Die globale Industrie ist zunehmend vernetzt, doch das fragile Gleichgewicht der Lieferketten steht vor einer ernsten Prüfung. Der Handelskonflikt zwischen den USA und der EU, mit angekündigten US-Strafzöllen, birgt erhebliche Risiken für Unternehmen. Diese können sich in Form von Mehrkosten, Lieferverzögerungen und Unsicherheiten bei der Planung äußern.
Dieses Whitepaper untersucht die aktuellen Entwicklungen und die daraus entstehenden geopolitischen und handelspolitischen Risiken. Es beleuchtet die zentrale Frage, wie Hersteller ihre Lieferketten absichern können, um unabhängiger von externen Faktoren zu werden.
Als strategischer Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen wird die lokale Produktion vorgestellt. Sie minimiert die Abhängigkeit von Handelsbarrieren, erhöht die Kontrolle über Qualität und Prozesse und verbessert die Planbarkeit. Unternehmen wie TQ bieten hier Lösungen durch ihre globalen Produktionsstandorte und umfassenden Dienstleistungen im Bereich Elektronikfertigung.