RDAG12-8(H) Remote Analogausgang Digital

Technische Daten

  • Modell: RDAG12-8(H)
  • Hersteller: ACCES I/O Products Inc
  • Adresse: 10623 Roselle Street, San Diego, CA 92121
  • Telefon: (858)550-9559
  • Fax: (858)550-7322

Produktinformationen

Das RDAG12-8(H) ist ein Produkt von ACCES I/O Products
Inc. Es wurde mit Blick auf Zuverlässigkeit und Leistung entwickelt für
verschiedene Anwendungen.

Anweisungen zur Produktverwendung

Kapitel 1: Einführung

Beschreibung:

Das RDAG12-8(H) ist ein vielseitiges Gerät mit mehreren Eingangssignalen
und Ausgabefunktionalitäten für Ihre Anwendungen.

Spezifikationen:

Das Gerät zeichnet sich durch ein robustes Design aus und unterstützt verschiedene
Industriestandardschnittstellen für nahtlose Integration.

Anhang A: Anwendungshinweise

Einführung:

Dieser Abschnitt gibt Einblicke in die Anwendungsszenarien
wo RDAG12-8(H) effektiv genutzt werden kann.

Symmetrische Differenzsignale:

Das Gerät unterstützt symmetrische Differenzsignale für eine verbesserte
Signalintegrität und Störfestigkeit.

RS485-Datenübertragung:

Es unterstützt auch die RS485-Datenübertragung und ermöglicht
zuverlässige Datenkommunikation im industriellen Umfeld.

Anhang B: Thermische Überlegungen

In diesem Abschnitt werden thermische Aspekte erläutert, um eine optimale
Leistung und Langlebigkeit des RDAG12-8(H) unter verschiedenen
Temperaturbedingungen.

Häufig gestellte Fragen

F: Welche Garantie gilt für RDAG12-8(H)?

A: Das Gerät wird mit einer umfassenden Garantie geliefert, wenn es zurückgegeben wird
Einheiten werden nach Ermessen von ACCES repariert oder ersetzt, wobei sichergestellt wird,
Kundenzufriedenheit.

F: Wie kann ich Service oder Support anfordern für das
RDAG12-8(H)?

A: Für Service- oder Supportanfragen können Sie sich an ACCES wenden.
I/O Products Inc. über die Kontaktinformationen im
Handbuch.

„`

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
ACCES I/O PRODUCTS INC 10623 Roselle Street, San Diego, CA 92121 TEL (858)550-9559 FAX (858)550-7322
MODELL RDAG12-8(H) BENUTZERHANDBUCH

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

FILE: MRDAG12-8H.Bc
Seite 1/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Beachten
Die Informationen in diesem Dokument dienen nur zu Referenzzwecken. ACCES übernimmt keine Haftung, die sich aus der Anwendung oder Nutzung der hierin beschriebenen Informationen oder Produkte ergibt. Dieses Dokument kann Informationen und Produkte enthalten oder darauf verweisen, die durch Urheberrechte oder Patente geschützt sind, und überträgt keine Lizenz im Rahmen der Patentrechte von ACCES oder anderer Rechte.
IBM PC, PC/XT und PC/AT sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation.
Gedruckt in den USA. Copyright 2000 ACCES I/O Products Inc., 10623 Roselle Street, San Diego, CA 92121. Alle Rechte vorbehalten.

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 2/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Garantie
Vor dem Versand wird die Ausrüstung von ACCES gründlich geprüft und gemäß den geltenden Spezifikationen getestet. Sollte es dennoch zu einem Geräteausfall kommen, versichert ACCES seinen Kunden, dass umgehend Service und Support verfügbar sind. Alle ursprünglich von ACCES hergestellten Geräte, die sich als defekt erweisen, werden unter Beachtung der folgenden Punkte repariert oder ersetzt.
Geschäftsbedingungen
Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Gerät defekt ist, wenden Sie sich an den Kundendienst von ACCES. Halten Sie die Modellnummer und Seriennummer des Geräts sowie eine Beschreibung der Fehlersymptome bereit. Wir schlagen möglicherweise einige einfache Tests vor, um den Fehler zu bestätigen. Wir weisen Ihnen eine RMA-Nummer (Return Material Authorization) zu, die auf dem äußeren Etikett des Rücksendepakets erscheinen muss. Alle Geräte/Komponenten müssen ordnungsgemäß verpackt und frachtfrei an das von ACCES benannte Servicecenter zurückgeschickt werden. Sie werden frachtfrei und gegen Rechnung an den Standort des Kunden/Benutzers zurückgeschickt.
Abdeckung
Erste drei Jahre: Zurückgesandte Einheiten/Teile werden nach Wahl von ACCES repariert und/oder ersetzt, ohne dass Arbeitskosten oder Kosten für Teile anfallen, die nicht von der Garantie ausgeschlossen sind. Die Garantie beginnt mit dem Versand des Geräts.
In den Folgejahren: Während der gesamten Lebensdauer Ihrer Geräte steht ACCES bereit, Vor-Ort- oder Werksservices zu angemessenen Preisen bereitzustellen, die mit denen anderer Hersteller in der Branche vergleichbar sind.
Nicht von ACCES hergestellte Geräte
Für Geräte, die von ACCES bereitgestellt, aber nicht von ACCES hergestellt wurden, gilt eine Garantie und die Geräte werden gemäß den Garantiebedingungen des jeweiligen Geräteherstellers repariert.
Allgemein
Im Rahmen dieser Garantie ist die Haftung von ACCES auf den Ersatz, die Reparatur oder die Gutschrift (nach Ermessen von ACCES) für alle Produkte beschränkt, die sich während der Garantiezeit als defekt erweisen. In keinem Fall haftet ACCES für Folge- oder Sonderschäden, die durch die Verwendung oder den Missbrauch unseres Produkts entstehen. Der Kunde ist für alle Kosten verantwortlich, die durch Änderungen oder Ergänzungen an ACCES-Geräten entstehen, die nicht schriftlich von ACCES genehmigt wurden, oder wenn das Gerät nach Ansicht von ACCES anormalem Gebrauch ausgesetzt war. „Anormaler Gebrauch“ im Sinne dieser Garantie ist definiert als jede Verwendung, der das Gerät ausgesetzt ist, die von der angegebenen oder beabsichtigten Verwendung abweicht, wie durch Kauf- oder Verkaufserklärungen belegt. Abgesehen von den oben genannten gilt keine andere ausdrückliche oder stillschweigende Garantie für alle derartigen Geräte, die von ACCES geliefert oder verkauft werden.
Seite iii

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 3/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einführung . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Kapitel 2: Installation . ... . ... . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Kapitel 3: Software . ... . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Anhang A: Anwendungsüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-1 Symmetrische Differenzsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-1 RS485-Datenübertragung . ...
Anhang B: Thermische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B-1

Seite iv
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 4/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1-1: RDAG12-8 Blockdiagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 1-6 Abbildung 1-2: RDAG12-8 Lochabstandsdiagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 1-7 Abbildung 2-1: Vereinfachtes Schema für Voltage- und Stromsenkenausgänge . . . . . . . . . . . Seite 2-9 Abbildung A-1: ​​Typisches RS485-Zweidraht-Multidrop-Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite A-3
Tabellenverzeichnis
Tabelle 2-1: Belegung der 50-poligen Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2-7 Tabelle 3-1: RDAG12-8-Befehlsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3-2 Tabelle A-1: ​​Verbindungen zwischen zwei RS422-Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite A-1 Tabelle A-2: Zusammenfassung der RS422-Spezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite A-2

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite V
Seite 5/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
Kapitel 1: Einführung
Funktionen · Remote Intelligent Analog Output und Digital I/O Einheiten mit Opto-Isolated RS485 Seriell
Schnittstelle zum Host-Computer · Acht 12-Bit-Analogstromsenken (4-20 mA) und Voltage Ausgänge · Software wählbare Lautstärketage Bereiche von 0-5V, 0-10V, ±5V · Modelle mit analogem Ausgang mit niedrigem und hohem Stromverbrauch · Sieben Bits digitaler E/A, die auf Bit-für-Bit-Basis entweder als Eingänge oder als Hochleistungs-
Stromausgänge · Feldverbindungen werden über 50-polige abnehmbare Schraubklemmen hergestellt · Integrierter 16-Bit 8031-kompatibler Mikrocontroller · Alle Programmierungen und Kalibrierungen in Software, keine Schalter zum Einstellen. Jumper verfügbar für
Bypass-Opto-Isolatoren, falls gewünscht · Schützendes NEMA4-Gehäuse für raue atmosphärische und maritime Umgebungen für niedrige
Power-Standardmodell · Schützende T-Box aus Metall für das High-Power-Modell
Beschreibung
RDAG12-8 ist eine intelligente 8-Kanal-Digital-Analog-Konvertereinheit, die mit dem Host-Computer über den seriellen Kommunikationsstandard EIA RS-485 (Halbduplex) kommuniziert. Ein ASCII-basiertes Befehls-/Antwortprotokoll ermöglicht die Kommunikation mit praktisch jedem Computersystem. RDAG12-8 ist Teil einer Reihe intelligenter Remote-Pods namens „REMOTE ACCES Series“. Bis zu 32 Pods der REMOTE ACCES Series (oder andere RS485-Geräte) können an ein einzelnes zwei- oder vieradriges Multidrop-RS485-Netzwerk angeschlossen werden. RS485-Repeater können verwendet werden, um die Anzahl der Pods in einem Netzwerk zu erhöhen. Jede Einheit hat eine eindeutige Adresse. Die Kommunikation erfolgt über ein Master/Slave-Protokoll, bei dem der Pod nur spricht, wenn er vom Computer dazu aufgefordert wird.
Ein 80C310 Dallas-Mikrocontroller (mit 32 kB x 8 Bit RAM, 32 kB nichtflüchtigem EEPROM und einer Watchdog-Timer-Schaltung) verleiht RDAG12-8 die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit, die man von einem modernen verteilten Steuerungssystem erwartet. RDAG12-8 enthält CMOS-Schaltkreise mit geringem Stromverbrauch, einen optisch isolierten Empfänger/Sender und Stromaufbereiter für lokale und externe isolierte Stromversorgung. Er kann mit Baudraten von bis zu 57.6 kBaud und Entfernungen von bis zu 4000 Fuß mit dämpfungsarmen Twisted-Pair-Kabeln wie Belden #9841 oder gleichwertig betrieben werden. Vom Pod erfasste Daten können im lokalen RAM gespeichert und später über den seriellen Anschluss des Computers abgerufen werden. Dies ermöglicht einen eigenständigen Pod-Betriebsmodus.

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 1-1
Seite 6/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
RDAG12-8 Handbuch
Die gesamte Programmierung von RDAG12-8 erfolgt in ASCII-basierter Software. Mit der ASCII-basierten Programmierung können Sie Anwendungen in jeder höheren Programmiersprache schreiben, die ASCII-Zeichenfolgenfunktionen unterstützt.
Die Modul- oder Pod-Adresse ist von 00 bis FF hex programmierbar und die zugewiesene Adresse wird im EEPROM gespeichert und beim nächsten Einschalten als Standardadresse verwendet. Ebenso ist die Baudrate auf 1200, 2400, 4800, 9600, 14400, 19200, 28800 und 57600 programmierbar. Die Baudrate wird im EEPROM gespeichert und beim nächsten Einschalten als Standard verwendet.
Analoge Ausgänge Diese Einheiten bestehen aus acht unabhängigen 12-Bit-Digital-Analog-Wandlern (DACs) und amplifier für LautstärketagAusgänge und Lautstärketage-to-current-Konvertierung. Die DACs können kanalweise oder gleichzeitig aktualisiert werden. Es gibt acht Kanäle fürtage-Ausgang und acht komplementäre Kanäle für 4-20mA Stromausgangssenken. Der AusgangsstromtagDie Bereiche sind per Software wählbar. Die Kalibrierung erfolgt per Software. Werkskalibrierungskonstanten sind im EEPROM-Speicher gespeichert und können durch Trennen der E/A-Verkabelung und Aufrufen des Softwarekalibrierungsmodus aktualisiert werden. Modell RDAG12-8 kann analoge Ausgänge von bis zu 5 mA bei Vol lieferntagDie Bereiche liegen zwischen 0 und 5 V, ±5 V und 0 und 10 V. Durch das Schreiben diskreter Werte einer gewünschten Wellenform in die Puffer und das Laden der Puffer in den DAC mit einer programmierbaren Rate (31–6,000 Hz) können die Einheiten beliebige Wellenformen oder Steuersignale erzeugen.
Modell RDAG12-8H ist ähnlich, außer dass jeder DAC-Ausgang Lasten bis zu 250 mA mit einer lokalen Stromversorgung von ±12 V bei 2.5 A treiben kann. RDAG12-8H ist in einem nicht versiegelten „T-Box“-Stahlgehäuse verpackt.
Digitaler I/O Beide Modelle verfügen außerdem über sieben digitale Ein-/Ausgabeports. Jeder Port kann einzeln als Eingang oder Ausgang programmiert werden. Digitale Eingangsports können logisch hohe Eingangsspannungen akzeptieren.tages bis zu 50V und sind überspannungsgeschützttage geschützt bis 200 VDC. Ausgangstreiber sind Open Collector und können bis zu 50 VDC vom Benutzer bereitgestellte Spannung verarbeitentage. Jeder Ausgangsport kann bis zu 350 mA aufnehmen, der Gesamtaufnahmestrom ist jedoch auf einen kumulativen Wert von 650 mA für alle sieben Bits begrenzt.
Watchdog-Timer Der eingebaute Watchdog-Timer setzt den Pod zurück, wenn der Mikrocontroller „hängt“ oder die Stromversorgung ausfällt.tage fällt unter 7.5 VDC. Der Mikrocontroller kann auch durch einen externen manuellen Druckknopf zurückgesetzt werden, der an /PBRST (Pin 41 des Schnittstellensteckers) angeschlossen ist.

Seite 1-2
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
Seite 7/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Technische Daten

Serielle Kommunikationsschnittstelle · Serieller Anschluss: Optoisolierter Matlabs-Sender/Empfänger vom Typ LTC491. Kompatibel
mit RS485-Spezifikation. Bis zu 32 Treiber und Empfänger auf der Leitung zulässig. I/O-Bus programmierbar von 00 bis FF hex (0 bis 255 dezimal). Die zugewiesene Adresse wird im EEPROM gespeichert und beim nächsten Einschalten als Standard verwendet. · Asynchrones Datenformat: 7 Datenbits, gerade Parität, ein Stoppbit. · Eingangs-Gleichtaktspannungtage: 300V Minimum (optoisoliert). Wenn Optoisolatoren
umgangen: -7 V bis +12 V. · Empfänger-Eingangsempfindlichkeit: ±200 mV, Differenzeingang. · Empfänger-Eingangsimpedanz: 12 K mindestens. · Sender-Ausgangsantrieb: 60 mA, 100 mA Kurzschlussstromfestigkeit. · Serielle Datenraten: Programmierbar für 1200, 2400, 4800, 9600, 14400, 19200,
28800 und 57600 Baud. Quarzoszillator vorhanden.

Analogausgänge · Kanäle: · Typ: · Nichtlinearität: · Monotonie: · Ausgabebereich: · Ausgabeantrieb: · Stromausgabe: · Ausgabewiderstand: · Einschwingzeit:

Acht unabhängige. 12 Bit, doppelt gepuffert. ±0.9 LSB maximal. ±½ Bit. 0–5 V, ±5 V, 0–10 V. Niedrigstromoption: 5 mA, Hochstromoption: 250 mA. 4–20 mA SINK (vom Benutzer bereitgestellte Anregung von 5.5–30 V). 0.5. 15 :sec bis ±½ LSB.

Digitaler E/A · Sieben Bits als Eingang oder Ausgang konfiguriert.
· Digitale Eingänge logisch hoch: +2.0 V bis +5.0 V bei 20 µA max. (5 mA max. bei 50 V Eingang)
Geschützt bis 200 VDC
Logik niedrig: -0.5 V bis +0.8 V bei max. 0.4 mA. Geschützt bis -140 VDC. · Logik-niedriger Sinkstrom der Digitalausgänge: max. 350 mA. (Siehe Hinweis unten.)
Induktive Kick-Unterdrückungsdiode in jedem Schaltkreis enthalten. Hinweis
Der maximal zulässige Strom pro Ausgangsbit beträgt 350 mA. Bei Verwendung aller sieben Bits beträgt der maximale Gesamtstrom 650 mA.

· Hohe Ausgangslautstärketage: Open Collector, konform mit bis zu 50 VDC

vom Benutzer bereitgestelltes Volumentage. Wenn kein vom Benutzer bereitgestelltes Volumentage vorhanden, Ausgänge über 5 kS Widerstände auf +10 VDC hochgezogen.

Interrupt-Eingang (zur Verwendung mit dem Entwicklungskit)

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 1-3

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 8/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch
· Eingang niedrig: -0.3 V bis +0.8 V. · Eingangsstrom niedrig bei 0.45 V: -55 µA. · Eingang hoch: 2.0 V bis 5.0 V.

Umgebung

Die Umgebungseigenschaften hängen von der RDAG12-8-Konfiguration ab. Konfigurationen mit niedriger und hoher Ausgangsleistung:
· Betriebstemperaturbereich: 0 °C bis 65 °C (Optional -40 °C bis +80 °C).

· Temperatur-Derating:

Abhängig von der eingesetzten Leistung, maximaler Betriebs

Die Temperatur muss möglicherweise herabgesetzt werden, da interne

Leistungsregler geben etwas Wärme ab. Zum Beispielampich,

Wenn 7.5 VDC angelegt werden, steigt die Temperatur im Inneren des

Gehäusetemperatur liegt 7.3°C über der Umgebungstemperatur.

Notiz

Die maximale Betriebstemperatur kann nach folgender Gleichung bestimmt werden:

VI(TJ = 120) < 22.5 – 0.2TA
Dabei ist TA die Umgebungstemperatur in °C und VI(TJ = 120) das Volumentage bei dem das IntegralvolumentagDie Sperrschichttemperatur des Reglers steigt auf 120 °C. (Hinweis: Die Sperrschichttemperatur ist auf maximal 150 °C ausgelegt.)

Zum BeispielampBei einer Umgebungstemperatur von 25 °C beträgt das VolumentagDer VI kann bis zu 17.5 V betragen. Bei einer Umgebungstemperatur von 100 °C (37.8 °F) beträgt dertagDer VI kann bis zu 14.9 V betragen.

· Luftfeuchtigkeit: · Größe:

5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit, nicht kondensierend. NEMA-4-Gehäuse 4.53″ lang, 3.54″ breit und 2.17″ hoch.

Seite 1-4
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
Seite 9/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Erforderliche Stromversorgung Die Stromversorgung des optoisolierten Bereichs kann über die +12-VDC-Stromversorgung des Computers erfolgen.
über das serielle Kommunikationskabel und von einer lokalen Stromversorgung für den Rest der Einheit. Wenn Sie den Strom nicht vom Computer verwenden möchten, kann für den opto-isolierten Abschnitt eine separate, von der lokalen Stromversorgung isolierte Stromversorgung verwendet werden. Der Stromverbrauch dieses Abschnitts ist minimal (weniger als 0.5 W).

Version mit geringem Stromverbrauch: · Lokale Stromversorgung:

+12 bis 18 VDC bei 200 mA. (Siehe folgendes Feld.)

· Opto-Isolierter Abschnitt: 7.5 bis 25 VDC bei 40 mA. (Hinweis: Aufgrund der geringen Menge an

erforderlicher Strom, VoltagDer Abfall bei langen Kabeln ist nicht signifikant.)

Hochleistungsversion: · Lokale Stromversorgung:

+12 bis 18 VDC bei bis zu 2 ½ A und -12 bis 18V bei 2A je nach

von der entnommenen Ausgangsleistung.

· Opto-Isolierter Abschnitt: 7.5 bis 25 VDC bei 50 mA. (Hinweis: Aufgrund der geringen Menge an

erforderlicher Strom, VoltagDer Abfall bei langen Kabeln ist nicht signifikant.)

Notiz
Wenn das lokale Netzteil eine Ausgangsspannung hattagBei Spannungen über 18 VDC können Sie eine Zenerdiode in Reihe mit der Versorgungsspannung installieren.tage. Die voltagDie Nennleistung der Zenerdiode (VZ) sollte gleich VI-18 sein, wobei VI die Versorgungsspannung isttage. Die Nennleistung der Zenerdiode sollte $ VZx0.12 (Watt) betragen. So zum BeispielampBeispielsweise würde eine 26-VDC-Stromversorgung die Verwendung einer 8.2-V-Zenerdiode mit einer Nennleistung von 8.2 x 0.12 , 1 Watt erfordern.

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 1-5
Seite 10/39

RDAG12-8 Handbuch

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Abbildung 1-1: RDAG12-8 Blockdiagramm

Seite 1-6
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
Seite 11/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Abbildung 1-2: RDAG12-8 Lochabstandsdiagramm

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 1-7
Seite 12/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Kapitel 2: Installation

Die mit dieser Karte mitgelieferte Software befindet sich auf einer CD und muss vor der Verwendung auf Ihrer Festplatte installiert werden. Führen Sie dazu die folgenden Schritte für Ihr Betriebssystem aus. Ersetzen Sie den entsprechenden Laufwerksbuchstaben für Ihr CD-ROM-Laufwerk, wo Sie d: im Beispiel sehen.ampDateien unten.

CD-Installation

WIN95/98/NT/2000 a. Legen Sie die CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk. b. Das Installationsprogramm sollte nach 30 Sekunden automatisch starten. Wenn das Installationsprogramm
nicht ausgeführt wird, klicken Sie auf START | AUSFÜHREN und geben Sie d:install ein, klicken Sie auf OK oder drücken Sie -. c. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Software für diese Karte zu installieren.

Auf der Festplatte erstellte Verzeichnisse

Der Installationsvorgang erstellt mehrere Verzeichnisse auf Ihrer Festplatte. Wenn Sie die Installationsvorgaben akzeptieren, ergibt sich folgende Struktur.

[KARTENNAME] Stamm- oder Basisverzeichnis, das das Setup-Programm SETUP.EXE enthält, das Ihnen beim Konfigurieren von Jumpern und Kalibrieren der Karte hilft.

DOSPsAMPLES: DOSCSAMPLES: Win32Sprache:

Ein Unterverzeichnis von [CARDNAME], das Pascal s enthältamples. Ein Unterverzeichnis von [CARDNAME], das „C“ s enthältamples. Unterverzeichnisse mit sampDateien für Win95/98 und NT.

WinRISC.exe Ein Windows-Kommunikationsprogramm vom Typ „Dumb-Terminal“, das für den RS422/485-Betrieb entwickelt wurde. Wird hauptsächlich mit Remote Data Acquisition Pods und unserer Produktlinie für serielle RS422/485-Kommunikation verwendet. Kann verwendet werden, um ein installiertes Modem zu begrüßen.

ACCES32 Dieses Verzeichnis enthält den Windows 95/98/NT-Treiber, der beim Schreiben von 32-Bit-Windows-Software für den Zugriff auf die Hardwareregister verwendet wird. MehrereampEs werden Dateien in verschiedenen Sprachen bereitgestellt, die die Verwendung dieses Treibers demonstrieren. Die DLL bietet vier Funktionen (InPortB, OutPortB, InPort und OutPort) für den Zugriff auf die Hardware.

Dieses Verzeichnis enthält auch den Gerätetreiber für Windows NT, ACCESNT.SYS. Dieser Gerätetreiber ermöglicht Hardwarezugriff auf Registerebene in Windows NT. Es gibt zwei Möglichkeiten, den Treiber zu verwenden: über ACCES32.DLL (empfohlen) und über die von ACCESNT.SYS bereitgestellten DeviceIOControl-Handles (etwas schneller).

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 2-1

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 13/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch
SAMPWENIGERampDateien für die Verwendung von ACCES32.DLL werden in diesem Verzeichnis bereitgestellt. Die Verwendung dieser DLL macht nicht nur die Hardware-Programmierung einfacher (VIEL einfacher), sondern auch eine Quelle file kann sowohl für Windows 95/98 als auch für Windows NT verwendet werden. Eine ausführbare Datei kann unter beiden Betriebssystemen ausgeführt werden und hat dennoch vollen Zugriff auf die Hardwareregister. Die DLL wird genau wie jede andere DLL verwendet und ist daher mit jeder Sprache kompatibel, die 32-Bit-DLLs verwenden kann. Informationen zur Verwendung von DLLs in Ihrer spezifischen Umgebung finden Sie in den Handbüchern, die mit dem Compiler Ihrer Sprache geliefert werden.
VBACCES Dieses Verzeichnis enthält 3.0-Bit-DLL-Treiber, die nur mit VisualBASIC 3.1 und Windows 32 verwendet werden können. Diese Treiber bieten vier Funktionen, ähnlich wie ACCES16.DLL. Allerdings ist diese DLL nur mit 16-Bit-Programmen kompatibel. Die Migration von 32-Bit auf 32-Bit wird durch die Ähnlichkeit zwischen VBACCES und ACCESXNUMX vereinfacht.
PCI Dieses Verzeichnis enthält PCI-Bus-spezifische Programme und Informationen. Wenn Sie keine PCI-Karte verwenden, wird dieses Verzeichnis nicht installiert.
QUELLE Es wird ein Dienstprogramm mit Quellcode bereitgestellt, mit dem Sie die zugewiesenen Ressourcen zur Laufzeit von Ihren eigenen Programmen in DOS aus ermitteln können.
PCIFind.exe Ein Dienstprogramm für DOS und Windows, um zu ermitteln, welche Basisadressen und IRQs installierten PCI-Karten zugewiesen sind. Dieses Programm läuft je nach Betriebssystem in zwei Versionen. Windows 95/98/NT zeigt eine GUI-Schnittstelle an und ändert die Registrierung. Unter DOS oder Windows 3.x wird eine Textschnittstelle verwendet. Informationen zum Format des Registrierungsschlüssels finden Sie in den kartenspezifischen sampDateien, die mit der Hardware geliefert werden. Unter Windows NT wird NTioPCI.SYS bei jedem Booten des Computers ausgeführt und aktualisiert dadurch die Registrierung, wenn PCI-Hardware hinzugefügt oder entfernt wird. Unter Windows 95/98/NT platziert sich PCIFind.EXE in der Boot-Reihenfolge des Betriebssystems, um die Registrierung bei jedem Einschalten zu aktualisieren.
Dieses Programm bietet auch einige COM-Konfigurationen bei Verwendung mit PCI-COM-Ports. Insbesondere werden kompatible COM-Karten für die gemeinsame Nutzung von IRQs und Probleme mit mehreren Ports konfiguriert.
WIN32IRQ Dieses Verzeichnis bietet eine generische Schnittstelle für die IRQ-Behandlung in Windows 95/98/NT. Für den Treiber wird Quellcode bereitgestellt, was die Erstellung benutzerdefinierter Treiber für spezielle Anforderungen erheblich vereinfacht.ampEs werden Dateien bereitgestellt, um die Verwendung des generischen Treibers zu demonstrieren. Beachten Sie, dass die Verwendung von IRQs in nahezu Echtzeit-Datenerfassungsprogrammen Multithread-Anwendungsprogrammiertechniken erfordert und als fortgeschrittenes Programmierthema betrachtet werden muss. Delphi, C++ Builder und Visual C++ sampDateien werden bereitgestellt.

Seite 2-2

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 14/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Findbase.exe DOS-Dienstprogramm zum Ermitteln einer verfügbaren Basisadresse für ISA-Bus-Karten ohne Plug-and-Play-Funktion. Führen Sie dieses Programm einmal aus, bevor die Hardware im Computer installiert wird, um eine verfügbare Adresse für die Karte zu ermitteln. Nachdem die Adresse ermittelt wurde, führen Sie das mit der Hardware gelieferte Setup-Programm aus, um Anweisungen zum Einstellen des Adressschalters und verschiedener Optionsauswahlmöglichkeiten anzuzeigen.

Poly.exe Ein allgemeines Dienstprogramm zum Konvertieren einer Datentabelle in ein Polynom n-ter Ordnung. Nützlich zum Berechnen von Linearisierungspolynomkoeffizienten für Thermoelemente und andere nichtlineare Sensoren.

Risc.bat Eine Charge file Demonstration der Befehlszeilenparameter von RISCTerm.exe.

RISCTerm.exe Ein Kommunikationsprogramm vom Typ „Dumb-Terminal“, das für den RS422/485-Betrieb entwickelt wurde. Wird hauptsächlich mit Remote Data Acquisition Pods und unserer Produktlinie für serielle RS422/485-Kommunikation verwendet. Kann verwendet werden, um ein installiertes Modem zu begrüßen. RISCTerm steht für „Really Incredibly Simple Communications TERMinal“.

Erste Schritte

Um mit dem Pod arbeiten zu können, benötigen Sie zunächst einen verfügbaren seriellen Kommunikationsanschluss an Ihrem PC. Dies kann entweder eine unserer RS422/485-Seriellen-Kommunikationskarten oder ein vorhandener RS232-Anschluss mit angeschlossenem 232/485-Zweidrahtkonverter sein. Installieren Sie anschließend die Software von der 3½-Zoll-Diskette (RDAG12-8-Softwarepaket). Sie sollten auch das RDAG12-8-Setup-Programm (auf der 3½-Zoll-Diskette) ausführen, um die Auswahl der Optionen zu erleichtern.

1. Überprüfen Sie, ob Sie über den COM-Anschluss kommunizieren können (Einzelheiten finden Sie im Handbuch der entsprechenden COM-Karte). View Systemsteuerung | Anschlüsse (NT 4) oder Systemsteuerung | System | Geräte-Manager | Anschlüsse | Eigenschaften | Ressourcen (9x/NT 2000) für Informationen zu installierten COM-Anschlüssen. Die Kommunikationsüberprüfung kann mithilfe eines Loopback-Anschlusses mit der Karte im Vollduplex-RS-422-Modus erfolgen.

Gute Kenntnisse der seriellen Schnittstellen in Windows tragen wesentlich zu Ihrem Erfolg bei. Möglicherweise verfügen Sie über integrierte COM-Schnittstellen 1 und 2 auf Ihrem Motherboard, aber die zur Unterstützung dieser Schnittstellen erforderliche Software ist möglicherweise nicht auf Ihrem System installiert. In der Systemsteuerung müssen Sie möglicherweise „Neue Hardware hinzufügen“ und den Standard-Seriellen-Kommunikationsanschluss auswählen, um Ihrem System eine COM-Schnittstelle hinzuzufügen. Möglicherweise müssen Sie auch im BIOS nachsehen, ob die beiden Standard-Seriellenschnittstellen aktiviert sind.

Zur Unterstützung dieser Aufgabe stellen wir zwei Terminalprogramme zur Verfügung. RISCTerm ist ein DOS-basiertes Terminal

Programm, das auch unter Windows 3.x und 9x verwendet werden kann. Unter Windows 9x/NT 4/NT 2000 können Sie

verwenden Sie unser WinRISC-Programm. Sie können die COM-Portnummer (COM5, COM8 usw.), Baud, Daten

Bits, Parität und Stopbits. ACCES Pods werden mit 9600, 7, E bzw. 1 ausgeliefert. Der einfachste Test, um zu sehen

wenn Sie einen guten COM-Port haben, ohne etwas an den COM-Port-Anschluss auf der Rückseite anzuschließen

Wählen Sie entweder COM 1 oder COM 2 (je nachdem, was in Ihrem Gerät angezeigt wird).

manager) von WinRISC (siehe „Ausführen von WinRISC“) und klicken Sie dann auf „Verbinden“. Wenn Sie

ein Fehler, dann ist das ein sehr gutes Zeichen dafür, dass Sie im Geschäft sind. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Lokales Echo“ und dann

Klicken Sie in das Textfenster, wo Sie den blinkenden Cursor sehen sollten, und beginnen Sie mit der Eingabe. Wenn Sie

Wenn Sie den letzten Schritt geschafft haben, können Sie die Hardware anschließen und versuchen,

kommuniziere damit.

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 2-3

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 15/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch
2. Nachdem Sie überprüft haben, dass Sie über Ihren COM-Port kommunizieren können, richten Sie Ihre COM-Karte für Halbduplex, RS-485 ein und verkabeln Sie sie mit zwei Kabeln mit dem Pod. (Möglicherweise müssen Sie dazu einige Jumper auf der COM-Platine verschieben. Oder wenn Sie unseren RS-232/485-Konverter verwenden, schließen Sie ihn jetzt an. Die Kommunikation mit dem Pod sollte über zwei Kabel RS-485, Halbduplex mit angewendeter Terminierung und Vorspannung erfolgen. Wählen Sie außerdem „Kein Echo“ (sofern Echo vorhanden ist) auf der COM-Karte. Weitere Einzelheiten finden Sie in Ihrem Handbuch zur COM-Karte.) Sie müssen auch die Pod-Anschlüsse mit der entsprechenden Stromversorgung verbinden. Hilfe hierzu finden Sie in den Pinbelegungen der Schraubklemmen. Für optimale Ergebnisse benötigen Sie +12 V und eine Rückleitung, um den Pod im nicht isolierten Modus mit Strom zu versorgen. Für Prüfstandstests und die Einrichtung mit einer Stromversorgung müssen Sie Drahtbrücken zwischen den folgenden Anschlüssen am Anschlussblock installieren: ISOV+ zu PWR+ und ISOGND zu GND. Dadurch wird die optische Isolationsfunktion des Pods aufgehoben, aber die Entwicklungseinrichtung wird vereinfacht und es wird nur eine Stromversorgung benötigt. Sie sollten auch die Prozessorplatine wie unter „Optionsauswahl“ beschrieben überprüfen, um sicherzustellen, dass sich die Jumper JP2, JP3 und JP4 in der Position /ISO befinden.
3. Überprüfen Sie Ihre Verkabelung und schalten Sie dann den Pod ein. Wenn Sie dies überprüfen, sollte die Stromaufnahme etwa 250 mA betragen.
4. Jetzt können Sie das Setup- und Kalibrierungsprogramm (DOS, Win3.x/9x) erneut ausführen. Dieses Mal sollte das Setup-Programm den Pod über das Menüelement „Automatische Erkennung“ automatisch erkennen und Ihnen ermöglichen, die Kalibrierungsroutine auszuführen. Wenn Sie Windows NT verwenden, können Sie das Setup-Programm ausführen, um die Jumper für isolierte oder nicht isolierte Kommunikation einzustellen. Um die Kalibrierungsroutine auszuführen, verwenden Sie einfach eine DOS-Bootdiskette und führen Sie dann das Programm aus. Wir können dies bei Bedarf bereitstellen.
Ausführen von WinRISC
1. Starten Sie unter Windows 9x/NT 4/NT 2000 das Programm WinRISC. Es sollte über das Startmenü erreichbar sein (Start | Programme | RDAG12-8 | WinRISC). Wenn Sie es nicht finden können, gehen Sie zu Start | Suchen | Files oder Ordner und suchen Sie nach WinRISC. Sie können auch die CD durchsuchen und nach diskstools.winWin32WinRISC.exe suchen.
2. Sobald Sie in WinRISC sind, wählen Sie eine Baudrate von 9600 (Werkseinstellung für den Pod). Wählen Sie „Local Echo“ und die folgenden anderen Einstellungen: Parität gerade, Datenbits 7, Stoppbits 1. Lassen Sie die anderen Einstellungen auf den Standardeinstellungen. Wählen Sie den verifizierten COM-Port (oben links) und klicken Sie auf „Verbinden“.
3. Klicken Sie in das Hauptfeld. Sie sollten einen blinkenden Cursor sehen.
4. Geben Sie einige Zeichen ein. Sie sollten sehen, wie sie auf dem Bildschirm gedruckt werden.
5. Fahren Sie mit dem Abschnitt „MIT DEM POD SPRECHEN“ fort.
Ausführen von RISCterm
1. Führen Sie unter Win 95/98 das Programm RISCTerm.exe aus, das Sie unter Start | Programme | RDAG12-8 finden. Unter DOS oder Win 3.x suchen Sie unter C:RDAG12-8.

Seite 2-4

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 16/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

2. Geben Sie die Basisadresse der COM-Karte und dann den IRQ ein. In Windows erhalten Sie diese Informationen über viewÖffnen Sie Systemsteuerung | System | Geräte-Manager | Ports | Eigenschaften | Ressourcen.

3. Sobald Sie in RISCTerm sind, überprüfen Sie die Auswahl von 9600 Baud (Werkseinstellung für den Pod). Der Balken am unteren Bildschirmrand sollte 7E1 anzeigen.

4. Geben Sie einige Buchstaben ein. Sie sollten sehen, wie sie auf dem Bildschirm gedruckt werden.

5. Fahren Sie mit dem Abschnitt „MIT DEM POD SPRECHEN“ fort.

Mit der Kapsel sprechen

1. (Fortsetzung von Schritt 5 von „RUNNING WINRISC“ oder „RUNNING RISCTERM“) Drücken Sie die Eingabetaste ein paar Mal. Sie sollten die Meldung „Fehler, verwenden Sie ? für Befehlsliste, unbekannter Befehl:“ erhalten. Dies ist Ihr erster Hinweis darauf, dass Sie mit dem Pod kommunizieren. Durch wiederholtes Drücken der Eingabetaste sollte diese Meldung jedes Mal zurückgegeben werden. Dies ist ein korrekter Hinweis.

2. Geben Sie „?“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Sie sollten den „Haupthilfebildschirm“ und drei weitere Menüs zurückerhalten, auf die Sie möglicherweise zugreifen können. Sie können „?3“ eingeben und dann die Eingabetaste drücken, um vom Pod ein Menü mit analogen Ausgabebefehlen zu erhalten. Wenn Sie diese Nachrichten erhalten, wissen Sie erneut, dass Sie effektiv mit dem Pod kommunizieren.

3. Schließen Sie ein DMM, eingestellt auf 20 VDC-Bereich, an die Pins 1 (+) und 2 (-) des Schraubklemmenblocks des Pods an. Geben Sie „AC0=0000,00,00,01,0000“ ein und drücken Sie die [Eingabetaste]. Sie sollten einen CR (Carriage Return) vom Pod erhalten. Dieser Befehl stellt Kanal 0 für den 0-10-V-Bereich ein.

4. Geben Sie nun „A0=FFF0“ ein und drücken Sie die [Eingabetaste]. Sie sollten einen Wagenrücklauf vom Pod erhalten. Dieser Befehl bewirkt, dass Kanal 0 den angeforderten Wert ausgibt (FFF in Hex = 4096 Zählungen oder 12-Bit, Vollausschlag). Sie sollten sehen, dass das DMM 10 VDC anzeigt. Die Kalibrierung wird im folgenden Abschnitt erläutert.

5. Geben Sie „A0=8000“ ein und drücken Sie die [Eingabe]-Taste (800 in Hex = 2048 Zählimpulse oder 12 Bit, halbe Skala). Sie sollten einen Wagenrücklauf vom Pod erhalten. Sie sollten sehen, dass das DMM 5 VDC anzeigt.

6. Jetzt können Sie mit der Entwicklung beginnen und Ihr Anwendungsprogramm schreiben.

Hinweis: Wenn Sie letztendlich den „Isolierten Modus“ verwenden möchten, achten Sie darauf, dass Sie die Jumper auf der Prozessorplatine wieder auf die „ISO“-Positionen setzen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die Stromversorgung richtig verkabeln, um diesen Modus zu unterstützen. Es werden 12 V lokale Stromversorgung und 12 V isolierte Stromversorgung benötigt. Isolierte Stromversorgung kann über das Netzteil des Computers oder eine andere zentrale Stromversorgung bereitgestellt werden. Die Stromaufnahme dieser Quelle ist vernachlässigbar, daher ist die LautstärketagDer Kabelabfall ist ohne Bedeutung. Beachten Sie, dass die High Power Pod-Version (RDAG12-8H) +12 V, Gnd und -12 V für die „lokale Stromversorgung“ benötigt.

Kalibrierung

Die mit dem RDAG12-8 und RDAG12-8H gelieferte Setup-Software unterstützt die Möglichkeit, die Kalibrierung zu überprüfen und Korrekturwerte ins EEPROM zu schreiben, sodass sie beim Einschalten automatisch verfügbar sind. Kalibrierungsprüfungen müssen nur regelmäßig durchgeführt werden, nicht bei jedem Aus- und Wiedereinschalten.

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 2-5

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 17/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
RDAG12-8 Handbuch
Mit dem Softwarekalibrierungsverfahren SETUP.EXE können Sie alle drei Bereiche kalibrieren und die Werte im EEPROM speichern. Unter Windows NT müssen Sie DOS starten, um dieses Programm auszuführen. Sie können von jedem Windows-System, auf dem nicht NT läuft, eine DOS-Startdiskette erstellen. Bei Bedarf können wir Ihnen eine DOS-Startdiskette zur Verfügung stellen.
Der SAMPDas Programm LE1 veranschaulicht das Verfahren zum Abrufen dieser Werte und zum Anpassen der Messwerte. Die Beschreibung des Befehls CALn? zeigt die Reihenfolge, in der die Informationen im EEPROM gespeichert werden.
Installation
Das RDAG12-8-Gehäuse ist ein abgedichtetes, druckgegossenes NEMA-4-Gehäuse aus Aluminiumlegierung, das sich leicht montieren lässt. Die Außenmaße des Gehäuses betragen: 8.75 Zoll lang, 5.75 Zoll breit und 2.25 Zoll hoch. Die Abdeckung enthält eine versenkte Neoprendichtung und ist mit vier versenkten M-4-Edelstahlschrauben am Gehäuse befestigt. Zur Befestigung am Gehäuse werden zwei lange M-3.5 x 0.236-Schrauben mitgeliefert. Die Montagelöcher und die Schrauben zur Befestigung der Abdeckung befinden sich außerhalb des abgedichteten Bereichs, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub zu verhindern. Vier Gewindebuchsen im Gehäuseinneren dienen zur Befestigung der Leiterplattenbaugruppen. Um die Karte ohne die Box in Ihrem eigenen Gehäuse zu installieren, sehen Sie sich den Lochabstand in Abbildung 1-2 an.
Das RDAG12-8H-Gehäuse ist ein nicht versiegeltes Stahlgehäuse in der Farbe „IBM Industrial Gray“. Das Gehäuse ist 8.5 Zoll lang, 5.25 Zoll breit und 2 Zoll hoch.
Auf dem Gerät gibt es drei Jumper-Positionen und ihre Funktionen sind wie folgt:
JP2, JP3 und JP4: Normalerweise sollten sich diese Jumper in der Position „ISL“ befinden. Wenn Sie die Optokoppler umgehen möchten, können Sie diese Jumper in die Position „/ISL“ verschieben.
Eingangs-/Ausgangs-Pinverbindungen
Die elektrischen Verbindungen zum RDAG12-8 erfolgen über eine wasserdichte Verschraubung, die die Drähte abdichtet und im Inneren an einem Euro-Schraubklemmenblock endet, der in einen 50-poligen Stecker eingesteckt wird. Die elektrischen Verbindungen zum RDAG12-8H erfolgen über Öffnungen am Ende der T-Box, die in demselben Euro-Schraubklemmenblock enden. Die Steckerbelegungen für den 50-poligen Stecker sind wie folgt:

Seite 2-6
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
Seite 18/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Stift
1 VOUT0
3 VOUT1
5 VOUT2
7 GND
9 DIO5 11 DIO3 13 DIO1 15 GND 17 VOUT3 19 IOUT1 21 IOUT3 23 IOUT4 25 IOUT6 27 AOGND 29 VOUT4 31 GND 33 /PINT0 35 PWR+ 37 GND 39 VOUT5 41 /PBRST 43 ISOV+ 45 /RS48547 VOUT6 49 VOUT7

Signal

Stift

Signal

(Analogvolt. Ausgang 0) 2 APG0

(Analogstrom Masse 0)

(Analogvolt. Ausgang 1) 4 APG1

(Analogstrom Masse 1)

(Analogvolt. Ausgang 2) 6 APG2

(Analogstrom Masse 2)

(Lokale Stromerde) 8 DIO6

(Digitaler Eingang/Ausgang 6)

(Digitaler Eingang/Ausgang 5) 10 DIO4

(Digitaler Eingang/Ausgang 4)

(Digitaler Eingang/Ausgang 3) 12 DIO2

(Digitaler Eingang/Ausgang 2)

(Digitaler Eingang/Ausgang 1) 14 DIO0

(Digitaler Eingang/Ausgang 0)

(Lokale Stromerde) 16 APG3

(Analogstrom Masse 3)

(Analoger Spannungsausgang 3) 18 IOUT0

(Analoger Stromausgang 0)

(Analoger Stromausgang 1) 20 IOUT2

(Analoger Stromausgang 2)

(Analoger Stromausgang 3) 22 AOGND

(Analogausgang Masse)

(Analoger Stromausgang 4) 24 IOUT5

(Analoger Stromausgang 5)

(Analoger Stromausgang 6) 26 IOUT7

(Analoger Stromausgang 7)

(Analogausgang Masse) 28 APG4

(Analogstrom Masse 4)

(Analogvolt. Ausgang 4) 30 AOGND

(Analogausgang Masse)

(Lokale Stromerde) 32 /PINT1

(Geschützter Interr. Eingang 1)

(Geschützter Interr. Eingang 0) 34 /PT0

(Geschützter Tmr./Ctr.-Eingang)

(Lokale Stromversorgung +) 36 PWR+

(Lokale Stromversorgung +)

(Lokale Stromerde) 38 APG5

(Analogstrom Masse 5)

(Analog Volt. Ausgang 5) 40 PWR-

(Lokale Stromversorgung -)

(Druckknopf-Reset) 42 ISOGND

(Isolierte Stromversorgung)

(Isolierte Stromversorgung +) 44 RS485+

(Kommunikationsport +)

(Kommunikationsport -) 46 APG6

(Analogstrom Masse 6)

(Analogspannungsausgang 6) 48 APPLV+ (Anwendungsstromerde 7)

(Analogvolt. Ausgang 7) 50 APG7

(Analogstrom Masse 7)

Tabelle 2-1: Zuordnung der 50-poligen Anschlüsse

Die Klemmenbezeichnungen und ihre Funktionen sind wie folgt:

PWR+ und GND:

(Pins 7, 15, 31, 35 und 37) Diese Anschlüsse werden verwendet, um den Pod über eine lokale Stromversorgung mit Strom zu versorgen. (Pins 35 und 36 sind miteinander verbunden.) Die Lautstärketage kann im Bereich von 12 VDC bis 16 VDC liegen. Höhere Spannungtage können verwendet werden, 24 VDC für exampWenn eine externe Zenerdiode verwendet wird, um die Spannung zu reduzieren,tage gilt für RDAG12-8. (Informationen zur Bestimmung der erforderlichen Nennleistung der Zenerdiode finden Sie im Abschnitt „Spezifikationen“ in diesem Handbuch.)

DWR-

(Pin 40) Dieser Anschluss akzeptiert vom Kunden bereitgestellte -12 V bis 18 VDC bei max. 2 A. Er wird nur in der High Power-Option RDAG12-8H verwendet.

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 2-7

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 19/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch
ISOV+ und ISOGND: Dies ist der Stromanschluss für den Isolatorabschnitt, der über ein Kabelpaar im RS-12-Netzwerk von der +485-VDC-Versorgung des Computers oder von einer zentralen Stromversorgung versorgt werden kann. Diese Stromversorgung ist unabhängig von der „lokalen Stromversorgung“. Die LautstärketagDer Pegel kann zwischen 7.5 VDC und 35 VDC liegen. (Eine integriertetagDer Regler regelt die Stromversorgung auf +5 VDC.) RDAG12-8 benötigt im Leerlauf nur etwa 5 mA und bei der Datenübertragung etwa 33 mA Strom. Daher sind die Auswirkungen auf die Computerstromversorgung (sofern verwendet) gering.

Notiz
Wenn keine separate Stromversorgung verfügbar ist, müssen ISOV+ und ISOGND mit den Klemmen für die „lokale Stromversorgung“ überbrückt werden, wodurch die optische Isolierung aufgehoben wird.

RS485+ und RS485-: Dies sind die Anschlüsse für die RS485-Kommunikation (TRx+ und TRx-).

APPLV+:

Dieser Anschluss ist für die „Anwendungsleistung“ oder die vom Benutzer bereitgestellte LautstärketagDie Quelle, an die die digitalen Ausgänge über die Lasten angeschlossen werden. Darlington-Wandler mit offenem Kollektor ampAn den Ausgängen werden Verstärker verwendet. Induktive Unterdrückungsdioden sind im APPLV+-Schaltkreis enthalten. Der Anwendungsleistungspegel (APPLV+) kann bis zu 50 VDC betragen.

APG0-7:

Diese Klemmen sind für die Verwendung mit der High Power-Version des Pods (RDAG12-8H) vorgesehen. Schließen Sie alle Lastrückführungen an diese Klemmen an.

ANG:

Diese Anschlüsse sind für die Low Power-Version des Pods vorgesehen. Verwenden Sie diese für die Rückgabe von Volumenstrom.tage-Ausgänge sowie Stromausgänge.

Masse:

Dies sind allgemeine Erdungen, die für digitale Bit-Rückleitungen, Stromrückleitungen usw. verwendet werden können.

Um eine minimale Anfälligkeit für elektromagnetische Störungen und eine minimale Strahlung sicherzustellen, ist eine positive Gehäuseerdung wichtig. Außerdem können für die Eingangs-/Ausgangsverkabelung geeignete EMI-Verkabelungstechniken (an Gehäuseerdung angeschlossenes Kabel, Twisted Pair-Verkabelung und in extremen Fällen EMI-Schutz auf Ferrit-Niveau) erforderlich sein.

VOUT0-7:

Analogausgang Voltage-Signal, Verwendung in Verbindung mit AOGND

IOUT0-7:

4 – 20 mA Stromsenken-Ausgangssignal, Verwendung in Verbindung mit einer externen Stromversorgung (5.5 V bis 30 V).

Seite 2-8

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 20/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Abbildung 2-1: Vereinfachtes Schema für Voltage- und Stromsenkenausgänge

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 2-9
Seite 21/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Kapitel 3: Software

Allgemein

Der RDAG12-8 wird mit ASCII-basierter Software auf CD geliefert. Mit der ASCII-Programmierung können Sie Anwendungen in jeder höheren Programmiersprache schreiben, die ASCII-Textzeichenfolgenfunktionen unterstützt. So können die Module der Serie „REMOTE ACCES“ mit praktisch jedem Computer verwendet werden, der über einen RS485-Anschluss verfügt.

Das Kommunikationsprotokoll hat zwei Formen: adressiert und nicht adressiert. Das nicht adressierte Protokoll wird verwendet, wenn nur ein REMOTE ACCES-Pod verwendet werden soll. Das adressierte Protokoll muss verwendet werden, wenn mehr als ein REMOTE ACCES-Pod verwendet werden soll. Der Unterschied besteht darin, dass ein Adressbefehl gesendet wird, um den bestimmten Pod zu aktivieren. Der Adressbefehl wird während der Kommunikation zwischen dem bestimmten Pod und dem Hostcomputer nur einmal gesendet. Er aktiviert die Kommunikation mit diesem bestimmten Pod und deaktiviert alle anderen REMOTE ACCES-Geräte im Netzwerk.

Befehlsstruktur

Die gesamte Kommunikation muss aus 7 Datenbits, gerader Parität und 1 Stoppbit bestehen. Alle an den Pod gesendeten und von ihm empfangenen Zahlen sind hexadezimal. Die werkseitig voreingestellte Baudrate beträgt 9600 Baud. Der Pod gilt als im adressierten Modus, wenn seine Pod-Adresse nicht 00 ist. Die werkseitig voreingestellte Pod-Adresse ist 00 (nicht adressierter Modus).

Adressierter Modus Der Befehl „Adressauswahl“ muss vor jedem anderen Befehl an den adressierten Pod gesendet werden. Der Adressbefehl lautet wie folgt:

„!xx[CR]“, wobei xx die Pod-Adresse von 01 bis FF hex ist und [CR] für Carriage Return, ASCII-Zeichen 13 steht.

Der Pod antwortet mit „[CR]“. Sobald der Adressauswahlbefehl ausgegeben wurde, werden alle weiteren Befehle (außer einer neuen Adressauswahl) vom ausgewählten Pod ausgeführt. Der adressierte Modus ist erforderlich, wenn mehr als ein Pod verwendet wird. Wenn nur ein Pod angeschlossen ist, ist kein Adressauswahlbefehl erforderlich.

Sie können lediglich die in der folgenden Tabelle aufgeführten Befehle eingeben. Die verwendete Terminologie ist wie folgt:

a. Der einzelne Kleinbuchstabe „x“ steht für eine beliebige gültige Hexadezimalzahl (0-F). b. Der einzelne Kleinbuchstabe „b“ steht für eine „1“ oder eine „0“. c. Das Symbol „±“ steht für ein „+“ oder ein „-“. d. Alle Befehle werden mit [CR], dem ASCII-Zeichen 13, abgeschlossen. e. Bei allen Befehlen wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, d. h. Groß- und Kleinschreibung können verwendet werden. f. Das Symbol „*“ steht für null oder mehr gültige Zeichen (Gesamtlänge der Nachricht < 255 Dezimalstellen).

Allgemeiner Hinweis:

ALLE an den und vom Pod übergebenen Zahlen sind hexadezimal.

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 3-1

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 22/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch

Befehl An=xxx0
An,iiii=xxx0

Beschreibung
Schreibe xxx0 in DAC n. Wird anstelle von n der Buchstabe A gesendet, sind alle DACs betroffen.
Schreibe xxx0 in den DAC n-Puffereintrag [iiii]

An=GOGOGO

Schreibpuffer in DAC n mit Zeitbasisrate

An=STOP

Beenden Sie das Schreiben des DAC-n-Pufferspeichers in den DAC

S=xxxx oder S?

Erfassungsrate einstellen oder lesen (00A3 <= xxxx <= FFFF)

ACn=xxx0,dd,tt,mm, Analoge Ausgänge konfigurieren. Siehe Textkörper. iiii

BACKUP=BUFFER Puffer ins EEPROM schreiben

BUFFER=BACKUP EEPROM in Puffer lesen

CALn?

Kalibrierdaten lesen für n

CAL=BACKUP Caln=xxxx,yyyy ? HVN POD=xx BAUD=nnn

Werkskalibrierung wiederherstellen Kalibrierungswerte für Kanal n schreiben Befehlsreferenz für RDAG12-8(H) Begrüßungsnachricht Firmware-Revisionsnummer lesen Letzte Übertragung des Pods erneut senden Pod der Nummer xx zuweisen Kommunikations-Baudrate einstellen (1 <= n <= 7)

Mxx Mx+ oder MxI oder In

Digitale Maske auf xx setzen, 1 ist Ausgabe, 0 ist Eingabe Bit x der digitalen Maske auf Ausgabe (+) oder Eingabe (-) setzen Die 7 digitalen Eingabebits oder Bit n lesen

Oxx On+ oder On-

Byte xx in digitale Ausgänge schreiben (7 Bits sind signifikant) Digitales Bit n ein- oder ausschalten (0 <= n <= 6)
Tabelle 3-1: RDAG12-8 Befehlsliste

Gibt zurück [CR] [CR] [CR] [CR] (xxxx)[CR] [CR] [CR] [CR] bbbb,mmmm[ CR] [CR] [CR] Siehe Beschreibung. Siehe Beschreibung. n.nn[CR] Siehe Beschreibung. -:Pod#xx[CR] =:Baud:0n[CR ] [CR] [CR] xx[CR] oder b[CR] [CR] [CR]

Seite 3-2

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 23/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Hinweis: Das Zurücksetzen des Pods erfolgt beim Einschalten, während des Programmiervorgangs oder bei einer Watchdog-Zeitüberschreitung.

Befehlsfunktionen

Die folgenden Abschnitte geben Einzelheiten zu den Befehlsfunktionen an, beschreiben, was die Befehle bewirken, und geben BeispieleampDateien. Bitte beachten Sie, dass alle Befehle eine Bestätigungsantwort haben. Sie müssen auf eine Antwort auf einen Befehl warten, bevor Sie einen weiteren Befehl senden.

Schreiben in DAC-Kanal An=xxx0

Schreibt xxx in DAC n. Stellen Sie Polarität und Verstärkung mit dem AC-Befehl ein.

Exampauf:

Programmieren Sie den Analogausgang Nummer 4 auf die halbe Skala (Null Volt bipolar oder halbe Skala unipolar).

SCHICKEN:

A4=8000[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Ladepuffer für DAC n An,iiii=xxx0

Schreibt xxx in den DAC n-Puffer [iiii].

Exampauf:

Programmierpuffer für DAC 1 auf einen einfachen Treppenschritt

SCHICKEN:

A1,0000=0000[CR]

EMPFANGEN: [CR]

SCHICKEN:

A1,0001=8000[CR]

EMPFANGEN: [CR]

SCHICKEN:

A1,0002=FFF0[CR]

EMPFANGEN: [CR]

SCHICKEN:

A1,0003=8000[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Puffer vom DAC lesen n

An,iii=?

Liest aus dem Puffer (0 <= n <= 7, 0 <= iiii <= 800h).

Exampauf:

Lesepuffereintrag Nummer 2 für DAC 1

SCHICKEN:

A1,0002=?[CR]

EMPFANGEN: FFF0[CR]

Gepufferte DAC-Ausgabe auf DAC n starten

An=GOGOGO

Schreibt den Puffer mit einer Zeitbasisrate in DAC n.

Exampauf:

Beginnen Sie mit dem Schreiben des Puffers auf DAC 5

SCHICKEN:

A5=GOGOGO[CR]

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 3-3

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 24/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch

EMPFANGEN: [CR]

Stoppen Sie gepufferte DAC-Ausgänge auf DAC n

An=STOP

Beendet das Schreiben des DAC-n-Puffers in den DAC.

Exampauf:

Beenden Sie die Musterausgabe auf DAC 5 sofort

SCHICKEN:

A5=STOP[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Erfassungsrate festlegen: S=xxxx oder s=?

Erfassungsrate einstellen oder lesen (00A3 <= xxxx <= FFFF).

Diese Funktion legt die Aktualisierungsrate des DAC fest. Gültige Werte reichen von 00A2 bis FFFF. Der übergebene Wert ist der gewünschte Divisor der Taktrate (11.0592 MHz). Die zur Berechnung des Divisors zu verwendende Gleichung lautet:
Divisor = [(1/Rate) – 22:Sek] * [Uhr/12]

Exampauf:

Programmieren Sie den RDAG12-8 für 1K sampLes pro Sekunde

SCHICKEN:

S0385[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Hinweis: Die sampDie konfigurierte Geschwindigkeit wird im EEPROM des Pods gespeichert und wird als Standardwert (beim Einschalten) verwendet.ampDie Werkseinstellung istampDie Taktrate (100 Hz) kann durch Senden von „S0000“ an den Pod wiederhergestellt werden.

Puffer und DACs konfigurieren ACn=xxx0,dd,tt,mm,iiii xxx0 ist der gewünschte Einschaltzustand (Anfangszustand) von DAC n dd ist der Divisor für die Ausgaberate (00 <= dd <= FF) tt ist die Anzahl der Durchläufe mm ist die Polarität und Verstärkungsauswahl für DAC n mm = 00 = ±5 V mm = 01 = 0-10 V mm = 02 = 0-5 V iiii ist der Pufferarrayeintrag (000 <= iiii <= 800h)

Example: So konfigurieren Sie DAC 3:
Verwenden Sie den Befehl: Seite 3-4

Einschalten bei 8000 Zählungen; Verwenden Sie die Hälfte der Sxxxx-Zeitbasis als gepufferte Ausgaberate; Geben Sie den Puffer insgesamt 15 Mal aus und stoppen Sie dann; Verwenden Sie den ±5V-Bereich; Geben Sie einen Puffer mit einer Länge von insgesamt 800 Hex-Einträgen aus
Handbuch MRDAG12-8H.Bc

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 25/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

AC3=8000,02,0F,00,0800[CR]

Kalibrierungsparameter festlegen

CALn = bbbb, mmmm

Schreiben Sie Spanne- und Offset-Kalibrierungswerte im Zweierkomplement-Hex

als zwei vierstellige Zahlen.

Exampauf:

Schreiben Sie einen Span von 42h und einen Offset von 36h in DAC 1

SCHICKEN:

CAL1=0036,0042[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Kalibrierungsparameter lesen

CALn?

Ruft die Skalierungs- und Offsetkalibrierungskonstanten ab.

Exampauf:

Lesen Sie die Kalibrierungsparameter nach dem obigen Schreiben

SCHICKEN:

CAL1?[CR]

ERHALTEN: 0036,0042[CR]

Kalibrierungsparameter speichern

BACKUP=CAL

Sichern Sie die letzte Kalibrierung

Mit dieser Funktion werden die Werte gespeichert, die zur Anpassung der Messwerte an die letzte Kalibrierung erforderlich sind. Das Setup-Programm misst und schreibt diese Kalibrierungsparameter. Die SAMPDas LE1-Programm veranschaulicht die Verwendung des Befehls CALn? mit den Ergebnissen dieser Funktion.

Bits als Eingang oder Ausgang konfigurieren

Mxx

Konfiguriert digitale Bits als Eingänge oder Ausgänge.

Mx+

Konfiguriert das digitale Bit „x“ als Ausgang.

Mx-

Konfiguriert das digitale Bit „x“ als Eingang.

Diese Befehle programmieren die digitalen Bits Bit für Bit als Eingang oder Ausgang. Eine „Null“ an einer beliebigen Bitposition des xx-Steuerbytes bezeichnet das entsprechende Bit als Eingang. Umgekehrt bezeichnet eine „Eins“ ein Bit als Ausgang. (Hinweis: Jedes als Ausgang konfigurierte Bit kann weiterhin als Eingang gelesen werden, wenn der aktuelle Ausgabewert eine „Eins“ ist.)

Examples:

Programmieren Sie gerade Bits als Ausgaben und ungerade Bits als Eingaben.

SCHICKEN:

MAA[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Programmieren Sie die Bits 0–3 als Eingabe und die Bits 4–7 als Ausgabe.

SCHICKEN:

MF0[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Digitale Eingänge I lesen
Handbuch MRDAG12-8H.Bc

7 Bit lesen

Seite 3-5

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 26/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch

In

Bitnummer n lesen

Diese Befehle lesen die digitalen Eingangsbits vom Pod. Alle Byte-Antworten werden mit dem höchstwertigen Nibble zuerst gesendet.

Examples: ALLE 7 Bits lesen. SENDEN: EMPFANGEN:

I[CR] FF[CR]

Nur Bit 2 lesen. SENDEN: EMPFANGEN:

I2[CR] 1[CR]

Digitale Ausgänge Oxx Ox± schreiben

Schreiben Sie in alle 7 digitalen Ausgangsbits. (Port 0) Setzen Sie Bit x auf hoch oder niedrig

Diese Befehle schreiben Ausgaben in digitale Bits. Jeder Versuch, in ein als Eingang konfiguriertes Bit zu schreiben, schlägt fehl. Das Schreiben in ein Byte oder Wort, bei dem einige Bits Eingänge und einige Ausgänge sind, führt dazu, dass die Ausgangslatches auf den neuen Wert wechseln, aber die Bits, die Eingänge sind, geben den Wert nicht aus, bis sie in den Ausgabemodus versetzt werden. Einzelbitbefehle geben einen Fehler (4) zurück, wenn versucht wird, in ein als Eingang konfiguriertes Bit zu schreiben.

Das Schreiben einer „Eins“ (+) auf ein Bit aktiviert den Pulldown für dieses Bit. Das Schreiben einer „Null“ (-) deaktiviert den Pulldown. Wenn also der werkseitig voreingestellte +5-V-Pullup installiert ist, führt das Schreiben einer Eins dazu, dass null Volt am Anschluss anliegen, und das Schreiben einer Null führt dazu, dass +5 Volt aktiviert werden.

Examples:

Schreiben Sie eine Eins in Bit 6 (setzen Sie den Ausgang auf null Volt, aktivieren Sie den Pulldown).

SCHICKEN:

O6+[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Schreiben Sie eine Null in Bit 2 (setzen Sie den Ausgang auf +5 V oder Benutzer-Pullup).

SCHICKEN:

O2-[CR]

or

SCHICKEN:

O02-[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Schreiben Sie Nullen in die Bits 0-7.

SCHICKEN:

O00[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Schreiben Sie Nullen in jedes ungerade Bit.

SCHICKEN:

OAA[CR]

EMPFANGEN: [CR]

Seite 3-6

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 27/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Firmware-Revisionsnummer lesen

V:

Lesen Sie die Firmware-Revisionsnummer

Mit diesem Befehl können Sie die Version der im Pod installierten Firmware lesen. Der Befehl gibt „X.XX[CR]“ zurück.

Exampauf:

Lesen Sie die Versionsnummer von RDAG12-8.

SCHICKEN:

V[CR]

ERHALTEN: 1.00[CR]

Notiz

Der Befehl „H“ gibt die Versionsnummer und weitere Informationen zurück. Siehe „Hallo-Nachricht“ weiter unten.

Letzte Antwort erneut senden

n

Letzte Antwort erneut senden

Dieser Befehl veranlasst den Pod, dasselbe zurückzugeben, was er gerade gesendet hat. Dieser Befehl funktioniert für alle Antworten mit einer Länge von weniger als 255 Zeichen. Normalerweise wird dieser Befehl verwendet, wenn der Host beim Empfangen von Daten eine Parität oder einen anderen Leitungsfehler festgestellt hat und die Daten ein zweites Mal gesendet werden müssen.

Der Befehl „n“ kann wiederholt werden.

Exampauf:

Angenommen, der letzte Befehl war „I“, bitten Sie Pod, die letzte Antwort erneut zu senden.

SCHICKEN:

n

EMPFANGEN: FF[CR]

;oder was auch immer die Daten waren

Hallo Nachricht H*

Hallo Nachricht

Jede Zeichenfolge, die mit „H“ beginnt, wird als dieser Befehl interpretiert. („H[CR]“ allein ist ebenfalls akzeptabel.) Die Rückgabe dieses Befehls erfolgt in folgender Form (ohne Anführungszeichen):

„=Pod aa, RDAG12-8 Rev rr Firmware Ver:x.xx ACCES I/O Products, Inc.“

aa ist die Pod-Adresse rr ist die Hardware-Revision, z. B. „B1“ x.xx ist die Software-Revision, z. B. „1.00“

Exampauf:

Lesen Sie die Begrüßungsnachricht.

SCHICKEN:

Hallo?[CR]

EMPFANGEN: Pod 00, RDAG12-8 Rev B1 Firmware Ver:1.00 ACCES I/O Produkte,

Inc. [CR]

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 3-7

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 28/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch

Baudrate konfigurieren (Bei Lieferung durch Acces ist die Baudrate auf 9600 eingestellt.)

BAUD=nnn

Programmieren Sie den Pod mit einer neuen Baudrate

Dieser Befehl stellt den Pod so ein, dass er mit einer neuen Baudrate kommuniziert. Der übergebene Parameter nnn ist etwas ungewöhnlich. Jedes n ist dieselbe Ziffer aus der folgenden Tabelle:

Code 0 1 2 3 4 5 6 7

Baudrate 1200 2400 4800 9600 14400 19200 28800 57600

Gültige Werte für „nnn“ des Befehls sind daher 000, 111, 222, 333, 444, 555, 666 oder 777. Der Pod gibt eine Meldung zurück, die angibt, dass er den Anweisungen Folge leistet. Die Meldung wird mit der alten Baudrate gesendet, nicht mit der neuen. Sobald die Meldung gesendet wurde, wechselt der Pod zur neuen Baudrate. Die neue Baudrate wird im EEPROM gespeichert und auch nach einem Neustart verwendet, bis der nächste Befehl „BAUD=nnn“ ausgegeben wird.

Exampauf:

Stellen Sie den Pod auf 19200 Baud ein.

SCHICKEN:

BAUD=555[CR]

EMPFANGEN: Baud:05[CR]

Stellen Sie den Pod auf 9600 Baud ein.

SCHICKEN:

BAUD=333[CR]

EMPFANGEN: Baud:03[CR]

Konfigurieren Sie die Pod-Adresse POD=xx

Programmieren Sie den aktuell ausgewählten Pod so, dass er an der Adresse xx antwortet.

Dieser Befehl ändert die Adresse des Pods in xx. Wenn die neue Adresse 00 ist, wird der Pod in den nicht adressierten Modus versetzt. Wenn die neue Adresse nicht 00 ist, reagiert der Pod nicht auf weitere Kommunikationen, bis ein gültiger Adressbefehl ausgegeben wird. Hexadezimalzahlen 00-FF werden als gültige Adressen betrachtet. Die RS485-Spezifikation erlaubt nur 32 Drops auf der Leitung, daher können einige Adressen ungenutzt bleiben.

Die neue Pod-Adresse wird im EEPROM gespeichert und auch nach dem Ausschalten verwendet, bis der nächste Befehl „Pod=xx“ ausgegeben wird. Beachten Sie, dass, wenn die neue Adresse nicht 00 ist (d. h. der Pod ist so konfiguriert, dass er sich im Adressmodus befindet), ein Adressbefehl an den Pod an der neuen Adresse ausgegeben werden muss, bevor er antwortet.

Seite 3-8

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 29/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Der Pod gibt zur Bestätigung eine Nachricht mit der Pod-Nummer zurück.

Exampauf:

Stellen Sie die Pod-Adresse auf 01 ein.

SCHICKEN:

Pod=01[CR]

EMPFANGEN: =:Pod#01[CR]

Stellen Sie die Pod-Adresse auf F3 ein.

SCHICKEN:

Pod=F3[CR]

EMPFANGEN: =:Pod#F3[CR]

Nehmen Sie den Pod aus dem Adressmodus.

SCHICKEN:

Pod=00[CR]

EMPFANGEN: =:Pod#00[CR]

Adresse auswählen !xx

Wählt den Pod mit der Adresse „xx“ aus.

Notiz

Wenn in einem System mehr als ein Pod verwendet wird, wird jeder Pod mit einer eindeutigen Adresse konfiguriert. Dieser Befehl muss vor allen anderen Befehlen an diesen bestimmten Pod ausgegeben werden. Dieser Befehl muss nur einmal ausgegeben werden, bevor andere Befehle ausgeführt werden. Sobald der Befehl zur Adressauswahl ausgegeben wurde, reagiert dieser Pod auf alle anderen Befehle, bis ein neuer Befehl zur Adressauswahl ausgegeben wird.

Fehlercodes

Die folgenden Fehlercodes können vom Pod zurückgegeben werden:
1: Ungültige Kanalnummer (zu groß oder keine Zahl. Alle Kanalnummern müssen zwischen 00 und 07 liegen).
3: Falsche Syntax. (Nicht genügend Parameter sind der übliche Übeltäter). 4: Die Kanalnummer ist für diese Aufgabe ungültig (z. B.ampWenn Sie versuchen, die Ausgabe an ein Bit vorzunehmen, das gesetzt ist
als Eingangsbit, das verursacht diesen Fehler). 9: Paritätsfehler. (Dies tritt auf, wenn ein Teil der empfangenen Daten eine Parität oder Framing enthält
Fehler).
Darüber hinaus werden mehrere Volltext-Fehlercodes zurückgegeben. Alle beginnen mit „Error“ und sind nützlich, wenn Sie den Pod über ein Terminal programmieren.
Fehler, nicht erkannter Befehl: {Befehl empfangen}[CR] Dies tritt auf, wenn der Befehl nicht erkannt wird.
Fehler, Befehl nicht vollständig erkannt: {Befehl empfangen}[CR] Dies tritt auf, wenn der erste Buchstabe des Befehls gültig ist, die restlichen Buchstaben jedoch nicht.

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite 3-9

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 30/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
RDAG12-8 Manueller Fehler, Adressbefehl muss mit CR beendet werden[CR]. Dies tritt auf, wenn der Adressbefehl (!xx[CR]) zusätzliche Zeichen zwischen der Pod-Nummer und dem [CR] hat.

Seite 3-10
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
Seite 31/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Anhang A: Anwendungshinweise

Einführung

Die Arbeit mit RS422- und RS485-Geräten unterscheidet sich nicht wesentlich von der Arbeit mit standardmäßigen seriellen RS232-Geräten, und diese beiden Standards überwinden die Mängel des RS232-Standards. Erstens muss die Kabellänge zwischen zwei RS232-Geräten kurz sein; weniger als 50 Fuß bei 9600 Baud. Zweitens sind viele RS232-Fehler das Ergebnis von in den Kabeln induziertem Rauschen. Der RS422-Standard erlaubt Kabellängen von bis zu 4000 Fuß und ist, da er im Differenzmodus arbeitet, unempfindlicher gegenüber induziertem Rauschen.
Verbindungen zwischen zwei RS422-Geräten (wobei CTS ignoriert wird) sollten wie folgt sein:

Gerät Nr. 1

Signal

Pin Nr.

Masse

7

TX+

24

TX

25

RX+

12

Empfang

13

Gerät Nr. 2

Signal

Pin Nr.

Masse

7

RX+

12

Empfang

13

TX+

24

TX

25

Tabelle A-1: ​​Verbindungen zwischen zwei RS422-Geräten

Ein dritter Nachteil von RS232 ist, dass nicht mehr als zwei Geräte dasselbe Kabel verwenden können. Dies gilt auch für RS422, aber RS485 bietet alle Vorteile von RS422 und ermöglicht darüber hinaus, dass bis zu 32 Geräte dieselben Twisted Pairs verwenden. Eine Ausnahme hiervon ist, dass mehrere RS422-Geräte ein einziges Kabel verwenden können, wenn nur eines spricht und alle anderen empfangen.

Symmetrische Differenzsignale

Der Grund dafür, dass RS422- und RS485-Geräte längere Leitungen mit mehr Störfestigkeit ansteuern können als RS232-Geräte, liegt darin, dass eine symmetrische Differenzial-Antriebsmethode verwendet wird. In einem symmetrischen Differenzialsystem ist das VolumentagDie vom Treiber erzeugte Spannung wird über ein Paar Drähte übertragen. Ein symmetrischer Leitungstreiber erzeugt eine differentielletage von ±2 bis ±6 Volt über seine Ausgangsklemmen. Ein symmetrischer Leitungstreiber kann auch ein Eingangs-„Aktivierungs“-Signal haben, das den Treiber mit seinen Ausgangsklemmen verbindet. Wenn das „Aktivierungs“-Signal ausgeschaltet ist, ist der Treiber von der Übertragungsleitung getrennt. Dieser getrennte oder deaktivierte Zustand wird normalerweise als „Tristate“-Zustand bezeichnet und stellt eine hohe Impedanz dar. RS485-Treiber müssen über diese Steuerfunktion verfügen. RS422-Treiber können über diese Steuerung verfügen, sie ist jedoch nicht immer erforderlich.

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite A-1
Seite 32/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch
Ein symmetrischer Differentialleitungsempfänger erfasst die LautstärketagDer Zustand der Übertragungsleitung über die beiden Signaleingangsleitungen. Wenn die differentielle Eingangsspannungtage größer als +200 mV ist, liefert der Empfänger einen bestimmten logischen Zustand an seinem Ausgang. Wenn die DifferenzspannungtagWenn der Eingang kleiner als -200 mV ist, liefert der Empfänger den entgegengesetzten logischen Zustand an seinem Ausgang. Eine maximale BetriebsspannungtagDer Bereich von +6V bis -6V ermöglicht LautstärkeregelungtagDie Dämpfung, die bei langen Übertragungskabeln auftreten kann.
Eine maximale GleichtaktspannungtagDie Nennspannung von ±7 V sorgt für eine gute Störfestigkeit gegenübertages induziert auf den Twisted Pair-Leitungen. Die Signal-Masseleitungsverbindung ist notwendig, um die Gleichtaktspannungtage innerhalb dieses Bereichs. Der Schaltkreis funktioniert möglicherweise ohne Erdungsanschluss, ist aber möglicherweise nicht zuverlässig.

Parameter Treiberausgangslautstärketage (unbeladen)
Treiberausgangslautstärketage (geladen)
Treiberausgangswiderstand Treiberausgangskurzschlussstrom
Treiberausgang Anstiegszeit Empfängerempfindlichkeit
Empfänger Gleichtaktspannungtage Reichweite Empfänger Eingangswiderstand

Bedingungen

Mindest.

4V

-4 V

LD und LDGND

2V

Pullover in

-2 V

Max. 6V -6V
50 ±150 mA 10 % Einheitsintervall ±200 mV
±7 V 4K

Tabelle A-2: Zusammenfassung der RS422-Spezifikationen

Um Signalreflexionen im Kabel zu verhindern und die Rauschunterdrückung sowohl im RS422- als auch im RS485-Modus zu verbessern, sollte das Empfängerende des Kabels mit einem Widerstand abgeschlossen werden, der dem Wellenwiderstand des Kabels entspricht. (Eine Ausnahme hiervon ist der Fall, wenn die Leitung von einem RS422-Treiber angetrieben wird, der nie „tri-stated“ oder von der Leitung getrennt ist. In diesem Fall bietet der Treiber eine niedrige interne Impedanz, die die Leitung an diesem Ende abschließt.)

Seite A-2
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
Seite 33/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
RS485-Datenübertragung
Der RS485-Standard ermöglicht die gemeinsame Nutzung einer symmetrischen Übertragungsleitung im Partyline-Modus. Bis zu 32 Treiber-/Empfängerpaare können ein Zweidraht-Partyline-Netzwerk gemeinsam nutzen. Viele Eigenschaften der Treiber und Empfänger sind dieselben wie im RS422-Standard. Ein Unterschied besteht darin, dass der Gleichtakt-VolttagDie Grenze ist erweitert und liegt bei +12V bis -7V. Da jeder Treiber von der Leitung getrennt (oder in den Tri-State-Zustand versetzt) ​​werden kann, muss er dieser Gleichtaktspannung standhalten.tagDer Bereich im Tristate-Zustand.
Die folgende Abbildung zeigt ein typisches Multidrop- oder Partyline-Netzwerk. Beachten Sie, dass die Übertragungsleitung an beiden Enden der Leitung abgeschlossen ist, jedoch nicht an Abzweigpunkten in der Mitte der Leitung.

Abbildung A-1: ​​Typisches RS485-Zweidraht-Multidrop-Netzwerk

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite A-3
Seite 34/39

RDAG12-8 Handbuch

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Seite A-4
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
Seite 35/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

Anhang B: Thermische Überlegungen

Die Low-Power-Version des RDAG12-8 wird in einem NEMA-4-Gehäuse mit den Abmessungen 8.75″ Länge, 5.75″ Breite und 2.25″ Höhe geliefert. Das Gehäuse hat zwei runde Öffnungen mit Gummiverschraubungen zum Verlegen und Abdichten der E/A-Kabel. Wenn alle 8 Ausgangskanäle mit einer 10-mA-Last bei 5 VDC belastet sind, beträgt die Verlustleistung des RDAG12-8 5.8 W. Der Wärmewiderstand des Gehäuses mit installierter RDAG12-8-Karte beträgt 4,44 °C/W. Bei Umgebungstemperatur = 25 °C beträgt die Temperatur im Gehäuse 47.75 °C. Der zulässige Temperaturanstieg im Gehäuse beträgt 70 – 47.75 = 22.25 °C. Somit beträgt die maximale Umgebungsbetriebstemperatur 25 + 22.25 = 47.5 °C.

Die Hochleistungsversion RDAG12-8 kann auf verschiedene Arten verpackt werden: a) In der T-Box (8.5″ x 5.25″ x 2″) mit einem 4.5″ x 5″-Schlitz für Kabelführung und Luftzirkulation. b) In einem offenen Gehäuse, das der freien Luft ausgesetzt ist. c) In der freien Luft mit vom Kunden bereitgestellter Luftzirkulation.

Bei der Wahl der Hochleistungsoption muss besonderes Augenmerk auf die Wärmeerzeugung und Wärmeableitung gelegt werden. Die Leistung ampDie Verstärker sind in der Lage, 3A bei Ausgangsspannung zu liefern.tage reicht von 0-10V, +/-5V, 0-5V. Allerdings ist die Fähigkeit zur Ableitung der im ampDer zulässige Laststrom wird durch die Leistungsschalter begrenzt. Diese Fähigkeit wird in erheblichem Maße durch die Art des Gehäuses bestimmt, in dem der RDAG12-8 verpackt ist.

Bei Einbau in die T-Box lässt sich die gesamte Verlustleistung mit Hilfe der folgenden Berechnungen abschätzen:

Die Verlustleistung im Ausgang ampDer Bezeichner für jeden Kanal lautet: Pda = (Vs-Vout) x ILoad.

Wo :

Pda Verlustleistung im Ausgangsstrom amplifier Vs Stromversorgungslautstärketage Iload Laststrom Vout Ausgangsspannungtage

Wenn also die Stromversorgungsspannungtage Vs= 12v, die AusgangsspannungtagDer Bereich beträgt 0-5V und die Last beträgt 40Ohm, die Verlustleistung im Ausgang amplifier durch den Laststrom beträgt 7V x .125A =.875W. Die durch den Ruhestrom verbrauchte Leistung Io =.016A. Po=24Vx.016A=.4w. Somit beträgt die gesamte verbrauchte Leistung im ampDie maximale Leistung des Verstärkers beträgt 1.275 W. Im Leerlauf (die Ausgänge sind nicht belastet) bei 25 °C Umgebungstemperatur beträgt die Temperatur im Inneren des Gehäuses (in der Nähe des ampDie maximale Temperatur (Lüfter) beträgt ~45°C. Die Verlustleistung im Leerlauf beträgt 6.7W.

Der Wärmewiderstand der Box Rthencl (gemessen in der Nähe des Netzteils) amp) wird auf ~2°C/W geschätzt. Somit beträgt die zulässige Ausgangsleistung bei einer maximalen Temperatur im Gehäuse von 70°C
25°C/2°C/w =12.5W bei 25°C Umgebungstemperatur. Somit beträgt die zulässige Gesamtverlustleistung mit
Ausgänge, die ohmsche Lasten antreiben, betragen ~19.2 W bei 25 °C Umgebungstemperatur.

Die Leistungsminderung bei steigender Umgebungstemperatur beträgt 1/Rthencl = 5 W pro Grad Celsius Anstieg der Umgebungstemperatur. Betrieb in freier Luft

Handbuch MRDAG12-8H.Bc

Seite B-1

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 36/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen

RDAG12-8 Handbuch

Die Kühlkörpertemperatur des ampEin Kondensator, der 250 A bei 5 V Gleichstrom liefert, kann bis zu 100 °C erreichen (gemessen bei einer Raumtemperatur von 25 °C). Die Verlustleistung des amplifier ist (12-5) x 250 = 1.750 W. Die maximal zulässige Sperrschichttemperatur beträgt 125 °C. Angenommen, der thermische Widerstand zwischen Sperrschicht und Gehäuse sowie zwischen Gehäuse und Kühlkörperoberfläche beträgt für das TO-220-Gehäuse 3 °C/W bzw. 1 °C/W. Der Widerstand zwischen Sperrschicht und Kühlkörper RJHS = 0 °C/W. Der Temperaturanstieg zwischen Kühlkörperoberfläche und Sperrschicht beträgt 4 °C/W x 4 W = 1.75 °C. Somit beträgt die zulässige Maximaltemperatur des Kühlkörpers 7-125 = 107 °C. Wenn also einer der Kanäle des RDAG18-12 eine Last von 8 mA hat, ist der Anstieg der Umgebungstemperatur auf 250 °C begrenzt. Die zulässige maximale Umgebungstemperatur beträgt 18 + 25 = 18 °C.

Wenn eine Zwangsluftkühlung vorgesehen ist, dann bestimmt die folgende Berechnung die zulässige Belastung für den RDAG12-8 zulässige Verlustleistung für die Stromversorgung ampReiniger:

)/ Pmax = (125°C-Tamb.max (RHS +RJHS) wobei
Thermischer Widerstand des Kühlkörpers RHS Thermischer Widerstand der Oberfläche der Verbindung zur Kühlkörperoberfläche RJHS Betriebstemperaturbereich
Maximale Umgebungstemperatur Tamb.max

= 21°C/W = 4 °C/W = 0 – 50°C
= 50 ° C.

Bei einer Luftgeschwindigkeit von <100 ft/min Pmax = 3W Bei einer Luftgeschwindigkeit von 100 ft/min Pmax = 5W

(Bestimmt durch die Eigenschaften des Kühlkörpers)

Seite B-2
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Handbuch MRDAG12-8H.Bc
Seite 37/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
Kundenkommentare
Wenn Sie Probleme mit diesem Handbuch haben oder uns einfach nur Feedback geben möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an: manuals@accesioproducts.com. Bitte beschreiben Sie alle gefundenen Fehler detailliert und geben Sie Ihre Postanschrift an, damit wir Ihnen etwaige Aktualisierungen des Handbuchs zusenden können.

10623 Roselle Street, San Diego CA 92121 Tel. (858)550-9559 FAX (858)550-7322 www.accesioproducts.com
www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 38/39

ACCES I/O RDAG12-8(H) Angebot einholen
Gesicherte Systeme
Assured Systems ist ein führendes Technologieunternehmen mit über 1,500 Stammkunden in 80 Ländern, das in 85,000 Geschäftsjahren über 12 Systeme an einen vielfältigen Kundenstamm ausgeliefert hat. Wir bieten hochwertige und innovative robuste Computer-, Display-, Netzwerk- und Datenerfassungslösungen für die Marktsektoren Embedded, Industrie und Digital-Out-of-Home.
US
sales@assured-systems.com
Vertrieb: +1 347 719 4508 Support: +1 347 719 4508
1309 Coffeen Ave Ste 1200 Sheridan WY 82801 USA
EMEA
sales@assured-systems.com
Vertrieb: +44 (0)1785 879 050 Support: +44 (0)1785 879 050
Einheit A5 Douglas Park Stone Business Park Stone ST15 0YJ Vereinigtes Königreich
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: 120 9546 28 Handelsregisternummer: 07699660

www.assured-systems.com | sales@assured-systems.com

Seite 39/39

Dokumente / Ressourcen

ASSURED RDAG12-8(H) Remote Analogausgang Digital [pdf] Benutzerhandbuch
RDAG12-8 H Remote Analogausgang Digital, RDAG12-8 H, Remote Analogausgang Digital, Ausgang Digital, Digital

Verweise

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind markiert *