Dwyer SN-Flügelrad-Inline-Schwebekörper-Durchflussmesser-Steuerkästen mit Sendern
Technische Daten
- Serien: SN/SM/SH, MN/MM/MH, LN/LE, XHF
- Typ: Standard-Flügelrad-Inline-Schwebekörper-Durchflussmesser-Steuerkästen mit Sendern
Installation
- Stellen Sie sicher, dass der Bereich, in dem der Durchflussmesser installiert wird, sauber und frei von Hindernissen ist.
- Identifizieren Sie das passende Modell aus der in den Spezifikationen genannten Serie.
- Befolgen Sie die detaillierten Installationsrichtlinien im Handbuch für das jeweilige Modell.
Betrieb
- Schließen Sie das Durchflussmessgerät nach der Installation gemäß den mitgelieferten Anweisungen an die Stromquelle an.
- Schalten Sie das Gerät ein und befolgen Sie die im Handbuch beschriebenen Kalibrierungsschritte, um genaue Messwerte sicherzustellen.
- Überwachen Sie die auf dem Sender angezeigten Durchflusswerte und ergreifen Sie basierend auf den Daten die erforderlichen Maßnahmen.
Häufig gestellte Fragen
F: Wie kalibriere ich den Durchflussmesser?
A: Anweisungen zur Kalibrierung finden Sie im Handbuch Ihres Modells. Befolgen Sie diese Richtlinien sorgfältig, um den Durchflussmesser genau zu kalibrieren.
SERIE SN/SM/SH, MN/MM/MH, LN/LE, XHF
STANDARDFLÜGEL
Inline-Steuerkästen für Durchflussmesser mit variabler Fläche und Sendern
Installations- und Bedienungsanleitung
Allgemeines Handbuch für Flügelkolbenschalter
Installations- und Bedienungsanleitung für die Serien: LL, LP, LH, SN, SM, SH, MN, MM, MH, SX und MX für A-, L- oder Z-Steuerkästen mit 0, 1 oder 2 Schaltern.
NAMENSSCHILDER UND PRODUKT-ID
Dieses Handbuch gilt für alle Flügelrad-/Kolbenzähler, die eine der Bezeichnungen in den in der Tabelle unten aufgeführten Modellcodes haben. Dies ist auf dem Typenschild ersichtlichample.
Tabelle 1: Modellcodebezeichnungen für null, eins, zwei Schalter
A0 | L0 | Z0 |
A1 | L1 | Z1 |
A1B | L1B | Z1B |
A3 | L3 | Z3 |
A61 | L61 | Z61 |
A71 | L71 | Z71 |
A3 | L3 | Z3 |
A4 | L4 | Z4 |
A62 | L62 | Z62 |
A72 | L72 | Z72 |
A2 | L2 | Z2 |
WARNUNG: Dieses Instrument wurde für den bei der Bestellung angegebenen spezifischen Verwendungszweck hergestellt. Jede andere Verwendung kann zu Verletzungen führen. Lesen Sie die Anweisungen, bevor Sie das Gerät verwenden.
Versorgungsanschlüsse—Kabelgrößen: Die zum Anschluss der enthaltenen Schalter verwendeten Kabel müssen allen örtlichen und nationalen Vorschriften entsprechen. Die Drahtgröße und die Isolationswerte sollten den tatsächlichen Belastungen standhalten. Siehe auch Schalterbewertungen unten. In allen Fällen muss der Draht mindestens eine Teflon-Isolierung der Stärke 20 AWG haben und für 600 V und 200 °C ausgelegt sein. Es wird empfohlen, in der Nähe dieses Geräts einen Trennschalter oder Schutzschalter anzubringen.
Elektrische Schalterwerte:
Schalteridentifikation | Schalterbeschreibung | Elektrische Nennwerte |
Modellcode-Bezeichner: 1 oder 2 | SPDT – (3-Draht)
(Es können 1 oder 2 Schalter vorhanden sein) |
15A – 125VAC, 250VAC, 480VAC; ⅛PS – 125 VAC, ¼HP – 250 VAC |
Modellcodebezeichnung: 1B oder 2B | SPDT – (3-Draht) Hohe Vibration | 20A – 125VAC, 250VAC, 480VAC; ½A –
125 VDC, ¼A -250 VDC; 1 PS – 125 VAC, 2 PS – 250 VAC |
Modellcode-Bezeichner: 61 oder 62 | SPDT –
Hohe Temperaturen |
15A – 125VAC, 250VAC, 480VAC; ½A –
125 VDC, ¼A -250 VDC; ⅛HP – 125VAC, ¼HP – 250VAC |
Modellcode-Bezeichner: 71 oder 72 | SPDT –
Goldkontakt |
15A – 125VAC, 250VAC, 480VAC; ⅛PS –
125 VAC, ¼HP – 250 VAC |
Modellcode-Bezeichner: 3 oder 4 | SPDT – (4-Draht) Single-Break Form Z | 15A – 125VAC, 250VAC, 480VAC; 1A –
125 VDC, ½A -250 VDC; ¼HP – 125VAC, ½ PS – 250 VAC |
Installation
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, können die Messgeräte in jeder Position installiert werden, solange die ordnungsgemäßen Installationsanforderungen für die Rohrleitungen beachtet werden. Dazu gehört eine ausreichende Unterstützung der angrenzenden Rohrleitungen, um die systemeigenen Vibrationen zu minimieren. Um den Ausbau und die Wartung von Geräten bei Bedarf zu erleichtern, können Verschraubungen derselben Rohrgröße und Absperrkugelhähne mit vollem Durchgang installiert werden.
Bei Verwendung von Teflon®-Band oder Rohrdichtmittel muss der Anwender darauf achten, dass sich beim Einsetzen des Durchflusses keine losen Teile um den Bluff oder den Durchflusssensor wickeln.
Flügel/Kolben AX/H
Installations- und Bedienungsanleitung Serie: LL, LP, LH, SN, SM, SH, MN, MM, MH, SX und MX Wird mit Steuerboxen verwendet: A, L oder Z mit 4–20 mA
Maximale Abmessungen
Schnelle Einrichtung
Verkabelung mit vorinstallierten Kabeln:
Vervollständigen Sie den Schleifenkreis mit den beiden vorinstallierten 2-Zoll-18-AWG-Drähten.
WICHTIG: Beachten Sie die Polarität: Das rote Kabel ist positiv (+) und das schwarze Kabel ist negativ (-).
Verkabelung Entfernen vorinstallierter Kabel:
Öffnen Sie die Abdeckung und entfernen Sie die vorinstallierten Kabel. Schließen Sie ein verdrilltes Adernpaar (nicht im Lieferumfang enthalten) an die Klemmen an und beachten Sie dabei die auf der Platine angegebene Polarität. Die Geräte werden mit einem roten Kabel geliefert, das an den Pluspol (+) angeschlossen ist, und einem schwarzen Kabel, das an den Minuspol (-) angeschlossen ist. Der Draht darf eine Größe von bis zu AWG 14 haben, jedoch nicht kleiner als AWG22.
Einführung in die Spezifikationen für HART®-Feldgeräte
Umfang
Der Wasserdurchflusstransmitter von Universal Flow Monitors, Modell ME Transmitter, entspricht dem HART-Protokoll Revision 7.0. Dieses Dokument spezifiziert alle gerätespezifischen Funktionen und dokumentiert Implementierungsdetails des HART-Protokolls (z. B. die unterstützten technischen Einheitencodes). Die Funktionalität dieses Feldgeräts ist ausreichend beschrieben, um seine ordnungsgemäße Anwendung in einem Prozess und seine vollständige Unterstützung in HART-fähigen Hostanwendungen zu ermöglichen.
Zweck
Diese Spezifikation soll andere Dokumentationen (z. B. die Installationshandbücher speziell für die Durchflussmesser der Modelle SN/SM/SH, MN/MM/MH/, LL/LP/LH, LN/LE und XHF) ergänzen, indem sie eine vollständige und eindeutige Dokumentation bereitstellt Beschreibung dieses Feldgeräts aus Sicht der HART-Kommunikation
Wer sollte dieses Dokument verwenden?
Die Spezifikation soll als technische Referenz für HART-fähige Host-Anwendungsentwickler, Systemintegratoren und sachkundige Endbenutzer dienen. Darüber hinaus werden funktionale Spezifikationen (z. B. Befehle, Aufzählungen und Leistungsanforderungen) bereitgestellt, die bei der Entwicklung, Wartung und Prüfung von Feldgeräten verwendet werden. In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass der Leser mit den Anforderungen und der Terminologie des HART-Protokolls vertraut ist.
Abkürzungen und Definitionen
- ADC-Analog-Digital-Wandler
- CPU-Zentraleinheit (des Mikroprozessors)
- DAC-Digital-Analog-Wandler
- EEPROM elektrisch löschbarer Nur-Lese-Speicher
- ROM-Nur-Lese-Speicher
- PV-Primärvariable
- SV-Sekundärvariable
- HCF HART Communication Foundation
- FSK Frequency Shift Keying Physical Layer
Prozessschnittstelle
Magnetsensoren
Es gibt zwei eingebaute Hall-Effekt-Sensoren, die die Rotation eines Permanentmagneten messen, der auf der Welle des Durchflussmessers montiert ist. Während sich die Welle mit der Strömung dreht, liefern die Sensoren analoge Messwerte, die wiederum von einem A/D-Wandler in einen digitalen Wert umgewandelt werden. Die digitalen Werte werden dann vom Mikrocontroller verarbeitet, linearisiert und anschließend über einen D/A-Wandler im Bereich von 4 bis 20 mA in einen skalierten Analogausgang umgewandelt.
Analoger Ausgang 1 der Host-Schnittstelle: Prozessablauf
Die zweiadrige 4-20-mA-Stromschleife wird an zwei Klemmen auf der Senderplatine angeschlossen. Abhängig vom verwendeten Produkt wird eine der beiden Konfigurationen für die Feldverkabelung angeboten.
Die erste Option ermöglicht es dem Benutzer, die Schleifendrähte direkt an die Anschlüsse auf der Leiterplatte anzuschließen. Die richtige Polarität ist in den Bildern unten dargestellt, wo das rote Kabel an die (+)-Klemme und das schwarze Kabel an die (–)-Klemme angeschlossen ist.
Dynamische Variablen
Es sind zwei dynamische Variablen implementiert.
Tabelle 3: Tabelle der dynamischen Variablen
Bedeutung | Einheiten | |
PV | Ablesen des Volumenstroms | GPM, CMH,
LPM |
SV | Summiererwert basierend auf PV | Folgt PV-Einheiten |
Der PV wird mithilfe einer kalibrierten Linearisierungstabelle abgeleitet, die auf A/D-Wandler-Messwerte von Hall-Effekt-Sensoren angewendet wird.
Der SV basiert auf einem 5-ms-Timer und wird basierend auf dem aktuellen Durchflusswert aktualisiert.
Sowohl PV- als auch SV-Werte werden geglättet.
Statusinformationen
Tabelle 4: Gerätestatustabelle
Bit-Maske | Definition | Bedingungen zum Setzen des Bits |
0x80 (Bit 7) | Gerätestörung | Keiner |
0x40 (Bit 6) | Konfiguration geändert | Jede Änderung der Gerätekonfiguration |
0x20 (Bit 5) | Kaltstart | Kann jederzeit eingestellt werden, wenn die Stromversorgung aus- und wieder eingeschaltet wird |
0x10 (Bit 4) | Weitere Status verfügbar | Wird ausgelöst, wenn einer der Alarme aktiv ist |
0x08 (Bit 3) | Schleifenstrom behoben | Keiner |
0x04 (Bit 2) | Schleifenstrom gesättigt | Tritt auf, wenn der Schleifenstrom den oberen Grenzwert erreicht |
0x02 (Bit 1) | Nicht-primäre Variable außerhalb der Grenzen | Keiner |
0x01 (Bit 0) | Primärvariable Außerhalb der Grenzen | Tritt auf, wenn der PV aufgrund einer Überschreitung der kalibrierten Grenzwerte begrenzt wird |
Wenn Bit 4 gesetzt ist, sollte der Host Befehl 48 senden, um festzustellen, welcher Alarm aktiv ist.
Zusätzlicher Gerätestatus (Befehl Nr. 48)
Befehl Nr. 48 gibt 9 Byte Daten mit den folgenden Statusinformationen zurück:
Tabelle 5: Gerätespezifische Statusbyte-0-Tabelle
Bit-Maske | Beschreibung | Bedingungen |
0 x 80 | Undefiniert | NA |
0 x 40 | Undefiniert | NA |
0 x 20 | Undefiniert | NA |
0 x 10 | Undefiniert | NA |
0 x 08 | Undefiniert | NA |
0 x 04 | Undefiniert | NA |
0 x 02 | Hoher Alarm | Der Hochalarm ist aktiv, wenn er eingestellt ist |
0 x 01 | Unterer Alarm | Der Unteralarm ist aktiv, wenn er eingestellt ist |
Burst-Modus
Dieses Feldgerät unterstützt den Burst-Modus nicht.
Catch-Gerätevariable
Dieses Feldgerät unterstützt keine Catch Device Variable.
Gerätespezifische Befehle
Folgende gerätespezifische Befehle sind implementiert:
- 128 Alarmsollwerte lesen
- 129 Unteren Alarmsollwert schreiben
- 130 Oberen Alarmsollwert schreiben
- 131 Totalisator zurücksetzen
Befehl Nr. 128: Alarmsollwerte lesen
Liest die oberen und unteren Alarmsollwerte. Bei Null ist der Alarm deaktiviert.
Datenbytes anfordern
Tabelle 6: Tabelle „Datenbytes anfordern“.
Beschreibung des Byteformats |
Keiner |
Antwortdatenbytes
Tabelle 7: Tabelle der Antwortdatenbytes
Byte | Format | Beschreibung |
0 | Aufzählung | Wert der PV-Einheit |
1-4 | Schweben | Hoher Alarmsollwert |
5-8 | Schweben | Wert des oberen Alarmsollwerts |
Befehl Nr. 129: Unteren Alarmsollwert schreiben
Schreibt den Sollwert für den Low-Alarm.
Datenbytes anfordern
Befehl Nr. 131: Summenzähler zurücksetzen
Setzt den Summierer auf Null zurück.
Datenbytes anfordern
Tabelle 11: Tabelle „Datenbytes anfordern“.
Byte | Format | Beschreibung | |
0-3 | Schweben | Niedriger Alarmsollwert |
Antwortdatenbytes
Tabelle 12: Tabelle der Antwortdatenbytes
Beschreibung des Byteformats |
Keiner |
Befehlsspezifische Antwortcodes
Tabelle 13: Tabelle mit befehlsspezifischen Antwortcodes
Code | Klasse | Beschreibung |
0 | Erfolg | Keine befehlsspezifischen Fehler |
1-15 | Undefiniert | |
16 | Fehler | Zugriff eingeschränkt |
17-31 | Undefiniert | |
32 | Fehler | Beschäftigt |
33-127 | Undefiniert |
Leistung
Sampling Preise
Typisch sampling Preise sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Tabelle 14:SampTabelle der Ling-Preise
PV-Digitalwertberechnung | 10 pro Sekunde |
Berechnung des SV-Digitalwerts | 10 pro Sekunde |
Aktualisierung des Analogausgangs | 10 pro Sekunde |
Einschalten
Das Gerät ist normalerweise innerhalb einer Sekunde nach dem Einschalten betriebsbereit. Der Summierer wird auf Null initialisiert.
Zurücksetzen
Befehl 42 („Device Reset“) bewirkt, dass das Gerät seinen Mikrocontroller zurücksetzt. Der daraus resultierende Neustart ist identisch mit der normalen Einschaltsequenz.
Selbsttest
Selbsttest wird nicht unterstützt.
Befehlsreaktionszeiten
Tabelle 15: Tabelle der Befehlsreaktionszeiten
Minimum | 20 ms |
Typisch | 50 ms |
Maximal | 100 ms |
Anhang A: Fähigkeitscheckliste
Hersteller, Modell und Revision | Universal Flow, ME-Transmitter, Rev1 |
Gerätetyp | Sender |
HART-Revision | 7.0 |
Gerätebeschreibung verfügbar | NEIN |
Anzahl und Art der Sensoren | 2 intern |
Anzahl und Art der Aktuatoren | 0 |
Anzahl und Art der hostseitigen Signale | 1: 4 – 20 mA analog |
Anzahl der Gerätevariablen | 4 |
Anzahl dynamischer Variablen | 2 |
Zuordenbare dynamische Variablen? | NEIN |
Anzahl der Common-Practice-Befehle | 5 |
Anzahl der gerätespezifischen Befehle | 4 |
Bits des zusätzlichen Gerätestatus | 2 |
Alternative Betriebsarten? | NEIN |
Burst-Modus? | NEIN |
Schreibschutz? | NEIN |
Flügel/Kolben AXØ
Installations- und Bedienungsanleitung Serie: LL, LP, LH, SN, SM, SH, MN, MM, MH, SX und MX für A-, L- oder Z-Steuerboxen mit Sender.
Maximale Abmessungen
Typenschilder und Produkt-ID
Dieses Handbuch gilt für alle Flügelrad-/Kolbenzähler, deren Modellcode die Bezeichnung „AX0“, „LX0“ oder „ZX0“ trägt. Dies ist auf dem unten abgebildeten Typenschild zu erkennen.
Flügel/Kolben RX/H
Installations- und Bedienungsanleitung Serie: LL, LP, LH, SN, SM, SH, MN, MM, MH, SX, MX, LN, LE und XHF. Wird mit R-Steuerboxen mit 4-20-mA-Transmitter oder HART und optionalen mechanischen Schaltern verwendet .
Maximale Abmessungen
Installation
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, können die Messgeräte in jeder Position installiert werden, solange die ordnungsgemäßen Installationsanforderungen für die Rohrleitungen beachtet werden. Dazu gehört eine ausreichende Unterstützung der angrenzenden Rohrleitungen, um die systemeigenen Vibrationen zu minimieren. Um den Ausbau und die Wartung von Geräten bei Bedarf zu erleichtern, können Verschraubungen derselben Rohrgröße und Absperrkugelhähne mit vollem Durchgang installiert werden.
Verweise
Spezifikation des HART Smart Communications Protocol. HCF_SPEC-12. Erhältlich beim HCF. Installationshandbücher speziell für die Durchflussmesser der Modelle SN/SM/SH, MN/MM/MH/LL/LP/LH, LN/LE und XHF, hergestellt von Universal Flow Monitors, Inc.
Geräteidentifikation
Produkt überview
Der ME-Transmitter ist ein zweiadriger, schleifengespeister Durchflusstransmitter mit einem 4-bis-20-mA-Ausgang. Dieser Sender verwendet einen berührungslosen magnetischen Encoder zur Messung der Verschiebung der Welle/des Zeigers bei Standard-UFM-Durchflussmessern. Es handelt sich um eine Zusatzfunktion für die Durchflussmesser der Modelle SN/SM/SH, MN/MM/MH, LL/LP/LH, LN/LE und XHF, wie sie von Universal Flow Monitors, Inc. hergestellt werden. Der ME-Transmitter ersetzt die früheren Modelle Digitale Sender mit Potentiometer, die eine verbesserte Genauigkeit bei gleichzeitiger 100-prozentiger Kompatibilität bieten. Der Analogausgang dieses Geräts ist über den Arbeitsbereich aller unterstützten Durchflussmesser linear zum Durchfluss.
Prozessschnittstelle
Magnetsensoren
Es gibt zwei eingebaute Hall-Effekt-Sensoren, die die Rotation eines Permanentmagneten messen, der auf der Welle des Durchflussmessers montiert ist. Während sich die Welle mit der Strömung dreht, liefern die Sensoren analoge Messwerte, die wiederum von einem A/D-Wandler in einen digitalen Wert umgewandelt werden. Die digitalen Werte werden dann vom Mikrocontroller verarbeitet, linearisiert und anschließend über einen D/A-Wandler im Bereich von 4 bis 20 mA in einen skalierten Analogausgang umgewandelt.
Host-Schnittstelle: Prozessablauf
Die zweiadrige 4-20-mA-Stromschleife wird an zwei Klemmen auf der Senderplatine angeschlossen. Abhängig vom verwendeten Produkt wird eine der beiden Konfigurationen für die Feldverkabelung angeboten.
Eine sekundäre Klemmenleiste entfernt von der Leiterplatte (in einem separaten Fach des Durchflussmessers montiert) und mit L+ und L- gekennzeichnet. Der rote Draht verbindet den (+)-Anschluss auf der Platine mit L+ und der schwarze Draht verbindet den (–)-Anschluss auf der Platine mit L-.
Dies ist der einzige Ausgang dieses Senders, der die Prozessdurchflussmessung darstellt, linearisiert und entsprechend dem konfigurierten Bereich des Instruments skaliert. Diese Ausgabe entspricht der Primärvariablen. In dieser Schleife wird die HART-Kommunikation unterstützt.
Es wird ein garantierter linearer Überbereich gewährleistet. Der Oberstrom von 24 mA kann auf eine Fehlfunktion des Geräts hinweisen. Die aktuellen Werte sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle 17: Tabelle der aktuellen Werte
Richtung | Werte (Prozent des Bereichs) | Werte (mA oder V) | |
Linearer Überbereich |
Runter | 0% ± 0.5% | 3.92 bis 4.08 mA |
Up | +106.25 % ± 0.1 % | 20.84 mA bis 21.16 mA | |
Anzeige einer Gerätestörung | Runter | N / A | N / A |
Up | +125.0 % ± 0.1 % | 23.98 mA bis 24.02 mA | |
Maximaler Strom | +106.25 % ± 1 % | 20.84 mA bis 21.16 mA | |
Multi-Drop-Stromaufnahme | 4.0 mA | ||
Lift-off Bdtage | 10.5 V |
Statusinformationen
Bit-Maske | Definition | Bedingungen zum Setzen des Bits |
0x80 (Bit 7) | Gerätestörung | Keiner |
0x40 (Bit 6) | Konfiguration geändert | Jede Änderung der Gerätekonfiguration |
0x20 (Bit 5) | Kaltstart | Kann jederzeit eingestellt werden, wenn die Stromversorgung aus- und wieder eingeschaltet wird |
0x10 (Bit 4) | Weitere Status verfügbar | Wird ausgelöst, wenn einer der Alarme aktiv ist |
0x08 (Bit 3) | Schleifenstrom behoben | Keiner |
0x04 (Bit 2) | Schleifenstrom gesättigt | Tritt auf, wenn der Schleifenstrom den oberen Grenzwert erreicht |
0x02 (Bit 1) | Nicht-primäre Variable außerhalb der Grenzen | Keiner |
0x01 (Bit 0) | Primärvariable Außerhalb der Grenzen | Tritt auf, wenn der PV aufgrund einer Überschreitung der kalibrierten Grenzwerte begrenzt wird |
Wenn Bit 4 gesetzt ist, sollte der Host Befehl 48 senden, um festzustellen, welcher Alarm aktiv ist.
Erweiterter Gerätestatus
Das Feldgerät kann nicht im Voraus vorhersagen, wann eine Wartung erforderlich sein wird. Der erweiterte Gerätestatus ist unbenutzt.
Tabelle 19: Befehls-48-Byte-Daten
Byte | Beschreibung | Daten |
0-5 | Gerätespezifischer Status | Es wird nur Byte 0 verwendet |
6 | Erweiterter Gerätestatus | Bit 1 wird gesetzt, wenn eine Alarmbedingung aktiv ist. |
7 | Betriebsmodus des Geräts | 0 |
8 | Standardstatus 0 | Nicht verwendet |
„Nicht verwendet“-Bits sind immer auf 0 gesetzt.
Das Gerät unterstützt keinen erweiterten Gerätestatus. Alle Gerätestatusaktivitäten sind im Gerätestatusbyte enthalten.
Universelle Befehle
Alle Universalbefehle werden gemäß der Spezifikation der HART-Universalbefehle unterstützt.
Von der Praxis unterstützte Befehle
Die folgenden Common-Practice-Befehle sind implementiert:
- 33 Gerätevariablen lesen
- 35 Bereichswerte schreiben
- 42 Führen Sie einen Master-Reset durch
- 44 PV-Einheiten schreiben
- 54 Gerätevariableninformationen lesen
Im Befehl 54 bleibt der Erfassungszeitraum ungenutzt. Werte werden normalerweise alle 100 ms aktualisiert.
Befehlsspezifische Antwortcodes
Tabelle 20: Befehlsspezifische Antwortcodes
Code | Klasse | Beschreibung |
0 | Erfolg | Keine befehlsspezifischen Fehler |
1-15 | Undefiniert | |
16 | Fehler | Zugriff eingeschränkt |
17-31 | Undefiniert | |
32 | Fehler | Beschäftigt |
33-127 | Undefiniert |
Befehl Nr. 130: Oberen Alarmsollwert schreiben
Schreibt den Sollwert für den Hochalarm.
Datenbytes anfordern
Tabelle 21: Tabelle „Datenbytes anfordern“.
Byte | Format | Beschreibung | |
0-3 | Schweben | Hoher Alarmsollwert |
Antwortdatenbytes
Tabelle 22: Tabelle der Antwortdatenbytes
Byte | Format | Beschreibung | |
0 | Aufzählung | Wert der PV-Einheit | |
1-4 | Schweben | Hoher Alarmsollwert |
Befehlsspezifische Antwortcodes
Tabelle 23: Tabelle mit befehlsspezifischen Antwortcodes
Code | Klasse | Beschreibung |
0 | Erfolg | Keine befehlsspezifischen Fehler |
1-15 | Undefiniert | |
16 | Fehler | Zugriff eingeschränkt |
17-31 | Undefiniert | |
32 | Fehler | Beschäftigt |
33-127 | Undefiniert |
Tabellen
Durchflusseinheitencodes
Teilmenge der HART Common Unit Codes
Tabelle 24: Tabelle mit Codes für Durchflusseinheiten
16 | Gallonen pro Minute (GPM) |
17 | Liter pro Minute (LPM) |
19 | Kubikmeter pro Stunde (CMH) |
Einheitenumrechnung
Intern verwendet der Sender Gallonen pro Minute. Die Umrechnung erfolgt mit einem Gleitkommafaktor. Werte werden nach Möglichkeit direkt aus GPM konvertiert, zwischen Einheiten geänderte Alarmwerte werden jedoch aus dem gespeicherten Einheitenwert konvertiert:
Tabelle 25: Einheitenumrechnungstabelle
Neue Einheit | Vorherige Einheit | Faktor |
GPM | LPM | 0.2642 |
CMH | 4.403 | |
LPM | GPM | 3.785 |
CMH | 16.666 | |
CMH | GPM | 0.2271 |
LPM | 0.06 |
Leistung
Beschäftigt und verzögerte Reaktion
Gerät ausgelastet wird nicht verwendet. Eine verzögerte Reaktion wird nicht verwendet.
Lange Nachrichten
Das größte verwendete Datenfeld befindet sich in der Antwort auf Befehl 21: 34 Bytes einschließlich der beiden Statusbytes.
Nichtflüchtiger Speicher
Im EEPROM werden die Konfigurationsparameter des Geräts gespeichert. Neue Daten werden innerhalb von 100 ms nach Befehlsempfang geschrieben.
Modi
Der Feststrommodus ist nicht implementiert.
Schreibschutz
Ein Schreibschutz ist nicht implementiert.
Damping
Damping ist nicht implementiert.
Anhang b. Standardkonfiguration
Die Standardkonfiguration basiert auf einer Einheit-für-Einheit-Basis.
ane/Kolben TX/H
Installations- und Bedienungsanleitung Serie: LL, LP, LH, SN, SM, SH, MN, MM, MH, SX, MX, LN, LE und XHF. Wird mit T-Steuerboxen mit 4-20-mA-Transmitter oder HART und optionalen mechanischen Schaltern verwendet .
Maximale Abmessungen
Installation
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, können die Messgeräte in jeder Position installiert werden, solange die ordnungsgemäßen Installationsanforderungen für die Rohrleitungen beachtet werden. Dazu gehört eine ausreichende Unterstützung der angrenzenden Rohrleitungen, um die systemeigenen Vibrationen zu minimieren. Um den Ausbau und die Wartung von Geräten bei Bedarf zu erleichtern, können Verschraubungen derselben Rohrgröße und Absperrkugelhähne mit vollem Durchgang installiert werden.
Geräteidentifikation
Produkt überview
Der ME-Transmitter ist ein zweiadriger, schleifengespeister Durchflusstransmitter mit einem 4-bis-20-mA-Ausgang. Dieser Sender verwendet einen berührungslosen magnetischen Encoder zur Messung der Verschiebung der Welle/des Zeigers bei Standard-UFM-Durchflussmessern. Es handelt sich um eine Zusatzfunktion für die Durchflussmesser der Modelle SN/SM/SH, MN/MM/MH, LL/LP/LH, LN/LE und XHF, wie sie von Universal Flow Monitors, Inc. hergestellt werden. Der ME-Transmitter ersetzt die früheren Modelle Digitale Sender mit Potentiometer, die eine verbesserte Genauigkeit bei gleichzeitiger 100-prozentiger Kompatibilität bieten. Der Analogausgang dieses Geräts ist über den Arbeitsbereich aller unterstützten Durchflussmesser linear zum Durchfluss.
Prozessschnittstelle
- Magnetsensoren
Es gibt zwei eingebaute Hall-Effekt-Sensoren, die die Rotation eines Permanentmagneten messen, der auf der Welle des Durchflussmessers montiert ist. Während sich die Welle mit der Strömung dreht, liefern die Sensoren analoge Messwerte, die wiederum von einem A/D-Wandler in einen digitalen Wert umgewandelt werden. Die digitalen Werte werden dann vom Mikrocontroller verarbeitet, linearisiert und anschließend über einen D/A-Wandler im Bereich von 4 bis 20 mA in einen skalierten Analogausgang umgewandelt. - Host-Schnittstelle: Prozessablauf
Die zweiadrige 4-20-mA-Stromschleife wird an zwei Klemmen auf der Senderplatine angeschlossen. Abhängig vom verwendeten Produkt wird eine der beiden Konfigurationen für die Feldverkabelung angeboten.
Eine sekundäre Klemmenleiste entfernt von der Leiterplatte (in einem separaten Fach des Durchflussmessers montiert) und mit L+ und L- gekennzeichnet. Der rote Draht verbindet den (+)-Anschluss auf der Platine mit L+ und der schwarze Draht verbindet den (–)-Anschluss auf der Platine mit L-.
Dies ist der einzige Ausgang dieses Senders, der die Prozessdurchflussmessung darstellt, linearisiert und entsprechend dem konfigurierten Bereich des Instruments skaliert. Diese Ausgabe entspricht der Primärvariablen. In dieser Schleife wird die HART-Kommunikation unterstützt.
Es wird ein garantierter linearer Überbereich gewährleistet. Der Oberstrom von 24 mA kann auf eine Fehlfunktion des Geräts hinweisen. Die aktuellen Werte sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle 26: Tabelle der aktuellen Werte
Richtung | Werte (Prozent des Bereichs) | Werte (mA oder V) | |
Linearer Überbereich |
Runter | 0% ± 0.5% | 3.92 bis 4.08 mA |
Up | +106.25 % ± 0.1 % | 20.84 mA bis 21.16 mA | |
Anzeige einer Gerätestörung | Runter | N / A | N / A |
Up | +125.0 % ± 0.1 % | 23.98 mA bis 24.02 mA | |
Maximaler Strom | +106.25 % ± 1 % | 20.84 mA bis 21.16 mA | |
Multi-Drop-Stromaufnahme | 4.0 mA | ||
Lift-off Bdtage | 10.5 V |
Statusinformationen
Tabelle 27: Gerätestatustabelle
Bit-Maske | Definition | Bedingungen zum Setzen des Bits |
0x80 (Bit 7) | Gerätestörung | Keiner |
0x40 (Bit 6) | Konfiguration geändert | Jede Änderung der Gerätekonfiguration |
0x20 (Bit 5) | Kaltstart | Kann jederzeit eingestellt werden, wenn die Stromversorgung aus- und wieder eingeschaltet wird |
0x10 (Bit 4) | Weitere Status verfügbar | Wird ausgelöst, wenn einer der Alarme aktiv ist |
0x08 (Bit 3) | Schleifenstrom behoben | Keiner |
0x04 (Bit 2) | Schleifenstrom gesättigt | Tritt auf, wenn der Schleifenstrom den oberen Grenzwert erreicht |
0x02 (Bit 1) | Nicht-primäre Variable außerhalb der Grenzen | Keiner |
0x01 (Bit 0) | Primärvariable Außerhalb der Grenzen | Tritt auf, wenn der PV aufgrund einer Überschreitung der kalibrierten Grenzwerte begrenzt wird |
Wenn Bit 4 gesetzt ist, sollte der Host Befehl 48 senden, um festzustellen, welcher Alarm aktiv ist.
Erweiterter Gerätestatus
Das Feldgerät kann nicht im Voraus vorhersagen, wann eine Wartung erforderlich sein wird. Der erweiterte Gerätestatus ist unbenutzt.
Tabelle 28: Befehls-48-Byte-Daten
Byte | Beschreibung | Daten |
0-5 | Gerätespezifischer Status | Es wird nur Byte 0 verwendet |
6 | Erweiterter Gerätestatus | Bit 1 wird gesetzt, wenn eine Alarmbedingung aktiv ist. |
7 | Betriebsmodus des Geräts | 0 |
8 | Standardstatus 0 | Nicht verwendet |
„Nicht verwendet“-Bits sind immer auf 0 gesetzt.
Das Gerät unterstützt keinen erweiterten Gerätestatus. Alle Gerätestatusaktivitäten sind im Gerätestatusbyte enthalten.
Universelle Befehle
Alle Universalbefehle werden gemäß der Spezifikation der HART-Universalbefehle unterstützt.
Von der Praxis unterstützte Befehle
Die folgenden Common-Practice-Befehle sind implementiert:
- 33 Gerätevariablen lesen
- 35 Bereichswerte schreiben
- 42 Führen Sie einen Master-Reset durch
- 44 PV-Einheiten schreiben
- 54 Gerätevariableninformationen lesen
- Im Befehl 54 bleibt der Erfassungszeitraum ungenutzt. Werte werden normalerweise alle 100 ms aktualisiert.
Burst-Modus
Dieses Feldgerät unterstützt den Burst-Modus nicht.
Catch-Gerätevariable
Dieses Feldgerät unterstützt keine Catch Device Variable.
Gerätespezifische Befehle
Folgende gerätespezifische Befehle sind implementiert:
- 128 Alarmsollwerte lesen
- 129 Unteren Alarmsollwert schreiben
- 130 Oberen Alarmsollwert schreiben
- 131 Totalisator zurücksetzen
Befehl Nr. 129: Unteren Alarmsollwert schreiben
Schreibt den Sollwert für den Unteralarm.
Datenbytes anfordern
Tabelle 29: Tabelle „Datenbytes anfordern“.
Byte | Format | Beschreibung |
0-3 | Schweben | Niedriger Alarmsollwert |
Antwortdatenbytes
Tabelle 30: Tabelle der Antwortdatenbytes
Byte | Format | Beschreibung |
0 | Aufzählung | Wert der PV-Einheit |
1-4 | Schweben | Niedriger Alarmsollwert |
Befehlsspezifische Antwortcodes
Tabelle 31: Tabelle mit befehlsspezifischen Antwortcodes
Code | Klasse | Beschreibung |
0 | Erfolg | Keine befehlsspezifischen Fehler |
1-15 | Undefiniert | |
16 | Fehler | Zugriff eingeschränkt |
17-31 | Undefiniert | |
32 | Fehler | Beschäftigt |
33-127 | Undefiniert |
Befehl Nr. 131: Summenzähler zurücksetzen
Setzt den Summierer auf Null zurück.
Datenbytes anfordern
Tabelle 32: Tabelle „Datenbytes anfordern“.
Beschreibung des Byteformats |
Keiner |
Antwortdatenbytes
Tabelle 33: Tabelle der Antwortdatenbytes
Beschreibung des Byteformats |
Keiner |
Befehlsspezifische Antwortcodes
Tabelle 34: Tabelle mit befehlsspezifischen Antwortcodes
Code | Klasse | Beschreibung |
0 | Erfolg | Keine befehlsspezifischen Fehler |
1-15 | Undefiniert | |
16 | Fehler | Zugriff eingeschränkt |
17-31 | Undefiniert | |
32 | Fehler | Beschäftigt |
33-127 | Undefiniert |
Leistung
Sampling Preise
Typisch sampling Preise sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Tabelle 35:SampTabelle der Ling-Preise
PV-Digitalwertberechnung | 10 pro Sekunde |
Berechnung des SV-Digitalwerts | 10 pro Sekunde |
Aktualisierung des Analogausgangs | 10 pro Sekunde |
Einschalten
Das Gerät ist normalerweise innerhalb einer Sekunde nach dem Einschalten betriebsbereit. Der Summierer wird auf Null initialisiert.
Zurücksetzen
Befehl 42 („Device Reset“) bewirkt, dass das Gerät seinen Mikrocontroller zurücksetzt. Der daraus resultierende Neustart ist identisch mit der normalen Einschaltsequenz. (Siehe Abschnitt 5.7.2.)
Selbsttest
Selbsttest wird nicht unterstützt.
Befehlsreaktionszeiten
Tabelle 36: Tabelle der Befehlsreaktionszeiten
Minimum | 20 ms |
Typisch | 50 ms |
Maximal | 100 ms |
Anhang A: Fähigkeitscheckliste
Tabelle 37: Tabelle „Fähigkeitscheckliste“.
Hersteller, Modell und Revision | Universal Flow, ME-Transmitter, Rev1 |
Gerätetyp | Sender |
HART-Revision | 7.0 |
Gerätebeschreibung verfügbar | NEIN |
Anzahl und Art der Sensoren | 2 intern |
Anzahl und Art der Aktuatoren | 0 |
Anzahl und Art der hostseitigen Signale | 1: 4 – 20 mA analog |
Anzahl der Gerätevariablen | 4 |
Anzahl dynamischer Variablen | 2 |
Zuordenbare dynamische Variablen? | NEIN |
Anzahl der Common-Practice-Befehle | 5 |
Anzahl der gerätespezifischen Befehle | 4 |
Bits des zusätzlichen Gerätestatus | 2 |
Alternative Betriebsarten? | NEIN |
Burst-Modus? | NEIN |
Schreibschutz? | NEIN |
Flügel/Kolben TX/TXL
Installations- und Bedienungsanleitung Serie: LL, LP, LH, PI, SN, SM, SH, MN, MM, MH, SX und MX
Typenschilder und Produkt-ID
Dieses Handbuch gilt für alle Flügelrad-/Kolbenzähler mit der Bezeichnung „TX0,1,2,3,4 oder 61“ oder „TXL0,1,3,
im Modellcode. Dies ist auf dem unten abgebildeten Typenschild zu erkennen.
Abbildung 32: Klemmenleiste für Strom und 4-20-mA-Signal
Ein typisches 4-20-mA-Verdrahtungsdiagramm ist unten dargestellt
Es wird ein garantierter linearer Überbereich gewährleistet. Eine Fehlfunktion des Geräts kann durch den erhöhten Strom von 24 mA angezeigt werden. Die aktuellen Werte sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle 38: Tabelle der aktuellen Werte
Richtung | Werte (Prozent des Bereichs) | Werte (mA oder V) | |
Linearer Überbereich | Runter | 0% ± 0.5% | 3.92 bis 4.08 mA |
Up | +106.25 % ± 0.1 % | 20.84 mA bis 21.16 mA | |
Anzeige einer Gerätestörung | Runter | N / A | N / A |
Up | +125.0 % ± 0.1 % | 23.98 mA bis 24.02 mA | |
Maximaler Strom | +106.25 % ± 1 % | 20.84 mA bis 21.16 mA | |
Multi-Drop-Stromaufnahme | 4.0 mA | ||
Lift-off Bdtage | 10.5 V |
- Nachdem die letzte Ziffer eingestellt ist, halten Sie A2 weiterhin gedrückt, bis „SEt“ angezeigt wird. Wenn Sie die erste Ziffer erneut ändern möchten, halten Sie A2 nicht gedrückt. Drücken Sie kurz A2 und lassen Sie es wieder los. Die erste Ziffer beginnt erneut zu blinken.
- Wenn Sie mit der Aufzeichnung des neuen Sollwerts fertig sind („SEt“ wird angezeigt), lassen Sie A2 los.
- Hinweis 1: Der gültige Sollwertbereich liegt zwischen 0 und 100 % des vollen Durchflusses. Wenn der Alarmwert höher als der Skalenendwert eingestellt ist, ist er clampwird beim Verlassen dieses Menüs in voller Größe angezeigt.
- Hinweis 2: Um den Alarm zu deaktivieren, setzen Sie seinen Wert auf Null.
- Hinweis 3: Die rote ALARM 1-LED leuchtet auf, wenn der Durchfluss diesen Sollwert überschreitet. Diese LED liegt in Reihe mit der Ansteuerschaltung für den Hochalarm-Open-Collector-Ausgang, was bedeutet, dass der Ausgangstransistor aktiv ist, wenn diese LED leuchtet. Einige Modelle verfügen über keine externe Verkabelung, die an den Alarmtransistor angeschlossen wird (siehe Modellcodes).
In diesem Beispielample, der Hochalarm war auf 80.0 eingestellt; Daher wurde die rote LED aktiviert, als der Durchfluss 80.1 erreichte.
Die LED erlischt, wenn der Durchfluss < (Sollwert – Hysterese) ist. Die Hysterese beträgt 5 % des Skalenendwerts.
Stellen Sie den Alarm für niedrigen Durchfluss ein
- Drücken Sie A2, bis „LFLo“ angezeigt wird, und lassen Sie dann A2 los.
UNEINGESCHRÄNKT
Dokumente / Ressourcen
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Dwyer SN-Flügelrad-Inline-Schwebekörper-Durchflussmesser-Steuerkästen mit Sendern [pdf] Bedienungsanleitung SN-Flügelrad-Inline-Durchflussmesser-Steuerkästen mit veränderlichem Bereich und Transmittern, SN, Flügelrad-Inline-Durchflussmesser-Steuerkästen mit veränderlichem Bereich und Transmittern, Durchflussmesser-Steuerkästen mit veränderlichem Bereich und Transmittern, Durchflussmesser-Steuerkästen mit Transmittern, Durchflussmesser-Steuerkästen mit Transmittern, Steuerkästen mit Transmittern, Kästen mit Transmittern, Transmitter |