Mmemme Compressor BOCK HGX24 CO2
Ozi ngwaahịa: Ngwaahịa a bụ CO2 compressor nwere dị iche iche
Ụdị dị, gụnyere HGX24/55-4 ML CO2 T, HGX24/70-4 ML CO2
T, HGX24/90-4 ML CO2 T, HGX24/110-4 ML CO2 T, HGX24/55-4 S CO2 T,
HGX24/70-4 S CO2 T, HGX24/90-4 S CO2 T, HGX24/110-4 S CO2 T,
HGX24/55-4 SH CO2 T, HGX24/70-4 SH CO2 T, HGX24/90-4 SH CO2 T,
HGX24/110-4 SH CO2 T, HGX24/55 MLP 6 CO2 T, HGX24/70 MLP 7 CO2 T,
HGX24/90 MLP 8 CO2 T, HGX24/110 MLP 10 CO2 T, HGX24/55 SP 7 CO2 T,
HGX24/70 SP 9 CO2 T, HGX24/90 SP 12 CO2 T, na HGX24/110 SP 15 CO2
T. Ntuziaka ojiji ngwaahịa: 1. Nchekwa: - Soro nchekwa
ntuziaka enyere na ntuziaka. – Gbaa mbọ hụ na ọ tozuru oke
ndị ọrụ na-arụ ngwaahịa ahụ ka ịzenarị ihe egwu ọ bụla. 2. Ngwaahịa
Nkọwa: - Ngwaahịa ahụ nwere nkọwa dị mkpirikpi na ụdị efere
maka njirimara. 3. Ngwa: - Enwere ike iji compressor
na ngwa dị iche iche dị ka akọwapụtara na nhọrọ ngwaahịa
mmemme. - Rụtụ aka na mmemme maka ntuziaka akọwapụtara na
oke. 4. Nwụnye Compressor: 4.1 Nchekwa na Ụgbọ njem:
- Jiri nlezianya jikwaa compressor n'oge nchekwa na ibuga ya
zere mmebi. Mara: Mwepụta ederede enyere anaghị enye
ozi zuru oke na ngwaahịa. Biko rụtụ aka na nke zuru oke
ntuziaka onye ọrụ maka ntuziaka zuru ezu na ozi.
D
GB
F
E
BOCK® HGX24 CO2 T (transkritisch)
Betriebsanleitung ntuziaka ọrụ
BOCK® HGX24 CO2 T
Betriebsanleitung
HGX24/55-4 ML CO2 T HGX24/70-4 ML CO2 T HGX24/90-4 ML CO2 T HGX24/110-4 ML CO2 T
HGX24/55-4 S CO2 T HGX24/70-4 S CO2 T HGX24/90-4 S CO2 T HGX24/110-4 S CO2 T
HGX24/55-4 SH CO2 T HGX24/70-4 SH CO2 T HGX24/90-4 SH CO2 T HGX24/110-4 SH CO2 T.
HGX24/55 MLP 6 CO2 T HGX24/70 MLP 7 CO2 T HGX24/90 MLP 8 CO2 T HGX24/110 MLP 10 CO2 T
HGX24/55 SP 7 CO2 T HGX24/70 SP 9 CO2 T HGX24/90 SP 12 CO2 T HGX24/110 SP 15 CO2 T
HGX24/55 SHP 7 CO2 T HGX24/70 SHP 9 CO2 T HGX24/90 SHP 12 CO2 T HGX24/110 SHP 15 CO2 T
Originalanleitung
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Zu dieser Anleitung
Lesen Sie vor der Montage und dem Gebrauch des Verdichters diese Anleitung, um Missverständnisse und Beschädigungen zu vermeiden. Fehlerhafte Montage und Gebrauch des Verdichters kann zu schweren Verletzungen oder Tod führen. Beachten Sie anwụ Sicherheitshinweise na dieser Anleitung. Diese Anleitung ist zusammen mit der Anlage, na die der Verdichter eingebaut wird, an den Endkunden weiterzugeben.
Kwubanụ
1 Sicherheit
1.1 Kennzeichnung von Sicherheitshinweisen 1.2 Notwendige Qualifikation des Personals
1.3 Allgemeine Sicherheitshinweise 1.4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
D
2 Produktbeschreibung
2.1 Kurzbeschreibung
GB
2.2 Nwa nwa
F
2.3 Typschlüssel
2.4 Typschlüssel Verdichter mit LSPM moto (Line Start Permanent Magnet)
E
3 Einsatzbereiche
3.1 Kältemittel
3.2 Ọfụfụ
3.3 Einsatzgrenzen
4 Mọndetagna Verdichter
4.1 Lagerung und Transport
4.2 Aufstelling
4.3 Anschließen der Rohrleitungen – Lötsystem
4.4 Anschließen der Rohrleitungen – Schneidringsystem
4.5 Rohrleitungen 4.6 Flanschabsperrventile (HP/LP) 4.7 Verlegen von Saug- und Druckleitung 4.8 Bedienen der Absperrventile 4.9 Funktionsweise der absperrbaren Serviceanschlüsse 4.10 Ölrückfter.Fir.
5 Elektrischer Anschluss 5.1 Hinweise für Schalt- und Schutzeinrichtungen
Isi nke 4 6 9 10
15
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Kwubanụ
5.2 Anschluss des Antriebsmotors 5.3 Schaltplan für Direktstart 230 V / 400 VY 5.4 Elektronisches Auslösegerät INT69 G 5.5 Anschluss Auslösegerät INT69 G 5.6 Funktionsprügerät Gy69. 5.7 Auswahl und Betrieb von Verdichtern mit Frequenzumformern
6 Inbetriebnahme 6.1 Vorbereitungen zur Inbetriebnahme 6.2 Druckfestigkeitsprüfung 6.3 Dichtheitsprüfung 6.4 Evakuieren 6.5 Kältemittelfüllung 6.6 Inbetriebsetzung 6.7 Itschlägen 6.8 Filtertrockner
7 Wartung 7.1 Vorbereitung 7.2 Auszuführende Arbeiten 7.3 Ersatzteilempfehlung / Zubehör 7.4 Schmierstoffe / Öle 7.5 Ausserbetriebnahme
8 Teknụzụ Daten
9 Maße und Anschlüsse
10 Einbauerklärung
Isi nke 20
24
D
GB
F
26
E
30
32
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1 | Sicherheit
1.1 Kennzeichnung von Sicherheitshinweisen:
GEFAHR
Hinweis auf eine gefährliche Ọnọdụ, die, wenn sie nicht vermieden wird, unmittelbar zum Tod oder schweren Verletzungen führt
Ịdọ aka ná ntị Hinweis auf eine gefährliche Ọnọdụ, die, wenn sie nicht vermieden wird, möglicherweise zum Tod oder schweren Verletzungen führt
VORSICHT Hinweis auf eine gefährliche Ọnọdụ, die, wenn sie nicht vermieden wird, unmittelbar zu mittleren oder leichten Verletzungen führt
ACHTUNG Hinweis auf eine Ọnọdụ, die, wenn sie nicht vermieden wird, möglicherweise zu Sachschäden führt
Ozi
Wichtige Informationen oder Tipps zur Arbeitserleichterung
D
GB
F
1.2 Notwendige Qualifikation des Personals
E
WARNUNG Mangelhafte Qualifikation des Personals birgt die Gefahr von
Unfällen mit schweren Verletzungen oder Todesfolge. Arbeiten am
Verdichter dürfen deshalb nur von Fachpersonal mit entsprechender Sachkunde und den nachstehenden Qualifikationen durchgeführt
werden: · Beispielsweise Kälteanlagenbauer, Mechatroniker der Kältetechnik.
Sowie Berufe mit vergleichbarer Ausbildung, die dazu befähigen,
Anlagen der Kälte- und Klimatechnik zusammenzubauen, zu install-
lieren, zu warten und zu reparieren. Es müssen auszuführende
Arbeiten beurteilt und mögliche Gefahren erkannt werden können.
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1 | Sicherheit
1.3 Sicherheitshinweise
Ịdọ aka ná ntị Unfallgefahr. Kältemittelverdichter sind druckbeaufschlagte Maschinen und erfordern daher besondere Vorsicht und Sorgfalt na der Handhabung.
Der maximal zulässige Überdruck darf auch zu Prüfzwecken nicht überschritten werden.
Verbrennungsgefahr! – Entsprechend den Einsatzbedingungen können Oberflächentempe-
raturen von über 60 Celsius C auf der Druckseite bzw. n'okpuru 0 Celsius C auf der Saugseite erreicht werden. – Den Kontakt mit Kältemittel unbedingt vermeiden. Durch Kontakt mit Kältemittel können schwere Erfrierungen und Hautschädigungen entstehen.
Ebe nchekwa.
CO2 ist ein nicht brennbares, saures, farb- und geruchloses Gas na schwerer als Luft.
Niemals größere Mengen CO2 oder die gesamte Anlagenfüllmenge na geschlossenen Räumen freisetzen!
Sicherheitseinrichtungen sind nach EN 378-3 oder einer entspre-
D
chenden Sicherheitsnorm auszulegen, bzw. einzustellen.
GB
· Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Angaben
F
na dieser Montageanleitung nach unserem derzeitigen Erkennt-
nisstand gemacht wurden und sich auf Grund der Weiter-
E
entwicklung andern können. Ein Rechtsanspruch auf anwụ Richtig-
keit der Angaben besteht zu keiner Zeit und wird hiermit
ausdrücklich ausgeschlossen.
Bei Verdichtern mit LSPM moto: Bei geöffnetem Verdichter kacha mma Gefahr durch starkes Magnetfeld. Siehe hierzu Kapitel 7, Wartung.
1.4 Ihe kacha mma
Ịdọ aka ná ntị Der Verdichter darf nicht na explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden!
Na dieser Montageanleitung werden die im Titel genannten Verdichter in der von Bock hergestellten Standardversion beschrieben. Bock Kältemittelverdichter sind für den Einbau in eine Maschine bestimmt (innerhalb der EU gemäß den EU-Richtlinien 2006/42/EG – Maschinenrichtlinie und 2014/68/EU – Druckgeräterichtlinie). Die Inbetriebnahme ist nur zulässig, wenn die Verdichter gemäß dieser Montageanleitung eingebaut wurden und die Gesamtanlage, na die sie integriert sind, den gesetzlichen Vorschriften entsprechend geprüft und abgenommen wurden. Die Verdichter sind für die Anwendung mit CO2 na transkritischen und/oder subkritischen Systemen unter Einhaltung der Einsatzgrenzen bestimmt.
Es dürfen nur anwụ na dieser Anleitung angegebenen Kältemittel verwendet werden.
Jegliche andere Nutzung des Verdichters bụ unzulässig!
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2 | Produktbeschreibung
2.1 Kurzbeschreibung · Halbhermetischer Vierzylinder-Hubkolbenverdichter mit sauggasgekühltem Antriebsmotor. · Der aus dem Verdampfer angesaugte Kältemittelstrom wird über den moto geleitet und sorgt
für eine besonders intensive Kühlung. Damit kann der moto speziell bei hoher Belastung auf einem niedrigen Temperaturniveau gehalten werden. Drehrichtungsunabhängige Ölpumpe für zuverlässige und sichere Ölversorgung. Je ein Druckentlastungsventil niedardruckseitig und hochdruckseitig, welche beim Erreichen von unzulässig hohen Drucklagen das Kältemittel in die Atmosphäre abblasen.
Ụgbọ njem
D Ọlpumpe
GB FE
Klemmenkasten
.Dị nke 1
Ventilplatte Typs nwa
Ọlschauglas
Druckabsperrventil (Zubehör) Zylinderdeckel
Saugab-
sperrventil (Zubehör)
Abb. 2 Maße und Anschlüsse finden Sie im Kapitel 9
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2 | Produktbeschreibung
2.2 Nwa nwa (Beispiel)
BOCK Bock GmbH, Benzstr. 7 72636 Frikenhausen, Germany
1
HGX24/70-4 S CO2 T
2
BC12345A001
3
31,0/17,9A
4
169A 98A
5
100/150 mmanya IP66
.Dị nke 3
6
6,0
7 8
9
7,2
10 11
BOCK lub E85
12
13
1 Typbezeichnung 2 Maschinennummer 3 maximaler Betriebsstrom 4 Anlaufstrom (Rotor blockiert) 5 ND (LP): max. zulässiger Überdruck
Niedardruckseite HD (HP): max. zulässiger Überdruck
Hochdruckseite
Beachten Sie hierzu anwụ Einsatzgrenzendiagramme!
} 6 Spannung, Schaltung, Frequenz
7 Nnndrehzahl
50 Hz
8 Hub olu
9 Spannung, Schaltung, Frequenz
10 Nnndrehzahl
} 60 Hz
11 Hub olu
12 Werkseitig eingefüllte Ölsorte
D
13 Schutzart Klemmenkasten
Elektriches Zubehör kann anwụ IP-
GB
Chee echiche!
F
E 2.3 Typschlüssel (Beispiel)
HG X 2 4 / 110-4 S CO2 T
Transkritisch
CO2 Ausführung Verdichtervariante ³) Polzahl
Mgbapụ
Zylinderzahl
Baugröße
Olfülung ²)
¹) HG ²) X ³) ML -
S SH -
Baureihe ¹)
Hermetic Gas-Cooled (sauggasgekühlt) Esterölfüllung Normal- und Tiefkühlung bei niedrigen und mittleren Verdampfungstemperaturen Für Frequenzregelung und erweiterten Einsatzgrenzenbereich Für hohe Verdampfungstemperaturen zB Wärmepumpen, andere Ölfüllung
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2 | Produktbeschreibung
2.4 Typschlüssel Verdichter mit LSPM moto (Beispiel)
HG X 2 4/110 SP 15 CO2 T
Transkritisch
CO2 Ausführung Motorleistung na PS LSPM moto
Verdichtervariante ³) Hubraum Zylinderzahl
Baugröße
Olfülung ²)
Baureihe ¹)
¹) HG – Hermetic Gas-Cooled (sauggasgekühlt)
²) X - Esterölfülung
³) MLP – Normal- und Tiefkühlung bei niedrigen und mittleren Verdampfungstemperaturen
D
SP – Für Frequenzregelung na erweiterten Einsatzgrenzenbereich
GB
SHP - Für hohe Verdampfungstemperaturen zB Wärmepumpen, andere Ölfüllung
F
E
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3 | Einsatzbereiche
3.1 Kältemittel · R744: CO2 (Empfehlung CO2 Qualität 4.5 (< 5 ppm H2O))
3.2 Ọfụfụ
Werkseitig werden anwụ Verdichter mit folgender Ölsorte kwuru:
Verdichtervariante ML(P) na S(P): BOCK lub E85
Verdichtervariante SH(P):
Bock C170E
ACHTUNG
Sachschäden dị ọcha.
Der Ölstand muss im sichtbaren Bereich des Schauglases sein, bei Über- oder Unterfüllung sind schwere Verdichterschäden möglich!
max. Ölstand min.
~ 0,6 lita. Abb. 4
3.3 Einsatzgrenzen
D
ACHTUNG Der Verdichterbetrieb bụ innerhalb der Einsatzgrenzen möglich.
GB
Diese chọta Sie im Bock Verdichterauswahlprogramm (VAP)
F
unter vap.bock.de. Beachten Sie anwụ dort angegebenen Hinweise.
- Zulässige Umgebungstemperatur (-20 Celsius C) - (+60 Celsius C).
E
- Max. zulässige Verdichtungsend temperatur 160 Celsius.
– Min. Ọnọdụ okpomọkụ 50 Celsius C.
– Min. Okpomọkụ 30 Celsius C. - Max. zulässige Schalthäufigkeit 12x /h.
– Mindestlaufzeit 3 Min. Beharrungszustand (continuierliche
Betriebsbedingung) muss erreicht werden.
Dauerbetrieb na Grenzbereich vermeiden.
Oke. zulässiger Überdruck 1) LP = Niedardruck
(LP/HP) 1): 100/150 mmanya
HP = Hochdruck
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4 | Montagna Verdichter
Ozi
Neuverdichter sind ab Werk mit Schutzgas befüllt. Lassen Sie diese
Schutzgasfüllung so lange wie möglich im Verdichter und verhin-
Sie Lufteintritt.
Unmittelbar nach dem kältetechnischen Anschluss des Verdichters
anwụ Absperrorgane na Saug-, Druck-, Ölrückführleitung usw. schlie-
ßen und den Verdichter evakuieren.
Kọntrollieren Sie den Verdichter auf Transportschäden, bevor Sie
mit den Arbeiten mmalite.
4.1 Lagerung und Transport
?
Lagerung bei (-30 Celsius C) - (+70 Celsius C), kacha zulässige ikwu Luftfeuchtigkeit 10 % -95 %, keine Betauung. Nicht na korrosiver Atmosphäre, Staub, Dampf oder brennbarer Umgebung lagern.
D GB FE
4.2 Aufstelling
Ụgbọ njem benutzen.
Nwee obi ụtọ! Hụrụ gị n'anya!
ACHTUNG Anbauten (zB Rohrhalterungen, Zusatzaggregate, Befestigungsteile usw.) direkt am Verdichter sind nicht zulässig!
Ausreichend Freiraum für Wartungsarbeiten vorsehen. Ausreichende Belüftung des Verdichters vorsehen.
Nicht na korrosiver Atmosphäre, Staub, Dampf oder brennbarer Umgebung betreiben.
Aufstellung auf ebener Fläche oder Rahmen mit ausreichender Tragkraft. Einzelverdichter vorzugsweise site na Schwingungsdämpfer.
Verbundschaltungen grundsätzlich kpakpando.
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4 | Montagna Verdichter
4.3 Anschließen der Rohrleitungen – Lötsystem
ACHTUNG
Beschädigungen möglich.
Durch Überhitzung können Schäden am Ventil auftreten. Entfernen Sie daher zum Löten den Rohrstutzen vom Ventil, bzw. kühlen Sie während und nach dem Löten den Ventilkörper. Löten Sie nur mit Schutzgas, um Oxidationsprodukte (Zunder) zu verhindern.
Abb. 5: abgestufter Innendurchmesser
Werkstoff Löt-/Schweißstutzen: S235 (JRG2C)
Falls erforderlich, okpu der Rohranschluss abgestufte Innendurchmesser, so dass Rohre in den gängigen Millimeter- und Zollabmessungen verwendet werden können. Die Anschlussdurchmesser der Absperrventile sind auf anwụ max. Verdich-
terleistung ausgelegt. Nke a bụ ihe kpatara Rohrquerschnitt
bụ der Leistung anzupassen. Dasselbe gilt für Rückschlagventile.
4.4 Anschließen der Rohrleitungen – Schneidringsystem
Der Verdichter besitzt hochdruckseitig ein Absperrventil mit Mehrkantschneidring für die sichere
Montagnke Druckleitung.
Schneidring Funktion nach dem Anzug der Überwurfmutter
D
GB
Bundaufwurf
F
E
.Dị nke 6
..
.
.
.
Abbildung kwuru
Rohrvorbereitung:
Das Rohr muss rechtwinklig abgesägt werden. Eine Winkeltoleranz von ± 1° ist zulässig. Die Rohrenden innen und außen leicht entgraten. Bei dünnwandigen Stahlrohren oder weichen Rohren aus NE-Metallen, müssen Verstärkungshülsen verwendet werden.
Rohrmontage:
Überwurfmutter (5) und Schneidring (3) auf das Rohr (2) aufschieben. Das Rohr bis zum Anschlag in den Verschraubungsstutzen (6) stecken und unbedingt gegen den Anschlag gedrückt halten, nwa Fehlmontage. Die Überwurfmutter von Hand, bis zur fühlbaren Anlage des Verschraubungsstutzen, Schneidring und Überwurfmutter aufschrauben. Überwurfmutter um ca. 1 1/2 Umdrehungen mit dem Gabelschlüssel anziehen. Es kommt so zur spürbaren Anlage des Schneidrings an die Stutzenstirnfläche. (Bei Montage innerhalb der Rohrleitung, das Ventil mit einem Gabelschlüssel gegenhalten.) Hierbei gräbt sich der Schneidring mit seinen Schneidkanten (1) na das Rohr ein und es entsteht ein sichtbarer Bundaufwurf. Für die Einhaltung der Umdrehungen empfehlen wir Markierungsstriche auf Überwurfmutter und Rohr zu verwenden. Nach der MontagỌ bụ ya bụ Kontrolle des Bundaufwurfs erforderlich. Anwụ Formdichtung darf nicht beschädigt sein. Mindestens 80 % site na Schneidenstirnfläche müssen bedeckt sein. Nach erfolgter Kontrolle, wieder wie oben beschrieben aufschrauben und anziehen.
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4 | Montagna Verdichter
4.5 Rohrleitungen
Rohrleitungen und Anlagenkomponenten müssen innen sauber und trocken sowie frei von Zunder, Metallspänen, Rost- und Phosphatschichten sein. Nur luftdicht verschlossene Teile für den
Anbau an den Verdichter und für die Gesamtanlage verwenden. Rohrleitungen fachgerecht verlegen. Um Riss- und Bruchgefahr der Rohrleitungen durch starke Schwingungen zu vermeiden, sind geeignete Schwingungskompensatoren vorzusehen. Sorgen Sie für eine ordnungsgemäße Ölrückführung. Halten Sie anwụ Druckverluste so gering wie möglich.
4.6 Flanschabsperrventile (HP/LP)
EGO
Verletzungsgefahr.
Der Verdichter muss vor Beginn jeglicher Arbeiten und vor dem Anschluss an das Kältesystem über die Anschlüsse A1 und B1 druckentlastet werden.
A1
B1
D GB FE
.Dị nke 7
.Dị nke 8
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4 | Montagna Verdichter
4.7 Verlegen von Saug- na Druckleitung
ACHTUNG
Sachschäden dị ọcha.
Usachgemäße Verrohrungen können Risse und Brüche verursachen, bụ Kältemittelverlust zur Folge okpu.
Ozi
Eine fachgerechte Rohrführung der Saug- na Druckleitung un-
mittelbar nach dem Verdichter ist von größter Wichtigkeit für die
Laufruhe und das Schwingungsverhalten des Systems.
Als Faustregel gilt: Den ersten Rohrabschnitt vom Absperrventil ausgehend immer nach unten und parallel zur Antriebswelle verlegen.
möglichst kurz
stabiler Festpunkt
D GB FE
.Dị nke 9
4.8 Bedienen der Absperrventile (Beispiel)
Vor dem Öffnen oder Schließen des Absperrventils lösen Sie die Ventilspindelabdichtung um ca. 1/4 Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach dem Betätigen des Absperrventils ziehen Sie die Ventilspindelabdichtung im Uhrzeigersinn wieder an.
lösen
anziehen
Ventilspindelabdichtung Abb. 10
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.Dị nke 11
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4 | Montagna Verdichter
4.9 Funktionsweise der absperrbaren Serviceanschlüsse (Beispiel)
Serviceanschluss geschlossen
Pipe njikọ
spindle
Anschluss gesperrt
Öffnen des Absperrventils: Spindel: nach njikọ (gegen den Uhrzeiger) bis zum Anschlag aufdrehen. –> Absperrventil voll geöffnet / Ọrụ-Anschluss geschlossen
compressor
.Dị nke 12
Serviceanschluss geöffnet
D
GB
Pipe njikọ
F
spindle
Anschluss
imejọ
E
Öffnen des Serviceanschlusses Spindel: 1/2 – 1 Umdrehung nach rechts drehen. –> Ọrụ-Anschluss geöffnet / Absperrventil geöffnet.
Verdichter Abb. 13
Nach betätigen der Spindel generell die Spindelschutzkappe wieder montieren und mit 40-50 Nm anziehen. Diese dient im Betrieb als zweites Dichtelement.
4.10 Olrückführung
Um die sichere Ölrückführung bei unterschiedlichsten Anlagenkonfigurationen zu gewährleisten, empfiehlt Bock den Einsatz von Ölabscheidern bzw. Ọlniveauüberwachungen. Iji tinye nwụnye der Zusatzkomponente Ölniveauüberwachung bụ n'ezie na-arụ ọrụ der Anschluss “O” verfügbar. Die Ölrückführung aus dem Ölabscheider in den Verdichter kann über den am Verdichter dafür vorgesehenen Anschluss “D1″ erfolgen.
4.11 Saugleitungs-nyo
Bei Anlagen mit längeren Rohrleitungssystemen und höherem Verschmutzungsgrad wird ein saugseitiger Filter empfohlen. Der Filter sollte bei Verschmutzung, abhängig vom Verschmutzungsgrad, erneuert werden (reduzierter Druckabfall).
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5 | Elektrischer Anschluss
5 Elektrischer Anschluss
GEFAHR
Stromschlaggefahr! Daalụ! Führen Sie Arbeiten nur bei spannungslosem Zustand der elektrischen Anlage aus!
Ozi ACHTUNG
Beim Anbau von Zubehörteilen mit elektrischer Leitung, muss für die Leitungsverlegung ein Mindestbiegeradius von 3 x Kabeldurchmesser eingehalten werden.
Schließen Sie den Verdichtermotor gemäß Schaltplan (s. Innenseite Klemmenkasten) an.
Verwenden Sie für Kabeldurchführungen am Klemmenkasten passende Kabelverschraubungen na Richtiger Schutzartausführung (siehe Typschild). Setzen Sie Zugentlastungen ein und vermeiden Sie Scheuerstellen na Kabeln. Vergleichen Sie Spannungs- und Frequenzangaben mit den Daten des Stromnetzes. Schließen Sie den Motor nur bei Übereintimmung an.
5.1 Hinweise für Schalt- und Schutzeinrichtungen
D
Führen Sie alle Schutzeinrichtungen, Schalt- und Überwachungsgeräte gemäß den örtlichen GB
Sicherheitsbestimmungen und gängigen Vorschriften (zB VDE) sowie den Herstellerangaben aus.
Motorschutzschalter sind erforderlich! Legen Sie bei der Dimensionierung der Motorschütze,
F
Zuleitungen, Sicherungen na Motorschutzschaltern den maximalen Betriebsstrom zugrunde (siehe).
E
Nwa nwa). Ọkpụkpụ Motorschutz eine stromabhängige, zeitverzögerte Überlasschutzeinrichtung für
anwụ Überwachung aller drei Phasen verwenden. Nwuo Überlastschutzeinrichtung otú einstellen, dass sie
beim 1,2-fachen max. Betriebsstrom innerhalb 2 Stunden ansprechen muss.
Bei Verdichtern mit LSPM moto wird eine schneller ansprechende Überlasschutzeinrichtung empfohlen.
5.2 Anschluss des Antriebsmotors Der Verdichter bụ mit einem Motor für Stern-Dreieck-Schaltung ausgeführt.
Bezeichnung auf dem Typschild: / Y
Stern-Dreieck-Anlauf bụ nke dị na Spannungsversorgung mit 230 V möglich. Beispiel:
Direkstart
230V Stern-Dreieck Mmalite
(nicht bei LSPM Motoren)
Ọnụ ego L1L2
Die gezeigten Anschlussbeispiele beziehen sich auf INFO die Standardversion. Bei Sonderspannungen gelten anwụ im Klemmkasten angebrach-
iri Anweisungen.
Ọnụ ego L1L2
Ọnụ ego L1L2
Bei LSPM-Motoren bụ nur Direktstart möglich.
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5.3 Schaltplan für Direkstart 230 V / 400 VY
QA1
FC1.1
I > I > I >
1
3
5
QA2
2
4
6
FC2
SF1
QA2
FC1.1
L1 L2 L3 N PE
PE
D
GB
1
F
2
3
E
4
5
6
7
M
8
-EC1 3~
9
10
BT1
11
12
12 14 11 LN B1 B2
INT69G
.Dị nke 14
Anschlußkasten Verdichter
BT1
Kaltleiter (PTC-Fühler) motowicklung
BT2
Wärmeschutzthermostat (PTC-Fühler)
FC1
Schutzeinrichtung Laststromkreis
FC2
Sicherung Steuerstromkreis
BP1
Ụlọ ihe nkiri
BP2
Sicherheitskette (Hoch-/Niedardrucküberwachung)
BT3
Freigabeschalter (Thermostat/Pressostat)
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L1.1 L2.1 L3.1 L1.2
EB1P>
BP1
BT2
BT2
QA2
P
BP2
BT3
N PE
D GB FE
QA1 SF1 EC1 QA2 INT69 G EB1
Hauptschalter Schalter Steuerspannung Verdichtermotor Verdichterschütz Elektronisches Auslösegerät INT69 G Ölsumpfheizung
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5 | Elektrischer Anschluss
5.4 Elektronisches Auslösegerät INT69 G
Site na Verdichtermotor bụ mit Kaltleiter-Temperaturfühlern (PTC) ausgerüstet, die mit dem elektronischen Auslösegerät INT69 G im Klemmenkasten verbunden sind. Bei Übertemperatur in der Motorwicklung schaltet das INT69 G den Motorschütz ab. Die Wiedereinschaltung kann nach Abkühlung nur dann erfolgen, wenn die elektronische Verriegelung des Ausgangsrelais (Klemmen B1 + B2) durch Unterbrechnung der Versorgungsspannung aufgehoben wird.
Zusätzlich kann die Heißgasseite des Verdichters durch Wärmeschutzthermostate (Zubehör) gegen Übertemperatur abgesichert werden.
Beim Auslösen des INT69 G liegen Überlastung bzw. unzulässige Betriebsbedingungen vor. Stellen Sie anwụ Ursache fest und beseitigen Sie diese.
Ozi
Der Relais-Schaltausgang bụ onye nwere ike ị nweta Umchaltkontakt
ausgeführt. Dieser Schaltkreis arbeitet nach dem Ruhestromprinzip,
dh, auch bei Sensor-oder Kabelbruch fällt das Relais na Ruhelage
und schaltet den Motorschütz ab.
D 5.5 Anschluss des Auslösegerätes INT69 G
GB
F 1 E
Ozi 2
Schließen Sie das3 Auslösegerät INT69 G4 gemäß Schaltplan an5. Sichern Sie das Auslösegerät mit einer Sicherung (FC2) von max. 4 A trage ab. Um die Schutzfunktion zu gewährleisten, installieren Sie das Auslösegerät als erstes Glied in den Steuerstromkreis.
ACHTUNG Messkreis BT1 und
ma ọ bụ Nchekwa MP10
BT2 (PTC-Fühler)
R1
R2 dürfen nicht mit
Fremdspannung
na Berührung
L
S
M
kommen.
NN 43 43 11 12 14 X2 1 2 3 4 5 6
Das Auslösegerät
+
Steuerstrom-BT1
–
kreis
+ INT69 G und anwụ
BTP2TC-Fühler werden – nwa zerstört.
INT69 G
OG OG
LN
+
BT1
+
BT2
–
B1 B2
12 14 11
N
L
SStteeuueerrsstrroomm-
krreeiss
Abb. 15 Klemmkasten
5.6 Funktionsprüfung des Auslösegerätes INT69 G
Vor der Inbetriebnahme nach Störungsbehebung oder Änderungen im Steuerstromkreis das Auslösegerät auf Funktion prüfen. Führen Sie dazu diese Prüfung mit Hilfe eines Durchgangsprüfers oder eines Messgerätes durch.
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5 | Elektrischer Anschluss
Gerätezustand
Relais Stelllung
Relais Stellung INT69 G
1. Ausgeschalteter Zustand 2. INT69 G einschalten 3. PTC Stecker abziehen 4. PTC Stecker einstecken
11-12 11-14 11-12 11-12
B2 12 14 11 Ab. 16
5. Nach Netz Tọgharia
11-14
5.7 Ölsumpfheizung Um Schäden am Verdichter zu vermeiden ist der Verdichter serienmäßig mit einer Ölsumpfheizung ausgestattet.
ACHTUNG Die Ölsumpfheizung muss grundsätzlich angeschlossen und betrieben werden!
Betriebsweise: Ọnwụ Ölsumfheizung ist beim Stillstand des Verdichters na Betrieb.
Startet der Verdichter, wird anwụ Ọlsumpfheizung abgeschaltet.
Anschluss: Die Ölsumpfheizung über einen Hilfskontakt (oder parallel geschalteten Hilfsschütz)
D
des Verdichters nwere ike nweta Strompfad anschließen.
Ụbọchị Elektrische: 220 - 240 V - 1 - 50/60 Hz, 80 W
GB
5.8 Auswahl und Betrieb von Verdichtern mit Frequenzumformern
F
Zum sicheren Betrieb des Verdichters muss der Frequenzumformer für mind. 3 Sekunden eine
E
Überlast von mind. 160 % des maximalen Stromes des Verdichters (I-max.) aufbringen können.
Bei Verwendung von Frequenzum onye bụbu sind ferner folgende Dinge zu beachten:
1. Der maximal zulässige Betriebsstrom des Verdichters (I-max) (siehe Typschild oder technische Daten) darf nicht überschritten werden.
2. Bei auftretenden abnormalen Schwingungen in der Anlage müssen die betroffenen Frequenzbereiche im Frequenzumformer entsprechend ausgeblendet werden.
3. Der maximale Ausgangsstrom des Frequenzumformers muss größer sein als der maximale Strom des Verdichters (I-max).
4. Nach jedem Verdichterstart mindestens 1 nkeji laufen lassen bei mindestens 50 Hz Frequenz.
5. Führen Sie alle Auslegungen und Installationen gemäß den örtlichen Sicherheitsbestimmungen und gängigen Vorschriften (zB VDE) und Bestimmungen sowie gemäß den Angaben des
Frequenzum bụbu ndị na-azụ ahịa aus.
Den zulässigen Frequenzbereich finden Sie in den technischen Daten Kapitel 8, S. 26.
Bei Verdichtern mit LSPM Motoren ist der Betrieb mit Frequenzumformer nur im Dreieck Anschluss mit Eckpunkt der U/f Kurve 230 V/50 Hz zu empfehlen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass während des Betriebs des Verdichters, innerhalb des zulässigen Frequenzbandes und Einsatzgrenzen, nicht durch Unterspannung/Feldschwächebetrieb der moto in seinen asynchronen Zustand verfäll verfäll. Für den Start und den Betrieb mit niedrigen Drehzahlen wird ein Spannungsboost /Spannungserhöhung von 10-20V empfohlen, die okpu zur Folge, dass sowohl der Motorstrom geringfügig r du Verert als auchängtunchüeng Fin. dara vorhanden)
ausgeglichen werden.
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5 | Elektrischer Anschluss
Drehzahlbereich
0 - f-min
f-min - f-max
oge mmalite
<1 s
Abschaltseit
sofort
f-min/f-max siehe Kapitel 8: Technische Ụbọchị: zulässiger Frequenzbereich
ca. 4 s
6 | Inbetriebnahme
6.1 Vorbereitungen zur Inbetriebnahme
Ozi
Um den Verdichter vor unzulässigen Betriebsbedingungen zu
schützen, sind anlagenseitig Hoch- und Niedardruck-Pressostate
zwingend erforderlich.
D
Der Verdichter bụ ọrụ probegelaufen und auf sämtliche Funktionen geprüft worden. Besonder
GB Einlaufvorschriften müssen daher nicht beachtet werden.
Kọntrollieren Sie den Verdichter auf Transportschäden! F
E
Ịdọ aka ná ntị Da in Abhängigkeit von Umgebungstemperatur und Kältemittel-
füllung deutlich höhere Stillstandsdrücke wie für den Verdichter
zugelassen, auftreten können, müssen anlagenseitig geeignete
Maßnahmen ergriffen werden, die den Stillstandsdruck im V er –
dichter zuverlässig auf die zugelassenen Werte begrenzen (zB
Speichermasse, Ausgleichsbehälter, Druckhaltekälteanlage,
Drukentlastungs na-enweta nrịbama).
6.2 Ihe eji eme ihe eji eme ihe
Der Verdichter na-arụ ọrụ site na Druckfestigkeit geprüft. Sofern die gesamte Anlage einer Druckfestigkeitsprüfung unterzogen wird, soll diese gemäß EN 378-2 oder einer entsprechenden Sicherheitsnorm ohne Einbezug des Verdichters durchgeführt werden.
6.3 Ihe eji eme ihe
GEFAHR
Berstgefahr! Der Verdichter darf nur mit Stickstoff (N2) na-agba ọsọ. Keinesfalls mit Sauerstoff oder anderen Gasen abpressen! Während des gesamten Prüfvorgangs darf der maximal zulässige Überdruck des Verdichters nicht überschritten werden (siehe Typschildangabe)! Mischen Sie dem Stickstoff kein Kältemittel bei, da sonst die Verschiebung der Zündgrenze in den kritischen Bereich möglich ist.
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6 | Inbetriebnahme
Führen Sie die Dichtheitsprüfung der Kälteanlage gemäß EN 378-2 oder einer entsprechenden Sicherheitsnorm unter Beachtung der maximal zulässigen Überdrücke des Verdichters durch.
Für die Dichtheitsprüfung dürfen nur trockene Prüfgase verwendet werden, z. B. Stickstoff N2 min. 4.6 (= Reinheit 99,996 % oder höher).
6.4 Evakuieren
ACHTUNG
Malite Sie den Verdichter nicht im Vakuum. Legen Sie keine Spannung an, auch nicht zu Prüfzwecken (darf nur mit Kältemittel betrieben werden).
Im Vakuum verkürzen sich die Überschlags- und Kriechstromstrecken der Klemmbrett-Anschlussbolzen, anwụ kann zu Wicklungs- und Klemmbrettschäden führen.
Evakuieren Sie zuerst die Anlage und ziehen dann den Verdichter in den Evakuiervorgang mit ein.
Ụlọ ọrụ Sie den Verdichter von seinem Druck. Öffnen Sie das Saug- und das Druckabsperrventil.
Schalten Sie anwụ Ọlsumpfheizung ein.
Evakuieren Sie mit der Vakuumpumpe auf der Saug- und der Hochdruckseite.
D
Das Vakuum muss zwischen der Evakuierung mehrmals mit Stickstoff gebrochen werden.
GB
Am Ende des Evakuiervorgangs soll das Vakuum <1,5 mbar bei abgeschalteter Pumpe betragen.
Wiederholen Sie diesen Vorgang gegebenen dara mehrmals.
F
E
6.5 Kältemittelfülung
VORSICHT Tragen Sie persönliche Schutzkleidung na Schutzbrille na Schutzhandschuhe!
Vergewissern Sie sich, dass Saug- na Druckabsperrventile geöffnet sind.
Ozi
Je nach Bauart der CO2 Kältemittel-Füllflasche (mit/ohne Steigrohr)
nke CO2 flüssig nach Gewicht oder gasförmig eingefüllt werden.
Nur hochgetrocknete CO2 Qualität verwenden (siehe Kapitel 3.1)!
Einfüllen des Kältemittels: Wir empfehlen, die Anlage zuerst im Stillstand auf der Hochdruckseite bis zu einem Systemdruck von mindestens 5,2 bar gasförmig zu befüllen (wird bei weniger als 5,2 bar flüssigbil, bestefaham befüllen). Weitere Befüllung bụ nach Anlage. Um die Trockeneisbildung im Betrieb der Anlage (während und nach dem Befüllvorgang) ausschließen zu können, ist der Abschaltpunkt des Niederdruckschalters auf einen Wert von mindestens 5,2 bar einzustellen.
Ịdọ aka ná ntị Max. zulässige Drücke beim Befüllen keinesfalls überschreiten. Achọpụtara ihe omume Maßnahmen treffen.
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6 | Inbetriebnahme
Eine nach Inbetriebnahme erforderlich werdende Kältemittelergänzung kann gasförmig na die Saugseite eingefüllt werden.
ACHTUNG
Vermeiden Sie Überfüllung der Anlage mit Kältemittel! Befüllen Sie nicht flüssig über das Saugabsperrventil am Verdichter.
Beimischen von Additiven in das Öl und das Kältemittel ist nicht zulässig.
6.6 Nbanye
Ịdọ aka ná ntị Öffnen Sie unbedingt vor dem Malite des Verdichters anwụ beiden Absperrventile!
Kontrollieren Sie Sicherheits- und Schutzeinrichtungen (Druckschalter, Motorschutz, elektrische
Berührungsschutzmaßnahmen ua) auf einwandfreie Funktion.
Verdichter einschalten und mindestens 1 nkeji laufenlassen bei mindestens 50 Hz Frequenz.
Erst dann darf anwụDrehzahl desVerdichtersverringertwerden.
Anlage soll Beharrungszustand erreicht haben.
D
Führen Sie eine Ölstandskontrolle durch: Das Öl muss im Schauglas sichtbar sein.
GB
Nach Austausch eines Verdichters muss der Ölstand erneut kontrolliert werden. Nwee obi ụtọ
Ölstand muss Öl abgelassen werden (Gefahr von Ölschlägen; Minderleistung der Kälteanlage).
F
E
ACHTUNG Wenn größere Ölmengen nachgefüllt werden müssen, besteht
anwụ Gefahr von Ölschlägen. Überprüfen Sie in diesem Fall die Öl-
rückführung!
6.7 Ụlọ oriri na ọṅụṅụ
Es müssen entsprechend eingestellte Druckschalter gemäß EN 378 na die Anlage eingebaut werden, welche vor Erreichen des max. zulässigen Betriebsdrucks den Verdichter ausschalten. Die Druckabnahme für die Druckschalter kann entweder an den Saug- und Druckleitungen zwischen
Absperrventil und Verdichter erfolgen oder an den nicht absperrbaren Anschlüssen der Absperrventile (Anschlüsse A und B, siehe Kapitel 9).
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6 | Inbetriebnahme
6.8 Drukentlastungsventil
ACHTUNG
Der Verdichter bụ nke a ma ama Druckentlastungsventilen ausgerüstet. Ọ bụ Ventil auf der Saug- na Druckseite. Bei überschreiten unzulässiger Drucklagen öffnen anwụ Ventile und verhindern einen weiteren Druckanstieg.
Dabei wird CO2 an die Umgebung abgeblasen! Druckentlastungsventile dürfen nicht ständig ansprechen. Beim Abblasen kommt es zu extremen Bedingungen, die zu einer stetigen Leckage führen können. Anlage nach dem Auslösen der Druckentlastungsventile auf Kältemittelverlust überprüfen!
Die Druckentlastungsventile ersetzen keine Druckschalter und die zusätzlichen Sicherheitsventile in der Anlage. Generell sind Druckschalter in die Anlage einzubauen und nach EN 378-2 oder einer entsprechenden Sicherheitsnorm auszulegen, bzw. einzustellen.
Nichtbeachten kann zu Verletzungsgefahr durch ausströmendes CO2 über die beiden Druckentlastungsventile zur Folge haben!
D GB FE
Ausströmendes CO2
.Dị nke 17
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6 | Inbetriebnahme
6.9 Vermeiden von Flüssigkeitsschlägen
ACHTUNG Flüssigkeitsschläge können zu Schäden am Verdichter führen sowie Kältemittelaustritt verursachen.
Beachten Sie zur Vermeidung von Flüssigkeitsschlägen:
Die komplette Kälteanlagenauslegung muss fachgerecht ausgeführt sein.
Alle Komponenten müssen leistungsmäßig aufeinander abgestimt sein (insbesondere)
Verdampfer und Expansionsventil). Die Sauggasüberhitzung am Verdichtereingang soll > 10 K betragen. (Prüfen Sie hierzu anwụ
Einstellung des Expansionsventils). Öltemperatur na Druckgastemperatur osimiri. (Die Druckgastemperatur muss ausreichend
mma min. 50 Celsius C, sodass anwụ Öltemperatur> 30 Celsius C ist).
Anwụ Anlage muss den Beharrungszustand erreichen. Besonders bei kritischen Anlagen (zB mehrere Verdampferstellen) sind Maßnahmen wie der
Einsatz von Flüssigkeitsfallen, Magnetventil na der Flüssigkeitsleitung na empfehlenswert.
Die Verlagerung von Kältemittel in den Verdichter bei Anlagenstillstand unbedingt
dị ebube.
Der Einsatz eines Rückschlagventils wird dringend empfohlen, speziell bei Wärmepum-
D
penanwendung. Es besteht nwa anwụ Gefahr von Rückkondensation, bụ Verdichterschä-
GB
den zur Folge haben kann.
F
6.10 Filtertrockner
E
Gasförmiges CO2 okpu eine deutlich geringere Löslichkeit von Wasser als andere Kältemittel. Bei
niedrigen Temperaturen kann es daher zum Blockieren von Ventilen und Filtern durch Eis oder Hydrat
kommen. Aus diesem Grund empfehlen wir einen Filtertrockner und ein Schauglas mit Feuchtig-
keitsindikator einzusetzen.
7 | Wartung
7.1 Ọhụrụ
Ịdọ aka ná ntị
Vor Beginn jeglicher Arbeiten am Verdichter: Verdichter ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Verdichter vom Systemdruck entlasten. Verhindern Sie Lufteintritt na anwụ Anlage!
Akwụkwọ akụkọ Wartung: Sicherheitsschalter anschließen. Verdichter evakuieren. Einschaltsperre aufheben.
Ịdọ aka ná ntị
Die Druckentlastun muss so ausgeführt werden, dass kein
Trockeneis bzw. festes CO2 entsteht, welches die Austrittsöffnung verschließen kann und das komplette Ausströmen des
CO2 ngwa ngwa. Ọ bụ ya kacha mma ka ọ nwụrụ Gefahr, dass der Verdichter immer noch unter gefährlichem Überdruck steht.
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7 | Wartung
GEFAHR
Verdichter mit der Bezeichnung P na der Kennzeichnung (zB HGX24/110 SP 15 CO2 T) sind mit einem LSPM moto ausgestattet. Nach dem Öffnen des Verdichters kasị mma durch ein erhebliches Magnetfeld eine Gefahr für Menschen mit Herzschrittmachern oder ähnlichen Geräten sowie metallischen Implantaten. Es muss ein Mindestabstand von 50 cm zum Verdichtermotor eingehalten werden. Auch Karten mit Magnetstreifen (zB Kreditkarten), Mobiltelefone oder Armbanduhren können beschädigt werden. Elektrische Spannung durch Induktion! Bei geöffnetem Klemmenkasten darf der moto nicht gdreht werden. Solange der Verdichter geschlossen bụ, geht kein magnetisches Feld davon aus.
7.2 Auszuführende Arbeiten
Um eine kacha mma Betriebssicherheit und Lebensdauer des Verdichters zu gewährleisten, empfehlen wir, in regelmäßigen Zeitabständen Service- und Überprüfungsarbeiten vorzunehmen:
Ọlwechsel:
– bei fabrikmäßig hergestellten Serienanlagen nicht zwingend.
– bei Feldinstallationen oder Betrieb im Anwendungsgrenzbereich: erstmals nach 100 bis 200
D
Betriebsstuden, danach ca. alle 3 Jahre bzw. 10.000 - 12.000 Betriebsstuden. Altöl
GB
vorschriftsmäßig entsorgen, nationale Vorschriften beachten.
F
Jährliche Kontrollen: Ölstand, Dichtheit, Laufgeräusche, Drücke, Temperaturen, Funktion der
Zusatzeinrichtungen wie Ölsumpfheizung, Druckschalter.
E
7.3 Ersatzteilempfehlung / Zubehör
Verfügbare Ersatzteile und gafere Zubehör chọtara Sie na mmemme Verdichterauswahl enweghị isi.
unter vap.bock.de sowie auf bockshop.bock.de
Verwenden Sie nur Original Bock Ersatzteile!
7.4 Schmierstoffe / Ọle
Site na Betrieb mit CO2 sind folgende Ölsorten erforderlich:
Verdichtervariante ML(P) na S(P): BOCK lub E85
Verdichtervariante SH(P):
Bock C170E
7.5 Ausserbetriebnahme
Schließen Sie anwụ Absperrventile am Verdichter. CO2 unterliegt keiner Recyclingpflicht und kann daher in die Umgebung abgelassen werden. Wegen Erstickungsgefahr unbedingt auf gute Belüftung achten
ma ọ bụ CO2 na Freie leiten. Beim Ablassen des CO2 eine schnelle Druckabsenkung vermeiden, um so das Mitreißen von Öl zu verhindern. Wenn der Verdichter drucklos ist, entfernen Sie die Druck- und
Saugseitige Verrohrung (z.Bsp. Demontage der Absperrventile, usw.) und entfernen Sie den Verdichter
mit einem geeigneten Hebezeug. Entsorgen Sie das enthaltene Öl vorschriftsmäßig, beachten Sie
dabei anwụ gültigen nationalen Vorschriften.
Bei Stilllegung des Verdichters (zB Service-Arbeiten oder Austausch des Verdichters) können große Mengen CO2 im Öl gelöst sein. Bei nicht ausreichender Druckentlastung des Verdichters kann es bei geschlossenen Absperrventilen zu einer unzulässigen Drucküberschreitung im Verdichter kommen. Aus diesem Grund bụ anwụ Saugseite (LP) na anwụ Hochdruckseite (HP) des Verdichters durch Druckentlastungsventile abgesichert.
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D
GB
F
8 | Technische Daten
Ọlfülung
(Mitte Schauglas)
Ọlfülung
(Ab Arụ ọrụ)
Saugleitung SV
Ihe nkiri DV
Gewicht
zulässiger Frequenzbereich
Anlaufstrom
(Rotor
blockiert)
E Max. Leistungsaufnahme
Oke. Betriebsstrom
Na-atọ ụtọ
Igwe ọkụ
(1450/1740 1/min)
Zylinderzahl
Ụdị
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Elektrische Daten
3
Anschlüsse
2
2
HGX24/
50/60 Hz
1
m3/h
V
/ Y
2
/ Y
4
5
A
kW
A
Hz n'arọ mm (Zoll) mm (Zoll) Ltr. Ltr.
55-4 ml CO2 T
19,5/11,3 8,3
111/64
112
55-4 S CO2 T
4,6/5,5
24,8/14,3 9,9
169/98
116
55-4 SH CO2 T
24,9/14,4 9,9
169/98
116
30-70
220-240 V / 380-420 VY – 3 – 50 Hz 265-290 V / 440-480 VY – 3 – 60 Hz
70-4 ml CO2 T
24,3/14,0 10,4
111/64
112
70-4 S CO2 T
6,0/7,2
30,4/17,5 12,6
169/98
116
70-4 SH CO2 T 4
90-4 ml CO2 T
31,1 / 18,0 13,0 32,4 / 18,7 13,6
169/98 169/98
116
19
116
(3/4)
22 (7/8)
1,5 1,3
90-4 S CO2 T
7,6/9,1
38,4/22,2 16,3
169/98
116
90-4 SH CO2 T
38,7/22,3 16,5
169/98
116
110-4 ml CO2 T
38,1/22,0 16,2
169/98
115
110-4 S CO2 T
9,4/11,3
46,9/27,1 20,1
178/103
116
110-4 SH CO2 T
47,2/27,2 20,2
178/103
116
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8 | Technische Daten
D GB FE
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1 Toleranz (± 10%) bezogen auf Mittelwert des Spannungsbereichs.
3 Alle Angaben basieren auf Mittelwert des Spannungsbereichs.
Andere Spannungen na Stromarten auf Anfrage.
Für Betrieb mit Frequenzumformer siehe Kapitel 5.8
2
Diese Angaben sind vorläufige Werte, tatsächliche Werte können abweichen! – anwụ Angaben zur max. Leistungsaufnahme gelten für den 50 Hz-Betrieb.
Bei 60 Hz-Betrieb müssen die Angaben mit dem Faktor 1,2 multipliziert werden.
4
Schneidringverschraubung für Stahlrohre und für Löt-/ Schweißverbindungen
Dị max. Betriebsstrom nwere ike ime ya.
5 Löt-/Schweißverbindungen
- Max. Betriebsstrom / max. Leistungsaufnahme für anwụ Auslegung von Schützen,
Zuleitungen na Sicherungen berücksichtigen. Ọnọdụ: Gebrauchskategorie AC3
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D
GB
F
E
8 | Technische Daten
Ọlfülung
(Mitte Schauglas)
Ọlfülung
(Ab Arụ ọrụ)
Saugleitung SV
Ihe nkiri DV
Gewicht
zulässiger Frequenzbereich
Anlaufstrom
(Rotor
blockiert)
Oke. Leistungs-
ndekọ
Oke. Betriebsstrom
Na-atọ ụtọ
Igwe ọkụ
(1500/1800 1/min)
Zylinderzahl
Ụdị
28 | AQ452526009526de-000301
Elektrische Daten 3
Anschlüsse
HGX24/
50/60 Hz
1
m3/h
V
55 MLP 6 CO2 T
55 SP 7 CO2 T
4,8/5,7
55 SHP 7 CO2 T
70 MLP 7 CO2 T
70 SP 9 CO2 T
6,2/7,5
70 SHP 9 CO2 T 4
90 MLP 8 CO2 T
90 SP 12 CO2 T
7,9/9,5
90 SHP 12 CO2 T
110 MLP 10 CO2 T
110 SP 15 CO2 T
9,7/11,7
110 SHP 15 CO2 T
30-70
220-240 V / 380-420 VY – 3 – 50 Hz 265-290 V / 440-480 VY – 3 – 60 Hz
2
/ Y
2
A
kW
19,5/11,3 6,8
24,8/14,3 8,2
24,9/14,4 8,2
24,3/14,0 8,6
30,4/17,5 10,4
31,1/18,0 10,7
32,4/18,7 11,2
38,4/22,2 13,5
38,7/22,3 13,6
38,1/22,0 13,4
46,9/27,1 16,6
47,2/27,2 16,7
2 / YA
111 / 64 169 / 98 169 / 98 111 / 64 169 / 98 169 / 98 169 / 98 169 / 98 169 / 98 169 / 98 178 / 103 178 / 103
4
5
Hz n'arọ mm (Zoll) mm (Zoll) Ltr. Ltr.
112
116
116
112
116
116
19
116
(3/4)
22 (7/8)
1,5 1,3
116
116
115
116
116
© Danfoss | Ngwọta ihu igwe | 2023.09
8 | Technische Daten
D GB FE
© Danfoss | Ngwọta ihu igwe | 2023.09
1 Toleranz (± 10%) bezogen auf Mittelwert des Spannungsbereichs.
3 Alle Angaben basieren auf Mittelwert des Spannungsbereichs.
Andere Spannungen na Stromarten auf Anfrage.
Für Betrieb mit Frequenzumformer siehe Kapitel 5.8
2
Diese Angaben sind vorläufige Werte, tatsächliche Werte können abweichen! – anwụ Angaben zur max. Leistungsaufnahme gelten für den 50 Hz-Betrieb.
Bei 60 Hz-Betrieb müssen die Angaben mit dem Faktor 1,2 multipliziert werden.
4
Schneidringverschraubung für Stahlrohre und für Löt-/ Schweißverbindungen
Dị max. Betriebsstrom nwere ike ime ya.
5 Löt-/Schweißverbindungen
- Max. Betriebsstrom / max. Leistungsaufnahme für anwụ Auslegung von Schützen,
Zuleitungen na Sicherungen berücksichtigen. Ọnọdụ: Gebrauchskategorie AC3
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9 | Maße und Anschlüsse
7
6
5
4
Anschlüsse /
7 SI17X2
Mass6enschwe6rpunkt
5
351 5+20
+0,08
13,82 0
Njikọ
4
4Saugabsperrventil
valvụ eriri afọ SV,
Druckabsperventi
D
6 82
Ahịrị mwụfu DV valv
140 5,51 140 5,51
140 5,51
+2
+0,08
340 0 13,4 +02
826 S30I,,12224X2DS1I11F5D8420XQ1392D73+F,20101Q92F11,5,Q346 +00,08 AX1AXX1 AXXXS1I42XxX4xX1J5/OJ41BJ01x5AO/,,J*5IB019A1,,3*J5I55/O9J1B01A+,,*5I20923114593218,89+27,205,+83001,308,82BEOL+00BEOL,,K0,8K BEOL ,K * Ölsumpfheizung nur Lieferumfang bei (UL-) HGX24 CO2 T /
0,24 6 0,21480 7,01980 7,09 198 7,8198 7,8 Mmanụ kpo oku naanị gụnyere na nnyefe maka (UL-) HGX24 CO2 T
+0,08
1234805,00413,4 0
+2
340 0
13,4 +00,08128
5,04
128 5,04
Anschluss Saugse AAnsCcohnlünsescteio/n suctio
ConAnnescthiolunsss Saugse
SV AS1auCgaobnsnpeectrirovnensuticlS,tViRo
SucAtionnsclihnluesvsaDlvreu,ctkusb
DV BDrucCkoanbnsepcetirorvnednistDicl,hVRa
DiscAhnasrgchelulisnseDvraulvceks,
BA1nsCcholnunsescStioanugdsiseciAthea,
ConAnnesctiholnusssuOctliroüncksfi
D1
Azịza ajụjụ ọnụ,
A1
A1
EConAnnesctiholnusssuOctlidornucski
AnsCcholnunsescDtioruncokisl epirtee
B CF na Ozi Nelacbtiloanss DischarBge
Ọgwụgwọ ọrịa Druckseite
B1 CI na AnnesctiholnusdsisHcehiaßBrgg1ae
AnsCcholnunsescÖtiolrnüchkoftüghar
D1 CJ na AnnesctiholnusosilÖrelstuDrm1np
AnsCcholnunsesc Ọtioldnruocilksmuma
E JC1on Onels cutmionpfhoeilizpurensgEsu
Igwe kpo oku mmanụ
Ọlablass
F
Schauglas F
KOil igbapu
Ugogbe anya
Anschluss Heißgaste
I
Anschluss WärmI e
CL na-achọpụta ihe kpatara ya
J OCAnosnACnhneols nchoputansihoeslncuÖtsioolssinluOsomulsilmpplfeiJpehvgeeh
J1 QÖOlisl suCAumnompsnpcfnhehelcueitzsiaoustnneOgroltileJtme1mp
K SSSI1cighhDaturegugclcalloaksmsespnrtleasstuionngKvsav
3,2282 3,22 293 11,25943 11,54 SI2 SI2 Maße und Anschlüsse für (UL-) HGX24 CO2 T Version mit Absperrventilen und (UL-) HGX24e CO2 LT /
242 9,52342 9,53 akụkụ na njikọ maka (UL-) HGX24 CO2 T version na mechie valves na (UL-) HGX24e CO2 LT
DchrulucsksenWtlaäsrmtuensgcshv L SCI2 na Necotiomnprthesesrthesesrthesesrthesesrtheses
Azịza nke SchclhursasdeÖrlasnpsiecghelulsre O XC1onCneocntnioinctiooinl lefovreOslcrhe
+2 +2+0,08 +0,08 +2 +0,08 Agụmakwụkwọ Ọmụmụ Ihe Ọmụmụ
543 0 52413,360 021,36 0 349 0 13,74 0 *
Ölsumpfheizun* gÖnlsuurmLpieffheeriuzmunfagnngubr eLiie(UfeLru-)mHfaGnXg2b4eCi (OU2L-T)
H/ GX24
Q
CO2
T /XC2onCneocntnioenctiooinl tfeomr Qspceh
Druc(Lk/eSnWtla)*st=unLgöst-v/Sencht
DV B1 Oil sump heaterOoilnslyuminpcluhdeeadteirnodnelylivinecrylufdoerd (UinL-d) eHlivGeXry24foCr (OU2L-T) HGX2SI41 CDeOco2mpTression vaSlvI1e
Maße und Anschlüsse mit Absperrventilen: Druckentlastungsvent
Maße und AMnascßhelüusnsdeAfünrs(cUhLlü-s)sHeGfüXr2(4UCL-O) 2HGTXV2e4rsCioOn2mTit VAebrsspioenrrvmeint tAilebnspuenrdrv(eUnLtil-eL2)n LT /
SI2 Decompression vaSlvI2e
+0,08
GB SV A1 dimensionsdainmdecnosnionnescationndscfoonrn(eUcLti-o)nHsGfoXr2(4UCL-O) 2HGTXv2e4rsCioOn 2wTithvsehrsuito-onfwf vitahlvsehsuta-nodff (vUaLlv-e) LT
+ 2
+2+0,08 +0,08
F
DV BD1V B1
349 0 31439,740 013,74 0
Schraderanschluss, S
X1
X1
Njikọ maka schrad
Schraderanschluss, D X2 Njikọ maka schXr2ad
(L/SW)* = Löt-/Scwe
E SV A1SV A1
355 0 13,97 0
+0,08
355 0 13,97 0
355 0 13,97 0+2
+0,08
321 12,65 321 12,65
321 12,65
6 0,24
440 17,31
+ 2
+0,08
555 0 21,85 0
+2
+2
Änderungen vorb Isiokwu ga-agbanwe
Halbhermetischer Verdichter HG / Semi-hermetic compressor HG
6 0,24 6 0,24
440 17,43410 17,31
Ụdị /
ụdị
+2 +2+0,08 +0,08 HGX24/55-4 ML(S)[SH] CO2 T HGX24/70-4 ML(S)[SH] CO2 T
555 0 52515,850 021,85 0 HGX24/90-4 ML(S)[SH] CO2 T
HGX24/110-4 ML(S)[SH] CO2 T
Ụdị Transkritische Ausführung / transcritical
Teile-Nr. / akụkụ-no.
Ụdị/ụdị
16320(16321)[16322] 16323(16324)[16325] 16326(16327)[16328] 16329(16330)[16331]
UL-HGX24/55 ML(S[SH]) 6(7) CO2 T UL-HGX24/70 ML(S[SH]) 7(9) CO2 T UL-HGX24/90 ML(S[SH]) 8 12) CO2 T UL-HGX24/110 ML(S[SH]) 10(15) CO2 T
Subkritische Ausführung / ụdị subcritical
Teile-Nr. / akụkụ-no.
Ụdị/ụdị
Teile-Nr. / Ụdị / akụkụ-ọ dịghị. ụdị
16370 (16371) S) CO16372 LT 24(55)[4] HGX2e/16373-16374 ML(S) CO16375 LT
16333(16332) 16335(16334) 16337(16336) 16339(16338)
UL-HGX24e/55 ML(S) 3(4) C
UÄL-HnGdXe2r4uen/7g0 eMnL(Sv)o4(rÄ5b)neCd USL-HuGbXje24cet/9t0oMcLh(Sa) 4n(Sg5)euCb
UL-HGX24e/110 ML(S) 5(7)
HGX24/55 MLP(SP)[SHP] 6(7) CO2 T
16470(16471)[16472] UL-HGX24/55 MLP(SP[SHP]) 6(7) CO2 T
16566(16567)[16568] HGX24e/130-4 ML(S) CO2 LT 16341(16340) UL-HGX24e/130 ML(S) 6(8)
HalbherHmaeltbishcehrmereVtiescrdhiecrhtVeerrHdiGch/teSreHmGi-h/eSrmemeti-ichecrommeptircescsoomrpHreGssor HG HGX24/70 MLP(SP)[SHP] 7(9) CO2 T HGX24/90) T HGX8/12 (SHP)
16473(16474)[16475] UL-HGX24/70 MLP(SP[SHP]) 7(9) CO2 T 16476(16477)[16478] UL-HGX24/90 MLP(SP[SHP]) 8(12) CO2 T
16569 (16570)
HGX24/110-4 MLP(SP)[SHP] 10(1T5r)aCnOs2krTitisc1h6e47A9u(1s6fü4Th8rr0au)n[n1sg6k4/r8itt1rias] ncshUceLr-AiHtiuGcsaXflü2vh4e/r1rus1ni0ogMn/ LtrPa(nSsPc[SriHtiPca])l1v0e(r1s5i)oCnO2 T 16575(16576)[16577]
Subkritische AusführSuunbgk/ristiusbcchreitiAcuasl fvüehrrsuionng / sub.
Ụdị/ụdị
Ụdị/ụdị
Teile-Nr. / akụkụ-no.
ỤdịT/eile-Nr. / ụdị akụkụ-ọ dịghị.
Ụdị/ụdị
Teile-Nr. / akụkụ-no.
ỤdịT/eile-Nr. / ụdị akụkụ-ọ dịghị.
Ụdị/ụdị
Teile-Nr. / Ụdị / Teile-Nr. / Ụdị / akụkụ-ọ dịghị. pịnye akụkụ-ọ dịghị. ụdị
HGX24/55-4 ML(S)[SHH]GCXO224/T55-4 ML(S)[SH] 1C6O3220T(16321)[16322]16U3L2-0H(1G6X32241/)5[156M3L2(2S] [SUHL])-H6(G7X) 2C4O/525TML(S[SH]) 61(673)7C0O(126T371)[16372]16H3G7X02(146e3/5751-)4[1M63L7(S2]) CHOG2XL2T4e/551-643M3G3L(u(1Sß6)3tCo3O2le)2rLaUTnLz-He1Gn6X3/234G3e(/1e56n53eM32rLa)(Sl )cU3aL(-4sH)tGiCnXOg224
HGX24/70-4 ML(S)[SHH]GCXO224/T70-4 ML(S)[SH] 1C6O3223T(16324)[16325]16U3L2-3H(1G6X32244/)7[106M3L2(5S] [SUHL])-H7(G9X) 2C4O/720TML(S[SH]) 71(693)7C3O(126T374)[16375]16H3G7X32(146e3/704-)4[1M63L7(S5]) CHOG2XL2T4e/701-643M3-5L((1S6)3C3O4)2 LUTL-H1G6X32345e(/17603M34L)(S)U4L(-5H) GCXO224 HHHGGGXXX222444///915015-0M4-4LMPML((LSS(PS)[))S[[SSHHHHHH]GGGPC] XXX]CO6222O2(44472///T915)T015C-0OM4-42LMPMTL((LSS(PS)[))S[[SSHHH] P111C] ]666CO6334O2(22772690T)(((TC111666O3342237701T)))[[[111666334237812]]]111666UUU334LLL227—690HHH(((111GGG666XXX334222237444701///)))915[[[111056660MM334MLL237(LP812S(]]](S[SS[PUUUSH[LLLHS])—]HHHH)8P(1GGG1]0XXX)2(6222)1(4445C7///)O915)C015C2O0OMMT2M2LLT(LPTS((S[SS[PSH[HS])]H)8111P(16661]0335)2(776)1696(5C7((()111O)C666C2335OOT78622707T)))T[[[111666335786818]]]111666HHH335GGG776XXX69622(2((111444666eee335///911786013707-00)))4[[[–11144M666MM335L786(LLS818((SS]]]) ))CHHHCCOGGGOO2XXX22L222TLL444TTeee///91101311-006664–33344M334BNMM791La(((e(LL111Sui((666nSS)333m))C334/CCO680uNOO)))2s22oLtUUUeTLLLLLTTr—gHHHe111GGG666pXXX333222r334ü444791eeef(((//1/11t911666/01333300TM334MM680Ly)))(LLpS((SSe)UUU))4LLL(56e—5((HHHx)78GGG))CaCCXXXOmOO2222444
HGX24/70 HGX24/90
MMLLPP((SSPP))[[SSHHHHGGPPXX]] 7822((4491//79)200)CCOMMO2LL2PPT((TSSPP))[[SSHHPP11]]667844((779136)2(()C11C66O44O277274T))T[[1166447785]]1166UU44LL77–36HH((11GG66XX4422774474//))79[[110066MM44LL77PP85]]((SSPPUU[[LLSS–HHHHPPGG]]XX)) 7822((4491//79)200)CCOMMO2LL2PPT((TSSPP[[SSHH11PP66]]55)) 767829((91((11)266)C55CO77O2302))T[[11T66557741]]1166H55G76X292((11466e55/1774305))[[-11466M5577L41(S]] )HCGOX22L4Te/14156-344GM3(eL1(w6S3)i4cC2hO) t2/ULWLT-He1Gi6Xg32h443te:(/11(6k435g4M2))L-(SU)L7-(H9G) CXO24
HGX24/110-4 MLP(SPH)G[SXH2P4]/1100(1-45)MCOLP2(STP)[S16H4P7]91(01(61458)0C)O[1264T81]16U4L7-9H(1G6X42840/)1[1604M8L1P] (SUPL[-SHHGPX])2140/1(105)MCLOP2(STP[S1H6P5]7) 51(01(6157) 6C)O[1265T77]16575(16576)[16577]
Allgemeintoleranzen / General ka
DIN ISO 2768-mK-E
über / n'elu 0.5 6
Gußtolbeirsa/nuzepnto/GGueßntoelre6arlacnazse3tni0n/gGto1e
–
- ± 0.1 ± 0.2 ± 0
BaumustergepBrüaftu/mTuyspteregxeapmrüifnt a
NeinUn/ bNeomaßte NReaidnie/nN/oUndimensi
er Lieferant muss sicherstellen, dass die Ware
einwandfreiem Zustand angeliefert wird 0d | Zubehör DCR22 & Heißgastemperatursensor aufgenommen orrosionsschutz, Verpackung für sicheren
ihe egwuregwu).
0d | BS-Befestigungsteile aus Lieferumfang entfernt und als Zubehör ergänzt
ya soplaya nwere iji hụ na nnyefe nke akụkụ
ọnọdụ kwesịrị ekwesị (nkochi corrosion maka njem nchekwa).
mgbochi, 0d | LSPM Verdichter-Nr. na Serienzeichnung aufgenommen
eitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, rwertung und Mitteilung seines Inhalts sind ver-
0d
|
UL
Verdichter-Nr.
in
Serienzeich.
aufgenommen.
Anschl.
L
Ihe ndetu
ịbanye.
iri, soweit nicht ausdrücklich gstattet. Zuwider-
ndu ndu
verpflichten den Fall der
nke Schadenersatz. Alle Patent-, Gebrauchsmuster-
0c
|
Betrift
Blatt
4
30 | AQ452526009526de-000301 ma ọ bụ Geschmacksmutereintragung vorbehalten. 0b | Betrift Bl. 2-4
ueotnyceszhmmtues,imbrenDi(TeisnKtnetpersietVncaoZrdrotohner.tuofdrLeesrsoOuapiirpdentscssofaaaoffwtitteoeicnmheroantknrwdelna)aldnusre.,egsendnsnleldrtacfg,sswirnmsh.edaitgutrsiauhwAeietbfsozlmiüllulsiul,terrthtiiogfesbdehneiesVcirZtxestihcecpauoeWrhrnhrseemprdeetwsssaaalmrdesteiurcnerreutkndvlianlllueeiiuziacdnntab00ahag,tiltnoeinddoidorgntianhze||ffsaeoüolsBZtiroeiferofvufSntdetehhibsirt-ineesistisBect Whh0eewaöafreeirre|ndsDVtigC00euddnRnt||i2lgpBZ2souSt&seb-iiBtelHieoheenöfaießruSsgsDVtiagCLfsuüiRetnerf2gemH2srGput&eemXirl2Hafea4tenuaeißrg/u5sgsee5an-Lns9sitte0foeefrmeCrnraOputuem2ufrgnafLeadTtnnuaorgaslmnseegmZnnestupefoebanrresnahstutöufrgneedrngaoälmsnzmZtuebnehör ergänzt
11643 11614 11595 11460 11465
12.05.22 12.05.22 12.05.22 19.10.21 02.09.21
Gewicht / WeigGhte: w(kicgh) t-/ Ibu: (
AllgemeintoleraAnlzlgeenm/ eGinetnoelerraalntozlee
S. Büttner
C. EgelerüDbINerIS/ aOb2o7v6e8-müDbKI0Ne-.Er5IS/ aOb2o7v66e8-mK03-.
Maße na mm [Zoll] S. Büttner
A. Layh bis / ruo bi6s / elu3t0o 12
Abb. 18 S. Büttner
C. Egeler
±0.1 ±0.2 ±±00..
E. Bauknecht J. KeuerlebUernbemaßte RaUdinebne/mUanßdteimReandsioen
V. Polizzi
C. Egeler
11430 © Dan0f8o.0s6s.21| ClimC.aPtoelizSziolutiCo. nEgsel|er2023.09
1164311343 11126.04531.252.03.21 S1.2B.0ü5Vt.t.2nP2eorlizzi SC. .BEüCgtt.enEleegrreler C. Egeler
11614
11126.0154.22
S1.2B.0ü5t.t2n2er S.AB.üLtatnyehr
A. Layh
9 | Maße und Anschlüsse
SV Saugleitung DV Druckleitung
siehe technische Daten, Kapitel 8
A
Anschluss Saugseite, nicht absperrbar
A1 Anschluss Saugseite, absperrbar
B
Anschluss Druckseite, nicht absperrbar
B1 Anschluss Druckseite, absperrbar
D1 Anschluss Ölrückführung vom Ölabscheider
E
Anschluss Öldruckmanometer
F
Ọlablass
1/8″ NPTF 7/16″ UNF 1/8″ NPTF 7/16″ UNF 1/4″ NPTF 1/8″ NPTF M12x1,5
I
Anschluss Heißgastemperatursensor
J1 Ọlsumpfheizung
K
Ihu enyo
L
Anschluss Wärmeschutzthermostat
O
Anschluss Ölspiegelregulator
Q
Anschluss Öltemperatursensor
SI1 Druckentlastungsventil HD
SI2 Druckentlastungsventil ND
1/8 ″ NPTF
3/8 ″ NPTF
1 1/8 ″ - 18 UNEF
1/8 ″ NPTF
2 x 1 1/8 ″ - 18 UNEF
D
1/8 ″ NPTF
GB
F M24x1,5
M22x1,5
X1 Schraderanschluss, Saugseite X2 Schraderanschluss Druckseite
7/16 ″ UNF 7/16” UNF
© Danfoss | Ngwọta ihu igwe | 2023.09
AQ452526009526de-000301|31
10| Einbauerklärung
Einbauerklärung für unvolständige Maschinen im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II 1. B
Hersteller:
Bock GmbH Benzstraße 7 72636 Frickenhausen, Deutschland
Hersteller erklären na alleiniger Verantwortung, dass die unvolständige Maschine
Bezeichnung: Ụdị:
Bezeichnung: Ụdị:
D
GB
Ndị nchịkọta akụkọ:
Halbhermetischer Verdichter HG(X)12P/60-4 S (HC) ………………………… HG(X)88e/3235-4(S) (HC) UL-HGX12P/60 S 0,7 ………………… UL-HGX66e/2070 S 60 HGX12P/60 S 0,7 LG………………………….. HGX88e/3235 (ML/S) 95 LG HG(X)22(P)( e)/125-4 A ………………………… HG(X)34(P)(e)/380-4 (S) A HGX34(P)(e)/255-2 (A) …… …………………. HGX34(P)(e)/380-2 (A)(K) HA(X)12P/60-4 ………………………………… HA(X)6 /1410-4 HAX22e/125 LT 2 LG …………………………………. HAX44e/665 LT 14 LG HGX12e/20-4 (ML/S) CO2 (LT) ……….. HGX44e/565-4 S CO2 UL-HGX12e/20 (S/ML) 0,7 CO2 (LT)… UL-HGX44e/565 S 31 CO2 HGX12/20-4 (ML/S/SH) CO2T………….. HGX46/440-4 (ML/S/SH) CO2 T UL-HGX12/20 ML(P) 2 CO2T…………. UL-HGX46/440 ML(P) 53 CO2T HGZ(X)7/1620-4 …………………………………………. HGZ(X)7/2110-4 HGZ(X)66e/1340 LT 22……………………………… HGZ(X)66e/2070 LT 35
HRX40-2 CO2 TH………………………………. HRX60-2 CO2 TH
Onye omere Verdichter F(X)2 …………………………………………… FK(X)1………………………………………………………. FK(X)20/120 (K) /N/TK) ………………………….
F(X)88/3235 (NH3) FK(X)3 FK(X)50/980 (K/N/TK)
BC00000A001 BN99999Z999
F
folgende grundlegende Anforderungen der oben angeführten Richtlinie einhält:
E
Gemäß Anhang I sind anwụ Punkte 1.1.2, 1.1.3, 1.1.5, 1.3.2, 1.3.3, 1.3.7, 1.5.1, 1.5.2, 1.5.13
und 1.7.1 bis 1.7.4 (ausgenommen 1.7.4 f) erfüllt.
Angewandte harmonisierte Normen, ebe:
EN ISO 12100:2010
EN 12693
:2008
Sicherheit von Maschinen; Grundbegriffe, ihe niile Gestaltungsleitsätze Kälteanlagen na Wärmepumpen; Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen - Verdrängerverdichter für Kältemittel
Okwu:
Ferner erklären wir, dass die speziellen technischen Unterlagen für diese unvolständige Maschine nach Anhang VII Teil B erstellt wurden und verpflichten uns, diese auf begründetes Verlangen der einzelstaatlichen Stellen per Daüntelgern zu.
Die Inbetriebnahme ist so lange untersagt, bis festgestelt wurde, dass die Maschine, in die die oben aufgeführte unvolständige Maschine eingebaut wurde, den Bestimmungen der EGMaschinenrichtlinie entspricht und fär dietärkäm gt.
Bevollmächtigte Onye für die Zusammenstellung und Übergabe von technischen Unterlagen:
Bock GmbH Alexander Layh Benzstraße 7 72636 Frickenhausen, Deutschland
Frikenhausen, 04. Jenụwarị 2021
i. A. Alexander Layh, Global Head of R&D
32 | AQ452526009526de-000301
© Danfoss | Ngwọta ihu igwe | 2023.09
D GB FE
© Danfoss | Ngwọta ihu igwe | 2023.09
AQ452526009526de-000301|33
34 | AQ452526009526de-000301
© Danfoss | Ngwọta ihu igwe | 2023.09
Akwụkwọ / akụrụngwa
![]() |
Danfoss BOCK HGX24 CO2 T Mmemme Compressor [pdf] Ntuziaka onye ọrụ Mmemme Compressor BOCK HGX24 CO2 T, BOCK HGX24 CO2 T, Mmemme Compressor, Mmemme. |