MICROCHIP Costas Loop Management-Benutzerhandbuch
MICROCHIP Costas Loop Management

Einführung

Bei der drahtlosen Übertragung sind Sender (Tx) und Empfänger (Rx) durch einen Abstand voneinander getrennt und elektrisch isoliert. Obwohl sowohl Tx als auch Rx auf die gleiche Frequenz abgestimmt sind, gibt es aufgrund der ppm-Differenz zwischen den in Tx und Rx verwendeten Oszillatoren einen Frequenzversatz zwischen den Trägerfrequenzen. Der Frequenzversatz wird durch die Verwendung der datengestützten oder nicht datengestützten (blinden) Synchronisationsverfahren kompensiert.

Eine Costas-Schleife ist eine nicht datengestützte PLL-basierte Methode zur Trägerfrequenz-Offset-Kompensation. Die Hauptanwendung von Costas-Schleifen sind drahtlose Empfänger. Dadurch wird der Frequenzversatz zwischen Tx und Rx ohne die Hilfe von Pilottönen oder Symbolen ausgeglichen. Die Costas-Schleife wird für die BPSK- und QPSK-Modulationen mit einer Änderung im Fehlerberechnungsblock implementiert. Die Verwendung einer Costas-Schleife für die Phasen- oder Frequenzsynchronisierung kann zu Phasenmehrdeutigkeiten führen, die durch Techniken wie Differenzkodierung korrigiert werden müssen.

Zusammenfassung

Die folgende Tabelle bietet eine Zusammenfassung der Costas Loop-Eigenschaften.

Tabelle 1. Eigenschaften der Costas-Schleife

Core-Version Dieses Dokument gilt für Costas Loop v1.0.
Unterstützte Gerätefamilien
  • Polar Fire® SoC
  • Polarfeuer
Unterstützt Werkzeug Fließen Erfordert Libero® SoC v12.0 oder spätere Versionen.
Lizenzierung Costas Loop IP Clear RTL ist lizenzgeschützt und das verschlüsselte RTL ist mit jeder Libero-Lizenz frei verfügbar. Verschlüsseltes RTL: Für den Kern wird vollständig verschlüsselter RTL-Code bereitgestellt, sodass der Kern mit Smart Design instanziiert werden kann. Simulation, Synthese und Layout können mit der Libero-Software durchgeführt werden. Klares RTL: Für den Kern und die Prüfstände wird vollständiger RTL-Quellcode bereitgestellt.

Merkmale

Costas Loop hat die folgenden Hauptmerkmale:

  • Unterstützt BPSK- und QPSK-Modulationen
  • Einstellbare Schleifenparameter für einen breiten Frequenzbereich

Implementierung von IP Core in Libero® Design Suite
Der IP-Kern muss im IP-Katalog der Libero SoC-Software installiert werden. Dies wird automatisch über die IP installiert
Katalogaktualisierungsfunktion in der Libero SoC-Software, oder der IP-Core wird manuell aus dem Katalog heruntergeladen. Einmal
Der IP-Kern wird im IP-Katalog der Libero SoC-Software installiert, der Kern wird im Smart Design-Tool konfiguriert, generiert und instanziiert, um in die Libero-Projektliste aufgenommen zu werden.

Gerätenutzung und Leistung

In den folgenden Tabellen ist die für Costas Loop verwendete Geräteauslastung aufgeführt.

Tabelle 2. Costas-Schleifennutzung für QPSK

Gerätedetails Ressourcen Leistung (MHz) Arbeitsspeicher SumBlox Chip-Globals
Familie Gerät LUTs DFF LSRAM μSRAM
PolarFire®-SoC MPFS250T 1256 197 200 0 0 6 0
PolarFire MPF300T 1256 197 200 0 0 6 0

Tabelle 3. Costas-Loop-Nutzung für BPSK

Gerätedetails Ressourcen Leistung (MHz) Arbeitsspeicher SumBlox Chip-Globals
Familie Gerät LUTs DFF LSRAM μSRAM
PolarFire®-SoC MPFS250T 1202 160 200 0 0 7 0
Polarfeuer MPF300T 1202 160 200 0 0 7 0

Wichtig Wichtig: 

  1. Die Daten in dieser Tabelle werden mit typischen Synthese- und Layouteinstellungen erfasst. Die CDR-Referenztaktquelle wurde auf „Dedicated“ gesetzt, wobei andere Konfiguratorwerte unverändert blieben.
  2. Der Takt wird auf 200 MHz beschränkt, während die Timing-Analyse ausgeführt wird, um die Leistungszahlen zu erreichen.

Funktionsbeschreibung

In diesem Abschnitt werden die Implementierungsdetails der Costas-Schleife beschrieben.

Die folgende Abbildung zeigt das Blockdiagramm der Costas-Schleife auf Systemebene.

Abbildung 1-1. Blockdiagramm der Costas-Schleife auf Systemebene
Funktionsbeschreibung
Die Latenz zwischen Ein- und Ausgang des Costas-Tops beträgt 11 Taktzyklen. Die THETA_OUT-Latenz beträgt 10 Takte
Fahrräder. Kp (Proportionalitätskonstante), Ki (Integralkonstante), Theta-Faktor und LIMIT-Faktor müssen entsprechend der Rauschumgebung und dem eingeführten Frequenzversatz festgelegt werden. Das Einrasten der Costas-Schleife dauert wie beim PLL-Betrieb einige Zeit. Während der anfänglichen Sperrzeit des Costas Loop können einige Pakete verloren gehen.

Architektur

Die Implementierung der Costas-Schleife erfordert die folgenden vier Blöcke:

  • Schleifenfilter (PI-Controller in dieser Implementierung)
  • Theta-Generator
  • Fehlerberechnung
  • Vektordrehung

Abbildung 1-2. Costas-Schleifenblockdiagramm
Architektur
Der Fehler für ein bestimmtes Modulationsschema wird anhand der gedrehten I- und Q-Werte mithilfe des Vektorrotationsmoduls berechnet. Der PI-Regler berechnet die Frequenz basierend auf dem Fehler, der Proportionalverstärkung Kp und der Integralverstärkung Ki. Als Grenzwert für den Frequenzausgang des PI-Reglers wird der maximale Frequenzoffset eingestellt. Das Theta-Generator-Modul generiert den Winkel durch Integration. Die Eingabe des Theta-Faktors bestimmt die Steigung der Integration und hängt davon ab.

auf der sampLing-Uhr. Der vom Theta-Generator erzeugte Winkel wird zum Drehen der I- und Q-Eingangswerte verwendet. Die Fehlerfunktion ist spezifisch für eine Modulationsart. Da der PI-Regler im Festkommaformat implementiert ist, erfolgt die Skalierung an den proportionalen und integralen Ausgängen des PI-Reglers.
Integration
Ebenso wird die Skalierung für die Theta-Integration implementiert.
Integration

IP-Kernparameter und Schnittstellensignale

In diesem Abschnitt werden die Parameter im Costas Loop GUI-Konfigurator und die E/A-Signale erläutert.

Konfigurationseinstellungen

Die folgende Tabelle listet die Beschreibung der Konfigurationsparameter auf, die in der Hardware-Implementierung von Costas Loop verwendet werden. Hierbei handelt es sich um generische Parameter, die je nach den Anforderungen der Anwendung variiert werden.
Tabelle 2-1. Konfigurationsparameter

Signalname Beschreibung
Modulationsart BPSK oder QPSK

Ein- und Ausgangssignale
In der folgenden Tabelle sind die Eingabe- und Ausgabeports von Costas Loop aufgeführt.
Tabelle 2-2. Eingangs- und Ausgangssignale

Signalname Richtung Signaltyp Breite Beschreibung
CLK_I Eingang 1 Taktsignal
ARST_N_IN Eingang 1 Aktiv niedriges asynchrones Rücksetzsignal
I_DATA_IN Eingang Unterzeichnet 16 In Phase / Echte Dateneingabe
Q_DATA_IN Eingang Unterzeichnet 16 Eingabe von Quadratur-/Imaginärdaten
KP_IN Eingang Unterzeichnet 18 Proportionalitätskonstante des PI-Reglers
KI_IN Eingang Unterzeichnet 18 Integralkonstante des PI-Reglers
LIMIT_IN Eingang Unterzeichnet 18 Grenzwert für den PI-Regler
THETA_FACTOR_IN Eingang Unterzeichnet 18 Theta-Faktor für die Theta-Integration.
I_DATA_OUT Ausgabe Unterzeichnet 16 In-Phase/Echtdatenausgabe
Q_DATA_OUT Ausgabe Unterzeichnet 16 Ausgabe von Quadratur-/Imaginärdaten
THETA_OUT Ausgabe Unterzeichnet 10 Berechneter Theta-Index (0-1023) für die Verifizierung
PI_OUT Ausgabe Unterzeichnet 18 PI-Ausgang

Zeitdiagramme

In diesem Abschnitt wird das Zeitdiagramm der Costas-Schleife erläutert.
Die folgende Abbildung zeigt das Zeitdiagramm der Costas-Schleife.
Abbildung 3-1. Zeitdiagramm der Costas-Schleife
Zeitdiagramm

Prüfstand

Zum Verifizieren und Testen von Costas Loop wird eine einheitliche Testbench verwendet, die als Benutzertestbench bezeichnet wird. Zur Überprüfung der Funktionalität des Costas Loop IP steht ein Prüfstand zur Verfügung.

Simulationszeilen

Um den Kern mithilfe der Testbench zu simulieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnen Sie die Libero SoC-Anwendung, klicken Sie auf die Registerkarte „Katalog“, erweitern Sie „Solutions-Wireless“, doppelklicken Sie auf COSTAS LOOP und klicken Sie dann auf „OK“. Die mit der IP verknüpfte Dokumentation ist unter Dokumentationen aufgeführt.
    Wichtig Wichtig: Wenn die Registerkarte „Katalog“ nicht angezeigt wird, navigieren Sie zu View > Menü Windows und klicken Sie auf Katalog, um es sichtbar zu machen.
    Abbildung 4-1. Costas Loop IP Core im Libero SoC-Katalog
    Simulationszeilen
  2. Konfigurieren Sie die IP gemäß Ihren Anforderungen.
    Abbildung 4-2. Konfigurator-GUI
    Konfigurator-GUI
    Bringen Sie alle Signale auf die oberste Ebene und erstellen Sie das Design
  3. Klicken Sie auf der Registerkarte Stimulushierarchie auf Hierarchie erstellen.
    Abbildung 4-3. Hierarchie aufbauen
    Hierarchie aufbauen
  4. Klicken Sie auf der Registerkarte „Stimulushierarchie“ mit der rechten Maustaste auf die Testbench (Costas-Loop-Bevy), zeigen Sie auf „Präsentatives Design simulieren“ und klicken Sie dann auf „Interaktiv öffnen“.
    Abbildung 4-4. Simulieren des Prä-Synthese-Designs
    Prä-Synthese-Design
    ModelSim öffnet sich mit der Testbench file, wie in der folgenden Abbildung gezeigt.
    Abbildung 4-5. ModelSim-Simulationsfenster
    Simulationsfenster

Wichtig Wichtig: Wenn die Simulation aufgrund der in der .do. angegebenen Laufzeitbegrenzung unterbrochen wird file, verwenden Sie den Befehl run -all, um die Simulation abzuschließen

Änderungsverlauf

Der Revisionsverlauf beschreibt die Änderungen, die im Dokument vorgenommen wurden. Die Änderungen werden nach Revision aufgelistet, beginnend mit der aktuellsten Veröffentlichung.
Tabelle 5-1. Revisionsverlauf

Revision Datum Beschreibung
A 03/2023 Erstveröffentlichung

Microchip FPGA-Unterstützung

Die Microchip FPGA-Produktgruppe unterstützt ihre Produkte mit verschiedenen Supportdiensten, darunter Kundendienst,
Technisches Kundendienstzentrum, a webStandort und weltweite Vertriebsniederlassungen. Kunden wird ein Besuch empfohlen
Bevor Sie sich an den Support wenden, wenden Sie sich bitte an die Online-Ressourcen von Microchip, da Ihre Fragen höchstwahrscheinlich bereits gestellt wurden
beantwortet.

Wenden Sie sich über das Technical Support Center an webSeite unter www.microchip.com/support. Erwähnen Sie das FPGA-Gerät
Teilenummer, passende Gehäusekategorie auswählen und Design hochladen files beim Erstellen eines technischen Support-Falls.

Wenden Sie sich für nichttechnischen Produktsupport, z. B. Produktpreise, Produkt-Upgrades und Updates, an den Kundendienst
Informationen, Bestellstatus und Autorisierung.

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Der Mikrochip WebWebsite

Microchip bietet Online-Support über unsere webSeite unter www.microchip.com/. Das webWebsite wird verwendet, um files und
Informationen für Kunden leicht zugänglich. Zu den verfügbaren Inhalten gehören unter anderem:

  • Produktsupport – Datenblätter und Errata, Anwendungshinweise und sampDateiprogramme, Designressourcen, Benutzerhandbücher und Hardware-Supportdokumente, neueste Softwareversionen und archivierte Software
  • Allgemeiner technischer Support – Häufig gestellte Fragen (FAQs), Anfragen zum technischen Support, Online-Diskussionsgruppen, Mitgliederliste des Microchip-Designpartnerprogramms
  • Geschäft von Microchip – Produktauswahl- und Bestellleitfäden, neueste Pressemitteilungen von Microchip, Auflistung von Seminaren und Veranstaltungen, Auflistung von Microchip-Vertriebsbüros, Distributoren und Fabrikvertretern

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Benutzer von Microchip-Produkten können über mehrere Kanäle Unterstützung erhalten:

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  • Technische Unterstützung

Kunden sollten sich für Unterstützung an ihren Händler, Vertreter oder ESE wenden. Lokale Verkaufsbüros stehen den Kunden ebenfalls zur Verfügung. Eine Liste der Verkaufsbüros und Standorte finden Sie in diesem Dokument.

Technischen Support erhalten Sie über die webWebsite unter: www.microchip.com/support

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Beachten Sie die folgenden Details zur Codeschutzfunktion bei Microchip-Produkten:

  • Mikrochipprodukte erfüllen die in ihrem jeweiligen Mikrochip-Datenblatt enthaltenen Spezifikationen.
  • Microchip ist davon überzeugt, dass seine Produktfamilie sicher ist, wenn sie bestimmungsgemäß, innerhalb der Betriebsspezifikationen und unter normalen Bedingungen verwendet wird.
  • Microchip schätzt und schützt seine geistigen Eigentumsrechte aggressiv. Versuche, die Codeschutzfunktionen von Microchip-Produkten zu verletzen, sind streng verboten und können gegen das Digital Millennium Copyright Act verstoßen.
  • Weder Microchip noch irgendein anderer Halbleiterhersteller kann die Sicherheit seines Codes garantieren. Code-Schutz bedeutet nicht, dass wir garantieren, dass das Produkt „unzerbrechlich“ ist. Der Codeschutz entwickelt sich ständig weiter. Microchip ist bestrebt, die Codeschutzfunktionen unserer Produkte kontinuierlich zu verbessern

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