IOS XE 17.5 Unified Border Element-Konfigurationshandbuch durch
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5
Letzte Änderung: 2022-08-15
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INHALT
KAPITEL 1 KAPITEL 2 KAPITEL 3 TEIL I KAPITEL 4
KAPITEL 5
Bitte zuerst lesen 1 Kurzbeschreibung 2
Neue und geänderte Informationen 3 Neue und geänderte Informationen 3
Unterstützte Plattformen 5 Funktionsvergleich auf unterstützten Plattformen 7
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung 11
Überview von Cisco Unified Border Element 13 Informationen zu Cisco Unified Border Element 13 SIP/H.323 Trunking 16 Typische Bereitstellungsszenarien für CUBE 17 So konfigurieren Sie grundlegende CUBE-Funktionen 18 Aktivieren der CUBE-Anwendung auf einem Gerät 19 Überprüfen der CUBE-Anwendung auf dem Gerät 21 Konfigurieren eine Liste vertrauenswürdiger IP-Adressen zur Verhinderung von Gebührenbetrug 22
Virtual CUBE 25 Funktionsinformationen für Virtual CUBE 25 Voraussetzungen für Virtual CUBE 26 Hardware 26 Software 26 Von Virtual CUBE unterstützte Funktionen 27
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Inhalt
KAPITEL 6 KAPITEL 7
KAPITEL 8
Einschränkungen 27 Informationen zu Virtual CUBE 27
Medien 27 Virtual CUBE-Lizenzanforderungen 28
Virtual CUBE mit CSR1000V 28 Virtual CUBE mit Catalyst 8000V 28 Installieren Sie Virtual CUBE auf ESXi 28 So aktivieren Sie Virtual CUBE 29 Fehlerbehebung bei Virtual CUBE 29
Dial-Peer-Matching 31 Dial-Peer-Matching in CUBE 31 Eingehendes und ausgehendes Dial-Peer-Matching für CUBE konfigurieren 33 Präferenz für Dial-Peer-Matching 34
DTMF-Relay 37 Funktionsinformationen für DTMF-Relay 37 Informationen über DTMF-Relay 38 DTMF-Töne 38 DTMF-Relay 38 Konfigurieren von DTMF-Relays 41 Interoperabilität und Priorität mit mehreren DTMF-Relay-Methoden 42 DTMF-Interoperabilitätstabelle 42 Überprüfen von DTMF-Relay 46
Einführung in Codecs 51 Warum CUBE Codecs benötigt 51 Einschränkungen für Voice-Class-Codec Transparent 52 Sprachmedienübertragung 52 Sprachaktivitätserkennung 53 VoIP-Bandbreitenanforderungen 54 Unterstützte Audio- und Video-Codecs 56 So konfigurieren Sie Codecs 57 Konfigurieren von Audio- und Video-Codecs auf der Dial-Peer-Ebene 57
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KAPITEL 9 KAPITEL 10
Konfigurieren von Audio-Codecs mithilfe einer Codec-Sprachklasse und Präferenzlisten 59 Konfigurieren von Video-Codecs mithilfe einer Codec-Sprachklasse 61 Überprüfen eines Audioanrufs 62 KonfigurationsbeispielampDateien für Codecs 62
Anrufzulassungskontrolle 65 Konfigurieren von CAC basierend auf Gesamtanrufen, CPU oder Speicher 65 Bspample: Interner Fehlercode (IEC) für die standardmäßige Anrufablehnung basierend auf CPU-Auslastung und Speicher 67 Konfigurieren von CAC basierend auf der Erkennung von Anrufspitzen 67 Konfigurieren von CAC basierend auf maximalen Anrufen pro Ziel 68 Bandbreitenbasierte Anrufzulassungssteuerung 69 Einschränkungen für bandbreitenbasierte Anrufzulassung Steuerung 70 Informationen zur bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung 70 Maximale Bandbreitenberechnung 70 Bandbreitentabellen 70 So konfigurieren Sie die bandbreitenbasierte Anrufzulassungssteuerung 72 Konfigurieren der bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung auf Schnittstellenebene 72 Konfigurieren der bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung am Wählgerät Peer-Ebene 74 Konfigurieren der bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung SIP-Fehlerantwortcode-Zuordnung 75 Überprüfen der bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung 77 Tipps zur Fehlerbehebung 78 KonfigurationsbspampDateien für bandbreitenbasierte Anrufzulassungskontrolle 79 Bspample: Konfigurieren der bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung auf der Schnittstellenebene 79 Bspample: Konfigurieren der bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung auf der DFÜ-Peer-Ebene 79 Bspample: Konfigurieren der bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung SIP-Fehlerantwortcode-Zuordnung auf globaler Ebene 80 Bspample: Konfigurieren der bandbreitenbasierten Anrufzulassungssteuerung SIP-Fehlerantwortcode-Zuordnung auf der Dial-Peer-Ebene 80 Funktionsinformationen für die bandbreitenbasierte Anrufzulassungssteuerung 80
Grundlegende SIP-Konfiguration 83 Voraussetzungen für die grundlegende SIP-Konfiguration 83 Einschränkungen für die grundlegende SIP-Konfiguration 83
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KAPITEL 11 KAPITEL 12
Informationen zur grundlegenden SIP-Konfiguration 84 SIP-Registerunterstützung 84 Verbesserung der SIP-Umleitungsverarbeitung 84 Senden von SIP 300-Multiple-Choice-Nachrichten 85
So führen Sie eine grundlegende SIP-Konfiguration durch 85 Konfigurieren von SIP-VoIP-Diensten auf einem Cisco-Gateway 86 Herunterfahren oder Aktivieren des VoIP-Dienstes auf Cisco-Gateways 86 Herunterfahren oder Aktivieren von VoIP-Untermodi auf Cisco-Gateways 86 Konfigurieren der SIP-Registerunterstützung 87 Konfigurieren der Verbesserung der SIP-Umleitungsverarbeitung 89 Konfigurieren von Anruf- Verbesserung der Umleitungsverarbeitung 89 Konfigurieren von SIP 300-Multiple-Choice-Nachrichten 92 Konfigurieren des Sendens von SIP 300-Multiple-Choice-Nachrichten 92 Konfigurieren von SIP-Implementierungsverbesserungen 93 Interaktion mit Forking-Proxys 93 SIP-Intra-Gateway-Hairpinning 94 Überprüfen des SIP-Gateway-Status 95 Allgemeine Tipps zur Fehlerbehebung 99
Konfiguration ExampDateien für die grundlegende SIP-Konfiguration 101 SIP Register Support Example 101 SIP Redirect Processing Enhancement Examples 103 SIP 300 Multiple-Choice-Nachrichten BspampTeil 107
Prävention von Mautbetrug 108
SIP-Bindung 111 Funktionsinformationen zur SIP-Bindung 111 Informationen zur SIP-Bindung 112 Vorteile der SIP-Bindung 112 Quelladresse 113 Verarbeitung von Sprachmedienströmen 116 Konfigurieren der SIP-Bindung 118 Überprüfen der SIP-Bindung 120
Medienpfad 127
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KAPITEL 13
Funktionsinformationen zum Medienpfad 127 Mediendurchfluss 128
Einschränkungen für Media Flow-Through 128 Media Flow-Through konfigurieren 129 Media Flow-Around 130 Media Flow-Around konfigurieren 130 Media Anti-Posaune 131 Voraussetzungen 132 Einschränkungen für Media Anti-Tromboning 132 Media Anti-Posaune konfigurieren 132
SIP Profiles 135 Funktionsinformationen für SIP Profiles 135 Informationen zu SIP Profiles 136 Wichtige Eigenschaften von SIP Profiles 137 Einschränkungen für SIP Profiles 139 So konfigurieren Sie SIP Profiles 139 Konfigurieren eines SIP Profile So bearbeiten Sie SIP-Anfrage- oder Antwort-Header 140 Konfigurieren von SIP Profiles zum Kopieren nicht unterstützter SDP-Header 141 Bspample: SIP Pro konfigurierenfile Regeln (Attributübergabe) 143 Bspample: SIP Pro konfigurierenfile Regeln (Parameterübergabe) 143 Bspample: Konfiguration zum Entfernen eines Attributs 143 Konfigurieren von SIP Profile Regel verwenden Tag 143 Konfigurieren eines SIP Profile für Nicht-Standard-SIP-Header 145 Upgrade oder Downgrade von SIP Profile Konfigurationen 147 Konfigurieren eines SIP Profile als Outbound-Profifile 148 Konfigurieren eines SIP Profile als Inbound-Profifile 149 SIP Pro verifizierenfiles 150 Fehlerbehebung bei SIP Profiles 151 ExampDateien: SIP Pro hinzufügen, ändern, entfernenfiles 152 Example: Hinzufügen eines SIP-, SDP- oder Peer-Headers 152 Bspample: Ändern eines SIP-, SDP- oder Peer-Headers 153 Bspample: Entfernen Sie einen SIP-, SDP- oder Peer-Header 156 Bspample: SIP Pro einfügenfile Regeln 157
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Inhalt
KAPITEL 14 KAPITEL 15
KAPITEL 16
Example: Upgrade und Downgrade von SIP Profiles automatisch 157 Bspample: Umleitungsheader ändern 158 Bspample: Sample SIP Profile Anwendung auf SIP-Einladungsnachricht 159 Bspample: Sample SIP Profile für Nicht-Standard-SIP-Header 160 Example: Kopieren Sie einen Benutzer-zu-Benutzer aus der REFER-Nachricht 160
SIP-Out-of-Dialog-OPTIONEN Ping-Gruppe 163 Informationen über SIP-Out-Of-Dialog-OPTIONEN Ping-Gruppe 163 SIP-Out-of-Dialog-OPTIONEN Ping-Gruppe vorbeiview 163 So konfigurieren Sie SIP Out-of-Dialog-OPTIONEN Ping-Gruppe 164 Konfigurieren von SIP Out-of-Dialog-OPTIONEN Ping-Gruppe 164 Konfigurationsbeispielamples Für SIP Out-of-Dialog OPTIONS Ping Group 166 Zusätzliche Referenzen 168 Funktionsinformationen für SIP Out-of-Dialog OPTIONS Ping Group 169
Konfigurieren Sie TCL IVR-Anwendungen 171 Tcl IVR Overview 171 Tcl IVR-Verbesserungen 172 RTSP-Client-Implementierung 172 TCL IVR-Eingabeaufforderungen, die auf IP-Anrufabschnitten abgespielt werden 173 TCL-Verben 174 TCL IVR-Voraussetzungsaufgaben 177 TCL IVR-Konfigurationsaufgabenliste 177 Konfigurieren der Anrufanwendung für den DFÜ-Peer 178 Konfigurieren von TCL IVR auf dem eingehenden POTS-DFÜ-Peer 180 Konfigurieren von TCL IVR auf dem eingehenden VoIP-Dial-Peer 182 Überprüfen der TCL IVR-Konfiguration 184 TCL IVR-Konfiguration BspampAbschnitt 185 TCL IVR für Gateway1 (GW1) Konfigurationsbeispielample 185 TCL IVR für GW2-Konfiguration ExampTeil 188
VoIP für IPv6 191 Voraussetzungen für VoIP für IPv6 191 Einschränkungen für die Implementierung von VoIP für IPv6 191
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Informationen zu VoIP für IPv6 193 SIP-Funktionen, die auf IPv6 unterstützt werden 193 SIP-Voice-Gateways in VoIPv6 194 VoIPv6-Unterstützung auf Cisco UBE 195
So konfigurieren Sie VoIP für IPv6 199 Konfigurieren von VoIP für IPv6 199 Herunterfahren oder Aktivieren des VoIPv6-Dienstes auf Cisco Gateways 200 Herunterfahren oder Aktivieren von VoIPv6-Untermodi auf Cisco Gateways 201 Konfigurieren des Protokollmodus des SIP-Stacks 201 Überprüfen des SIP-Gateway-Status 203 RTCP-Pass-Through 205 Konfigurieren der IPv6-Unterstützung für Cisco UBE 205 Überprüfen des RTP-Pass-Through 206 Konfigurieren der Quell-IPv6-Adresse von Signalisierungs- und Medienpaketen 207 Konfigurieren des SIP-Servers 208 Konfigurieren des Sitzungsziels 209 Konfigurieren der SIP-Registerunterstützung 210 Globales Konfigurieren des Outbound-Proxy-Servers auf einem SIP-Gateway 212 Konfigurieren der UDP-Prüfsumme 213 Konfigurieren von IP-Gebührenbetrug 214 Konfigurieren des RTP-Portbereichs für eine Schnittstelle 215 Konfigurieren der Serveradresse des Message Waiting Indicator 216 Konfigurieren von Sprachports 217 Konfigurieren des Cisco UBE Re-INVITE-Verbrauchs während des Anrufs 218 Konfigurieren des Passthrough der Signalisierung während des Anrufs 218 Konfigurieren des Passthrough SIP-Nachrichten auf Dial-Peer-Ebene 219 Konfigurieren von H.323 IPv4-zu-SIPv6-Verbindungen in einer Cisco UBE 220
Konfiguration ExampDateien für VoIP über IPv6 222 Bspample: Konfiguration des SIP-Trunks 222
Tipps zur Fehlerbehebung für VoIP für IPv6 223 Tipps zur Überprüfung und Fehlerbehebung 223
Überprüfen von Cisco UBE ANAT-Anrufflüssen 223 Überprüfen und Fehlerbehebung von Cisco UBE ANAT Flow-Through-Anrufen 225 Überprüfen von Cisco UBE ANAT Flow-Around-Anrufen 230
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Inhalt
KAPITEL 17 KAPITEL 18
TEIL II
Überprüfen von VMWI SIP 235 Überprüfen der SDP-Passthrough-Konfiguration 236 Funktionsinformationen für VoIP für IPv6 241
Überwachung von Phantompaketen 247 Einschränkungen der Überwachung von Phantompaketen 247 Informationen zur Überwachung von Phantompaketen 248 Überwachung von Phantompaketen 248 So konfigurieren Sie die Überwachung von Phantompaketen 248 Konfigurieren der Überwachung von Phantompaketen 248 KonfigurationsbeispielampDateien zur Überwachung von Phantompaketen 250 Zusätzliche Referenzen für konfigurierbare Weiterleitung von SIP-INVITE-Parametern 250 Funktionsinformationen zur Überwachung von Phantompaketen 251
Konfigurierbare SIP-Parameter über DHCP 253 Suchen nach Funktionsinformationen 253 Voraussetzungen für konfigurierbare SIP-Parameter über DHCP 253 Einschränkungen für konfigurierbare SIP-Parameter über DHCP 254 Informationen zu konfigurierbaren SIP-Parametern über DHCP 254 So konfigurieren Sie SIP-Parameter über DHCP 258 Konfigurieren des DHCP-Clients 258 Konfigurieren des DHCP Kundenexample 259 Aktivieren der SIP-Konfiguration 260 Aktivieren der SIP-Konfiguration Bspample 261 Tipps zur Fehlerbehebung 261 Konfigurieren eines SIP-Outbound-Proxyservers 262 Konfigurieren eines SIP-Outbound-Proxyservers im VoIP-Konfigurationsmodus für Sprachdienste 262 Konfigurieren eines SIP-Outbound-Proxyservers im VoIP-Konfigurationsmodus für Sprachdienste Bspample 263 Konfigurieren eines SIP-Outbound-Proxyservers und Sitzungsziels im Dial-Peer-Konfigurationsmodus 263 Konfigurieren eines SIP-Outbound-Proxyservers im Dial-Peer-Konfigurationsmodus Bspample 264 Funktionsinformationen für konfigurierbare SIP-Parameter über DHCP 265
Dial-Peer-Erweiterungen 267
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KAPITEL 19 KAPITEL 20
KAPITEL 21
Abgleichen eingehender Einwahl-Peers nach URI 269 Konfigurieren eines eingehenden Einwahl-Peers für die Übereinstimmung mit URI 269 BspampDateien zum Konfigurieren eines eingehenden Einwahl-Peers für die Übereinstimmung mit einem URI 271
Verbesserungen beim URI-basierten Wählen 273 Funktionsinformationen für Verbesserungen beim URI-basierten Wählen 273 Informationen zu Verbesserungen beim URI-basierten Wählen 274 Anrufabläufe für Verbesserungen beim URI-basierten Wählen 274 So konfigurieren Sie Verbesserungen beim URI-basierten Wählen 277 Pass-Through von SIP-URI-Headern konfigurieren 277 Konfigurieren Weiterleitung des Anforderungs-URI und des To-Header-URI (globale Ebene) 277 Konfigurieren des Durchleitens des Anforderungs-URI und des To-Header-URI (Dial-Peer-Ebene) 278 Konfigurieren des Pass-Through des 302-Kontakt-Headers 279 Konfigurieren des Pass-Through des 302-Kontakt-Headers (globale Ebene) 279 Konfigurieren des Pass-Through des 302-Kontakt-Headers (Dial-Peer-Ebene) 280 Ableiten des Sitzungsziels aus URI 282-KonfigurationsbeispielampDateien für URI-basierte Wählerweiterungen 284 Bspample: Konfigurieren des Durchlaufs des Anforderungs-URI und des To-Header-URI 284 Bspample: Konfigurieren des Durchlaufs des Anforderungs-URI und des To-Header-URI (globale Ebene) 284 Bspample: Pass Through des Request-URI und To-Header-URI (Dial Peer Level) konfigurieren 284 Bspample: Pass-Through von 302 Contact Header 284 konfigurieren Bspample: Pass-Through des 302-Kontakt-Headers (globale Ebene) konfigurieren 284 Bspample: Pass-Through des 302-Kontakt-Headers konfigurieren (Dial-Peer-Ebene) 284 Bspample: Ableiten des Sitzungsziels aus URI 285 Zusätzliche Referenzen für URI-basierte Wählverbesserungen 285
Unterstützung mehrerer Muster auf einem Sprachwähl-Peer 287 Funktionsinformationen zur Unterstützung mehrerer Muster auf einem Sprachwähl-Peer 287 Einschränkungen für die Unterstützung mehrerer Muster auf einem Sprachwähl-Peer 288 Informationen zur Unterstützung mehrerer Muster auf einem Sprachwähl-Peer 288 Konfigurieren der Unterstützung mehrerer Muster auf einer Stimme Wähl-Peer 288 Überprüfen der Unterstützung mehrerer Muster auf einem Sprachwahl-Peer 290-KonfigurationsbeispielampDateien für die Unterstützung mehrerer Muster auf einem Sprachwahl-Peer 292
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KAPITEL 22 KAPITEL 23 KAPITEL 24 KAPITEL 25
Ausgehende Dial-Peer-Gruppe als eingehendes Dial-Peer-Ziel 293 Funktionsinformationen für ausgehende Dial-Peer-Gruppe als eingehendes Dial-Peer-Ziel 293 Einschränkungen 294 Informationen zur ausgehenden Dial-Peer-Gruppe als eingehendes Dial-Peer-Ziel 294 Konfigurieren der ausgehenden Dial-Peer-Gruppe Peer-Gruppe als eingehendes Dial-Peer-Ziel 295 Überprüfen ausgehender Dial-Peer-Gruppen als eingehendes Dial-Peer-Ziel 297 Tipps zur Fehlerbehebung 298 KonfigurationsbeispielampDateien für die ausgehende Dial-Peer-Gruppe als eingehendes Dial-Peer-Ziel 299
Eingehende Bein-Header für den ausgehenden Dial-Peer-Abgleich 303 Funktionsinformationen für eingehende Bein-Header für den ausgehenden Dial-Peer-Abgleich 303 Voraussetzungen für eingehende Bein-Header für den ausgehenden Dial-Peer-Abgleich 304 Einschränkungen für eingehende Bein-Header für den ausgehenden Dial-Peer-Abgleich 304 Informationen zu eingehenden Daten Leg-Header für den ausgehenden Dial-Peer-Abgleich 305 Konfigurieren der eingehenden Leg-Header für den ausgehenden Dial-Peer-Abgleich 305 Überprüfen der eingehenden Leg-Header für den ausgehenden Dial-Peer-Abgleich 308 Konfigurationsbeispielample: Eingehende Beinheader für ausgehenden Dial-Peer-Matching 310
Servergruppen in ausgehenden DFÜ-Peers 313 Funktionsinformationen zum Konfigurieren von Servergruppen in ausgehenden DFÜ-Peers 313 Informationen zu Servergruppen in ausgehenden DFÜ-Peers 314 So konfigurieren Sie Servergruppen in ausgehenden DFÜ-Peers 315 Konfigurieren von Servergruppen in ausgehenden DFÜ-Peers 315 Überprüfen von Servergruppen in ausgehenden DFÜ-Peers Dial Peers 318 KonfigurationsbeispielampDateien für Servergruppen in Outbound Dial Peers 319
Domänenbasierte Routing-Unterstützung auf der Cisco UBE 323 Funktionsinformationen zur domänenbasierten Routing-Unterstützung auf der Cisco UBE 323 Einschränkungen für domänenbasierte Routing-Unterstützung auf der Cisco UBE 324 Informationen zur domänenbasierten Routing-Unterstützung auf der Cisco UBE 324 Anleitung zur Konfiguration Unterstützung für domänenbasiertes Routing auf der Cisco UBE 325. Konfigurieren von domänenbasiertem Routing auf globaler Ebene 325. Konfigurieren von domänenbasiertem Routing auf Dial-Peer-Ebene 326
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KAPITEL 26
TEIL III KAPITEL 27
Überprüfung und Fehlerbehebung der domänenbasierten Routing-Unterstützung auf dem Cisco UBE 327 Configuration ExampDateien für domänenbasierte Routing-Unterstützung auf dem Cisco UBE 330
Example Konfigurieren der domänenbasierten Routing-Unterstützung auf dem Cisco UBE 330
ENUM-Erweiterung gemäß Kaplan Draft RFC 331 Funktionsinformationen zur ENUM-Erweiterung gemäß Kaplan Draft RFC 331 Einschränkungen für ENUM-Erweiterung gemäß Kaplan Draft RFC 332 Informationen zur ENUM-Erweiterung gemäß Kaplan Draft RFC 333 So konfigurieren Sie die ENUM-Erweiterung gemäß Kaplan Draft RFC 333 und ermöglichen das quellenbasierte Routing 333 Testen der ENUM-Anfrage 334 Überprüfen der ENUM-Anfrage 334 Tipps zur Fehlerbehebung 336 KonfigurationsbeispielampDateien für ENUM-Erweiterung gemäß Kaplan Draft RFC 336
Mehrmandantenfähigkeit 339
Unterstützung für Multi-VRF 341 Funktionsinformationen für VRF 341 Informationen zu Voice-VRF 343 Informationen zu Multi-VRF 343 VRF-Präferenzreihenfolge 344 Einschränkungen 344 Empfehlungen 345 Konfigurieren von VRF 345 Erstellen eines VRF 346 Zuweisen einer Schnittstelle zu VRF 347 Erstellen von DFÜ-Peers 348 Bind Dial -peers 349 VRF-spezifische RTP-Portbereiche konfigurieren 351 Bspample: VRF mit überlappendem und nicht überlappendem RTP-Portbereich 353 Verzeichnisnummer (DN) Überlappung zwischen mehreren VRFs 354 Bspample: Zuordnen von Dial-Peer-Gruppen zur Überwindung von DN-Überschneidungen 355 IP-Überschneidungen mit VRF 356
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KAPITEL 28 TEIL IV KAPITEL 29
KAPITEL 30
Verwenden von Servergruppen mit VRF 358 Inbound Dial-Peer Matching basierend auf Multi-VRF 359
Example: Eingehendes Dial-Peer-Matching basierend auf Multi-VRF 359 VRF-fähigem DNS für SIP-Anrufe 361 Hochverfügbarkeit mit VRF 362-KonfigurationsbeispielampLes 362
Example: Konfigurieren von Multi-VRF im Standalone-Modus 362 Bspample: Konfigurieren von RG Infra High Availability mit VRF 366 Example: Konfigurieren der HSRP-Hochverfügbarkeit mit VRF 373 Example: Konfigurieren von Multi VRF, wo Medien um den CUBE 380 Ex fließenample: Konfigurieren von Multi VRF, wo Medien durch den CUBE fließen 388 Tipps zur Fehlerbehebung 393
Konfigurieren von Multi-Tenants auf SIP-Trunks 395 Funktionsinformationen zum Konfigurieren von Multi-Tenants auf SIP-Trunks 395 Informationen zum Konfigurieren von Multi-Tenants auf SIP-Trunks 395 So konfigurieren Sie Multi-Tenants auf SIP-Trunks 399 Konfigurieren von Multi-Tenants auf SIP-Trunks 399 Bspample: SIP-Trunk-Registrierung in der Multi-Tenant-Konfiguration 401
Codecs 403
Codec-Unterstützung und Einschränkungen 405 Funktionsinformationen für Codec-Unterstützung auf CUBE 405 OPUS-Codec-Unterstützung auf CUBE 406 Designempfehlungen für Opus Codec 406 Einschränkungen für Opus-Codec-Unterstützung auf CUBE 407 ISAC-Codec-Unterstützung auf CUBE 408 Einschränkungen für ISAC-Codec-Unterstützung auf CUBE 408 AAC-LD MP4A-LATM-Codec-Unterstützung auf Cisco UBE 408 Einschränkungen für AAC-LD MP4A-LATM-Codec-Unterstützung auf Cisco UBE 409
Codec-Präferenzlisten 411 Funktionsinformationen für die Aushandlung eines Audio-Codecs aus einer Liste von Codecs 411
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TEIL V KAPITEL 31
KAPITEL 32 KAPITEL 33
Mithilfe von Präferenzlisten konfigurierte Codecs 412 Voraussetzungen für Codec-Präferenzlisten 412 Einschränkungen für Codecs-Präferenzlisten 413 So konfigurieren Sie Codec-Präferenzlisten 413
Konfigurieren von Audio-Codecs mithilfe einer Codec-Sprachklasse und Präferenzlisten 413 Deaktivieren der Codec-Filterung 415 Fehlerbehebung bei der Aushandlung eines Audio-Codecs aus einer Liste von Codecs 416 Überprüfen der Aushandlung eines Audio-Codecs aus einer Liste von Codecs 417
DSP-Dienste 421
Transkodierung 423 LTI-basierte Transkodierung konfigurieren 424 KonfigurationsbeispielampDateien für LTI-basierte Transkodierung 426 Konfigurieren von SCCP-basierter Transkodierung (nur ISR-G2-Geräte) 428 TLS für SCCP-Verbindung für DSP-Dienste 431 Konfigurieren von sicherer Transkodierung 431 Konfigurieren der Zertifizierungsstelle 431 Konfigurieren eines Vertrauenspunkts für den Secure Universal Transcoder 432 Konfigurieren von DSPFARM-Diensten 434 Zuordnen SCCP zum sicheren DSPFARM Profile 434 Registrieren des Secure Universal Transcoder beim CUBE 437 Configuration ExampDateien für SCCP-basierte Transkodierung 439
Übersetzen 441 Konfigurieren der Übersetzung für einen Codec 441
Anruffortschrittsanalyse über IP-zu-IP-Mediensitzung 443 Funktionsinformationen zur Anruffortschrittsanalyse über IP-IP-Mediensitzung 443 Einschränkungen für Anruffortschrittsanalyse über IP-zu-IP-Mediensitzung 444 Informationen zur Anruffortschrittsanalyse über IP-IP-Mediensitzung 445 Anruffortschrittsanalyse 445 CPA-Ereignisse 445 So konfigurieren Sie die Anruffortschrittsanalyse über eine IP-zu-IP-Mediensitzung 446
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 xv
Inhalt
KAPITEL 34 KAPITEL 35
TEIL VI KAPITEL 36
Aktivieren von CPA und Festlegen der CPA-Parameter 446 Überprüfen der Anruffortschrittsanalyse über IP-zu-IP-Mediensitzung 448 Tipps zur Fehlerbehebung 449 KonfigurationsbeispielampDateien für die Anruffortschrittsanalyse über IP-zu-IP-Mediensitzung 449 Example: CPA aktivieren und CPA-Parameter festlegen 449
Sprachpaketierung 451 Konfigurieren der Übersetzung für einen Codec 451
Faxerkennung für SIP-Anrufe und -Weiterleitungen 453 Einschränkungen für die Faxerkennung für SIP-Anrufe und -Weiterleitungen auf Cisco IOS Konfigurieren der Faxerkennung für SIP-Anrufe 453 Konfigurieren der DSP-Ressource zum Erkennen des Faxtons 453 Dial-Peer-Konfiguration zum Umleiten von Faxanrufen 454 Überprüfen der Faxerkennung für SIP-Anrufe 455 Fehlerbehebung bei der Faxerkennung für SIP-Anrufe 456 KonfigurationsbeispielampDateien zur Faxerkennung für SIP-Anrufe 460 Example: Konfigurieren von Local Redirect 460 Example: Konfigurieren von Refer Redirect 461-Funktionsinformationen für die Faxerkennung für SIP-Anrufe und -Übertragungen 461
Video 463
Videounterdrückung 465 Funktionsinformationen zur Videounterdrückung 465 Einschränkungen 465 Informationen zur Videounterdrückung 466 Funktionsverhalten 466 Konfigurieren der Videounterdrückung 466 Tipps zur Fehlerbehebung 467
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TEIL VII KAPITEL 37 TEIL VIII KAPITEL 38
KAPITEL 39
Mediendienste 469
Konfigurieren der RTCP-Berichtsgenerierung 471 Voraussetzungen 471 Einschränkungen 471 Konfigurieren der RTCP-Berichtsgenerierung auf Cisco UBE 472 Tipps zur Fehlerbehebung 473 Funktionsinformationen zum Konfigurieren der RTCP-Berichtsgenerierung 474
Medienaufzeichnung 477
Netzwerkbasierte Aufzeichnung 479 Funktionsinformationen für netzwerkbasierte Aufzeichnung 479 Einschränkungen für netzwerkbasierte Aufzeichnung 480 Informationen zur netzwerkbasierten Aufzeichnung mit CUBE 481 Bereitstellungsszenarien für CUBE-basierte Aufzeichnung 481 Offene Aufzeichnungsarchitektur 482 Netzwerkschicht 483 Erfassungs- und Medienverarbeitungsschicht 483 Anwendungsschicht 483 Media-Forking-Topologien 484 Media-Forking mit Cisco UCM 484 Media-Forking ohne Cisco UCM 484 SIP-Recorder-Schnittstelle 484 Metadaten 484 So konfigurieren Sie netzwerkbasierte Aufzeichnung 485 Konfigurieren netzwerkbasierter Aufzeichnung (mit Media Profile Recorder) 485 Konfigurieren der netzwerkbasierten Aufzeichnung (ohne Media Profile Recorder) 488 Überprüfen der netzwerkbasierten Aufzeichnung mit CUBE 490 Zusätzliche Referenzen für netzwerkbasierte Aufzeichnung 505
SIPREC (SIP-Aufzeichnung) 507 Funktionsinformationen für SIPREC-basierte Aufzeichnung 507
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KAPITEL 40
Voraussetzungen für die SIPREC-Aufzeichnung 508 Einschränkungen für die SIPREC-Aufzeichnung 508 Informationen zur SIPREC-Aufzeichnung mit CUBE 509
Bereitstellung 509 SIPREC-Hochverfügbarkeitsunterstützung 510 So konfigurieren Sie die SIPREC-basierte Aufzeichnung 510 Konfigurieren der SIPREC-basierten Aufzeichnung (mit Media Profile Recorder) 510 Konfigurieren der SIPREC-basierten Aufzeichnung (ohne Media Profile Recorder) 513 Konfiguration BspampDateien für SIPREC-basierte Aufzeichnung 515 Example: Konfigurieren der SIPREC-basierten Aufzeichnung mit Media Profile Blockflöte 515 Example: Konfigurieren der SIPREC-basierten Aufzeichnung ohne Media Profile Rekorder 516 SIPREC-Funktionalität validieren 516 Fehlerbehebung 517 Konfigurationsbeispielample für Metadatenvariationen mit unterschiedlichen Mid-Call-Flows 521 Bspample: Vollständige SIP-Aufzeichnungs-Metadateninformationen, gesendet in INVITE oder Re-INVITE 521 Bspample: Halten mit Send-only/Recv-only-Attribut in SDP 524 Example: Halten mit inaktivem Attribut in SDP 527 Bspamplinks: Eskalation 529 Bspample: Deeskalation 531 Konfigurationsbeispielample für Metadatenvariationen mit unterschiedlichen Übertragungsflüssen 534 Bspample: Übertragung von Re-INVITE/REFER Consume Scenario 534 KonfigurationsbeispielampDateien für Metadatenvariationen mit Caller-ID UPDATE Flow 535 Example: Anrufer-ID-UPDATE-Anforderungs- und Antwortszenario 535 KonfigurationsbeispielampDatei für Metadatenvariationen mit Anruftrennung 536 Bspample: Verbindung beim Senden von Metadaten mit BYE 536 trennen
Videoaufzeichnung – Zusätzliche Konfigurationen 537 Funktionsinformationen für die Videoaufzeichnung – Zusätzliche Konfigurationen 537 Informationen zu zusätzlichen Konfigurationen für die Videoaufzeichnung 538 Vollständige Intra-Frame-Anforderung 538 So konfigurieren Sie zusätzliche Konfigurationen für die Videoaufzeichnung 538 Aktivieren von FIR für Videoanrufe (mit RTCP von SIP INFO) 538 Konfigurieren des H.264-Paketisierungsmodus 539 Überwachungsreferenz files oder Intra Frames 540
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KAPITEL 41 KAPITEL 42
Überprüfen zusätzlicher Konfigurationen für die Videoaufzeichnung 541
GUID-Erfassung von Drittanbietern für Korrelation zwischen Anrufen und SIP-basierter Aufzeichnung 543 Funktionsinformationen für GUID-Erfassung von Drittanbietern für Korrelation zwischen Anrufen und SIP-basierter Aufzeichnung 543 Einschränkungen für GUID-Erfassung von Drittanbietern für Korrelation zwischen Anrufen und SIP-basierter Aufzeichnung 544 Informationen zur GUID-Erfassung von Drittanbietern für die Korrelation zwischen Anrufen und SIP-basierter Aufzeichnung 544 So erfassen Sie GUID von Drittanbietern für die Korrelation zwischen Anrufen und SIP-basierter Aufzeichnung 544 Überprüfen der GUID-Erfassung von Drittanbietern für die Korrelation zwischen Anrufen und SIP-basierter Aufzeichnung 547 Konfiguration BspampDateien für die GUID-Erfassung von Drittanbietern zur Korrelation zwischen Anrufen und SIP-basierter Aufzeichnung 548
Cisco Unified Communications Gateway Services – Extended Media Forking 551 Funktionsinformationen für Cisco Unified Communications Gateway Services – Extended Media Forking 551 Einschränkungen für Extended Media Forking 552 Informationen zu Cisco Unified Communications Gateway Services 552 Extended Media Forking (XMF)-Anbieter und XMF-Verbindung 552 XMF-Aufruf -basiertes Media Forking 553 XMF-verbindungsbasiertes Media Forking 554 Erweiterte Media Forking API mit Survivability TCL 554 Media Forking für SRTP-Anrufe 555 Crypto Tag 555 ExampDatei der in einem SRTP-Anruf gesendeten SDP-Daten 556 Mehrere 556 KonfigurationsbspampDateien für UC Gateway Services 565 Example: Konfigurieren von Cisco Unified Communication IOS Services 565
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TEIL IX KAPITEL 43
Example: Konfigurieren des XMF-Providers 566 Bspample: Konfigurieren von UC Gateway Services 566
CUBE Media Proxy 567
CUBE Media Proxy 569 Funktionsinformationen für CUBE Media Proxy 569 Unterstützte Plattformen 570 Einschränkungen für CUBE Media Proxy 570 CUBE Media Proxy mit Unified CM Network-Based Recording 571 SIPREC-basierter CUBE Media Proxy 571 Über Multiple Media Forking mit CUBE Media Proxy 571 Secure Forking von Sichere und nicht sichere Anrufe 572 Bereitstellungsszenarien für CUBE Media Proxy 572 CUBE Media Proxy mit Unified CM netzwerkbasierter Aufzeichnung 572 SIPREC-basierter CUBE Media Proxy 574 Aufzeichnung von Metadaten 575 Sitzungskennung 577 Sitzungs-ID-Verarbeitung 577 Aufzeichnungsstatusbenachrichtigung 579 SIP-Infonachrichten von CUBE Medien-Proxy zu Unified CM 579 SIP-Infonachricht, die während des ersten Anrufs gesendet wird 580 SIP-Infonachricht, die während des ersten Anrufs gesendet wird (alle Rekorder als optional) 580 SIP-Infonachricht, die während des ersten Anrufs gesendet wird (ein Rekorder als obligatorisch und die übrigen als optional) 581 So konfigurieren Sie CUBE Media Proxy 582 So konfigurieren Sie CUBE Media Proxy für netzwerkbasierte Aufzeichnungslösungen 582 Konfigurieren Sie ausgehende Dial-Peers zu den Rekordern 582 Konfigurieren Sie CUBE Media Proxy 584 Konfigurieren Sie eingehenden Dial-Peer von Unified CM 586 So konfigurieren Sie CUBE Media Proxy für SIPREC-Lösungen 587 Überprüfung der CUBE Media Proxy-Konfiguration 587 Unterstützte Funktionen 598 Nachrichtenverarbeitung während des Anrufs 598
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TEIL X KAPITEL 44 KAPITEL 45
KAPITEL 46
TEIL XI KAPITEL 47
Sichere Aufzeichnung von sicheren und nicht sicheren Anrufen 598 Unterstützung für hohe Verfügbarkeit 599 Media Latch 599
SIP-Header-Manipulation 601
Übergeben von Headern, die von CUBE 603 nicht unterstützt werden, Funktionsinformationen zum Kopieren mit SIP Profiles 603 Example: Übergabe eines Headers, der von CUBE 603 nicht unterstützt wird
Kopieren von SIP-Headern 605 Funktionsinformationen zum Kopieren mit SIP Profiles 605 So kopieren Sie SIP-Header-Felder in ein anderes 606 Kopieren von einem eingehenden Header und Ändern eines ausgehenden Headers 606 Kopieren von einem ausgehenden Header in einen anderen 608 Bspample: Kopieren des To-Headers in den SIP-Req-URI 609
SIP-Statuszeilen-Header von SIP-Antworten bearbeiten 611 Funktionsinformationen zum Bearbeiten von SIP-Antworten 611 Statuszeile eingehender SIP-Antworten in ausgehende SIP-Antworten kopieren 612 Statuszeilen-Header ausgehender SIP-Antworten mit benutzerdefinierten Werten ändern 615
Nutzlasttyp-Interoperabilität 617
Dynamisches Nutzlasttyp-Interworking für DTMF- und Codec-Pakete für SIP-zu-SIP-Anrufe 619 Funktionsinformationen zum dynamischen Nutzlasttyp-Interworking für DTMF- und Codec-Pakete für SIP-zu-SIP-Anrufe 619 Einschränkungen für dynamisches Nutzlasttyp-Interworking für DTMF- und Codec-Pakete für SIP -zu-SIP-Anrufe 620 Symmetrische und asymmetrische Anrufe 620 Hochverfügbarkeits-Checkpointing-Unterstützung für asymmetrische Nutzlast 621 Konfigurieren des dynamischen Nutzlasttyp-Passthrough für DTMF- und Codec-Pakete für SIP-zu-SIP-Anrufe 622 Konfigurieren des dynamischen Nutzlasttyp-Passthrough auf globaler Ebene 622
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TEIL XII KAPITEL 48
KAPITEL 49 KAPITEL 50
Konfigurieren des dynamischen Payload-Typ-Passthrough für einen DFÜ-Peer 623 Überprüfen der dynamischen Payload-Zusammenarbeit für die Unterstützung von DTMF- und Codec-Paketen 624 Tipps zur Fehlerbehebung 624 KonfigurationsbspampDateien für Assymetric Payload Interworking 625 Example: Asymmetric Payload Interworking – Passthrough-Konfiguration 625 Bspample: Asymmetric Payload Interworking – Interworking-Konfiguration 626
Protokoll-Interworking 627
Delayed-Offer to Early-Offer 629 Funktionsinformationen für Delayed-Offer to Early-Offer 629 Voraussetzungen für Delayed-Offer to Early-Offer 630 Einschränkungen für den Medienfluss von Delayed-Offer to Early-Offer 630 Delayed-Offer to Early-Offer in Media Flow-Around-Anrufen 630 Konfigurieren von verzögertem Angebot zu frühem Angebot 631 Konfigurieren von verzögertem Angebot zu frühem Angebot für Videoanrufe 632 Konfigurieren von verzögertem Angebot zu frühem Angebot Medial Flow-Around 633 MidCall-Neuverhandlungsunterstützung für Anrufe von verzögertem Angebot zu frühem Angebot 634 Einschränkungen für MidCall-Neuverhandlungsunterstützung für DO-EO-Anrufe 635 Konfigurieren der Mid-Call-Neuverhandlungsunterstützung für Delayed-Offer-zu-Early-Offer-Anrufe 635 High-Density-Transcoding-Anrufe in Delayed-Offer-zu-Early-Offer-Anrufen 636 Einschränkungen für High-Density-Transcoding-DO-EO-Anrufe 637 Konfigurieren High-Density-Transkodierung 637
H.323-zu-SIP-Interworking auf CUBE 639 Voraussetzungen 639 Einschränkungen 639 H.323-zu-SIP-Basisanruf-Interworking 640 H.323-zu-SIP-Zusatzfunktionen Interworking 642 H.323-zu-SIP-Codec-Fortschrittsanzeige Interworking für Medien Cut-Through 643 Konfigurieren von H.323-zu-SIP-Interworking 643
H.323-zu-H.323-Interworking auf CUBE 645 Funktionsinformationen für H.323-zu-H.323-Interworking 645
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KAPITEL 51
TEIL XIII KAPITEL 52
Voraussetzungen 646 Einschränkungen 646 Slow Start bis Fast-Start Interworking 646
Einschränkungen für Slow-Start- und Fast-Start-Interworking 647 Aktivieren des Interworking zwischen Slow-Start und Fast-Start 647 Anruffehlerwiederherstellung (Rotary) 648 Aktivieren der Anruffehlerwiederherstellung (Rotary) ohne identische Codec-Konfiguration 648 Verwalten der H.323-IP-Gruppenanrufkapazitäten 649 KonfigurationsbeispielampDateien zum Verwalten von H.323-IP-Gruppenanrufkapazitäten 651 Überlappungssignalisierung 654 Konfigurieren von Überlappungssignalisierung 654 Überprüfen des H.323-zu-H.323-Interworkings 655 Fehlerbehebung bei H.323-zu-H.323-Interworking 657
SIP RFC 2782-Konformität mit DNS SRV-Abfragen 659 Voraussetzungen SIP RFC 2782-Konformität mit DNS SRV-Abfragen 659 Informationen SIP RFC 2782-Konformität mit DNS SRV-Abfragen 659 So konfigurieren Sie SIP-RFC 2782-Konformität mit DNS SRV-Abfragen 660 Konfigurieren des DNS-Server-Abfrageformats RFC 2782-Konformität mit DNS-SRV-Abfragen 660 Konfigurieren von DNS-Serversuchen 661 Überprüfen 663 Funktionsinformationen für SIP RFC 2782 Konformität mit DNS-SRV-Abfragen 663
Unterstützung für SRTP 665
SRTP-SRTP-Interworking 667 Funktionsinformationen für SRTP-SRTP-Interworking 667 Voraussetzungen für SRTP-SRTP-Interworking 668 Einschränkungen für SRTP-SRTP-Interworking 668 Informationen über SRTP-SRTP-Interworking 668 Unterstützung ergänzender Dienste 669 So konfigurieren Sie SRTP-SRTP-Interworking 670 Konfigurieren von SRTP 670 Konfigurieren Cipher Suite-Präferenz (optional) 672
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KAPITEL 53 KAPITEL 54
Anwenden der Crypto Suite-Auswahlpräferenz (optional) 673 Aktivieren des SRTP-Fallbacks 675 Konfigurationsbeispielamples 678 Bspample: Konfigurieren von SRTP-SRTP Interworking 678 Example: Ändern der Cipher-Suite-Einstellung 680
SRTP-RTP-Interworking 683 Funktionsinformationen für SRTP-RTP-Interworking 683 Voraussetzungen für SRTP-RTP-Interworking 684 Einschränkungen für SRTP-RTP-Interworking 684 Informationen über SRTP-RTP-Interworking 684 Unterstützung für SRTP-RTP-Interworking 684 Verwendung der SRTP-RTP-Kette für Interworking zwischen AES_CM_128_HMAC_SHA1_32 und AES_CM_128_HMAC_SHA1_80 Crypto Suites 686 Unterstützung für ergänzende Dienste 687 So konfigurieren Sie die Unterstützung für SRTP-RTP-Interworking 688 Konfigurieren der SRTP-RTP-Interworking-Unterstützung 688 Konfigurieren der Kryptoauthentifizierung 690 Aktivieren von SRTP Fallback 692 Tipps zur Fehlerbehebung 694 Überprüfen der Unterstützung für SRTP-RTP-Zusatzdienste 694 KonfigurationsbeispielampDateien für SRTP-RTP Interworking 695 Examplinks: SRTP-RTP Interworking 695 Example: Konfigurieren der Krypto-Authentifizierung 696 Bspample: Konfigurieren der Kryptoauthentifizierung (Dial Peer Level) 696 Bspample: Konfigurieren der Kryptoauthentifizierung (globale Ebene) 696
SRTP-SRTP-Pass-Through 697 Funktionsinformationen zur Unterstützung von SRTP-SRTP-Pass-Through-Anrufen 697 Informationen zum SRTP-SRTP-Pass-Through 698 Pass-Through nicht unterstützter Crypto Suites 698 Pass-Through nicht unterstützter Crypto Suites für einen bestimmten DFÜ-Peer konfigurieren 699 Pass-Through nicht unterstützter Krypto-Suites global konfigurieren 701 Konfiguration BspampDateien für SRTP-SRTP Pass-Through 702
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TEIL XIV KAPITEL 55
KAPITEL 56
Hohe Verfügbarkeit 705
Hohe Verfügbarkeit auf Cisco ISR- und Cisco Catalyst 4000-Serie-Edge-Plattformen 8000 Über CUBE Hochverfügbarkeit auf Cisco 707-ISR- und Cisco Catalyst 4000-Serie-Edge-Plattformen 8000 Box-to-Box-Redundanz 707 Redundancy Group (RG)-Infrastruktur 707 Netzwerktopologie 708 Überlegungen und Einschränkungen 708 Überlegungen 710 Einschränkungen 710 So konfigurieren Sie CUBE High Availability auf Cisco 711 Series ISR- und Cisco Catalyst 4000 Series Edge-Plattformen 8000 Bevor Sie beginnen 712 Konfigurieren von High Availability 712 Konfigurationsbspamples 718 Bspample: Control Interface Protocol Configuration 718 Example: Redundancy Group Protocol Configuration 718 Example: Konfiguration der redundanten Datenverkehrsschnittstelle 718 Überprüfen Sie Ihre Konfiguration 718 Fehlerbehebung bei Hochverfügbarkeitsproblemen 726
Hohe Verfügbarkeit auf Cisco Aggregation Services Routern der Serie ASR 1000 729 Über CUBE Hochverfügbarkeit auf Routern der Cisco ASR 1000 Serie 729 Posteingangsredundanz 730 Box-to-Box-Redundanz 731 Redundanzgruppen-Infrastruktur (RG) 731 PROTECTED-Modus 732 Netzwerktopologie 732 Überlegungen und Einschränkungen 734 Überlegungen 734 Einschränkungen 735 So konfigurieren Sie CUBE High Availability auf dem Cisco ASR 1000 Series Router 736
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KAPITEL 57 KAPITEL 58
Bevor Sie beginnen 736 Konfigurieren der Inbox-Hochverfügbarkeit 737 Konfigurieren der Box-to-Box-Hochverfügbarkeit 737 Konfigurationsbspamples 743 Überprüfen Sie Ihre Konfiguration 749 Überprüfen Sie den Redundanzstatus auf aktiven und Standby-Routern 749 Überprüfen Sie den Anrufstatus nach dem Switchover 751 Überprüfen Sie die SIP-IP-Adressbindungen 754 Überprüfen Sie die aktuelle CPU-Auslastung 755 Erzwingen Sie ein manuelles Failover zum Testen 755 Beheben Sie Probleme mit der hohen Verfügbarkeit 756
Hohe Verfügbarkeit auf Cisco CSR 1000V- oder C8000V-Cloud-Services-Routern 759 Über vCUBE-Hochverfügbarkeit auf CSR 1000V- oder C8000V-Cloud-Services-Router 759 Box-to-Box-Redundanz 760 Redundanzgruppen-Infrastruktur (RG) 760 Netzwerktopologie 761 Überlegungen und Einschränkungen 763 Überlegungen 764 Einschränkungen 765 So konfigurieren Sie vCUBE High Availability auf Cisco CSR 1000v oder C8000V 766 Bevor Sie beginnen 766 Konfigurieren Sie High Availability 766-Konfigurationsbeispielample 768 Fehlerbehebung bei Hochverfügbarkeitsproblemen 769
Hochverfügbarkeit auf Cisco Integrated Services Routern (ISR-G2) 771 Über CUBE Hochverfügbarkeit auf Cisco ISR-G2 771 Box-to-Box-Redundanz 771 Hot Standby Router Protocol (HSRP) 772 Netzwerktopologie 772 CUBE Hochverfügbarkeit mit HSRP konfigurieren 773 Redundanz überprüfen Status 784 Anrufstatus nach einer Umschaltung überprüfen 787
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KAPITEL 59 KAPITEL 60
Überlegungen und Einschränkungen 790 Überlegungen 790 Einschränkungen 791
So konfigurieren Sie CUBE High Availability auf Cisco ISR-G2 791, bevor Sie beginnen 791 High Availability konfigurieren 791-Konfigurationsbeispielamples 800 Bspample Konfiguration für Dual-Attached CUBE HSRP Redundancy 800 Example Konfiguration für Single-Attached CUBE HSRP Redundancy 803
Überprüfen Sie Ihre Konfigurationen 805 Überprüfen Sie die SIP-IP-Adressbindungen 805 Überprüfen Sie die aktuelle CPU-Auslastung 805 Überprüfen Sie die Anrufverarbeitung während eines Switchovers 805 Erzwingen Sie einen manuellen Failover zum Testen 806
Beheben Sie Hochverfügbarkeitsprobleme 808
DSP High Availability-Unterstützung 811 Funktionsinformationen für DSP High Availability-Unterstützung auf CUBE 811 Voraussetzungen für DSP High Availability 811 Unterstützte Funktionen mit DSP High Availability 812 Einschränkungen für DSP High Availability 812 Fehlerbehebung DSP HA-Unterstützung auf CUBE 812-KonfigurationsbeispielampDateien für DSP HA 813
Stateful Switchover zwischen redundanzgepaarten Intra- oder Inter-Box-Geräten 815 Funktionsinformationen für Stateful Switchover zwischen Redundanz-gepaarten Intra- oder Inter-Box-Geräten 815 Voraussetzungen für Stateful Switchover zwischen Redundanz-gepaarten Intra- oder Inter-Box-Geräten 816 Einschränkungen für Stateful Switchover zwischen Redundanz Gepaarte Intra- oder Inter-Box-Geräte 817 Informationen zum Stateful Switchover zwischen redundanzgepaarten Intra- oder Inter-Box-Geräten 817 Anrufeskalation mit Stateful Switchover 818 Anrufdeeskalation mit Stateful Switchover 818 Media Forking mit hoher Verfügbarkeit 819 Hochverfügbarkeits-geschützter Modus und Box -to-Box-Redundanz für ASR 819 Unterstützung für Box-to-Box-Hochverfügbarkeit mit virtuellen IP-Adressen 820
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Inhalt
KAPITEL 61
TEIL XV KAPITEL 62
Überwachen von Anrufeskalation und -deeskalation mit Stateful Switchover 820 Überwachen von Media Forking mit Hochverfügbarkeit 822 Überprüfen des Hochverfügbarkeits-Schutzmodus 824 Unterstützung für REFER und BYE/auch nach Stateful Switchover 825 Tipps zur Fehlerbehebung 825 Bspample: Konfigurieren der Schnittstellen für ISR-G2-Geräte 827 Example: Konfiguration der Schnittstellen für ASR-Geräte 827 Example: SIP-Bindung 827 konfigurieren
CVP Survivability TCL-Unterstützung mit hoher Verfügbarkeit 829 Funktionsinformationen für CVP Survivability TCL-Unterstützung mit hoher Verfügbarkeit 829 Voraussetzungen 830 Einschränkungen 830 Empfehlungen 830 CVP Survivability TCL-Unterstützung mit hoher Verfügbarkeit 830 Konfigurieren der CVP Survivability TCL-Unterstützung mit hoher Verfügbarkeit 830
ICE-Lite-Unterstützung auf CUBE 831
ICE-Lite-Unterstützung auf CUBE 833 Funktionsinformationen für ICE-Lite-Unterstützung auf CUBE 833 Einschränkungen für ICE-lite-Unterstützung auf CUBE 834 Informationen zur ICE-Lite-Unterstützung auf CUBE 834 Merkmale 834 ICE Candidate 835 ICE Lite 835 Hochverfügbarkeitsunterstützung mit ICE 835 Wie So konfigurieren Sie die ICE-Lite-Unterstützung auf CUBE 836 Konfigurieren von ICE auf dem CUBE 836 Überprüfen von ICE-Lite auf dem CUBE (Erfolgsflussaufrufe) 837 ICE-Lite auf CUBE (Fehlerflussaufrufe) 840 Fehlerbehebung bei der ICE-Lite-Unterstützung auf CUBE 845 Zusätzliche Referenzen 845
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TEIL XVI KAPITEL 63
KAPITEL 64 KAPITEL 65
SIP-Protokollverarbeitung 847
Signalisierungsverbrauch während des Anrufs 849 Funktionsinformationen für die Signalisierung während des Anrufs 849 Voraussetzungen 850 Signalisierungs-Passthrough während des Anrufs – Medienwechsel 850 Einschränkungen für Signalisierungs-Passthrough während des Anrufs – Medienwechsel 851 Verhalten des Re-INVITE-Verbrauchs während des Anrufs 851 Konfigurieren des Passthrough von Mid -Call Signaling 853 Example Konfigurieren von Passthrough-SIP-Nachrichten auf Dial-Peer-Ebene 854 Bspample Passthrough-SIP-Nachrichten auf globaler Ebene konfigurieren 854 Mid-Call-Signalisierungsblock 854 Einschränkungen für Mid-Call-Signalisierungsblock 854 Blockieren von Mid-Call-Signalisierung 855 Bspample Blockieren von SIP-Nachrichten auf Dial-Peer-Ebene 856 Bspample: Blockieren von SIP-Nachrichten auf globaler Ebene 856 Mid Call Codec Preservation 857 Konfigurieren der Mid Call Codec Preservation 857 Example: Konfigurieren der Codec-Erhaltung während des Anrufs auf der DFÜ-Peer-Ebene 858 Bspample: Konfigurieren der Mid-Call-Codec-Erhaltung auf globaler Ebene 858
Early Dialog UPDATE-Block 859 Funktionsinformationen für den Early Dialog UPDATE-Block 859 Voraussetzungen 860 Einschränkungen 860 Informationen zum Early Dialog UPDATE-Block 860 Wichtige Merkmale des Early Dialog UPDATE-Blocks 860 Konfigurieren des Early Dialog UPDATE-Blocks 861 Konfigurieren der Neuverhandlung des Early Dialog UPDATE-Blocks 862 Tipps zur Fehlerbehebung 863
Verbrauch gegabelter 18x-Antworten mit SDP während des frühen Dialogs 865
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KAPITEL 66 KAPITEL 67
TEIL XVII
Funktionsinformationen zur Nutzung mehrfach gegabelter 18x-Antworten mit SDP während des frühen Dialogs 865
Voraussetzungen 866 Einschränkungen 866 Informationen zur Nutzung von gegabelten 18x-Antworten mit SDP während des frühen Dialogs 866
Merkmale von gegabelten 18x-Antworten mit SDP während des frühen Dialogs 866 Konfigurieren der Nutzung von gegabelten 18x-Antworten mit SDP während des frühen Dialogs 867 Konfigurieren der Nutzung von gegabelten 18x-Antworten mit SDP während der Neuverhandlung im frühen Dialog 868 Tipps zur Fehlerbehebung 870
Unterstützung für die Weiterleitung nicht unterstützter Inhaltstypen in SIP-INFO-Nachrichten 871 Funktionsinformationen 871 SIP-INFO-Nachricht mit nicht unterstütztem Inhaltstyp konfigurieren 871 Informationen zur Weiterleitung nicht unterstützter Inhaltstypen in SIP-INFO-Nachrichten 872
Unterstützung für PAID PPID Privacy PCPID- und PAURI-Header auf dem Cisco Unified Border Element 873 Funktionsinformationen für PAID PPID Privacy PCPID- und PAURI-Header auf dem Cisco Unified Border Element 883 Voraussetzungen für die Unterstützung von PAID PPID Privacy PCPID- und PAURI-Headern auf dem Cisco Unified Border Element 884 Einschränkungen für die Unterstützung von PAID PPID Privacy PCPID- und PAURI-Headern auf dem Cisco Unified Border Element 885 Konfigurieren der P-Header- und Random-Contact-Unterstützung auf dem Cisco Unified Border Element 885 Konfigurieren der P-Header-Übersetzung auf einem Cisco Unified Border Element 885 Konfigurieren von P- Header-Übersetzung auf einem einzelnen Dial-Peer 886 Konfigurieren der P-Called-Party-Id-Unterstützung auf einem Cisco Unified Border Element 887 Konfigurieren der P-Called-Party-Id-Unterstützung auf einem einzelnen Dial-Peer 888 Konfigurieren der Datenschutzunterstützung auf einem Cisco Unified Border Element 889 Konfigurieren Datenschutzunterstützung auf einem einzelnen Dial-Peer 890 Konfigurieren der Random-Contact-Unterstützung auf einem Cisco Unified Border Element 891 Konfigurieren der Random-Contact-Unterstützung für einen einzelnen Dial-Peer 893
SIP-Zusatzdienste 895
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Inhalt
KAPITEL 68
KAPITEL 69
TEIL XVIII KAPITEL 70 KAPITEL 71
Dynamische Verweisverarbeitung 897 Funktionsinformationen für die dynamische REFER-Verarbeitung 897 Voraussetzungen 898 Einschränkungen 898 Konfigurieren des REFER-Passthrough mit unverändertem Verweis 898 Konfigurieren des REFER-Verbrauchs 900 Tipps zur Fehlerbehebung 902
Ursachencode-Zuordnung 903 Funktionsinformationen für Ursachencode-Zuordnung 903 Ursachencode-Zuordnung 904 Konfigurieren der Ursachencode-Zuordnung 905 Überprüfen der Ursachencode-Zuordnung 906
Gehostete und Cloud-Dienste 909
Bereitstellung gehosteter und Cloud-Services mit CUBE 911
CUBE SIP-Registrierungsproxy 913 Registrierungs-Pass-Through-Modi 913 End-to-End-Modus 913 Peer-to-Peer-Modus 914 Registrierung in verschiedenen Registrar-Modi 915 Registrierungsüberlastungsschutz 916 Registrierungsüberlastungsschutz – Anruffluss 916 Registrierungsratenbegrenzung 916 Registrierungsrate- Einschränkung des Erfolgs – Anruffluss 917 Voraussetzungen für SIP-Registrierungsproxy auf Cisco UBE 917 Einschränkungen 917 Konfigurieren des CUBE SIP-Registrierungsproxys 917 Aktivieren des lokalen SIP-Registrars 917 Konfigurieren des SIP-Registrierungsproxys auf globaler Ebene 919 Konfigurieren des SIP-Registrierungsproxys auf Mandantenebene 920
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Inhalt
KAPITEL 72
Konfigurieren des SIP-Registrierungsproxys auf der DFÜ-Peer-Ebene 922 Konfigurieren der Registrierungsüberlastungsschutzfunktionalität 923 Konfigurieren von Cisco UBE zum Weiterleiten eines Anrufs an den Registrar-Endpunkt 924 Überprüfen der SIP-Registrierung auf Cisco UBE 925 Konfigurationsbeispielample–CUBE SIP Registration Proxy 926 Funktionsinformationen für CUBE SIP Registration Proxy 927
Überlebensfähigkeit für gehostete und Cloud-Dienste 929 Informationen zur Überlebensfähigkeit für gehostete und Cloud-Dienste 929 AdvantagBeispiele für die Verwendung der CUBE-Survivability-Funktion 929 Lokaler Fallback 929 Registrierungssynchronisierung 930 Registrierung über Alias-Mapping 930 CUBE, wenn WAN aktiv ist 931 CUBE-Survivability, wenn WAN ausgefallen ist 932 So konfigurieren Sie Survivability für gehostete und Cloud-Dienste 934 Konfigurieren von lokalem Fallback oder globaler Registrierungssynchronisierung 934 Konfigurieren Lokaler Fallback oder Registrierungssynchronisierung auf Mandantenebene 935 Konfigurieren von lokalem Fallback oder Registrierungssynchronisierung auf einem DFÜ-Peer 936 Konfigurieren der Überlebensfähigkeit für Telefone, die eine einzelne Registrierungsanforderung senden 937 Konfigurieren von OPTIONS Ping 938 Konfigurieren des Registrierungstimers 939 Konfigurieren der REGISTER-Nachrichtendrosselung in CUBE 940 Konfigurieren der Klasse von Liste der Einschränkungen (COR) 941 Überprüfung der Überlebensfähigkeit für gehostete und Cloud-Dienste 943 Konfigurationsbeispielamples–Survivability für gehostete und Cloud-Dienste 945 Example: Lokales Fallback global konfigurieren 945 Bspample: Konfigurieren des lokalen Fallbacks auf Mandantenebene 946 Bspample: Konfigurieren des lokalen Fallbacks auf einem DFÜ-Peer 946 Example: Konfigurieren der Überlebensfähigkeit für Telefone, die eine einzelne Registeranforderung 946 senden Bspample: OPTIONEN konfigurieren Ping 946 Bspample: Konfigurieren des Registrierungstimers 946 Bspample: Konfigurieren der REGISTER-Nachrichtendrosselung 947 Bspample: Konfigurieren der COR-Liste 947
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Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5
Inhalt
KAPITEL 73
TEIL XIX KAPITEL 74
Funktionsinformationen zur Überlebensfähigkeit für gehostete und Cloud-Dienste 947
SUBSCRIBE-NOTIFY Passthrough 949 Einschränkungen für SUBSCRIBE-NOTIFY Passthrough 949 Informationen zu SUBSCRIBE-NOTIFY Passthrough 950 SUBSCRIBE-NOTIFY Passthrough Request Routing 950 SUBSCRIBE-NOTIFY Passthrough Survivability Mode 951 SUBSCRIBE-NOTIFY Passthrough konfigurieren 951 Eine Ereignisliste konfigurieren 951 S UBSCRIBE-NOTIFY-Ereignis-Passthrough Global 952 Konfigurieren des SUBSCRIBE-NOTIFY-Ereignis-Passthrough auf Dial-Peer-Ebene 953 Überprüfen des SUBSCRIBE-NOTIFY-Passthrough 954 Tipps zur Fehlerbehebung 956 KonfigurationsbspampDateien für SUBSCRIBE-NOTIFY Passthrough 956 Example: Konfigurieren einer Ereignisliste 956 Bspample: SUBSCRIBE-NOTIFY-Ereignis-Passthrough global konfigurieren 956 Bspample: Konfigurieren des SUBSCRIBE-NOTIFY-Ereignis-Passthrough unter einem Dial-Peer 957-Funktionsinformationen für SUBSCRIBE-NOTIFY-Passthrough 957
Cisco Unified Communications Manager Line-Side-Support 959
Cisco Unified Communications Manager Line-Side-Support 961 Funktionsinformationen für Cisco Unified Communications Manager Line-Side-Support 961 Einschränkungen für Cisco Unified Communications Manager Line-Side-Support 962 Informationen zum Cisco Unified Communications Manager Line-Side-Support 963 Cisco UBE Line-Side-Bereitstellung 963 Szenarien für die linienseitige Bereitstellung 963 Linienseitige Unterstützung für CUCM auf CUBE 964 Konfigurieren eines PKI-Trustpoints 965 Importieren des CUCM- und CAPF-Schlüssels 966 Erstellen einer CTL File 967 Konfigurieren eines Telefon-Proxys 968 Anschließen eines Telefon-Proxys an einen DFÜ-Peer 969 Überprüfen der CUCM-Leitungsunterstützung 971
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5
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Inhalt
TEIL XX KAPITEL 75
TEIL XXI KAPITEL 76
KAPITEL 77
Example: Konfigurieren eines PKI Trustpoint 973 Example: Importieren des CUCM- und CAPF-Schlüssels 974 Bspample: Erstellen einer CTL File 974 Example: Konfigurieren eines Telefon-Proxy 974 Bspample: Anschließen eines Telefon-Proxys an einen DFÜ-Peer 974 Bspample: Konfigurieren von CUCM Secure Line-Side 975 Example: Konfigurieren von CUCM Non-Secure Line-Side 977
Sicherheit 981
SIP TLS-Unterstützung auf CUBE 983 Funktionsinformationen zur SIP TLS-Unterstützung auf CUBE 983 Einschränkungen 984 Informationen zur SIP TLS-Unterstützung auf CUBE 985 Bereitstellung 985 TLS Cipher Suite Kategorie 985 So konfigurieren Sie die SIP TLS-Unterstützung auf CUBE 986 Konfigurieren von SIP TLS auf CUBE 986 Überprüfen von SIP TLS Konfiguration 994 SIP TLS-Konfiguration Bspamples 995 Bspample: SIP TLS-Konfiguration 995
Sprachqualität im CUBE 1001
CUBE Verbesserung der Anrufqualitätsstatistik 1003 Funktionsinformationen zur Verbesserung der Anrufqualitätsstatistik 1003 Einschränkungen für die Verbesserung der Anrufqualitätsstatistik 1004 Informationen zur Verbesserung der Anrufqualitätsstatistik 1004 So konfigurieren Sie Anrufqualitätsparameter 1005 Konfigurieren von Parametern für Anrufqualitätskriterien 1005 Fehlerbehebung bei Anrufqualitätsstatistiken 1006 Konfigurationsbeispielample für Anrufqualitätsstatistik 1007
Sprachqualitätsüberwachung 1009
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Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5
TEIL XXII KAPITEL 78
TEIL XXIII KAPITEL 79
Funktionsinformationen zur Sprachqualitätsüberwachung 1009 Voraussetzungen für die Sprachqualitätsüberwachung 1010 Einschränkungen für die Sprachqualitätsüberwachung und Sprachqualitätsstatistik 1011 Informationen zur Sprachqualitätsüberwachung 1011
VQM-Metriken 1012 So konfigurieren Sie die Sprachqualitätsüberwachung 1012
Globale Aktivierung von Medienstatistiken 1012 Überprüfung der Sprachqualitätsüberwachung 1013 Tipps zur Fehlerbehebung 1015 KonfigurationsbeispielampDateien für Voice Quality Monitoring 1016 Example: Medienstatistiken global konfigurieren 1016 Bspample: CDR-aktivierter MOS-Ausgang 1016
Intelligente Lizenzierung 1017
CUBE Smart Licensing 1019 Smart License-Vorgang 1019 Smart Software Licensing-Aufgabenablauf für CUBE 1021 Erhalten Sie das Registrierungs-ID-Token 1021 Konfigurieren Sie Smart Licensing-Transporteinstellungen 1021 Verknüpfen Sie die Hostplattform mit CSSM 1022 Konfigurieren Sie lizenzierte CUBE-Funktionen 1022 Überprüfen Sie den Smart Licensing-Betrieb für CUBE 1023 CUBE High Availability Konfigurationen 1027 Smart Licensing mit CUBE Box-to-Box High Availability 1027 Smart Licensing-Betrieb für Box-to-Box High Availability überprüfen 1028 Smart Licensing mit CUBE Inbox High Availability 1030 Smart Licensing-Betrieb für Inbox High Availability überprüfen 1031 Syslog-Meldungen 1032
Gebrauchstauglichkeit 1033
VoIP-Trace für CUBE 1035 VoIP-Trace für CUBE 1035
Inhalt
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Inhalt
KAPITEL 80
TEIL XXIV KAPITEL 81
Voraussetzungen für VoIP Trace 1036 Vorteile von VoIP Trace 1036 Leitfaden zur Verwendung des VoIP Trace Framework 1037 RTP Port Clear 1038 Funktionsinformationen für VoIP Trace 1039
Unterstützung für Session Identifier 1041 Funktionsinformationen zur Session Identifier-Unterstützung 1041 Einschränkungen 1042 Informationen über Session Identifier 1042 Funktionsverhalten 1043 Konfigurieren der Unterstützung für Session Identifier 1043 Tipps zur Fehlerbehebung 1043
Sicherheitskonformität 1051
Einhaltung der Common Criteria (CC) und der Federal Information Processing Standards (FIPS) 1053 Funktionsinformationen zur Einhaltung der Common Criteria (CC) und der Federal Information Standards (FIPS) 1054 Unterstützte Hardware und Software für Virtual CUBE 1054 Common Criteria-Konfiguration auf Cisco CSR 1000v 1054 Common Criteria-Modus aktivieren 1054 SIP TLS-Konfiguration 1055 SIP TLS-Konfigurationsaufgabenablauf 1055 Öffentlichen RSA-Schlüssel generieren 1055 Zertifizierungsstellenserver konfigurieren 1056 CSR-Vertrauenspunkt konfigurieren 1057 Peer-Vertrauenspunkt konfigurieren 1058 Client-Verifizierungs-Vertrauenspunkt hinzufügen 1059 Striktes SRTP erzwingen 1060 HTTPS-TLS-Konfiguration 1061 HTTPS-TLS-Konfigurationsaufgabe Ablauf 1061 Bereiten Sie den HTTP-Server des Cisco CSR 1000v-Routers für die Ausführung im CC-Modus vor. 1061 Erstellen Sie eine Zertifikatszuordnung für den HTTPS-Peer-Trustpoint 1062
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TEIL XXV KAPITEL 82
KAPITEL 83
HTTPS-TLS-Version konfigurieren 1063 Unterstützte Cipher-Suites konfigurieren 1064 Zertifikatzuordnung auf HTTPS-Peer-Trustpoint anwenden 1064 NTP-Konfigurationseinschränkungen im Common Criteria-Modus 1065 FIPS-Konfiguration auf Cisco CSR 1000v 1066 Konfigurationsanforderungen für FIPS-Konformität 1066
Anhänge 1067
Zusätzliche Referenzen 1069 Verwandte Referenzen 1069 Standards 1070 MIBs 1070 RFCs 1070 Technische Unterstützung 1072
Glossar 1073 Glossar 1073
Inhalt
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37.
Inhalt
38.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5
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Wichtige Informationen
1. KAPITEL
Hinweis Informationen zur CUBE-Funktionsunterstützung in Cisco IOS XE Bengaluru 17.6.1a und späteren Versionen finden Sie im Cisco Unified Border Element IOS-XE-Konfigurationshandbuch.
Hinweis Die Dokumentation für dieses Produkt ist bestrebt, eine voreingenommene Sprache zu verwenden. Für die Zwecke dieser Dokumentation wird „voreingenommenheitsfrei“ als eine Sprache definiert, die keine Diskriminierung aufgrund von Alter, Behinderung, Geschlecht, Rassenidentität, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. In der Dokumentation kann es zu Ausnahmen kommen, weil die Sprache in den Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, die Sprache auf der Grundlage der Standarddokumentation verwendet wird oder die Sprache von einem referenzierten Produkt eines Drittanbieters verwendet wird.
Funktionsinformationen Verwenden Sie Cisco Feature Navigator, um Informationen zur Funktionsunterstützung, Plattformunterstützung und Cisco-Software-Image-Unterstützung zu finden. Ein Konto auf Cisco.com ist nicht erforderlich.
Verwandte Referenzen · Cisco IOS-Befehlsreferenzen, alle Versionen
Einholen von Unterlagen und Einreichen einer Serviceanfrage · Um zeitnah relevante Informationen von Cisco zu erhalten, melden Sie sich bei Cisco Pro anfile Manager. · Besuchen Sie Cisco Services, um mit den Technologien, auf die es ankommt, die gewünschte geschäftliche Wirkung zu erzielen. · Um eine Serviceanfrage einzureichen, besuchen Sie den Cisco Support. · Um sichere, validierte Apps, Produkte, Lösungen und Services der Enterprise-Klasse zu entdecken und zu durchsuchen, besuchen Sie den Cisco Marketplace. · Um allgemeine Netzwerk-, Schulungs- und Zertifizierungstitel zu erhalten, besuchen Sie Cisco Press. · Um Garantieinformationen für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktfamilie zu finden, greifen Sie auf den Cisco Warranty Finder zu.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 1
Kurzbeschreibung
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· Kurzbeschreibung, auf Seite 2
Kurzbeschreibung
Die Dokumentation für dieses Produkt ist bestrebt, eine vorurteilsfreie Sprache zu verwenden. Für die Zwecke dieser Dokumentation wird vorurteilsfrei als Sprache definiert, die keine Diskriminierung aufgrund von Alter, Behinderung, Geschlecht, Rasse, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. Ausnahmen können in der Dokumentation aufgrund von Sprache vorhanden sein, die in den Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, Sprache, die auf der Grundlage von Standarddokumentationen verwendet wird, oder Sprache, die von einem referenzierten Produkt eines Drittanbieters verwendet wird.
Cisco und das Cisco-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. view Eine Liste der Cisco-Marken finden Sie hier URL: https://www.cisco.com/c/en/us/about/legal/trademarks.html. Erwähnte Marken Dritter sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Wortes „Partner“ impliziert keine Partnerschaftsbeziehung zwischen Cisco und einem anderen Unternehmen. (1721R)
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 2
2. KAPITEL
Neue und geänderte Informationen
· Neue und geänderte Informationen, auf Seite 3
Neue und geänderte Informationen
Notiz
· Ausführliche Informationen zu CUBE-Funktionen, die auf Cisco IOS-Versionen, Cisco IOS XE 3S-Versionen unterstützt werden,
und Cisco IOS XE Denali 16.3.1 und spätere Versionen, siehe CUBE Cisco IOS Feature Roadmap, CUBE
Cisco IOS XE 3S Feature Roadmap bzw. CUBE Cisco IOS XE Releases Feature Roadmap.
· Informationen zur CUBE-Funktionsunterstützung für Cisco IOS XE Bengaluru 17.6.1a und spätere Versionen finden Sie im Cisco Unified Border Element IOS-XE-Konfigurationshandbuch.
· Das H.323-Protokoll wird ab Cisco IOS XE Bengaluru 17.6.1a nicht mehr unterstützt. Erwägen Sie die Verwendung von SIP für Multimedia-Anwendungen.
· Der Dokumentationssatz für dieses Produkt ist bestrebt, eine voreingenommene Sprache zu verwenden. Für die Zwecke dieser Dokumentation wird „voreingenommenheitsfrei“ als eine Sprache definiert, die keine Diskriminierung aufgrund von Alter, Behinderung, Geschlecht, Rassenidentität, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. In der Dokumentation kann es zu Ausnahmen kommen, weil die Sprache in den Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, die Sprache auf der Grundlage der RFP-Dokumentation verwendet wird oder die Sprache von einem referenzierten Produkt eines Drittanbieters verwendet wird.
Beschreibung
Sicheres Forking unsicherer Anrufe über Media Proxy
Unterstützung für Plattformen der Cisco 8200L Catalyst Edge-Serie
Unterstützung für das VoIP Trace Serviceability Framework
Dokumentiert bei CUBE Media Proxy, auf Seite 569 Unterstützte Plattformen, auf Seite 5 VoIP Trace für CUBE, auf Seite 1035
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 3
Neue und geänderte Informationen
Neue und geänderte Informationen
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 4
Unterstützte Plattformen
3. KAPITEL
Hinweis: Die Cisco Cloud Services Router 1000V-Serie (CSR 1000V) wird ab Cisco IOS XE Bengaluru 17.4.1a nicht mehr unterstützt. Wenn Sie CSR 1000V verwenden, müssen Sie ein Upgrade auf die Cisco Catalyst 8000V Edge Software (Catalyst 8000V) durchführen. Informationen zum Ende der Lebensdauer von CSR 1000V finden Sie in der End-of-Sale- und End-of-Life-Ankündigung für die ausgewählten Cisco CSR 1000v-Lizenzen.
Cisco Unified Border Element wird auf verschiedenen Plattformen unterstützt, die auf Cisco IOS Software Releases und Cisco IOS XE Software Releases laufen.
Hinweis Informationen zur Migration von vorhandenen Cisco IOS XE 3S-Versionen auf die Cisco IOS XE Denali 16.3-Version finden Sie im Cisco IOS
Die folgende Tabelle enthält Informationen zur Unterstützung der Cisco-Routerplattform für Cisco Unified Border Element:
Cisco Router-Plattformen
Cisco-Router-Modelle
Cisco IOS-Softwareversionen
Cisco Integrated Cisco 2900 Series Integrated Services Services Generation Routers 2 Router (ISR G2) Cisco 3900 Series Integrated Services
Router
Cisco IOS 12 M und T Cisco IOS 15 M und T 1
Cisco Integrated Services Router der Serie 4000 (ISR G3)
Cisco 4321 Integrated Services Router Cisco 4331 Integrated Services Router Cisco 4351 Integrated Services Router
Cisco 4431 Integrated Services Router
Cisco 4451 Integrated Services Router
Cisco IOS XE 3S Cisco IOS XE Denali 16.3.1 und höher 2
Cisco 4461 Integrated Services Router Cisco IOS XE Amsterdam 17.2.1r und höher
Cisco 1000-Serie Alle Router-Modelle, die zu Cisco 1100 gehören Cisco IOS
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 5
Unterstützte Plattformen
Cisco Router-Plattformen
Cisco-Router-Modelle
Cisco IOS-Softwareversionen
Cisco Aggregated Services Router (ASR)
Cisco ASR1001-X Aggregated Services Router
Cisco ASR1002-X Aggregated Services Router
Cisco ASR1004 Aggregated Services Router mit RP2
Cisco ASR1006 Aggregated Services Router mit RP2 und ESP40
Cisco IOS XE 3S Cisco IOS XE Denali 16.3.1 und höher
Cisco ASR1006-X Aggregated Services Cisco IOS XE Everest 16.6.1 und höher Router mit RP2 und ESP40
Cisco ASR1006-X Aggregated Services Cisco IOS XE Everest 16.6.1 und höher Router mit RP3 und ESP40/ESP100
Cisco ASR1006-X Aggregated Services Cisco IOS XE Amsterdam 17.3.2 und höher Router mit RP3 und ESP100X
Cisco Cloud Services Router (CSR)
Cisco Cloud Services Router 1000V-Serie, Cisco IOS XE 3.15 und höher, Cisco IOS XE Denali 16.3.1 und höher
Cisco Catalyst 8000V Edge-Software (Catalyst 8000V)
Cisco Catalyst 8000V Edge-Software (Catalyst 8000V)
Cisco IOS XE Bengaluru 17.4.1a und höher
Cisco 8300 Catalyst C8300-1N1S-6T
Plattformen der Edge-Serie
C8300-1N1S-4T2X
C8300-2N2S-6T
C8300-2N2S-4T2X
Cisco IOS XE Amsterdam 17.3.2
Plattform der Cisco 8200 Catalyst C8200-1N-4T Edge-Serie
Cisco IOS XE Bengaluru 17.4.1a
Cisco 8200L
C8200L-1N-4T
Catalyst Edge-Serie
Plattform
Cisco IOS XE Bengaluru 17.5.1a
1 Unterstützung für CUBE auf Cisco Integrated Services Routern der Serie 2900 und Cisco Integrated Services Routern der Serie 3900 nur bis Version 15.7 M.
2 Alle CUBE-Funktionen aus Version 11.5.0 (Cisco IOS ab Cisco IOS XE Denali 3.17.
· Funktionsvergleich auf unterstützten Plattformen, auf Seite 7
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 6
Unterstützte Plattformen
Funktionsvergleich auf unterstützten Plattformen
Funktionsvergleich auf unterstützten Plattformen
Die folgende Tabelle enthält allgemeine Details zu den CUBE-Funktionen, die auf verschiedenen Plattformen unterstützt werden.
Hinweis: Unterstützung für die Zusammenarbeitsfunktion auf Routern der Cisco ISR 4000-Serie ist ab Cisco IOS XE Version 3.13.1S verfügbar. Unterstützung für die Cisco Cloud Services Router 1000V-Serie ist ab Cisco IOS XE Release 3.15S verfügbar.
Tabelle 1: Funktionsvergleiche für unterstützte Plattformen
Merkmale
Router der Cisco ASR 1000-Serie
Router der Cisco ISR G2-Serie
Cisco ISR 4000-Serie Cisco ISR 1000
Router
Serie Router
Hochverfügbarkeitsimplementierung
Redundanzgruppe Hot Standby
Redundanzgruppen-Nr
Infrastruktur
Protokoll-Infrastruktur (HSRP).
Basierend
Mediengabelung
Ja (Cisco IOS XE Ja (Cisco IOS Ja (Cisco IOS XE Nein
Version 3.8S
Version 15.2 (1) T Version 3.10S
ab)
ab
ab)
DSP-Kartentyp SPA-DSP
PVDM2/PVDM3 PVDM4
NEIN
SM-X-PVDM
Transcoder
NEIN
bei CUCM registriert
Ja (existiert über SCCP)
Ja (existiert über SCCP Nein – Cisco IOS XE Release 3.11S und höher)
Transcoder – LTI Ja
Ja
Ja
NEIN
Cisco UC Gateway Ja (Cisco IOS XE Ja (Cisco IOS Ja
Ja
Dienste-API
Version 3.8S
Version 15.2(2)T
ab)
ab
Rauschunterdrückung Ja
Ja (Cisco IOS Ja
NEIN
und ASP
Version 15.2(3)T
ab)
Anruffortschrittsanalyse
Ja
Ja
Ja
NEIN
(Cisco IOS XE
Cisco IOS-Version empfohlen –
Release 3.9S und 15.3(2)T und höher; Cisco IOS XE
; Empfohlen – Empfohlene Version 3.15S
Cisco IOS XE
-Cisco IOS
Version 3.15S)
Version 15.5(2)T
ab)
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Funktionsvergleich auf unterstützten Plattformen
Unterstützte Plattformen
Merkmale
SRTP-RTP-Interworking
CUBE für SP Managed und Hosted Services Einheitliche SRST-Colocation mit CUBE
IPv6
Router der Cisco ASR 1000-Serie
Ja – Keine DSP-Ressourcen erforderlich (Cisco IOS XE Version 3.7S und höher)
Ja
Router der Cisco ISR G2-Serie
Cisco ISR 4000-Serie Cisco ISR 1000
Router
Serie Router
Ja – DSP
Ja – Kein DSP
benötigte Ressourcen benötigte Ressourcen
(Cisco IOS Version 12.4(22)YB und höher)
Cisco IOS XE Version 3.12S und höher
Ja – Keine DSP-Ressourcen erforderlich
Ja
Ja
Ja
Nicht unterstützt Ja
SCCP SRST wird unterstützt
SIP SRST wird nicht unterstützt
Ja (ab Cisco IOS XE Fuji 16.7.1 Release)
Ja. Von Cisco IOS XE Bengaluru 17.5.1a
Ja
Ja
Ja
Tabelle 2: Funktionsvergleiche für unterstützte Plattformen (Forts.)
Merkmale
Cisco CSR 1000V Cisco 8000V Cisco 8300
Cisco 8200
Cisco 8200L
Serie Router Catalyst Serie Catalyst Edge Catalyst Edge Catalyst Edge
Edge-Plattformen Serie Plattformen Serie Plattformen Serie Plattformen
HA
RG
RG
RG
RG
RG
Implementierung Infrastruktur Infrastruktur Infrastruktur Infrastruktur Infrastruktur
Medienverzweigung Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
DSP-Kartentyp-Nr
NEIN
NIM-PVDM NIM-PVDM NIM-PVDM
SM-X-PVDM SM-X-PVDM SM-X-PVDM
Transcoder
NEIN
NEIN
Ja (über SCCP) Ja (über SCCP) Ja (über SCCP)
registriert bei
CUCM
Transcoder – LTI-Nr
NEIN
Ja
Ja
Ja
Cisco UC
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Tor
Dienste-API
Lärmreduzierung Nr
NEIN
Ja
Ja
Ja
& ASP
Anruffortschritt Nr
NEIN
Ja
Ja
Ja
Analyse
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 8
Unterstützte Plattformen
Funktionsvergleich auf unterstützten Plattformen
Merkmale
Cisco CSR 1000V Cisco 8000V Cisco 8300
Cisco 8200
Cisco 8200L
Serie Router Catalyst Serie Catalyst Edge Catalyst Edge Catalyst Edge
Edge-Plattformen Serie Plattformen Serie Plattformen Serie Plattformen
SRTP-RTP-Interworking
Ja – Keine DSP-Ressourcen erforderlich
(Cisco IOS XE Version 3.15S und höher)
Ja – Keine DSP-Ressourcen erforderlich
Ja – Keine DSP-Ressourcen erforderlich
Ja – Keine DSP-Ressourcen erforderlich
Ja – Keine DSP-Ressourcen erforderlich
CUBE für SP Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Verwaltet und
Gehostete Dienste
Unified SRST Nicht unterstützt. Keine Colocation mit CUBE
Ja
Ja
Ja
IPv6
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Hinweis Weitere Informationen zu Unified SRST und Unified Border Element Co-Location finden Sie unter Unified SRST und Unified Border Element Co-Location.
Die gemeinsame Platzierung von Cisco Unified Border Element – High Availability (HA) mit Unified SRST wird nicht unterstützt.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 9
Funktionsvergleich auf unterstützten Plattformen
Unterstützte Plattformen
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 10
ITEIL
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
· Überview von Cisco Unified Border Element, auf Seite 13 · Virtual CUBE, auf Seite 25 · Dial-Peer Matching, auf Seite 31 · DTMF Relay, auf Seite 37 · Einführung in Codecs, auf Seite 51 · Call Admission Control, auf Seite 65 · Basic SIP-Konfiguration, auf Seite 83 · SIP-Bindung, auf Seite 111 · Medienpfad, auf Seite 127 · SIP Profiles, auf Seite 135 · SIP-Out-of-Dialog-OPTIONEN Ping-Gruppe, auf Seite 163 · TCL IVR-Anwendungen konfigurieren, auf Seite 171 · VoIP für IPv6, auf Seite 191 · Überwachung von Phantompaketen, auf Seite 247 · Konfigurierbare SIP-Parameter über DHCP, auf Seite 253
4. KAPITEL
Überview von Cisco Unified Border Element
Cisco Unified Border Element (CUBE) überbrückt Sprach- und Videokonnektivität zwischen zwei separaten VoIP-Netzwerken. Es ähnelt einem herkömmlichen Sprach-Gateway, außer dass physische Sprachleitungen durch eine IP-Verbindung ersetzt werden. Herkömmliche Gateways verbinden VoIP-Netzwerke über eine leitungsvermittelte Verbindung wie PRI mit Telefongesellschaften. Der CUBE verbindet VoIP-Netzwerke mit anderen VoIP-Netzwerken und wird häufig zur Verbindung von Unternehmensnetzwerken mit Internet-Telefondienstanbietern (ITSPs) verwendet.
· Informationen zu Cisco Unified Border Element, auf Seite 13 · So konfigurieren Sie grundlegende CUBE-Funktionen, auf Seite 18
Informationen zum Cisco Unified Border Element
Cisco Unified Border Element (CUBE) kann Signalisierung (H.323 und Session Initiation Protocol [SIP]) und Medienströme (Real-Time Transport Protocol [RTP] und RTP Control Protocol [RTCP]) terminieren und erzeugen. CUBE erweitert die Funktionalität herkömmlicher Session Border Controller (SBCs) im Hinblick auf Protokoll-Interworking, insbesondere auf Unternehmensseite. Wie in der folgenden Tabelle dargestellt, bietet der CUBE die folgenden zusätzlichen Funktionen:
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 13
Informationen zum Cisco Unified Border Element Abbildung 1: Cisco Unified Border Element – mehr als ein SBC
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Der CUBE bietet einen Netzwerk-zu-Netzwerk-Schnittstellenpunkt für: · Signalisierungsinterworking – H.323 und SIP. · Medieninterworking – Dual-Tone-Multifrequenz (DTMF), Fax, Modem und Codec-Transkodierung. · Adress- und Portübersetzungen – Vertraulichkeit und Ausblenden der Topologie. · Normalisierung von Abrechnungs- und Anrufdetaildatensätzen (CDR). · Quality-of-Service (QoS) und Bandbreitenmanagement – QoS-Markierung mittels Differentiated Services Code Point (DSCP) oder Type of Service (ToS), Bandbreitendurchsetzung mittels Resource Reservation Protocol (RSVP) und Codec-Filterung.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 14
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Informationen zum Cisco Unified Border Element
Die CUBE-Funktionalität wird auf Geräten mithilfe eines speziellen IOS-Funktionssatzes implementiert, der es CUBE ermöglicht, einen Anruf von einem VoIP-DFÜ-Peer zu einem anderen weiterzuleiten.
Protokoll-Interworking ist für folgende Kombinationen möglich:
· H.323-zu-SIP-Interworking
· H.323-zu-H.323-Interworking
· SIP-zu-SIP-Interworking
Der CUBE bietet eine Netzwerk-zu-Netzwerk-Abgrenzungsschnittstelle für Signalisierungs-Interworking, Medien-Interworking, Adress- und Portübersetzungen, Abrechnung, Sicherheit, Servicequalität, Anrufzulassungskontrolle und Bandbreitenmanagement.
Der CUBE wird von Unternehmen sowie kleinen und mittleren Organisationen verwendet, um den SIP-PSTN-Zugang mit SIP- und H.323-Unternehmens-Unified-Communications-Netzwerken zu verbinden.
Ein CUBE interagiert mit mehreren verschiedenen Netzwerkelementen, einschließlich Sprach-Gateways, IP-Telefonen und Anrufsteuerungsservern in vielen verschiedenen Anwendungsumgebungen, von erweiterten Sprach- und/oder Videodiensten für Unternehmen mit Cisco Unified Communications Manager oder Cisco Unified Communications Manager Express bis hin zu einfachere Mautumgehung und Voice-over-IP-Transportanwendungen (VoIP). Der CUBE bietet Unternehmen alle in die Netzwerkschicht integrierten Grenzkontrollfunktionen, um Unified Communications-Sprach- und Video-Architekturen zwischen Unternehmen und Dienstanbietern zu verbinden.
Abbildung 2: Warum braucht ein Unternehmen den CUBE?
Wenn ein Unternehmen von einem ITSP angebotene VoIP-Dienste abonniert, bietet die Verbindung des CUCM des Unternehmens über einen CUBE Netzwerkabgrenzungsfunktionen wie Sicherheit, Topologieverbergung, Transkodierung, Anrufzulassungskontrolle, Protokollnormalisierung und SIP-Registrierung, die mit CUCM nicht möglich sind stellt eine direkte Verbindung zum ITSP her. Ein weiterer Anwendungsfall betrifft Fusionen oder Übernahmen in einem Unternehmen und die Notwendigkeit, Sprache zu integrieren
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 15
SIP/H.323-Trunking
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Geräte wie CUCMs, IP-PBXs, VM-Server usw. Wenn die Netzwerke in den beiden Organisationen überlappende IP-Adressen haben, kann CUBE verwendet werden, um die beiden unterschiedlichen Netzwerke zu verbinden, bis die übernommene Organisation in den Enterprise-Adressierungsplan migriert werden kann.
SIP/H.323-Trunking
Hinweis Das H.323-Protokoll wird ab Cisco IOS XE Bengaluru 17.6.1a nicht mehr unterstützt. Erwägen Sie die Verwendung von SIP für Multimedia-Anwendungen.
Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Signalkommunikationsprotokoll, das häufig zur Steuerung von Multimedia-Kommunikationssitzungen wie Sprach- und Videoanrufen über IP-Netzwerke verwendet wird. Unter SIP- (oder H.323-)Trunking versteht man die Verwendung von VoIP, um die Verbindung einer PBX-Anlage mit anderen VoIP-Endpunkten über das Internet zu ermöglichen. Um SIP-Trunking nutzen zu können, muss ein Unternehmen über eine PBX (internes VoIP-System) verfügen, das eine Verbindung zu allen internen Endbenutzern herstellt, einen Internet-Telefoniedienstanbieter (ITSP) und ein Gateway, das als Schnittstelle zwischen der PBX und dem ITSP dient. Einer der bedeutendsten FortschrittetagDer Vorteil von SIP- und H.323-Trunking liegt in der Möglichkeit, Daten, Sprache und Video in einer einzigen Leitung zu kombinieren, sodass für jeden Modus keine separaten physischen Medien erforderlich sind.
Abbildung 3: SIP/H.323-Trunking
SIP-Trunking überwindet TDM-Barrieren, indem es: · die Effizienz der Verbindung zwischen Netzwerken verbessert · die PSTN-Verbindung mit IP durchgängig vereinfacht · Rich-Media-Dienste für Mitarbeiter, Kunden und Partner ermöglicht · konvergenten Sprach-, Video- und Datenverkehr überträgt
Abbildung 4: SIP-Trunking überwindet TDM-Barrieren
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CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Typische Bereitstellungsszenarien für CUBE
Hinweis Für Cisco IOS · Sprachregister global · sip-ua In den Versionen vor Cisco IOS · ds16.11.1-Gruppe 16.11.1 Zeitschlitze 0 Typ e&m-wink-start
Typische Bereitstellungsszenarien für CUBE
CUBE dient in einer Unternehmensumgebung zwei Hauptzwecken: · Externe Verbindungen – CUBE ist der Demarkationspunkt innerhalb eines Unified Communications-Netzwerks und bietet Interkonnektivität mit externen Netzwerken. Dazu gehören H.323- und SIP-Sprach- und Videoverbindungen. · Interne Verbindungen – Bei Verwendung innerhalb eines VoIP-Netzwerks erhöht CUBE die Flexibilität und Interoperabilität zwischen Geräten.
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So konfigurieren Sie grundlegende CUBE-Funktionen Abbildung 5: Typische Bereitstellungsszenarien
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
So konfigurieren Sie grundlegende CUBE-Funktionen
Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem das Unternehmen XYZ ein VoIP-Netzwerk zur Bereitstellung von Telefondiensten und eine PRI-Verbindung für Telekommunikationsdienste nutzt und die PRI-Leitung von MGCP gesteuert wird. Die Migration von MGCP PRI zum SIP-Trunk wird von ITSP Telecommunications bereitgestellt. CUCM sendet die Telefonnummer als 10 Ziffern an CUBE. CUCM darf nur die Durchwahl (4 Ziffern) an den CUBE senden. Wenn der Anruf umgeleitet wird (mittels Anrufweiterleitung), besteht die Anforderung des ITSP darin, dass er die vollständige 10-stellige Nummer im Feld „SIP-Umleitung“ benötigt.
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CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung Abbildung 6: CUBE-Konfigurationsworkflow
Aktivieren der CUBE-Anwendung auf einem Gerät
In den folgenden Abschnitten wird die grundlegende Einrichtung von CUBE anhand der Schritte beschrieben, die bei der Migration des XYZ-Unternehmens zu CUBE mithilfe eines SIP-Trunks erforderlich sind.
Aktivieren der CUBE-Anwendung auf einem Gerät
ZUSAMMENFASSUNG DER SCHRITTE
1. aktivieren 2. Terminal konfigurieren 3. Sprachdienst VoIP 4. Modus Border-Element-Lizenz [Kapazität Sitzungen | Periodizität {Minutenwert | Stundenwert | Tageswert}] 5. Allow-Verbindungen vom Typ zum Nach-Typ 6. Ende
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Aktivieren der CUBE-Anwendung auf einem Gerät
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
DETAILLIERTE SCHRITTE
Schritt 1
Befehl oder Aktion aktivieren Bspampauf:
Zweck
Aktiviert den privilegierten EXEC-Modus. Geben Sie Ihr Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Schritt 2
Gerät > aktivieren
Konfigurieren Sie das Terminal Bspampauf:
Wechselt in den globalen Konfigurationsmodus.
Schritt 3
Gerät# Terminal konfigurieren
Sprachdienst VoIP Exampauf:
Wechselt in den globalen VoIP-Konfigurationsmodus.
Schritt 4
Gerät (Konfiguration) # Sprachdienst VoIP
Modus-Grenzelement-Lizenz [Kapazität Sitzungen | Periodizität {Minutenwert | Stundenwert | Tageswert}]
Aktiviert die CUBE-Konfiguration und konfiguriert die Anzahl der Lizenzen (Kapazität).
Exampauf:
Device(conf-voi-serv)# Modus-Grenzelement-Lizenzkapazität 200
Device(conf-voi-serv)# mode border-element licence periodicity days 15
· Ab Cisco IOS XE Amsterdam 17.2.1r sind das Schlüsselwort „capacity“ und das Argument „sessions“ veraltet. Das Schlüsselwort und das Argument sind jedoch in der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) verfügbar. Wenn Sie versuchen, die Lizenzkapazität über CLI zu konfigurieren, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
Fehler: Die CUBE-SIP-Trunk-Lizenzierung basiert jetzt auf dynamischer Sitzungszählung. Statisch
Die Konfiguration der Lizenzkapazität ist veraltet.
· Gültig ab Cisco IOS Stunden| Tage]-Argument eingeführt. Das Schlüsselwort periodicity konfiguriert das Periodizitätsintervall für Lizenzberechtigungsanfragen für CUBE. Wenn Sie die Lizenzperiodizität nicht konfigurieren, ist die Standardlizenzperiode von 17.2.1 Tagen aktiviert.
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CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Überprüfen der CUBE-Anwendung auf dem Gerät
Befehl oder Aktion
Zweckhinweis
Wir empfehlen Ihnen, das Intervall in Tagen zu konfigurieren. Die Konfiguration des Intervalls in Minuten oder Stunden erhöht die Häufigkeit von Berechtigungsanfragen und erhöht dadurch die Verarbeitungslast auf Cisco Smart Software Manager (CSSM). Es wird empfohlen, die Konfiguration der Lizenzperiodizität in Minuten oder Stunden nur im Cisco Smart Software Manager On-Prem-Modus (früher bekannt als Cisco Smart Software Manager Satellite) zu verwenden.
Schritt 5 Schritt 6
Erlaube Verbindungen von Typ zu Typ Bspampauf:
Gerät (conf-voi-serv) # erlaubt Verbindungen von Sip zu Sip
Ermöglicht Verbindungen zwischen bestimmten Endpunkttypen in einem VoIP-Netzwerk.
· Die beiden Protokolle (Endpunkte) beziehen sich auf die VoIP-Protokolle (SIP oder H.323) auf den beiden Verbindungsabschnitten.
Ende Bspampauf:
Kehrt zum privilegierten EXEC-Modus zurück.
Device(conf-voi-serv)# Ende
Überprüfen der CUBE-Anwendung auf dem Gerät
ZUSAMMENFASSUNG DER SCHRITTE
1. aktivieren 2. Cube-Status anzeigen
DETAILLIERTE SCHRITTE
Schritt 1
enable Aktiviert den privilegierten EXEC-Modus. Example: Gerät> aktivieren
Schritt 2
Cube-Status anzeigen
Zeigt den CUBE-Status, die Softwareversion, die Lizenzkapazität, die Image-Version und den Plattformnamen des Geräts an. In Versionen vor Cisco IOS Ab Cisco IOS XE Amsterdam 17.2.1r wird diese Abhängigkeit entfernt und Informationen zur lizenzierten Kapazität werden von der Ausgabe ausgeschlossen.
Exampauf:
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Konfigurieren einer Liste vertrauenswürdiger IP-Adressen zur Verhinderung von Gebührenbetrug
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Vor Cisco IOS XE Amsterdam 17.2.1r:
Gerätenummer zeigt Cube-Status an
CUBE-Version: 12.5.0 SW-Version: 16.11.1, Plattform CSR1000V HA-Typ: keiner Lizenzierte Kapazität: 10 Anrufe blockiert (Smart Licensing nicht konfiguriert): 0 Anrufe blockiert (Smart Licensing Eval abgelaufen): 0
Gültig ab Cisco IOS XE Amsterdam 17.2.1r:
Gerätenummer zeigt Cube-Status an
CUBE-Version: 12.8.0 SW-Version: 17.2.1, Plattform CSR1000V HA-Typ: keine
Konfigurieren einer Liste vertrauenswürdiger IP-Adressen zur Verhinderung von Gebührenbetrug
ZUSAMMENFASSUNG DER SCHRITTE
1. aktivieren 2. Terminal konfigurieren 3. Sprachdienst VoIP 4. Liste der vertrauenswürdigen IP-Adressen 5. IPv4 IPv4-Adresse [Netzwerkmaske] 6. IPv6 IPv6-Adresse 7. Ende
DETAILLIERTE SCHRITTE
Schritt 1
Befehl oder Aktion aktivieren Bspampauf:
Gerät > aktivieren
Schritt 2
Konfigurieren Sie das Terminal Bspampauf:
Gerät# Terminal konfigurieren
Schritt 3
Sprachdienst VoIP Exampauf:
Gerät (Konfiguration) # Sprachdienst VoIP
Schritt 4
Liste der vertrauenswürdigen IP-Adressen Bspampauf:
Device(conf-voi-serv)# Liste der vertrauenswürdigen IP-Adressen
Zweck Aktiviert den privilegierten EXEC-Modus.
· Geben Sie Ihr Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wechselt in den globalen Konfigurationsmodus.
Wechselt in den globalen VoIP-Konfigurationsmodus.
Wechselt in den Modus „Vertrauensliste für IP-Adressen“ und ermöglicht das Hinzufügen gültiger IP-Adressen.
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CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Konfigurieren einer Liste vertrauenswürdiger IP-Adressen zur Verhinderung von Gebührenbetrug
Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7
Befehl oder Aktion ipv4 ipv4-address [network-mask] Bspampauf:
Gerät(cfg-iptrust-list)# ipv4 192.0.2.1 255.255.255.0
IPv6 IPv6-Adresse Bspampauf:
Device(cfg-iptrust-list)# ipv6 2001:DB8:0:ABCD::1/48
Ende Bspampauf:
Device(cfg-iptrust-list)# Ende
Zweck Ermöglicht das Hinzufügen von bis zu 100 IPv4-Adressen zur Liste der vertrauenswürdigen IP-Adressen. Doppelte IP-Adressen sind nicht zulässig.
· Mit dem Argument „network-mask“ können Sie eine Subnetz-IP-Adresse definieren.
Ermöglicht das Hinzufügen von IPv6-Adressen zur Liste der vertrauenswürdigen IP-Adressen.
Kehrt zum privilegierten EXEC-Modus zurück.
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Konfigurieren einer Liste vertrauenswürdiger IP-Adressen zur Verhinderung von Gebührenbetrug
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
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5. KAPITEL
Virtueller WÜRFEL
Der Cisco Unified Border Element (CUBE)-Funktionsumfang wird traditionell mit Hardware-Router-Plattformen wie der Cisco Integrated Services Router (ISR)-Serie bereitgestellt. Eine Teilmenge der CUBE-Funktionen (vCUBE) kann in virtualisierten Umgebungen mit dem Cisco CSR 1000v Series Cloud Services Router oder der Cisco Catalyst 8000V Edge Software (Catalyst 8000V) verwendet werden.
Hinweis Beim Upgrade auf die Catalyst 8000V-Software von einer CSR1000V-Version wird eine vorhandene Durchsatzkonfiguration auf maximal 250 Mbit/s zurückgesetzt. Installieren Sie einen HSEC-Autorisierungscode, den Sie von Ihrem Smart License-Konto erhalten können, bevor Sie Ihre erforderliche Durchsatzstufe neu konfigurieren.
· Funktionsinformationen für Virtual CUBE, auf Seite 25 · Voraussetzungen für Virtual CUBE, auf Seite 26 · Mit Virtual CUBE unterstützte Funktionen, auf Seite 27 · Einschränkungen, auf Seite 27 · Informationen zu Virtual CUBE, auf Seite 27 · Installieren Sie Virtual CUBE auf ESXi , auf Seite 28 · So aktivieren Sie Virtual CUBE , auf Seite 29 · Fehlerbehebung bei Virtual CUBE, auf Seite 29
Funktionsinformationen für Virtual CUBE
Die folgende Tabelle enthält Versionsinformationen zu den in diesem Modul beschriebenen Funktionen. In dieser Tabelle werden nur die Softwareversionen aufgeführt, die die Unterstützung für eine bestimmte Funktion in einem bestimmten Software-Release-Zug eingeführt haben. Sofern nicht anders angegeben, unterstützen auch nachfolgende Versionen dieses Software-Release-Train diese Funktion.
Verwenden Sie den Cisco Feature Navigator, um Informationen zur Plattformunterstützung und zur Cisco-Software-Image-Unterstützung zu finden. Um auf Cisco Feature Navigator zuzugreifen, gehen Sie zu www.cisco.com/go/cfn. Ein Konto auf Cisco.com ist nicht erforderlich.
Tabelle 3: Funktionsinformationen zur Virtual CUBE-Unterstützung
Funktionsname
Veröffentlichungen
Feature-Informationen
Virtual CUBE im Cisco Catalyst Cisco IOS XE Bengaluru Virtual CUBE für Cisco Catalyst eingeführt
8000V Edge-Software (Catalyst 17.4.1a
8000V Edge Software (Catalyst 8000V) in
8000 V)
VMware ESXi- und AWS-Umgebungen.
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Voraussetzungen für Virtual CUBE
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Funktionsname
vCUBE bei Amazon Web Dienste (AWS)
Virtueller WÜRFEL
Veröffentlichungen
Feature-Informationen
Cisco IOS XE Gibraltar vCUBE-Angebot in AWS für Cisco CSR eingeführt
Nr. 16.12.4a
Cloud-Services-Router der 1000v-Serie.
Cisco IOS XE 3.15S
Virtual CUBE wurde für den Cloud Services Router der Cisco CSR 1000v-Serie in VMware ESXi-Umgebungen eingeführt.
Voraussetzungen für Virtual CUBE
Hardware
· Der vCUBE-Funktionssatz ist als Teil der Cisco Virtual Router-Software gebündelt und wird bei der Bereitstellung in virtualisierten VMware ESXi-Umgebungen verwendet. Weitere Informationen zur Bereitstellung virtualisierter Cisco-Router in VMware ESXi-Umgebungen finden Sie unter „Installieren des Cisco CSR 1000V in VMware ESXi-Umgebungen“ und „Installieren in einer VMware ESXi-Umgebung“.
· Informationen zu den Best Practices zum Festlegen der BIOS-Parameter des ESXi-Hosts für die Leistung finden Sie unter BIOS-Einstellungen.
· Virtual CUBE wird auf den Plattformen CSR 1000V und C8000V unterstützt.
· Virtual CUBE wird auch in AWS unterstützt. Sie müssen die AWS Marketplace-Produktliste für Virtual CUBE verwenden.
· Weitere Informationen zum Cisco CSR 1000V in AWS finden Sie im Cisco CSR 1000V Series Cloud Services Router Deployment Guide für Amazon Web Dienstleistungen.
Notiz
· Die Produkte CSR1000V und Catalyst 8000V können in verschiedenen öffentlichen und privaten Clouds verwendet werden
Umgebungen. vCUBE wird jedoch nur bei der Bereitstellung auf VMware ESXi- und AWS-Plattformen unterstützt
momentan.
· Wenn Sie ein konsolidiertes (.bin) Image verwenden, um eine mittlere CSR 1000V-Konfiguration (2 vCPU, 4 GB RAM) auf Catalyst 8000V zu aktualisieren, müssen Sie die vRAM-Zuweisung der virtuellen Maschine auf mindestens 5 GB ändern, um die angekündigte Leistung sicherzustellen. Alternativ und bei der Bereitstellung in AWS-Umgebungen können Sie den Router mithilfe einzelner Pakete statt eines konsolidierten Images starten, ohne dass zusätzlicher Speicher erforderlich ist. Weitere Informationen finden Sie unter „Installieren von Unterpaketen aus einem konsolidierten Paket“.
Software
· Besorgen Sie sich die entsprechende Lizenz für die Router-Plattform. Weitere Informationen finden Sie unter Virtual CUBE-Lizenzanforderungen, auf Seite 28.
· In AWS wird für vCUBE nur Bring Your Own License (BYOL) unterstützt. Pay-as-You-Go-Versionen (Abonnement) des CSR 1000V und C8000V werden nicht unterstützt. Stellen Sie sicher, dass Sie die vCUBE AWS Marketplace-Produktliste auswählen. Siehe Cisco Virtual CUBE-BYOL.
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CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Mit Virtual CUBE unterstützte Funktionen
· Weitere Informationen zu virtuellen Routern von Cisco finden Sie im CSR 1000V-Datenblatt und im Catalyst 8000V-Datenblatt.
Mit Virtual CUBE unterstützte Funktionen
vCUBE unterstützt die meisten CUBE-Funktionen, die in IOS XE-Versionen verfügbar sind. vCUBE unterstützt Folgendes nicht:
· DSP-basierte Funktionen · Codec-Transkodierung, Transrating · Raw Inband zu RTP-NTE DTMF Interworking · Anruffortschrittsanalyse (CPA) · Rauschunterdrückung (NR), Acoustic Shock Protection (ASP) und Audioverstärkung
· H.323-Interworking · IOS-basierter Hardware Media Termination Point (MTP)
Hinweis: CUBE-Hochverfügbarkeit wird derzeit nicht auf vCUBE unterstützt, wenn es in AWS bereitgestellt wird.
Einschränkungen
· Software-MTP wird nicht unterstützt. · CSR1000V, das als MTP/TRP für CUCM verwendet wird, wird nicht unterstützt.
Hinweis: Alle Vorbehalte, Einschränkungen und Einschränkungen von Cisco ASR IOS-XE 3.15 und späteren Versionen gelten für Virtual CUBE.
Informationen zu Virtual CUBE
Medien
Die Medienleistung von vCUBE hängt davon ab, dass die zugrunde liegende Hostplattform eine konsistente Paketvermittlungslatenz von weniger als 5 Millisekunden bietet. Die empfohlenen Hardware- und virtuellen Maschinenkonfigurationen gewährleisten diese Leistung, wenn sie genau befolgt werden.
Weitere Informationen zur Überwachung der Medienleistung finden Sie unter Sprachqualitätsüberwachung.
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Lizenzanforderungen für Virtual CUBE
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Lizenzanforderungen für Virtual CUBE
Informationen zur Lizenzierung von virtuellen CUBE mit CSR1000V und C8000V finden Sie unter CUBE Smart Licensing.
Virtueller CUBE mit CSR1000V
vCUBE ist für den CSR1000V mit den APPX- und AX-Plattformlizenzen aktiviert. vCUBE-Prozesse und CLI-Befehle werden aktiviert, wenn eine dieser Lizenzen aktiviert ist. Für sichere Anruffunktionen ist die AX-Lizenz erforderlich. Wie bei allen CUBE-Instanzen sind für jede aktive Sitzung L-CUBE Smart-Lizenzoptionen erforderlich.
In der folgenden Tabelle sind die Lizenzanforderungen für Virtual CUBE auf dem CSR1000V aufgeführt.
Virtuelle CUBE-Sitzungslizenz
Plattformlizenz
Merkmale
Durchsatzlizenz
L-CUBE Smart License APPX-Optionen
AX
Keine TLS-/SRTP-Unterstützung. Sitzungsanzahl * (Signalisierung
Alle vCUBE-Funktionen
+ bidirektionale Medienbandbreite)
Ausführliche Informationen zur Lizenzierung finden Sie im Cisco CSR 1000v Software-Konfigurationshandbuch.
Virtueller CUBE mit Catalyst 8000V
vCUBE ist für den Catalyst 8000V mit der DNA Network Essentials-Lizenz aktiviert.
Virtuelle CUBE-Sitzungslizenz
DNA-Abonnement
Merkmale
DNA-Bandbreitenlizenz
L-CUBE Smart License Essentials oder höhere Optionen
Alle vCUBE-Funktionen
Sitzungsanzahl * (Signalisierung + bidirektionale Medienbandbreite)/2
Ausführliche Informationen zur Lizenzierung finden Sie unter Lizenzierung.
Installieren Sie Virtual CUBE auf ESXi
ZUSAMMENFASSUNG DER SCHRITTE
1. Verwenden Sie die OVA-Anwendung CSR1000V oder Catalyst 8000V file (verfügbar unter software.cisco.com), um eine neue virtuelle Instanz direkt in VMware ESXi bereitzustellen.
DETAILLIERTE SCHRITTE
Schritt 1
Befehl oder Aktion
Zweck
Verwenden Sie den Anwendungshinweis CSR1000V oder Catalyst 8000V OVA
Wählen Sie während des Vorgangs die erforderliche Instanzgröße aus
file (verfügbar unter software.cisco.com), um ein neues bereitzustellen
OVA-Bereitstellung.
virtuelle Instanz direkt in VMware ESXi.
Weitere Einzelheiten zur Durchführung der Bereitstellung finden Sie unter
Cloud-Services-Router-Software der Cisco CSR 1000V-Serie
Konfigurationshandbuch oder Cisco Catalyst 8000V Edge
Handbuch zur Softwareinstallation und -konfiguration.
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CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
So aktivieren Sie Virtual CUBE
So aktivieren Sie Virtual CUBE
ZUSAMMENFASSUNG DER SCHRITTE
1. Schalten Sie die virtuelle Maschine ein. 2. Aktivieren Sie Plattform- und Durchsatzlizenzen und registrieren Sie sich bei einem Cisco-Lizenzierungsserver. 3. Aktivieren Sie den virtuellen CUBE mithilfe der Schritte unter Aktivieren der CUBE-Anwendung auf einem Gerät.
DETAILLIERTE SCHRITTE
Schritt 1
Befehl oder Aktion Schalten Sie die virtuelle Maschine ein.
Zweckbefugnisse auf dem vCUBE.
Schritt 2
Aktivieren Sie Plattform- und Durchsatzlizenzen und registrieren Sie sich bei einem. Aktiviert Plattform- und Durchsatzlizenzen und registriert diese
Cisco-Lizenzserver.
virtuellen CUBE an einen Lizenzserver.
Schritt 3
Aktivieren Sie den virtuellen CUBE mithilfe der Schritte unter Aktivieren des CUBE. Aktiviert vCUBE auf einem Gerät. Anwendung auf einem Gerät.
Fehlerbehebung bei Virtual CUBE
Befolgen Sie zur Fehlerbehebung bei vCUBE das gleiche Verfahren für Cisco ASR-Router. Dieses Verfahren beinhaltet einen Absturz file Dekodierung, Dekodierungs-Traceback usw. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Fehlerbehebung bei Abstürzen von Cisco Aggregation Services Routern der Serie ASR 1000.
Informationen zur Behebung von Problemen mit virtuellen Maschinen finden Sie im Software-Konfigurationshandbuch für Cloud Services Router der Cisco CSR 1000V-Serie und im Software-Konfigurationshandbuch für Cisco Catalyst 8000V Edge.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 29
Fehlerbehebung bei Virtual CUBE
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 30
6. KAPITEL
Dial-Peer-Matching
CUBE ermöglicht eine VoIP-zu-VoIP-Verbindung durch Weiterleitung von Anrufen von einem VoIP-DFÜ-Peer zu einem anderen. Da VoIP-Dial-Peers entweder über SIP oder H.323 verwaltet werden können, kann CUBE zur Verbindung von VoIP-Netzwerken verschiedener Signalisierungsprotokolle verwendet werden. VoIP-Interworking wird durch die Verbindung eines eingehenden DFÜ-Peers mit einem ausgehenden DFÜ-Peer erreicht.
Hinweis Für alle CUBE Enterprise-Bereitstellungen müssen Signalisierungs- und Medienbindungsanweisungen auf der Ebene des DFÜ-Peers oder des Sprachklassenmandanten angegeben werden. Für Sprachanruf-Mandanten müssen Sie Mandanten auf DFÜ-Peers anwenden, die für CUBE-Anrufflüsse verwendet werden, wenn für diese DFÜ-Peers keine Bindungsanweisungen angegeben sind.
· Dial-Peers in CUBE, auf Seite 31 · Eingehendes und ausgehendes Dial-Peer-Matching für CUBE konfigurieren, auf Seite 33 · Präferenz für Dial-Peer-Matching, auf Seite 34
Rufen Sie Kollegen in CUBE an
Ein Dial-Peer ist eine statische Routing-Tabelle, die Telefonnummern Schnittstellen oder IP-Adressen zuordnet. Ein Anrufabschnitt ist eine logische Verbindung zwischen zwei Routern oder zwischen einem Router und einem VoIP-Endpunkt. Ein DFÜ-Peer wird jedem Anrufabschnitt entsprechend den Attributen, die ein paketvermitteltes Netzwerk definieren, wie z. B. der Zieladresse, zugeordnet oder zugeordnet. DFÜ-Peers im Sprachnetzwerk werden anhand konfigurierter Parameter den Anrufabschnitten zugeordnet. Anschließend wird einer externen Komponente unter Verwendung der IP-Adresse der Komponente ein ausgehender DFÜ-Peer bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie im Dial Peer Configuration Guide. Der Dial-Peer-Abgleich kann auch basierend auf der VRF-ID durchgeführt werden, die einer bestimmten Schnittstelle zugeordnet ist. Weitere Informationen finden Sie unter Eingehender Dial-Peer-Abgleich basierend auf Multi-VRF, auf Seite 359. In CUBE können Dial-Peers auch als LAN-Dial-Peers und WAN-Dial-Peers klassifiziert werden, basierend auf der Verbindungsentität, von der CUBE Anrufe sendet oder empfängt.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 31
Einwahl-Peers in CUBE Abbildung 7: LAN- und WAN-Einwahl-Peers
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Ein LAN-DFÜ-Peer wird zum Senden oder Empfangen von Anrufen zwischen CUBE und der Private Branch Exchange (PBX) – einem System von Telefonnebenstellen innerhalb eines Unternehmens – verwendet. Nachfolgend sind z. B. aufgeführtampDateien eingehender und ausgehender LAN-DFÜ-Peers.
Abbildung 8: LAN-Einwahl-Peers
Ein WAN-DFÜ-Peer wird zum Senden und Empfangen von Anrufen zwischen CUBE und dem SIP-Trunk-Anbieter verwendet. Nachfolgend sind z. B. aufgeführtampDateien eingehender und ausgehender WAN-Einwahl-Peers.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 32
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung Abbildung 9: WAN-Dial-Peers
Konfigurieren des eingehenden und ausgehenden Dial-Peer-Matchings für CUBE
Konfigurieren des eingehenden und ausgehenden Dial-Peer-Matchings für CUBE
Die folgenden Befehle können für den eingehenden und ausgehenden DFÜ-Peer-Abgleich im CUBE verwendet werden:
Tabelle 4: Eingehender Dial-Peer-Abgleich
Befehl in der Dial-Peer-Konfiguration
eingehende angerufene Nummer DNIS-String
Beschreibung
Rufen Sie das Setup-Element auf
Dieser Befehl verwendet die Zielnummer, die als DNIS-Nummer bezeichnet wurde, um den eingehenden Anrufabschnitt einem eingehenden DFÜ-Peer zuzuordnen. Diese Nummer wird als DNIS-Nummer (Dialed Number Identification Service) bezeichnet.
Antwortadresse ANI-String
Dieser Befehl verwendet die anrufende Nummer, um sie abzugleichen
ANI-String
Teil eines eingehenden Anrufs an einen eingehenden DFÜ-Peer. Diese Nummer ist
die ursprüngliche Rufnummer oder die automatische Nummer angerufen
Identifikationszeichenfolge (ANI).
Zielmuster ANI-String
Dieser Befehl verwendet den eingehenden Anrufabschnitt für die eingehende ANI-Zeichenfolge
Dial-Peer.
Inbound
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 33
Präferenz für Dial-Peer-Matching
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Befehl in der Dial-Peer-Konfiguration
Beschreibung
Rufen Sie das Setup-Element auf
{eingehend aufgerufen | Eingehend Dieser Befehl verwendet eine Gruppe eingehender sogenannter (DNIS) oder E.164-Muster
Calling} e164-pattern-map Nummernmuster für eingehende Anrufe (ANI), die mit den übereinstimmen
Musterkartengruppen-ID
Eingehender Anrufabschnitt zu einem eingehenden DFÜ-Peer.
Der Befehl ruft eine global definierte Sprachklassenkennung auf, in der die E.164-Mustergruppen konfiguriert sind.
Sprachklasse-URI
Dieser Befehl verwendet den Verzeichnis-URI (Uniform Resource Directory URI).
URI-Klassen-Identifikator mit Identifier-Nummer eines eingehenden INVITE von einem SIP
eingehende URI {von | Anforderungsentität, einem eingehenden DFÜ-Peer zuzuordnen. Dieser Verzeichnis-URI
| zu | via} URI-class-identifier ist Teil der SIP-Adresse eines Geräts.
Der Befehl ruft eine global definierte Sprachklassenkennung auf, in der der Verzeichnis-URI konfiguriert ist. Es erfordert die Konfiguration des Sitzungsprotokolls SIPv2
eingehende URI {genannt |
Dieser Befehl verwendet den Verzeichnis-URI (Uniform Resource Directory URI).
callling} URI-class-identifier Identifier) Nummer, mit der der ausgehende H.323-Anrufabschnitt abgeglichen werden soll
ein ausgehender Dial-Peer.
Der Befehl ruft eine global definierte Sprachklassenkennung auf, in der der Verzeichnis-URI konfiguriert ist.
Tabelle 5: Ausgehender Dial-Peer-Abgleich
Dial-Peer-Befehl Zielmuster DNIS-Zeichenfolge
Ziel-URI-Klassen-ID
Ziel e164-pattern-map Pattern-map-group-id
Beschreibung
Rufen Sie das Setup-Element auf
Dieser Befehl verwendet die DNIS-Zeichenfolge, um die ausgehende DNIS-Zeichenfolge für abzugleichen
Anrufabschnitt zum ausgehenden DFÜ-Peer.
ausgehend
ANI-Zeichenfolge für eingehende Daten
Dieser Befehl verwendet die Verzeichnis-URI-Nummer (Uniform Resource Directory URI Identifier), um den ausgehenden Anrufabschnitt einem ausgehenden DFÜ-Peer zuzuordnen. Dieser Verzeichnis-URI ist Teil der SIP-Adresse eines Geräts.
Der Befehl bezieht sich tatsächlich auf eine global definierte Sprachklassenkennung, in der der Verzeichnis-URI konfiguriert ist.
Dieser Befehl verwendet eine Gruppe von Zielnummern
E.164-Muster
Muster, um den ausgehenden Anrufabschnitt einem ausgehenden Anruf zuzuordnen
Dial-Peer.
Der Befehl ruft eine global definierte Sprachklassenkennung auf, in der die E.164-Mustergruppen konfiguriert sind.
Präferenz für Dial-Peer-Matching
Im Folgenden ist die Reihenfolge aufgeführt, in der eingehende DFÜ-Peers den SIP-Anrufabschnitten zugeordnet werden:
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 34
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Präferenz für Dial-Peer-Matching
· Sprachklassen-URI URI-Klassenkennung mit eingehender URI {via} URI-Klassenkennung · Sprachklassen-URI URI-Klassenkennung mit eingehender URI {Anfrage} URI-Klassenkennung · Sprachklassen-URI URI-Klassenkennung mit eingehende URI {zu} URI-Klassenkennung · Sprachklassen-URI URI-Klassenkennung mit eingehender URI {von} URI-Klassenkennung · eingehende angerufene Nummer DNIS-Zeichenfolge · Antwortadresse ANI-Zeichenfolge
In der folgenden Reihenfolge wird der eingehende DFÜ-Peer für H.323-Anrufabschnitte abgeglichen: · eingehender URI {aufgerufener} URI-Klassenbezeichner · eingehender uri {aufgerufener} URI-Klassenbezeichner · eingehende angerufene Nummer DNIS- Zeichenfolge · Antwortadresse ANI-Zeichenfolge
In der folgenden Reihenfolge wird der ausgehende Dial-Peer für SIP-Anrufabschnitte abgeglichen: · Ziel-Routenzeichenfolge · Ziel-URI-Klassenkennung mit Ziel-Träger-ID-Zeichenfolge · Zielmuster mit Ziel-Träger-ID-Zeichenfolge · Ziel-URI -Klassenkennung · Zielmuster · Zielträger-ID-Zeichenfolge
Hinweis Wenn CUBE mit Cisco Unified Communications Manager Express (CUCME) mit denselben DNs konfiguriert ist, erhält die ANI den Vorzug. Der System-DFÜ-Peer für den DN wird gegenüber den anderen erstellten DFÜ-Peers ausgewählt.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 35
Präferenz für Dial-Peer-Matching
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 36
7. KAPITEL
DTMF-Relais
Mit der DTMF-Relay-Funktion kann CUBE Dual-Tone-Multi-Frequency-Ziffern (DTMF) über IP senden.
In diesem Kapitel geht es um DTMF-Töne, DTMF-Relay-Mechanismen, die Konfiguration von DTMF-Relays sowie Interoperabilität und Priorität mit mehreren Relay-Methoden.
· Funktionsinformationen für DTMF Relay, auf Seite 37 · Informationen über DTMF Relay, auf Seite 38 · Überprüfen des DTMF Relay, auf Seite 46
Funktionsinformationen für DTMF Relay
Die folgende Tabelle enthält Versionsinformationen zu den in diesem Modul beschriebenen Funktionen. In dieser Tabelle werden nur die Softwareversionen aufgeführt, die die Unterstützung für eine bestimmte Funktion in einem bestimmten Software-Release-Zug eingeführt haben. Sofern nicht anders angegeben, unterstützen auch nachfolgende Versionen dieses Software-Release-Train diese Funktion.
Verwenden Sie den Cisco Feature Navigator, um Informationen zur Plattformunterstützung und zur Cisco-Software-Image-Unterstützung zu finden. Um auf Cisco Feature Navigator zuzugreifen, gehen Sie zu www.cisco.com/go/cfn. Ein Konto auf Cisco.com ist nicht erforderlich.
Tabelle 6: Funktionsinformationen für DTMF Relay
Funktionsname
Veröffentlichungen
Feature-Informationen
DTMF-Relais
Cisco IOS Version 12.1(2)T Die DTMF-Relay-Funktion ermöglicht CUBE das Senden
Cisco IOS XE 2.1
DTMF-Ziffern über IP.
Der Befehl dtmf-relay wurde hinzugefügt.
Unterstützung für SIP-Info zu RTP-NTE Cisco IOS XE Everest 16.6.1 Diese Funktion fügt Unterstützung für SIP-Info zu hinzu
DTMF-Relaismechanismus für
rtp-nte DTMF-Relay-Mechanismus für SIP-SIP
SIP-SIP-Anrufe
Anrufe.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 37
Informationen zum DTMF-Relay
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Informationen zum DTMF-Relay
DTMF-Töne
DTMF-Töne werden während eines Anrufs verwendet, um einem Gerät am anderen Ende zu signalisieren; Diese Signale können zum Navigieren in einem Menüsystem, zum Eingeben von Daten oder für andere Arten der Manipulation dienen. Sie werden anders verarbeitet als die DTMF-Töne, die beim Rufaufbau im Rahmen der Rufsteuerung gesendet werden. TDM-Schnittstellen auf Cisco-Geräten unterstützen standardmäßig DTMF. Cisco VoIP-Dial-Peers unterstützen das DTMF-Relay nicht standardmäßig und zur Aktivierung sind DTMF-Relay-Funktionen erforderlich.
Hinweis: DTMF-Töne, die von Telefonen gesendet werden, durchlaufen den CUBE nicht.
DTMF-Relais
Dual-Tone-Multifrequenz-Relay (DTMF) ist der Mechanismus zum Senden von DTMF-Ziffern über IP. Der VoIP-DFÜ-Peer kann die DTMF-Ziffern entweder im Band oder außerhalb des Bandes weitergeben. Das Inband-DTMF-Relay leitet die DTMF-Ziffern mithilfe des RTP-Medienstreams weiter. Es verwendet eine spezielle Nutzlasttypkennung im RTP-Header, um DTMF-Ziffern von der tatsächlichen Sprachkommunikation zu unterscheiden. Diese Methode funktioniert eher bei verlustfreien Codecs wie G.711.
Beachten Sie den HauptvorteiltagDer Vorteil des DTMF-Relays besteht darin, dass das In-Band-DTMF-Relay Codecs mit geringer Bandbreite wie G.729 und G.723 mit größerer Wiedergabetreue sendet. Ohne die Verwendung von DTMF-Relay haben Anrufe, die mit Codecs mit geringer Bandbreite hergestellt werden, Probleme beim Zugriff auf automatisierte DTMF-basierte Systeme. Zum BeispielampE-Mail, Voicemail, menübasierte ACD-Systeme (Automatic Call Distributor) und automatisierte Banking-Systeme.
Out-of-Band-DTMF-Relay leitet DTMF-Ziffern mithilfe eines Signalisierungsprotokolls (SIP oder H.323) weiter, anstatt den RTP-Medienstream zu verwenden. Der VoIP-komprimierte Code führt zum Verlust der Integrität der DTMF-Ziffern. Das DTMF-Relay verhindert jedoch den Verlust der Integrität von DTMF-Ziffern. Das weitergeleitete DTMF wird auf der Peer-Seite transparent neu generiert.
Abbildung 10: DTMF-Relay-Mechanismus
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 38
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
DTMF-Relais
Im Folgenden sind die DTMF-Relay-Mechanismen aufgeführt, die die VoIP-DFÜ-Peers basierend auf den konfigurierten Schlüsselwörtern unterstützen. Der DTMF-Relay-Mechanismus kann entweder Out-of-Band (H.323 oder SIP) oder In-Band (RTP) sein.
· h245-alphanumeric und h245-signal – Diese beiden Methoden sind nur auf H.323-DFÜ-Peers verfügbar. Dabei handelt es sich um einen Out-of-Band-DTMF-Relay-Mechanismus, der die DTMF-Signale mithilfe von H.245 überträgt, dem Mediensteuerungsprotokoll der H.323-Protokollsuite.
Die H245-Signal-Methode enthält mehr Informationen über das DTMF-Ereignis (z. B. seine tatsächliche Dauer) als die H245-Alphanumeric-Methode. Es behebt ein potenzielles Problem mit der alphanumerischen Methode bei der Zusammenarbeit mit Systemen anderer Anbieter.
· sip-notify – Diese Methode ist nur auf den SIP-Einwahl-Peers verfügbar. Es handelt sich um einen proprietären Out-of-Band-DTMF-Relay-Mechanismus von Cisco, der DTMF-Signale mithilfe einer SIP-Notify-Nachricht transportiert. Der SIP Call-Info-Header gibt die Verwendung des SIP-Notify DTMF-Relay-Mechanismus an. Bestätigen der Nachricht mit einer 18x- oder 200-Antwortnachricht, die einen ähnlichen SIP-Call-Info-Header enthält.
Der Call-Info-Header für ein NOTIFY-basiertes Out-of-Band-Relay lautet wie folgt:
Anruf-Info: ; method=“NOTIFY;Event=telephone-event;Duration=msec“
DTMF-Relay-Ziffern bestehen aus 4 Bytes im binär codierten Format.
Der Mechanismus ist nützlich für die Kommunikation mit SCCP-IP-Telefonen, die keine In-Band-DTMF-Ziffern unterstützen, und analogen Telefonen, die an analoge Sprachanschlüsse (FXS) am Router angeschlossen sind.
Wenn mehrere DTMF-Relay-Mechanismen auf einem SIP-DFÜ-Peer aktiviert und erfolgreich ausgehandelt werden, hat das NOTIFY-basierte Out-of-Band-DTMF-Relay Vorrang.
· sip-kpml – Diese Methode ist nur auf SIP-Einwahl-Peers verfügbar. Der RFC 4730 definiert den Out-of-Band-DTMF-Relay-Mechanismus zur Registrierung der DTMF-Signale mithilfe der SIP-Subscribe-Nachrichten. Es transportiert die DTMF-Signale mithilfe der SIP-Notify-Nachrichten, die einen XML-codierten Text enthalten. Diese Methode wird Key Press Markup Language genannt.
Wenn Sie KPML auf dem DFÜ-Peer konfigurieren, sendet das Gateway INVITE-Nachrichten mit KPML im Allow-Events-Header.
Ein registrierter SIP-Endpunkt bei Cisco Unified Communications Manager oder Cisco Unified Communications Manager Express verwendet diese Methode. Diese Methode eignet sich für Anrufe ohne Konferenzschaltung und für die Interoperabilität zwischen SIP-Produkten und SIP-Telefonen.
Wenn Sie rtp-nte, sip-notify und sip-kmpl konfigurieren, enthält die ausgehende INVITE ein SDP mit einer rtp-nte-Nutzlast, einem SIP Call-Info-Header und einem Allow-Events-Header mit KPML.
Nach dem Abonnement wird die folgende SIP-Notify-Meldung angezeigt. Die Endpunkte übertragen Ziffern mithilfe von SIP-Notify-Nachrichten mit KPML-Ereignissen über XML. Das folgende Beispielample überträgt die Ziffer „1“:
NOTIFY sip:192.168.105.25:5060 SIP/2.0 Ereignis: kpml <kpml-response version=“1.0“ code=“8″ text=“OK“ Ziffern = „1.0“ tag=“dtmf“/>
· SIP-Info – Die SIP-Info-Methode ist nur auf SIP-Einwahl-Peers verfügbar. Es handelt sich um einen Out-of-Band-DTMF-Relay-Mechanismus, der die DTMF-Signale mithilfe von SIP-Info-Nachrichten registriert. Der Hauptteil der SIP-Nachricht besteht aus Signalisierungsinformationen und verwendet den Content-Type application/dtmf-relay.
Die Methode ermöglicht SIP-Einwahl-Peers und wird beim Empfang einer SIP-INFO-Nachricht mit DTMF-Relay-Inhalt aufgerufen.
Das Gateway empfängt die folgenden sample SIP-INFO-Nachricht mit Einzelheiten zum DTMF-Ton. Die Kombination aus den Headern „From“, „To“ und „Call-ID“ identifiziert den Anrufabschnitt. Das Signal und die Dauer
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 39
DTMF-Relais
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Header geben die Ziffer, in diesem Fall 1, und die Dauer, 160 Millisekunden im Beispiel, anamplinks, für DTMF-Tonwiedergabe.
INFO sip:2143302100@172.17.2.33 SIP/2.0 Über: SIP/2.0/UDP 172.80.2.100:5060 Von: ;tag=43 An: ;tag=9753.0207 Anruf-ID: 984072_15401962@172.80.2.100 CSeq: 25634 INFO Unterstützt: 100rel Unterstützt: Timer Inhaltslänge: 26 Inhaltstyp: application/dtmf-relay Signal= 1 Dauer= 160
· rtp-nte – Named Telephone Events (NTE) des Real-Time Transport Protocol (RTP). RFC2833 definiert den Inband-DTMF-Relay-Mechanismus. RFC2833 definiert die Formate von NTE-RTP-Paketen zum Transport von DTMF-Ziffern, Hookflash und anderen Telefonereignissen zwischen zwei Peer-Endpunkten. Sendet die DTMF-Töne mithilfe des RTP-Streams als Paketdaten, nachdem die Anrufmedien eingerichtet wurden. Es unterscheidet sich vom Audio durch das RTP-Payload-Typ-Feld und verhindert so die Komprimierung von DTMF-basierten RTP-Paketen. Zum BeispielampDas Senden des Audiosignals eines Anrufs in einer Sitzung mit einem RTP-Nutzlasttyp identifiziert ihn als G.711-Daten. Ebenso identifiziert das Senden der DTMF-Pakete mit einem RTP-Nutzlasttyp sie als NTEs. Der Konsument des Streams nutzt die G.711-Pakete und die NTE-Pakete getrennt.
Die SIP NTE DTMF-Relay-Funktion bietet eine zuverlässige Ziffernweiterleitung zwischen Cisco VoIP-Gateways unter Verwendung eines Codecs mit geringer Bandbreite.
Hinweis Standardmäßig verwendet das Cisco-Gerät die Nutzlasttypen 96 und 97 für Faxe. Ein Gerät eines Drittanbieters kann die Payload-Typen 96 und 97 für DTMF verwenden. In solchen Szenarien empfehlen wir Ihnen, einen der folgenden Schritte durchzuführen:
· Ändern Sie den Payload-Typ für Faxe sowohl bei eingehenden als auch bei ausgehenden DFÜ-Peers mit dem Befehl „rtp payload-type“.
· Verwenden Sie den dtmf-Befehl für asymmetrische Nutzlasten
Weitere Informationen zum Konfigurieren des RTP-Nutzlasttyps und der asymmetrischen Nutzlast DTMF finden Sie unter Dynamic Payload Type Interworking für DTMF und Codec-Pakete für SIP-zu-SIP-Anrufe.
Nutzlasttypen und Attribute dieser Methode werden beim Anrufaufbau zwischen den beiden Enden ausgehandelt. Sie verwenden das Session Description Protocol (SDP) im Hauptteil der SIP-Nachricht.
Hinweis Diese Methode ähnelt nicht der „Voice In-Band Audio/G711“-Transportmethode. Bei Letzterem handelt es sich lediglich um die hörbaren Töne, die als normales Audiosignal weitergeleitet werden, ohne dass eine Relaissignalisierungsmethode „bewusst“ oder in den Prozess involviert ist. Es handelt sich um reines Audio, das mithilfe des G711Ulaw/Alaw-Codecs Ende-zu-Ende durchläuft.
· cisco-rtp – Hierbei handelt es sich um einen von Cisco proprietären In-Band-DTMF-Relay-Mechanismus, bei dem die DTMF-Ziffern anders als das Audio codiert und als Nutzlasttyp 121 identifiziert werden. Die DTMF-Ziffern sind Teil davon
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 40
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Konfigurieren von DTMF-Relays
des RTP-Datenstroms und wird durch das RTP-Payload-Typ-Feld vom Audio unterschieden. Cisco Unified Communications Manager unterstützt diese Methode nicht.
Hinweis Cisco-RTP funktioniert nur zwischen zwei Geräten der Cisco 2600-Serie oder Cisco 3600-Serie. Andernfalls funktioniert die DTMF-Relay-Funktion nicht und das Gateway sendet DTMF-Töne im Band.
· G711-Audio – Es handelt sich um einen In-Band-DTMF-Relay-Mechanismus, der standardmäßig aktiviert ist und keine Konfiguration erfordert. Ziffern werden im Ton des Telefongesprächs übertragen, d. h. sie sind für die Gesprächspartner hörbar; Daher können nur unkomprimierte Codecs wie G711 Alaw oder Mu-Law DTMF zuverlässig im Band übertragen. Frauenstimmen lösen manchmal die Erkennung eines DTMF-Tons aus.
Die DTMF-Ziffern werden wie der Rest Ihrer Stimme als normale Audiotöne ohne spezielle Codierung oder Markierungen übertragen. Es verwendet denselben Codec wie Ihre von Ihrem Telefon erzeugte Stimme.
Konfigurieren von DTMF-Relays
Sie können das DTMF-Relay mit dem Befehl dtmf-relay method1 […[method6]] im VoIP-DFÜ-Peer konfigurieren. Führen Sie eine DTMF-Aushandlung basierend auf der passenden eingehenden Dial-Peer-Konfiguration durch. Verwenden Sie eine der folgenden Variablenmethoden:
· h245-alphanumerisch · h245-signal · sip-notify · sip-kpml · sip-info · rtp-nte [digit-drop] · ciso-rtp
Konfigurieren Sie mehrere DTMF-Methoden gleichzeitig auf CUBE, um die MTP-Anforderungen zu minimieren. Wenn Sie mehr als eine Out-of-Band-DTMF-Methode konfigurieren, erfolgt die Präferenz in der Konfigurationsreihenfolge von der höchsten zur niedrigsten. Wenn ein Endpunkt keinen der konfigurierten DTMF-Relay-Mechanismen auf CUBE unterstützt, ist ein MTP oder Transcoder erforderlich.
In der folgenden Tabelle sind die unterstützten DTMF-Relay-Typen auf einem SIP- und H.322-Gateway aufgeführt.
Tabelle 7: Unterstützte H.323- und SIP-DTMF-Relay-Methoden
In-Band Out-of-Band
H.323-Gateway
SIP-Gateway
Cisco-RTP, RTP-NTE
rtp-nte
h245-alphanumerisch, h245-signal sip-notify, sip-kpml, sip-info
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 41
Interoperabilität und Priorität mit mehreren DTMF-Relay-Methoden
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Interoperabilität und Priorität mit mehreren DTMF-Relay-Methoden
· CUBE verhandelt sowohl rtp-nte als auch sip-kmpl, wenn beide im eingehenden INVITE unterstützen und ankündigen. Wenn CUBE jedoch sip-kmpl nicht initiiert, verlässt sich CUBE auf die DTMF-Methode rtp-nte, um Ziffern und ein SUBSCRIBE zu empfangen. CUBE akzeptiert weiterhin ABONNIERUNGEN für KPML. Es verhindert zweistellige Berichtsprobleme bei CUBE.
· CUBE verhandelt mit einem der folgenden: · cisco-rtp · rtp-nte · rtp-nte und kpml · kpml · sip-notify
· Wenn Sie rtp-nte, sip-notify und sip-kpml konfigurieren, enthält die ausgehende INVITE einen SIP Call-Info-Header, einen Allow-Events-Header mit KPML und ein SDP mit rtp-nte-Nutzlast.
· Wenn Sie mehr als eine Out-of-Band-DTMF-Methode konfigurieren, geht die Präferenz in der Konfigurationsreihenfolge von der höchsten zur niedrigsten.
· CUBE wählt DTMF-Relay-Mechanismen mit der folgenden Priorität aus: · sip-notify oder sip-kpml (höchste Priorität) · rtp-nte · Keine – DTMF im Band senden
H.323-Gateways wählen DTMF-Relay-Mechanismen anhand der folgenden Priorität aus: · cisco-rtp · h245-signal · h245-alphanumeric · rtp-nte · Keine – DTMF im Band senden
DTMF-Interoperabilitätstabelle
Diese Tabelle enthält Informationen zur DTMF-Interoperabilität zwischen verschiedenen DTMF-Relay-Typen in verschiedenen Anrufverlaufsszenarien. Sehen Sie sich beispielsweise Tabelle 3 an, wenn Sie sip-kpml auf einem eingehenden DFÜ-Peer und h245-Signalisierung auf einem ausgehenden DFÜ-Peer in einer RTP-RTP-Flow-Through-Konfiguration konfigurieren müssen. Die Tabelle zeigt, dass die Kombination (sofern Bildinformationen vorhanden sind) das erforderliche Bild IOS 12.4(15)T oder IOS XE oder höher unterstützt. Im Folgenden sind die Anrufszenarien aufgeführt:
· RTP-RTP Flow-Through · RTP-RTP mit Transcoder Flow-Through
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CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
DTMF-Interoperabilitätstabelle
· RTP-RTP Flow Around · RTP-RTP mit High-Density-Transcoder Flow Through · SRTP-RTP Flow Through
Tabelle 8: RTP-RTP-Durchfluss
Ausgehender H.323
SCHLUCK
DFÜ-Peer
Protokoll
In-Band-
Eingehendes DTMF h245- h245dial-peer Relay Typ alphanumerisches Signalprotokoll
Rtp-nte Rtp-nte Sip-kpml Sipnotify
Sip-Info Voice In-Band (G.711)
H.323
h245-alpha Unterstützte numerische Werte
Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
h245-Signal
Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
rtp-nte Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
Unterstützt*
SCHLUCK
rtp-nte Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
Unterstützt*
sip-kpml Unterstützt Unterstützt
Unterstützt Unterstützt
sip-notify Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
SIP-Info
Unterstützt
3
In-Band-Sprache im Band (G.711)
Unterstützt* Unterstützt*
Unterstützt
3 Unterstützt ab Cisco IOS XE Everest 16.6.1 für Anrufe, die keine DSP-Ressourcen erfordern.
* Für IOS-Versionen ist eine Medienressource (Transcoder) erforderlich.
Tabelle 9: RTP-RTP mit DSP-beteiligten Flow-Through-Anrufen
Ausgehender H.323
SCHLUCK
DFÜ-Peer
Protokoll
In-Band-
Eingehendes DTMF
h245- h245-
Dial-Peer-Relay-Typ, alphanumerisches Signal
Protokoll
Rtp-nte Rtp-nte Sip-kpml Sipnotify
Sip-Info Voice In-Band (G.711)
H.323
h245-alpha Unterstützte numerische Werte
Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
h245-Signal
Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
rtp-nte Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
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DTMF-Interoperabilitätstabelle
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Ausgehender H.323
SCHLUCK
DFÜ-Peer
Protokoll
In-Band-
Eingehendes DTMF
h245- h245-
Dial-Peer-Relay-Typ, alphanumerisches Signal
Protokoll
Rtp-nte Rtp-nte Sip-kpml Sipnotify
Sip-Info Voice In-Band (G.711)
SCHLUCK
rtp-nte Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
sip-kpml Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
sip-notify Unterstützt Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
SIP-Info
In-Band-Sprache im Band (G.711)
Unterstützt Unterstützt
Tabelle 10: RTP-RTP Flow Around
Ausgehender H.323
SCHLUCK
DFÜ-Peer
Protokoll
In-Band-
Eingehendes DTMF
h245- h245-
Dial-Peer-Relay-Typ, alphanumerisches Signal
Protokoll
Rtp-nte Rtp-nte Sip-kpml Sipnotify
Sip-Info Voice In-Band (G.711)
H.323
h245-alpha Unterstützte numerische Werte
h245-Signal
Unterstützt
rtp-nte
Unterstützt
Unterstützt*
SCHLUCK
rtp-nte
Unterstützt
Unterstützt*
sip-kpml
Unterstützt
sip-notify
Unterstützt
SIP-Info
In-Band-Sprache im Band (G.711)
Unterstützt* Unterstützt*
Unterstützt
* Für IOS-Versionen ist eine Medienressource (Transcoder) erforderlich. CUBE fällt in den Flow-Through-Modus zurück, wenn die Medienressource nicht verfügbar ist.
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CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
DTMF-Interoperabilitätstabelle
Tabelle 11: RTP-RTP mit High-Density-Transcoder-Flow-Through
Ausgehender H.323
SCHLUCK
DFÜ-Peer
Protokoll
In-Band-
Eingehendes DTMF
h245- h245-
Dial-Peer-Relay-Typ, alphanumerisches Signal
Protokoll
Rtp-nte Rtp-nte Sip-kpml Sipnotify
Sip-Info Voice In-Band (G.711)
H.323
h245-alpha Unterstützte numerische Werte
h245-Signal
Unterstützt
Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt
rtp-nte
Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
SCHLUCK
rtp-nte
Unterstützt Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
sip-kpml Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
sip-notify Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
SIP-Info
In-Band-Sprache im Band (G.711)
Unterstützt Unterstützt
Tabelle 12: SRTP-RTP-Durchfluss
Ausgehendes H.323-DFÜ-Peer-Protokoll
Eingehendes DTMF
h245- h245-
Dial-Peer-Relay-Typ, alphanumerisches Signal
Protokoll
H.323 SIP
h245-alphanumerisches h245-Signal rtp-nte rtp-nte
sip-kpml
sip-notify
SIP-Info
In-Band-Sprache im Band (G.711)
SCHLUCK
In-Band-
Rtp-nte Rtp-nte Sip-kpml Sipnotify
Sip-Info Voice In-Band (G.711)
Unterstützt Unterstützt Unterstützt
Unterstützt Unterstützt
Unterstützt
Unterstützt
Unterstützt
Unterstützt Unterstützt
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Überprüfung des DTMF-Relays
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Hinweis Für Anrufe, die von einer In-Band-Methode (RTP-NTE) an eine Out-of-Band-Methode gesendet werden, konfigurieren Sie den Befehl dtmf-relay rtp-nte digit-drop auf dem eingehenden DFÜ-Peer und die gewünschte Out-of-Band-Methode der ausgehende Dial-Peer. Andernfalls senden Sie dieselbe Ziffer in OOB und In-Band und werden vom Empfänger als doppelte Ziffern interpretiert. Bei der Konfiguration der Digit-Drop-Option auf dem eingehenden Abschnitt unterdrückt CUBE NTE-Pakete und konfiguriert nur Relay-Ziffern mit der OOB-Methode auf dem ausgehenden Abschnitt.
Überprüfung des DTMF-Relays
ZUSAMMENFASSUNG DER SCHRITTE
1. SIP-UA-Anrufe anzeigen 2. SIP-UA-Anrufe anzeigen dtmf-relay sip-info 3. Sip-ua-Verlauf anzeigen dtmf-relay kpml 4. Sip-ua-Verlauf anzeigen dtmf-relay sip-notify
DETAILLIERTE SCHRITTE
Schritt 1
SIP-UA-Anrufe anzeigen Die folgenden sampDie Ausgabe zeigt, dass die DTMF-Methode SIP-KPML ist. Exampauf:
Gerätenummer zeigt SIP-UA-Anrufe an
SIP-UAC-ANRUFINFORMATIONEN
Anruf 1
SIP-Anruf-ID
: 57633F68-2BE011D6-8013D46B-B4F9B5F6@172.18.193.251
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Unterzustand des Aufrufs: SUBSTATE_NONE (0)
Rufnummer
:
Angerufene Nummer
: 8888
Bit-Flags
: 0xD44018 0x100 0x0
CC-Anruf-ID
:6
Quell-IP-Adresse (Sig): 192.0.2.1
Ziel-SIP-Anforderungsadresse:Port: 192.0.2.2:5060
Ziel-SIP-Resp-Adresse:Port: 192.0.2.3:5060
Zielname
: 192.0.2.4.250
Anzahl der Medienströme: 1
Anzahl aktiver Streams: 1
RTP-Fork-Objekt
: 0x0
Medienmodus
: durchströmen
Medienstream 1
Status des Streams
: STREAM_ACTIVE
Anruf-ID streamen
:6
Stream-Typ
: nur Stimme (0)
Ausgehandelter Codec
: g711ulaw (160 Bytes)
Codec-Nutzlasttyp
:0
Ausgehandeltes Dtmf-Relay: sip-kpml
Dtmf-Relay-Nutzlasttyp: 0
IP-Adresse der Medienquelle:Port: 192.0.2.5:17576
Medienziel-IP-Adresse:Port: 192.0.2.6:17468
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 46
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Überprüfung des DTMF-Relays
Schritt 2
Orig Media Dest IP Addr:Port: 0.0.0.0:0 Anzahl der SIP User Agent Client (UAC)-Anrufe: 1 SIP UAS CALL INFO Anzahl der SIP User Agent Server (UAS)-Anrufe: 0
SIP-UA-Anrufe anzeigen DTMF-Relay SIP-Info
Die folgendenampDie Ausgabe zeigt aktive SIP-Anrufe im INFO-DTMF-Relay-Modus an.
Exampauf:
Gerätenummer zeigt SIP-UA-Anrufe an, dtmf-Relay SIP-Info
Gesamtzahl der SIP-Anrufabschnitte: 2, User Agent Client: 1, User Agent Server: 1
SIP-UAC-ANRUFINFORMATIONEN
Anruf 1
SIP-Anruf-ID
: 9598A547-5C1311E2-8008F709-2470C996@172.27.161.122
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: nippen
Angerufene Nummer
: 3269011111
CC-Anruf-ID
:2
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
0 01/12/2013 17:23:25.615 2
250
1 01/12/2013 17:23:25.967 5
300
2 01/12/2013 17:23:26.367 6
300
Anruf 2
SIP-Anruf-ID
: 1-29452@172.25.208.177
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: nippen
Angerufene Nummer
: 3269011111
CC-Anruf-ID
:1
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
0 01/12/2013 17:23:25.615 2
250
1 01/12/2013 17:23:25.967 5
300
2 01/12/2013 17:23:26.367 6
300
Anzahl der SIP User Agent Client (UAC)-Anrufe: 2
SIP-UAS-ANRUFINFORMATIONEN
Anruf 1
SIP-Anruf-ID
: 1-29452@172.25.208.177
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: nippen
Angerufene Nummer
: 3269011111
CC-Anruf-ID
:1
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
0 01/12/2013 17:23:25.615 2
250
1 01/12/2013 17:23:25.967 5
300
2 01/12/2013 17:23:26.367 6
300
Anruf 2
SIP-Anruf-ID
: 9598A547-5C1311E2-8008F709-2470C996@172.27.161.122
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: nippen
Angerufene Nummer
: 3269011111
CC-Anruf-ID
:2
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
0 01/12/2013 17:23:25.615 2
250
1 01/12/2013 17:23:25.967 5
300
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 47
Überprüfung des DTMF-Relays
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Schritt 3 Schritt 4
2 01/12/2013 17:23:26.367 6
300
Anzahl der SIP User Agent Server (UAS)-Anrufe: 2
SIP-UA-Verlauf anzeigen dtmf-relay kpml Die folgenden sampDie Ausgabe zeigt den SIP-Anrufverlauf im KMPL-DTMF-Relay-Modus an. Exampauf:
Gerätenummer SIP-UA-Verlauf anzeigen DTMF-Relay KPML
Gesamtzahl der SIP-Anrufabschnitte: 2, User Agent Client: 1, User Agent Server: 1
SIP-UAC-ANRUFINFORMATIONEN
Anruf 1
SIP-Anruf-ID
: D0498774-F01311E3-82A0DE9F-78C438FF@10.86.176.119
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: 2017
Angerufene Nummer
: 1011
CC-Anruf-ID
: 257
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
Anruf 2
SIP-Anruf-ID
: 22BC36A5-F01411E3-81808A6A-5FE95113@10.86.176.142
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: 2017
Angerufene Nummer
: 1011
CC-Anruf-ID
: 256
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
Anzahl der SIP User Agent Client (UAC)-Anrufe: 2
SIP-UAS-ANRUFINFORMATIONEN
Anruf 1
SIP-Anruf-ID
: 22BC36A5-F01411E3-81808A6A-5FE95113@10.86.176.142
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: 2017
Angerufene Nummer
: 1011
CC-Anruf-ID
: 256
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
Anruf 2
SIP-Anruf-ID
: D0498774-F01311E3-82A0DE9F-78C438FF@10.86.176.119
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: 2017
Angerufene Nummer
: 1011
CC-Anruf-ID
: 257
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
Anzahl der SIP User Agent Server (UAS)-Anrufe: 2
sip-ua-Verlauf anzeigen dtmf-relay sip-notify Die folgenden sampDie Ausgabe zeigt den SIP-Anrufverlauf im SIP Notify DTMF Relay-Modus an. Exampauf:
Gerätenummer SIP-UA-Verlauf anzeigen DTMF-Relay SIP-Notify
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 48
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Überprüfung des DTMF-Relays
Gesamtzahl der SIP-Anrufabschnitte: 2, User Agent Client: 1, User Agent Server: 1
SIP-UAC-ANRUFINFORMATIONEN
Anruf 1
SIP-Anruf-ID
: 29BB98C-F01311E3-8297DE9F-78C438FF@10.86.176.119
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: 2017
Angerufene Nummer
: 1011
CC-Anruf-ID
: 252
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
Anruf 2
SIP-Anruf-ID
: 550E973B-F01311E3-817A8A6A-5FE95113@10.86.176.142
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: 2017
Angerufene Nummer
: 1011
CC-Anruf-ID
: 251
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
Anzahl der SIP User Agent Client (UAC)-Anrufe: 2
SIP-UAS-ANRUFINFORMATIONEN
Anruf 1
SIP-Anruf-ID
: 550E973B-F01311E3-817A8A6A-5FE95113@10.86.176.142
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: 2017
Angerufene Nummer
: 1011
CC-Anruf-ID
: 251
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
Anruf 2
SIP-Anruf-ID
: 29BB98C-F01311E3-8297DE9F-78C438FF@10.86.176.119
Status des Anrufs
: STATE_ACTIVE (7)
Rufnummer
: 2017
Angerufene Nummer
: 1011
CC-Anruf-ID
: 252
NEIN.
Zeitamp
Ziffer
Dauer
=============================================== =====
Anzahl der SIP User Agent Server (UAS)-Anrufe: 2
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 49
Überprüfung des DTMF-Relays
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 50
8. KAPITEL
Einführung in Codecs
Ein Codec ist ein Gerät oder eine Software, die einen digitalen Datenstrom oder ein digitales Signal kodieren oder dekodieren kann. Audio-Codecs können einen digitalen Audiodatenstrom kodieren oder dekodieren. Video-Codecs ermöglichen die Komprimierung oder Dekomprimierung digitaler Videos. CUBE verwendet Codecs zur Komprimierung digitaler SprachnachrichtenampDateien, um die Bandbreitennutzung pro Anruf zu reduzieren. In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Kodierung digitaler Sprachnachrichten beschriebenampDateien mit Codecs und wie man sie konfiguriert.
· Warum CUBE Codecs benötigt, auf Seite 51 · Sprachmedienübertragung, auf Seite 52 · Sprachaktivitätserkennung, auf Seite 53 · VoIP-Bandbreitenanforderungen, auf Seite 54 · Unterstützte Audio- und Video-Codecs, auf Seite 56 · So konfigurieren Sie Codecs, auf Seite 57 · KonfigurationsbeispielampDateien für Codecs, auf Seite 62
Warum CUBE Codecs braucht
CUBE verwendet Codecs zur Komprimierung digitaler SprachnachrichtenampDateien, um die Bandbreitennutzung pro Anruf zu reduzieren. In Tabelle 14: Codec- und Bandbreiteninformationen auf Seite 54 finden Sie Informationen zum Zusammenhang zwischen Codec und Bandbreitennutzung. Durch die Konfiguration von Codecs auf einem Gerät (konfiguriert als CUBE) kann das Gerät als Demarkationspunkt in einem VoIP-Netzwerk fungieren und ein DFÜ-Peer nur dann eingerichtet werden, wenn die gewünschten Codec-Kriterien erfüllt sind. Darüber hinaus können Präferenzen verwendet werden, um zu bestimmen, welche Codecs anderen vorgezogen werden. Wenn keine Codec-Filterung erforderlich ist, unterstützt CUBE auch transparente Codec-Aushandlungen. Dies ermöglicht Verhandlungen zwischen Endpunkten mit CUBE, wobei die Codec-Informationen unberührt bleiben. Die folgenden Abbildungen zeigen, wie die Codec-Aushandlung auf CUBE durchgeführt wird. Es müssen zwei VoIP-Clouds miteinander verbunden werden. In diesem Szenario ist sowohl für VoIP 1- als auch für VoIP 2-Netzwerke G.711 a-law als bevorzugter Codec konfiguriert.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 51
Einschränkungen für Voice-Class-Codec Transparent Abbildung 11: Codec-Aushandlung auf CUBE
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
In der ersten example, der CUBE-Router ist für die Verwendung des G.729a-Codecs konfiguriert. Dies kann durch die Verwendung des entsprechenden Codec-Befehls auf beiden VoIP-DFÜ-Peers erfolgen. Wenn ein Anruf aufgebaut wird, akzeptiert CUBE nur G.729a-Anrufe und beeinflusst so die Codec-Aushandlung. Im zweiten ExampDie CUBE-Dial-Peers sind also mit einem transparenten Codec konfiguriert, wodurch die in der Anrufsignalisierung enthaltenen Codec-Informationen unberührt bleiben. Da sowohl VoIP 1 als auch VoIP 2 G.711 a-law als erste Wahl haben, wird der resultierende Anruf ein G.711 a-law-Anruf sein.
Einschränkungen für den Voice-Class-Codec Transparent
· Bei Verwendung des Voice-Class-Codecs transparent wird nur das Angebot transparent (ohne Filterung) weitergegeben. Die Codec-Filterung erfolgt auf dem als Antwort vorhandenen SDP und der erste Codec wird an die andere Seite weitergeleitet.
· CUBE unterstützt keine EO-DO-Anrufabläufe (Early-Offer to Delayed-Offer).
Hinweis Sie können „Pass-Thru Content SDP“ verwenden, wenn Sie CUBE nicht in die Codec-Aushandlung einbeziehen möchten.
Übertragung von Sprachmedien
Wenn ein VoIP-Anruf unter Verwendung der Signalisierungsprotokolle aufgebaut wird, wird die digitalisierte Stimme sampEs müssen Dateien übertragen werden. Diese StimmenampDateien werden oft als Sprachmedien bezeichnet. Folgende Sprachmedienprotokolle finden sich in einer VoIP-Umgebung:
· Real-Time Transport Protocol (RTP) – RTP ist ein Layer-4-Protokoll, das in UDP-Segmenten gekapselt ist. RTP überträgt die tatsächlich digitalisierten Sprachdateienamples in einem Anruf.
Cisco Unified Border Element-Konfigurationshandbuch für Cisco IOS XE 17.5 52
CUBE-Grundlagen und grundlegende Einrichtung
Sprachaktivitätserkennung
· Real-Time Control Protocol (RTcP) – RTcP ist ein Begleitprotokoll zu RTP. Sowohl RTP als auch RTcP arbeiten auf Layer 4 und sind in UDP gekapselt. RTP und RTCP verwenden normalerweise die UDP-Ports 16384 bis 32767, diese Bereiche können jedoch je nach Hardwareplattform variieren. Allerdings verwendet RTP die geraden Portnummern in diesem Bereich, während RTcP die ungeraden Portnummern verwendet. Während RTP für die Übertragung des Sprachstroms verantwortlich ist, überträgt RTcP Informationen über den RTP-Strom wie Latenz, Jitter, gesendete und empfangene Pakete und Oktette.
· Komprimiertes RTP (cRTP) – Eine der Herausforderungen bei RTP ist der Overhead. Insbesondere sind die kombinierten IP-, UDP- und RTP-Header etwa 40 Byte groß, wohingegen die übliche Größe der Sprachnutzlast in einem VoIP-Netzwerk nur 20 Byte beträgt, was standardmäßig 20 ms Sprache umfasst. In diesem Fall ist der Header doppelt so groß wie die Nutzlast. cRTP wird für die RTP-Header-Komprimierung verwendet und kann den 40-Byte-Header auf 2 oder 4 Bytes reduzieren (abhängig davon, ob UDP-Prüfsummen verwendet werden), wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
Abbildung 12: Komprimiertes RTP
· Sicheres RTP (sRTP) – Um zu verhindern, dass ein Angreifer Sprachpakete abfängt, dekodiert oder möglicherweise manipuliert, unterstützt sRTP die Verschlüsselung von RTP-Paketen. Darüber hinaus bietet sRTP Nachrichtenauthentifizierung, Integritätsprüfung und Schutz vor Replay-Angriffen.
VPN-Technologien wie IP Security (IPSec) können zum Schutz des Datenverkehrs zwischen Standorten eingesetzt werden. Die Verschlüsselung des sRTP-Verkehrs an der Übertragungsquelle führt dazu, dass bereits verschlüsselter Verkehr verschlüsselt wird, was zu einem erheblichen Mehraufwand und Bandbreitenbedarf führt. Daher wird empfohlen, sRTP für den Sprachverkehr zu verwenden und diesen Verkehr von der IPSec-Kapselung auszuschließen. sRTP benötigt weniger Bandbreite, bietet das gleiche Sicherheitsniveau und kann von Geräten an jedem Standort verwendet werden, da die Nutzlast am Sprachendpunkt entsteht und endet. Da Endpunkte mobil sein können, folgt die Sicherheit dem Telefon.
Sprachaktivitätserkennung
Voice Activity Detection (VAD) ist eine Technologie, die mit der menschlichen Natur von Sprachgesprächen arbeitet, hauptsächlich mit der Tatsache, dass eine Person zuhört, während die andere spricht. VAD klassifiziert den Verkehr als Sprache, Unbekannt und Stille. Sprache und unbekannte Nutzlasten werden transportiert, aber Stille wird unterdrückt. Dies führt im Laufe der Zeit zu einer Bandbreiteneinsparung von etwa 30 Prozent.
VAD kann die für einen Medienstream erforderliche Bandbreite erheblich reduzieren. Allerdings weist VAD einige negative Eigenschaften auf, die berücksichtigt werden müssen. Da während der Stille keine Pakete gesendet werden, kann der Zuhörer den Eindruck gewinnen, dass die Verbindung zum Sprecher unterbrochen wurde. Ein weiteres Merkmal ist, dass es einen Moment dauert, bis VAD erkennt, dass die Rede erneut begonnen hat, und dass dadurch der erste Teil des Satzes abgeschnitten werden kann. Dies kann für den Zuhörer störend sein. Auch Wartemusik (MoH) und Fax können dazu führen, dass VAD unwirksam wird, da der Medienstream konstant ist.
VAD ist in CUBE-DFÜ-Peers standardmäßig aktiviert, sofern der ausgewählte Codec dies unterstützt
Dokumente / Ressourcen
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CISCO IOS XE 17.5 Unified Border Element-Konfigurationshandbuch durch [pdf] Benutzerhandbuch IOS XE 17.5 Unified Border Element-Konfigurationshandbuch (durchgehend), IOS |