Schnellstart

Dies ist ein

Binärsensor
für
Europa
.

Bitte stellen Sie sicher, dass der interne Akku vollständig aufgeladen ist.

Für Inklusion und Exklusion drücken und halten Sie beide weißen Tasten am Gerät, bis die LED zu blinken beginnt. (grün -> Einschluss, rot -> Ausschluss)

 

Wichtige Sicherheitshinweise

Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch. Die Nichtbeachtung der Empfehlungen in diesem Handbuch kann gefährlich sein oder gegen das Gesetz verstoßen.
Hersteller, Importeur, Händler und Verkäufer haften nicht für Verluste oder Schäden, die aus der Nichtbeachtung der Anweisungen in diesem Handbuch oder anderen Materialien entstehen.
Benutzen Sie das Gerät nur bestimmungsgemäß. Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.

Werfen Sie elektronische Geräte oder Batterien nicht ins Feuer oder in die Nähe offener Wärmequellen.

 

Was ist Z-Wave?

Z-Wave ist das internationale Funkprotokoll für die Kommunikation im Smart Home. Dieses
Das Gerät ist für den Einsatz in der im Abschnitt „Schnellstart“ genannten Region geeignet.

Z-Wave gewährleistet eine zuverlässige Kommunikation durch Rückbestätigung jeder Nachricht (Zweiwege
Kommunikation
) und jeder netzbetriebene Knoten kann als Repeater für andere Knoten fungieren
(vermaschtes Netzwerk), falls sich der Empfänger nicht in direkter Funkreichweite des
Sender.

Dieses Gerät und jedes andere zertifizierte Z-Wave-Gerät kann zusammen mit anderen
zertifiziertes Z-Wave-Gerät unabhängig von Marke und Herkunft
solange beide für die
gleicher Frequenzbereich.

Wenn ein Gerät dies unterstützt Sichere Kommunikation Es kommuniziert mit anderen Geräten
sicher, solange dieses Gerät das gleiche oder ein höheres Maß an Sicherheit bietet.
Andernfalls wird es automatisch zu einem niedrigeren Sicherheitsniveau wechseln, um
Abwärtskompatibilität.

Weitere Informationen zur Z-Wave-Technologie, zu Z-Wave-Geräten, Whitepapers usw. finden Sie unter
auf www.z-wave.info.

Produktbeschreibung

Der STP328 ist ein batteriebetriebener Wandregler, der einen Kesselstellantrieb über eine drahtlose Z-Wave-Verbindung steuern kann. Das Gerät kann sowohl als primärer Controller als auch als sekundärer Controller fungieren. Das Steuer- und Schaltverhalten lässt sich jedoch nicht drahtlos, sondern nur mit lokalen Bedientasten einstellen. Das Gerät verfügt über mehrere Timer und ist somit in der Lage, auch komplexe Heizszenarien auszuführen.

Der STP328 wird in zwei Teilen geliefert. Der Stellantrieb (SEC_SSR302), der fest mit dem Kombi- oder konventionellen Systemkessel verdrahtet ist, und der Thermostat, der in jeder normalen häuslichen Umgebung innerhalb einer typischen Reichweite von 30 Metern ohne die Notwendigkeit einer kostspieligen oder störenden Verkabelung verwendet werden kann.

Vorbereiten für die Installation/Zurücksetzen

Bitte lesen Sie das Benutzerhandbuch, bevor Sie das Produkt installieren.

Um ein Z-Wave-Gerät in ein Netzwerk einzubinden (hinzuzufügen), muss auf Werkseinstellung sein
Zustand.
Bitte stellen Sie sicher, dass das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Dies können Sie tun, indem Sie
Durchführen einer Ausschlussoperation, wie unten im Handbuch beschrieben. Jeder Z-Wave
Der Controller kann diesen Vorgang ausführen. Es wird jedoch empfohlen, den primären
Controller des vorherigen Netzwerks, um sicherzustellen, dass das Gerät ordnungsgemäß ausgeschlossen wird
aus diesem Netzwerk.

Installation

Thermostat

Die Rückwand des Geräts ist als Montageplatte für die Wandmontage zu verwenden. Öffnen Sie die Rückplatte, indem Sie die Schrauben auf der Unterseite lösen und das Bedienfeld aufklappen. Verwenden Sie die Backplate als Muster und markieren Sie die Bohrlöcher, bohren Sie die Löcher und montieren Sie die Backplate. Die Schlitze in der Rückplatte gleichen jede Fehlausrichtung der Befestigungen aus. Bauen Sie das Bedienfeld wieder mit der Rückplatte zusammen und schwenken Sie es in die geschlossene Position.

Kesselstellantrieb

Installation und Anschluss des Receivers dürfen nur von einer entsprechend qualifizierten Person durchgeführt werden.

Um die Backplate vom Empfänger zu entfernen, lösen Sie die beiden Halteschrauben auf der Unterseite; Die Rückplatte sollte sich jetzt leicht entfernen lassen. Nachdem die Rückplatte aus der Verpackung entfernt wurde, vergewissern Sie sich, dass der Empfänger wieder versiegelt ist, um Schäden durch Staub, Schmutz usw. zu vermeiden. Die Rückplatte sollte mit den Kabelanschlüssen nach oben und in einer Position angebracht werden, die einen Gesamtabstand von mindestens 50 mm um den Empfänger.

Direkte Wandmontage

Der Empfänger sollte sich idealerweise in der Nähe einer vorhandenen Stromversorgung in einer einfachen Verdrahtungsstelle zu den zu schaltenden Elementen befinden. Bringen Sie die Platte an der Stelle an der Wand an, an der der Empfänger montiert werden soll, und denken Sie daran, dass die Rückplatte auf die linke Seite des Empfängers passt. Markieren Sie die Befestigungspositionen durch die Schlitze in der Rückplatte, bohren und dübeln Sie die Wand und befestigen Sie dann die Platte in Position. Die Schlitze in der Rückplatte gleichen jede Fehlausrichtung der Befestigungen aus.

Montage der Verdrahtungsbox

Die Rückwand des Empfängers kann mit zwei M4662-Schrauben direkt an einer Unterputz-Einfach-Anschlussdose aus Stahl angebracht werden, die BS3.5 entspricht. Der Empfänger ist nur für die Montage auf einer ebenen Fläche geeignet. Es darf nicht auf einer ungeerdeten Metallfläche positioniert werden.

Elektrische Anschlüsse

Alle notwendigen elektrischen Verbindungen sollten jetzt hergestellt werden. Die bündige Verdrahtung kann von der Rückseite durch die Öffnung in der Rückplatte eingeführt werden. Die Aufputzverkabelung kann nur von unterhalb des Empfängers eingeführt werden und muss sicher verschlossen seinamped. Die Netzanschlussklemmen sind für den Anschluss an die Versorgung mittels Festverdrahtung vorgesehen. Der Receiver ist netzbetrieben und benötigt eine 3 amp verschmolzener Sporn. Die empfohlenen Kabelgrößen sind 1.0 mm2 oder 1.5 mm2.

Der Empfänger ist doppelt isoliert und benötigt keinen Erdungsanschluss, obwohl auf der Rückplatte ein Erdungsanschlussblock zum Abschließen von Kabelerdleitern vorhanden ist. Erdkontinuität muss aufrechterhalten werden und alle blanken Erdleiter müssen ummantelt sein. Stellen Sie sicher, dass keine Leiter aus dem von der Rückplatte umschlossenen zentralen Raum herausragen.

Interner Schaltplan

Der SSR302 hat einen integrierten Anschluss, der ihn für Netzspannungen geeignet machttagNur e-Anwendungen. Zwischen den Terminals ist keine zusätzliche Verknüpfung erforderlich.

Einbau des Empfängers

Wenn eine Oberflächenverdrahtung verwendet wurde, entfernen Sie den Durchbruch/Einsatz vom unteren Thermostat, um ihn aufzunehmen. Bringen Sie den Empfänger an der Rückplatte an und stellen Sie sicher, dass die Nasen an der Rückplatte in die Schlitze am Empfänger einrasten. Schwenken Sie die Unterseite des Empfängers in Position und achten Sie darauf, dass die Anschlussstifte auf der Rückseite des Geräts in die Anschlussschlitze in der Rückplatte eingreifen.

Warnung: TRENNEN SIE DIE NETZVERSORGUNG, BEVOR SIE MIT DER INSTALLATION BEGINNEN!

Inklusion/Exklusion

In der Werkseinstellung gehört das Gerät keinem Z-Wave-Netzwerk an. Das Gerät muss
zu sein zu einem bestehenden drahtlosen Netzwerk hinzugefügt um mit den Geräten dieses Netzwerks zu kommunizieren.
Dieser Vorgang heißt Aufnahme.

Geräte können auch aus einem Netzwerk entfernt werden. Dieser Vorgang heißt Ausschluss.
Beide Prozesse werden vom primären Controller des Z-Wave-Netzwerks initiiert. Dieser
Controller wird in den Exklusions- bzw. Inklusionsmodus geschaltet. Inklusion und Exklusion ist
Anschließend wird eine spezielle manuelle Aktion direkt auf dem Gerät ausgeführt.

Aufnahme

Für Inklusion und Exklusion drücken und halten Sie beide weißen Tasten am Gerät, bis die LED zu blinken beginnt. (grün -> Einschluss, rot -> Ausschluss)

Ausschluss

Für Inklusion und Exklusion drücken und halten Sie beide weißen Tasten am Gerät, bis die LED zu blinken beginnt. (grün -> Einschluss, rot -> Ausschluss)

Produktverwendung

Thermostat

Teil 1 – Täglicher Betrieb

Der Thermostat wurde als einfach zu bedienender Thermostat entwickelt, der mit einem vorprogrammierten Heizprofi nur minimale Benutzereingriffe erfordertfile. Mit den „+“- und „-“-Tasten lassen sich einfache Temperatureinstellungen bequem vornehmen. Die Anzeigeleuchten reagieren auf alle vorübergehenden Benutzereinstellungen, wobei die LED-Anzeigen wie folgt funktionieren; „Warm“ wird durch zwei rote Lichter angezeigt und „Kühl“ wird durch ein einzelnes blaues Licht angezeigt. Mit der mit „Warm/Cool“ gekennzeichneten mittleren Taste können Sie zwischen den warmen und kühlen Einstellungen umschalten.

Abschaltmodus

Während des normalen Betriebs wechselt der Thermostat in den Abschaltmodus, um die Lebensdauer der 3 x AA-Batterien zu maximieren. In diesem Modus wird der normale Betrieb fortgesetzt und die Heizung wird nicht beeinträchtigt. Das Ergebnis des Abschaltmodus bedeutet, dass die LED-Anzeigen nicht angezeigt werden und das LCD nicht beleuchtet wird, obwohl die Temperatur „Warm“ oder „Kühl“ angezeigt wird. Um den AS2-RF „aufzuwecken“, drücken Sie die „Warm/Cool“-Taste für 5 Sekunden, dies wird dann sowohl die LED- als auch die LCD-Anzeige für eine gewisse Zeit beleuchten. Danach können alle Einstellungen vorgenommen werden, der Abschaltmodus beginnt erneut etwa 8 Sekunden nach dem letzten Tastendruck.

Warme und kühle Temperatureinstellung

Die Zieltemperatureinstellungen Warm und Cool am Thermostat sind vollständig einstellbar. Um eine Zieltemperatur zu ändern, muss zuerst die mittlere Taste gedrückt werden, um die Einstellung „Warm“ oder „Kühl“ aufzurufen (angezeigt durch die roten oder blauen LED-Anzeigen). Mit den Aufwärts-/Abwärtstasten unter der Klappe kann die Warm/Cool-Temperatur auf die gewünschte Temperatureinstellung erhöht oder verringert werden. BITTE BEACHTEN – es ist nicht möglich, die Warmstufe niedriger als die Kaltstufe einzustellen oder umgekehrt. Sobald eine neue Temperatur entweder in der Einstellung „Warm“ oder „Kühl“ eingestellt wurde, verwendet der Thermostat diese Einstellung bis zur nächsten manuellen Einstellung.

Frostschutz

Die unter der Klappe befindliche blaue Taste leitet den Frostschutzmodus ein, beim Drücken erscheint auf dem Display das Wort „STANDBY“, der Thermostat ist mit einer Frostschutztemperatur von 7 °C vorprogrammiert, diese kann mit den Tasten nach oben und angepasst werden Pfeiltasten nach unten. Mindesteinstellung 5C. Es ist nicht möglich, eine Frostschutztemperatur über der Kühlstufe einzustellen.

Teil 2 – Programmiermodus

Der Thermostat wurde für minimalen Benutzereingriff entwickelt, sollten jedoch Änderungen an den bestehenden Programmen erforderlich sein, drücken Sie bitte gleichzeitig die Tasten 6 und 8, um in den Programmiermodus zu gelangen. Dies ermöglicht Ihnen Folgendes:

  • Überprüfen Sie die aktuelle Uhrzeit/Datum/Jahr
  • Prüfen Sie den aktuellen Profile
  • Legen Sie einen neuen voreingestellten Profi festfile or
  • Legen Sie einen benutzerdefinierten Profi festfile

BITTE BEACHTEN SIE: Stellen Sie nach Abschluss einer der oben genannten Einstellungen sicher, dass Sie den Programmiermodus verlassen, indem Sie gleichzeitig die Tasten 6 und 8 drücken.

Zeit- und Datumsprüfung

Der Thermostat verfügt über eine eingebaute automatische Uhreinstellung für BST- und GMT-Zeitumstellungen und wurde während der Herstellung mit der aktuellen Uhrzeit und dem aktuellen Datum voreingestellt. Uhrzeit und Datum sollten nicht geändert werden müssen, wenn jedoch Änderungen erforderlich sind, befolgen Sie bitte die nachstehenden Schritte.

  • Offene Abdeckung
  • Wechseln Sie in den Programmiermodus, indem Sie die Tasten 6 und 8 drücken
  • Drücken Sie ZEIT
  • Drücken Sie EINST
  • MINUTE blinkt. Passen Sie mit den UP/DOWN-Tasten an. Drücken Sie EINST
  • STUNDE blinkt. Passen Sie mit den UP/DOWN-Tasten an. Drücken Sie EINST
  • DATUM blinkt. Passen Sie mit den UP/DOWN-Tasten an. Drücken Sie EINST
  • MONAT blinkt. Passen Sie mit den UP/DOWN-Tasten an. Drücken Sie EINST
  • JAHR blinkt. Passen Sie mit den UP/DOWN-Tasten an. Drücken Sie EINST
  • Drücken Sie EXIT
  • Verlassen Sie den Programmiermodus durch Drücken der Tasten 6 und 8

Heizung Pro einstellenfiles

Der Thermostat enthält eine Auswahl von fünf voreingestellten und einem benutzerdefinierbaren Profifile Optionen, eine davon wurde vom Installationsprogramm festgelegt. Es sollte darauf geachtet werden, einen Profi zu gewährleistenfile ausgewählt, die am besten zu Ihrem Lebensstil passt. Wenn keine der voreingestellten profiles Ihren Anforderungen entspricht, ist es möglich, ein benutzerdefiniertes Pro einzustellenfile.

  • Offene Abdeckung
  • Rufen Sie den Programmiermodus auf, indem Sie die Tasten 6 und 8 drücken
  • Drücken Sie PROG
  • Drücken Sie EINST
  • Wählen Sie den gewünschten Profi ausfile mit den UP/DOWN-Tasten
  • Drücken Sie EINST. Wiederview voreingestellt profiles 1 bis 5 UP-Taste (7) wiederholt drücken
  • Drücken Sie EXIT
  • Verlassen Sie den Programmiermodus durch Drücken der Tasten 6 und 8

Heizung Profiles

Der Thermostat verfügt über sechs Heizungsprofisfiles, fünf sind fest und einer ist einstellbar. Profifile „ONE“ wurde als Standard eingestellt und wird unten detailliert beschrieben. Beim Einbau ein Heizungsprofifile sollte so eingestellt sein, dass es Ihren Anforderungen am besten entspricht:

ProfileDa eins bis fünf festgelegte Perioden haben, können keine Änderungen an den Warm/Cool-Zeiten vorgenommen werden, wenn es notwendig ist, Änderungen vorzunehmen, dann profile sechs müssen verwendet werden. Profifile Mit sechs können Sie einen Profi einrichtenfile nach Ihren genauen Anforderungen.

Benutzerdefinierbar – 7-Tage-Programmierung

Profile 6 können Sie einen Profi einrichtenfile nach Ihren genauen Anforderungen. Anhand des nachstehenden Flussdiagramms können Sie die Warm/Cool-Zeiträume nach Bedarf anpassen. Wenn an einem Tag nur eine oder zwei Warm-/Kühlperioden erforderlich sind, stellen Sie die Zeiten entsprechend ein und stellen Sie die verbleibenden Warm- und Kühlstartzeiten so ein, dass sie genau gleich sind. Dadurch wird die 2. bzw. 3. Warm/Kalt-Periode für den betreffenden Tag komplett storniert. Ungenutzte Zeiträume werden durch eine Reihe von Strichen auf dem Einstellungsbildschirm angezeigt. Drücken Sie SET und am nächsten Tag erscheint SET im Display. Drücken Sie SET, um die Einstellungen für die nächsten Tage vorzunehmen, oder EXIT, um zum Hauptmenü zurückzukehren. Drücken Sie dazu SET bis zum nächsten Tag und im Display erscheint SET. Ungenutzte Zeiträume werden durch eine Reihe von Strichen auf dem Einstellungsbildschirm angezeigt. Wenn ein oder zwei Zeiträume eingestellt wurden und Sie innerhalb von 24 Stunden zu drei Zeiträumen zurückkehren möchten, drücken Sie den Aufwärtspfeil, wenn die Striche nach der letzten Kühleinstellung erscheinen, um die verborgenen Warm-/Kühleinstellungen zurückzubringen.

  • Offene Abdeckung
  • Rufen Sie den Programmiermodus auf, indem Sie die Tasten 6 und 8 drücken
  • Drücken Sie PROG
  • Drücken Sie EINST
  • Wählen Sie PROFILE SIX mit den UP/DOWN-Tasten und drücken Sie SET
  • Stellen Sie die WARM-Startzeit mit den UP/DOWN-Tasten ein und bestätigen Sie mit der SET-Taste
  • Stellen Sie die COOL-Startzeit mit den UP/DOWN-Tasten ein und bestätigen Sie mit der SET-Taste
  • Wiederholen Sie dies für die Perioden 2 und 3 (oder gleichen Sie, falls nicht erforderlich, die verbleibenden Warm- und Cool-Zeiten an, um sie abzubrechen, und drücken Sie SET – siehe oben).
  • SET wird auf dem Bildschirm angezeigt 1. Um die Programmierung für den nächsten Tag fortzusetzen, drücken Sie SET und gehen Sie zu „A“. 2. Um die geänderten Einstellungen auf den nächsten Tag zu kopieren, drücken Sie die DOWN-Taste und gehen Sie zu „C“. zu „D“
  • Drücken Sie COPY und wiederholen Sie dies für jeden zu kopierenden Tag
  • Wenn Sie fertig sind, drücken Sie die DOWN-Taste und gehen Sie zu „B“.
  • Drücken Sie zweimal EXIT und verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Tasten 6 und 8 drücken

Kesselstellantrieb

Das Gerät unterstützt zwei statische Endpunkte für die beiden Kanäle.

Durch 1 Sekunde langes Drücken der oberen weißen Taste wird ein „Endpunktfähigkeitsbericht“ für Kanal 1 ausgegeben. Durch 1 Sekunde langes Drücken der unteren weißen Taste wird ein „Endpunktfähigkeitsbericht“ für Kanal 2 ausgegeben. Außerdem wechselt das Gerät in den Lernmodus für 1 zweite. Dies ist nützlich, wenn Sie das Gerät mit einer Kontrollgruppe verknüpfen/entfernen oder nur die unterstützten Geräte- und Befehlsklassen bestimmen möchten. Dies kann jederzeit erfolgen, gibt dem Bediener jedoch keine Hinweise

Das Senden auf diese Weise wurde implementiert, um die Zuordnung eines Kanals zu einem Drittanbieter-Controller zu unterstützen, der die Mehrkanal-Befehlsklasse unterstützt.

Knoteninformationsrahmen

Der Node Information Frame (NIF) ist die Visitenkarte eines Z-Wave-Gerätes. Er enthält
Informationen über den Gerätetyp und die technischen Möglichkeiten. Die Einbeziehung und
Der Ausschluss des Gerätes wird durch das Aussenden eines Node Information Frame bestätigt.
Darüber hinaus kann es für bestimmte Netzwerkoperationen erforderlich sein, einen Node
Informationsrahmen. Um einen NIF auszugeben, führen Sie die folgende Aktion aus:

Das Drücken und Halten der beiden weißen Tasten für 1 Sekunde löst das Gerät aus, um einen Knoteninformationsrahmen auszugeben.

Schnelle Fehlerbehebung

Hier sind einige Hinweise zur Netzwerkinstallation, falls die Dinge nicht wie erwartet funktionieren.

  1. Stellen Sie vor dem Einschließen sicher, dass sich das Gerät auf den Werkseinstellungen befindet. Im Zweifelsfall schließen Sie es aus, bevor Sie es einschließen.
  2. Wenn die Einbindung weiterhin fehlschlägt, prüfen Sie, ob beide Geräte die gleiche Frequenz verwenden.
  3. Entfernen Sie alle inaktiven Geräte aus den Verknüpfungen. Andernfalls kommt es zu erheblichen Verzögerungen.
  4. Verwenden Sie im Ruhezustand befindliche Batteriegeräte niemals ohne zentrale Steuerung.
  5. Keine FLIRS-Geräteabfragen durchführen.
  6. Stellen Sie sicher, dass Sie über genügend netzbetriebene Geräte verfügen, um von der Vernetzung zu profitieren

Assoziation – ein Gerät steuert ein anderes Gerät

Z-Wave-Geräte steuern andere Z-Wave-Geräte. Die Beziehung zwischen einem Gerät
Die Steuerung eines anderen Gerätes wird als Assoziation bezeichnet. Um ein anderes Gerät zu steuern,
Gerät muss das steuernde Gerät eine Liste der Geräte pflegen, die empfangen werden
Steuerungsbefehle. Diese Listen heißen Assoziationsgruppen und sind immer
an bestimmte Ereignisse gebunden (z. B. Tastendruck, Sensorauslösung, …).
Wenn das Ereignis eintritt, werden alle in der entsprechenden Assoziationsgruppe gespeicherten Geräte
Empfangen Sie denselben drahtlosen Befehl, normalerweise einen „Basic Set“-Befehl.

Assoziationsgruppen:

GruppennummerMaximale Anzahl KnotenBeschreibung

1 5 Geräte, die durch Öffnen/Schließen-Ereignisse gesteuert werden

Technische Daten

Maße 0.0900000×0.2420000×0.0340000 mm
Gewicht 470 gr
EAN 5015914212017
Gerätetyp Routing des binären Sensors
Generische Geräteklasse Binärsensor
Spezifische Geräteklasse Routing des binären Sensors
Firmware Version 01.03
Z-Wave-Version 02.40
Zertifizierungs-ID ZC07120001
Z-Wave Produkt-ID 0086.0002.0004
Frequenz Europa – 868,4 MHz
Maximale Sendeleistung 5 mW

Unterstützte Befehlsklassen

  • Basic
  • Batterie
  • Aufwachen
  • Verein
  • Version
  • Sensor Binär
  • Alarm
  • Herstellerspezifisch

Kontrollierte Befehlsklassen

  • Basic
  • Alarm

Erklärung Z-Wave-spezifischer Begriffe

  • Regler — ist ein Z-Wave-Gerät mit Funktionen zur Verwaltung des Netzwerks.
    Bei Controllern handelt es sich normalerweise um Gateways, Fernbedienungen oder batteriebetriebene Wand-Controller.
  • Sklave — ist ein Z-Wave-Gerät ohne Funktionen zur Netzwerkverwaltung.
    Slaves können Sensoren, Aktoren und sogar Fernbedienungen sein.
  • Primärer Controller — ist der zentrale Organisator des Netzwerks. Er muss
    ein Controller. In einem Z-Wave-Netzwerk kann es nur einen primären Controller geben.
  • Aufnahme – ist der Vorgang des Hinzufügens neuer Z-Wave-Geräte zu einem Netzwerk.
  • Ausschluss – ist der Vorgang zum Entfernen von Z-Wave-Geräten aus dem Netzwerk.
  • Verein — ist eine Steuerbeziehung zwischen einem Steuergerät und
    ein gesteuertes Gerät.
  • Weckbenachrichtigung — ist eine spezielle drahtlose Nachricht, die von einem Z-Wave
    Gerät, das ankündigt, dass es kommunizieren kann.
  • Knoteninformationsrahmen — ist eine spezielle drahtlose Nachricht, die von einem
    Z-Wave-Gerät, um seine Fähigkeiten und Funktionen bekannt zu geben.

Verweise

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