Hintergrund und Wert
Industrieanlagen verfügen über Hunderte kritischer rotierender Anlagen wie Motoren, Pumpen, Getriebe und Kompressoren. Unerwartete Ausfälle führen zu kostspieligen Ausfallzeiten.

Eine vorbeugende Wartungslösung zur Gerätezustandsüberwachung (EHM) nutzt maschinelles Lernen, um zu erkennen, wann Anlagen vordefinierte Parameter überschreiten, was zu Folgendem führt:
- Erhöhte Verfügbarkeit – Vermeiden Sie ungeplante Ausfälle durch die kontinuierliche Überwachung von bis zu 40 Anlagen mit einem einzigen System.
- Reduzierte Wartungskosten – Reparatur vor Ausfall oder umfangreichen Folgeschäden
- Effektive Wartungs-/Ersatzteilplanung – Plan für Arbeitsaufwand und Ersatzteile
- Benutzerfreundlichkeit – Reduzieren Sie die Installationskosten und beseitigen Sie die Komplexität herkömmlicher Datenanalysen.
- Verbesserte Anlagenauswahl – Daten zur Analyse von Ursachen und Zuverlässigkeit nutzen
- IIOT-Review Echtzeitwarnungen für eine bessere Entscheidungsfindung und Remote-Asset-Management
VIBE-IQ® von Banner Engineering Corp:
- Überwacht jeden Motor mithilfe eines Algorithmus für maschinelles Lernen, um Basiswerte zu ermitteln und Kontrollgrenzen für Warnungen mit begrenzter Endbenutzerinteraktion festzulegen
- Überwacht kontinuierlich die RMS-Geschwindigkeit (10–1000 Hz), die RMS-Hochfrequenzbeschleunigung (1000–4000 Hz) und die Temperatur an rotierenden Geräten mithilfe des drahtlosen Vibrations-/Temperatursensors von Banner
- Ermittelt, ob die Motoren laufen oder nicht, und verwendet die Betriebsdaten nur für die Grundlinienerstellung und Alarmierung
- Sammelt Daten zur Trenderstellung und Analyse; Das Skript definiert akute und chronische Probleme
- Sendet Daten und Warnmeldungen an den Host-Controller oder zur Bereitstellung von IoT-Konnektivität an die Cloud.
Diese Banner-Lösung überwacht Vibrationspegel an rotierenden Anlagen, die auf Folgendes zurückzuführen sind:
- Unausgeglichene/fehlausgerichtete Vermögenswerte
- Lose oder weibliche Komponenten
- Unsachgemäß angetriebene oder montierte Komponenten
- Übertemperaturbedingungen
- Früher Lagerausfall
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Anwendungsmerkmale und Vorteile
| Kontinuierliche Schwingungsüberwachung | Überwachen Sie Vibrationsdaten von bis zu 40 Anlagen. Erfassen Sie die Effektivgeschwindigkeit (RMS) in X- und Z-Richtung sowie die hochfrequente Effektivbeschleunigung. Die Effektivgeschwindigkeit gibt Aufschluss über den allgemeinen Zustand rotierender Maschinen (Unwucht, Fehlausrichtung, Lockerheit), während die hochfrequente Effektivbeschleunigung auf beginnenden Lagerverschleiß hinweist. |
| Ausgangswert und Schwellenwert für Selbstlernen | Vermeiden Sie, dass Benutzer Baselines oder Alarme generieren müssen, indem Sie Algorithmen für maschinelles Lernen verwenden, um einen anfänglichen Baseline-Messwert und Warn-/Alarmschwellen für jeden Motor einzeln zu erstellen. |
| Akute und chronische Alarme | Für jeden Motor werden sowohl bei akuten als auch bei chronischen Störungen Alarme und Warnungen generiert. Akute Schwellenwerte weisen auf kurzfristige Störungen wie Motorblockaden oder -stillstände hin, die den Schwellenwert rasch überschreiten. Chronische Schwellenwerte verwenden einen mehrstündigen gleitenden Durchschnitt des Vibrationssignals, um langfristige Störungen wie verschlissene oder defekte Lager oder Motoren anzuzeigen. |
| Temperaturalarme | Jeder Vibrationssensor überwacht außerdem die Temperatur und sendet einen Alarm, wenn der Schwellenwert überschritten wird. |
| Erweiterte Daten | Es stehen zusätzliche erweiterte Diagnosedaten zur Verfügung, z. B. Spektralbandgeschwindigkeitsdaten, Spitzengeschwindigkeit, Kurtosis, Crest-Faktor, Spitzenbeschleunigung usw. |
| SMS- und E-Mail-Benachrichtigungen | Erzeugt E-Mail-Benachrichtigungen basierend auf individuellen Warnungen und/oder Alarmen bei Verwendung mit Banner Cloud Data Services. |
| Cloud Moni zum Klingeln | Daten in eine Cloud übertragen WebServer oder SPS über LAN für Remote viewing, Alarmierung und Protokollierung. |
Lösungskomponenten
| Modell | Beschreibung |
| QM30VT2 | Banner Vibrations- und Temperatursensor mit RS-485-Kommunikation |
| DXMR90-X1 | Industrieregler mit vier Modbus-Ports |
In dieser Anleitung wird gezeigt, wie Sie die Sensoren installieren, sie an Ihren Controller anschließen und ein vorkonfiguriertes XML laden file und ein Skript für bis zu 40 Vibrationssensoren. Das XML file Es sind nur einige geringfügige Änderungen erforderlich, um sie an jede Site anzupassen.
Montageoptionen
Die folgenden Montageoptionen sind in der Reihenfolge am wenigsten effektiv bis am effektivsten aufgelistet. Stellen Sie bei allen Montageoptionen sicher, dass sich der Sensor nicht bewegt, da dies zu ungenauen Informationen oder Änderungen der Zeittrenddaten führt.
Für eine korrekte Installation des Sensors folgen Sie bitte der Installationsanleitung für Vibrationsüberwachungssensoren von Banner (Teilenummer b_4471486).
| Modell | Klammer | Anwendungsbeschreibung |
| BWA-QM30-FMSS Flache Magnetsensorhalterung | ![]() |
Hochflexible und wiederverwendbare, flache Magnethalterung für Oberflächen mit größerem Durchmesser oder ebene Oberflächen. |
| BWA-QM30-CMAL Magnethalterung für gebogene Oberflächen | ![]() |
Magnethalterungen für gekrümmte Oberflächen eignen sich am besten für kleinere, gekrümmte Flächen. Achten Sie darauf, den Sensor für eine optimale Haftung in der richtigen Richtung auszurichten. Bietet Flexibilität für die zukünftige Platzierung von Sensoren. |
| BWA-QM30-F TAL Mittlere Montagehalterung, 1/4-28 x 1/2-Zoll-Schraubbefestigung (wird mit Sensor geliefert) | ![]() |
Die flache Halterung wird dauerhaft mit Epoxidharz am Motor verklebt und der Sensor an die Halterung geschraubt (sehr effektiv). Alternativ werden die flache Halterung und der Sensor miteinander verschraubt (sehr effektiv). Dies gewährleistet optimale Sensorgenauigkeit und Frequenzgang. Wir empfehlen die Verwendung von Epoxidharz speziell für die Montage von Beschleunigungsmessern: Loctite Depend 330 und 7388 Aktivator. |
| BWA-QM30CAB-MAG | ![]() |
Kabelführungshalterung |
| BWA-QM30-CEAL | ![]() |
Gekerbte Aluminiumhalterung für gebogene Oberflächen, die dauerhaft mit Epoxidharz auf dem Mator verklebt ist, und Sensor, der an der Halterung verschraubt ist. |
| BWA-QM30-FSSSR | ![]() |
Flache Schnellverschluss-Halterung aus Edelstahl; kreisförmig mit einer zentralen Schraube zur Befestigung der Halterung am Motor und einer seitlichen Stellschraube zur Schnellverschlussbefestigung des Sensors an der Halterung. |
| BWA-QM30-FSALR | ![]() |
Aluminium-Schnellverschlusshalterung mit flacher Oberfläche; kreisförmig mit einer zentralen Schraube zur Befestigung der Halterung am Motor und einer seitlichen Stellschraube zur Schnellmontage des Sensors an der Halterung. |
Konfigurationsanweisungen
Befolgen Sie diese grundlegenden Schritte, um Ihr System zu konfigurieren.
- Laden Sie die Konfiguration files (siehe „Konfiguration laden“) Files“ auf Seite 3).
- Legen Sie die Sensor-ID fest. (siehe „Sensor-ID festlegen“ auf Seite 3).
- Installieren Sie den Vibrationssensor (siehe „Einbau des Vibrationssensors“ auf Seite 4).
- Passen Sie das XML an file (siehe „Anpassen des XML File“ auf Seite 4). Dies ist ein optionaler Schritt, der von Ihren spezifischen Netzwerkanforderungen abhängt.
- Richten Sie die Ethernet-Verbindung ein. (siehe „Ethernet-Verbindung einrichten“ auf Seite 5).
Überprüfen Sie, ob Ihr Cloud-Push-Intervall auf „Keine“ eingestellt ist. - Schalten Sie die Sensoren in den lokalen Registern ein. (siehe „Sensoren in lokalen Registern aktivieren“ auf Seite 5).
- Speichern Sie die Konfiguration und laden Sie sie hoch file (siehe „Speichern und Hochladen der Konfiguration“. File“ auf Seite 6).
- Konfigurieren Sie das BannerCDS-Konto (siehe „Informationen an BannerCDS senden“ auf Seite 6).
Laden Sie die Konfiguration Files
Um das System an eine tatsächliche Anwendung anzupassen, nehmen Sie einige grundlegende Änderungen an der Vorlage vor fileS. Es gibt zwei files wurden in den DXM hochgeladen:
- Die XML-Datei file Legt die Anfangskonfiguration des DXM fest
- Das Skript Basic file liest Vibrationsdaten, legt die Schwellenwerte für Warnungen und Alarme fest und organisiert die Informationen in logischen und leicht auffindbaren Registern im DXM.
Um diese hochzuladen und zu ändern files, verwenden Sie die DXM-Konfigurationssoftware von Banner (Version 4 oder neuer) und die Vibrationsüberwachung fileEs ist über die unten stehenden Links verfügbar.
- Vergewissern Sie sich, dass Sie die Funkgeräte verbunden, eine Standortanalyse durchgeführt und die Sensor-IDs eingerichtet haben.
- Installieren Sie die Sensoren.
Die Sensoren beginnen automatisch mit dem Baselining, nachdem sie installiert und mit dem DXM verbunden wurden. Vermeiden Sie unabhängige Vibrationen durch die Installation, nachdem Sie die Konfiguration hochgeladen haben file. - Laden Sie die vorkonfigurierte Datei herunter fileWeitere Informationen finden Sie auf der Seite der DXMR90-Serie oder der Seite der QM30VT-Sensorserie www.bannerengineering.com.
- Extrahieren Sie die ZIP-Datei files in einen Ordner auf Ihrem Computer. Notieren Sie sich den Ort, an dem sich die files wurden gespeichert.
- Verbinden Sie den DXM über das mitgelieferte USB-Kabel oder ein Ethernet-Kabel mit einem Computer, auf dem die DXM-Konfigurationssoftware installiert ist, oder laden Sie die Software herunter und installieren Sie sie auf einem Computer.
- Starten Sie die Software und wählen Sie das richtige DXM-Modell aus.
- In der DXM-Konfigurationssoftware: Gehen Sie zu FileÖffnen und wählen Sie R90 VIBE-IQ XML aus. file.
- Verbinden Sie die Software mit dem DXM.
- a. Gehen Sie zu Gerät, Verbindungseinstellungen.
- b. Wählen Sie TCP/IP.
- c. Geben Sie die korrekte IP-Adresse des DXM ein.
- d. Klicken Sie auf „Verbinden“.
- Gehen Sie zu Einstellungen > Skripting und klicken Sie auf Hochladen. file. Wählen Sie das DXMR90 VIBE-IQ-Skript aus file (.sb).
- Gehe zu File > Speichern, um das XML zu speichern file. Speichern Sie das XML file jederzeit, wenn das XML geändert wurde. Die DXM-Konfigurationssoftware führt keine automatische Speicherung durch.
Stellen Sie die Sensor-ID ein
Vor der Konfiguration der Sensoren muss jedem Sensor eine Modbus-ID zugewiesen werden. Sensor-Modbus-IDs müssen zwischen 1 und 40 liegen.
Jede Sensor-ID entspricht einzelnen Sensornummern in den DXM-Registern. Sensor-IDs müssen nicht der Reihe nach zugewiesen werden, Banner empfiehlt jedoch, Ihre Sensoren in umgekehrter Reihenfolge zuzuweisen, beginnend mit dem letzten Sensor in Ihrem System.
Um Sensor-IDs über die DXM-Konfigurationssoftware zuzuweisen, befolgen Sie diese Schritte.
- Schließen Sie den DXMR90-Controller an die Stromversorgung an und stellen Sie die Verbindung zu Ihrem Ethernet-Netzwerk her.
- Schließen Sie Ihren QM30VT2-Sensor an Port 1 des DXMR90-Controllers an.
- Starten Sie auf Ihrem Computer die DXM-Konfigurationssoftware und wählen Sie den DXMR90x aus der Modell-Dropdown-Liste aus.
- Scannen Sie Ihr Netzwerk nach DXMs und identifizieren Sie die IP-Adresse Ihres DXMR90. Klicken Sie auf Verbinden.
Wenn Sie einen werkseitig voreingestellten DXMR90 installieren, sollte der DXM eine feste IP-Adresse von 192.168.0.1 haben. Möglicherweise müssen Sie Ihren Computer direkt mit dem DXMR90 verbinden, um DHCP zu konfigurieren, bevor Sie fortfahren können. - Nach der Verbindung mit dem DXMR90 gehen Sie zu „Tools“ > „Registrieren“. View Bildschirm.
- Wählen Sie im Abschnitt Lese-/Schreibquelle und Format Folgendes aus:
- Registerquelle: Remote-Gerät
- Hafen: 1 (oder der Anschluss, an dem Ihr Sensor angeschlossen ist)
- Server-ID: 1
Modbus-ID 1 ist die werkseitige Standard-ID für den QM30VT2. Sollte Ihr Sensor in der Vergangenheit bereits neu adressiert worden sein, geben Sie bitte unter Server-ID die neue Adresse ein. Wenn Sie die ID nicht kennen und unter 1 nicht finden können, verwenden Sie die Sensorkonfigurationssoftware direkt mit dem Sensor.

- Verwenden Sie den Abschnitt „Register lesen“, um Register 6103 des Sensors zu lesen. Register 6103 sollte standardmäßig eine 1 enthalten.
- Verwenden Sie den Abschnitt „Register schreiben“, um die Sensor-ID zu ändern. Banner empfiehlt Ihnen, mit dem letzten Sensor in Ihrem System zu beginnen und sich bis zum 1 vorzuarbeiten.
So weisen Sie dem Sensor mithilfe der Sensorkonfigurationssoftware eine Slave-ID zu: Verbinden Sie den VT2-Sensor mithilfe der Sensorkonfigurationssoftware und des Kabels BWA-UCT-900 mit dem Computer. Befolgen Sie die Anweisungen im Benutzerhandbuch der Sensorkonfigurationssoftware (Teilenummer 170002), um der Sensor-Modbus-ID einen Wert zwischen 1 und 40 zuzuweisen.
Installieren Sie den Vibrationssensor
Um möglichst genaue Messwerte zu erhalten, ist die korrekte Montage des Vibrationssensors an einem Motor wichtig. Bei der Installation des Sensors sind einige Überlegungen zu beachten.

- Richten Sie die x- und z-Achse des Vibrationssensors aus. Die Vibrationssensoren verfügen über eine Markierung für die x- und z-Achse auf der Vorderseite. Die z-Achse verläuft in einer Ebene durch den Sensor, die x-Achse horizontal. Der Sensor kann flach oder vertikal montiert werden.
- Bei der Flachmontage wird die x-Achse in einer Linie mit der Motorwelle bzw. axial ausgerichtet, während die z-Achse in den Motor hinein bzw. durch ihn hindurch verläuft.
- Vertikale Installation – Richten Sie die z-Achse so aus, dass sie parallel zur Motorwelle verläuft und die x-Achse orthogonal senkrecht zur Welle steht.
- Montieren Sie den Sensor möglichst nah am Lager des Motors.
Die Verwendung einer Abdeckung oder eine Platzierung weit vom Lager entfernt kann zu einer verminderten Genauigkeit oder Fähigkeit zur Erkennung bestimmter Vibrationseigenschaften führen.
Die Montageart kann die Ergebnisse des Sensors beeinflussen.
Durch direktes Verschrauben oder Verkleben einer Halterung mit einem Motor lässt sich die Halterung, an der der Sensor befestigt werden kann, dauerhaft montieren. Diese stabilere Montagelösung gewährleistet eine hohe Sensorgenauigkeit und einen optimalen Frequenzgang, ist jedoch für spätere Anpassungen nicht flexibel genug.
Magnete sind etwas weniger effektiv, bieten aber mehr Flexibilität für zukünftige Anpassungen und eine schnellere Installation. Magnethalterungen können sich versehentlich drehen oder die Sensorposition verändern, wenn der Sensor durch äußere Einflüsse angestoßen oder verschoben wird. Dies kann zu veränderten Sensordaten führen, die von den zuvor erfassten Daten abweichen.
Passen Sie das XML an File
Dies ist ein optionaler Konfigurationsschritt.
- Gehen Sie innerhalb der Konfigurationssoftware zum Bildschirm Lokale Register > Lokale Register in Verwendung.
- Benennen Sie die Register für das überwachte Asset um.
- a. Gehen Sie auf dem Bildschirm „Lokale Register > Lokale Register in Verwendung“ zum Abschnitt „Register bearbeiten“ im unteren Bereich des Bildschirms.
- b. Geben Sie im Feld „Name“ den Registernamen Ihres überwachten Assets ein.
- c. Da pro überwachtem Asset fünf Register vorhanden sind, kopieren Sie Namen und fügen Sie sie aus Effizienzgründen ein. (N1 = Sensor-ID 11, N2 = Sensor-ID 12, … N40 = Sensor-ID 50).
- Zur Anzeige der Motorvibrationsdaten, Warnungen und Alarme auf dem Banner CDS webÄndern Sie auf der Website die Cloud-Einstellungen für jeden überwachten Aggregatzustand auf „Lesen“, um die Informationen (Geschwindigkeit, Beschleunigung, Alarmmaske usw.) anzuzeigen, die auf der Website angezeigt werden sollen. webWebsite.

- Für die am häufigsten an die Cloud zu sendenden Register sind die Cloud-Berechtigungen bereits festgelegt. Um zusätzliche Register zu senden oder die Anzahl der gesendeten Register zu reduzieren, wenn Sie weniger als 40 Sensoren verwenden, ändern Sie die Cloud-Berechtigungen.
- a. Wählen Sie im Bildschirm „Mehrere Register ändern“ in der Dropdown-Liste neben „Cloud-Einstellungen“ die Option „Festlegen“ aus.
- b. Wählen Sie im Dropdown-Menü „Cloud-Einstellungen“ „Lesen“ oder „Keine“ aus, um das Register zu deaktivieren.
- c. Legen Sie das Startregister und das Endregister für die Gruppe von Registern fest, die geändert werden müssen.
- d. Klicken Sie auf Register ändern, um die Änderung abzuschließen.
Standardmäßige Register-Cloud-Berechtigungen werden in der Tabelle „Lokale Register“ am Ende dieses Dokuments angezeigt.
Richten Sie die Ethernet-Verbindung ein
Der DXMR90 wurde entwickelt, um Daten an einen zu übertragen webServer über einen Ethernet-Push. Befolgen Sie diese Schritte, um die Ethernet-Verbindung zu den Cloud-Diensten einzurichten.
- Stellen Sie im Bildschirm „Lokale Register in Verwendung“ den Werttyp des Registers 844 auf „Konstant“ und einen Wert von 1 ein, um den Daten-Push zu aktivieren.
- Wenn der DXM in die Cloud pusht webServer, richten Sie die Push-Schnittstelle ein.
- a. Gehen Sie zum Bildschirm „Einstellungen > Cloud-Dienste“.
- b. Wählen Sie in der Dropdown-Liste „Netzwerkschnittstelle“ die Option „Ethernet“ aus.
- Stellen Sie das Cloud-Push-Intervall auf „Keine“.
Das damit verbundene Skript file Definiert das fünfminütige Push-Intervall intern so, dass es unmittelbar nach dem s erfolgtampvon den Sensoren. Wenn Sie hier auch das Cloud-Push-Intervall definieren, werden zu viele Informationen an Ihr Konto gesendet.
Aktivieren Sie Sensoren in lokalen Registern
Um die Sensoren zu aktivieren, stellen Sie die Node Select-Register (7881–7920) auf die DXMR90-Portnummer des jeweiligen Sensors ein. Standardmäßig ist nur Sensor 1 (ID 1) auf 1 gesetzt, um lange Timeouts anderer, nicht zum System gehörender Systeme zu vermeiden. Durch Zurücksetzen des Registers auf 0 wird dem System signalisiert, dass der Sensor deaktiviert ist und keine Daten erfasst werden.
Zum BeispielampWenn Sie beispielsweise fünf Sensoren an Port 1 und fünf Sensoren an Port 2 des DXMR90 angeschlossen haben, setzen Sie die Register 7881-7885 auf 1 und die Register 7886-7890 auf 2. Setzen Sie alle anderen Register auf 0, um anzuzeigen, dass diese Sensoren im System nicht verwendet werden.
Diese Register geben der Vibe-IQ-Anwendung auch an, welche Sensordaten an die BannerCDS-Cloud übertragen werden sollen. Die Anwendung nutzt Gruppenübertragung, um die Bandbreite zu optimieren und das Übertragen leerer Register für ungenutzte Sensoren im System zu vermeiden. Aufgrund von Registerbeschränkungen sind die Sensoren 31–35 und 36–40 gruppiert. Bei 36 Sensoren werden die Register für alle 40 Sensoren übertragen. Die BannerCDS-Anwendung übernimmt dies automatisch.
Verbirgt leere Register. Die Register können von einer SPS beschrieben werden.
Wiederholen Sie diese Schritte jedes Mal, wenn ein Sensor zum System hinzugefügt oder daraus entfernt wird.
- Warten Sie nach dem DXM-Neustart ein bis zwei Minuten.
- In der DXM-Konfigurationssoftware: Gehen Sie zu „Tools“ > „Registrieren“. View Bildschirm.
- Stellen Sie im Abschnitt „Write Registers“ das Startregister auf einen Wert zwischen 7881 und 7920 ein, um die im System verwendeten Sensoren einzuschalten.
Stellen Sie die Anzahl der Register auf 40 ein, um alle gleichzeitig anzuzeigen. - Geben Sie eine 0 ein, um einen Sensor auszuschalten, und geben Sie die DXMR90-Portnummer des Sensors (1, 2, 3 oder 4) ein, um ihn einzuschalten.
- Klicken Sie auf Register schreiben, um Ihre Änderungen in den DXM zu schreiben.
Speichern und laden Sie die Konfiguration hoch File
Nachdem Sie Änderungen an der Konfiguration vorgenommen haben, müssen Sie die Konfiguration speichern files auf Ihren Computer, und laden Sie sie dann auf das Gerät hoch.
Änderungen an der XML file werden nicht automatisch gespeichert. Speichern Sie Ihre Konfiguration file vor dem Beenden des Tools und vor dem Senden der XML file an das Gerät, um Datenverlust zu vermeiden. Wenn Sie DXM > XML-Konfiguration an DXM senden auswählen, bevor Sie die Konfiguration speichern file, fordert die Software Sie auf, zwischen dem Speichern der file oder fortfahren ohne zu speichern file.
- Speichern Sie die XML-Konfiguration file auf Ihre Festplatte, indem Sie zu gehen File, Menü „Speichern unter“.
- Gehen Sie zum Menü DXM > XML-Konfiguration an DXM senden.
- Wenn die Anwendungsstatusanzeige rot ist, schließen Sie das DXM-Konfigurationstool und starten Sie es neu, ziehen Sie das Kabel ab und wieder ein und verbinden Sie das DXM erneut mit der Software.
- Wenn die Anwendungsstatusanzeige grün ist, wird die file das Hochladen ist abgeschlossen.
- Wenn die Anwendungsstatusanzeige grau ist und die grüne Statusleiste in Bewegung ist, wird die file Übertragung läuft.
Nach dem file Übertragung abgeschlossen ist, startet das Gerät neu und beginnt mit der Ausführung der neuen Konfiguration.
Der DXMR90 kann eine Verbindung zum herstellen Web über Ethernet oder ein internes Zellenmodul. Der Controller überträgt Daten vom DXMR90, um sie auf einem zu speichern und anzuzeigen webWebsite.
Die Banner-Plattform zur Speicherung und Überwachung der Systemdaten ist https://bannercds.com. Die Banner Cloud-Datendienste webDie Site generiert automatisch Dashboard-Inhalte für die Anwendung, die in das Dashboard eingefügt werden. E-Mail-Benachrichtigungen können über den Bildschirm „Alarme“ konfiguriert werden.
Um Daten in die Cloud zu übertragen, ändern Sie Register 844 auf eins (1).
Weitere Informationen zum Erstellen von Konten auf und zur Nutzung des Banner Cloud Data Services (CDS)-Systems finden Sie im Banner CDS Quick Start Guide (Art.-Nr. 201126).
Erstellen Sie ein neues Gateway
Nachdem Sie sich bei den Banner Cloud Data Services angemeldet haben webWebsite, das Overview Bildschirmanzeigen. Befolgen Sie diese Schritte, um eine neue Überwachungssite zu erstellen.
- Klicken Sie auf „Neues Gateway“ (obere rechte Ecke des Over).view Bildschirm).
Erstellen Sie ein neues Gateway für jeden DXM-Controller, der Daten an den sendet web Server.
Die Eingabeaufforderung „Neues Gateway“ wird angezeigt. - Stellen Sie sicher, dass „Traditionell“ als Gateway-Typ ausgewählt ist.
- Geben Sie einen Gateway-Namen ein.
- Wählen Sie das Unternehmen aus der Dropdown-Liste aus.
- Kopieren Sie die Gateway-ID-Nummer aus dem Eingabeaufforderungsfenster in die Zwischenablage Ihres Computers.
Die von der erstellte Gateway-ID-Nummer web server ist ein erforderlicher Parameter in der Konfiguration des DXM. Die Gateway-ID ist die Adresse des webServer verwendet, um die Daten zu speichern, die vom DXM gepusht werden. - Klicken Sie auf „Senden“, um das Eingabefenster zu schließen.
Konfigurieren Sie das DXM, um Informationen in die Cloud zu übertragen
WICHTIG: Tun Sie Das Cloud-Push-Intervall darf nicht angepasst werden. Die Push-Frequenz wird vom Skript gesteuert. Eine Anpassung des Cloud-Push-Intervalls über diese Konfiguration kann dazu führen, dass übermäßige Datenmengen an Banner CDS übertragen werden.
- Gehen Sie in der DXM-Konfigurationssoftware zum Bildschirm „Lokale Register in Verwendung“.
- Setzen Sie den Werttyp von Register 844 auf „Konstant“ und einen Wert von 1, um den Daten-Push zu aktivieren.
- Gehen Sie zu Einstellungen, Bildschirm Cloud-Dienste.
- Legen Sie den Servernamen/die IP auf push.bannercds.com fest.
- Im Web Fügen Sie im Abschnitt „Server“ die vom BannerCDS-Konfigurationsbildschirm kopierte Gateway-ID in das entsprechende Feld ein.
- Verwenden Sie die File > Menü zum Speichern, um die XML-Datei zu speichern file auf Ihre Festplatte.
- Senden Sie die aktualisierte XML-Datei über das Menü „DXM, XML-Konfiguration an DXM senden“ an den DXM-Controller.
Laden Sie die XML-Konfiguration hoch File zur WebWebsite
So laden Sie eine XML-Konfiguration hoch file zur webWebsite, befolgen Sie diese Anweisungen.
- Auf der BannerCDS webWählen Sie auf der Seite „Gateways“ die Option „Gateways“ ausview Bildschirm.
- Klicken Sie in der Zeile, in der Ihr Gateway angezeigt wird, unten auf „Details“. View.
- Wählen Sie Gateway bearbeiten.
Die Eingabeaufforderung „Gateway bearbeiten“ wird angezeigt. - Klicken Sie auf Auswählen File unter XML aktualisieren.
- Wählen Sie die file das gerade auf den DXM aktualisiert wurde, und klicken Sie auf „Öffnen“.
Nach dem XML file wird in die geladen webServer, der webServer verwendet die in der Konfiguration definierten Registernamen und Konfigurationen file. Dieselbe XML-Konfiguration file ist nun sowohl auf dem DXM als auch auf dem geladen WebSeite? ˅. Nach einiger Zeit sollten die Daten auf dem zu sehen sein webWebsite. - Zu view Um die Daten auf dem Gateway-Bildschirm anzuzeigen, klicken Sie für jedes Gateway auf den Link „Details“.
Der Bildschirm „Gateway-Details“ listet die Sensorobjekte und Standardalarme für dieses Gateway auf. Sie können view Die einzelnen Registerinformationen können Sie durch Auswahl von „Register“ aufrufen.
Durch das Abschließen dieser Schritte wird eine Kontinuität zwischen dem auf dem erstellten Gateway hergestellt. webWebsite mit dem im Feld verwendeten DXM. Der DXM schiebt Daten an die webWebsite, die sein kann viewjederzeit bearbeitet.
Weitere Informationen
Grundeinstellung eines Motors
Das in diesem Handbuch enthaltene Skript verwendet die ersten 300 Betriebsdatenpunkte (vom Benutzer einstellbar durch Ändern von Register 852) eines Motors, um eine Basislinie und Statistiken zur Bestimmung von Warn- und Alarmschwellenwerten zu erstellen.
Erstellen Sie eine neue Basislinie, wenn wesentliche Änderungen am Motor oder Vibrationssensor vorgenommen werden, einschließlich der Durchführung umfangreicher Wartungsarbeiten, der Bewegung des Sensors, der Installation eines neuen Motors usw. Dadurch wird sichergestellt, dass das System so genau wie möglich läuft. Die Neuausrichtung eines Motors kann über die DXM-Konfigurationssoftware über das Banner CDS erfolgen webWebsite oder von einem angeschlossenen Hostsystem aus.
Baseline eines Motors mithilfe der DXM-Konfigurationssoftware
- Gehen Sie zu Lokale Register > Lokale Register in Verwendung.
- Verwenden Sie die Pfeile, um Register auszuwählen.
Die Register sind mit NX_Baseline beschriftet (wobei X die Sensornummer ist, die Sie als Baseline festlegen möchten). - Wählen Sie das entsprechende Register zum Zurücksetzen aus und klicken Sie auf die Eingabetaste.
- Ändern Sie den Wert auf 1 und drücken Sie dann dreimal die Eingabetaste.
Der Wert des Reset-Registers kehrt nach Abschluss der Grundlinie automatisch auf Null zurück.
Baseline eines Motors aus dem Banner-CDS WebWebsite
- Wählen Sie auf dem Dashboard-Bildschirm das entsprechende Dashboard aus, das automatisch für Ihr Gateway erstellt wurde
- Klicken Sie im Dashboard auf das entsprechende Motorsymbol für das Asset, das Sie als Basislinie verwenden möchten.
- Klicken View Element innerhalb der angezeigten Eingabeaufforderung.
- Scrollen Sie in der Leiste, die am unteren Bildschirmrand angezeigt wird, nach unten und klicken Sie dann auf den Schalter „Baseline“ auf „EIN“.
Dies wird automatisch ausgeschaltet, nachdem die Grundlinie abgeschlossen ist. - Wiederholen Sie diese Schritte für jeden Sensor, für den eine Grundlinie erstellt werden muss.
Baseline eines Motors anhand eines verbundenen Hostsystems
ExampBei den Hostsystemen kann es sich um eine SPS oder ein HMI handeln.
- Ermitteln Sie die Sensornummer X, wobei X die Sensornummer 1-40 (Sensor-ID 11-50) ist, die neu kalibriert werden soll.
- Schreiben Sie einen Wert von 1 in Register 320 + X.
Sensorverbindungsstatus
Das System überwacht den Verbindungsstatus eines Sensors. Tritt ein Timeout auf, wird der Sensor in den Status „Statusfehler“ versetzt und nur noch alle vier Stunden überprüft, bis das System innerhalb eines dieser Vier-Stunden-Intervalle einen gültigen Messwert empfängt.
Ein Sensor weist möglicherweise einen Statusfehler auf, wenn das Funksignal nachgelassen hat und korrigiert werden muss oder wenn die Stromquelle des Funkgeräts ausgefallen ist (z. B. wenn eine neue Batterie erforderlich ist). Nachdem das Problem behoben wurde, senden Sie eine 1 an das Sensor Discovery Local Register, um das System zu zwingen, alle im System vorhandenen Sensoren zu überprüfen. Das System überprüft sofort alle Sensoren, ohne dass das nächste Vier-Stunden-Intervall abgewartet werden muss. Die Register für Status und Sensorerkennung sind:
- Sensorverbindungsstatus-Lokale Register 281 bis 320
- Sensorerkennung-Lokales Register 832 (ändert sich nach Abschluss auf 0, kann aber 10 bis 20 Sekunden dauern)
Viewing Run Flags Die Vibrationsüberwachungslösung überwacht auch, wenn ein Motor läuft. Diese Funktion kann zusätzliche Aktionsregeln verwenden, um die Ein-/Aus-Zählung oder die ungefähre Motorlaufzeit zu verfolgen. Zu view diese Informationen auf der web, ändern Sie die Cloud-Berichte und -Berechtigungen.
Die folgenden Register werden verwendet, um if as anzuzeigenample hat festgestellt, ob der Motor lief oder nicht.
- Motorlauf-Flag Ein/Aus (0/1) - Lokale Register 241 bis 280
Anpassen des SampPreis
Der DXMR90 ist eine kabelgebundene Lösung, die schnellere s unterstützen kannampling-Gebühren als eine drahtlose Lösung. Die StandardeinstellungampDie Rate für die R90-Lösung beträgt 300 Sekunden (5 Minuten). Die sampDie Rate wird durch Register 857 gesteuert. Für die beste Leistung:
- Setzen Sie nichtample-Rate für weniger als 5 Sekunden, unabhängig davon, wie wenige Sensoren sich in Ihrem Netzwerk befinden.
- Stellen Sie Ihre s einampLassen Sie die Rate für jeden Sensor in Ihrem System zwei Sekunden lang laufen, bis zu 35 Sekunden oder 15 Sensoren.
- Verwenden Sie bei mehr als 15 Sensoren eine Mindestdauer von 35 Sekundenample Rate.
Erweiterte diagnostische Vibrationsdaten
Das MultiHop-Vibrationsüberwachungssystem bietet Zugriff auf zusätzliche, erweiterte Diagnosedaten, die mit dem Performance-Funksystem nicht verfügbar sind. Die zusätzlichen Merkmale basieren auf den beiden großen Frequenzbändern von 10 Hz bis 1000 Hz und 1000 Hz bis 4000 Hz und umfassen die Spitzenbeschleunigung (1000–4000 Hz), die Frequenzkomponente der Spitzengeschwindigkeit (10–1000 Hz) und den Effektivwert der Niederfrequenz.
Beschleunigung (10-1000 Hz), Kurtosis (1000-4000 Hz) und Crestfaktor (1000-4000 Hz).
Es gibt fünf zusätzliche Merkmale pro Achse, sodass sich insgesamt 10 Register pro Sensor ergeben. Diese Daten sind in den Registern 6141–6540 verfügbar, wie in „„Lokale Register“ auf Seite 10.
Zusätzlich zu den oben genannten großen Frequenzbandregistern kann das System Spektralbanddaten erfassen: Effektivwert der Geschwindigkeit, Spitzengeschwindigkeit und Frequenzkomponente der Spitzengeschwindigkeit aus drei Frequenzbändern, die durch die Geschwindigkeitseingaben generiert werden. Die drei Bänder beziehen sich auf die in Hz in die DXM-Lokalregister 6581–6620 eingegebenen Geschwindigkeiten 1x, 2x und 3x–10x (ein Register pro Sensor). HINWEIS: Die Geschwindigkeit kann maximal einmal pro Stunde in diese Register eingegeben werden.
Zu view Um die Spektralbanddaten anzuzeigen, aktivieren Sie dann Register 857 (ändern Sie den Wert von 0 auf 1). view Gleitkommaregister 1001–2440 (36 Register pro Sensor). Weitere Informationen finden Sie unter „„Lokale Register“ auf Seite 10.
Weitere Informationen zu den Spektralbandinformationen finden Sie in der technischen Notiz VT2 Vibration Spectral Band Configuration (Teilenummer b_4510565).
Anpassen der Warn- und Alarmschwellen
Diese Werte werden in nichtflüchtigen lokalen Registern gespeichert, sodass sie auch bei einem Stromausfall erhalten bleibentage.
Temperatur Die Standardtemperatureinstellungen sind 158 °F (70 °C) für Warnungen und 176 °F (80 °C) für Alarme.
Die Temperaturschwellenwerte können über die DXM-Konfigurationssoftware oder über das Banner CDS geändert werden. webWebsite oder von einem angeschlossenen Hostsystem aus.
Vibration-Nach Die Basislinienmessung ist abgeschlossen, Warn- und Alarmschwellenwerte werden für jede Schwingungscharakteristik auf jeder Achse automatisch festgelegt. view Prüfen Sie diese Werte in den Registern 5181–5660 (12 Register pro Sensor). Zum Anpassen dieser Schwellenwerte verwenden Sie die Register 7001–7320 (8 Register pro Sensor). Durch das Auslösen einer neuen Baseline werden diese benutzerdefinierten Register auf Null zurückgesetzt.
Passen Sie die Schwellenwerte mithilfe der Konfigurationssoftware an
- Stellen Sie mithilfe der DXM-Konfigurationssoftware eine Verbindung zum DXM-Controller her, auf dem der Vibration Application Guide ausgeführt wird.
- Gehen Sie zu „Tools“ > „Registrieren“. View Bildschirm.
- Temperatur Temperaturwarn- und Alarmschwellenwerte befinden sich in den Registern 7681-7760 und sind mit NX_TempW oder
NX_TempA, wobei X die Sensor-ID ist. - Vibration-The Die Schwellenwerte für Vibrationswarnungen und -alarme befinden sich in den Registern 7001-7320 und sind mit User_NX_XVel_Warning oder User_NX_XVel_Alarm usw. gekennzeichnet, wobei X die Sensor-ID ist.
- Temperatur Temperaturwarn- und Alarmschwellenwerte befinden sich in den Registern 7681-7760 und sind mit NX_TempW oder
- Verwenden Sie die rechte Spalte und geben Sie das zu ändernde Startregister und den Wert ein, der in das Register geschrieben werden soll.
- Klicken Sie auf Register schreiben.
- Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für alle weiteren zu ändernden Schwellenwerte.
- Um bis zu 40 Schwellenwerte gleichzeitig zu ändern, passen Sie die Anzahl der Register unter dem Startregister an. Geben Sie für jedes Register einen Wert ein und klicken Sie auf „Register schreiben“, wenn Sie fertig sind.
- So kehren Sie zur Verwendung eines ursprünglichen Basiswerts für einen bestimmten Sensor zurück:
- Vibration- Setzen Sie das benutzerdefinierte Register (7001-7320) wieder auf 0.
Passen Sie den Schwellenwert über die Banner-CDS an WebWebsite
- Wählen Sie auf dem Dashboard-Bildschirm das entsprechende Dashboard aus, das automatisch für Ihr Gateway erstellt wurde.
- Klicken Sie im Dashboard auf das entsprechende Motorsymbol für das Asset, dessen Schwellenwerte Sie anpassen möchten.
- Klicken View Element innerhalb der angezeigten Eingabeaufforderung.
- Geben Sie unterhalb der Diagramme die Werte für die Schwellenwerte ein und klicken Sie auf Aktualisieren.
Das Banner CDS aktualisiert die Systemeinstellungen, wenn der Controller das nächste Mal in die Cloud übertragen wird. - Scrollen Sie in der am unteren Bildschirmrand erscheinenden Leiste nach unten und geben Sie die gewünschten Schwellenwerte in die entsprechenden numerischen Felder ein.
- Klicken Sie auf „Aktualisieren“.
Banner CDS aktualisiert die Systemeinstellungen, sobald der Gateway-Controller das nächste Mal Daten in die Cloud überträgt. - Wiederholen Sie diese Schritte für jeden Sensorschwellenwert.
- Setzen Sie für die Vibrationsschwellenwerte den Schwellenwert auf 0 zurück, um wieder die ursprünglichen Basiswerte für einen bestimmten Sensor zu verwenden.
Passen Sie die Schwellenwerte über ein verbundenes Hostsystem an
ExampBei den Hostsystemen kann es sich um eine SPS oder ein HMI handeln.
- Schreiben Sie den entsprechenden Wert in das Register, wobei x die Sensor-ID ist.
- Temperaturwert in °F oder °C an Register 7680 + x für die Temperaturwarnung oder 7720 + x für den Temperaturalarm.
Vibrationsschreiben in die folgenden Register.Registrieren Beschreibung 7000+(1) 9 X-Achsen-Geschwindigkeitswarnung 7001+(x1) 9 X-Achsen-Geschwindigkeitsalarm 7002+(x1) 9 Geschwindigkeitswarnung der Z-Achse 7003+(- 1) 9 Z-Achsen-Geschwindigkeitsalarm 7004+(x1) 9 X-Achsen-Beschleunigungswarnung 7005+(x1) 9 X-Achsen-Beschleunigungsalarm 700 + (1) × 9 Beschleunigungswarnung der Z-Achse 7007+(x1) 9 Z-Achsen-Beschleunigungsalarm - Um bei den Vibrationswerten wieder den ursprünglichen Basiswert für einen Sensor zu verwenden, muss das benutzerdefinierte Register (7001-7320) wieder auf 0 gesetzt werden.
- Temperaturwert in °F oder °C an Register 7680 + x für die Temperaturwarnung oder 7720 + x für den Temperaturalarm.
Alarmmasken
Warnungen und Alarme innerhalb des Systems sind in einem Register für jeden Sensor (bis zu 40 Sensoren) in den lokalen Registern 201-240 enthalten.
Diese Alarmmasken werden von Banner CDS automatisch erkannt, wodurch sich Alarme basierend auf der Alarmmaske einfach erstellen lassen. Eine detaillierte Beschreibung zur Verwendung dieser Daten in einer SPS oder einem anderen Cloud-System finden Sie hier. Die Register sind mit NXX VibMask gekennzeichnet, wobei XX die Sensornummer ist. Der Registerwert ist die Dezimaldarstellung einer 18-Bit-Binärzahl mit dem Wert 0 oder 1, da jeder Sensor bis zu 18 Warnungen oder Alarme auslösen kann.
- Geschwindigkeitswarnungen-Weisen Sie auf niederfrequente Motorprobleme wie Unwucht, Fehlausrichtung, Kippfuß, Lockerheit usw. hin.
- Hochfrequenz-BeschleunigungswarnungenFrühzeitige Anzeichen für Lagerschäden, Kavitation, Zahnradeingriff auf der Hochdruckseite usw.
- Akute WarnmeldungenKennzeichnen Sie schnell auftretende Probleme, die nach fünf aufeinanderfolgenden (einstellbar in Register 853) Durchläufen auftreten.amples oberhalb der Schwellenwerte.
- Chronische WarnmeldungenEin langfristiger Ausfall wird anhand eines gleitenden 100-Punkte-Durchschnitts der laufenden Werte angezeigt.amples oberhalb der Schwellenwerte.
Die 18-Bit-Binärmasken sind wie folgt aufgeteilt:
| Bisschen | Beschreibung | Binäre Maske |
| 0 | Warnung X Ans- Acule Velgosy | (0/1) x 20 |
| 1 | Warnung-XAns- Akuter Acceleravan (H. Freq) | (0/1) 21 |
| 2 | Warnung – 2 A's Acure VegOLY | (0/1) 22 |
| 3 | Warnung – 2 Aus- Acure Acceleravon (H. Freq) | (0/1) 23 |
| 4 | Αίαντι-Χλια Acule Velgary | (0/1) x24 |
| 5 | Alan-XAG Acule Acceleravan (H. Freq) | (0/1) x25 |
| 6 | Alan 2 Ans- Aktive Geschwindigkeit | (0/1) x26 |
| 7 | Alam Z Aws – Aktive Beschleunigung )iH greifen( | (0/1) x27 |
| 8 | Warnung – Chronische Geschwindigkeit von XANs | (0/1)x28 |
| 9 | Warnung - XAWS – Chronische Beschleunigung (H gab( | (0/1) 29 |
| 10 | Warnung – 2 Ais-Crone-Geschwindigkeit | (0/1)210 |
| 11 | Warnung – 2 Aus – Zironenbeschleunigung (H. Frequenz) | (0/1)211 |
| 12 | Alan-X Ana Chronic Velocлу | 0/1(x212 |
| 13 | Alarm – XANG- Chronische Beschleunigung (H. Frequenz) | (0/1) 213 |
| 14 | Alarm – Z Ans Chronische Geschwindigkeit | (0/1) x214 |
| 15 | Erwärmungstemperatur (> 158 °F oder 70 °C) | (0/1) x215 |
| 16 | Erwärmungstemperatur (> 158 °F oder 70 °C) | (0/1) x216 |
| 17 | Alarmtemperatur (> 176°F oder 80°C) | (0/1) 217 |
18-Bit-Register-Binärmaske
| AcuteX-VelWarn | AcuteK-AccelWarn | AcuteZ-VelWarn | AcuteZ-AccelWarn | AcuteZ-AccelWarn | AcuteX-AccelAlarm | AcuteZ-VelWarn | AcuteZ-AccelAlarm | Chronische X-10/Warnung | Chronische X-Accel-Warnung | ChronicZ-VelWarn | Chronische Z-Accel-Warnung | ChronicX-VelAlam | ChronicX-Beschleunigungsalarm | Chronischer Z-VelAlarm | Chronischer Z-Accel-Alarm | Temperaturwarnung | Temp Alarm |
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Die Vibe-Maskenregister werden in Dezimalform angezeigt und sind die Summe der Berechnungen, die in der rechten Spalte für das Maskenregister jedes Sensors angezeigt werden. Beachten Sie, dass jeder Wert größer als Null in den Registern 201 bis 240 eine Warnung oder einen Alarm für diesen bestimmten Sensor anzeigt.
Um die genaue Warnung oder den Alarm zu ermitteln, berechnen Sie den Binärwert aus dem Dezimalwert. Dies kann auf der Banner CDS-Website oder mithilfe einer SPS oder HMI erfolgen. Je nach Schweregrad können bei einem Ereignis mehrere Warnungen und Alarme ausgelöst werden.
Lokale Register
Der Anwendungsratgeber fileDie Funktionen werden von Banner Solutions Kits gemeinsam genutzt. Einige Register, die als Funktionen von Solutions Kits beschrieben werden, sind nur für Systeme relevant, die Banner Solutions Kits mit einem HMI-Bildschirm verwenden. Die Variable N repräsentiert die Sensor-ID (1–40).
| Name | Registrieren | Reichweite | Beschreibung | Cloud-Push-Standard |
| Vibrationsdaten | 1+(N1) × 5 | 1-200 | Geschwindigkeit der Z-Achse | ✓ |
| 2+(N1) x 5 | Z-Achsen-Hochfrequenzbeschleunigung | ✓ | ||
| 3+(N 1) × 5 | Geschwindigkeit der X-Achse | ✓ | ||
| 4+(N 1 5 | Hochfrequenzbeschleunigung der X-Achse | ✓ | ||
| 5+(N- 1) × 5 | Temperatur | ✓ | ||
| Vibrationsmaske | 201+(N 1) | 201-240 | Bitreiche Alarmmeldung | ✓ |
| Flagge ausführen | 241+(N- 11 | 241-29O | Motor läuft Flag (0/1) | |
| Sensorstatus | 291+(N- 1) | 291-320 | Verbindungsstatus des Sensors (128 = Verbunden) | ✓ |
| Ausgangslage | 321+(N- 1) | 321-360 | Auslöser zur Neukalibrierung des Sensors (0/1) | Lesen/Schreiben |
| Rohe Registerdaten | 1+(N1) × 5 | 361-560 | Platzhalterregister für Skript | |
| 2+(N1 5 | ||||
| 3+(N1) × 5 | ||||
| 4+ (N 1) ×5 | ||||
| S+(N-1) 5 | ||||
| Warn-/Alarmmasken | S61-574 | ODER' d Alarmregister | ||
| Temp ODER | 575-576 | |||
| Statusradio ODER | 577-579 | |||
| Temperaturwarnung | 591+(N 1) | 591-620 | Individuelle Temperaturwarnregister (0/1) | |
| Temperaturalarm | 621+(N- 1) | 621-660 | Individuelle Temperaturalarmregister (0/1) | |
| Schwellenwertkonstanten ausführen | 661+(N-1) | 661-700 | Schwellenkonstante zur Bestimmung des Motorlaufs | |
| 701+(N- 1) | 701-740 | |||
| 741+(N- 1) | 741-790 | |||
| 791+(N- 1) | 791-920 | |||
| Alarm-Warnleuchten | 925-930 | |||
| Sampder Graf | 831 | Funktionalität des Lösungskits | ||
| Sensorerkennung | 833 | |||
| Netzwerkreform | 833 | |||
| Sampdie Zeit | 834 | |||
| Drücken Sie Count | 835 | |||
| Status der Sensoren 1–10 | 836 | |||
| Status der Sensoren 11–20 | 837 | |||
| Status der Sensoren 21–30 | 838 | |||
| Status der Sensoren 31–40 | 839 | |||
| Schnell Sample Trigger | 843 | |||
| Cloud-Push-Aktivierung | 844 | Aktivieren oder deaktivieren Sie Cloud-Pushing | ||
| Erster Lauf | 851 | Solutions Kit-Funktionalität (0/1, auf 0 gesetzt, um die Einstellungen neu zu initialisieren) | ||
| Grundlinie samples | 852 | Anzahl der s einstellenampDateien für eine Baseline (Standard 300) | ||
| Akutes Sample | 853 | Anzahl derampDateien hintereinander für akuten Fehler (Standard 5) | ||
| N / A | 854 | NIA | ||
| Server-Startnummer | 855 | Startnummer der Serveradresse (Standard 11) | ||
| Status-Wartezeit für Abbruch | 856 | SampDateien vor der erneuten Überprüfung eines Servers, der aus dem System ausgefallen ist (Standard 48) | ||
| SampPreis | 857 | Rate in Sekunden, mit der das System sample jeden Sensor (Standard 300) | ||
| Spektrales Banding ein/aus | 858 | (1001-2440) | Spektrales Banding aktivieren oder deaktivieren | |
| Spektralbandinformationen (Floating Paint Registers) | 1001 + (N – 1] x 36 | Z-Achsengeschwindigkeit 1x Band | ||
| 1003 + (N 1) ×36 | Z-Achsen-Spitzengeschwindigkeit 1x-Band | |||
| 1005 + (N 1) 36 | Z-Achsen-Geschwindigkeitsspitzenfrequenz 1x-Band | |||
| 1007+(N 1) ×36 | Z-Achsengeschwindigkeit 2x Band | |||
| 1009 + (N 1) × 36 | Z-Achsen-Spitzengeschwindigkeit 2x-Band | |||
| 1011 + (N – 1) 36 | Spitzenfrequenz der Z-Achsen-Geschwindigkeit 2xBand | |||
| 1013 + (N – 1) x 36 | Z-Achsen-Geschwindigkeit 3x-10x-Band | |||
| 1015+ (N 1) 36 | Z-Achsen-Spitzengeschwindigkeit 3x-10x-Band | |||
| 1017+(N1) 36 | Z-Achsen-Geschwindigkeitsspitzenfrequenz 3x-10x-Band | |||
| 1019 + (N – 1] x 36 | X-Achsen-Geschwindigkeit 1x Band | |||
| 1021 +(N 1) ×36 | X-Achsen-Spitzengeschwindigkeit 1x-Band | |||
| 1023 + (N 1) × 36 | X-Achsen-Geschwindigkeitsspitzenfrequenz 1x-Band | |||
| 1025 + (N – 1] 36 | X-Achsen-Geschwindigkeit 2x Band | |||
| 1027 +(N 1) ×36 | X-Achsen-Spitzengeschwindigkeit 2x-Band | |||
| 1029 + (N 1) ×36 | X-Achsen-Geschwindigkeitsspitzenfrequenz 2x-Band | |||
| 1031+(N 1) 36 | Geschwindigkeit entlang der X-Achse 3x-10xband | |||
| 1033 + (N 1) 36 | X-Achsen-Spitzengeschwindigkeit 3x-10x-Band | |||
| 103 + (N – 1] x 36 | X-Achsen-Geschwindigkeitsspitzenfrequenz 3x-10x-Band | |||
| Website-Umfrage | $001-5005 | Solutians Kit meldet sich für eine Standortbesichtigung an | ||
| Bindung | S006-5007 | Solutians Kit meldet sich zur Bindung an |
| Trends bei chronischen Fehlern (100-Poir-Gleitender Durchschnitt) | 5021+(N 1) x4 | S021-5190 | Z-Geschwindigkeitstrend | |
| 5022+ (N 1) 4 | Z-Beschleunigungstrend | |||
| 5023+(N1) x4 | X-Geschwindigkeitstrend | |||
| 5024 + (N 1) x 4 | X-Beschleunigungstrend | |||
| Sichtbare Basislinie und Alarme | 5191+ (N- 1) 12 | $191-5660 | Für Alarme verwendete Schwellenwerte (aus gelernten oder benutzerdefinierten Werten ausgewählt) | Drücken Sie einmal täglich um UTC 00:00 |
| Geschränkte Schwellenwerte | 5661+(N- 1) 9 | 5661-5990 | Schwellenwerte aus dem Algorithmus (werden in 5181-5660 verwendet, wenn äquivalente Benutzerschwellenwerte in 7001-7320 auf 0 gesetzt sind) | |
| Skalierter Temperaturwert | 9991+ (N- 1) | 5991-6020 | Platzhalterregister für Skript | |
| Zusätzliche Vibrationsregister | 6141+(N 1) 10 | 6141-6540 | Spitzenbeschleunigung der Z-Achse | |
| 6142 + (N 1) 10 | Spitzenbeschleunigung der X-Achse | |||
| 6143+ (N 1) 10 | Frequenzkomponente der Spitzengeschwindigkeit der Z-Achse | |||
| 6144 +(N-1) 10 | Frequenzkomponente der Spitzengeschwindigkeit auf der X-Achse | |||
| 6145 + (N 1) 10 | Niedrige RMS-Beschleunigung der Z-Achse | |||
| 6146+ (N 1) 10 | Effektivwert der Strömungsbeschleunigung auf der X-Achse | |||
| 6147 +(N1) x 10 | Kurtosis der Z-Achse | |||
| 614) + (N – 1) × 10 | Kurtosis der X-Achse | |||
| 6149 +(N 1) 10 | Scheitelfaktor der Z-Achse | |||
| 6190 +(N1) 10 Scheitelfaktor der X-Achse | Scheitelfaktor der X-Achse | |||
| Geschwindigkeitseingabe (Hz) | 6581 + M – 11 | 6591-6620 | Geschwindigkeitseingabe in Hz für Spektralbanding-Register | |
| Benutzerdefinierte Schwellenwerte | 7001+(N- 1) 9 | 7001-7320 | Benutzerdefinierte Vibrationsschwellenwerte (überschreiben gelernte Schwellenwerte) | |
| Gespeicherte Anzahl/Mittelwert/StdDev | 7321+(N1) x9 | 7321-7690 | Funktionalität des Solutians Kits | |
| Schwellenwerte für Temperaturwarnungen | 7891+(N- 1) | 7691-7720 | Benutzerdefinierte Temperaturwarnschwellen | Einmal täglich um 00:00 UTC senden / Schreiben |
| Temperaturalarmschwellen | 7721+(N- 1) | 7721-7760 | Benutzerdefinierte Temperaturalarmschwellen | |
| DXMR90-Portnummerierung | 7991+ N 1) | 7991-7920 | Dead 10 zero. Bedeutung: gesendet. Seng 1-4 in geben die Portnummer des angeschlossenen Sensors an. Dient dazu, die Anzahl der Ausgänge gering zu halten und somit die Anzahl der vom System angesprochenen Server-IDs zu reduzieren. | |
Dokumenttitel: VIBE-IQ® Anwendungsleitfaden für den DXMR90
Teilenummer: b_51166713
Revision: B
Übersetzung der Originalanleitung
Banner Engineering Corp. Alle Rechte vorbehalten.

Dokumente / Ressourcen
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BANNER DXMR90 Steuerung für Verarbeitungsmaschinensensor [pdf] Benutzerhandbuch DXMR90-Steuerung für Sensoren in Verarbeitungsmaschinen, DXMR90, Steuerung für Sensoren in Verarbeitungsmaschinen, Sensor in Verarbeitungsmaschinen, Maschinensensor |








