Daten
- Modell: E/A der R-Serie
- Protokoll: Modbus TCP-IP und Modbus RTU
- Hersteller: SENECA srl
- Kontaktinformationen:
- Technische Unterstützung: supporto@seneca.it
- Produktinformation: Commerciale@seneca.it
Einführung
Das I/O der R-Serie ist ein vielseitiges Gerät, das sowohl die Protokolle Modbus TCP-IP als auch Modbus RTU unterstützt. Es wird von SENECA srl hergestellt und bietet verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Funktionen und Fähigkeiten.
Geräte der R-Serie
R-32DIDO
Das Modell R-32DIDO ist für digitale Ein- und Ausgabevorgänge konzipiert. Es stellt insgesamt 32 digitale Ein- und Ausgangskanäle zur Verfügung.
Schutz digitaler Ausgänge
Das R-32DIDO-Modell enthält im Benutzerhandbuch ein Kapitel, in dem erläutert wird, wie die digitalen Ausgänge geschützt werden, um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.
R-16DI-8DO
Das Modell R-16DI-8DO bietet 16 digitale Eingangskanäle und 8 digitale Ausgangskanäle.
R-8AI-8DIDO
Das Modell R-8AI-8DIDO kombiniert analoge Ein- und Ausgangsfunktionen mit digitalen Ein- und Ausgangskanälen. Es verfügt über 8 analoge Eingangskanäle und 8 digitale Ein- und Ausgangskanäle.
DIP Schalter
Bedeutung der DIP-Schalter SW1 für das Modell R-8AI-8DIDO
Die DIP-Schalter des R-8AI-8DIDO-Modells, insbesondere SW1, verfügen über spezifische Konfigurationen, die das Verhalten des Geräts bestimmen.
Die Bedienungsanleitung informiert ausführlich über die Bedeutung der einzelnen Schalterpositionen und wie sie sich auf die Funktionalität des Geräts auswirken.
Bedeutung der SW1-DIP-Schalter für das R-32DIDO-Modell
Das Modell R-32DIDO verfügt außerdem über DIP-Schalter, und im Benutzerhandbuch werden die Bedeutung jeder Schalterposition und ihre Auswirkungen auf den Betrieb des Geräts erläutert.
DIP-Schalter SW1 für Firmware-Revision = 1015
Für Geräte mit Firmware-Revision 1015 gibt es im Benutzerhandbuch spezifische Informationen zum DIP-Schalter SW1 und seiner Konfiguration.
Bedeutung der SW1-DIP-Schalter für das R-SG3-Modell
Das R-SG3-Modell verfügt über einen eigenen Satz DIP-Schalter, und das Benutzerhandbuch enthält detaillierte Erläuterungen zu jeder Schalterposition und ihrer Funktion für dieses bestimmte Modell.
E/A-Kopie mit der Peer-to-Peer-Funktion ohne Verkabelung
Das Benutzerhandbuch enthält Anweisungen zur Verwendung der Peer-to-Peer-Funktion zum Kopieren von E/A-Daten, ohne dass Kabelverbindungen erforderlich sind. Diese Funktion ermöglicht eine einfache und effiziente Datenübertragung zwischen kompatiblen Geräten.
FAQs
F: Kann ich die I/O der R-Serie mit anderen Protokollen als Modbus TCP-IP und Modbus RTU verwenden?
A: Nein, die E/A der R-Serie sind speziell für die Verwendung mit den Protokollen Modbus TCP-IP und Modbus RTU konzipiert.
F: Wie kann ich die digitalen Ausgänge des R-32DIDO-Modells schützen?
A: Das Benutzerhandbuch enthält detaillierte Anweisungen zum Schutz der digitalen Ausgänge, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie im entsprechenden Kapitel im Handbuch.
F: Kann ich die analogen Eingangs- und Ausgangskanäle beim Modell R-8AI-8DIDO gleichzeitig verwenden?
A: Ja, das Modell R-8AI-8DIDO ermöglicht die gleichzeitige Nutzung analoger Eingangs- und Ausgangskanäle. Das Benutzerhandbuch enthält Informationen zur effektiven Konfiguration und Nutzung dieser Kanäle.
BENUTZERHANDBUCH
E/A der R-SERIE MIT MODBUS TCP-IP und MODBUS RTU
PROTOKOLL
SENECA Srl Via Österreich 26 35127 ZI – PADOVA (PD) – ITALIEN Tel. +39.049.8705355 8705355 Fax +39 049.8706287
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ORIGINALANLEITUNG
Bedienungsanleitung
R-SERIE
Einführung
Der Inhalt dieser Dokumentation bezieht sich auf die darin beschriebenen Produkte und Technologien. Alle im Dokument enthaltenen technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Der Inhalt dieser Dokumentation unterliegt regelmäßigen Änderungenview. Um das Produkt sicher und effektiv zu verwenden, lesen Sie die folgenden Anweisungen vor der Verwendung sorgfältig durch. Das Produkt darf nur für den Zweck verwendet werden, für den es entwickelt und hergestellt wurde. Für jede andere Verwendung ist der Benutzer allein verantwortlich. Installation, Programmierung und Einrichtung sind nur autorisierten, körperlich und geistig geeigneten Bedienern gestattet. Die Einrichtung darf erst nach ordnungsgemäßer Installation erfolgen und der Benutzer muss alle im Installationshandbuch beschriebenen Vorgänge sorgfältig befolgen. Seneca ist nicht verantwortlich für Ausfälle, Brüche und Unfälle, die durch Unkenntnis oder Nichtbeachtung der genannten Anforderungen verursacht werden. Seneca übernimmt keine Haftung für unbefugte Änderungen. Seneca behält sich das Recht vor, das Gerät aufgrund kommerzieller oder baulicher Anforderungen zu ändern, ohne dass die Verpflichtung besteht, die Referenzhandbücher umgehend zu aktualisieren. Für den Inhalt dieses Dokuments kann keine Haftung übernommen werden. Verwenden Sie die Konzepte, zampDie Nutzung von Dateien und anderen Inhalten erfolgt auf eigene Gefahr. Dieses Dokument kann Fehler und Ungenauigkeiten enthalten, die Ihr System beschädigen könnten. Gehen Sie daher mit Vorsicht vor, der/die Autor(en) übernimmt keine Verantwortung dafür. Technische Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
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R-SERIE
Dokumentrevisionen
DATUM
10
REVISION
0
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15
2
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19
8
13
9
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10
ANMERKUNGEN
Erste Revision R-32DIDO-1, R-32DIDO-2, R-16DI-8DO, R-8AI-8DIDO
Kapitel „Schutz digitaler Ausgänge“ hinzugefügt
Korrigieren Sie Seneca Discovery Device, Easy Setup 2, Seneca Studio Seneca Studio Korrigieren Sie Querverweise
Tabellen in englischer Sprache übersetzt
Informationen zum RW-Register hinzugefügt. Registerinformationen in englischer Sprache korrigiert. R-SG3-Gerät hinzugefügt, Kapitel „Zurücksetzen der Werkskonfiguration“ geändert.
Kapitel DIP-SCHALTER hinzugefügt
Die ModBUS-Register 40044, 40079 und 40080 von R-SG3 wurden korrigiert
Alte R-8AI-8DIDO-Version durch neue R-8AI-8DIDO-Version ersetzt. -1 HW-Code der R-Serie gelöscht. Kleinere Korrektur
Korrigieren Sie die Modbus-Tabelle R-8AI-8DIDO
AUTOR
MM
MM MM
MM MM
MM MM AZ MM
MM
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1. EINLEITUNG
AUFMERKSAMKEIT!
Dieses Benutzerhandbuch erweitert die Informationen aus dem Installationshandbuch um die Konfiguration des Geräts. Verwenden Sie das Installationshandbuch für weitere Informationen.
AUFMERKSAMKEIT!
In jedem Fall ist SENECA s.r.l. oder seine Lieferanten haften nicht für den Verlust von Daten/Einnahmen oder Folgeschäden oder zufällige Schäden aufgrund von Fahrlässigkeit oder schlechter/unsachgemäßer Handhabung des Geräts.
auch wenn SENECA sich dieser möglichen Schäden bewusst ist. SENECA, seine Tochtergesellschaften, verbundenen Unternehmen, Konzernunternehmen, Lieferanten und Händler garantieren nicht, dass die Funktionen vollständig den Erwartungen des Kunden entsprechen oder dass das Gerät, die Firmware und die Software dies tun sollten
keine Fehler haben oder kontinuierlich arbeiten.
GERÄTE DER R-SERIE
Die E/A-Module der R-Serie sind Geräte, die für flexible Verkabelungsanforderungen, reduzierten Installationsraum und Anwendungen mit hoher E/A-Dichte mit ModBUS-Kommunikation (seriell und Ethernet) konzipiert sind. Die Konfiguration kann über spezielle Software und/oder DIP-Schalter erfolgen. Die Geräte können im Daisy-Chain-Modus (ohne Verwendung eines externen Switches) verbunden werden und unterstützen den Faultbypass-Modus, um die Ethernet-Verbindung auch bei Ausfall eines Moduls in der Kette sicherzustellen.
Weitere Informationen zu diesen Protokollen finden Sie unter webWebsite: http://www.modbus.org/specs.php.
R-32DIDO
Die Geräte ermöglichen die Nutzung von 32 digitalen Kanälen, die individuell für Ein- oder Ausgabe konfiguriert werden können. Wenn ein digitaler Kanal als Eingang konfiguriert ist, wird auch ein 32-Bit-Zähler mit einem im nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Wert verknüpft.
CODE R-32DIDO-2
ETHERNET-PORT 2 PORTS 10/100 Mbit
(Wechselmodus)
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R-SERIE
SCHUTZ DIGITALER AUSGÄNGE
Die Ausgänge sind gegen Überlast und gegen Übertemperatur geschützt, sie öffnen zyklisch, bis der Fehler behoben ist oder der Ausgang öffnet. Der Grenzstrom liegt zwischen 0.6 und 1.2 A.
R-16DI-8DO Die Geräte ermöglichen die Nutzung von 16 digitalen Eingangskanälen und 8 digitalen Relais-Ausgangskanälen.
CODE R-16DI8DO
ETHERNET-PORT 2 PORTS 10/100 Mbit
(Wechselmodus)
R-8AI-8DIDO
Die Geräte ermöglichen die Nutzung von 8 analogen Eingangskanälen und 8 digitalen Kanälen, die individuell für Ein- oder Ausgabe konfiguriert werden können.
CODE R-8AI-8DIDO-2
ETHERNET-PORT 2 PORTS 10/100 Mbit
(Wechselmodus)
ANALOGEINGANG AKTUALISIERUNGSZEIT SampDie Verzögerungszeit kann für jeden Kanal von 25 ms bis 400 ms konfiguriert werden, insbesondere:
KANAL SAMPLING-ZEIT 25 ms 50 ms 100 ms 200 ms 400 ms
Um die Aktualisierungszeit eines Kanals zu berechnen, berücksichtigen Sie das folgende Beispielample: Durch Aktivierung von 8 Kanälen und Einstellung eines sampBei einer Laufzeit von 25 ms erhalten Sie alle 25*8 = 200 ms eine Eingangsaktualisierung.
Hinweis (nur bei aktivierten Thermoelementkanälen): Bei einem Thermoelementeingang wird die Burnout-Prüfung alle 10 Sekunden durchgeführt. Die Dauer dieser Prüfung beträgt für jeden aktivierten Thermoelementkanal 25 ms.
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R-SERIE
Zum Beispielample, mit 3 aktiven Thermoelementen, alle 10 Sekunden wird Folgendes verwendet: 25ms x 3 Kanäle = 75 ms für Burnout-Auswertung.
AKTUALISIERUNGSZEIT DER DIGITALEN EIN-/AUSGÄNGE
Die Aktualisierungszeit der 8 digitalen Ein-/Ausgänge beträgt 25ms. R-SG3
R-SG3 ist ein Wägezellenwandler (Dehnmessstreifen). Die mit der 4- oder 6-Draht-Technik durchgeführte Messung ist über den TCP-IP-Modbus-Server oder über RTU-Slave-Modbus-Protokolle verfügbar. Das Gerät ist mit einem neuen Rauschfilter ausgestattet, der speziell für eine schnelle Reaktionszeit entwickelt wurde. Das Gerät
ist auch vollständig über das konfigurierbar webServer.
.
CODE
ETHERNET ANSCHLUSS
R-SG3
1 PORT 10/100 Mbit
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R-SERIE
WÄGEZELLENANSCHLUSS
Es ist möglich, den Wandler im 4- oder 6-Leiter-Modus an die Wägezelle anzuschließen. Für die Messgenauigkeit ist die 6-Leiter-Messung vorzuziehen. Die Stromversorgung der Wägezelle erfolgt direkt über das Gerät.
4- ODER 6-LEITER-WÄGEZELLENANSCHLUSS
Eine Wägezelle kann über ein vieradriges oder sechsadriges Kabel verfügen. Zusätzlich zu den +/- Erregungs- und +/- Signalleitungen verfügt ein sechsadriges Kabel auch über die +/- Sense-Leitungen. Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis zu glauben, dass der einzige Unterschied zwischen 4- oder 6-Draht-Wägezellen darin besteht, dass letztere das tatsächliche Volumen messen könnentage an der Wägezelle. Eine Wägezelle wird so kompensiert, dass sie innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs (normalerweise -10 – +40 °C) innerhalb der Spezifikationen arbeitet. Da der Kabelwiderstand von der Temperatur abhängt, muss die Reaktion des Kabels auf Temperaturänderungen ausgeschlossen werden. Das 4-adrige Kabel ist Teil des Temperaturkompensationssystems der Wägezelle. Die 4-Leiter-Wägezelle wird mit einer bestimmten Anzahl angeschlossener Kabel kalibriert und kompensiert. Schneiden Sie deshalb niemals das Kabel einer 4-Leiter-Wägezelle ab. Das Kabel einer 6-Leiter-Zelle hingegen ist nicht Teil des Temperaturkompensationssystems der Wägezelle. Die Messleitungen sind mit den R-SG3-Messklemmen verbunden, um die tatsächliche Lautstärke zu messen und anzupassentage der Wägezelle. Der VorteiltagDer Vorteil dieses „aktiven“ Systems besteht in der Möglichkeit, das 6-adrige Wägezellenkabel auf jede beliebige Länge zu kürzen (oder zu verlängern). Es muss berücksichtigt werden, dass eine 6-Leiter-Wägezelle nicht die in den Spezifikationen angegebene Leistung erreicht, wenn die Sense-Leitungen nicht verwendet werden.
FUNKTIONSWEISE DER WÄGEZELLE ÜBERPRÜFEN
Bevor Sie mit der Konfiguration des Geräts beginnen, müssen Sie die korrekte Verkabelung und die Integrität der Wägezelle überprüfen.
2.4.3.1. KABEL MIT DIGITALEM MULTIMETER PRÜFEN
Zuerst müssen Sie anhand des Wägezellenhandbuchs überprüfen, ob zwischen den +Erregungs- und Erregerkabeln etwa 5 V Gleichstrom anliegen. Wenn die Zelle 6 Drähte hat, prüfen Sie, ob die gleiche Spannung vorhanden isttage wird auch zwischen +Sense und Sense gemessen. Lassen Sie nun die Zelle im Ruhezustand (ohne Tara) und überprüfen Sie, ob das Voltage zwischen den +Signal- und Signalkabeln beträgt etwa 0 V. Bringen Sie nun die Zelle durch Anwenden einer Druckkraft aus dem Gleichgewicht und prüfen Sie, ob die Spannung anliegttage zwischen den +Signal- und Signalkabeln erhöht sich, bis es den vollen Skalenwert erreicht (falls möglich), wo die Messung ungefähr bei Folgendem liegt:
5* (Zellempfindlichkeit) mV.
Zum BeispielampWenn die angegebene Zellempfindlichkeit beispielsweise 2 mV/V beträgt, müssen 5 * 2 = 10 mV erreicht werden.
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R-SERIE
Bei rein bipolarer Messung (Kompression/Zug) ist es notwendig, die Zelle vollständig aus dem Gleichgewicht zu bringen
Auch im Zugbetrieb muss in diesem Fall der gleiche Wert zwischen den +Signal- und Signalkabeln gemessen werden
mit
Die
Negativ
Schild:
-5* (Zellempfindlichkeit) mV.
PARALLELVERBINDUNG MEHRERER WÄGEZELLEN
Es können bis zu maximal 8 Wägezellen angeschlossen werden (und auf jeden Fall ohne dass die minimalen 87 Ohm jemals unterschritten werden).
Es ist daher möglich, Folgendes anzuschließen:
IMPEDANZ DER ANGEGEBENEN WÄGEZELLE
[Ohm] 350
1000
ANZAHL PARALLEL WÄGEZELLEN MAXIMALE ANZAHL PARALLEL VERBINDBARER ZELLEN
4 8
Für den Anschluss von 4 Wägezellen empfiehlt Seneca die Verwendung des Produkts SG-EQ4.
Um zwei oder mehr 2-Draht-Zellen parallel mit der SG-EQ4-Anschlussdose zu verbinden, verwenden Sie das folgende Diagramm:
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R-SERIE
Um zwei oder mehr 2-Draht-Zellen parallel mit der SG-EQ6-Anschlussdose zu verbinden, verwenden Sie das folgende Diagramm:
Weitere Einzelheiten finden Sie im Zubehörhandbuch für die Anschlussbox SG-EQ4.
TRIMMEN VON 4-DRAHT-WÄGEZELLEN Die folgende Abbildung zeigt ein Diagramm von drei getrimmten Wägezellen.
In das +Erregungskabel jeder Wägezelle ist ein temperaturunabhängiger variabler Widerstand oder ein typisches 20-Potentiometer eingefügt. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Wägezellen zu trimmen. Die erste Methode besteht darin, die Potentiometer versuchsweise einzustellen, indem man die Kalibriergewichte von einer Ecke zur anderen verschiebt. Alle Potentiometer müssen so eingestellt werden, dass die maximale Empfindlichkeit für jede Zelle eingestellt wird, indem alle Potentiometer vollständig im Uhrzeigersinn gedreht werden. Dann einmal
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R-SERIE
Wenn der Winkel mit der geringsten Ausgabe ermittelt wird, wirken Sie auf die Trimmer der anderen Zellen ein, bis Sie denselben minimalen Ausgabewert erhalten. Diese Methode kann sehr langwierig sein, insbesondere bei großen Waagen, bei denen die Verwendung von Prüfgewichten an den Ecken nicht sehr praktikabel ist. In diesen Fällen besteht die zweite, geeignetere Methode darin, die Potentiometer mit einem Präzisionsvoltmeter (mindestens 4 1/2 Stellen) „vorzutrimmen“. Sie können das folgende Verfahren verwenden: 1) Bestimmen Sie das genaue mV/V-Verhältnis jeder Wägezelle, das im Kalibrierungszertifikat der Zelle selbst angegeben ist. 2) Bestimmen Sie das genaue Anregungsvolumentage vom Indikator/Messgerät bereitgestellt (z. Bample Z-SG), Messung dieses Bandestage mit dem Voltmeter (z.Bample 10.05 V). 3) Multiplizieren Sie den niedrigsten gefundenen mV/V-Wert (Punkt 1) mit dem Erregungsvolumentage (Punkt 2). 4) Teilen Sie den in Punkt 3 berechneten Trimmfaktor durch den mV/V-Wert der anderen Wägezellen. 5) Erregungsvolumen messen und anpassentage der anderen drei Wägezellen mit dem jeweiligen Potentiometer. Überprüfen Sie die Ergebnisse und nehmen Sie eine endgültige Anpassung vor, indem Sie eine Testlast von Ecke zu Ecke bewegen.
3. DIP-SCHALTER
AUFMERKSAMKEIT!
DIE DIP-SCHALTER-EINSTELLUNGEN WERDEN NUR ZU ANFANG LESEN. Bei jeder Änderung ist ein Neustart erforderlich.
AUFMERKSAMKEIT!
Je nach Modell kann es erforderlich sein, die hintere Abdeckung des Geräts zu entfernen, um an die DIP-Schalter zu gelangen
BEDEUTUNG DER DIP-SCHALTER SW1 FÜR DAS MODELL R-8AI-8DIDO
Nachfolgend finden Sie die Bedeutung der SW1-DIP-Schalter:
DIP1 DIP2
AUS AUS
ON
ON
AUS
ON
ON
AUS
BEDEUTUNG Normalbetrieb: Das Gerät lädt die Konfiguration aus dem Flash.
Setzt das Gerät auf die Werkskonfiguration zurück. Deaktiviert den Zugriff auf Web Server Reserviert
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R-SERIE
AUFMERKSAMKEIT!
UM DIE SICHERHEIT DES GERÄTS ZU ERHÖHEN, DEAKTIVIEREN SIE NACH DER INBETRIEBNAHME DAS WEBSERVER ÜBER DIE DIP-SCHALTER
BEDEUTUNG DER SW1-DIP-SCHALTER FÜR DAS MODELL R-32DIDO
Nachfolgend finden Sie die Bedeutung der SW1-DIP-Schalter für die verschiedenen Firmware-Revisionen:
DIP-SCHALTER SW1 FÜR FIRMWARE-REVISION <= 1014
DIP1 DIP2
AUS AUS
ON
ON
AUS
ON
ON
AUS
BEDEUTUNG Normalbetrieb: Das Gerät lädt die Konfiguration aus dem Flash.
Setzt das Gerät auf seine Werkskonfiguration zurück. Erzwingt nur die IP-Adresse des Geräts auf den Standardwert von SENECA Ethernet
Produkte: 192.168.90.101
Reserviert
DIP-SCHALTER SW1 FÜR FIRMWARE-REVISION >= 1015
DIP1 DIP2
AUS AUS
ON
ON
AUS
ON
ON
AUS
BEDEUTUNG Normalbetrieb: Das Gerät lädt die Konfiguration aus dem Flash.
Setzt das Gerät auf die Werkskonfiguration zurück. Deaktiviert den Zugriff auf Web Server Reserviert
AUFMERKSAMKEIT!
UM DIE SICHERHEIT DES GERÄTS ZU ERHÖHEN, DEAKTIVIEREN SIE NACH DER INBETRIEBNAHME DAS WEBSERVER ÜBER DIE DIP-SCHALTER
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R-SERIE
BEDEUTUNG DER DIP-SCHALTER SW1 FÜR DAS MODELL R-SG3
Nachfolgend finden Sie die Bedeutung der SW1-DIP-Schalter:
DIP1 DIP2
AUS AUS
ON
ON
AUS
ON
ON
AUS
BEDEUTUNG Normalbetrieb: Das Gerät lädt die Konfiguration aus dem Flash.
Setzt das Gerät auf die Werkskonfiguration zurück. Deaktiviert den Zugriff auf Web Server Reserviert
AUFMERKSAMKEIT!
UM DIE SICHERHEIT DES GERÄTS ZU ERHÖHEN, DEAKTIVIEREN SIE NACH DER INBETRIEBNAHME DAS WEBSERVER ÜBER DIE DIP-SCHALTER
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4. I/O-KOPIE MIT DER PEER-TO-PEER-FUNKTION OHNE VERKABELUNG
Mit den Geräten der „R“-Serie kann ein Eingangskanal in Echtzeit auf einen Remote-Ausgangskanal kopiert und aktualisiert werden, ohne dass ein Master-Controller erforderlich ist. Zum Beispielample, ein digitaler Eingang kann auf ein entferntes digitales Ausgabegerät kopiert werden:
Beachten Sie, dass kein Controller erforderlich ist, da die Kommunikation direkt von den Geräten der R-Serie verwaltet wird. Es ist möglich, z. B. eine anspruchsvollere Verbindung herzustellenample Es ist möglich, die Eingänge auf verschiedene Remote-Geräte der R-Serie zu kopieren (von Gerät 1 Eingang 1 zu Gerät 2 Ausgang 1, Gerät 1 Eingang 2 zu Gerät 3 Ausgang 1 usw.). Es ist auch möglich, einen Eingang auf einen Ausgang von zu kopieren mehrere Remote-Geräte:
Jedes Gerät der R-Serie kann maximal 32 Eingänge senden und empfangen.
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MODBUS-PASSTHROUGH
Dank der Modbus-Passthrough-Funktion ist es möglich, die im Gerät verfügbare I/O-Menge z. B. über den RS485-Port und das Modbus-RTU-Slave-Protokoll zu erweiternample durch die Verwendung der Produkte der Seneca Z-PC-Serie. In diesem Modus funktioniert der RS485-Port nicht mehr als Modbus RTU-Slave und das Gerät wird zu einem Gateway von Modbus TCP-IP (Ethernet) zu Modbus RTU (seriell):
Jede Modbus TCP-IP-Anfrage mit einer anderen Stationsadresse als der des Geräts der R-Serie wird auf der RS485 in ein serielles Paket umgewandelt und im Falle einer Antwort an TCP-IP übergeben. Daher ist es nicht mehr notwendig, Gateways zu kaufen, um die I/O-Anzahl zu erweitern oder bereits vorhandene Modbus RTU I/O anzuschließen.
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6. Zurücksetzen des Geräts auf die Werkskonfiguration
VERFAHREN ZUM WIEDERHERSTELLEN DER GERÄTE AUF DIE WERKSKONFIGURATION
Über die Dip-Schalter ist es möglich, das Gerät auf die Werkskonfiguration zurückzusetzen (siehe Kapitel 3).
7. ANSCHLUSS DES GERÄTS AN EIN NETZWERK
Die werkseitige Konfiguration der IP-Adresse lautet:
Statische Adresse: 192.168.90.101
Daher dürfen nicht mehrere Geräte mit derselben statischen IP in dasselbe Netzwerk eingefügt werden. Wenn Sie mehrere Geräte im selben Netzwerk verbinden möchten, müssen Sie die IP-Adresskonfiguration mithilfe der Seneca Discovery Device-Software ändern.
AUFMERKSAMKEIT!
VERBINDEN SIE NICHT ZWEI ODER MEHR WERKSKONFIGURIERT GERÄTE MIT DEMSELBEN NETZWERK, SONST FUNKTIONIERT DIE ETHERNET-SCHNITTSTELLE NICHT
(Konflikt der IP-Adressen 192.168.90.101)
Wenn der Adressierungsmodus mit DHCP aktiviert ist und innerhalb von 1 Minute keine IP-Adresse empfangen wird, stellt das Gerät eine IP-Adresse mit einem behobenen Fehler ein:
169.254.x.y Wobei x.y die letzten beiden Werte der MAC-ADRESSE sind. Auf diese Weise ist es möglich, auch in Netzwerken ohne DHCP-Server mehr I/O der R-Serie zu installieren und dann die IP mit der Seneca Discovery Device-Software zu konfigurieren.
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8. WEB SERVER
ZUGANG ZUM WEB SERVER
Zugang zum web Server erfolgt über a web Browser und Eingabe der IP-Adresse des Geräts. Um die IP-Adresse des Geräts zu erfahren, können Sie die Seneca Discovery Device-Software verwenden.
Beim ersten Zugriff werden Benutzername und Passwort abgefragt. Die Standardwerte sind:
Benutzername: admin Passwort: admin
AUFMERKSAMKEIT!
ÄNDERN SIE NACH DEM ERSTEN ZUGRIFF BENUTZERNAME UND PASSWORT, UM UNBERECHTIGTEN PERSONEN DEN ZUGRIFF AUF DAS GERÄT ZU VERHINDERN.
AUFMERKSAMKEIT!
WENN DIE PARAMETER FÜR DEN ZUGRIFF AUF DIE WEB SERVER VERLOREN GEHEN, IST ES NOTWENDIG, DIE WERKSEINGESTELLTE KONFIGURATION ZURÜCKZUSETZEN
AUFMERKSAMKEIT!
BEVOR SIE AUF DAS zugreifen WEBSERVER, ÜBERPRÜFEN SIE DEN ZUSTAND DER DIP-SCHALTER (SIEHE KAPITEL 3)
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9. KONFIGURATION DES R-32DIDO-GERÄTS ÜBER WEB SERVER
SETUP-ABSCHNITT
DHCP (ETH) (Standard: Deaktiviert) Legt fest, dass der DHCP-Client automatisch eine IP-Adresse erhält.
Statische IP-Adresse (ETH) (Standard: 192.168.90.101) Legt die statische Geräteadresse fest. Achten Sie darauf, keine Geräte mit derselben IP-Adresse in dasselbe Netzwerk einzubinden.
IP MASK STATIC (ETH) (Standard: 255.255.255.0) Legt die Maske für das IP-Netzwerk fest.
GATEWAY ADDRESS STATIC (ETH) (Standard: 192.168.90.1) Legt die Gateway-Adresse fest.
KONFIGURATION SCHÜTZEN (Standard: Deaktiviert) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Passwortschutzes zum Lesen und Schreiben der Konfiguration (einschließlich der IP-Adresse) mithilfe der Seneca Discovery Device-Software. Das Passwort ist dasselbe, das den Zugriff ermöglicht web Server.
AUFMERKSAMKEIT!
WENN DER KONFIGURATIONSSCHUTZ AKTIVIERT IST, IST ES UNMÖGLICH, DIE KONFIGURATION DES GERÄTS ZU LESEN/SCHREIBEN, OHNE DAS PASSWORT ZU KENNEN.
FALLS DAS PASSWORT VERLOREN IST, IST ES MÖGLICH, DAS GERÄT ÜBER DIE DIP-SCHALTER AUF DIE WERKSEINGESTELLTE KONFIGURATION ZURÜCKZUSETZEN
MODBUS-SERVER-PORT (ETH) (Standard: 502) Legt den Kommunikationsport für den Modbus TCP-IP-Server fest.
MODBUS-SERVER-STATIONSADRESSE (ETH) (Standard: 1) Nur aktiv, wenn auch Modbus-Passthrough aktiv ist. Legt die Stationsadresse des Modbus-TCP-IP-Servers fest.
AUFMERKSAMKEIT!
DER MODBUS-SERVER ANTWORTET JEDE STATIONSADRESSE NUR, WENN DER MODBUS-PASSTHROUGH-MODUS DEAKTIVIERT IST.
MODBUS PASSTHROUGH (ETH) (Standard: deaktiviert) Legt den Konvertierungsmodus von Modbus TCP-IP auf Modbus RTU seriell fest (siehe Kapitel 5).
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MODBUS TCP-IP-VERBINDUNGS-TIMEOUT [Sek.] (ETH) (Standard: 60) Legt das TCP-IP-Verbindungs-Timeout für den Modbus TCP-IP-Server und die Passthrough-Modi fest.
P2P-SERVER-PORT (Standard: 50026) Legt den Kommunikationsport für den P2P-Server fest.
WEB SERVER-BENUTZERNAME (Standard: admin) Legt den Benutzernamen für den Zugriff fest webServer.
AUFBAU/WEB SERVER-PASSWORT (Standard: admin) Legt das Passwort für den Zugriff fest webServer und zum Lesen/Schreiben der Konfiguration (falls aktiviert).
WEB SERVER-PORT (Standard: 80) Legt den Kommunikationsport für fest web Server.
BAUDRATE MODBUS RTU (SER) (Standard: 38400 Baud) Legt die Baudrate für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
DATEN MODBUS RTU (SER) (Standard: 8 Bit) Legt die Anzahl der Bits für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
PARITÄT MODBUS RTU (SER) (Standard: Keine) Legt die Parität für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
STOP BIT MODBUS RTU (SER) (Standard: 1 Bit) Legt die Anzahl der Stoppbits für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
MODBUS PASSTHROUGH SERIAL TIMEOUT (Standard: 100 ms) Nur aktiv, wenn der Passthrough-Modus aktiviert ist. Legt die maximale Wartezeit fest, bevor ein neues Paket von TCP-IP an den seriellen Port gesendet wird. Es muss entsprechend der längsten Reaktionszeit aller am seriellen RS485-Port vorhandenen Geräte eingestellt werden.
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
ABSCHNITT „DIGITAL I/O SETUP“ Dieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der im Gerät vorhandenen digitalen I/Os.
DIGITALER E/A-MODUS (Standardeingang) Wählt aus, ob der ausgewählte Eingang als Eingang oder Ausgang funktioniert.
DIGITALER EINGANG NORMAL HOCH/NIEDRIG (Standard: Normal niedrig) Wenn als digitaler Eingang ausgewählt, wird konfiguriert, ob der Eingang normalerweise hoch oder niedrig ist.
DIGITALER AUSGANG NORMALZUSTAND (Standard: Normalerweise offen) Wenn als digitaler Ausgang ausgewählt, wird konfiguriert, ob der Ausgang normalerweise offen oder geschlossen ist.
DIGITAL OUTPUT WATCHDOG (standardmäßig deaktiviert) Wenn als digitaler Ausgang ausgewählt, wird der Ausgangs-Watchdog-Modus festgelegt. Bei „Disabled“ wird die Watchdog-Funktion für den ausgewählten Ausgang deaktiviert. Bei „Enabled on Modbus Communication“ geht der Ausgang in den „Watchdog-Status“, wenn innerhalb der eingestellten Zeit keine generische Modbus-Kommunikation stattgefunden hat. Bei „Enabled on Modbus Digital Output Writing“ geht der Ausgang in den „Watchdog-Status“, wenn innerhalb der eingestellten Zeit kein Schreiben auf den Ausgang stattgefunden hat.
DIGITAL OUTPUT WATCHDOG STATE (Standard Offen) Legt den Wert fest, den der Digitalausgang annehmen muss, wenn der Watchdog ausgelöst wurde.
DIGITAL OUTPUT WATCHDOG TIMEOUT [s] (Standard 100 s) Stellt die Watchdog-Zeit des digitalen Ausgangs in Sekunden dar.
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
Abschnitt „Zähler einrichten“.
COUNTERS FILTER [ms] (Standard 0) Legt den Wert in [ms] für die Filterung aller an den Eingängen angeschlossenen Zähler fest.
P2P-KONFIGURATION
Im Abschnitt „P2P-Client“ können Sie festlegen, welche lokalen Ereignisse an ein oder mehrere Remote-Geräte gesendet werden sollen. Auf diese Weise ist es möglich, den Status der Eingänge an die Remote-Ausgänge zu senden und die Ein-Ausgabe-Replikation ohne Verkabelung zu erhalten. Es ist auch möglich, denselben Eingang gleichzeitig an mehrere Ausgänge zu senden.
Im Abschnitt „P2P-Server“ kann stattdessen definiert werden, welche Eingänge auf die Ausgänge kopiert werden müssen.
Die Schaltfläche „Alle Regeln deaktivieren“ versetzt alle Regeln in den deaktivierten Status (Standard). Mit der Schaltfläche „ANWENDEN“ können Sie die eingestellten Regeln bestätigen und anschließend im nichtflüchtigen Speicher speichern.
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
10. KONFIGURATION DES R-16DI-8DO-GERÄTS ÜBER WEB SERVER
SETUP-ABSCHNITT
DHCP (ETH) (Standard: Deaktiviert) Legt fest, dass der DHCP-Client automatisch eine IP-Adresse erhält.
Statische IP-Adresse (ETH) (Standard: 192.168.90.101) Legt die statische Geräteadresse fest. Achten Sie darauf, keine Geräte mit derselben IP-Adresse in dasselbe Netzwerk einzubinden. IP MASK STATIC (ETH) (Standard: 255.255.255.0) Legt die Maske für das IP-Netzwerk fest.
GATEWAY ADDRESS STATIC (ETH) (Standard: 192.168.90.1) Legt die Gateway-Adresse fest.
KONFIGURATION SCHÜTZEN (Standard: Deaktiviert) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Passwortschutzes zum Lesen und Schreiben der Konfiguration (einschließlich der IP-Adresse) mithilfe der Seneca Discovery Device-Software.
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R-SERIE
AUFMERKSAMKEIT!
WENN DER KONFIGURATIONSSCHUTZ AKTIVIERT IST, IST ES UNMÖGLICH, DIE KONFIGURATION DES GERÄTS ZU LESEN/SCHREIBEN, OHNE DAS PASSWORT ZU KENNEN.
Wenn das Passwort verloren gegangen ist, kann das Gerät auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt werden, indem es über USB mit der Easy Setup 2-Software verbunden wird
MODBUS-SERVER-PORT (ETH) (Standard: 502) Legt den Kommunikationsport für den Modbus TCP-IP-Server fest.
MODBUS-SERVER-STATIONSADRESSE (ETH) (Standard: 1) Nur aktiv, wenn auch Modbus-Passthrough aktiv ist. Legt die Stationsadresse des Modbus-TCP-IP-Servers fest.
AUFMERKSAMKEIT!
DER MODBUS-SERVER ANTWORTET JEDE STATIONSADRESSE NUR, WENN DER MODBUS-PASSTHROUGH-MODUS DEAKTIVIERT IST.
MODBUS PASSTHROUGH (ETH) (Standard: deaktiviert) Legt den Konvertierungsmodus von Modbus TCP-IP auf Modbus RTU seriell fest (siehe Kapitel 5).
MODBUS TCP-IP-VERBINDUNGS-TIMEOUT [Sek.] (ETH) (Standard: 60) Legt das TCP-IP-Verbindungs-Timeout für den Modbus TCP-IP-Server und die Passthrough-Modi fest.
P2P-SERVER-PORT (Standard: 50026) Legt den Kommunikationsport für den P2P-Server fest.
WEB SERVER-BENUTZERNAME (Standard: admin) Legt den Benutzernamen für den Zugriff fest web Server.
AUFBAU/WEB SERVER-PASSWORT (Standard: admin) Legt das Passwort für den Zugriff fest webServer und zum Lesen/Schreiben der Konfiguration (falls aktiviert).
WEB SERVER-PORT (Standard: 80) Legt den Kommunikationsport für fest web Server.
BAUDRATE MODBUS RTU (SER) (Standard: 38400 Baud) Legt die Baudrate für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
DATEN MODBUS RTU (SER) (Standard: 8 Bit) Legt die Anzahl der Bits für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
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R-SERIE
PARITÄT MODBUS RTU (SER) (Standard: Keine) Legt die Parität für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
STOP BIT MODBUS RTU (SER) (Standard: 1 Bit) Legt die Anzahl der Stoppbits für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
MODBUS PASSTHROUGH SERIAL TIMEOUT (Standard: 100 ms) Nur aktiv, wenn der Passthrough-Modus aktiviert ist. Legt die maximale Wartezeit fest, bevor ein neues Paket von TCP-IP an den seriellen Port gesendet wird. Es muss entsprechend der längsten Reaktionszeit aller am seriellen RS485-Port vorhandenen Geräte eingestellt werden.
AUFMERKSAMKEIT!
DIE USB-PORT-KONFIGURATIONSPARAMETER KÖNNEN NICHT GEÄNDERT WERDEN UND SIND BAUDRATE: 115200
DATEN: 8 BIT PARITÄT: KEINE
STOPPBIT: 1 MODBUS RTU-PROTOKOLL
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ABSCHNITT SETUP 2
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R-SERIE
ZÄHLERFILTER (Standard: 100 ms) Legt die Filterung der Zähler fest, der Wert wird in [ms] ausgedrückt. Die Filtergrenzfrequenz entspricht:
[] =1000 2 []
Zum Beispielample, wenn der Filterzähler 100 ms beträgt, beträgt die Schnittfrequenz:
[] =2
1000
[]=
5
Daher werden alle Eingangsfrequenzen über 5 Hz abgeschnitten.
AUFMERKSAMKEIT!
BEI AKTIVIERTER ZÄHLERFILTERUNG WIRD DER GLEICHE FILTER AUCH AN DEN EINZELNEN DIGITALEN EINGÄNGEN ERHALTEN!
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R-SERIE
EINGANGSTYP (Standard: Pnp „Quelle“) Stellt den Eingangs-/Zählerbetriebsmodus auf einen Wert zwischen npn „Senke“ und pnp „Quelle“ ein.
ZÄHLERRICHTUNG (Standard: Aufwärts) Legt den Zählmodus der Zähler „vorwärts“, aufwärts oder rückwärts „abwärts“ fest. Im „Up“-Modus, wenn der Zähler den Wert erreicht:
= 232 – 1 = 4294967295
Bei einer nachfolgenden Erhöhung wird der Wert auf 0 zurückgesetzt. Wenn der Zählerwert im „Down“-Modus 0 ist, wird ein nachfolgender Eingangsimpuls den Wert auf 4294967295 zurücksetzen.
DIGITAL OUTPUT WATCHDOG (Standard: Deaktiviert) Legen Sie fest, ob der Digitalausgangs-Watchdog aktiviert werden soll. Wenn diese Option aktiviert ist und innerhalb der Timeout-Zeit keine Kommunikation vom Master zum Gerät stattgefunden hat (serielle Modbus-Kommunikation, TCP-IP oder USB- oder P2P-Kommunikation), gehen die Ausgänge in den Fehlerzustand über. Dieser Modus ermöglicht es, im Falle einer Master-Störung ein sicheres System zu erhalten, und seine Verwendung wird bei Funkverbindungen empfohlen.
DIGITAL OUTPUTS WATCHDOG T.OUT [s] (Standard: 5 s) Legt die Watchdog-Zeit der digitalen Ausgänge fest (nur gültig, wenn der Parameter DIGITAL OUTPUT WATCHDOG aktiviert ist)
NORMALZUSTAND/FEHLER (Standard: normalerweise normalerweise offener Zustand (N.O.) und normalerweise geschlossener Zustand (N.C.) im Fehlerfall. Sie legen die Zustände aller Ausgänge unter normalen Bedingungen und im Fehlerfall fest.
Im Fall von normalerweise offen (nicht erregt)
Das Schreiben in das Modbus-Register „Ausgänge“ mit 0 führt dazu
Das Relais darf nicht erregt werden, andernfalls ist es normalerweise geschlossen (erregt).
Schreiben im Modbus
Das Register „Ausgänge“ mit 1 legt fest, dass das Relais nicht erregt wird.
Im Falle eines „Fehlers“ geht der Ausgang in die ausgewählte Konfiguration zwischen „nicht erregt“ über.
oder energetisiert
Im Bereich „Konfigurieren“ können Sie eine vollständige Konfiguration des Geräts speichern oder öffnen. Im Bereich „Firmware“ können Sie die Geräte-Firmware aktualisieren, um neue Funktionen zu erhalten.
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R-SERIE
11. KONFIGURATION DES R-8AI-8DIDO-GERÄTS ÜBER WEB SERVER
SETUP-ABSCHNITT
DHCP (ETH) (Standard: Deaktiviert) Legt fest, dass der DHCP-Client automatisch eine IP-Adresse erhält.
Statische IP-Adresse (ETH) (Standard: 192.168.90.101) Legt die statische Geräteadresse fest. Achten Sie darauf, keine Geräte mit derselben IP-Adresse in dasselbe Netzwerk einzubinden.
IP MASK STATIC (ETH) (Standard: 255.255.255.0) Legt die Maske für das IP-Netzwerk fest.
GATEWAY ADDRESS STATIC (ETH) (Standard: 192.168.90.1) Legt die Gateway-Adresse fest.
KONFIGURATION SCHÜTZEN (Standard: Deaktiviert) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Passwortschutzes zum Lesen und Schreiben der Konfiguration (einschließlich der IP-Adresse) mithilfe der Seneca Discovery Device-Software. Das Passwort ist dasselbe, das den Zugriff ermöglicht web Server.
AUFMERKSAMKEIT!
WENN DER KONFIGURATIONSSCHUTZ AKTIVIERT IST, IST ES UNMÖGLICH, DIE KONFIGURATION DES GERÄTS ZU LESEN/SCHREIBEN, OHNE DAS PASSWORT ZU KENNEN.
IM FALLE DES PASSWORTVERLUSTS IST ES MÖGLICH, DAS GERÄT AUF DIE WERKSKONFIGURATION ZURÜCKZUSETZEN (SIEHE KAPITEL 6)
MODBUS-SERVER-PORT (ETH) (Standard: 502) Legt den Kommunikationsport für den Modbus TCP-IP-Server fest.
MODBUS-SERVER-STATIONSADRESSE (ETH) (Standard: 1) Nur aktiv, wenn auch Modbus-Passthrough aktiv ist. Legt die Stationsadresse des Modbus-TCP-IP-Servers fest.
AUFMERKSAMKEIT!
DER MODBUS-SERVER ANTWORTET JEDE STATIONSADRESSE NUR, WENN DER MODBUS-PASSTHROUGH-MODUS DEAKTIVIERT IST.
MODBUS PASSTHROUGH (ETH) (Standard: deaktiviert) Legt den Konvertierungsmodus von Modbus TCP-IP auf Modbus RTU seriell fest (siehe Kapitel 5).
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R-SERIE
MODBUS TCP-IP-VERBINDUNGS-TIMEOUT [Sek.] (ETH) (Standard: 60) Legt das TCP-IP-Verbindungs-Timeout für den Modbus TCP-IP-Server und die Passthrough-Modi fest.
P2P-SERVER-PORT (Standard: 50026) Legt den Kommunikationsport für den P2P-Server fest.
WEB SERVER-BENUTZERNAME (Standard: admin) Legt den Benutzernamen für den Zugriff fest webServer.
AUFBAU/WEB SERVER-PASSWORT (Standard: admin) Legt das Passwort für den Zugriff fest webServer und zum Lesen/Schreiben der Konfiguration (falls aktiviert).
WEB SERVER-PORT (Standard: 80) Legt den Kommunikationsport für fest web Server.
BAUDRATE MODBUS RTU (SER) (Standard: 38400 Baud) Legt die Baudrate für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
DATEN MODBUS RTU (SER) (Standard: 8 Bit) Legt die Anzahl der Bits für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
PARITÄT MODBUS RTU (SER) (Standard: Keine) Legt die Parität für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
STOP BIT MODBUS RTU (SER) (Standard: 1 Bit) Legt die Anzahl der Stoppbits für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
MODBUS PASSTHROUGH SERIAL TIMEOUT (Standard: 100 ms) Nur aktiv, wenn der Passthrough-Modus aktiviert ist. Legt die maximale Wartezeit fest, bevor ein neues Paket von TCP-IP an den seriellen Port gesendet wird. Es muss entsprechend der längsten Reaktionszeit aller am seriellen RS485-Port vorhandenen Geräte eingestellt werden.
KANAL SAMPLE TIME [ms] (Standard: 100 ms) Legt die s festampLaufzeit jedes Analogeingangs.
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R-SERIE
AUFMERKSAMKEIT!
DIE USB-PORT-KONFIGURATIONSPARAMETER KÖNNEN NICHT GEÄNDERT WERDEN UND SIND BAUDRATE: 115200
DATEN: 8 BIT PARITÄT: KEINE
STOPPBIT: 1 MODBUS RTU-PROTOKOLL
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R-SERIE
SETUP AIN 1. 8 ABSCHNITT
Dieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der im Gerät vorhandenen analogen Eingänge.
AUFMERKSAMKEIT!
DAS GERÄT KANN DIE KALTVERBINDUNGSTEMPERATUR ÜBER DIE INTERNEN SENSOREN ODER ÜBER ANALOGEINGANG 1 (ÜBER EINEN EXTERNEN PT100-FÜHLER) ERKENNEN.
IN DIESEM FALL WERDEN ALLE ERKENNUNGEN DER INTERNEN SENSOREN DURCH DIE ABLESUNG DES ANALOGEINGANGS 1 ERSETZT.
ANALOGEINGANGSMODUS (Standard +-30 V) Legen Sie die Art der Messung für den ausgewählten Eingang fest.
Es kann zwischen folgenden Eingabearten gewählt werden:
+-30 V +-100 mV +-24 mA Thermoelement PT100 2 Leiter (zur Verwendung als Vergleichsstelle und nur für Eingang 1) PT100 3 Leiter (zur Verwendung als Vergleichsstelle und nur für Eingang 1)
Wenn für Eingang 2 der Messtyp „IN8..100 CJ PT1“ ausgewählt wird, wird dieser automatisch als Messung der Vergleichsstelle für alle per Thermoelement zwischen IN2 und IN8 konfigurierten Eingänge verwendet.
ANALOGEINGANG 1 PT100-DRAHTWIDERSTAND [Ohm] (Standard 0 Ohm) (Nur für Analogeingang 1) ermöglicht die Kompensation des Kabelwiderstands bei 2-Draht-Anschluss an den PT100.
ANALOGEINGANG TC-TYP (Standard J) Im Falle einer Thermoelementmessung ermöglicht es die Auswahl des Thermoelementtyps zwischen: J, K, R, S, T, B, E, N, L
TEMPERATUROFFSET DES ANALOGEINGANGS (Standard 0 °C) Legt einen Temperaturoffset in °C für Thermoelementmessungen fest
ANALOGEINGANG ONBOARD COLD JUNCTION (standardmäßig AKTIVIERT) Bei Thermoelementmessungen aktiviert oder deaktiviert es den automatischen Vergleichsstellen-Offset des Geräts. Wenn Kanal 1 als PT100-Vergleichsstellenmessung konfiguriert wurde, wird dieser Sensor für den Offset verwendet und nicht der im Gerät.
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ANALOGEINGANG KALTVERBINDUNGSWERT [°C] (Standard 0°C) Wenn bei der Thermoelementmessung die automatische Messung der Vergleichsstelle deaktiviert wurde, besteht die Möglichkeit, die Vergleichsstellentemperatur manuell einzugeben.
ANALOG INPUT BURNOUT MODE (Standard-FAIL-WERT) Bei Thermoelementmessung wird das Verhalten bei Sensorausfall ausgewählt: Bei „Last Value“ wird der Wert beim letzten gültigen Wert gestoppt, bei „Fail Value“ wird der „Burnout“-Wert in die Register geladen.
ANALOGEINGANG-BURNOUT-WERT (Standard 10000 °C) Wenn bei Thermoelementmessungen der ANALOG-EINGANG-BURNOUT-MODUS = „FAIL VALUE“-Modus aktiviert ist und sich der Sensor im „Burn“-Zustand befindet, können Sie einen Wert einstellen °C, die vom Messregister erfasst werden sollen.
ANALOGEINGANGSEINHEIT MESSUNG (Standard °C) Bei der Thermoelementmessung können Sie die Maßeinheit des Messregisters zwischen °C, K, °F und mV einstellen.
ANALOGEINGANGSFILTER [samples] (Standard 0) Ermöglicht Ihnen, den Filter für den gleitenden Durchschnitt mit der ausgewählten Anzahl von Sekunden festzulegenamples. Wenn der Wert „0“ ist, ist der Filter deaktiviert.
ANALOGEINGANG STARTSKALA Stellt den Anfang der elektrischen Skala der analogen Messung dar, die für das Register der technischen Messung verwendet wird.
ANALOG INPUT STOP SCALE Stellt den elektrischen Vollausschlag der analogen Messung dar, die für das technische Messregister verwendet wird.
ANALOG INPUT ENG START SCALE Stellt den Wert des technischen Messregisters dar, wenn der Eingang den im Parameter ANALOG INPUT START SCALE angezeigten Wert erreicht. Zum Beispielample wenn: ANALOGEINGANG STARTSKALA = 4mA ANALOGEINGANG STOPSKALA = 20mA ANALOGEINGANG ENG STOPSKALA = -200 Meter ANALOGEINGANG ENG STARTSKALA = 200 Meter
Bei einem 12-mA-Eingang beträgt der technische Wert 0 Meter.
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R-SERIE
ANALOGEINGANG ENG STOP SCALE Stellt den Wert des technischen Messregisters dar, wenn der Eingang den im Parameter ANALOG INPUT STOP SCALE angezeigten Wert erreicht.
Zum Beispielample wenn: ANALOGEINGANG STARTSKALA = 4mA ANALOGEINGANG STOPSKALA = 20mA ANALOGEINGANG ENG STOPSKALA = -200 Meter ANALOGEINGANG ENG STARTSKALA = 200 Meter
Bei einem 12-mA-Eingang beträgt der technische Wert 0 Meter.
Abschnitt „Digital-I/O-Setup“.
Dieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration der im Gerät vorhandenen digitalen I/Os.
DIGITALER I/O-MODUS (Standardeingang) Wählt aus, ob der ausgewählte Anschluss als Eingang oder Ausgang fungiert.
DIGITALER EINGANG NORMAL HOCH/NIEDRIG (Standard: Normal niedrig) Wenn als digitaler Eingang ausgewählt, wird konfiguriert, ob der Eingang normalerweise hoch oder niedrig ist.
DIGITALER AUSGANG NORMALZUSTAND (Standard: Normalerweise offen) Wenn als digitaler Ausgang ausgewählt, wird konfiguriert, ob der Ausgang normalerweise offen oder geschlossen ist.
DIGITAL OUTPUT WATCHDOG (standardmäßig deaktiviert) Wenn als digitaler Ausgang ausgewählt, wird der Ausgangs-Watchdog-Modus festgelegt. Bei „Disabled“ wird die Watchdog-Funktion für den ausgewählten Ausgang deaktiviert. Bei „Enabled on Modbus Communication“ geht der Ausgang in den „Watchdog-Status“, wenn innerhalb der eingestellten Zeit keine generische Modbus-Kommunikation stattgefunden hat. Bei „Enabled on Modbus Digital Output Writing“ geht der Ausgang in den „Watchdog-Status“, wenn innerhalb der eingestellten Zeit kein Schreiben auf den Ausgang stattgefunden hat.
DIGITAL OUTPUT WATCHDOG STATE (Standard Offen) Legt den Wert fest, den der Digitalausgang annehmen muss, wenn der Watchdog ausgelöst wurde.
DIGITAL OUTPUT WATCHDOG TIMEOUT [s] (Standard 100 s) Stellt die Watchdog-Zeit des digitalen Ausgangs in Sekunden dar.
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R-SERIE
Abschnitt „Event-Setup“.
Dieser Abschnitt ermöglicht die Konfiguration von Ereignissen zum Senden analoger Werte mit dem P2P-Protokoll. EVENT AIN MODE (Standard: DEAKTIVIERT) Stellt die Ereignisbedingung für das Senden von Paketen dar, die mit den analogen Eingängen im P2P-Protokoll verknüpft sind. Es kann sein: „Deaktiviert“, das Sendeereignis des Analogpakets ist deaktiviert. „Ereignis, wenn AIN > HIGH THRESHOLD“: Das Paketsendeereignis tritt auf, wenn der Analogeingang den eingestellten Schwellenwert „Hoch“ überschreitet.
„Ereignis, wenn AIN < LOW THRESHOLD“: Das Paketsendeereignis tritt auf, wenn der Analogeingang niedriger als der eingestellte „Niedrige“ Schwellenwert ist.
EREIGNIS AIN HIGH THRESHOLD (Standard: 0) Schwellenwert, der mit dem „High“-Ereignis verknüpft ist.
EVENT AIN LOW THRESHOLD (Standard: 0) Schwellenwert, der mit dem „Niedrig“-Ereignis verknüpft ist.
EVENT AIN HISTERESYS Hysteresewert für das Zurücksetzen der „Ereignis“-Bedingung. Zum BeispielampWenn das Ereignis im Modus „Ereignis bei AIN > HIGH THRESHOLD“ konfiguriert ist, wird das Paket gesendet, wenn der Analogeingang den Schwellenwert überschreitet. Um das nächste Paket zu senden, muss der Analogwert unter den Schwellenwert fallen Wert (EVENT AIN HIGH THRESHOLD + EVENT AIN HYSTERESIS) und dann wieder über den HIGH-Wert zu steigen.
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12. KONFIGURATION DES R-SG3-GERÄTS ÜBER WEB SERVER
SETUP-ABSCHNITT
DHCP (ETH) (Standard: Deaktiviert) Legt fest, dass der DHCP-Client automatisch eine IP-Adresse erhält.
Statische IP-Adresse (ETH) (Standard: 192.168.90.101) Legt die statische Geräteadresse fest. Achten Sie darauf, keine Geräte mit derselben IP-Adresse in dasselbe Netzwerk einzubinden.
IP MASK STATIC (ETH) (Standard: 255.255.255.0) Legt die Maske für das IP-Netzwerk fest.
GATEWAY ADDRESS STATIC (ETH) (Standard: 192.168.90.1) Legt die Gateway-Adresse fest.
MODBUS-SERVER-PORT (ETH) (Standard: 502) Legt den Kommunikationsport für den Modbus TCP-IP-Server fest.
MODBUS-SERVER-STATIONSADRESSE (ETH) (Standard: 1) Nur aktiv, wenn auch Modbus-Passthrough aktiv ist. Legt die Stationsadresse des Modbus-TCP-IP-Servers fest.
AUFMERKSAMKEIT!
DER MODBUS-SERVER ANTWORTET JEDE STATIONSADRESSE NUR, WENN DER MODBUS-PASSTHROUGH-MODUS DEAKTIVIERT IST.
MODBUS PASSTHROUGH (ETH) (Standard: deaktiviert) Legt den Konvertierungsmodus von Modbus TCP-IP auf Modbus RTU seriell fest (siehe Kapitel 5).
MODBUS TCP-IP-VERBINDUNGS-TIMEOUT [Sek.] (ETH) (Standard: 60) Legt das TCP-IP-Verbindungs-Timeout für den Modbus TCP-IP-Server und die Passthrough-Modi fest.
P2P-SERVER-PORT (Standard: 50026) Legt den Kommunikationsport für den P2P-Server fest.
WEB SERVER-BENUTZERNAME (Standard: admin) Legt den Benutzernamen für den Zugriff fest webServer.
AUFBAU/WEB SERVER-PASSWORT (Standard: admin) Legt das Passwort für den Zugriff fest webServer und zum Lesen/Schreiben der Konfiguration (falls aktiviert).
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WEB SERVER-PORT (Standard: 80) Legt den Kommunikationsport für fest web Server.
BAUDRATE MODBUS RTU (SER) (Standard: 38400 Baud) Legt die Baudrate für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
DATEN MODBUS RTU (SER) (Standard: 8 Bit) Legt die Anzahl der Bits für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
PARITÄT MODBUS RTU (SER) (Standard: Keine) Legt die Parität für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
STOP BIT MODBUS RTU (SER) (Standard: 1 Bit) Legt die Anzahl der Stoppbits für den RS485-Kommunikationsanschluss fest.
MODBUS PASSTHROUGH SERIAL TIMEOUT (Standard: 100 ms) Nur aktiv, wenn der Passthrough-Modus aktiviert ist. Legt die maximale Wartezeit fest, bevor ein neues Paket von TCP-IP an den seriellen Port gesendet wird. Es muss entsprechend der längsten Reaktionszeit aller am seriellen RS485-Port vorhandenen Geräte eingestellt werden.
WÄGEZELLEN-SETUP-ABSCHNITT
FUNKTIONSMODUS Ermöglicht die Konfiguration des Grundbetriebs des Geräts und kann auf Werkskalibrierung oder Kalibrierung mit Standardgewicht eingestellt werden.
WERKSKALIBRIERUNG Wird verwendet, wenn eine Wägezelle mit angegebener Empfindlichkeit verfügbar ist. In diesem Modus besteht die Kalibrierung nur darin, die Tara direkt vor Ort durch eine direkte Messung zu ermitteln. Wenn es nicht möglich ist, die Tara mit einer direkten Messung zu ermitteln (z. Bample bei einem bereits gefüllten Silo) besteht die Möglichkeit, den Tarawert manuell in der gewünschten Maßeinheit (kg, t, etc.) einzugeben.
KALIBRIERUNG MIT STANDARDGEWICHT Wird verwendet, wenn ein sampDas Gewicht ist verfügbar (so weit wie möglich in Richtung des Vollausschlags der Wägezelle). In diesem Modus besteht die Kalibrierung darin, sowohl die Tara als auch die s zu erfassenample gewicht direkt auf dem feld.
MASSNAHMENTYP Ermöglicht die Konfiguration des Gerätebetriebs zwischen:
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
WAAGE (UNIPOLAR) Wird verwendet, wenn eine Waage erstellt wird, bei der die Wägezelle nur komprimiert wird. In diesem Fall wird die maximale Auflösung der Kompressionsmessung erreicht.
KOMPRESSION UND TRAKTION (BIPOLAR) Wird verwendet, wenn ein Messsystem (typischerweise Kraft) erstellt wird, das die Wägezelle sowohl komprimieren als auch dehnen kann. In diesem Fall kann auch die Richtung der Kraft bestimmt werden, bei Kompression hat die Messung das Vorzeichen +, bei Zug hat sie das Vorzeichen –. Ein typischer Anwendungsfall ist die Verknüpfung der Kraftrichtung mit dem Analogausgang, sodass z.Bamp4 mA entsprechen der maximalen Zugkraft und 20 mA entsprechen der maximalen Kompressionskraft (in diesem Fall liefert die Zelle im Ruhezustand 12 mA).
MESSEINHEIT Legt die Maßeinheit für das Wiegen in g, kg, t usw. fest.
ZELLEMPFINDLICHKEIT Es handelt sich um die angegebene Zellwertempfindlichkeit, ausgedrückt in mV/V (bei den meisten Zellen beträgt sie 2 mV/V).
VOLLSTÄNDIGE Skalierung der Zelle Dies ist der volle Skalenwert der Zelle, ausgedrückt in der ausgewählten Maßeinheit.
STANDARDGEWICHTSWERT Stellt den Wert der s darampDas Gewicht, das bei der Kalibrierung verwendet wird, wenn die Betriebsart mit Standardgewicht gewählt wurde.
RAUSCHFILTER Aktiviert oder deaktiviert die Messfilterung.
FILTERPEGEL Ermöglicht Ihnen die Einstellung des Messfilterpegels gemäß der folgenden Tabelle:
FILTEREBENE 0 1 2 3 4 5 6
FORTSCHRITTLICH
ANTWORTZEIT [ms] 2 6.7 13 30 50 250 850
Konfigurierbar
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
Je höher die Filterstufe, desto stabiler (aber langsamer) erfolgt die Gewichtsmessung.
Wenn Sie die erweiterte Filterstufe (Advanced) auswählen, können Sie in der Konfiguration die folgenden Parameter auswählen:
ADC SPEED Wählt die ADC-Erfassungsgeschwindigkeit von 4.7 Hz bis 960 Hz aus
RAUSCHVARIATION Es handelt sich um die Variation der ADC-Punkte allein aufgrund von Rauschen (stellt die Messunsicherheit aufgrund von Rauschen dar) oder darum, wie stark wir erwarten, dass die Messung variiert (die Maßeinheit sind rohe ADC-Punkte).
FILTER-REAKTIONSGESCHWINDIGKEIT Stellt einen Parameter dar, der sich auf die Filter-Reaktionsgeschwindigkeit bezieht. Er kann zwischen 0.001 (langsamste Reaktion) und 1 (schnellste Reaktion) variieren. Stellt die Varianz des Prozesses dar.
NETTOGEWICHTSAUFLÖSUNG Dies ist die Auflösung, mit der der Wert des Nettogewichts dargestellt wird. Sie kann folgende Werte haben:
MAXIMALE AUFLÖSUNG Es wird das Nettogewicht mit der höchstmöglichen Auflösung dargestellt
MANUELL Stellt das Nettogewicht mit der manuell eingestellten Auflösung dar (in technischen Einheiten). Zum BeispielampWenn Sie beispielsweise 0.1 kg einstellen, erhalten Sie, dass das Nettogewicht nur um ein Vielfaches von 100 g variieren kann.
AUTOMATISCHE AUFLÖSUNG Es wird das Nettogewicht mit einer berechneten Auflösung von etwa 20000 Punkten dargestellt. Im Gegensatz zur maximalen oder manuellen Auflösung begrenzt diese Einstellung auch den ADC-Wert und wirkt sich daher auf alle Messungen aus.
VORSICHT
Beachten Sie, dass im Abschnitt „Kalibrierung mit sample Gewicht“-Modus, mit der „Manuellen Auflösung“, das richtige sampDer Gewichtswert wird möglicherweise nicht perfekt dargestellt:
Zellenvollausschlag 15000 g SampGewicht 14000 g. Manuelle Auflösung 1.5 g
Zum Beispielample, du hast:
Der Wert der sampDas Gewicht (14000 g) kann nicht mit der Auflösung in 1.5-g-Schritten dargestellt werden (14000/1.5 g = 9333.333 ist kein ganzzahliger Wert), daher wird es wie folgt dargestellt: 9333*1.5 g = 13999.5 g Um diesen Effekt zu vermeiden, verwenden Sie a Auflösung, die es ermöglicht, den Wert darzustellen (z. Bample 1g oder 2g).
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R-SERIE
SAMPLE STÜCKGEWICHT
Legt das Gewicht eines einzelnen Stücks in technischen Einheiten für den Modus fest. Durch die Einstellung des Nettogewichts eines einzelnen Elements in diesem Register kann der Umrechner die Anzahl der im Sonderregister der Waage vorhandenen Stücke entsprechend der Beziehung anzeigen:
=
AUTOMATISCHER TARA-TRACKER Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Tara-Resets.
ADC-WERT Ermöglicht die Einstellung der Anzahl der ADC-Punkte, innerhalb derer die Tara automatisch zurückgesetzt werden soll. Wenn nach 5 Sekunden stabiler Wägebedingungen der ADC-Wert des Nettogewichts um weniger als diesen Wert abweicht, wird eine neue Tara erfasst.
I/O-SETUP-ABSCHNITT
DIGITALER E/A-MODUS Konfiguriert den digitalen E/A des Geräts
DIGITALER EINGANG Wenn der n-te IO als Eingang konfiguriert ist, kann seine Funktion ausgewählt werden aus:
FUNKTION DIGITALER EINGANG Der Eingang ist als digitaler Eingang konfiguriert, dessen Wert aus dem entsprechenden Register gelesen werden kann.
FUNKTION TARA ERFASSEN Wenn in diesem Modus der digitale Eingang länger als 3 Sekunden aktiviert wird, wird ein neuer Tarawert erfasst (im RAM, dann geht er beim Neustart verloren). Dies entspricht dem Senden des Befehls 49594 (dezimal) im Befehlsregister.
DIGITALER AUSGANG Wenn der n-te IO als Ausgang konfiguriert ist, kann seine Funktion ausgewählt werden aus:
DIGITALER AUSGANGSMODUS Der Ausgang kann als normalerweise offen (Normally Open) oder als normalerweise geschlossen (Normally Close) konfiguriert werden.
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R-SERIE
DIGITALE AUSGANGSKONFIGURATION Hier können Sie das Verhalten des digitalen Ausgangs auswählen:
STABILES GEWICHT Der stabile Wägezustand wird verwendet, um anzuzeigen, dass die Nettogewichtsmessung stabil ist, wenn:
Das Nettogewicht bleibt im Laufe der Zeit innerhalb des Gewichts
Die Steigung der vom Nettogewicht gezeichneten Kurve ist kleiner als
_
:
Sie werden aufgefordert, das Delta-Nettogewicht (Delta-Gewicht) (in technischen Einheiten) und die Delta-Zeit (Delta-Zeit) (in 0.1 Sekunden) einzugeben.
SCHWELLE UND STABILES GEWICHT
In diesem Modus wird der Ausgang aktiviert, wenn das Nettogewicht den Schwellenwert erreicht und sich die Waage in einem stabilen Wiegezustand befindet.
STABILES GEWICHT
In diesem Modus wird der Ausgang aktiviert, wenn sich die Wägung im stabilen Wägezustand befindet.
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R-SERIE
BEFEHLBAR ÜBER MODBUS In diesem Modus kann der Ausgang über das Modbus-Register gesteuert werden.
SCHWELLENWERT MIT HYSTERESE In diesem Modus wird der Ausgang aktiviert, wenn das Nettogewicht den Schwellenwert erreicht. Der Alarm wird gelöscht, wenn das Nettogewicht unter den Schwellenwert-Hysteresewert fällt:
STABILER GEWICHTSZUSTAND
Der stabile Wägezustand wird verwendet, um anzuzeigen, dass die Nettogewichtsmessung stabil ist, wenn:
Das Nettogewicht bleibt über die Zeit (DELTA TIME) innerhalb des Gewichts _ (DELAT WEIGHT)
oder wenn die Steigung der durch das Nettogewicht gezeichneten Kurve kleiner ist als
_
:
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R-SERIE
ABSCHNITT TESTEN UND WÄGEZELLENKALIBRIERUNG
In diesem Abschnitt ist es möglich, die Zelle zu kalibrieren und Tests durchzuführen. Weitere Informationen zur Zellkalibrierung finden Sie im Kapitel „Zellkalibrierung“ dieses Handbuchs.
P2P-KONFIGURATION
Im Abschnitt „P2P-Client“ können Sie festlegen, welche lokalen Ereignisse an ein oder mehrere Remote-Geräte gesendet werden sollen. Auf diese Weise ist es möglich, den Status der Eingänge an die Remote-Ausgänge zu senden und die Ein-Ausgabe-Replikation ohne Verkabelung zu erhalten. Es ist auch möglich, denselben Eingang gleichzeitig an mehrere Ausgänge zu senden.
Im Abschnitt „P2P-Server“ kann stattdessen definiert werden, welche Eingänge auf die Ausgänge kopiert werden müssen.
Die Schaltfläche „Alle Regeln deaktivieren“ versetzt alle Regeln in den deaktivierten Status (Standard). Mit der Schaltfläche „ANWENDEN“ können Sie die eingestellten Regeln bestätigen und anschließend im nichtflüchtigen Speicher speichern.
KALIBRIERUNG DER WÄGEZELLE DURCH WEB SERVER
Um die Wägezelle zu kalibrieren, rufen Sie den Abschnitt „TEST UND WÄGEZELLENKALIBRIERUNG“ auf web Server. Abhängig von den beiden gewählten Modi zwischen Werkskalibrierung oder Standardgewicht kann mit der Kalibrierung fortgefahren werden.
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R-SERIE
ZELLENKALIBRIERUNG MIT WERKSPARAMETERN
Bei der Zellkalibrierung mit Werksparametern ist die Verwendung eines Standardgewichts nicht erforderlich, da auf die im Werk erfassten Parameter zurückgegriffen wird. Die notwendigen Daten sind:
-Die Zellempfindlichkeit. -Der volle Zellbereich
Für die Zellenkalibrierung ist die Erfassung der Tara erforderlich. Die Tara kann manuell in technischen Einheiten eingegeben werden (sofern bekannt) oder vor Ort ermittelt werden.
AUFMERKSAMKEIT!
UM EINE BESSERE MESSGENAUIGKEIT ZU ERZIELEN, ERFASSEN SIE DIE TARA AUS DEM FELD
12.6.1.1. MANUELLE EINGABE DER TARA ÜBER WEB SERVER
Es ist nicht immer möglich, den Tarawert aus dem Feld zu ermitteln (z. Bamp(z. B. bei bereits gefüllten Silos), in diesen Fällen besteht die Möglichkeit, das Taragewicht in technischen Einheiten einzugeben.
Um den Tarawert zu erfassen, drücken Sie die Taste „SET MANUAL TARE (FLASH)“.
12.6.1.2. ERFASSUNG DER TARA AUS DEM FELD ÜBER WEB SERVER
1) Geben Sie die „Test- und Wägezellenkalibrierung“ ein. web Serverseite 2) Ersetzen Sie die Tara auf der Zelle. 3) Warten Sie, bis sich die Messung stabilisiert. 4) Drücken Sie die Taste „TARE ACQUISITION (FLASH)“.
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R-SERIE
ZELLENKALIBRIERUNG MIT EINEM SAMPLE-GEWICHT Bei der Zellenkalibrierung mit einem Standardgewicht ist es notwendig, Folgendes zu kennen: - Die Empfindlichkeit der Zelle - Den Vollausschlag der Zelle - Ein Standardgewicht (damit Standardgewicht + Tara so nah wie möglich am Vollausschlag der Zelle liegen)
1) Geben Sie die „Test- und Wägezellenkalibrierung“ ein. web Serverseite 2) Ersetzen Sie die Tara auf der Zelle. 3) Warten Sie, bis sich die Messung stabilisiert. 4) Drücken Sie die Taste „TARE ACQUISITION (FLASH)“. 5)
6) Ersetzen Sie die Tara + das Standardgewicht. 7) Warten Sie, bis sich die Messung stabilisiert. 8) Drücken Sie die Taste „STANDARDGEWICHTSERFASSUNG (FLASH)“.
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13. P2P-KUNDE
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R-SERIE
Mit der Schaltfläche „Automatische Konfiguration“ können Sie die Regeln für das Senden aller im verwendeten Gerät verfügbaren Eingaben vorbereiten.
En. Wählt aus, ob die Kopierregel aktiv ist oder nicht.
Ort. CH. Wählt den Status aus, welcher Kanal an die Remote-Geräte gesendet werden soll.
Remote-IP Wählt die IP-Adresse des Remote-Geräts aus, an das der Status dieses Eingangskanals gesendet werden soll. Soll der Kanal gleichzeitig an alle Geräte gesendet werden (Broadcast), geben Sie als IP-Adresse die Broadcast-Adresse (255.255.255.255) ein.
Remote Port Wählt den Kommunikationsport zum Senden des Status der Eingänge aus. Er muss mit dem P2P-SERVER-PORT-Parameter des Remote-Geräts übereinstimmen.
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R-SERIE
De Wählt den Betrieb im Modus „Nur zeitgesteuert“ oder „Zeitgesteuert + Ereignis“ aus. Im „Only Timed“-Modus wird der Status der Eingänge bei jedem „Tick [ms]“ gesendet und anschließend kontinuierlich aktualisiert (zyklisches Senden). Im Modus „Timed+Event“ wird der Status der Eingänge an ein digitales Ereignis (Statusänderung) gesendet.
Häkchen [ms] Legt die zyklische Sendezeit des Eingangsstatus fest.
AUFMERKSAMKEIT!
Bei aktiviertem Watchdog für digitale Ausgänge muss die Tickzeit der Regel kürzer sein als das eingestellte Watchdog-Timeout
AUFMERKSAMKEIT!
ES IST AUCH MÖGLICH, EINIGE E/A DESSELBEN GERÄTS ZU KOPIEREN (ZUM BspAMPLE, KOPIEREN SIE DIE EINGABE I01 NACH D01), INDEM SIE DIE IP DES GERÄTS ALS REMOTE-IP EINGEBEN
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14. P2P-SERVER
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R-SERIE
Mit der Schaltfläche „Automatische Konfiguration“ können Sie die Regeln vorbereiten, um alle Eingänge an den Ausgängen des verwendeten Geräts zu empfangen.
En. Wählt aus, ob die Kopierregel aktiv ist oder nicht.
Rem. CH. Wählt den Status aus, welcher Remote-Kanal vom lokalen Gerät empfangen werden soll.
Remote-IP Wählt die IP-Adresse des Remote-Geräts aus, von dem der Eingangsstatus empfangen werden soll. Soll der Kanal gleichzeitig von allen Geräten empfangen werden (Broadcast), geben Sie als IP-Adresse die Broadcast-Adresse (255.255.255.255) ein.
Ort. CH. Wählt das Kopierziel des Remote-Eingabewerts aus.
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AUFMERKSAMKEIT!
ES IST AUCH MÖGLICH, EINIGE E/A DESSELBEN GERÄTS ZU KOPIEREN (ZUM BspAMPLE, KOPIEREN SIE DIE EINGABE I01 NACH D01), INDEM SIE DIE IP DES GERÄTS ALS REMOTE-IP EINGEBEN. JEDOCH DAS ETHERNET
Der Anschluss muss korrekt angeschlossen sein.
P2P-KONFIGURATION BspAMPLE
Im folgenden Beispielample wir haben Nr. 2 Geräte und wir möchten den Status von Digitaleingang 1 des ersten auf den Digitalausgang des zweiten kopieren. Die IP-Adresse von Gerät 1 lautet 192.168.1.10. Die IP-Adresse von Gerät 2 lautet 192.168.1.11
Gehen wir zu Gerät 1 mit der IP-Adresse 192.168.1.10 und wählen Sie das Senden des Digitaleingangs 1 an die Remote-Adresse 192.168.1.11 von Gerät 2 auf diese Weise aus:
GERÄT 1
Kommen wir nun zu Gerät 2 und konfigurieren zunächst den Kommunikationsport des P2P-Servers auf 50026:
Und wir konfigurieren nun den P2P-Server. Der von 192.168.1.10 zu empfangende Kanal ist Di_1 und muss nach Do_1 kopiert werden:
GERÄT 2
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R-SERIE
Bei dieser Konfiguration wird jedes Mal, wenn Digitaleingang 1 von Gerät 1 (192.168.1.10) seinen Status ändert, ein Paket an Gerät 2 (192.168.1.11) gesendet, das es auf Digitalausgang 1 kopiert. Nach 1 Sekunde wird dasselbe Paket gesendet zyklisch gesendet werden.
P2P-AUSFÜHRUNGSZEIT Die Umschaltzeit hängt vom Client-Gerätemodell und dem Server-Gerätemodell sowie von der Überlastung des Ethernet-Netzwerks ab. Zum Beispielample, für das R-16DI8DO-Modell beträgt die Schaltzeit des Remote-Digitalausgangs als Reaktion auf ein eingehendes Ereignis in einem anderen R-16DI8DO etwa 20 ms (Daisy-Chain-Verbindung von 2 Geräten, 1 festgelegte Regel). Bei den analogen Modellen ist zusätzlich die gerätetypische Aktualisierungszeit der digitalen Ein-/Ausgänge und analogen Eingänge zu berücksichtigen.
15. MODBUS-PASSTHROUGH
Dank der Modbus-Passthrough-Funktion ist es möglich, die im Gerät verfügbare I/O-Menge z. B. über den RS485-Port und das Modbus-RTU-Slave-Protokoll zu erweiternample durch die Verwendung der Produkte der Seneca Z-PC-Serie. In diesem Modus funktioniert der RS485-Port nicht mehr als Modbus RTU-Slave und das Gerät wird zu einem Modbus TCP-IP-Gateway zum seriellen Modbus RTU:
Jede Modbus TCP-IP-Anfrage mit einer anderen Stationsadresse als der des Geräts der R-Serie wird auf der RS485 in ein serielles Paket umgewandelt und im Falle einer Antwort an TCP-IP übergeben. Daher ist es nicht mehr notwendig, Gateways zu kaufen, um die I/O-Anzahl zu erweitern oder bereits vorhandene Modbus RTU I/O anzuschließen.
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16. AKTUALISIEREN DER FIRMWARE UND SPEICHERN/ÖFFNEN EINER KONFIGURATION
Das Firmware-Update kann über durchgeführt werden web Server im entsprechenden Abschnitt. Über die web Auf dem Server ist es möglich, eine gespeicherte Konfiguration zu speichern oder zu öffnen.
AUFMERKSAMKEIT!
UM DAS GERÄT NICHT ZU BESCHÄDIGEN, ENTFERNEN SIE WÄHREND DES FIRMWARE-UPDATE-VORGANGS NICHT DIE STROMVERSORGUNG.
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17. MODBUS RTU/MODBUS TCP-IP-REGISTER
In den Registertabellen werden folgende Abkürzungen verwendet:
MS LS MSBIT LSBIT MMSW MSW LSW LLSW RO RW
RW*
UNSIGNED 16 BIT SIGNED 16 BIT
UNSIGNED 32 BIT SIGNED 32 BIT
UNSIGNED 64 BIT SIGNED 64 BIT
FLOAT 32-BIT
BISSCHEN
Höchstwertiges, niedrigstwertiges, höchstwertiges Bit, niedrigstwertiges Bit, „höchstes“ höchstwertiges Wort (16 Bit), höchstwertiges Wort (16 Bit), niedrigstwertiges Wort (16 Bit), „niedrigstwertiges“ niedrigstwertiges Wort (16 Bit), schreibgeschütztes Register im RAM oder Fe-RAM. Beschreibbar unendliche Zeiten. Flash-Lese-/Schreibzugriff: Im Flash-Speicher enthaltene Register: maximal etwa 10000 Mal beschreibbar. Ganzzahlregister ohne Vorzeichen, das Werte von 0 bis 65535 annehmen kann. Ganzzahlregister mit Vorzeichen, das Werte von -32768 bis +32767 annehmen kann. Ganzzahlregister ohne Vorzeichen, das Werte von 0 bis +4294967296 annehmen kann. Ganzzahlregister mit Vorzeichen, das Werte von -2147483648 bis 2147483647 annehmen kann. Ganzzahl ohne Vorzeichen Register, das Werte von 0 bis 18.446.744.073.709.551.615 annehmen kann. Vorzeichenbehaftetes Ganzzahlregister, das Werte von -2^63 bis 2^63-1 annehmen kann. 32-Bit-Gleitkommaregister mit einfacher Genauigkeit (IEEE 754) https:/ /en.wikipedia.org/wiki/IEEE_754 Boolesches Register, das die Werte 0 (falsch) oder 1 (wahr) annehmen kann
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R-SERIE
NUMMERIERUNG VON „0-BASIERTEN“ ODER „1-BASIERTEN“ MODBUS-ADRESSEN
Gemäß dem Modbus-Standard sind die Halteregister von 0 bis 65535 adressierbar. Es gibt zwei verschiedene Konventionen für die Nummerierung der Adressen: „2-BASIERT“ und „0-BASIERT“. Zur besseren Übersichtlichkeit zeigt Seneca seine Registertabellen in beiden Konventionen.
AUFMERKSAMKEIT!
LESEN SIE DIE DOKUMENTATION DES MODBUS-MASTER-GERÄTS SORGFÄLTIG DURCH, UM ZU VERSTEHEN, WELCHE DER ZWEI KONVENTIONEN DER HERSTELLER VERWENDEN HAT
NUMMERIERUNG DER MODBUS-ADRESSEN MIT „0-BASIERTER“ KONVENTION
Die Nummerierung lautet:
HOLDING REGISTER MODBUS ADRESSE (OFFSET) 0 1 2 3 4
BEDEUTUNG
ERSTES REGISTER ZWEITES REGISTER DRITTES REGISTER VIERTES REGISTER
FÜNFTE REGISTRIERUNG
Daher befindet sich das erste Register an der Adresse 0. In den folgenden Tabellen wird diese Konvention mit „ADDRESS OFFSET“ angegeben.
NUMMERIERUNG DER MODBUS-ADRESSEN MIT DER „1-BASIERTEN“ KONVENTION (STANDARD) Die Nummerierung entspricht der vom Modbus-Konsortium festgelegten Nummerierung und ist vom Typ:
HOLDING REGISTER MODBUS ADRESSE 4x 40001 40002 40003 40004 40005
BEDEUTUNG
ERSTES REGISTER ZWEITES REGISTER DRITTES REGISTER VIERTES REGISTER
FÜNFTE REGISTRIERUNG
In den folgenden Tabellen wird diese Konvention mit „ADRESSE 4x“ angegeben, da der Adresse eine 4 hinzugefügt wird, sodass das erste Modbus-Register 40001 ist.
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R-SERIE
Es ist auch eine weitere Konvention möglich, bei der die Ziffer 4 vor der Registeradresse weggelassen wird:
MODBUS-ADRESSE HALTEN OHNE 4x 1 2 3 4 5
BEDEUTUNG
ERSTES REGISTER ZWEITES REGISTER DRITTES REGISTER VIERTES REGISTER
FÜNFTE REGISTRIERUNG
BITKONVENTION IN EINEM MODBUS-HOLDING-REGISTER Ein Modbus-Holding-Register besteht aus 16 Bits mit der folgenden Konvention:
BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Wenn beispielsweise der Wert des Registers im Dezimalformat 12300 ist, lautet der Wert 12300 im Hexadezimalformat: 0x300C
das hexadezimale 0x300C im Binärwert ist: 11 0000 0000 1100
Unter Verwendung der obigen Konvention erhalten wir also:
BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0
MSB- und LSB-BYTE-KONVENTION INNERHALB EINES MODBUS-HOLDING-REGISTERS
Ein Modbus Holding Register besteht aus 16 Bits mit folgender Konvention:
BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
LSB Byte (Least Significant Byte) definiert die 8 Bits von Bit 0 bis einschließlich Bit 7, wir definieren MSB Byte (Most Significant Byte) die 8 Bits von Bit 8 bis einschließlich Bit 15:
BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
BYTE-MSB
BYTE-LSB
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DARSTELLUNG EINES 32-BIT-WERTES IN ZWEI AUFEINANDERFOLGENDEN MODBUS-HOLDING-REGISTERN
Die Darstellung eines 32-Bit-Werts in den Modbus-Halteregistern erfolgt über zwei aufeinanderfolgende Halteregister (ein Halteregister ist ein 2-Bit-Register). Um den 16-Bit-Wert zu erhalten, ist es daher notwendig, zwei aufeinanderfolgende Register zu lesen: Z. BampBeispiel: Wenn Register 40064 die 16 höchstwertigen Bits (MSW) enthält, während Register 40065 die niederwertigsten 16 Bits (LSW) enthält, wird der 32-Bit-Wert durch Zusammensetzen der 2 Register erhalten:
BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
40064 WICHTIGSTES WORT
BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
40065 NIEDRIGSTES WORT
32 = + ( 65536)
In den Leseregistern ist es möglich, das höchstwertige Wort mit dem niederwertigsten Wort zu vertauschen, daher ist es möglich, 40064 als LSW und 40065 als MSW zu erhalten.
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ART DER 32-BIT-FLOATING-POINT-DATEN (IEEE 754)
Der IEEE 754-Standard (https://en.wikipedia.org/wiki/IEEE_754) definiert das Format für die Darstellung von Floating
Punktzahlen.
Da es sich, wie bereits erwähnt, um einen 32-Bit-Datentyp handelt, belegt seine Darstellung zwei 16-Bit-Halteregister. Um eine binäre/hexadezimale Konvertierung eines Gleitkommawerts zu erhalten, können Sie auf einen Online-Konverter unter dieser Adresse zugreifen:
http://www.h-schmidt.net/FloatConverter/IEEE754.html
Mit der letzten Darstellung wird der Wert 2.54 bei 32 Bit wie folgt dargestellt:
OS-Version:
Da uns 16-Bit-Register zur Verfügung stehen, muss der Wert in MSW und LSW aufgeteilt werden:
0x4022 (16418 dezimal) sind die 16 höchstwertigen Bits (MSW), während 0x8F5C (36700 dezimal) die 16 niedrigstwertigen Bits (LSW) sind.
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UNTERSTÜTZTE MODBUS-KOMMUNIKATIONSPROTOKOLLE
Die unterstützten Modbus-Kommunikationsprotokolle sind:
Modbus RTU-Slave (vom RS485-Port) Modbus TCP-IP-Server (von Ethernet-Ports) 8 Clients max
UNTERSTÜTZTE MODBUS-FUNKTIONSCODES
Folgende Modbus-Funktionen werden unterstützt:
Halteregister lesen Spulenstatus lesen Spule schreiben Mehrere Spulen schreiben Einzelnes Register schreiben Mehrere Register schreiben
(Funktion 3) (Funktion 1) (Funktion 5) (Funktion 15) (Funktion 6) (Funktion 16)
AUFMERKSAMKEIT!
Alle 32-Bit-Werte sind in 2 aufeinanderfolgenden Registern enthalten
R-SERIE
AUFMERKSAMKEIT!
Alle Register mit RW* (im Flash-Speicher) können bis zu 10000 Mal beschrieben werden. Der SPS-/Master-Modbus-Programmierer darf diese Grenze nicht überschreiten
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R-SERIE
18. MODBUS-REGISTERTABELLE FÜR DAS R-32DIDO-PRODUKT
R-32DIDO: MODBUS 4X HALTEREGISTERTABELLE (FUNKTIONSCODE 3)
ADRESSENVERSATZ
(4x)
(4x)
REGISTRIEREN
KANAL
BESCHREIBUNG
W/R
TYP
40001
0
MASCHINEN ID
–
Geräteidentifikation
RO
UNSIGNED 16 BIT
40002
1
FW-REVISION (Maior/Moll)
–
Fw-Revision
RO
UNSIGNED 16 BIT
40003
2
FW-REVISION (Fix/Build)
–
Fw-Revision
RO
UNSIGNED 16 BIT
40004
3
FW-CODE
–
Fw-Code
RO
UNSIGNED 16 BIT
40005
4
RESERVIERT
–
–
RO
UNSIGNED 16 BIT
40006
5
RESERVIERT
–
–
RO
UNSIGNED 16 BIT
40007
6
BOARD-ID
–
Hw-Revision
RO
UNSIGNED 16 BIT
40008
7
BOOT-REVISION (Maior/Minor)
–
Bootloader-Revision
RO
UNSIGNED 16 BIT
40009
8
BOOT-REVISION (Fix/Build)
–
Bootloader-Revision
RO
UNSIGNED 16 BIT
40010
9
RESERVIERT
–
–
RO
UNSIGNED 16 BIT
40011
10
RESERVIERT
–
–
RO
UNSIGNED 16 BIT
40012
11
RESERVIERT
–
–
RO
UNSIGNED 16 BIT
40013
12
COMMAND_AUX _3H
–
Aux-Befehlsregister
RW
UNSIGNED 16 BIT
40014
13
COMMAND_AUX _3L
–
Aux-Befehlsregister
RW
UNSIGNED 16 BIT
40015
14
BEFEHL_AUX 2
–
Aux-Befehlsregister
RW
UNSIGNED 16 BIT
40016
15
BEFEHL_AUX 1
–
Aux-Befehlsregister
RW
UNSIGNED 16 BIT
40017
16
BEFEHL
–
Aux-Befehlsregister
RW
UNSIGNED 16 BIT
40018
17
STATUS
–
Gerätestatus
RW
UNSIGNED 16 BIT
40019
18
RESERVIERT
–
–
RW
UNSIGNED 16 BIT
40020
19
RESERVIERT
–
–
RW
UNSIGNED 16 BIT
40021
20
DIGITALE E/A
16..1
Digitaler IO-Wert [Kanal 16…1]
RW
UNSIGNED 16 BIT
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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Seite 58
Bedienungsanleitung
R-SERIE
ADRESSENVERSATZ
(4x)
(4x)
40022
21
DIGITALE E/A REGISTRIEREN
KANAL
BESCHREIBUNG
W/R
TYP
32..17
Digitaler IO-Wert [Kanal 32…17]
RW
UNSIGNED 16 BIT
ADRESSE OFFEST
REGISTRIEREN
KANAL
BESCHREIBUNG
W/R
TYP
(4x)
(4x)
40101 40102
100
ZÄHLER Hausmüll DIN
101
ZÄHLER LSW DIN
1
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40103 40104
102
ZÄHLER Hausmüll DIN
103
ZÄHLER LSW DIN
2
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40105 40106
104
ZÄHLER Hausmüll DIN
105
ZÄHLER LSW DIN
3
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40107 40108
106
ZÄHLER Hausmüll DIN
107
ZÄHLER LSW DIN
4
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40109 40110
108
ZÄHLER Hausmüll DIN
109
ZÄHLER LSW DIN
5
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40111 40112
110
ZÄHLER Hausmüll DIN
111
ZÄHLER LSW DIN
6
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40113 40114
112
ZÄHLER Hausmüll DIN
113
ZÄHLER LSW DIN
7
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40115 40116
114
ZÄHLER Hausmüll DIN
115
ZÄHLER LSW DIN
8
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40117 40118
116
ZÄHLER Hausmüll DIN
117
ZÄHLER LSW DIN
9
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40119 40120
118
ZÄHLER Hausmüll DIN
119
ZÄHLER LSW DIN
10
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
ADRESSE OFFEST
REGISTRIEREN
KANAL
BESCHREIBUNG
W/R
TYP
(4x)
(4x)
40121 40122
120
ZÄHLER Hausmüll DIN
121
ZÄHLER LSW DIN
11
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40123 40124
122
ZÄHLER Hausmüll DIN
123
ZÄHLER LSW DIN
12
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40125 40126
124
ZÄHLER Hausmüll DIN
125
ZÄHLER LSW DIN
13
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40127 40128
126
ZÄHLER Hausmüll DIN
127
ZÄHLER LSW DIN
14
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40129 40130
128
ZÄHLER Hausmüll DIN
129
ZÄHLER LSW DIN
15
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40131 40132
130
ZÄHLER Hausmüll DIN
131
ZÄHLER LSW DIN
16
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40133 40134
132
ZÄHLER Hausmüll DIN
133
ZÄHLER LSW DIN
17
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40135 40136
134
ZÄHLER Hausmüll DIN
135
ZÄHLER LSW DIN
18
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40137 40138
136
ZÄHLER Hausmüll DIN
137
ZÄHLER LSW DIN
19
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40139 40140
138
ZÄHLER Hausmüll DIN
139
ZÄHLER LSW DIN
20
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40141 40142
140
ZÄHLER Hausmüll DIN
141
ZÄHLER LSW DIN
21
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
40143
142
ZÄHLER Hausmüll DIN
22
KANALZÄHLERWERT
RW
UNSIGNED 32 BIT
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
ADRESSE (4x)
40144
OFFEST (4x)
143
40145
144
40146
145
40147
146
40148
147
40149
148
40150
149
40151
150
40152
151
40153
152
40154
153
40155
154
40156
155
40157
156
40158
157
40159
158
40160
159
40161
160
40162
161
40163
162
40164
163
40165
164
40166
165
40167
166
40168
167
REGISTRIEREN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZÄHLER Hausmüll DIN
ZÄHLER LSW DIN
ZEITRAUM
ZEITRAUM
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
KANAL
BESCHREIBUNG
W/R
TYP
RW
23
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
24
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
25
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
26
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
27
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
28
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
29
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
30
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
31
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
32
KANALZÄHLER RW UNSIGNED
WERT
RW
32 BIT
RW
1
ZEITRAUM [ms]
FLOAT 32-BIT
RW
RW
2
ZEITRAUM [ms]
FLOAT 32-BIT
RW
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
ADRESSE (4x) 40169 40170 40171 40172 40173 40174 40175 40176 40177 40178 40179 40180 40181 40182 40183 40184 40185 40186 40187 40188 40189 40190
OFFEST (4x) 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 XNUMX
REGISTRIERUNGSZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
KANAL 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
BESCHREIBUNG ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms]
W/R
TYP
RW FLOAT 32 BIT
RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW FLOAT 32 BIT
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
ADRESSE (4x) 40210 40211 40212 40213 40214 40215 40216 40217 40218 40219 40220 40221 40222 40223 40224 40225 40226 40227 40228 40229 40230 40231
OFFEST (4x) 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 XNUMX
REGISTRIEREN
ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM ZEITRAUM FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
KANAL
24 25 26 27 28 29 30 31 32 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
BESCHREIBUNG
ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] ZEITRAUM [ms] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [ Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz]
W/R
TYP
RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
ADRESSE (4x) 40251 40252 40253 40254 40255 40256 40257 40258 40259 40260 40261 40262 40263 40264 40265 40266 40267 40268 40269 40270 40271 40272
OFFEST (4x) 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 XNUMX
REGISTRIEREN SIE FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ FREQUENZ
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
KANAL 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
BESCHREIBUNG FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz] FREQUENZ [Hz]
W/R
TYP
RW FLOAT 32 BIT
RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW
FLOAT 32 BIT RW RW FLOAT 32 BIT
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Seite 64
Bedienungsanleitung
R-SERIE
ADRESSE OFFEST
REGISTRIEREN
KANAL
BESCHREIBUNG
W/R
TYP
(4x)
(4x)
40292
291
RW
R-32DIDO: TABELLE DER MODBUS-REGISTER 0x SPULENSTATUS (FUNKTIONSCODE 1)
ADRESSE (0x) ADRESSE (0x) OFFSET REGISTER KANALBESCHREIBUNG W/R
1
0
DIGITALE E/A
1
DIGITALE E/A RW
2
1
DIGITALE E/A
2
DIGITALE E/A RW
3
2
DIGITALE E/A
3
DIGITALE E/A RW
4
3
DIGITALE E/A
4
DIGITALE E/A RW
5
4
DIGITALE E/A
5
DIGITALE E/A RW
6
5
DIGITALE E/A
6
DIGITALE E/A RW
7
6
DIGITALE E/A
7
DIGITALE E/A RW
8
7
DIGITALE E/A
8
DIGITALE E/A RW
9
8
DIGITALE E/A
9
DIGITALE E/A RW
10
9
DIGITALE E/A
10
DIGITALE E/A RW
11
10
DIGITALE E/A
11
DIGITALE E/A RW
12
11
DIGITALE E/A
12
DIGITALE E/A RW
13
12
DIGITALE E/A
13
DIGITALE E/A RW
14
13
DIGITALE E/A
14
DIGITALE E/A RW
15
14
DIGITALE E/A
15
DIGITALE E/A RW
16
15
DIGITALE E/A
16
DIGITALE E/A RW
17
16
DIGITALE E/A
17
DIGITALE E/A RW
18
17
DIGITALE E/A
18
DIGITALE E/A RW
19
18
DIGITALE E/A
19
DIGITALE E/A RW
20
19
DIGITALE E/A
20
DIGITALE E/A RW
21
20
DIGITALE E/A
21
DIGITALE E/A RW
22
21
DIGITALE E/A
22
DIGITALE E/A RW
23
22
DIGITALE E/A
23
DIGITALE E/A RW
24
23
DIGITALE E/A
24
DIGITALE E/A RW
25
24
DIGITALE E/A
25
DIGITALE E/A RW
26
25
DIGITALE E/A
26
DIGITALE E/A RW
27
26
DIGITALE E/A
27
DIGITALE E/A RW
28
27
DIGITALE E/A
28
DIGITALE E/A RW
29
28
DIGITALE E/A
29
DIGITALE E/A RW
30
29
DIGITALE E/A
30
DIGITALE E/A RW
31
30
DIGITALE E/A
31
DIGITALE E/A RW
32
31
DIGITALE E/A
32
DIGITALE E/A RW
TYP BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
R-32DIDO: TABELLE DER MODBUS-REGISTER 1x EINGANGSSTATUS (FUNKTIONSCODE 2)
ADRESSE (1x) ADRESSE (0x) OFFSET REGISTER KANALBESCHREIBUNG W/R
10001
0
DIGITALE E/A
1
DIGITALE E/A RW
10002
1
DIGITALE E/A
2
DIGITALE E/A RW
10003
2
DIGITALE E/A
3
DIGITALE E/A RW
10004
3
DIGITALE E/A
4
DIGITALE E/A RW
10005
4
DIGITALE E/A
5
DIGITALE E/A RW
10006
5
DIGITALE E/A
6
DIGITALE E/A RW
10007
6
DIGITALE E/A
7
DIGITALE E/A RW
10008
7
DIGITALE E/A
8
DIGITALE E/A RW
10009
8
DIGITALE E/A
9
DIGITALE E/A RW
10010
9
DIGITALE E/A
10
DIGITALE E/A RW
10011
10
DIGITALE E/A
11
DIGITALE E/A RW
10012
11
DIGITALE E/A
12
DIGITALE E/A RW
10013
12
DIGITALE E/A
13
DIGITALE E/A RW
10014
13
DIGITALE E/A
14
DIGITALE E/A RW
10015
14
DIGITALE E/A
15
DIGITALE E/A RW
10016
15
DIGITALE E/A
16
DIGITALE E/A RW
10017
16
DIGITALE E/A
17
DIGITALE E/A RW
10018
17
DIGITALE E/A
18
DIGITALE E/A RW
10019
18
DIGITALE E/A
19
DIGITALE E/A RW
10020
19
DIGITALE E/A
20
DIGITALE E/A RW
10021
20
DIGITALE E/A
21
DIGITALE E/A RW
10022
21
DIGITALE E/A
22
DIGITALE E/A RW
10023
22
DIGITALE E/A
23
DIGITALE E/A RW
10024
23
DIGITALE E/A
24
DIGITALE E/A RW
10025
24
DIGITALE E/A
25
DIGITALE E/A RW
10026
25
DIGITALE E/A
26
DIGITALE E/A RW
10027
26
DIGITALE E/A
27
DIGITALE E/A RW
10028
27
DIGITALE E/A
28
DIGITALE E/A RW
10029
28
DIGITALE E/A
29
DIGITALE E/A RW
10030
29
DIGITALE E/A
30
DIGITALE E/A RW
10031
30
DIGITALE E/A
31
DIGITALE E/A RW
10032
31
DIGITALE E/A
32
DIGITALE E/A RW
TYP BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT BIT
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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19. MODBUS-REGISTERTABELLE FÜR DAS PRODUKT R-16DI-8DO
R-SERIE
R-16DI-8DO: MODBUS 4X HALTEREGISTERTABELLE (FUNKTIONSCODE 3)
ADRESSE OFFSET-ADRESSE
(4x)
(4x)
40001
0
40002
1
REGISTRIEREN
MACHINE-ID-FIRMWARE-REVISION
KANAL -
BESCHREIBUNG GERÄT
IDENTIFIKATIONS-FIRMWARE-REVISION
W/R-TYP
OHNE VORZEICHEN
RO
16
OHNE VORZEICHEN
RO
16
ADRESSE (4x) 40017 40018 40019 40020
40021
40022
40023
OFFSET-ADRESSE (4x) 16 17 18 19
20
21
22
REGISTER-BEFEHL RESERVIERT RESERVIERT RESERVIERT
DIGITALER EINGANG [16…1]
RESERVIERT
DIGITAL OUT [8…1]
KANALBESCHREIBUNG W/R-TYP
–
[1…16] [8…1]
BEFEHLSREGISTER
RW
UNUNTERZEICHNET 16
RESERVIERT
RO
UNUNTERZEICHNET 16
RESERVIERT
RO
UNUNTERZEICHNET 16
RESERVIERT
RO
UNUNTERZEICHNET 16
DIGITALE EINGÄNGE
[16… 1] DIEAM WENIGSTEN
WESENTLICHES BIT
IST RELATIV ZU
I01
EXAMPLE: 5 dezimal =
RO
UNUNTERZEICHNET 16
0000 0000 0000
0101 binär =>
I01 = Hoch, I02 =
NIEDRIG, I03 =
HOCH, I04… I16
= NIEDRIG
RESERVIERT
RO
UNUNTERZEICHNET 16
DIGITAL
AUSGÄNGE [8…1]
DAS MINDESTE
SIGNIFIKANTES BIT IST RELATIV ZU
RW
UNUNTERZEICHNET 16
T01 - Die wunderbare Welt der Träume
EXAMPLE:
5 Dezimalzahl =
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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0000 0000 0000 0101 binär =>
D01 = Hoch, D02 = NIEDRIG, D03 = HOCH, D04…D08 = NIEDRIG
R-SERIE
ADRESSE (4x)
40101
40102 40103 40104 40105 40106 40107 40108 40109 40110 40111 40112 40113 40114 40115 40116 40117 40118 40119 40120 40121 40122 40123 40124 40125
OFFSET-ADRESSE (4x)
REGISTRIEREN
KANAL
RESET_COUNTE
100
R
16..1
[1..16]101
RESERVIERT
–
102
SCHALTER
1
103
104
SCHALTER
2
105
106
SCHALTER
3
107
108
SCHALTER
4
109
110
SCHALTER
5
111
112
SCHALTER
6
113
114
SCHALTER
7
115
116
SCHALTER
8
117
118
SCHALTER
9
119
120
SCHALTER
10
121
122
SCHALTER
11
123
124
SCHALTER
12
BESCHREIBUNG
W/ R
SETZEN SIE EIN BIT DES i-TH ZURÜCK
SCHALTER
DAS WENIG WICHTIGSTE
BIT-BEZIEHUNGEN
ZUM GEGEN 1 EXAMPLE:
RW
5 Dezimalzahl = 0000 0000
0000 0101 binär =>
Setzt den Wert von zurück
Zähler 1 und 3
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
TYP
UNUNTERZEICHNET 16
UNUNTERZEICHNET 16
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
40126
125
40127
126
40128
127
40129
128
40130
129
40131
130
40132
131
40133
132
40134
133
SCHALTER
13
SCHALTER
14
SCHALTER
15
SCHALTER
16
MSW
LSW MSW LSW MSW LSW MSW LSW MSW
RW
UNUNTERZEICHNET 32
RW UNSIGNED
RW
32
RW UNSIGNED
RW
32
RW UNSIGNED
RW
32
RW UNSIGNED
RW
32
ADRESSE (4x) OFFSET-ADRESSE (4x) REGISTRIEREN
KANAL
BESCHREIBUNG
W/ R
Ganze Zahl
40201
200
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
1
LSW-Ganzzahl
40202
201
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
40203
202
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
2
LSW-Ganzzahl
40204
203
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
40205
204
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
3
LSW-Ganzzahl
40206
205
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
40207
206
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
4
LSW-Ganzzahl
40208
207
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
40209
208
INT TLOW MESSEN
5
Ganzzahliges Maß für
RO
TYP
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
40210 40211 40212 40213 40214 40215 40216 40217 40218 40219 40220 40221
Tlow in [ms]
LSW
Ganze Zahl
209
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
210
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
6
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
211
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
212
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
7
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
213
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
214
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
8
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
215
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
216
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
9
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
217
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
218
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
10
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
219
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
220
INT TLOW MESSEN
11
Ganzzahliges Maß für
RO
UNUNTERZEICHNET 32
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40222 40223 40224 40225 40226 40227 40228 40229 40230 40231 40232
Bedienungsanleitung
R-SERIE
Tlow in [ms]
LSW
Ganze Zahl
221
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
222
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
12
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
223
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
224
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
13
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
225
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
226
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
14
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
227
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
228
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
15
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
229
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
230
Maß für Tlow in [ms]
RO
INT TLOW MESSEN
16
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
231
Maß für Tlow in [ms]
RO
MSW
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R-SERIE
ADRESSE (4x) OFFSET-ADRESSE (4x) REGISTRIEREN
40233 40234
232
INT OBERSCHENKEL MESSEN
233
40235 40236
234
INT OBERSCHENKEL MESSEN
235
40237 40238
236
INT OBERSCHENKEL MESSEN
237
40239 40240
238
INT OBERSCHENKEL MESSEN
239
40241 40242
240
INT OBERSCHENKEL MESSEN
241
40243 40244
242
INT OBERSCHENKEL MESSEN
243
KANAL 1 2 3 4 5 6
BESCHREIBUNG W/R-TYP
Ganze Zahl
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
LSW
OHNE VORZEICHEN
Ganze Zahl
32
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
LSW
OHNE VORZEICHEN
Ganze Zahl
32
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
LSW
OHNE VORZEICHEN
Ganze Zahl
32
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
LSW
OHNE VORZEICHEN
Ganze Zahl
32
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
LSW
OHNE VORZEICHEN
Ganze Zahl
32
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
LSW
OHNE VORZEICHEN
Ganze Zahl
32
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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R-SERIE
40245 40246 40247 40248 40249 40250 40251 40252 40253 40254 40255 40256
Ganze Zahl
244
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
7
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
245
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
246
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
8
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
247
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
248
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
9
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
249
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
250
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
10
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
251
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
252
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
11
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
253
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
254
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
12
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
255
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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40257 40258 40259 40260 40261 40262 40263 40264
Bedienungsanleitung
R-SERIE
Ganze Zahl
256
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
13
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
257
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
258
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
14
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
259
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
260
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
15
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
261
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
Ganze Zahl
262
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
INT OBERSCHENKEL MESSEN
16
LSW-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
263
Oberschenkelmaß in [ms]
RO
MSW
ADRESSE (4x) OFFSET-ADRESSE (4x)
40265
264
40266
265
40267
266
40268
267
REGISTRIEREN
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
KANALBESCHREIBUNG W/R-TYP
Ganzzahliger Zeitraum
Messen Sie [ms] RO
1
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
Messen Sie [ms] RO
LSW
2
Ganzzahliger Zeitraum
UNUNTERZEICHNET 32
Messen Sie [ms] RO
MSW
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
40269 40270 40271 40272 40273 40274 40275 40276 40277 40278 40279 40280 40281 40282 40283 40284
Ganzzahliger Zeitraum
268
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
3
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
269
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
270
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
4
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
271
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
272
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
5
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
273
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
274
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
6
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
275
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
276
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
7
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
277
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
278
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
8
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
279
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
280
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
9
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
281
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
282
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
10
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
283
Messen Sie [ms] RO
MSW
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40285 40286 40287 40288 40289 40290 40291 40292 40293 40294 40295 40296
Bedienungsanleitung
R-SERIE
Ganzzahliger Zeitraum
284
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
11
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
285
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
286
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
12
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
287
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
288
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
13
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
289
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
290
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
14
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
291
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
292
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
15
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
293
Messen Sie [ms] RO
MSW
Ganzzahliger Zeitraum
294
Messen Sie [ms] RO
INT. MESSZEITRAUM
16
LSW-Ganzzahlperiode
UNUNTERZEICHNET 32
295
Messen Sie [ms] RO
MSW
ADRESSE (4x) OFFSET-ADRESSE (4x) KANAL REGISTRIEREN
BESCHREIBUNG
W/R-TYP
40297
296
INT MASSNAHME 1
FREQ
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
40298
297
INT-MASS
FREQ
2
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
40299
298
INT-MASS
FREQ
3
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
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R-SERIE
40300 40301 40302 40303 40304 40305 40306 40307 40308 40309 40310 40311 40312
299
INT-MASS
FREQ
4
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
300
INT-MASS
FREQ
5
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
301
INT-MASS
FREQ
6
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
302
INT-MASS
FREQ
7
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
303
INT-MASS
FREQ
8
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
304
INT-MASS
FREQ
9
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
305
INT-MASS
FREQ
10
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
306
INT-MASS
FREQ
11
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
307
INT-MASS
FREQ
12
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
308
INT-MASS
FREQ
13
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
309
INT-MASS
FREQ
14
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
310
INT-MASS
FREQ
15
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
311
INT-MASS
FREQ
16
Ganzzahliges Maß für die Frequenz in [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
ADRESSE (4x) OFFSET-ADRESSE (4x) REGISTER KANAL BESCHREIBUNG W/R TYP
40401 40402
400
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 1
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
401
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
40403
402
FLOAT TLOW
2
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (LSW)
RO
SCHWIMMER 32
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R-SERIE
40404 40405 40406 40407 40408 40409 40410 40411 40412 40413 40414 40415 40416 40417 40418 40419 40420 40421 40422 40423 40424 40425
403
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
404
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 3
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
405
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
406
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 4
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
407
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
408
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 5
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
409
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
410
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 6
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
411
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
412
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 7
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
413
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
414
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 8
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
415
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
416
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (LSW) RO
FLOAT TLOW 9
SCHWIMMER 32
417
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
418
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 10
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
419
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
420
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 11
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
421
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
422
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 12
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
423
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
424
FLOAT TLOW
13
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (LSW)
RO
SCHWIMMER 32
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
40426 40427 40428 40429 40430 40431 40432
425
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
426
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 14
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
427
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
428
Gleitkommamaß
FLOAT TLOW 15
von Tlow in [ms] (LSW) RO FLOAT 32
429
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
430
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (LSW) RO
FLOAT TLOW 16
SCHWIMMER 32
431
Fließkommamaß von Tlow in [ms] (MSW) RO
ADRESSE (4x) OFFSET-ADRESSE (4x) KANAL REGISTRIEREN
40465 40466
464 FLOAT THIGH 1
465
40467 40468
466 FLOAT THIGH 2
467
40469 40470
468 FLOAT THIGH 3
469
40471 40472
470 FLOAT THIGH 4
471
40473 40474
472 FLOAT THIGH 5
473
BESCHREIBUNG
Gleitkomma-Maß des Oberschenkels in
[ms] (LSW) Gleitkommamaß für Oberschenkel in [ms] (MSW) Gleitkommamaß für Oberschenkel in
[ms] (LSW) Gleitkommamaß für Oberschenkel in [ms] (MSW) Gleitkommamaß für Oberschenkel in
[ms] (LSW) Gleitkommamaß für Oberschenkel in [ms] (MSW) Gleitkommamaß für Oberschenkel in
[ms] (LSW) Gleitkommamaß für Oberschenkel in [ms] (MSW) Gleitkommamaß für Oberschenkel in
[ms] (LSW) Gleitkommamaß des Oberschenkels in [ms] (MSW)
W/R TYP RO FLOAT 32 RO RO FLOAT 32 RO RO FLOAT 32 RO RO FLOAT 32 RO RO FLOAT 32 RO
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
40475 40476 40477 40478 40479 40480 40481 40482 40483 40484 40485 40486 40487 40488 40489 40490
Gleitkomma
474
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 6
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
475
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
476
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 7
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
477
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
478
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 8
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
479
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
480
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 9
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
481
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
482
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 10
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
483
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
484
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 11
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
485
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
486
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 12
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
487
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
488
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 13
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
489
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
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40491 40492 40493 40494 40495 40496
Bedienungsanleitung
R-SERIE
Gleitkomma
490
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 14
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
491
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
492
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 15
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
493
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
Gleitkomma
494
Maß der Oberschenkel in
SCHWIMMEN SIE DEN OBERSCHENKEL 16
[ms] (LSW) GleitkommaRO FLOAT 32
495
Maß der Oberschenkel in
[ms] (MSW)RO
ADRESSE (4x) OFFSET-ADRESSE (4x) REGISTER KANAL BESCHREIBUNG W/R TYP
Gleitkomma
40529
528
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 1
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
40530
529
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
40531
530
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 2
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
40532
531
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
40533
532
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 3
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
40534
533
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
40535
534
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 4
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
40536
535
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
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Bedienungsanleitung
R-SERIE
40537 40538 40539 40540 40541 40542 40543 40544 40545 40546 40547 40548 40549 40550 40551 40552
Gleitkomma
536
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 5
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
537
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
538
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 6
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
539
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
540
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 7
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
541
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
542
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 8
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
543
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
544
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 9
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
545
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
546
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 10
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
547
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
548
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 11
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
549
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
550
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 12
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
551
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
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40553 40554 40555 40556 40557 40558 40559 40560
Bedienungsanleitung
R-SERIE
Gleitkomma
552
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 13
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
553
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
554
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 14
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
555
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
556
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 15
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
557
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
Gleitkomma
558
Maß der
FLOAT-ZEITRAUM 16
Periode in [ms] (LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
559
Maß der
Zeitraum in [ms] (MSW) RO
ADRESSE (4x) OFFSET-ADRESSE (4x) REGISTER KANAL BESCHREIBUNG W/R TYP
Gleitkomma
40593
592
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 1
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
40594
593
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
40595
594
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 2
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
40596
595
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
40597
596
FLOAT-FREQUENZ
3
Maß für die Frequenz in [Hz]
SCHWIMMER 32
(LSW)
RO
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R-SERIE
40598 40599 40600 40601 40602 40603 40604 40605 40606 40607 40608 40609
Gleitkomma
597
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
598
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 4
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
599
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
600
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 5
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
601
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
602
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 6
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
603
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
604
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 7
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
605
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
606
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 8
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
607
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
608
FLOAT-FREQUENZ
9
Maß für die Frequenz in [Hz]
SCHWIMMER 32
(LSW)
RO
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R-SERIE
40610 40611 40612 40613 40614 40615 40616 40617 40618 40619 40620 40621
Gleitkomma
609
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
610
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 10
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
611
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
612
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 11
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
613
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
614
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 12
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
615
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
616
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 13
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
617
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
618
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 14
(LSW) Gleitkomma
RO FLOAT 32
619
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
620
FLOAT-FREQUENZ
15
Maß für die Frequenz in [Hz]
SCHWIMMER 32
(LSW)
RO
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40622 40623 40624
Bedienungsanleitung
R-SERIE
Gleitkomma
621
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
Gleitkomma
622
Maß für die Frequenz in [Hz]
FLOAT-FREQUENZ 16
(LSW)
RO
SCHWIMMER 32
Gleitkomma
623
Maß für die Frequenz in [Hz]
(MSW)
RO
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R-SERIE
R-16DI-8DO: AUFEINANDERFOLGENDE REGISTER MODBUS 4x KOPIEREN (MIT INTEGER-MASS-REGISTERN)
OFFSET-ADRESSE ADRESSE (4x)
(4x)
REGISTRIEREN
48001
8000
DIGITALER EINGANG [16…1]
48002
8001
DIGITAL OUT [8…1]
48003 48004 48005 48006 48007 48008 48009 48010 48011
8002 8003 8004 8005 8006 8007 8008 8009 8010
ZÄHLER ZÄHLER ZÄHLER ZÄHLER ZÄHLER ZÄHLER
KANAL
[1…16]
[8…1]
1 2 3 4 5
MIT BESCHREIBUNG
R
DIGITAL
EINGÄNGE [16…
1] DAS MINDESTENS
WESENTLICH
BIT IST
RELATIV ZU
I01
EXAMPLE: 5 dezimal =
RO
0000 0000
0000 0101
binär => I01 =
Hoch, I02 =
NIEDRIG, I03 =
HOCH, I04… I16
= NIEDRIG
DIGITALE AUSGÄNGE [8… 1] AM WENIG WICHTIG
BIT IST RELATIV ZU
D01 EXAMPLE: 5 dezimal = RW 0000 0000 0000 0101 binär => D01=High, D02=LOW, D03=HIGH, D04…D08=LO
W
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
TYPEN
UNUNTERZEICHNET 16
UNUNTERZEICHNET 16
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
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R-SERIE
48012
48013 48014 48015 48016 48017 48018 48019 48020 48021 48022 48023 48024 48025 48026 48027 48028 48029 48030 48031 48032 48033 48034
48035
48036
8011
8012 8013 8014 8015 8016 8017 8018 8019 8020 8021 8022 8023 8024 8025 8026 8027 8028 8029 8030 8031 8032 8033
8034
8035
SCHALTER
6
SCHALTER
7
SCHALTER
8
SCHALTER
9
SCHALTER
10
SCHALTER
11
SCHALTER
12
SCHALTER
13
SCHALTER
14
SCHALTER
15
SCHALTER
16
INT
MESSEN
1
TLOW
48037 48038
8036 8037
INT
MESSEN
2
TLOW
48039 48040 48041
8038 8039 8040
INT
MESSEN
3
TLOW
INT
MESSEN
4
TLOW
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
LSW
RW
MSW
RW
Tlow Integer-Maß RO
[x 50us] LSW
Tlow Integer-Maß RO
[x 50us] Hausmüll
Tlow Integer-Maß RO
[x 50us] LSW Tlow Integer Maß [ms] RO
MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Ganzzahl Maß [ms] RO
LSW
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
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Seite 88
Bedienungsanleitung
R-SERIE
48042
8041
48043 48044
8042 8043
INT
MESSEN
5
TLOW
48045 48046
8044 8045
INT
MESSEN
6
TLOW
48047 48048
8046 8047
INT
MESSEN
7
TLOW
48049 48050
8048 8049
INT
MESSEN
8
TLOW
48051 48052
8050 8051
INT
MESSEN
9
TLOW
48053 48054
8052 8053
INT
MESSEN
10
TLOW
48055 48056 48057
8054 8055 8056
INT
MESSEN
11
TLOW
INT
MESSEN
12
TLOW
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
Tlow Integer-Maß RO
[x 50us] MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] LSW Tlow Ganzzahl Maß [ms] RO
MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Ganzzahl Maß [ms] RO
LSW
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
Dokument: MI-00604-10-EN
Seite 89
Bedienungsanleitung
R-SERIE
48058
8057
48059 48060
8058 8059
INT
MESSEN
13
TLOW
48061 48062
8060 8061
INT
MESSEN
14
TLOW
48063 48064
8062 8063
INT
MESSEN
15
TLOW
48065 48066
8064 8065
INT
MESSEN
16
TLOW
48067 48068
8066 8067
INT
MESSEN
1
OBERSCHENKEL
48069 48070
8068 8069
INT
MESSEN
2
OBERSCHENKEL
48071 48072 48073
8070 8071 8072
INT
MESSEN
3
OBERSCHENKEL
INT
MESSEN
4
OBERSCHENKEL
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
Tlow Integer-Maß RO
[x 50us] MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] LSW Tlow Ganzzahl Maß [ms] RO
MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Tlow Integer
messen RO [x 50us] LSW Tlow Integer
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl Maß [ms] RO
MSW Oberschenkel-Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
Dokument: MI-00604-10-EN
Seite 90
Bedienungsanleitung
R-SERIE
48074
8073
48075 48076
8074 8075
INT
MESSEN
5
OBERSCHENKEL
48077 48078
8076 8077
INT
MESSEN
6
OBERSCHENKEL
48079 48080
8078 8079
INT
MESSEN
7
OBERSCHENKEL
48081 48082
8080 8081
INT
MESSEN
8
OBERSCHENKEL
48083 48084
8082 8083
INT
MESSEN
9
OBERSCHENKEL
48085 48086
8084 8085
INT
MESSEN
10
OBERSCHENKEL
48087 48088 48089
8086 8087 8088
INT
MESSEN
11
OBERSCHENKEL
INT
MESSEN
12
OBERSCHENKEL
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
Oberschenkel-Ganzzahlmaß RO
[x 50us] MSW Oberschenkel-Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl Maß [ms] RO
MSW Oberschenkel-Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] MSW Oberschenkel Ganzzahl
Maß RO [x 50us] LSW
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
UNUNTERZEICHNET 32
Dokument: MI-00604-10-EN
Seite 91
Bedienungsanleitung
R-SERIE
48090 48091 48092 48093 48094 48095 48096 48097 48098 48099 48100 48101 48102 48103 48104 48105
8089 8090 8091 8092 8093 8094 8095 8096 8097 8098 8099 8100 8101 8102 8103 8104
INT-MASS
OBERSCHENKEL
INT-MASS
OBERSCHENKEL
INT-MASS
OBERSCHENKEL
INT-MASS
OBERSCHENKEL
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
Oberschenkel-Ganzzahl
RO messen
[x 50us] HausmüllOberschenkel-Ganzzahl
Maß [ms] RO
13
LSW Oberschenkel-Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllOberschenkel-Ganzzahl
RO messen
14
[x 50us] LSW Oberschenkel-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
Maß [ms] RO
MSW
Oberschenkel-Ganzzahl
RO messen
15
[x 50us] LSW Oberschenkel-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllOberschenkel-Ganzzahl
RO messen
16
[x 50us] LSW Oberschenkel-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
1
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
2
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
3
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] Hausmüll4
Periode Ganzzahliges Maß RO
[x 50us] LSW
UNUNTERZEICHNET 32
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
Dokument: MI-00604-10-EN
Seite 92
Bedienungsanleitung
R-SERIE
48106 48107 48108 48109 48110 48111 48112 48113 48114 48115 48116 48117 48118 48119 48120 48121
8105 8106 8107 8108 8109 8110 8111 8112 8113 8114 8115 8116 8117 8118 8119 8120
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
Periode Ganzzahl
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
5
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
6
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
7
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
8
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
9
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
[x 50us] LSW10
Periode Ganzzahl
UNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
11
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] Hausmüll12
Periode Ganzzahliges Maß RO
[x 50us] LSW
UNUNTERZEICHNET 32
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
Dokument: MI-00604-10-EN
Seite 93
48122 48123 48124 48125 48126 48127 48128 48129 48130 48131 48132 48133 48134 48135 48136
8121 8122 8123 8124 8125 8126 8127 8128 8129 8130 8131 8132 8133 8134 8135
Bedienungsanleitung
R-SERIE
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT. MESSZEITRAUM
INT-MASS
FREQ INT MESSEN FREQ INT MESSEN FREQ INT MESSEN FREQ INT MESSEN FREQ INT MESSEN FREQ
Periode Ganzzahl
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
13
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
14
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
15
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] HausmüllPeriode Ganzzahl
RO messen
16
[x 50us] LSW-Perioden-GanzzahlUNUNTERZEICHNET 32
RO messen
[x 50us] Hausmüll1
Frequenz-Ganzzahl
Messen [Hz]
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Frequenz
2
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
3
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
4
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
5
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
6
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
Dokument: MI-00604-10-EN
Seite 94
48137 48138 48139 48140 48141 48142 48143 48144 48145 48146
8136 8137 8138 8139 8140 8141 8142 8143 8144 8145
Bedienungsanleitung
R-SERIE
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
INT-MASS
FREQ
Frequenz
7
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
8
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
9
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
10
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
11
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
12
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
13
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
14
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
15
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
Frequenz
16
Ganze Zahl
RO
UNUNTERZEICHNET 16
Messen [Hz]
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
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Seite 95
Bedienungsanleitung
R-SERIE
R-16DI-8DO: TABELLE DER MODBUS-REGISTER 0x SPULENSTATUS (FUNKTIONSCODE 1)
ADRESSE (0x) OFFSET-ADRESSE (0x)
1
0
2
1
3
2
4
3
5
4
6
5
7
6
8
7
9
8
10
9
11
10
12
11
13
12
14
13
15
14
16
15
REGISTRIEREN
DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG
KANAL 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
BESCHREIBUNG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG DIGITALER EINGANG
W/R-TYP RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT RO BIT
ALLE RECHTE VORBEHALTEN. KEIN TEIL DIESER PUBLIKATION DARF OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG REPRODUZIERT WERDEN.
Dokument: MI-00604-10-EN
Seite 96
Bedienungsanleitung
R-SERIE
ADRESSE (0x) 33 34 35 36 37 38 39 40
OFFSET-ADRESSE (0x) 32 33 34 35 36 37 38 39
REGISTRIEREN DIGITAL OUT DIGITAL OUT DIGITAL OUT DIGITAL OUT DIGITAL OUT DIGITAL OUT DIGITAL OUT DIGITAL OUT
KANAL 1 2 3 4 5 6 7 8
BESCHREIBUNG DIGITALER AUSGANG DIGITALER AUSGANG DIGITALER AUSGANG DIGITALER AUSGANG DIGITALER AUSGANG ZIFFER
Dokumente / Ressourcen
![]() |
SENECA R Series I O mit Modbus Tcp Ip und Modbus Rtu Protokoll [pdf] Benutzerhandbuch R-Serie I O mit Modbus Tcp Ip und Modbus Rtu-Protokoll, R-Serie I O, mit Modbus Tcp Ip und Modbus Rtu-Protokoll, Tcp Ip und Modbus Rtu-Protokoll, Modbus Rtu-Protokoll, Rtu-Protokoll |