Beijer Electronics GT-3928 Analoges Eingangsmodul
Technische Daten
- Modell: GT-3928 Analoges Eingangsmodul
- Analoge Eingänge: 8 Differenziale
- Bandtage Bereiche: 0 – 5 V / -5 – 5 V / 0 – 10 V / -10 – 10 V
- Auflösung: 12 Bit
- Anschlusstyp: Käfig Clamp, 18 pt abnehmbares Terminal
Anweisungen zur Produktverwendung
Installation
- Stellen Sie sicher, dass das System vor der Installation ausgeschaltet ist.
- Montieren Sie das analoge Eingangsmodul GT-3928 sicher an einem geeigneten Ort.
- Schließen Sie die analogen Eingangssignale an die entsprechenden Klemmen an und beachten Sie dabei die angegebenen Lautstärken.tage-Bereiche.
- Überprüfen Sie alle Verbindungen noch einmal auf Richtigkeit, bevor Sie Strom anlegen.
Aufstellen
- Informationen zum Konfigurieren des Moduls im System finden Sie in der Systemdokumentation der G-Serie.
- Stellen Sie die entsprechende Lautstärke eintagDer Bereich basiert auf Ihren Anwendungsanforderungen.
- Kalibrieren Sie das Modul bei Bedarf, um genaue Messwerte sicherzustellen.
Verwendung
- Schalten Sie das System ein und überwachen Sie die analogen Eingangssignale an der angeschlossenen Schnittstelle.
- Überprüfen Sie regelmäßig, ob es zu ungewöhnlichem Verhalten oder Schwankungen der Messwerte kommt.
- Statusinformationen finden Sie in der LED-Anzeige.
Informationen zu diesem Handbuch
Dieses Handbuch enthält Informationen zu den Software- und Hardwarefunktionen des analogen Eingangsmoduls GT-3928 von Beijer Electronics. Es enthält detaillierte Spezifikationen sowie Hinweise zur Installation, Einrichtung und Nutzung des Produkts.
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Diese Publikation enthält an den entsprechenden Stellen Warn-, Vorsichts-, Hinweis- und Wichtig-Symbole, um auf sicherheitsrelevante oder andere wichtige Informationen hinzuweisen. Die entsprechenden Symbole sind wie folgt zu interpretieren:
WARNUNG
Das Warnsymbol weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die, wenn sie nicht vermieden wird, zum Tod oder zu schweren Verletzungen sowie zu erheblichen Schäden am Produkt führen kann.VORSICHT
Das Vorsichtssymbol weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die, wenn sie nicht vermieden wird, zu leichten oder mittelschweren Verletzungen und mittelschweren Schäden am Produkt führen kann.NOTIZ
Das Hinweis-Symbol macht den Leser auf relevante Fakten und Bedingungen aufmerksam.WICHTIG
Das Symbol „Wichtig“ hebt wichtige Informationen hervor.
Sicherheit
- Lesen Sie dieses Handbuch und alle anderen relevanten Handbücher sorgfältig durch, bevor Sie das Produkt verwenden. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise!
- Beijer Electronics ist unter keinen Umständen für Schäden verantwortlich oder haftbar, die durch die Verwendung dieses Produkts entstehen.
- Die Bilder, z. B.ampDie in diesem Handbuch enthaltenen Dateien und Diagramme dienen lediglich der Veranschaulichung. Aufgrund der vielen Variablen und Anforderungen, die mit einer bestimmten Installation verbunden sind, kann Beijer Electronics keine Verantwortung oder Haftung für die tatsächliche Nutzung basierend auf dem Ex übernehmen.ampDateien und Diagramme.
Produktzertifizierungen
Das Produkt verfügt über folgende Produktzertifizierungen.
Allgemeine Sicherheitsanforderungen
WARNUNG
- Montieren Sie die Produkte und Kabel nicht, während das System unter Spannung steht. Andernfalls kann es zu einem Lichtbogen kommen, der unerwartete Gefahren (Verbrennungen, Feuer, umherfliegende Gegenstände, Druckwelle, Schalldruck, Hitze) verursachen kann.
- Berühren Sie keine Klemmenblöcke oder E/A-Module, wenn das System in Betrieb ist. Andernfalls kann es zu einem Stromschlag, Kurzschluss oder einer Fehlfunktion des Geräts kommen.
- Lassen Sie niemals externe Metallgegenstände das Produkt berühren, während das System läuft. Andernfalls kann es zu Stromschlägen, Kurzschlüssen oder Fehlfunktionen des Geräts kommen.
- Platzieren Sie das Produkt nicht in der Nähe von brennbarem Material. Andernfalls besteht Brandgefahr.
- Sämtliche Verdrahtungsarbeiten sollten von einem Elektroingenieur durchgeführt werden.
- Beim Umgang mit den Modulen ist auf eine gute Erdung aller Personen, des Arbeitsplatzes und der Verpackung zu achten. Vermeiden Sie das Berühren leitfähiger Teile, die Module enthalten elektronische Bauteile, die durch elektrostatische Entladung zerstört werden können.
VORSICHT
- Verwenden Sie das Produkt niemals in Umgebungen mit Temperaturen über 60 °C. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
- Verwenden Sie das Produkt niemals in Umgebungen mit über 90 % Luftfeuchtigkeit.
- Verwenden Sie das Produkt immer in Umgebungen mit Verschmutzungsgrad 1 oder 2.
- Verwenden Sie zur Verkabelung handelsübliche Kabel.
Über das G-Serie-System
Überview
- Netzwerkadaptermodul – Das Netzwerkadaptermodul bildet mit den Erweiterungsmodulen das Bindeglied zwischen Feldbus und Feldgeräten. Die Anbindung an verschiedene Feldbussysteme kann über die jeweils entsprechenden Netzwerkadaptermodule erfolgen, z. B. für MODBUS TCP, Ethernet IP, EtherCAT, PROFINET, CC-Link IE Field, PROFIBUS, CANopen, DeviceNet, CC-Link, MODBUS/Serial usw.
- Erweiterungsmodul – Erweiterungsmodultypen: Digital-IO, Analog-IO und Spezialmodule.
- Nachrichtenübermittlung – Das System verwendet zwei Arten der Nachrichtenübermittlung: Servicenachrichtenübermittlung und IO-Nachrichtenübermittlung.
IO-Prozessdaten-Mapping
- Ein Erweiterungsmodul verfügt über drei Datentypen: IO-Daten, Konfigurationsparameter und Speicherregister. Der Datenaustausch zwischen dem Netzwerkadapter und den Erweiterungsmodulen erfolgt über IO-Prozessabbilddaten per internem Protokoll.
- Datenfluss zwischen Netzwerkadapter (63 Steckplätze) und Erweiterungsmodulen
- Die Ein- und Ausgangsdaten des Prozessabbilds hängen von der Steckplatzposition und dem Datentyp des Erweiterungssteckplatzes ab. Die Reihenfolge der Ein- und Ausgangsdaten des Prozessabbilds richtet sich nach der Steckplatzposition. Berechnungen zur Anordnung finden Sie in den Handbüchern zu Netzwerkadaptern und programmierbaren E/A-Modulen.
- Gültige Parameterdaten hängen von den verwendeten Modulen ab. Zum BeispielampAnalogmodule haben Einstellungen
von entweder 0–20 mA oder 4–20 mA, und Temperaturmodule haben Einstellungen wie PT100, PT200 und PT500. - Die Dokumentation zu den einzelnen Modulen beschreibt die Parameterdaten.
Technische Daten
Umgebungsbedingungen
Betriebstemperatur | -20°C – 60°C |
UL-Temperatur | -20°C – 60°C |
Lagertemperatur | -40°C – 85°C |
Relative Luftfeuchtigkeit | 5 % – 90 % nicht kondensierend |
Montage | DIN-Schiene |
Schockbetrieb | IEC 60068-2-27 (15G) |
Vibrationsfestigkeit | IEC 60068-2-6 (4 g) |
Industrielle Emissionen | IN 61000-6-4: 2019 |
Industrielle Immunität | IN 61000-6-2: 2019 |
Einbaulage | Vertikal und horizontal |
Produktzertifizierungen | CE, FCC, UL, cUL |
Allgemeine Spezifikationen
Verlustleistung | Max. 200 mA bei 5 V DC |
Isolierung | I/O zur Logik: Optokoppler-Isolation
Feldstromversorgung: Nicht angeschlossen |
UL-Feldleistung | Versorgungsvolumentage: 24 VDC nominal, Klasse 2 |
Feldleistung | Nicht verwendet (Feldstrom-Bypass zum nächsten Erweiterungsmodul) |
Einzelverkabelung | E/A-Kabel max. 1.0 mm2 (AWG 14) |
Gewicht | 63 g |
Modulgröße | 12 mm x 109 mm x 70 mm |
Maße
Eingangsspezifikationen
Eingänge pro Modul | 8 Kanäle differentiell, nicht isoliert zwischen den Kanälen |
Indikatoren | 1 grün G-Bus-Status |
Auflösung in Bereichen | 12 Bit: 2.44 mV/Bit (0 – 10 V)
12 Bit: 1.22 mV/Bit (0 – 5 V) 12 Bit: 4.88 mV/Bit (-10 – 10 V) 12 Bit: 2.44 mV/Bit (-5 – 5 V) |
Eingabebereich | 0 – 10 VDC, 0 – 5 VDC, -10 – 10 VDC, -5 – 5 VDC |
Datenformat | 16-Bit-Ganzzahl (2'-Komplement) |
Modulfehler | ±0.1 % vom Endwert bei 25 °C Umgebungstemperatur
±0.3 % vom Messbereich bei -40 °C, 70 °C |
Eingangsimpedanz | 667 kW |
Umwandlungszeit | 2 ms / alle Kanäle |
Kalibrierung | Nicht erforderlich |
Schaltplan
Pin-Nr. | Signalbeschreibung |
0 | Eingangskanal 0(+) |
1 | Eingangskanal 0(-) |
2 | Eingangskanal 1(+) |
3 | Eingangskanal 1(-) |
4 | Eingangskanal 2(+) |
5 | Eingangskanal 2(-) |
6 | Eingangskanal 3(+) |
7 | Eingangskanal 3(-) |
8 | Eingangskanal 4(+) |
9 | Eingangskanal 4(-) |
10 | Eingangskanal 5(+) |
11 | Eingangskanal 5(-) |
12 | Eingangskanal 6(+) |
13 | Eingangskanal 6(-) |
14 | Eingangskanal 7(+) |
15 | Eingangskanal 7(-) |
16 | Eingangskanal gemeinsam (AGND) |
17 | Eingangskanal gemeinsam (AGND) |
LED-Anzeige
LED Nr. | LED Funktion/Beschreibung | LED-Farbe |
0 | Status-LED | Grün |
LED-Kanalstatus
Status | LED | Zeigt an |
G-Bus-Status | AUS
Grün |
Trennung
Verbindung |
Datenwert/Vol.tage
Bandtage-Bereich: 0 – 10 V
Bandtage | 0 V | 2.5 V | 5.0 V | 10.0 V |
Daten (Hex) | H0000 | H03FF | H07FF | H0FFF |
Bandtage-Bereich: 0 – 5 V
Aktuell | 0 V | 1.25 V | 2.5 V | 5.0 V |
Daten (Hex) | H0000 | H03FF | H07FF | H0FFF |
Bandtage Bereich: -10 – 10 V
Aktuell | -10 V | -5 V | 0 V | 5.0 V | 10.0 V |
Daten (Hex) | HF800 | HFC00 | H0000 | H03FF | H07FF |
Bandtage-Bereich: -5 – 5 V
Aktuell | -5 V | -2.5 V | 0 V | 2.5 V | 5.0 V |
Daten (Hex) | HF800 | HFC00 | H0000 | H03FF | H07FF |
Zuordnen von Daten zur Bildtabelle
Eingangsmoduldaten
Analogeingang Kanal 0 |
Analogeingang Kanal 1 |
Analogeingang Kanal 2 |
Analogeingang Kanal 3 |
Analogeingang Kanal 4 |
Analogeingang Kanal 5 |
Analogeingang Kanal 6 |
Analogeingang Kanal 7 |
Bildwert eingeben
Aber nein. | Bit 7 | Bit 6 | Bit 5 | Bit 4 | Bit 3 | Bit 2 | Bit 1 | Bit 0 |
Byte 0 | Analogeingang Kanal 0 Low Byte | |||||||
Byte 1 | Analogeingang Kanal 0 High Byte | |||||||
Byte 2 | Analogeingang Kanal 1 Low Byte | |||||||
Byte 3 | Analogeingang Kanal 1 High Byte | |||||||
Byte 4 | Analogeingang Kanal 2 Low Byte | |||||||
Byte 5 | Analogeingang Kanal 2 High Byte | |||||||
Byte 6 | Analogeingang Kanal 3 Low Byte | |||||||
Byte 7 | Analogeingang Kanal 3 High Byte | |||||||
Byte 8 | Analogeingang Kanal 4 Low Byte | |||||||
Byte 9 | Analogeingang Kanal 4 High Byte | |||||||
Byte 10 | Analogeingang Kanal 5 Low Byte | |||||||
Byte 11 | Analogeingang Kanal 5 High Byte | |||||||
Byte 12 | Analogeingang Kanal 6 Low Byte | |||||||
Byte 13 | Analogeingang Kanal 6 High Byte | |||||||
Byte 14 | Analogeingang Kanal 7 Low Byte | |||||||
Byte 15 | Analogeingang Kanal 7 High Byte |
Parameterdaten
Gültige Parameterlänge: 6 Byte
Byte | Bit 7 | Bit 6 | Bit 5 | Bit 4 | Bit 3 | Bit 2 | Bit 1 | Bit 0 |
0 | Ch#0-Befehl (H00: 0 – 10 V, H01: 0 – 5 V, H02: -10 – 10 V, H03: -5 – 5 V) | |||||||
1 | Ch#1-Befehl (H00: 0 – 10 V, H01: 0 – 5 V, H02: -10 – 10 V, H03: -5 – 5 V) | |||||||
2 | Ch#2-Befehl (H00: 0 – 10 V, H01: 0 – 5 V, H02: -10 – 10 V, H03: -5 – 5 V) | |||||||
3 | Ch#3-Befehl (H00: 0 – 10 V, H01: 0 – 5 V, H02: -10 – 10 V, H03: -5 – 5 V) | |||||||
4 | Ch#4-Befehl (H00: 0 – 10 V, H01: 0 – 5 V, H02: -10 – 10 V, H03: -5 – 5 V) | |||||||
5 | Ch#5-Befehl (H00: 0 – 10 V, H01: 0 – 5 V, H02: -10 – 10 V, H03: -5 – 5 V) | |||||||
6 | Ch#6-Befehl (H00: 0 – 10 V, H01: 0 – 5 V, H02: -10 – 10 V, H03: -5 – 5 V) | |||||||
7 | Ch#7-Befehl (H00: 0 – 10 V, H01: 0 – 5 V, H02: -10 – 10 V, H03: -5 – 5 V) | |||||||
8 | Filterzeit (H00: Standardfilter (20), H01: Schnellster – H3E: Langsamster) | |||||||
9 | Reserviert |
Hardware-Setup
VORSICHT
- Lesen Sie dieses Kapitel unbedingt vor der Installation des Moduls!
- Heiße Oberfläche! Die Gehäuseoberfläche kann während des Betriebs heiß werden. Wird das Gerät bei hohen Umgebungstemperaturen eingesetzt, lassen Sie das Gerät vor dem Berühren immer abkühlen.
- Arbeiten an unter Spannung stehenden Geräten können zu Geräteschäden führen! Vor Arbeiten am Gerät immer die Stromversorgung abschalten.
Platzbedarf
Die folgenden Zeichnungen zeigen den Platzbedarf bei der Installation der G-Serie-Module. Der Abstand schafft Platz für die Belüftung und verhindert, dass leitungsgebundene elektromagnetische Störungen den Betrieb beeinflussen. Die Installationsposition ist vertikal und horizontal gültig. Die Zeichnungen dienen zur Veranschaulichung und können unproportional sein.
VORSICHT
Die NICHTbeachtung der Platzanforderungen kann zu einer Beschädigung des Produkts führen.
Modul an DIN-Schiene montieren
In den folgenden Kapiteln wird die Montage des Moduls auf der DIN-Schiene beschrieben.
VORSICHT
Das Modul muss mit den Verriegelungshebeln auf der Hutschiene befestigt werden.
Montieren Sie das GL-9XXX- oder GT-XXXX-Modul
Für diese Modultypen gelten folgende Hinweise:
- GL-9XXX
- GT-1XXX
- GT-2XXX
- GT-3XXX
- GT-4XXX
- GT-5XXX
- GT-7XXX
GN-9XXX-Module haben drei Verriegelungshebel, einen unten und zwei seitlich. Montageanweisungen finden Sie unter GN-9XXX-Modul montieren.
Montieren Sie das GN-9XXX-Modul
So montieren oder demontieren Sie beispielsweise einen Netzwerkadapter oder ein programmierbares IO-Modul mit dem Produktnamen GN-9XXXample, GN-9251 oder GN-9371, siehe folgende Anweisungen:
Abnehmbaren Klemmenblock montieren
Informationen zum Montieren oder Demontieren eines abnehmbaren Klemmenblocks (RTB) finden Sie in den nachstehenden Anweisungen.
Kabel an abnehmbaren Klemmenblock anschließen
Informationen zum Anschließen/Trennen von Kabeln an/vom abnehmbaren Klemmenblock (RTB) finden Sie in den nachstehenden Anweisungen.
WARNUNG
Verwenden Sie immer die empfohlene Versorgungsmengetage und Häufigkeit, um Schäden am Gerät zu vermeiden und eine optimale Leistung sicherzustellen.
Feldstrom- und Datenpins
Die Kommunikation zwischen dem Netzwerkadapter der G-Serie und dem Erweiterungsmodul sowie die System-/Feldstromversorgung der Busmodule erfolgt über den internen Bus. Dieser besteht aus 2 Feldstrom-Pins und 6 Daten-Pins.
WARNUNG
Berühren Sie nicht die Daten- und Feldversorgungsanschlüsse! Das Berühren kann zu Verschmutzungen und Beschädigungen durch ESD-Störungen führen.
Pin-Nr. | Name | Beschreibung |
P1 | System-VCC | Systemversorgung Voltage (5 V DC) |
P2 | Systemmasse | Systemboden |
P3 | Token-Ausgabe | Token-Ausgabeport des Prozessormoduls |
P4 | Serieller Ausgang | Senderausgangsport des Prozessormoduls |
P5 | Serieller Eingang | Empfängereingangsport des Prozessormoduls |
P6 | Reserviert | Reserviert für Bypass-Token |
P7 | Feld GND | Feldboden |
P8 | Feld VCC | Feldversorgungsvolumentage (24 V DC) |
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- Die Informationen in diesem Dokument können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Beijer Electronics AB behält sich das Recht vor, Informationen zu ändern, ohne diese Veröffentlichung zu aktualisieren. Beijer
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- Aufgrund der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieser Software müssen sich Benutzer ausreichende Kenntnisse aneignen, um die korrekte Anwendung in ihrer spezifischen Anwendung sicherzustellen. Die für die Anwendung und das Gerät verantwortlichen Personen müssen selbst sicherstellen, dass jede Anwendung alle relevanten Anforderungen, Normen und Gesetze hinsichtlich Konfiguration und Sicherheit erfüllt. Beijer Electronics AB übernimmt keine Haftung für Schäden, die bei der Installation oder Nutzung der in diesem Dokument genannten Geräte entstehen.
- Beijer Electronics AB untersagt jegliche Modifikationen, Änderungen oder Umbauten der Geräte.
Hauptsitz
- Beijer Electronics AB
- Kasten 426
- 201 24 Malmö, Schweden
- www.beijerelectronics.com
- +46 40 358600
Häufig gestellte Fragen
- F: Was soll ich tun, wenn auf der LED-Anzeige ein Fehlercode angezeigt wird?
A: Wenn ein Fehlercode angezeigt wird, finden Sie im Benutzerhandbuch weitere Informationen zur Fehlerbehebung. Überprüfen Sie die Anschlüsse und die Stromversorgung, um die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. - F: Kann ich dieses Modul mit Vol verwenden?tage Bereiche außerhalb der angegebenen Bereiche?
A: Es wird empfohlen, innerhalb der angegebenen Lautstärke zu bleibentage-Bereiche, um Schäden am Modul zu vermeiden und genaue Messwerte sicherzustellen.
Dokumente / Ressourcen
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Beijer Electronics GT-3928 Analoges Eingangsmodul [pdf] Benutzerhandbuch GT-3928 Analoges Eingangsmodul, GT-3928, Analoges Eingangsmodul, Eingangsmodul |