ASC2204C-S Zugangscontroller

Produktinformationen

Technische Daten

  • Produkt: Access Controller (C)
  • Version: V1.0.3
  • Veröffentlichungszeit: Juli 2024

Anweisungen zur Produktverwendung

1. Sicherheitshinweise

Bevor Sie den Access Controller verwenden, lesen Sie bitte
die Sicherheitshinweise im Handbuch verstehen. Die
Die im Handbuch verwendeten Signalwörter weisen auf das Ausmaß möglicher
mit bestimmten Handlungen verbundene Gefahren.

2. Ersteinrichtung

Befolgen Sie den im Handbuch beschriebenen Initialisierungsvorgang, um
den Access Controller für die erste Verwendung einzurichten. Dies kann Folgendes umfassen
Aktualisierung des Formats, des Verdrahtungsbilds und aller anderen relevanten
Einstellungen.

3. Datenschutz

Achten Sie als Nutzer des Geräts auf die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen
Datenschutzgesetze und -vorschriften bei der Erhebung personenbezogener Daten von
andere. Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz der Rechte des Einzelnen und
Interessen, einschließlich der Bereitstellung einer klaren Identifizierung der Überwachung
Bereiche.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F: Was soll ich tun, wenn bei der Verwendung des
Zugriffscontroller?

A: Wenn Sie Probleme oder Unsicherheiten mit dem
Controller, besuchen Sie die offizielle webWebsite, kontaktieren Sie den Lieferanten oder
Wenden Sie sich an den Kundendienst, um Hilfe zu erhalten.

Zugriffscontroller (C)
Benutzerhandbuch
V1.0.3

Vorwort

Allgemein
Dieses Handbuch stellt die Struktur, Funktionen und Vorgänge des Zugangscontrollers (nachfolgend „Controller“ genannt) vor.

Sicherheitshinweise

Die folgenden kategorisierten Signalwörter mit definierter Bedeutung können im Handbuch vorkommen.

Signalwörter

Bedeutung

GEFAHR

Weist auf eine Gefahr mit hohem Gefahrenpotenzial hin, die, wenn sie nicht vermieden wird, zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt.

WARNUNG VORSICHT TIPPS

Weist auf eine mittlere oder geringe potenzielle Gefahr hin, die, wenn sie nicht vermieden wird, zu leichten oder mittelschweren Verletzungen führen kann.
Weist auf ein potenzielles Risiko hin, das, wenn es nicht vermieden wird, zu Sachschäden, Datenverlust, Leistungseinbußen oder unvorhersehbaren Ergebnissen führen kann.
Bietet Methoden, die Ihnen helfen, ein Problem zu lösen oder Zeit zu sparen.

NOTIZ

Bietet zusätzliche Informationen als Ergänzung zum Text.

Änderungsverlauf
Version V1.0.3 V1.0.2 V1.0.1 V1.0.0

Revisionsinhalt: Format aktualisiert. Verdrahtungsbild aktualisiert. Initialisierungsprozess hinzugefügt. Erste Veröffentlichung.

Veröffentlichungszeit Juli 2024 Juni 2022 Dezember 2021 März 2021

Datenschutzhinweis
Als Gerätebenutzer oder Datenverantwortlicher erfassen Sie möglicherweise personenbezogene Daten anderer Personen, beispielsweise deren Gesicht, Fingerabdrücke und Nummernschilder. Sie müssen Ihre lokalen Datenschutzgesetze und -vorschriften einhalten, um die legitimen Rechte und Interessen anderer Personen zu schützen, indem Sie Maßnahmen ergreifen, die Folgendes umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind: Bereitstellung einer klaren und sichtbaren Identifikation, um die Menschen über die Existenz des Überwachungsbereichs zu informieren und erforderliche Kontaktinformationen bereitzustellen.

I

Über das Handbuch
Das Handbuch dient nur zu Referenzzwecken. Es können geringfügige Unterschiede zwischen dem Handbuch und dem Produkt bestehen.
Für Schäden, die durch nicht handbuchgemäßen Betrieb des Produktes entstehen, haften wir nicht.
Das Handbuch wird entsprechend den neuesten Gesetzen und Vorschriften der jeweiligen Gerichtsbarkeiten aktualisiert. Detaillierte Informationen finden Sie im gedruckten Benutzerhandbuch, auf unserer CD-ROM, scannen Sie den QR-Code oder besuchen Sie unsere offizielle webWebsite. Das Handbuch dient nur zu Referenzzwecken. Es können geringfügige Unterschiede zwischen der elektronischen und der Papierversion bestehen.
Alle Designs und Software können ohne vorherige schriftliche Ankündigung geändert werden. Produktaktualisierungen können zu Abweichungen zwischen dem tatsächlichen Produkt und dem Handbuch führen. Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst, um das neueste Programm und zusätzliche Dokumentation zu erhalten.
Druckfehler oder Abweichungen in der Beschreibung der Funktionen, des Betriebs und der technischen Daten sind möglich. Bei Zweifeln oder Streitigkeiten behalten wir uns das Recht auf eine endgültige Erklärung vor.
Aktualisieren Sie die Lesesoftware oder probieren Sie eine andere gängige Lesesoftware aus, wenn das Handbuch (im PDF-Format) nicht geöffnet werden kann.
Alle im Handbuch erwähnten Warenzeichen, eingetragenen Warenzeichen und Firmennamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
Bitte besuchen Sie unsere webWenn bei der Verwendung des Controllers Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte an den Lieferanten oder den Kundendienst.
Bei Unklarheiten oder Meinungsverschiedenheiten behalten wir uns eine abschließende Erklärung vor.
II

Wichtige Sicherheitsvorkehrungen und Warnungen
Dieser Abschnitt enthält Informationen zum ordnungsgemäßen Umgang mit dem Controller sowie zur Gefahrenvermeidung und Vermeidung von Sachschäden. Lesen Sie die Anleitung vor der Verwendung des Controllers sorgfältig durch, beachten Sie die Hinweise und bewahren Sie sie für späteres Nachschlagen sicher auf.
Transportanforderung
Transportieren Sie den Controller unter zulässigen Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen.
Speicherbedarf
Lagern Sie den Controller unter zulässigen Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen.
Voraussetzungen für die Installation
Schließen Sie das Netzteil nicht an den Controller an, während es eingeschaltet ist. Beachten Sie die örtlichen Sicherheitsvorschriften und -normen. Stellen Sie sicher, dass die Umgebungslautstärketage ist
stabil ist und die Stromversorgungsanforderungen des Controllers erfüllt. Schließen Sie den Controller nicht an zwei oder mehr Arten von Stromversorgungen an, um Schäden am Controller zu vermeiden.
Controller. Unsachgemäßer Gebrauch der Batterie kann zu einem Brand oder einer Explosion führen.
Personal, das in der Höhe arbeitet, muss alle notwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung seiner Sicherheit treffen, einschließlich des Tragens eines Helms und von Sicherheitsgurten.
Platzieren Sie den Controller nicht an einem Ort mit direkter Sonneneinstrahlung oder in der Nähe von Wärmequellen. Halten Sie den Controller fern von damp, Staub und Ruß. Stellen Sie den Controller auf eine stabile Oberfläche, um ein Herunterfallen zu verhindern. Stellen Sie den Controller an einem gut belüfteten Ort auf und blockieren Sie die Belüftung nicht. Verwenden Sie ein vom Hersteller bereitgestelltes Netzteil oder Schranknetzteil. Verwenden Sie die für die Region empfohlenen Netzkabel, die der Nennleistung entsprechen.
Spezifikationen.
Drittes Kapitel

Die Stromversorgung muss den Anforderungen von ES1 der Norm IEC 62368-1 entsprechen und darf nicht höher als PS2 sein. Bitte beachten Sie, dass die Anforderungen an die Stromversorgung vom Controller-Etikett abhängen.
Der Controller ist ein Elektrogerät der Klasse I. Stellen Sie sicher, dass das Netzteil des Controllers an eine Steckdose mit Schutzerdung angeschlossen ist.
Beim Anschluss an das 220-V-Stromnetz muss der Controller geerdet werden.
IV

Inhaltsverzeichnis
Vorwort………………………………………………………………………………………………………………………………………………… I Wichtige Sicherheitshinweise und Warnungen……………………………………………………………………………………………. III 1 Überview ……………………………………………………………………………………………………………………………………… .. 1
Einleitung ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… 1 Merkmale ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. 1 Abmessungen……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. 1 Anwendung …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. 2
1.3.1 Zweitürig, Einweg ………………………………………………………………………………………………………………………………………. 2 1.3.2 Zweitürig, Zweiweg ………………………………………………………………………………………………………………………………………. 3 1.3.3 Viertürig, Einweg …………………………………………………………………………………………………………………………………………………… 3 1.3.4 Viertürig, Zweiweg ……………………………………………………………………………………………………………………………………… 4 1.3.5 Achttürig, Einweg ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………. 4 2 Aufbau …………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. 5 Verkabelung ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… 5 2.1.1 Zweitürig, Einweg ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………. 6 2.1.2 Zweitürig, Zweiweg …………………………………………………………………………………………………………………………………………………… 7 2.1.3 Viertürig, Einweg ……………………………………………………………………………………………………………………………………… 8 2.1.4 Viertürig, Zweiweg ……………………………………………………………………………………………………………………………………… 9 2.1.5 Achttürig, Einweg ………………………………………………………………………………………………………………………………………..10 2.1.6 Schloss …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….10 2.1.7 Alarmeingang ………………………………………………………………………………………………………………………………………………….11 2.1.8 Alarmausgang ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………11 2.1.9 Kartenleser ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….13 Betriebsanzeige ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….13 DIP-Schalter ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..13 Stromversorgung ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..14 2.4.1 Stromversorgung Türschloss Port……………………………………………………………………………………………………………………………………………14 2.4.2 Stromanschluss des Kartenlesers………………………………………………………………………………………………………………………..14 3 SmartPSS AC-Konfiguration………………………………………………………………………………………………………… 15 Anmeldung ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………15 Initialisierung ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. 15 Geräte hinzufügen………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….16 3.3.1 Automatische Suche………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….16 3.3.2 Manuell hinzufügen………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….17 Benutzerverwaltung ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….19 3.4.1 Kartentyp einstellen…………………………………………………………………………………………………………………………………………………..19 3.4.2 Benutzer hinzufügen …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………20 Berechtigungen konfigurieren ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………23 3.5.1 Berechtigungsgruppe hinzufügen ………………………………………………………………………………………………………………………23 3.5.2 Zugriffsberechtigung zuweisen………………………………………………………………………………………………………………….24 Access Controller-Konfiguration………………………………………………………………………………………………………………………..25 3.6.1 Erweiterte Funktionen konfigurieren………………………………………………………………………………………………………….25 3.6.2 Access Controller konfigurieren ………………………………………………………………………………………………………………………….31 3.6.3 ViewHistorisches Ereignis…………………………………………………………………………………………………………………………………….34
V

Zugangsverwaltung…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………35 3.7.1 Tür aus der Ferne öffnen und schließen ……………………………………………………………………………………………………..35 3.7.2 Türstatus einstellen………………………………………………………………………………………………………………………………………….36 3.7.3 Alarmverknüpfung konfigurieren……………………………………………………………………………………………………………………………….37
4 ConfigTool-Konfiguration …………………………………………………………………………………………………………… 40 Initialisierung ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. 40 Geräte hinzufügen ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….40 4.2.1 Geräte einzeln hinzufügen ………………………………………………………………………………………………………………………………………….41 4.2.2 Geräte stapelweise hinzufügen ……………………………………………………………………………………………………………………………………..41 Access Controller konfigurieren ………………………………………………………………………………………………………………………………………..43 Gerätepasswort ändern ……………………………………………………………………………………………………………………………………………..44 Sicherheitsempfehlung …………………………………………………………………………………………………….. 46
VI

1 Überview
Einführung
Der Controller ist ein Zutrittskontrollpanel, das Videoüberwachung und visuelle Gegensprechanlage kombiniert. Es verfügt über ein elegantes und modernes Design mit hoher Funktionalität und eignet sich für hochwertige Geschäftsgebäude, Gruppenimmobilien und Smart Communities.
Merkmale
Die SEEC-Stahlplatte sorgt für ein hochwertiges Erscheinungsbild. Unterstützt TCP/IP-Netzwerkkommunikation. Kommunikationsdaten werden aus Sicherheitsgründen verschlüsselt. Automatische Registrierung. Unterstützt OSDP-Protokoll. Entsperren per Karte, Passwort und Fingerabdruck. Unterstützt 100,000 Benutzer, 100,000 Karten, 3,000 Fingerabdrücke und 500,000 Datensätze. Unterstützt Verriegelung, Anti-Passback, Entsperren für mehrere Benutzer, Entsperren mit der ersten Karte, Entsperren mit Administratorpasswort.
Fernentriegelung und mehr. Unterstützt tampAlarm, Einbruchalarm, Türsensor-Timeout-Alarm, Überfallalarm, Blocklistenalarm,
Alarm bei Überschreitung des Schwellenwerts für ungültige Karte, Alarm bei falschem Passwort und externer Alarm. Unterstützt Benutzertypen wie allgemeine Benutzer, VIP-Benutzer, Gastbenutzer, Sperrlistenbenutzer, Patrouillenbenutzer und
andere Benutzer. Unterstützt integrierte RTC, NTP-Zeitkalibrierung, manuelle Zeitkalibrierung und automatische Zeit
Kalibrierungsfunktionen. Unterstützt Offline-Betrieb, Ereignisaufzeichnungsspeicherung und Upload-Funktionen sowie automatische Netzwerk
Nachschub (ANR). Unterstützung 128 Perioden, 128 Urlaubspläne, 128 Urlaubsperioden, normalerweise offene Perioden, normalerweise
Geschlossene Zeiträume, Zeiträume zum Entsperren per Fernzugriff, Zeiträume zum Entsperren der ersten Karte und Zeiträume zum Entsperren in. Unterstützt einen Watchdog-Schutzmechanismus, um die Betriebsstabilität zu gewährleisten.
Maße
Es gibt fünf Arten von Zugangskontrollsystemen: Zweitürige Einweg-, Zweitürige Zweiweg-, Viertürige Einweg-, Viertürige Zweiweg- und Achttürige Einweg-Zugangssysteme. Ihre Abmessungen sind gleich.
1

Abmessungen (mm [Zoll])
Anwendung
1.3.1 Zweitürige Einweg-
Anwendung des Zweitür-Einweg-Controllers
2

1.3.2 Zweitürig Zweiwege
Anwendung des Zwei-Tür-Zweiwege-Controllers
1.3.3 Viertürige Einwegstraße
Anwendung des Viertür-Einwegreglers
3

1.3.4 Viertürer Zweiwege
Anwendung des viertürigen Zweiwege-Controllers
1.3.5 Achttürige Einwegstraße
Anwendung des Achttür-Einwegreglers
4

2 Struktur

Verdrahtung

Schließen Sie die Kabel nur im ausgeschalteten Zustand an. Stellen Sie sicher, dass der Stecker des Netzteils geerdet ist. 12 V: Maximaler Strom für ein Erweiterungsmodul beträgt 100 mA. 12 V_RD: Maximaler Strom für einen Kartenleser beträgt 2.5 A. 12 V_LOCK: Maximaler Strom für ein Schloss beträgt 2 A.

Gerät
Kartenleser
Ethernet-Kabel Taster Türkontakt

Tabelle 2-1 Kabelspezifikation

Kabel
Cat5 8-adriges geschirmtes Twisted Pair

Querschnittsfläche jedes Kerns
0.22 mm²

Cat5 8-adriges geschirmtes Twisted Pair

0.22 mm²

2 Kerne

0.22 mm²

2 Kerne

0.22 mm²

Hinweise
Empfohlene 100 m
Empfohlene 100 m

5

2.1.1 Zweitürige Einweg-
Verdrahten Sie einen Zwei-Tür-Einweg-Controller
6

2.1.2 Zweitürig Zweiwege
Verdrahten Sie einen Zwei-Tür-Zweiwege-Controller
7

2.1.3 Viertürige Einwegstraße
Verdrahten Sie einen Vier-Tür-Einweg-Controller
8

2.1.4 Viertürer Zweiwege
Verdrahten Sie einen Vier-Tür-Zweiwege-Controller
9

2.1.5 Achttürige Einwegstraße
Verdrahten Sie einen Einweg-Controller für acht Türen
2.1.6-Sperre
Wählen Sie die Verdrahtungsmethode entsprechend Ihrem Schlosstyp. Elektrisches Schloss
10

Magnetschloss Elektrischer Riegel

2.1.7 Alarmeingang

Der Alarmeingang verbindet externe Alarmgeräte wie Rauchmelder und IR-Melder. Einige Alarmeingänge können den Türöffnungs-/Türschließungsstatus verknüpfen.

Typ
Zweitürig Einweg
Zweitürig Zweiwege
Viertürer Einweg
Viertürer Zweiwege
Achttürige Einwegfahrt

Tabelle 2-2 Verdrahtung Alarmeingang

Anzahl der

Alarmeingang Beschreibung

Kanäle 2
6

Verknüpfbarer Türstatus: Externer Alarm AUX1 verbindet normalerweise alle Türen mit „offen“. Externer Alarm AUX2 verbindet normalerweise alle Türen mit „geschlossen“.
Verknüpfbarer Türstatus: AUX1AUX2 externe Alarmverbindungen normalerweise offen für alle Türen. AUX3A UX4 externe Alarmverbindungen normalerweise geschlossen für alle Türen.

Status der verknüpfbaren Tür:

2

Externe Alarmverbindungen AUX1, normalerweise offen für alle Türen.

AUX2-externe Alarmverbindungen Normalerweise geschlossen für alle Türen.

Status der verknüpfbaren Tür:

8

Externe Alarmverbindungen AUX1AUX2, normalerweise offen für alle Türen.

AUX3A UX4 externe Alarmverbindungen Normalerweise geschlossen für alle Türen.

Status der verknüpfbaren Tür:

8

Externe Alarmverbindungen AUX1AUX2, normalerweise offen für alle Türen.

AUX3A UX4 externe Alarmverbindungen Normalerweise geschlossen für alle Türen.

2.1.8 Alarmausgang
Wenn ein Alarm vom internen oder externen Alarmeingangsport ausgelöst wird, meldet das Alarmausgabegerät den Alarm und der Alarm dauert 15 Sekunden.
Wählen Sie beim Verdrahten des Zweiwege-Doppeltürgeräts mit dem internen Alarmausgangsgerät entsprechend dem Status „Immer offen“ oder „Immer geschlossen“ NC/NO aus. NC: Normalerweise geschlossen. NO: Normalerweise offen.

11

Typ Zweitürig Einweg
Zweitürig Zweiwege
Viertürer Einweg
Viertürer Zweiwege

Tabelle 2-3 Verdrahtung Alarmausgang

Anzahl der

Alarmausgang Beschreibung

Kanäle 2

NO1 COM1 NO2 COM2

AUX1 löst den Alarmausgang aus. Tür-Timeout und Einbruchalarmausgang für Tür 1. Kartenleser 1 tamper Alarmausgang.
AUX2 löst Alarmausgang aus. Tür-Timeout und Einbruchalarmausgang für Tür 2. Kartenleser 2 tamper Alarmausgang.

2

NO1 COM1 NO2 COM2

AUX1/AUX2 löst den Alarmausgang aus. AUX3/AUX4 löst den Alarmausgang aus.

NC1

COM1

2

Nr. 1 NC2

COM2

NO2

Kartenleser 1/2 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 1.
Kartenleser 3/4 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 2.

NO1

AUX1 löst den Alarmausgang aus.

2

COM1

Tür-Timeout und Einbruchalarmausgang. Kartenleser tamper Alarmausgang.

NO2 COM2

AUX2 löst den Alarmausgang aus.

NO1

AUX1 löst den Alarmausgang aus.

Kartenleser 1/2 tamper Alarmausgang.

COM1

Tür 1 Timeout und Einbruchalarmausgang. Gerät tamper Alarmausgang.

NO2 COM2

AUX2 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 1/2 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 2.

NO3

AUX3 löst den Alarmausgang aus.

COM3

Kartenleser 5/6 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 3.

8

NO4

COM4

AUX4 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 7/8 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 4.

NO5 COM5

AUX5 löst den Alarmausgang aus.

NO6 COM6

AUX6 löst den Alarmausgang aus.

NO7 COM7

AUX7 löst den Alarmausgang aus.

NO8 COM8

AUX8 löst den Alarmausgang aus.

12

Typ
Achttürige Einwegfahrt

Anzahl der Alarmausgangskanäle

Beschreibung NO1

COM1

NO2

COM2

NO3

COM3

NO4

8

COM4

NO5

COM5

NO6

COM6

NO7

COM7

NO8

COM8

2.1.9 Kartenleser

AUX1 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 1 tampAlarmausgang. Tür 1 Timeout und Einbruchalarmausgang. Gerät tampAlarmausgang. AUX2 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 2 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 2. AUX3 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 3 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 3.
AUX4 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 4 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 4. AUX5 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 5 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 5. AUX6 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 6 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 6. AUX7 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 7 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 7.
AUX8 löst Alarmausgang aus. Kartenleser 8 tampAlarmausgang. Timeout- und Einbruchalarmausgang für Tür 8.

An eine Tür können nur Kartenleser des gleichen Typs angeschlossen werden, entweder RS-485 oder Wiegand.

Tabelle 2-4 Spezifikationsbeschreibung des Kartenleserkabels

Kartenlesertyp
RS-485-Kartenleser
Wiegand-Kartenleser

Verdrahtungsmethode: RS-485-Anschluss. Die Impedanz eines einzelnen Kabels muss innerhalb von 10 liegen. Wiegand-Anschluss. Die Impedanz eines einzelnen Kabels muss innerhalb von 2 liegen.

Länge 100 m
80 m

Betriebsanzeige
Durchgehend grün: Normal. Rot: Abnormal. Grün blinkend: Wird geladen. Blau: Der Controller befindet sich im Boot-Modus.

DIP Schalter

(ON) zeigt 1 an; zeigt 0 an.

13

DIP-Schalter
Wenn 1 alle auf 8 stehen, startet der Controller nach dem Einschalten normal. Wenn 0 alle auf 1 stehen, wechselt der Controller nach dem Start in den BOOT-Modus. Wenn 8, 1, 1 und 3 auf 5 stehen und die anderen 7 sind, wird der Controller auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
nach dem Neustart. Wenn 2, 4, 6 und 8 auf 1 und die anderen auf 0 eingestellt sind, wird der Controller auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt
behält aber die Benutzerinformationen nach dem Neustart bei.
Stromversorgung
2.4.1 Stromanschluss des Türschlosses
Das NennvolumentagDie Spannung des Türschloss-Stromanschlusses beträgt 12 V und die maximale Stromabgabe beträgt 2.5 A. Wenn die Strombelastung den maximalen Nennstrom überschreitet, stellen Sie eine zusätzliche Stromversorgung bereit.
2.4.2 Stromanschluss des Kartenlesers
Zweitürige Einweg-, zweitürige Zweiweg-, viertürige Einweg-Controller: Die NennlautstärketagDie Spannung des Stromanschlusses des Kartenlesers (12V_RD) beträgt 12 V und die maximale Stromabgabe beträgt 1.4 A.
Viertürige Zweiwege- und achttürige Einweg-Controller: Die NennleistungtagDie Spannung des Stromanschlusses des Kartenlesers (12V_RD) beträgt 12 V und die maximale Stromabgabe beträgt 2.5 A.
14

3 SmartPSS AC-Konfiguration

Sie können den Controller über SmartPSS AC verwalten. Dieser Abschnitt beschreibt hauptsächlich die Schnellkonfiguration des Controllers. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch von SmartPSS AC.
Die Screenshots des Smart PSS AC-Clients in diesem Handbuch dienen nur als Referenz und können vom tatsächlichen Produkt abweichen.

Login

Installieren Sie das SmartPSS AC.

Doppelklicken Sie

, und befolgen Sie dann die Anweisungen, um die Initialisierung abzuschließen und sich anzumelden.

Initialisierung

Stellen Sie vor der Initialisierung sicher, dass sich Controller und Computer im selben Netzwerk befinden. Wählen Sie auf der Startseite den Geräte-Manager und klicken Sie dann auf „Automatische Suche“.

Geben Sie einen Netzwerksegmentbereich ein und klicken Sie auf „Suchen“. Wählen Sie das Gerät aus und klicken Sie auf „Initialisieren“. Legen Sie das Administratorkennwort fest und klicken Sie auf „Weiter“. Sollten Sie das Kennwort vergessen haben, können Sie die Werkseinstellungen mit dem DIP-Schalter wiederherstellen.
15

Passwort festlegen
Ordnen Sie die Telefonnummer zu und klicken Sie dann auf Weiter. Geben Sie eine neue IP, Subnetzmaske und ein Gateway ein.
IP-Adresse ändern
Klicken Sie auf „Fertig stellen“.
Geräte hinzufügen
Sie müssen den Controller zu SmartPSS AC hinzufügen. Klicken Sie zum Hinzufügen auf „Automatische Suche“ und zum manuellen Hinzufügen auf „Hinzufügen“.
3.3.1 Automatische Suche
Wir empfehlen das Hinzufügen von Geräten per automatischer Suche, wenn Sie Geräte stapelweise innerhalb desselben Netzwerksegments hinzufügen müssen oder wenn das Netzwerksegment frei ist, die IP-Adresse des Geräts jedoch unklar ist.
Melden Sie sich bei SmartPSS AC an. Klicken Sie unten links auf „Geräte-Manager“.
16

Geräte

Klicken Sie auf Automatische Suche.

Automatische Suche

Geben Sie das Netzwerksegment ein und klicken Sie auf „Suchen“. Eine Liste mit Suchergebnissen wird angezeigt.
Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Geräteinformationen zu aktualisieren. Wählen Sie ein Gerät aus und klicken Sie auf IP ändern, um die IP-Adresse des Geräts zu ändern. Wählen Sie die Geräte aus, die Sie zum SmartPSS AC hinzufügen möchten, und klicken Sie anschließend auf Hinzufügen. Geben Sie den Benutzernamen und das Anmeldekennwort ein, um sich anzumelden. Sie werden die hinzugefügten Geräte auf der Seite Geräte sehen.
Der Benutzername lautet standardmäßig admin und das Passwort admin123. Wir empfehlen, das Passwort nach der Anmeldung zu ändern.
Nach dem Hinzufügen meldet sich SmartPSS AC automatisch beim Gerät an. Nach erfolgreicher Anmeldung wird der Status „Online“ angezeigt. Andernfalls wird „Offline“ angezeigt.
3.3.2 Manuelle Ergänzung
Sie können Geräte manuell hinzufügen. Sie benötigen die IP-Adressen und Domänennamen der hinzuzufügenden Zugriffscontroller.
Melden Sie sich bei SmartPSS AC an.
17

Klicken Sie unten links auf „Geräte-Manager“. Klicken Sie auf der Seite „Geräte-Manager“ auf „Hinzufügen“.
Manuelle Hinzufügung

Geben Sie detaillierte Informationen zum Controller ein.

Tabelle 3-1 Parameter

Parameter Gerätename

Beschreibung Geben Sie einen Namen für den Controller ein. Wir empfehlen, den Controller zur einfachen Identifizierung nach seinem Installationsbereich zu benennen.

Methode zum Hinzufügen

Wählen Sie IP, um den Controller über die IP-Adresse hinzuzufügen.

IP

Geben Sie die IP-Adresse des Controllers ein. Die Standardeinstellung ist 192.168.1.108.

Hafen

Geben Sie die Portnummer des Geräts ein. Die Standardportnummer ist 37777.

Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des Controllers ein.

Benutzername,

Passwort

Der Benutzername ist admin und das Passwort ist standardmäßig admin123. Wir

empfehlen wir Ihnen, das Passwort nach der Anmeldung zu ändern.

Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Das hinzugefügte Gerät wird auf der Seite „Geräte“ angezeigt.

18

Nach dem Hinzufügen meldet sich SmartPSS AC automatisch beim Gerät an. Nach erfolgreicher Anmeldung wird der Status „Online“ angezeigt. Andernfalls wird „Offline“ angezeigt.
Benutzerverwaltung
Fügen Sie Benutzer hinzu, weisen Sie ihnen Karten zu und konfigurieren Sie ihre Zugriffsberechtigungen.
3.4.1 Kartentyp einstellen
Bevor Sie eine Karte zuweisen, legen Sie zuerst den Kartentyp fest. Zum BeispielampWenn es sich bei der zugewiesenen Karte beispielsweise um einen Personalausweis handelt, wählen Sie als Typ „Personalausweis“ aus.
Der ausgewählte Kartentyp muss mit dem tatsächlich zugewiesenen Kartentyp übereinstimmen, da sonst keine Kartennummern gelesen werden können.
Melden Sie sich bei SmartPSS AC an. Klicken Sie auf „Personalmanager“.
Personalleiter

Klicken Sie auf der Seite „Personalmanager“ auf

und klicken Sie dann auf

.

Wählen Sie im Fenster „Kartentyp einstellen“ einen Kartentyp aus.

Klicken

, um die Anzeigemethode der Kartennummer in Dezimal- oder Hexadezimalzahlen auszuwählen. Kartentyp einstellen

Klicken Sie auf „OK“. 19

3.4.2 Benutzer hinzufügen
3.4.2.1 Individuelles Hinzufügen
Sie können Benutzer einzeln hinzufügen. Melden Sie sich bei SmartPSS AC an. Klicken Sie auf „Personalmanager > Benutzer > Hinzufügen“. Geben Sie die grundlegenden Informationen zum Benutzer ein. 1) Klicken Sie auf der Seite „Benutzer hinzufügen“ auf die Registerkarte „Grundinformationen“ und geben Sie die grundlegenden Informationen ein. 2) Klicken Sie auf das Bild und anschließend auf „Bild hochladen“, um ein Gesichtsbild hinzuzufügen. Das hochgeladene Gesichtsbild wird im Aufnahmerahmen angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die Bildpixel größer als 500 × 500 sind und die Bildgröße kleiner als 120 KB ist. Geben Sie die grundlegenden Informationen ein.
Klicken Sie auf die Registerkarte „Zertifizierung“, um die Zertifizierungsinformationen des Benutzers hinzuzufügen. Konfigurieren Sie das Passwort. Legen Sie das Passwort fest. Legen Sie für Zutrittscontroller der zweiten Generation das Personalpasswort fest; für andere Geräte das Kartenpasswort. Das neue Passwort muss sechsstellig sein.
20

Karte konfigurieren. Die Kartennummer kann automatisch gelesen oder manuell eingegeben werden. Um die Kartennummer automatisch zu lesen, wählen Sie einen Kartenleser aus und legen Sie die Karte auf den Kartenleser. 1) Klicken Sie auf „Gerät“ oder „Kartenaussteller“, um den Kartenleser auszuwählen. 2) Die Kartennummer muss hinzugefügt werden, wenn ein Zutrittskontrollsystem (nicht der zweiten Generation) verwendet wird. 3) Nach dem Hinzufügen können Sie die Karte als Hauptkarte oder Zwangskarte festlegen oder durch eine ersetzen.
neue oder löschen Sie die Karte. Fingerabdruck konfigurieren. 1) Klicken Sie, um Gerät oder Fingerabdruckscanner auf Fingerabdrucksammler einzustellen. 2) Klicken Sie auf Fingerabdruck hinzufügen und drücken Sie Ihren Finger dreimal hintereinander auf den Scanner.
Konfigurieren der Zertifizierung
Konfigurieren Sie die Berechtigungen für den Benutzer. Weitere Informationen finden Sie unter „3.5 Berechtigungen konfigurieren“.
21

Berechtigungskonfiguration
Klicken Sie auf „Fertig stellen“.
3.4.2.2 Hinzufügen in Stapeln
Sie können Benutzer stapelweise hinzufügen. Melden Sie sich bei SmartPSS AC an. Klicken Sie auf „Personalmanager > Benutzer > Stapel hinzufügen“. Wählen Sie den Kartenleser und die Abteilung des Benutzers aus. Legen Sie Startnummer, Kartenanzahl, Gültigkeitsdauer und Ablaufdatum der Karte fest. Klicken Sie auf „Ausgeben“, um die Karten zuzuweisen. Die Kartennummer wird automatisch gelesen. Klicken Sie nach der Kartenzuweisung auf „Stopp“ und anschließend auf „OK“.
22

Benutzer stapelweise hinzufügen
Konfigurieren der Berechtigung
3.5.1 Berechtigungsgruppe hinzufügen
Erstellen Sie eine Berechtigungsgruppe, die alle Türzugangsberechtigungen enthält. Melden Sie sich bei SmartPSS AC an. Klicken Sie auf Personalmanager > Berechtigungskonfiguration. Berechtigungsgruppenliste
23

Klicken Sie hier, um eine Berechtigungsgruppe hinzuzufügen.
Berechtigungsparameter festlegen. 1) Gruppennamen und Bemerkung eingeben. 2) Zeitvorlage auswählen.
Einzelheiten zur Einstellung der Zeitvorlage finden Sie im Benutzerhandbuch von SmartPSS AC. 3) Wählen Sie das entsprechende Gerät aus, beispielsweise Tür 1.
Berechtigungsgruppe hinzufügen

Klicken Sie auf „OK“.

Verwandte Operation

Auf der Seite „Berechtigungsgruppenliste“ können Sie:

Klicken

, um die Gruppe zu löschen.

Klicken Sie hier, um die Gruppeninformationen zu ändern. Doppelklicken Sie auf den Namen der Berechtigungsgruppe, um view Gruppeninformationen.

3.5.2 Zugriffsberechtigung vergeben
Ordnen Sie Benutzer den gewünschten Berechtigungsgruppen zu. Anschließend werden den Benutzern Zugriffsberechtigungen für definierte Türen zugewiesen.
Melden Sie sich bei SmartPSS AC an.

24

Klicken Sie auf Personalmanager > Berechtigungskonfiguration. Wählen Sie die Zielberechtigungsgruppe aus und klicken Sie dann auf .
Konfigurieren der Berechtigung
Wählen Sie Benutzer aus, um sie der ausgewählten Gruppe zuzuordnen. Klicken Sie auf „OK“.
Access Controller-Konfiguration
3.6.1 Erweiterte Funktionen konfigurieren
3.6.1.1 Erste Kartenentsperrung
Andere Benutzer können die Tür erst öffnen, nachdem der angegebene erste Karteninhaber die Karte durchgezogen hat. Sie können mehrere erste Karten festlegen. Andere Benutzer ohne erste Karte können die Tür erst öffnen, nachdem einer der ersten Karteninhaber die erste Karte durchgezogen hat. Die Person, die die Berechtigung zum Öffnen der ersten Karte erhält, sollte zum allgemeinen Benutzer gehören.
Typ und Berechtigungen für bestimmte Türen. Legen Sie den Typ beim Hinzufügen von Benutzern fest. Weitere Informationen finden Sie unter „3.3.2 Benutzer hinzufügen“. Informationen zum Zuweisen von Berechtigungen finden Sie unter „3.5 Berechtigungen konfigurieren“.
Wählen Sie „Zugriffskonfiguration > Erweiterte Konfiguration“. Klicken Sie auf die Registerkarte „Erste Kartenentsperrung“. Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Konfigurieren Sie die Parameter für die erste Kartenentsperrung und klicken Sie anschließend auf „Speichern“.
25

Konfiguration der ersten Kartenentsperrung

Tabelle 3-2 Parameter der Erstkartenentsperrung

Parameter Tür

Beschreibung Wählen Sie den Ziel-Zugriffskontrollkanal aus, um die erste Kartenentsperrung zu konfigurieren.

Zeitzone

Die erste Kartenentsperrung ist im Zeitraum der gewählten Zeitvorlage gültig.

Status

Nach der Aktivierung der ersten Kartenentriegelung befindet sich die Tür entweder im Normalmodus oder im Immer-offen-Modus. Wählen Sie den Benutzer aus, der die erste Karte halten soll. Unterstützt die Auswahl einer Anzahl von Benutzern,

Benutzer

halten erste Karten. Jeder von ihnen wischt die erste Karte bedeutet erste Karte entsperren ist

Erledigt.

(Optional) Klicken Sie auf . Das Symbol ändert sich in

zeigt an, dass die Entsperrung der ersten Karte aktiviert ist.

Die neu hinzugefügte First Card Unlock-Funktion ist standardmäßig aktiviert.

3.6.1.2 Entsperren mit mehreren Karten
Benutzer können die Tür erst öffnen, nachdem definierte Benutzer oder Benutzergruppen nacheinander den Zutritt gewährt haben. Eine Gruppe kann bis zu 50 Benutzer umfassen, und eine Person kann mehreren Gruppen angehören. Sie können bis zu vier Benutzergruppen mit der Berechtigung zum Öffnen mehrerer Karten für eine Tür mit bis zu 200
Benutzer insgesamt und bis zu 5 gültige Benutzer.

Die Entsperrung der ersten Karte hat Vorrang vor der Entsperrung mehrerer Karten. Das bedeutet, dass bei Aktivierung beider Regeln die Entsperrung der ersten Karte zuerst erfolgt. Wir empfehlen, dem Inhaber der ersten Karte keine Berechtigung zur Entsperrung mehrerer Karten zu erteilen.
Legen Sie für die Benutzergruppe nicht den VIP- oder Patrouillentyp fest. Weitere Informationen finden Sie unter „3.3.2 Benutzer hinzufügen“.

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Details zur Berechtigungsvergabe finden Sie unter „3.4 Berechtigungen konfigurieren“. Wählen Sie „Zugriffskonfiguration > Erweiterte Konfiguration“. Klicken Sie auf die Registerkarte „Multi-Card-Entsperren“. Benutzergruppe hinzufügen. 1) Klicken Sie auf „Benutzergruppe“. Benutzergruppen-Manager
2) Klicken Sie auf Hinzufügen.
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Benutzergruppenkonfiguration
3) Richten Sie den Benutzergruppennamen ein. Wählen Sie Benutzer aus der Benutzerliste aus und klicken Sie auf OK. Sie können bis zu 50 Benutzer auswählen.
4) Klicken Sie oben rechts auf der Seite „Benutzergruppen-Manager“. Konfigurieren Sie die Parameter für die Mehrfachkarten-Entsperrung. 1) Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Konfiguration zum Entsperren mehrerer Karten (1)
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2) Wählen Sie die Tür aus. 3) Wählen Sie die Benutzergruppe aus. Sie können bis zu vier Gruppen auswählen.
Konfiguration zum Entsperren mehrerer Karten (2)

4) Geben Sie die gültige Anzahl für jede Gruppe vor Ort ein und wählen Sie anschließend den Entriegelungsmodus. Klicken Sie auf oder , um die Gruppensequenz zum Entriegeln der Tür anzupassen.

Die gültige Anzahl bezieht sich auf die Anzahl der Benutzer in jeder Gruppe, die vor Ort sein müssen, um

ihre Karten durchziehen. Nehmen Sie Abbildung 3-17 als BeispielampDie Tür kann nur entriegelt werden

nachdem eine Person der Gruppe 1 und 2 Personen der Gruppe 2 ihre Karten durchgezogen haben.

Es sind bis zu fünf gültige Benutzer zulässig.

5) Klicken Sie auf „OK“.

(Optional) Klicken Sie auf . Das Symbol ändert sich in

zeigt an, dass die Multi-Card-Entsperrung aktiviert ist.

Die neu hinzugefügte Multi Card Unlock ist standardmäßig aktiviert.

3.6.1.3 Anti-Passback
Benutzer müssen ihre Identität sowohl beim Betreten als auch beim Verlassen des Gebäudes verifizieren, andernfalls wird ein Alarm ausgelöst. Betritt eine Person das Gebäude mit gültiger Identität und verlässt es ohne Verifizierung, wird beim nächsten Versuch ein Alarm ausgelöst und der Zutritt verweigert. Betritt eine Person das Gebäude ohne Verifizierung und verlässt es mit Verifizierung, wird der Zutritt beim nächsten Versuch verweigert.
Wählen Sie „Zugriffskonfiguration > Erweiterte Konfiguration“. Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Konfigurieren Sie die Parameter. 1) Wählen Sie das Gerät aus und geben Sie den Gerätenamen ein. 2) Wählen Sie die Zeitvorlage aus.

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3) Stellen Sie die Ruhezeit ein. Die Einheit ist Minute. Zum BeispielampStellen Sie die Rücksetzzeit auf 30 Minuten ein. Wenn ein Mitarbeiter sich angemeldet, aber nicht abgemeldet hat, wird der Anti-Passback-Alarm ausgelöst, sobald dieser Mitarbeiter innerhalb der 30 Minuten erneut angemeldet wird. Die zweite Anmeldung dieses Mitarbeiters ist erst nach 30 Minuten gültig.
4) Klicken Sie auf „In Group“ und wählen Sie den entsprechenden Reader aus. Klicken Sie anschließend auf „Out Group“ und wählen Sie den entsprechenden Reader aus.
5) Klicken Sie auf OK. Die Konfiguration wird auf das Gerät übertragen und wirksam. Anti-Passback-Konfiguration

(Optional) Klicken Sie auf . Das Symbol ändert sich in

zeigt an, dass Anti-Passback aktiviert ist.

Das neu hinzugefügte Anti-Passback ist standardmäßig aktiviert.

3.6.1.4 Türzwischenschloss
Der Zugang durch eine oder mehrere Türen hängt vom Status einer anderen Tür (oder mehrerer Türen) ab. Zum BeispielampWenn beispielsweise zwei Türen verriegelt sind, können Sie nur dann durch eine Tür gelangen, wenn die andere Tür geschlossen ist. Ein Gerät unterstützt zwei Türgruppen mit jeweils bis zu vier Türen.
Wählen Sie „Zugriffskonfiguration > Erweiterte Konfiguration“. Klicken Sie auf die Registerkarte „Sperre“. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.

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Konfigurieren Sie die Parameter und klicken Sie auf OK. 1) Wählen Sie das Gerät aus und geben Sie den Gerätenamen ein. 2) Geben Sie eine Bemerkung ein. 3) Klicken Sie zweimal auf „Hinzufügen“, um zwei Türgruppen hinzuzufügen. 4) Fügen Sie die Türen des Zutrittscontrollers zur gewünschten Türgruppe hinzu. Klicken Sie auf eine Türgruppe und
Klicken Sie dann auf „Türen“, um sie hinzuzufügen. 5) Klicken Sie auf „OK“.
Türzwischenschloss-Konfiguration

(Optional) Klicken Sie auf „Aktiviert“.

Das Symbol ändert sich in

, was bedeutet, dass die Türverriegelung

Das neu hinzugefügte Inter-Door-Lock ist standardmäßig aktiviert.

3.6.2 Access Controller konfigurieren
Sie können die Zugangstür konfigurieren, z. B. Leserrichtung, Türstatus und Entriegelungsmodus. Wählen Sie Zugangskonfiguration > Zugangskonfiguration. Klicken Sie auf die zu konfigurierende Tür. Konfigurieren Sie die Parameter.

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Zugangstür konfigurieren Entsperren nach Zeitraum
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Parameter Tür
Leserrichtungskonfiguration

Tabelle 3-3 Parameter der Zugangstür Beschreibung Geben Sie den Türnamen ein.
Klicken Sie, um die Leserrichtung entsprechend der tatsächlichen Situation einzustellen. Stellen Sie den Türstatus ein, einschließlich „Normal“, „Immer offen“ und „Immer geschlossen“.

Status
Zeitzone offen halten Zeitzone geschlossen halten Alarm
Türsensor-Administratorkennwort-Fernüberprüfung
Entsperren-Halteintervall
Zeitüberschreitung beim Schließen

Dies ist nicht der tatsächliche Türstatus, da das SmartPSS-AC nur Befehle an das Gerät senden kann. Um den aktuellen Türstatus zu erfahren, aktivieren Sie den Türsensor. Wählen Sie eine Zeitvorlage, bei der die Tür immer geöffnet ist.
Wählen Sie eine Zeitvorlage, bei der die Tür immer geschlossen ist.
Aktivieren Sie die Alarmfunktion und stellen Sie den Alarmtyp ein, einschließlich Einbruch, Zeitüberschreitung und Zwang. Bei aktiviertem Alarm empfängt das SmartPSS-AC bei Auslösung des Alarms eine hochgeladene Nachricht.
Aktivieren Sie den Türsensor, um den aktuellen Türstatus zu erfahren. Wir empfehlen, die Funktion zu aktivieren.
Aktivieren und legen Sie das Administratorkennwort fest. Sie können durch Eingabe des Kennworts darauf zugreifen.
Aktivieren Sie die Funktion und legen Sie die Zeitvorlage fest. Anschließend muss der Zugriff der Person während der Vorlagenzeiträume per Fernzugriff über SmartPSS-AC überprüft werden.
Stellen Sie das Entriegelungsintervall ein. Die Tür schließt sich automatisch, wenn die Zeit abgelaufen ist.
Legen Sie die Zeitüberschreitung für den Alarm fest. Zum BeispielampStellen Sie das Schließ-Timeout auf 60 Sekunden ein. Wenn die Tür länger als 60 Sekunden nicht geschlossen wird, wird die Alarmmeldung hochgeladen.

Entsperrmodus. Klicken Sie auf „Speichern“.

Wählen Sie nach Bedarf den Entsperrmodus aus.
Wählen Sie „Und“ und wählen Sie die Entriegelungsmethoden. Sie können die Tür durch eine Kombination der ausgewählten Entriegelungsmethoden öffnen. Wählen Sie „Oder“ und wählen Sie die Entriegelungsmethoden. Sie können die Tür auf eine der von Ihnen konfigurierten Arten öffnen. Wählen Sie „Entriegeln nach Zeitraum“ und wählen Sie den Entriegelungsmodus für jeden Zeitraum. Die Tür kann innerhalb des definierten Zeitraums nur mit der/den ausgewählten Methode(n) geöffnet werden.

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3.6.3 Viewhistorisches Ereignis
Der Verlauf der Türereignisse umfasst Ereignisse sowohl auf SmartPSS-AC als auch auf Geräten. Extrahieren Sie Verlaufsereignisse von Geräten, um sicherzustellen, dass alle Ereignisprotokolle für die Suche verfügbar sind.
Fügen Sie das benötigte Personal zum SmartPSS-AC hinzu. Klicken Sie auf der Startseite auf „Zugangskonfiguration > Ereignisverlauf“. Klicken Sie auf die Seite „Zugangsmanager“. Extrahieren Sie Ereignisse vom Türgerät in die lokale Umgebung. Klicken Sie auf „Extrahieren“, stellen Sie die Uhrzeit ein, wählen Sie das Türgerät aus und klicken Sie anschließend auf „Jetzt extrahieren“. Sie können mehrere Geräte gleichzeitig auswählen, um Ereignisse zu extrahieren.
Ereignisse extrahieren
Legen Sie Filterbedingungen fest und klicken Sie dann auf „Suchen“.
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Suchen nach events by filtering conditions
Zugriffsverwaltung
3.7.1 Tür per Fernzugriff öffnen und schließen
Sie können die Tür über SmartPSS AC fernsteuern. Klicken Sie auf der Startseite auf „Access Manager“. (Oder klicken Sie auf „Access Guide“ > ). 35

Steuern Sie die Tür per Fernzugriff. Es gibt zwei Methoden. Methode 1: Wählen Sie die Tür aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Öffnen“.
Fernsteuerung (Methode 1)

Methode 2: Klicken

or

um die Tür zu öffnen oder zu schließen.

Fernsteuerung (Methode 2)

View Türstatus anhand der Ereignisinfoliste.
Ereignisfilterung: Wählen Sie den Ereignistyp in der Ereignisinfo aus. Die Ereignisliste zeigt dann Ereignisse der ausgewählten Typen an. Zum BeispielampWählen Sie „Alarm“ aus. In der Ereignisliste werden dann nur noch Alarmereignisse angezeigt.
Ereignisaktualisierungssperre: Klicken Sie neben Ereignisinformationen, um die Ereignisliste zu sperren oder zu entsperren. Die Echtzeitereignisse können dann nicht mehr viewHrsg.
Ereignis löschen: Klicken Sie neben „Ereignisinformationen“, um alle Ereignisse in der Ereignisliste zu löschen.
3.7.2 Türstatus einstellen
Nach dem Einstellen des Status „Immer offen“ oder „Immer geschlossen“ bleibt die Tür dauerhaft geöffnet oder geschlossen. Klicken Sie auf „Normal“, um den Türstatus wiederherzustellen, sodass Benutzer die Tür nach der Identitätsprüfung öffnen können.
Klicken Sie auf der Startseite auf „Access Manager“. (Oder klicken Sie auf „Access Guide“ > ). Wählen Sie die Tür aus und klicken Sie dann auf „Immer öffnen“ oder „Immer schließen“.
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Stellen Sie „Immer offen“ oder „Immer geschlossen“ ein.

3.7.3 Alarmverknüpfung konfigurieren
Nachdem Sie die Alarmverknüpfung konfiguriert haben, werden Alarme ausgelöst. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch von SmartPss AC. In diesem Abschnitt wird der Einbruchalarm als Beispiel verwendet.ample. Konfigurieren Sie externe Alarmverknüpfungen, die mit dem Zugangscontroller verbunden sind, z. B. Rauchmelder. Konfigurieren Sie Verknüpfungen von Zugangscontroller-Ereignissen.
Alarmereignis Anormales Ereignis Normales Ereignis

Für die Anti-Pass-Back-Funktion stellen Sie den Anti-Pass-Back-Modus in der Ereigniskonfiguration unter „Abnormal“ ein und

Konfigurieren Sie die Parameter in der erweiterten Konfiguration. Weitere Informationen finden Sie unter „3.5.1 Konfigurieren der erweiterten

Funktionen“.

Klicken Sie auf der Homepage auf „Ereigniskonfiguration“.

Wählen Sie die Tür aus und wählen Sie Alarmereignis > Einbruchsereignis.

Klicken

neben Einbruchalarm, um die Funktion zu aktivieren.

Konfigurieren Sie nach Bedarf Einbruchalarm-Verknüpfungsaktionen.

Alarmton aktivieren.

Klicken Sie auf die Registerkarte Benachrichtigen und dann auf

neben Alarmton. Bei einem Einbruchsereignis

passiert, warnt der Zugangscontroller mit einem Alarmton.

Alarmmail senden.

1) Aktivieren Sie „Mail senden“ und bestätigen Sie die SMTP-Einstellung. Die Seite „Systemeinstellungen“ wird angezeigt.

2) Konfigurieren Sie SMTP-Parameter wie Serveradresse, Portnummer und Verschlüsselungsmodus.

Bei Einbruchsereignissen sendet das System Alarmbenachrichtigungen per E-Mail an die

angegebenen Empfänger.

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Einbruchalarm konfigurieren
Konfigurieren Sie den Alarm-E/A. 1) Klicken Sie auf die Registerkarte Alarmausgang. 2) Wählen Sie das Gerät aus, das den Alarmeingang unterstützt, wählen Sie die Alarmeingangsschnittstelle und aktivieren Sie
Externer Alarm. 3) Wählen Sie das Gerät, das den Alarmausgang unterstützt, und wählen Sie dann die Alarmausgangsschnittstelle. 4) Aktivieren Sie „Automatisches Öffnen“ für die Alarmverknüpfung. 5) Stellen Sie die Dauer ein.
Alarmverknüpfung konfigurieren
Legen Sie die Aktivierungszeit fest. Es gibt zwei Methoden. Methode 1: Bewegen Sie den Cursor, um Zeiträume festzulegen. Wenn der Cursor ein Bleistift ist, klicken Sie, um Zeiträume hinzuzufügen; wenn der Cursor ein Radiergummi ist, klicken Sie, um Zeiträume zu entfernen. Der grüne Bereich stellt die Aktivierungszeiträume dar.
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Scharfschaltzeit einstellen (Methode 1)

Methode 2: Klicken

, um Zeiträume festzulegen, und klicken Sie dann auf OK. Scharfschaltzeit festlegen (Methode 2)

(Optional) Wenn Sie dieselben Aktivierungszeiträume für andere Zutrittscontroller festlegen möchten, klicken Sie auf „Kopieren nach“, wählen Sie den Zutrittscontroller aus und klicken Sie anschließend auf „OK“. Klicken Sie auf „Speichern“.
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4 ConfigTool-Konfiguration
ConfigTool wird hauptsächlich zum Konfigurieren und Warten des Geräts verwendet.
Verwenden Sie ConfigTool und SmartPSS AC nicht gleichzeitig, da es sonst bei der Suche nach Geräten zu abnormalen Ergebnissen kommen kann.
Initialisierung
Before initialization, make sure the Controller and the computer are on the same network. Suchen nach the Controller through the ConfigTool. 1) Double-click ConfigTool to open it. 2) Click Search setting, enter the network segment range, and then click OK. 3) Select the uninitialized Controller, and then click Initialize. Suchen nach das Gerät

Wählen Sie den nicht initialisierten Controller aus und klicken Sie dann auf „Initialisieren“. Klicken Sie auf „OK“.

Das System beginnt mit der Initialisierung.
Initialisierung fehlgeschlagen. Klicken Sie auf „Fertig“.

zeigt den Erfolg der Initialisierung an,

zeigt

Geräte hinzufügen

Sie können je nach Bedarf ein oder mehrere Geräte hinzufügen.

40

Stellen Sie sicher, dass das Gerät und der PC, auf dem das ConfigTool installiert ist, verbunden sind, da das Tool das Gerät sonst nicht finden kann.

4.2.1 Gerät einzeln hinzufügen

Klicken

.

Klicken Sie auf „Manuell hinzufügen“. Wählen Sie unter „Hinzufügen-Typ“ die Option „IP-Adresse“ aus.
Manuelles Hinzufügen (IP-Adresse)

Stellen Sie die Controller-Parameter ein.

Methode „IP-Adresse hinzufügen“

Tabelle 4-1 Manuelles Hinzufügen von Parametern

Parameter IP-Adresse

Beschreibung Die IP-Adresse des Geräts. Standardmäßig lautet sie 192.168.1.108.

Benutzername Passwort

Der Benutzername und das Passwort für die Geräteanmeldung.

Hafen

Die Portnummer des Geräts.

Klicken Sie auf OK. Das neu hinzugefügte Gerät wird in der Geräteliste angezeigt.

4.2.2 Hinzufügen von Geräten in Stapeln
Sie können mehrere Geräte hinzufügen, indem Sie nach Geräten suchen oder die Vorlage importieren.

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4.2.2.1 Hinzufügen durch Suchen
Sie können mehrere Geräte hinzufügen, indem Sie das aktuelle Segment oder andere Segmente durchsuchen.

Sie können die Filterbedingungen festlegen, um das gewünschte Gerät schnell zu finden.

Klicken

.

Einstellung

Wählen Sie die Suchmethode. Die folgenden beiden Methoden sind standardmäßig ausgewählt. Aktuelles Segment durchsuchen
Wählen Sie „Aktuelle Segmentsuche“. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein. Das System sucht entsprechend nach Geräten. Anderes Segment suchen Wählen Sie „Andere Segmentsuche“. Geben Sie die Start-IP-Adresse und die End-IP-Adresse ein. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein. Das System sucht entsprechend nach Geräten.
Wenn Sie sowohl „Aktuelle Segmentsuche“ als auch „Andere Segmentsuche“ auswählen, sucht das System in beiden Segmenten nach Geräten.
Der Benutzername und das Passwort werden zum Anmelden verwendet, wenn Sie die IP ändern, das System konfigurieren, das Gerät aktualisieren, das Gerät neu starten und vieles mehr möchten.
Klicken Sie auf „OK“, um die Gerätesuche zu starten. Die gesuchten Geräte werden in der Geräteliste angezeigt.

Klicken

um die Geräteliste zu aktualisieren.

Das System speichert die Suchbedingungen beim Beenden der Software und verwendet die

Beim nächsten Start der Software gelten die gleichen Bedingungen.

4.2.2.2 Hinzufügen durch Importieren einer Gerätevorlage
Sie können die Geräte hinzufügen, indem Sie eine Excel-Vorlage importieren. Sie können bis zu 1000 Geräte importieren.

Schließen Sie die Vorlage file bevor Sie die Geräte importieren, sonst schlägt der Import fehl.

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Klicken Sie auf , wählen Sie ein Gerät aus und klicken Sie dann auf Exportieren, um eine Gerätevorlage zu exportieren. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Vorlage zu speichern. file lokal. Öffnen Sie die Vorlage fileÄndern Sie die vorhandenen Geräteinformationen in die Informationen der Geräte, die Sie hinzufügen möchten. Importieren Sie die Vorlage. Klicken Sie auf „Importieren“, wählen Sie die Vorlage aus und klicken Sie auf „Öffnen“. Das System beginnt mit dem Importieren der Geräte. Klicken Sie auf „OK“. Die neu importierten Geräte werden in der Geräteliste angezeigt.
Konfigurieren des Access Controllers

Die Screenshots und Parameter können je nach Gerätetyp und Modell unterschiedlich sein.

Klicken

im Hauptmenü.

Klicken Sie in der Geräteliste auf den zu konfigurierenden Access Controller und anschließend auf „Geräteinformationen abrufen“. (Optional) Geben Sie auf der Anmeldeseite Benutzernamen und Kennwort ein und klicken Sie auf „OK“. Legen Sie die Parameter des Access Controllers fest.
Zugriffscontroller konfigurieren

Parameterkanal
Kartennummer

Tabelle 4-2 Parameter des Zugriffscontrollers Beschreibung Wählen Sie den Kanal aus, um die Parameter festzulegen.
Legen Sie die Kartennummernverarbeitungsregel des Zutrittscontrollers fest. Standardmäßig ist „Keine Konvertierung“ eingestellt. Wenn das Kartenleseergebnis nicht mit der tatsächlichen Kartennummer übereinstimmt, wählen Sie „Byte zurücksetzen“ oder „HIDpro-Konvertierung“.
Byte Revert: Wenn der Zugangscontroller mit Lesegeräten von Drittanbietern arbeitet und die vom Kartenleser gelesene Kartennummer in umgekehrter Reihenfolge zur tatsächlichen Kartennummer vorliegt. Zum BeispielampDie vom Kartenleser gelesene Kartennummer ist beispielsweise hexadezimal 12345678, während die tatsächliche Kartennummer hexadezimal 78563412 ist. Außerdem können Sie „Byte Revert“ auswählen.

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Parameter TCP-Port

Beschreibung HIDpro Convert: Wenn der Zutrittscontroller mit HID Wiegand-Lesegeräten arbeitet und die vom Kartenleser gelesene Kartennummer mit der tatsächlichen Kartennummer übereinstimmt, können Sie HIDpro Revert auswählen, um die Übereinstimmung zu gewährleisten. Zum Beispielample, die vom Kartenleser gelesene Kartennummer ist hexadezimal 1BAB96, während die tatsächliche Kartennummer hexadezimal 78123456 ist,
Ändern Sie die TCP-Portnummer des Geräts.

SysLog

Klicken Sie auf „Abrufen“, um einen Speicherpfad für Systemprotokolle auszuwählen.

CommPort

Wählen Sie den Leser aus, um die Bitrate einzustellen und OSDP zu aktivieren.

Bitrate

Wenn das Kartenlesen langsam ist, können Sie die Bitrate erhöhen. Der Standardwert ist 9600.

OSDPEnable Wenn der Zugriffscontroller über das ODSP-Protokoll mit Lesegeräten von Drittanbietern arbeitet,

ODSP aktivieren.

(Optional) Klicken Sie auf „Übernehmen auf“, wählen Sie die Geräte aus, die Sie synchronisieren möchten,

Parameter auf und klicken Sie dann auf „Konfig“.

Bei erfolgreichem Abschluss wird auf der rechten Seite des Geräts angezeigt; bei einem Fehlschlag wird angezeigt. Sie

können Sie auf das Symbol klicken, um view detaillierte Informationen.

Ändern des Gerätekennworts

Sie können das Anmeldekennwort des Geräts ändern.

Klicken

in der Menüleiste.

Klicken Sie auf die Registerkarte Gerätekennwort.

Gerätepasswort

Klicken Sie neben dem Gerätetyp auf und wählen Sie anschließend ein oder mehrere Geräte aus. Bei Auswahl mehrerer Geräte müssen die Anmeldekennwörter identisch sein. Legen Sie das Kennwort fest. Folgen Sie den Hinweisen zur Kennwortsicherheitsstufe, um ein neues Kennwort festzulegen.
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Tabelle 4-3 Passwortparameter

Parameter

Beschreibung

Altes Passwort

Geben Sie das alte Gerätekennwort ein. Um sicherzustellen, dass das alte Kennwort korrekt eingegeben wurde, klicken Sie zur Bestätigung auf „Überprüfen“.

Geben Sie das neue Passwort für das Gerät ein. Es gibt eine Anzeige für die

Stärke des Passworts.

Neues Passwort

Das Passwort muss aus 8 bis 32 Zeichen (ohne Leerzeichen) bestehen und mindestens

mindestens zwei Arten von Zeichen aus Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen und

Sonderzeichen (ausgenommen ' ” ; : &).

Passwort bestätigen Bestätigen Sie das neue Passwort.

Klicken Sie auf „OK“, um die Änderung abzuschließen.

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Sicherheitsempfehlung
Kontoverwaltung
1. Verwenden Sie komplexe Passwörter. Beachten Sie beim Festlegen von Passwörtern die folgenden Hinweise: Die Länge sollte 8 Zeichen nicht unterschreiten. Verwenden Sie mindestens zwei Arten von Zeichen: Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbole. Enthalten Sie nicht den Kontonamen oder den Kontonamen in umgekehrter Reihenfolge. Verwenden Sie keine fortlaufenden Zeichen wie 123, abc usw.; Verwenden Sie keine sich wiederholenden Zeichen wie 111, aaa usw.
2. Ändern Sie Passwörter regelmäßig. Es wird empfohlen, das Gerätepasswort regelmäßig zu ändern, um das Risiko zu verringern, dass es erraten oder geknackt wird.
3. Konten und Berechtigungen entsprechend zuordnen. Benutzer entsprechend den Service- und Verwaltungsanforderungen hinzufügen und Benutzern Mindestberechtigungssätze zuweisen.
4. Kontosperrfunktion aktivieren Die Kontosperrfunktion ist standardmäßig aktiviert. Es wird empfohlen, sie aktiviert zu lassen, um die Kontosicherheit zu schützen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Passworteingaben werden das entsprechende Konto und die Quell-IP-Adresse gesperrt.
5. Legen Sie die Informationen zum Zurücksetzen des Passworts rechtzeitig fest und aktualisieren Sie sie. Das Gerät unterstützt die Funktion zum Zurücksetzen des Passworts. Um das Risiko zu verringern, dass diese Funktion von Bedrohungsakteuren verwendet wird, ändern Sie die Informationen bei Änderungen bitte rechtzeitig. Beim Festlegen von Sicherheitsfragen wird empfohlen, keine leicht zu erratenden Antworten zu verwenden.
Service Configuration
1. Aktivieren Sie HTTPS Es wird empfohlen, HTTPS zu aktivieren, um auf web Dienstleistungen über sichere Kanäle.
2. Verschlüsselte Audio- und Videoübertragung Wenn Ihre Audio- und Videodateninhalte sehr wichtig oder vertraulich sind, wird die Verwendung der verschlüsselten Übertragungsfunktion empfohlen, um das Risiko zu verringern, dass Ihre Audio- und Videodaten während der Übertragung abgehört werden.
3. Deaktivieren Sie nicht unbedingt erforderliche Dienste und verwenden Sie den abgesicherten Modus. Wenn nicht benötigt, wird empfohlen, einige Dienste wie SSH, SNMP, SMTP, UPnP, AP-Hotspot usw. zu deaktivieren, um die Angriffsfläche zu verringern. Bei Bedarf wird dringend empfohlen, abgesicherte Modi zu wählen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die folgenden Dienste: SNMP: Wählen Sie SNMP v3 und richten Sie sichere Verschlüsselungs- und Authentifizierungskennwörter ein. SMTP: Wählen Sie TLS für den Zugriff auf den Postfachserver. FTP: Wählen Sie SFTP und richten Sie komplexe Kennwörter ein. AP-Hotspot: Wählen Sie den WPA2-PSK-Verschlüsselungsmodus und richten Sie komplexe Kennwörter ein.
4. Ändern Sie HTTP und andere Standarddienst-Ports. Es wird empfohlen, den Standardport von HTTP und anderen Diensten auf einen beliebigen Port zwischen 1024 und 65535 zu ändern, um das Risiko zu verringern, von Bedrohungsakteuren erraten zu werden.
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Netzwerkkonfiguration
1. Zulassungsliste aktivieren Es wird empfohlen, die Zulassungslistenfunktion zu aktivieren und nur IPs in der Zulassungsliste den Zugriff auf das Gerät zu gestatten. Achten Sie daher darauf, die IP-Adresse Ihres Computers und die IP-Adresse des unterstützenden Geräts zur Zulassungsliste hinzuzufügen.
2. MAC-Adressbindung Es wird empfohlen, die IP-Adresse des Gateways an die MAC-Adresse des Geräts zu binden, um das Risiko von ARP-Spoofing zu verringern.
3. Erstellen Sie eine sichere Netzwerkumgebung. Um die Sicherheit der Geräte besser zu gewährleisten und potenzielle Cyberrisiken zu verringern, wird Folgendes empfohlen: Deaktivieren Sie die Portzuordnungsfunktion des Routers, um den direkten Zugriff auf die Intranetgeräte aus einem externen Netzwerk zu vermeiden. Partitionieren Sie das Netzwerk entsprechend den tatsächlichen Netzwerkanforderungen: Wenn kein Kommunikationsbedarf zwischen den beiden Subnetzen besteht, wird empfohlen, VLAN, Gateway und andere Methoden zum Partitionieren des Netzwerks zu verwenden, um eine Netzwerkisolierung zu erreichen. Richten Sie ein 802.1x-Zugriffsauthentifizierungssystem ein, um das Risiko eines illegalen Terminalzugriffs auf das private Netzwerk zu verringern.
Sicherheitsprüfung
1. Online-Benutzer überprüfen Es wird empfohlen, Online-Benutzer regelmäßig zu überprüfen, um illegale Benutzer zu identifizieren.
2. Geräteprotokoll prüfen Durch viewAnhand der Protokolle können Sie sich über die IP-Adressen informieren, die versuchen, sich beim Gerät anzumelden, sowie über die wichtigsten Vorgänge der angemeldeten Benutzer.
3. Konfigurieren Sie das Netzwerkprotokoll. Aufgrund der begrenzten Speicherkapazität der Geräte ist das gespeicherte Protokoll begrenzt. Wenn Sie das Protokoll für längere Zeit speichern müssen, wird empfohlen, die Netzwerkprotokollfunktion zu aktivieren, um sicherzustellen, dass die kritischen Protokolle zur Nachverfolgung mit dem Netzwerkprotokollserver synchronisiert werden.
Software-Sicherheit
1. Aktualisieren Sie die Firmware rechtzeitig. Gemäß den branchenüblichen Betriebsspezifikationen muss die Firmware von Geräten rechtzeitig auf die neueste Version aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass das Gerät über die neuesten Funktionen und die neueste Sicherheit verfügt. Wenn das Gerät mit dem öffentlichen Netzwerk verbunden ist, wird empfohlen, die automatische Online-Upgrade-Erkennungsfunktion zu aktivieren, um die vom Hersteller veröffentlichten Firmware-Update-Informationen rechtzeitig zu erhalten.
2. Aktualisieren Sie die Client-Software rechtzeitig. Es wird empfohlen, die neueste Client-Software herunterzuladen und zu verwenden.
Physischer Schutz
Es wird empfohlen, Geräte (insbesondere Speichergeräte) physisch zu schützen, z. B. indem Sie das Gerät in einem dafür vorgesehenen Maschinenraum und Schrank platzieren und über eine Zugriffskontrolle und Schlüsselverwaltung verfügen, um zu verhindern, dass unbefugtes Personal die Hardware und andere Peripheriegeräte (z. B. USB-Flash-Disk, serielle Schnittstelle) beschädigt.
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Dokumente / Ressourcen

Dahua Technology ASC2204C-S Zugangscontroller [pdf] Benutzerhandbuch
ASC2204C-S, ASC2204C-S Zugangscontroller, ASC2204C-S, Zugangscontroller, Controller

Verweise

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