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MICROCHIP-Schnittstelle v1.1 T-Format-Schnittstelle

MICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-Produkt

Produktinformationen

  • Technische Daten
    • Kernversion: T-Format-Schnittstelle v1.1
    • Unterstützte Gerätefamilien: PolarFire MPF300T
    • Unterstützter Werkzeugablauf: Libero-Software
    • Lizenzierung: Der verschlüsselte RTL-Code wird bereitgestellt und muss separat erworben werden
    • Leistung: 200 MHz

Anweisungen zur Produktverwendung

  • Installation von IP Core
    • So installieren Sie den IP-Core in der Libero SoC-Software:
      • Aktualisieren Sie den IP-Katalog in der Libero SoC-Software.
      • Laden Sie den IP-Core aus dem Katalog herunter, falls er nicht automatisch aktualisiert wird.
      • Konfigurieren, generieren und instanziieren Sie den Kern im SmartDesign-Tool für die Projekteinbindung.
  • Geräteauslastung
    • Die T-Format-Schnittstelle nutzt Ressourcen wie folgt:
      • LUTs: 236
      • DFF: 256
      • Leistung (MHz): 200
  • Benutzerhandbuch und Dokumentation
    • Ausführliche Informationen zu T-Format-Schnittstellenparametern, Schnittstellensignalen, Zeitdiagrammen und Prüfstandssimulation finden Sie im bereitgestellten Benutzerhandbuch.

FAQs

  • F: Wie erhalte ich die Lizenz für die T-Format-Schnittstelle?
    • A: Die T-Format-Schnittstelle ist mit verschlüsseltem RTL lizenziert, das separat erworben werden muss. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur T-Format-Schnittstelle.
  • F: Was sind die Hauptmerkmale der T-Format-Schnittstelle?
    • A: Zu den Hauptmerkmalen der T-Format-Schnittstelle gehören die Implementierung von IP Core in der Libero Design Suite und die Kompatibilität mit verschiedenen Tamagawa-Produkten wie Drehgebern.

Einführung

(Stelle eine Frage).

Die T-Format-Schnittstellen-IP wurde entwickelt, um den FPGAs eine Schnittstelle für die Kommunikation mit verschiedenen kompatiblen Geräten bereitzustellen Tamagawa Produkte wie Drehgeber.

Zusammenfassung
Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der Eigenschaften der T-Format-Schnittstelle.

Tabelle 1. Eigenschaften der T-Format-Schnittstelle.

Core-Version Dieses Dokument gilt für die T-Format-Schnittstelle v1.1.
Unterstütztes Gerät • PolarFire® SoC
Familien • PolarFire
  • RTG4
  • IGLOO® 2
  • SmartFusion® 2
Unterstützt Werkzeug Fließen Erfordert Libero® SoC v11.8 oder spätere Versionen.
Lizenzierung Für den Kern wird vollständig verschlüsselter RTL-Code bereitgestellt, der eine Instanziierung des Kerns mit SmartDesign ermöglicht. Simulation, Synthese und Layout werden mit der Libero-Software durchgeführt. Die T-Format-Schnittstelle ist mit verschlüsseltem RTL lizenziert, das separat erworben werden muss. Weitere Informationen finden Sie unter T-Format-Schnittstelle.

Merkmale

  • Die T-Format-Schnittstelle verfügt über die folgenden Hauptfunktionen:
  • Sendet und empfängt serielle Daten von der physikalischen Ebene (RS-485-Schnittstelle)
  • Richtet Daten gemäß T-Format aus und stellt diese Daten als Register bereit, die von nachfolgenden Blöcken gelesen werden
  • Das externe Gerät meldet Fehler, z. B. Parität, Nichtübereinstimmung der zyklischen Redundanzprüfung (CRC), Übertragungsfehler usw
  • Bietet eine Alarmfunktion, die ausgelöst wird, wenn die Anzahl der Fehlerereignisse einen konfigurierten Schwellenwert überschreitet
  • Stellt Ports für einen externen CRC-Generatorblock bereit, sodass der Benutzer das CRC-Polynom bei Bedarf ändern kann

Implementierung von IP Core in der Libero Design Suite

  • Der IP-Core muss im IP-Katalog der Libero SoC-Software installiert sein.
  • Dies erfolgt automatisch über die IP-Katalog-Update-Funktion in der Libero SoC-Software, oder der IP-Core wird manuell aus dem Katalog heruntergeladen.
  • Sobald der IP-Kern im IP-Katalog der Libero SoC-Software installiert ist, wird der Kern im SmartDesign-Tool konfiguriert, generiert und instanziiert, um in die Libero-Projektliste aufgenommen zu werden.

Gerätenutzung und Leistung

In der folgenden Tabelle ist die Geräteauslastung aufgeführt, die für die T-Format-Schnittstelle verwendet wird.
Tabelle 2. Nutzung der T-Format-Schnittstelle

Gerätedetails Ressourcen Leistung (MHz) Arbeitsspeicher SumBlox Chip-Globals
Familie Gerät LUTs DFF LSRAM μSRAM
PolarFire®-SoC MPFS250T 248 256 200 0 0 0 0
PolarFire MPF300T 236 256 200 0 0 0 0
SmartFusion® 2 M2S150 248 256 200 0 0 0 0

Wichtig:

  1. Die Daten in dieser Tabelle werden mit typischen Synthese- und Layouteinstellungen erfasst. Die CDR-Referenztaktquelle wurde auf „Dedicated“ gesetzt, wobei andere Konfiguratorwerte unverändert blieben.
  2. Der Takt ist auf 200 MHz beschränkt, während die Timing-Analyse ausgeführt wird, um die Leistungszahlen zu ermitteln.

Funktionsbeschreibung

  • In diesem Abschnitt werden die Implementierungsdetails der T-Format-Schnittstelle beschrieben.
  • Die folgende Abbildung zeigt das Blockdiagramm der obersten Ebene der T-Format-Schnittstelle.

Abbildung 1-1. Blockdiagramm der obersten Ebene der T-Format-Schnittstellen-IP

MICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-fig-1 (1)

Ausführliche Informationen zum T-Format finden Sie unter Tamagawa. Datenblätter. In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Befehle aufgeführt, die zum Anfordern von Daten vom externen Gerät verwendet werden, ihre Funktionen sowie die Anzahl der für jeden Befehl zurückgegebenen Datenfelder.

Tabelle 1-1. Befehle für das Kontrollfeld

Befehls-ID Funktion Anzahl der Datenfelder im empfangenen Frame
0 Rotorwinkel (Daten lesen) 3
1 Multiturn-Daten (Data Read) 3
2 Encoder-ID (Daten lesen) 1
3 Rotorwinkel- und Multiturn-Daten (Data Read) 8
7 Zurücksetzen 3
8 Zurücksetzen 3
C Zurücksetzen 3

Die folgende Abbildung zeigt das Blockdiagramm der T-Format-Schnittstelle auf Systemebene.

Abbildung 1-2. Blockdiagramm auf Systemebene der T-Format-Schnittstelle

MICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-fig-1 (2)

Die folgende Abbildung zeigt das Funktionsblockdiagramm der T-Format-Schnittstelle.

Abbildung 1-3. Funktionsblockdiagramm der T-Format-Schnittstelle IP

MICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-fig-1 (3)

Jede Kommunikationstransaktion im T-Format beginnt mit der Übertragung eines Control Frame (CF) vom Anforderer, gefolgt von einem vom externen Gerät empfangenen Frame. Der TF-Transmitterblock generiert serielle Daten, die an das externe Gerät gesendet werden. Es generiert außerdem ein optionales tx_en_o-Signal, das von einigen RS-485-Konvertern benötigt wird. Der Encoder empfängt die übertragenen Daten und sendet einen Rahmen serieller Daten an die IP, der im rx_i-Eingangsport des IP-Blocks empfangen wird. Der TF_CF_DET-Block erkennt zunächst das Steuerfeld und identifiziert den ID-Wert. Die Datenlänge wird basierend auf dem empfangenen ID-Wert bestimmt, und nachfolgende Felder werden mithilfe des TF_DATA_READ-Blocks empfangen und in den entsprechenden Registern gespeichert. Nachdem die vollständigen Daten gespeichert sind, werden die Daten in allen Feldern außer dem CRC-Feld an einen externen CRC-Generatorblock gesendet und der von diesem Block generierte berechnete CRC wird mit dem empfangenen CRC verglichen. Einige der anderen Fehler werden ebenfalls überprüft und das Signal done_o wird nach jeder fehlerfreien Transaktion aktiviert ('1' für einen sys_clk_i-Zyklus).

Fehlerbehandlung 

  • Der Baustein erkennt folgende Fehler:
    • Paritätsfehler im empfangenen Kontrollfeld
    • Falsche Startsequenz im empfangenen Kontrollfeld
    • Unvollständige Nachricht, bei der die RX-Leitung bei 0 oder bei 1 hängen bleibt
    • CRC-Nichtübereinstimmung zwischen den Daten im empfangenen CRC-Feld und dem berechneten CRC
    • Übertragungsfehler wie Paritätsfehler oder Trennzeichenfehler in der übertragenen CF, wie aus Bit 6 und Bit 7 des Statusfelds gelesen (siehe Tamagawa-Datenblatt).

Wenn diese Fehler vom Block identifiziert werden, führt dies dazu, dass ein Fehlerzähler inkrementiert wird. Wenn der Fehlerzählerwert den konfigurierten Schwellenwert überschreitet (konfiguriert mit g_FAULT_THRESHOLD), wird der Ausgang alarm_o aktiviert. Der Alarmausgang wird deaktiviert, wenn der Eingang alarm_clr_i für eine sys_clk_i-Periode hoch ist. Das Signal tf_error_o dient zur Anzeige der Art des aufgetretenen Fehlers. Diese Daten werden auf 0 zurückgesetzt, wenn die nächste Transaktion beginnt (start_i ist „1“). In der folgenden Tabelle werden verschiedene Fehler und ihre entsprechende Bitposition im Register tf_error_o beschrieben.

Tabelle 1-2. tf_error_o Registerbeschreibung

Bisschen Funktion
5 TX-Trennzeichenfehler – wie in Bit 7 des Statusfelds angezeigt
4 TX-Paritätsfehler – wie in Bit 6 des Statusfelds angezeigt
3 CRC-Fehlanpassung zwischen dem vom Slave empfangenen CRC-Feld und den berechneten CRC-Daten
2 Unvollständige Nachricht – Trennzeichenfehler, der zu einer Zeitüberschreitung führt
1 Schlechte Startsequenz im empfangenen Kontrollfeld – „0010“ wurde nicht vor dem Timeout empfangen
0 Paritätsfehler im empfangenen Kontrollfeld

T-Format-Schnittstellenparameter und Schnittstellensignale

In diesem Abschnitt werden die Parameter im GUI-Konfigurator der T-Format-Schnittstelle und die E/A-Signale erläutert.

Konfigurationseinstellungen

  • Die folgende Tabelle listet die Beschreibung der Konfigurationsparameter auf, die bei der Hardware-Implementierung von verwendet werden
  • T-Format-Schnittstelle. Hierbei handelt es sich um generische Parameter, die je nach Anforderung der Anwendung variiert werden.
Signalname Beschreibung
g_TIMEOUT_TIME Definiert die Timeout-Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Feldern in einem Frame in Vielfachen der sys_clk_i-Periode.
g_FAULT_THRESHOLD Definiert den Fehlerschwellenwert – alarm_o wird aktiviert, wenn der Fehlerzähler diesen Wert überschreitet.

Ein- und Ausgangssignale
In der folgenden Tabelle sind die Ein- und Ausgabeports der T-Format-Schnittstelle aufgeführt.

Tabelle 2-2. Ein- und Ausgänge der T-Format-Schnittstelle

Signalname Richtung Beschreibung
reset_i Eingang Aktiv niedriges asynchrones Rücksetzsignal zum Design
sys_clk_i Eingang System Uhr
ref_clk_i Eingang Referenztakt, 2.5 MHz*
start_i Eingang Startsignal zum Starten der T-Format-Transaktion – muss für einen sys_clk_i-Zyklus „1“ sein
alarm_clr_i Eingang Klares Alarmsignal – muss für einen sys_clk_i-Zyklus „1“ sein
rx_i Eingang Serielle Dateneingabe vom Encoder
crc_done_i Eingang Fertigsignal vom externen CRC-Block – muss für einen sys_clk_i-Zyklus „1“ sein
cmd_i Eingang ControlField-ID, die an den Encoder gesendet werden soll
crc_calc_i Eingang Ausgabe des CRC-Generatorblocks mit umgekehrten Bits, d. h. crc_gen(7) -> crc_calc_i (0), crc_gen(6) -> crc_calc_i(1), .. crc_gen(0) -> crc_calc_i(7)
tx_o Ausgabe Serielle Datenausgabe an Encoder
tx_en_o Ausgabe Übertragungsfreigabesignal – geht hoch, wenn die Übertragung läuft
done_o Ausgabe Signal „Transaktion abgeschlossen“ – wird als Impuls mit einer Breite von einem sys_clk_i-Zyklus geltend gemacht
alarm_o Ausgabe Alarmsignal – wird ausgegeben, wenn die Anzahl der Fehlerereignisse dem in g_FAULT_THRESHOLD konfigurierten Schwellenwert entspricht
start_crc_o Ausgabe Startsignal für CRC-Generierungsblock
Signalname Richtung Beschreibung
data_crc_o Ausgabe Daten für den CRC-Generierungsblock – Daten werden bereitgestellt als: {CF, SF, D0, D1, D2, .. D7} ohne Trennzeichen. Bei kürzeren Nachrichten (bei denen nur D0–D2 Daten enthalten) werden die anderen Felder D3–D7 als 0 angenommen
tf_error_o Ausgabe TF-Fehlerregister
ich tue Ausgabe ID-Wert aus Kontrollfeld im empfangenen Frame*
sf_o Ausgabe Statusfeld vom empfangenen Frame*
d0_o Ausgabe D0Feld vom empfangenen Frame*
d1_o Ausgabe D1Feld vom empfangenen Frame*
d2_o Ausgabe D2Feld vom empfangenen Frame*
d3_o Ausgabe D3Feld vom empfangenen Frame*
d4_o Ausgabe D4Feld vom empfangenen Frame*
d5_o Ausgabe D5Feld vom empfangenen Frame*
d6_o Ausgabe D6Feld vom empfangenen Frame*
d7_o Ausgabe D7Feld vom empfangenen Frame*
crc_o Ausgabe CRC-Feld vom empfangenen Frame*

Notiz: Weitere Informationen finden Sie im Tamagawa-Datenblatt.

Zeitdiagramme

  • In diesem Abschnitt werden Zeitdiagramme der T-Format-Schnittstelle erläutert.
  • Die folgende Abbildung zeigt eine normale T-Format-Transaktion. Das Signal done_o wird am Ende jeder fehlerfreien Transaktion generiert und das Signal tf_error_o bleibt auf 0.

Abbildung 3-1. Zeitdiagramm – Normale Transaktion

MICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-fig-1 (4)

Die folgende Abbildung zeigt eine T-Format-Transaktion mit einem CRC-Fehler. Das Signal done_o wird nicht generiert und das Signal tf_error_o ist 8, was darauf hinweist, dass eine CRC-Nichtübereinstimmung aufgetreten ist. Das Signal done_o wird generiert, wenn die nächste Transaktion keinen Fehler aufweist.

Abbildung 3-2. Zeitdiagramm – CRC-Fehler

MICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-fig-1 (5)

Prüfstand

  • Zum Verifizieren und Testen der T-Format-Schnittstelle wird ein einheitlicher Testbench verwendet, der als Benutzertestbench bezeichnet wird. Zur Überprüfung der Funktionalität der T-Format-Schnittstellen-IP steht eine Testbench zur Verfügung.

Simulation 
Die folgenden Schritte beschreiben, wie Sie den Kern mit der Testbench simulieren:

  1. Öffnen Sie die Libero SoC-Anwendung, klicken Sie auf die Registerkarte Libero SoC-Katalog und erweitern Sie Solutions-MotorControl
  2. Doppelklicken Sie auf T-Format-Schnittstelle und klicken Sie dann auf OK. Die mit der IP verbundene Dokumentation ist unter Dokumentation aufgeführt.
    • Wichtig: Wenn die Registerkarte „Katalog“ nicht angezeigt wird, navigieren Sie zu View Öffnen Sie das Windows-Menü und klicken Sie auf „Katalog“, um es sichtbar zu machen.
    • Abbildung 4-1. T-Format-Schnittstelle IP Core im Libero SoC-KatalogMICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-fig-1 (6)
  3. Klicken Sie auf der Registerkarte Stimulushierarchie mit der rechten Maustaste auf testbench (t_format_interface_tb.v), zeigen Sie auf „Pre-Synth Design simulieren“ und klicken Sie dann auf „Interaktiv öffnen“.
    • Wichtig: Wenn die Registerkarte „Stimulushierarchie“ nicht angezeigt wird, navigieren Sie zu View > Windows-Menü und klicken Sie auf Stimulus-Hierarchie, um es sichtbar zu machen.
    • Abbildung 4-2. Simulation des PräsynthesedesignsMICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-fig-1 (7)
    • ModelSim öffnet sich mit der Testbench file wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
    • Abbildung 4-3. ModelSim-SimulationsfensterMICROCHIP-Interface-v1-1-T-Format-Interface-fig-1 (8)
    • Wichtig: Wenn die Simulation aufgrund der in der Do. angegebenen Laufzeitbegrenzung unterbrochen wird fileverwenden Sie den Befehl run -all, um die Simulation abzuschließen.

Änderungsverlauf

Der Revisionsverlauf beschreibt die Änderungen, die im Dokument vorgenommen wurden. Die Änderungen werden nach Revision aufgelistet, beginnend mit der aktuellsten Veröffentlichung.

Tabelle 5-1. Revisionsverlauf

Revision Datum Beschreibung
A 02/2023 Im Folgenden finden Sie die Liste der Änderungen in Revision A des Dokuments:

• Das Dokument wurde in die Microchip-Vorlage migriert.

• Die Dokumentnummer wurde von 50003503 auf DS50200812A aktualisiert.

• Hinzugefügt 3. Zeitdiagramme.

• Hinzugefügt 4. Prüfstand.

1.0 02/2018 Revision 1.0 war die erste Veröffentlichung dieses Dokuments.

Microchip FPGA-Unterstützung

  • Die Microchip FPGA-Produktgruppe unterstützt ihre Produkte mit verschiedenen Support-Services, darunter Kundendienst, technisches Kunden-Support-Center, a webStandort und weltweite Vertriebsbüros.
  • Kunden wird empfohlen, die Online-Ressourcen von Microchip zu besuchen, bevor sie sich an den Support wenden, da ihre Fragen höchstwahrscheinlich bereits beantwortet wurden.
  • Kontaktieren Sie das Technische Support-Center über webSeite unter www.microchip.com/support. Erwähnen Sie das FPGA-Gerät
  • Teilenummer, wählen Sie die entsprechende Gehäusekategorie aus und laden Sie das Design hoch files beim Erstellen eines technischen Support-Falls.
  • Wenden Sie sich für nicht technischen Produktsupport an den Kundendienst, z. B. Produktpreise, Produkt-Upgrades, Aktualisierungsinformationen, Bestellstatus und Autorisierung.
    • Rufen Sie aus Nordamerika die Nummer 800.262.1060 an.
    • Aus dem Rest der Welt rufen Sie 650.318.4460 an
    • Fax, von überall auf der Welt, 650.318.8044

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Benutzer von Microchip-Produkten können über mehrere Kanäle Unterstützung erhalten:

  • Vertriebshändler oder Vertreter
  • Lokales Verkaufsbüro
  • Ingenieur für eingebettete Lösungen (ESE)
  • Technische Unterstützung

Kunden sollten sich für Unterstützung an ihren Händler, Vertreter oder ESE wenden. Lokale Verkaufsbüros stehen den Kunden ebenfalls zur Verfügung. Eine Liste der Verkaufsbüros und -standorte ist in diesem Dokument enthalten. Technischer Support ist über die verfügbar webWebsite unter: www.microchip.com/support.

Codeschutzfunktion von Microchip Devices 

Beachten Sie die folgenden Details zur Codeschutzfunktion bei Microchip-Produkten:

  • Mikrochipprodukte erfüllen die in ihrem jeweiligen Mikrochip-Datenblatt enthaltenen Spezifikationen.
  • Microchip ist davon überzeugt, dass seine Produktfamilie sicher ist, wenn sie bestimmungsgemäß, innerhalb der Betriebsspezifikationen und unter normalen Bedingungen verwendet wird.
  • Microchip schätzt seine geistigen Eigentumsrechte und schützt sie aggressiv. Versuche, die Code-Schutzfunktionen von Microchip-Produkten zu verletzen, sind strengstens untersagt und können einen Verstoß gegen den Digital Millennium Copyright Act darstellen.
  • Weder Microchip noch ein anderer Halbleiterhersteller können die Sicherheit seines Codes garantieren. Code-Schutz bedeutet nicht, dass wir garantieren, dass das Produkt „unzerbrechlich“ ist.
  • Der Codeschutz entwickelt sich ständig weiter. Microchip ist bestrebt, die Codeschutzfunktionen unserer Produkte kontinuierlich zu verbessern.

Rechtliche Hinweise

  • Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen dürfen nur mit Microchip-Produkten verwendet werden, einschließlich zum Entwerfen, Testen und Integrieren von Microchip-Produkten in Ihre Anwendung. Die anderweitige Verwendung dieser Informationen verstößt gegen diese Bedingungen. Informationen zu Geräteanwendungen werden nur zu Ihrer Bequemlichkeit bereitgestellt und können durch Aktualisierungen ersetzt werden. Es liegt in Ihrer Verantwortung sicherzustellen, dass Ihre Anwendung Ihren Spezifikationen entspricht. Wenden Sie sich für weitere Unterstützung an Ihr lokales Microchip-Verkaufsbüro oder erhalten Sie weitere Unterstützung unter www.microchip.com/en-us/support/design-help/client-support-services.
  • DIESE INFORMATIONEN WERDEN VON MICROCHIP „WIE BESEHEN“ ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. MICROCHIP ÜBERNIMMT KEINE ZUSICHERUNGEN ODER GEWÄHRLEISTUNGEN JEGLICHER ART, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND, SCHRIFTLICH ODER MÜNDLICH, GESETZLICH ODER ANDERWEITIG, IM ZUSAMMENHANG MIT DEN INFORMATIONEN, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN DER NICHTVERLETZUNG, MARKTGÄNGIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER GEWÄHRLEISTUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT SEINEM ZUSTAND, QUALITÄT ODER LEISTUNG. MICROCHIP ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL HAFTUNG FÜR INDIREKTE, BESONDERE, STRAFENDE, ZUFÄLLIGE ODER FOLGEVERLUSTE, SCHÄDEN, KOSTEN ODER AUSGABEN JEGLICHER ART, DIE MIT DEN INFORMATIONEN ODER IHRER VERWENDUNG IN ZUSAMMENHANG STEHEN, JEGLICH DER URSACHE, SELBST WENN MICROCHIP HIERVON INFORMIERT WURDE MÖGLICHKEIT ODER DIE SCHÄDEN SIND VORHERSEHBAR. SOWEIT GESETZLICH ZULÄSSIG, ÜBERSTEIGT DIE GESAMTHAFTUNG VON MICROCHIP FÜR ALLE ANSPRÜCHE, DIE IN IRGENDEINER WEISE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN INFORMATIONEN ODER IHRER VERWENDUNG SIND, NICHT DIE ANZAHL DER GEBÜHREN, DIE SIE GEGEBENENFALLS DIREKT AN MICROCHIP FÜR DIE INFORMATIONEN GEZAHLT HABEN.
  • Die Verwendung von Microchip-Geräten in Lebenserhaltungs- und/oder Sicherheitsanwendungen erfolgt ausschließlich auf Risiko des Käufers, und der Käufer erklärt sich damit einverstanden, Microchip von jeglichen Schäden, Ansprüchen, Klagen oder Kosten freizustellen, die sich aus einer solchen Verwendung ergeben. Sofern nicht anders angegeben, werden keine Lizenzen im Rahmen der geistigen Eigentumsrechte von Microchip übertragen, weder stillschweigend noch anderweitig.

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Dokumente / Ressourcen

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Schnittstelle v1.1 T-Format-Schnittstelle, Schnittstelle v1.1, T-Format-Schnittstelle, Format-Schnittstelle, Schnittstelle

Verweise

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