OpenVox-Logo

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul

Profile Version: R1.1.0
Produktversion: R1.1.0

RIU Wireless Trunking Gateway-Modul

Erklärung:
Dieses Handbuch ist lediglich als Bedienungsanleitung für Benutzer gedacht.
Keine Einheit und keine Einzelperson darf den Inhalt dieses Handbuchs ohne die schriftliche Genehmigung des Unternehmens vollständig oder teilweise reproduzieren oder auszugsweise wiedergeben und es in keiner Form verbreiten.

Dieses Buch Vereinbarung
1. Formatierungskonventionen für die Befehlszeile
Format Bedeutung
/ Mehrstufige Befehlszeilenpfade, getrennt durch „/“
[ ] Gibt an, dass der von „[ ]“ umschlossene Teil in der Befehlskonfiguration optional ist.
// Eine Zeile, die mit „//“ beginnt, ist eine Kommentarzeile.
# „#“ ist die Kennung für die Eingabe von Linux-Systembefehlen, gefolgt von „#“ vom vom Benutzer eingegebenen Linux-Operationsbefehl. Nachdem die Eingabe aller Linux-Befehle abgeschlossen ist, müssen Sie die Eingabetaste [Enter] drücken, um den Befehl auszuführen.
In Linux-Skripten folgt auf # ein Kommentar.
mysql> gibt den Datenbankvorgang an, und auf „>“ folgt der Datenbankvorgangsbefehl, der eine Benutzereingabe erfordert.

2. GUI-Formatierungskonventionen
Format Bedeutung
< > Die Klammern „< >“ geben den Namen der Schaltfläche an, z. B. „Klicken Sie auf Taste"
[ ] Die eckigen Klammern „[ ]“ geben den Fensternamen, den Menünamen, die Datentabelle und das Datentypfeld an, z. B. „Popup-Fenster [Neuer Benutzer]“
/ Mehrstufige Menüs und mehrere Feldbeschreibungen desselben Typs werden durch einen „/“ getrennt. Zum Beispielample, [File/Neu/Ordner] mehrstufiges Menü bedeutet [Ordner] Menüpunkt unter [Neu] Untermenü von [File] Speisekarte.

Einführung in das Gerätepanel

1.1 Schematische Darstellung des Fahrgestells
Modul für Chassis UCP1600/2120/4131 Serie Abbildung 1-1-1 Frontansicht

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 1

1.2 Modulschema
Abbildung 1-2-1 Schematische Darstellung des RIU-Moduls

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 2

Wie in Abbildung 1-1-1 dargestellt, hat jedes Logo folgende Bedeutung

  1. Kontrollleuchten: Es gibt drei Anzeigen von links nach rechts: Fehlerleuchte E, Betriebsleuchte P, Betriebsleuchte R; die Betriebsleuchte leuchtet bei normalem Betrieb des Geräts immer grün, die Betriebsleuchte blinkt grün, die Fehlerleuchte leuchtet nicht.
  2. Reset-Taste: kurz drücken zum Zurücksetzen, länger als 5 Sekunden drücken, um den Watchdog zu schließen, E-Licht an. Länger als 10 Sekunden drücken, um die temporäre IP-Adresse 10.20.30.1 wiederherzustellen, die ursprüngliche IP nach Stromausfall und Neustart wiederherzustellen.
  3. Die W-Schnittstelle ist wie folgt definiert

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 3

Login

Melden Sie sich beim Wireless Cluster Gateway-Modul an web Seite: Öffnen Sie IE und geben Sie http://IP ein (IP ist die Adresse des drahtlosen Gateway-Geräts, die Standard-IP ist 10.20.40.40). Rufen Sie den Anmeldebildschirm auf, wie in Abbildung 1-1-1 unten gezeigt.
Anfänglicher Benutzername: admin, Passwort: 1
Abbildung 2-1-1 Anmeldeoberfläche des Wireless Trunking Gateway-Moduls

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 4

Netzwerkinformationskonfiguration

3.1 Statische IP ändern
Die statische Netzwerkadresse des Wireless Trunk Gateway kann in der [Basis-/Netzwerkkonfiguration] geändert werden, wie in Abbildung 3-1-1 gezeigt.
Abbildung 3-1-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 5

Notiz: Derzeit unterstützt die IP-Erfassungsmethode des Wireless Cluster Gateways nur statisch. Nach der Änderung der Netzwerkadressinformationen müssen Sie das Gerät neu starten, damit die Änderung wirksam wird.

3.2 Konfiguration des Registrierungsservers
In [Basis-/SIP-Servereinstellungen] können Sie die IP-Adressen der primären und Backup-Server für den Registrierungsdienst sowie die primären und Backup-Registrierungsmethoden festlegen, wie in Abbildung 3-2-1 dargestellt:
Abbildung 3-2-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 6

Die primären und Backup-Registrierungsmethoden sind unterteilt in: kein primäres und Backup-Switching, Registrierungspriorität für den primären Softswitch und Registrierungspriorität für den aktuellen Softswitch.
Die Reihenfolge der Registrierung: Primärer Softswitch, Standby 1 Softswitch, Standby 2 Softswitch und Standby 3 Softswitch.
* Erläuterung: Kein Primär- und Backup-Switching: Nur zum primären Softswitch.
Die Registrierung beim primären Softswitch hat Vorrang: Die Registrierung beim primären Softswitch schlägt fehl, wenn der Backup-Softswitch registriert wird. Wenn der primäre Softswitch wiederhergestellt wird, erfolgt die Registrierung beim nächsten Registrierungszyklus beim primären Softswitch.
Registrierungspriorität für den aktuellen Softswitch: Registrierungsfehler beim primären Softswitch führen zur Registrierung beim Backup-Softswitch. Wenn der primäre Softswitch wiederhergestellt wird, registriert er sich immer beim aktuellen Softswitch und nicht beim primären Softswitch.

3.3 Konfiguration der Kommunikationsanschlüsse

Unter [Erweiterte /SIP-Einstellungen] können Sie den Kommunikationsport und den RTP-Portbereich einstellen, wie in Abbildung 3-3-1 gezeigt:
Abbildung 3-3-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 7

Softswitch-Kommunikationsport: Der Port für die SIP-Kommunikation zwischen Wireless Trunking Gateway und IPPBX. RTP-Port-Minimum: die untere Grenze des Bereichs des Ports, der RTP-Pakete sendet und empfängt. RTP-Port-Maximum: die obere Grenze des Bereichs des Ports zum Senden und Empfangen von RTP-Paketen.
Notiz: Es wird nicht empfohlen, diese Konfiguration willkürlich zu ändern.

Benutzerkonfiguration

4.1 Benutzernummern hinzufügen
Die Benutzernummer des Wireless Trunk-Gateways kann in den [Basis-/Kanaleinstellungen] hinzugefügt werden, wie in Abbildung 4-1-1 gezeigt:
Abbildung 4-1-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 8

Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um das Dialogfeld zur Eingabe der Benutzernummerninformationen aufzurufen, wie in Abbildung 4-1-2 dargestellt:
Abbildung 4-1-2

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 9

Kanalnummer: für 0, 1, 2, 3 Benutzernummer: die der Leitung entsprechende Telefonnummer
Registrierungsbenutzername, Registrierungskennwort, Registrierungszeitraum: Die Kontonummer, das Kennwort und die Intervallzeit jeder Registrierung, die bei der Registrierung auf der Plattform verwendet werden.
Hotline-Nummer: die angerufene Telefonnummer entsprechend der Hotline-Funktionstaste

*Beschreibung:

  1. Zeit bis zum Beginn der Registrierung = Registrierungszeitraum * 0.85
  2. Das Wireless Gateway verwendet nur vier Kanäle und kann nur vier Benutzer hinzufügen

Beim Hinzufügen von Nummern können Sie Funktionstasten, Medien, Verstärkung, Anrufverfolgung, PSTN und RET konfigurieren, während das Hinzufügen von Nummern das stapelweise Hinzufügen und Löschen unterstützt.

4.2 Medienkonfiguration
Nachdem Sie den Benutzer des Wireless Trunking Gateways hinzugefügt haben, können Sie die Sprachcodierungsmethode, den DTMF-Typ, das RTP-Übertragungsintervall und die DTMF-Last des Benutzers unter [Erweitert/Medienkonfiguration] ändern und in der entsprechenden Benutzervorgangsspalte auf „“ klicken.

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul - Symbol 1 „Ändern“-Symbol, erscheint wie in Abbildung 4-2-1 dargestellt:
Abbildung 4-2-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 10

  • Sprachkodierungsformat: einschließlich G711a, G711u
  • DTMF-Typ: einschließlich RFC2833, SIPINFO, INBAND (In-Band)
  • RTP-Sendeintervall: das Zeitintervall für das Senden von Sprachpaketen, Standard 20 ms (Änderung nicht empfohlen)
  • DTMF-Last: Nutzlast, Standardnutzung 101

4.3 PSTN_COR-Konfiguration
Unter [Erweitert/PSTN_COR] können Sie die PSTN_COR-Informationen des Benutzers konfigurieren, wie in Abbildung 4-3-1 dargestellt:
Abbildung 4-3-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 11

  • COR-Polarität: Vitex vertex2100/vertex2200, High-Level-Aktiv-Moto GM3688, Aktiv-Low
  • Unterdrückungszeit für COR-Erkennung: das Intervall zwischen zwei COR-Snatches (wird zum Öffnen von COR-Snatches verwendet)
  • Voice COR-Priorität: Vier Leitungen und IP-Telefone sprechen gleichzeitig, offen, um sicherzustellen, dass die Benutzer der vier Leitungen die Haupt

4.4 NET_COR-Konfiguration
Unter [Advanced/NET_COR] können Sie die NET_COR-Benutzerinformationen konfigurieren, wie in Abbildung 4-4-1 gezeigt:
Abbildung 4-4-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 12

  • COR-Typ: Spracherkennung (VOX), Voice Dual Pass, Kommunikation mit IP-Telefonen auswählen

Wählen Sie „Aus“ für Halbduplex-Anrufe mit POC-Benutzern

  • Schwellenwert für Spracherkennung: Erkennt Sprachpakete auf der Netzwerkseite und kann mit einem Erkennungsschwellenwert konfiguriert werden. Je höher der Schwellenwert, desto lauter muss die Stimme sein, um das COR-Signal zu aktivieren, und umgekehrt.

4.5 Verstärkungskonfiguration
Unter [Erweitert/Verstärkungskonfiguration] können Sie den Verstärkungstyp des Benutzers konfigurieren, wie in Abbildung 4-5-1 gezeigt:
Abbildung 4-5-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 13

  • A->D-Verstärkung: die Verstärkung von der analogen zur digitalen Seite.
  • D->A-Verstärkung: die Verstärkung von der digitalen zur analogen Seite.

4.6 Callback-Konfiguration
Unter [Erweitert/Konfiguration für Verfolgungsanrufe] können Sie den Verfolgungsanruftyp des Benutzers, die Intervallzeit und die Behandlung neuer Anrufe bei der Verfolgung konfigurieren, wie in Abbildung 4-6-1 gezeigt:
Abbildung 4-6-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 14

  • 4XX-Verfolgungsanruf: Wenn der Benutzer des Wireless Gateways einen Anruf initiiert, wird die Verfolgungsanruffunktion ausgelöst, wenn der Softswitch mit einer „4XX“-Nachricht antwortet, die angibt, dass der Anruf fehlgeschlagen ist.
  • Beim BYE-Verfolgungsanruf: Der Benutzer des Wireless Gateways leitet einen Anruf ein, und wenn der Softswitch mit einer „BYE“-Nachricht antwortet, um das Ende des Anrufs anzuzeigen, wird die Verfolgungsanruffunktion ausgelöst.
  • Neuer Anruf in Verfolgung: Der Benutzer des drahtlosen Gateways wird aufgefordert, der Anruffunktion nachzufolgen, und der Verarbeitungsmodus wird konfiguriert, wenn zu diesem Zeitpunkt ein neuer Anruf eingeht.
  • Anrufintervall: Das Zeitintervall für die Einleitung eines Anrufs an den Benutzer.

Erweiterte Konfiguration

5.1 Systemkonfiguration
In der [Systemkonfiguration] werden im Allgemeinen die Funktionen Echounterdrückung, stille Komprimierung, Zeitsynchronisierung, lange Zeit keine Sprachpaketverarbeitung und Sprachaufforderung verwendet. Hinweis: Der Systemkompatibilitätsmodus verwendet den 0000W-Modus

5.1.1 Echounterdrückung
Unter [Erweitert/Anrufeinstellungen] können Sie die Echounterdrückungsfunktion ein- und ausschalten, wie in Abbildung 5-1-1 gezeigt:
Abbildung 5-1-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 15

Wenn diese Funktion deaktiviert ist, können Anrufe mit Benutzern eines Wireless Trunking-Gateways ein Echo erzeugen, das die Anrufqualität beeinträchtigt und standardmäßig deaktiviert ist.
5.1.3 Zeitsynchronisation
Unter [Erweitert /Systemkonfiguration] können Sie die Methode zur Zeitsynchronisierung auswählen, wie in Abbildung 5-1-3 gezeigt:
Abbildung 5-1-3

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 16

5.1.3.1 SIP200OK-Synchronisierung
Wenn unter [Erweiterte Konfiguration/Systemkonfiguration] die Option „SIP200OK-Synchronisierung“ ausgewählt ist, wird die Zeit der 200OK-Nachricht, die vom Softswitch empfangen wird, nachdem der Benutzer die Registrierung initiiert hat, während des Registrierungszeitraums mit dem Server synchronisiert.
5.1.3.2 NTP-Server-Synchronisierung
Wenn Sie unter [Erweitert /Systemeinstellungen] „NTP-Serversynchronisierung“ auswählen, wird unten ein Feld zur Eingabe eines NTP-Servers angezeigt, wie in Abbildung 5-1-4 dargestellt: Abbildung 5-1-4

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 17

Nach Eingabe der NTP-Server-IP-Adresse synchronisiert sich das Wireless Cluster Gateway einmal pro Zyklus mit diesem NTP-Server.
5.1.4 Lange Zeit keine Sprachpaketverarbeitung
Unter [Erweitert /Systemkonfiguration] können Sie auswählen, wie mit längeren Zeiträumen ohne Sprachpakete umgegangen werden soll, wie in Abbildung 5-1-5 gezeigt:
Abbildung 5-1-5

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 18

  • Möglichkeit eins: Keine Verarbeitung. Wenn über einen langen Zeitraum kein Sprach-Timeout erkannt wird, erfolgt keine Verarbeitung und der Anruf wird weiterhin aufrechterhalten.
  • Möglichkeit 2: Beenden Sie den Anruf. Wenn über einen längeren Zeitraum kein Timeout für die Sprachübertragung erkannt wird, wird der Anruf beendet.
  • Modus 3: Anruf wiederherstellen. Fehlgeschlagene Freigabe; nach längerer Zeit, in der kein Sprachtimeout erkannt wird, erneute Einladung zur Fortsetzung des Anrufs einleiten

5.1.5 Erinnerungs-Sprachfunktion
Unter [Gerät/Eingabeaufforderung] können Sie die Funktion „Spracherinnerung“ ein- und ausschalten, wie in Abbildung 5-1-6 gezeigt:
Abbildung 5-1-6

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 19

Funktionsbeschreibung: Nach dem Einschalten des Schalters können Benutzer des drahtlosen Gateways einen Anruf tätigen, um einen Ton einzustellen und einen Anruf zu tätigen. Benutzer können ihre Lieblingsstimme hochladen. file, Die file unterstützt au-Format, die hochgeladene Stimme file Der Name muss eine Ring.au-Stimme sein file nur einer, wird den Ersatz wiederholen

5.3 Wählregeln
Die Wählregeln können unter [Erweiterte Konfiguration/Wählregeln] eingestellt werden. Die Wählregeln sind im Nummernzuordnungsmodus verfügbar. Entspricht der Taste „#“
Die Regeln für die Zahlenzuordnung lauten wie folgt:

  1. Wählregeln unterstützen die Verwendung von Zahlen, „x“, „[]“.

„x“ steht für eine beliebige Ziffer; „[]“ steht für den Ziffernwertebereich.
Zum BeispielampWenn Sie beispielsweise die Wählregel „1[3,4][2,3-7]xx“ eingeben, bedeutet dies, dass die erste Ziffer 1, die zweite Ziffer 3 oder 4 und die dritte Ziffer 2 oder eine Zahl zwischen 3 und 7 mit 5 oder mehr Ziffern ist.

  1. Längste Übereinstimmung: Wenn mehrere Einwahlverbindungen alle genau übereinstimmen, wird die längere Regel zur Ausführung ausgewählt.

Zum BeispielampWenn Sie beispielsweise die Wählregeln für „7X“ und „75X“ konfigurieren, geben Sie die Nummer 75 ein. Diese entspricht den Wählregeln für 75X.
* Hinweis: Beim Wählen von Nummern, die mit „#“ enden, werden die Wählregeln nicht berücksichtigt.

5.4 Kanalumschaltung
Unter [Erweitert / Kanalumschaltung] kann der Kanal 0 ausgewählt werden, wie in Abbildung 5-4-1 gezeigt.
Abbildung 5-4-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 20

Hinweis: _ Derzeit ist die Kanalumschaltung nur für 0 Kanäle möglich. Bei Verwendung der Kanalauswahl müssen die unterstützten Kanäle ausgewählt werden
5.5 Zeiteinstellung
Unter [Erweitert / Zeiteinstellungen] können Sie verschiedene Zeitklassenparameter des Wireless Trunking Gateway-Systems konfigurieren, wie in Abbildung 5-5-1 gezeigt. Dabei gilt:
Abbildung 5-5-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 21

  • Dauer des Empfangs der Benutzernummer: Die Dauer des DTMF-Empfangs, wenn der Hörer abgenommen ist und die Intercom-Taste aktiviert ist. Standard: 12 S
  • Tastenintervall: das maximale Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tastendrücken. Standardmäßig 3S
  • Maximale Länge eines Anrufs ohne Sprachpaket: Die maximale Zeit, die ein Anruf ohne Sprache dauert. Standard: 300 S
  • Lange Anrufdauer: die Dauer des Timeouts bei Nichtanrufen. Standard: 120 S
  • Wähltonlänge: die Dauer, für die der Wählton an die Gegensprechanlage ausgegeben wird, wenn der Hörer abgenommen wird. Standard: 3 S
  • Klingeldauer: die Dauer des Klingelns, wenn das Mobilteil den Rückrufton hört; beim Klingeln wird kein DTMF von der Gegensprechanlage empfangen. Standard: 1S
  • Dauer des Klingeltonstopps: Wenn Sie den Rückrufton hören, kann die Dauer des Klingeltonstopps, wenn Sie nicht klingeln, DTMF von der Gegensprechanlage empfangen werden. Standard: 6 S
  • Intercom-Besetzttonlänge: Die Länge des Intercom-Besetzttons, wenn der Hörer aufgelegt wird oder die Gegenstelle auflegt. Standard: 3 S

Statusabfragen

6.1 Registrierungsstatus
Unter [Status /Registrierungsstatus] können Sie view die Informationen zum Benutzerregistrierungsstatus, wie in Abbildung 6-1-1 dargestellt:
Abbildung 6-1-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 22

6.2 Leitungsstatus
Unter [Status /Leitungsstatus] können Sie view Leitungsstatusinformationen, wie in Abbildung 6-2-1 dargestellt:
Abbildung 6-2-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 29

Anweisungen zur Verwendung der Funktionstasten

Unter [Erweitert/Codeeinstellungen] können Sie die Funktionstasten beim Hinzufügen von Wireless-Gateway-Benutzern festlegen, wie in Abbildung 7-1-1 gezeigt:
Abbildung 7-1-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 23

7.1 Funktionscodes wählen
Der Standardwahlcode ist „*9#“. Wenn Sie per Handtelefon einen Anruf tätigen, können Sie direkt „*9#+Telefonnummer (z. B. *9#8888)“ eingeben, dann die Taste „OK“ und anschließend PTT drücken, um den Anruf zu tätigen.

7.2 Picker-Funktionscode
Der Standardfunktionscode des Pickers ist „*7#“. Wenn Sie einen Anruf manuell tätigen, können Sie zuerst „*7#“ eingeben und PTT drücken, den Funktionscode „*7#“ nach dem Abhören des Wähltons löschen, die Telefonnummer eingeben, „OK“ drücken und dann PTT drücken, um einen Anruf zu tätigen.

7.3 Auflegefunktionscode
Der Standardcode für die Auflegefunktion lautet „*0#“. Handheld und Telefon sind im Gespräch. Geben Sie am Handheld „*0#“ ein und drücken Sie „OK“. Drücken Sie anschließend PTT. Am Handheld ist ein Besetztton zu hören. Das Gespräch ist beendet.

7.4 Hotline-Funktionscode

  1. Wenn die Funktionstaste geöffnet wird: Der Standard-Hotline-Funktionscode ist „*8#“, die vom Benutzer des Wireless Trunk-Gateways konfigurierte Hotline-Nummer, geben Sie „*8#“ in das Handheld ein, drücken Sie „OK“ und drücken Sie dann PTT, die Hotline-Nummer entspricht dem Klingeln des Telefons.
  2. Beim Öffnen der PPT-Hotline: Direkt PTT drücken und die Hotline-Nummer klingelt direkt

7.5 Chase-Funktionscode ausschalten
Der Standardcode zum Ausschalten der Chase-Funktion ist „*1#“. Wenn der Benutzer des drahtlosen Trunk-Gateways die Chase-Funktion einschaltet und die Chase-Funktion auslöst, nachdem der Anruf fehlgeschlagen ist, gibt das Handheld innerhalb des Zeitintervalls zum Einleiten der nächsten Chase „*1#“ ein und drückt „OK“ und drückt dann PTT, um das Einleiten der Chase zu stoppen.

Systemadministration

8.1 Protokollverwaltung
Protokollserver, Protokollebenen usw. können in [Geräte-/Protokollverwaltung] eingestellt werden, wie in
Abbildung 8-1-1, wobei:
Abbildung 8-1-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 24

Protokollebene: einschließlich „Fehler“, „Alarm“, „einfach“, „Prozess“, „Debug“, „detailliert“, entsprechend den Protokollebenen 0 bis 6. Je höher die Ebene, desto detaillierter das Protokoll.
Protokollserveradresse: IP des Protokollservers.
Empfangsport des Protokollservers: der Port des Protokollservers zum Empfangen von Protokollen.
Port zum Senden von Protokollen: Der Port des Wireless-Gateways zum Senden von Protokollen.
490-Chip-Debug-Port: Port zum Debuggen von 490.

8.2 Software-Upgrade
Das Wireless-Trunking-Gateway-System kann unter [Geräte-/Software-Upgrade] aktualisiert werden, wie in Abbildung 8-2-1 dargestellt:
Abbildung 8-2-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 25

Klicken , wählen Sie das eagos Upgrade-Programm im Popup-Fenster aus, wählen Sie es aus und klicken Sie auf , und klicken Sie anschließend auf das Schaltfläche auf der web Seite. Das System lädt das Upgrade-Paket automatisch und führt nach Abschluss des Upgrades automatisch einen Neustart durch.

8.3 Gerätebetrieb
Unter [Gerät/Gerätebetrieb] können Sie folgende Vorgänge durchführen: Wiederherstellung, Neustart, Rollback der Systemsicherung, Datenimport und -export auf dem Wireless Trunk Gateway-System, wie in Abbildung 8-3-1 dargestellt, wobei:
Abbildung 8-3-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 26

Werkseinstellungen wiederherstellen: Klicken Sie auf das Die Schaltfläche setzt die Konfiguration des Wireless Trunked Gateway auf die Werkseinstellungen zurück, hat jedoch keine Auswirkungen auf die Informationen zur IP-Adresse des Systems.
Starten Sie das Gerät neu: Klicken Sie auf das Mit der Schaltfläche wird das Gerät für den Wireless Trunked Gateway-Vorgang neu gestartet.
Systemsicherung: Klicken Sie auf das Mit der Schaltfläche werden DriverTest, Driver_Load, KeepWatchDog, VGW.ko, VoiceGw und VoiceGw.db im Verzeichnis /var/cgi_bakup/backup gesichert.
System-Rollback: Klicken Sie auf Taste, wird die files nach Systemsicherung und überschreiben die aktuelle files. Nach dem Rollback wird es automatisch neu gestartet.
Datenexport: Klicken Sie auf das Schaltfläche, um VoiceGw.db automatisch zu verpacken. Anschließend wird ein Popup-Fenster angezeigt, in dem Sie den Download-Speicherort auswählen und die Datei über webSeite.
Datenimport: Klicken Sie auf und wählen Sie die Zip-Datei file nach dem Datenexport auf den lokalen PC heruntergeladen und auf Öffnen geklickt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Importieren auf der web Seite erneut und es wird nach erfolgreichem Import automatisch neu gestartet.
Notiz: Bei der Systemsicherung des drahtlosen Gateways wird nur eine Sicherung gespeichert. Das heißt, nur das letzte Systemprogramm und die Daten der Sicherung können für ein Rollback gespeichert werden.

8.4 Versionsinformationen
Die Versionsnummern von Programmen und Bibliotheken files im Zusammenhang mit dem Wireless Cluster Gateway können viewed in [Status/Version Information], wie in Abbildung 8-4-1 gezeigt:
Abbildung 8-4-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 27

8.5 Kontoverwaltung
Das Passwort für web Die Anmeldung kann unter [Geräte-/Anmeldevorgänge] geändert werden, wie in Abbildung 8-5-1 dargestellt:
Abbildung 8-5-1

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul – Abb. 28

Passwort ändern: Geben Sie das aktuelle Passwort in das alte Passwort ein, geben Sie das neue Passwort ein und bestätigen Sie das neue Passwort mit dem gleichen geänderten Passwort und klicken Sie auf Schaltfläche, um die Kennwortänderung abzuschließen.
Standardkennwort: Klicken Sie auf web Seite als Standard.
Der Standard-Anmeldename lautet: „admin“, das Passwort ist „1“.

Anhang I: Hinweise zur Verwendung der Funktionstasten

9.1 Funktionscode für Dauerwahl
Der Standardwahlcode ist „*9#“. Wenn Sie per Handtelefon einen Anruf tätigen, können Sie direkt „*9#+Telefonnummer (z. B. *9#8888)“ eingeben, dann die Taste „OK“ und anschließend PTT drücken, um den Anruf zu tätigen.

9.2 Picker-Funktionscode
Der Standardfunktionscode des Pickers ist „*7#“. Wenn Sie einen Anruf manuell tätigen, können Sie zuerst „*7#“ eingeben und PTT drücken, den Funktionscode „*7#“ nach dem Abhören des Wähltons löschen, die Telefonnummer eingeben, „OK“ drücken und dann PTT drücken, um einen Anruf zu tätigen.

9.3 Auflegefunktionscode
Der Standardcode für die Auflegefunktion lautet „*0#“. Handheld und Telefon sind im Gespräch. Geben Sie am Handheld „*0#“ ein und drücken Sie „OK“. Drücken Sie anschließend PTT. Am Handheld ist ein Besetztton zu hören. Das Gespräch ist beendet.

9.4 Hotline-Funktionscode

  1. Wenn die Funktionstaste geöffnet wird: Der Standard-Hotline-Funktionscode ist „*8#“, die vom Benutzer des Wireless Trunk-Gateways konfigurierte Hotline-Nummer, geben Sie „*8#“ in das Handheld ein, drücken Sie „OK“ und drücken Sie dann PTT, die Hotline-Nummer entspricht dem Klingeln des Telefons.
  2. Beim Öffnen der PPT-Hotline: Direkt PTT drücken und die Hotline-Nummer klingelt direkt

9.5 Chase-Funktionscode ausschalten
Der Standardcode zum Schließen der Verfolgungsfunktion lautet „*1#“. Der Benutzer des drahtlosen Trunk-Gateways schaltet die Verfolgungsfunktion ein und löst die Verfolgungsfunktion aus, nachdem der Anruf fehlgeschlagen ist. Innerhalb des Zeitintervalls zum Starten der nächsten Verfolgung gibt das Handheld „*1#“ ein, drückt „OK“ und drückt dann PTT. Es werden keine weiteren Verfolgungsanrufe mehr eingeleitet.

Dokumente / Ressourcen

OpenVox RIU Wireless Trunking Gateway-Modul [pdf] Bedienungsanleitung
UCP1600, 2120, 4131, RIU Wireless Trunking Gateway-Modul, RIU, Wireless Trunking Gateway-Modul, Trunking Gateway-Modul, Gateway-Modul, Modul

Verweise

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind markiert *