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Skalierbarer All-Flash-Array-Speicher von Dell Power Store

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Technische Daten

  • Produkt: Dell PowerStore
  • Führung: Externen Speicher in PowerStore importieren
  • Version: 3.x
  • Datum: Juli 2023 Rev. A08

Produktinformationen

Einführung

Dieses Dokument enthält Anweisungen zum Importieren von Daten aus einem externen Speicher in PowerStore. Es enthält Details zum Import von blockbasiertem externen Speicher und zum unterbrechungsfreien Import von externem Speicher in PowerStore.

Unterstützte Versionen

Aktuelle Informationen zu unterstützten Versionen von Host-Betriebssystemen, Multipath-Software, Host-Protokollen und Quellsystemen für einen nahtlosen Import finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.

Wenn die Version der Betriebsumgebung Ihres Quellsystems nicht den Anforderungen für einen nahtlosen Import entspricht, können Sie den agentenlosen Import in Betracht ziehen. Die Simple Support Matrix bietet auch Informationen zu unterstützten Versionen für den agentenlosen Import.

Anweisungen zur Produktverwendung

Blockbasierten externen Speicher in PowerStore importierenview

  1. Informationen zu den unterstützten Versionen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument.
  2. Wenn Ihr Quellsystem die Anforderungen erfüllt, fahren Sie mit dem nahtlosen Import fort. Wenn nicht, ziehen Sie einen agentenlosen Import in Betracht.

Unterbrechungsfreier Import von externem Speicher in PowerStore Overview

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Quellsystem die im Simple Support Matrix-Dokument beschriebenen Kriterien erfüllt.
  2. Befolgen Sie die Schritte für einen nahtlosen oder agentenlosen Import je nach Kompatibilität.

FAQs

  • F: Wo finde ich die aktuellsten Informationen zu unterstützten Versionen für den Import von externem Speicher in PowerStore?
    • A: Weitere Informationen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs für die neuesten Informationen zu unterstützten Versionen.
  • F: Was soll ich tun, wenn die Version der Betriebsumgebung meines Quellsystems nicht den Anforderungen für einen nahtlosen Import entspricht?
    • A: In solchen Fällen können Sie den agentenlosen Import als alternative Methode in Betracht ziehen. Weitere Informationen zu unterstützten Versionen für den agentenlosen Import finden Sie in der Simple Support Matrix.

Dell PowerStore
Leitfaden zum Importieren von externem Speicher in PowerStore
Version 3.x
Juli 2023 Rev. A08

Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen
HINWEIS: Ein HINWEIS macht Sie auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen dabei helfen, Ihr Produkt besser einzusetzen. ACHTUNG: Ein ACHTUNG-Hinweis macht Sie auf mögliche Schäden an der Hardware oder Datenverlust aufmerksam und erklärt, wie Sie das Problem vermeiden können. WARNUNG: Eine WARNUNG macht Sie auf mögliche Sachschäden, Verletzungen oder Todesfälle aufmerksam.
© 2020 – 2023 Dell Inc. oder seine Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell Technologies, Dell und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder seinen Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

Vorwort

Im Rahmen der Verbesserungsbemühungen werden regelmäßig Revisionen der Software und Hardware veröffentlicht. Einige Funktionen, die in diesem Dokument beschrieben werden, werden nicht von allen Versionen der derzeit verwendeten Software oder Hardware unterstützt. Die Produktversionshinweise enthalten die aktuellsten Informationen zu Produktfunktionen. Wenden Sie sich an Ihren Dienstanbieter, wenn ein Produkt nicht ordnungsgemäß oder nicht wie in diesem Dokument beschrieben funktioniert.
Wo Sie Hilfe bekommen
Support-, Produkt- und Lizenzinformationen erhalten Sie wie folgt: Produktinformationen
Für Produkt- und Funktionsdokumentationen oder Versionshinweise besuchen Sie die PowerStore-Dokumentationsseite unter https://www.dell.com/powerstoredocs. Fehlerbehebung Informationen zu Produkten, Software-Updates, Lizenzierung und Service finden Sie unter https://www.dell.com/support und suchen Sie die entsprechende Produkt-Support-Seite. Technischer Support Für technischen Support und Serviceanfragen gehen Sie zu https://www.dell.com/support und suchen Sie die Seite „Serviceanfragen“. Um eine Serviceanfrage zu öffnen, müssen Sie über eine gültige Supportvereinbarung verfügen. Wenden Sie sich an Ihren Vertriebsmitarbeiter, um Einzelheiten zum Erhalt einer gültigen Supportvereinbarung zu erhalten oder Fragen zu Ihrem Konto zu beantworten.
Inhalte Dritter mit nicht inklusiver Sprache
Dieses Handbuch kann Sprache aus Inhalten Dritter enthalten, die nicht unter der Kontrolle von Dell Technologies stehen und nicht mit den aktuellen Richtlinien für die eigenen Inhalte von Dell Technologies übereinstimmen. Wenn solche Inhalte Dritter von den betreffenden Dritten aktualisiert werden, wird dieses Handbuch entsprechend überarbeitet.

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Weitere Ressourcen

Einführung

In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie Daten aus einem externen Speicher in PowerStore importieren. Dieses Kapitel enthält folgende Informationen:
Themen:
· Importieren von blockbasiertem externen Speicher in PowerStore überview · Importieren file-basierter externer Speicher an PowerStore übergebenview · PowerStore-Cluster-Fibre-Channel-Konnektivität zu Quellsystemen · Importsicherheit
Blockbasierter externer Speicher wird in PowerStore importiertview
PowerStore bietet die Fähigkeiten einer herkömmlichen Speicher-Appliance und integrierte Rechenleistung zur Ausführung eingebetteter Workloads. Mit PowerStore können Benutzer schnell auf sich ändernde Geschäftsanforderungen reagieren und schnell skalieren, um sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden, ohne übermäßige Geschäftsplanung und Komplexität. Das Importieren blockbasierten externen Speichers in PowerStore ist eine Migrationslösung, die Blockdaten von einer der folgenden Dell-Speicherplattformen in einen PowerStore-Cluster importiert: Dell Peer Storage (PS)-Serie, Dell Storage Center (SC)-Serie, Dell Unity-Serie, Dell VNX2-Serie, Dell XtremIO X1 und XtremIO Der Import der folgenden Blockspeicherressourcen wird unterstützt: LUNs und Volumes, Konsistenzgruppen, Volumegruppen und Speichergruppen. Thick- und Thin-Clones. Die folgenden Optionen stehen zum Importieren blockbasierten externen Speichers in einen PowerStore-Cluster zur Verfügung: Unterbrechungsfreier Import, Agentenloser Import
Unterbrechungsfreier Import von externem Speicher in PowerStoreview
Die Software, die auf dem PowerStore-Cluster ausgeführt wird und den gesamten Importvorgang verwaltet, wird als Orchestrator bezeichnet. Zusätzlich zum Orchestrator sind zur Unterstützung des Importvorgangs Host-Multipath-I/O-Software (MPIO) und ein Host-Plug-in erforderlich. Das Host-Plugin wird auf jedem Host installiert, der auf den zu importierenden Speicher zugreift. Das Host-Plug-in ermöglicht es dem Orchestrator, mit der Host-Multipath-Software zu kommunizieren, um Importvorgänge durchzuführen. Der Orchestrator unterstützt Linux-, Windows- und VMware-Hostbetriebssysteme. Der Orchestrator unterstützt die folgenden Host-MPIO-Konfigurationen: Linux Native MPIO und Dell PowerStore Import Plugin für Linux Windows Native MPIO und Dell PowerStore Import Plugin für Windows Dell PS Series

Einführung

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Dell MPIO unter Linux – bereitgestellt über Dell Host Integration Tools (HIT Kit) für Linux Dell MPIO unter Windows – bereitgestellt über Dell HIT Kit für Microsoft Dell MPIO in VMware – bereitgestellt über Dell MEM Kit HINWEIS: Wenn Sie natives MPIO und Dell verwenden HIT Kit ist nicht auf den Hosts installiert, das PowerStore ImportKit muss auf den Hosts installiert werden, um den Import in einen PowerStore-Cluster zu unterstützen. Wenn das Dell HIT Kit bereits auf den Hosts installiert ist, stellen Sie sicher, dass die Dell HIT Kit-Version mit der in der PowerStore Simple Support Matrix aufgeführten Version übereinstimmt. Wenn die HIT-Kit-Version älter ist als die in der Simple Support Matrix aufgeführte Version, muss sie auf die unterstützte Version aktualisiert werden.
Die aktuellsten unterstützten Versionen der unterstützten Kombinationen aus Host-Betriebssystem, Multipath-Software, Host-Protokoll zur Quelle und zum PowerStore-Cluster sowie zum Typ des Quellsystems für unterbrechungsfreien (nahtlosen) Import finden Sie unter PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Wenn die Version der Betriebsumgebung, die auf Ihrem Quellsystem ausgeführt wird, nicht mit den Angaben für den unterbrechungsfreien (nahtlosen) Import im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument übereinstimmt, können Sie möglicherweise den agentenlosen Import verwenden. Die Simple Support Matrix listet außerdem die aktuellsten Informationen zu unterstützten Versionen von Quellsystemen und Betriebsumgebungen auf, die für den agentenlosen Import erforderlich sind.
HINWEIS: Bei PowerStore mit Betriebssystemversionen 3.0 oder höher kann die Verbindung von einigen Quellsystemen zum PowerStore-Cluster für den Import entweder über iSCSI oder FC erfolgen. Das Simple Support Matrix-Dokument für PowerStore listet auf, welches Protokoll für die Verbindung zwischen dem Quellsystem und PowerStore unterstützt wird. Wenn FC-Verbindungen zwischen dem Quellsystem und PowerStore verwendet werden, werden nur FC-Verbindungen zwischen den Hosts und dem Quellsystem sowie den Hosts und PowerStore unterstützt. Bei PowerStore mit Betriebssystemversionen 2.1.x oder früher erfolgt die Verbindung vom Quellsystem zum PowerStore-Cluster für den Import nur über iSCSI.
HINWEIS: Die aktuellsten unterstützten Softwareversionen finden Sie im Simple Support Matrix-Dokument für PowerStore.
Überview des unterbrechungsfreien Importprozesses
Vor dem Importieren des externen Speichers von einem Quellsystem in einen PowerStore-Cluster führt der aktive Pfad für die Host-E/A zum Quellsystem. Während der Einrichtung des Imports erstellen der Host oder die Hosts einen inaktiven E/A-Pfad zu den Volumes, die im PowerStore-Cluster erstellt werden und mit den angegebenen Volumes im Quellsystem übereinstimmen. Wenn Sie den Import starten, wird der aktive Host-E/A-Pfad zum Quellsystem inaktiv und der inaktive Host-E/A-Pfad zum PowerStore-Cluster wird aktiv. Das Quellsystem wird jedoch durch die E/A-Weiterleitung vom PowerStore-Cluster auf dem neuesten Stand gehalten. Wenn der Import den Status „Bereit zur Umstellung“ erreicht und Sie die Umstellung initiieren, wird der Host-E/A-Pfad zum Quellsystem entfernt und die Host-E/A wird nur an den PowerStore-Cluster weitergeleitet.
Review die folgenden Prozesse, um ein Verständnis für den Importvorgang zu erlangen:
HINWEIS: Sie können sich auch das Video „Externen Speicher in PowerStore importieren“ unter https://www.dell.com/powerstoredocs ansehen.
1. Vorkonfigurieren Richten Sie die Netzwerkkonnektivität ein. Die Verbindung zwischen einem vorhandenen Quellsystem der Dell PS-Serie oder Dell SC-Serie und dem PowerStore-Cluster muss über iSCSI erfolgen. Für Quellsysteme der Dell PS-Serie oder Dell SC-Serie Alle Verbindungen zwischen den Hosts und dem Quellsystem der Dell PS-Serie oder Dell SC-Serie sowie zwischen den Hosts und dem PowerStore-Cluster müssen über iSCSI erfolgen. Die Verbindung zwischen einem vorhandenen Quellsystem der Dell Unity-Serie oder der Dell VNX2-Serie und dem PowerStore-Cluster kann entweder über iSCSI oder Fibre Channel (FC) erfolgen. Informationen zum zu verwendenden Protokoll finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. Für Quellsysteme der Dell Unity-Serie oder Dell VNX2-Serie. Die Verbindungen zwischen den Hosts und dem Quellsystem der Dell Unity-Serie oder Dell VNX2-Serie sowie zwischen den Hosts und dem PowerStore-Cluster müssen entweder vollständig über iSCSI oder vollständig über Fibre Channel (FC) erfolgen und übereinstimmen die Verbindung zwischen dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster. Sehen Sie sich das PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs an, um zu ermitteln, welches Protokoll verwendet werden kann. Außerdem sollten alle Host-Initiatoren, die mit dem Quellsystem verbunden sind, auch mit dem PowerStore-Cluster verbunden sein. HINWEIS: Wenn FC-Konnektivität zwischen den Hosts und dem Quellsystem, den Hosts und dem PowerStore-Cluster sowie dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster verwendet wird, muss der Administrator FC-Zoning zwischen den Hosts, dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster einrichten.
2. Import einrichten Installieren oder aktualisieren Sie das entsprechende Host-Plugin nach Bedarf auf jedem Host, der auf den zu importierenden Speicher zugreift. Fügen Sie das Quellsystem zum PowerStore-Cluster hinzu, falls es noch nicht aufgeführt ist. Wählen Sie ein oder mehrere Volumes oder Konsistenzgruppen oder beide aus, die importiert werden sollen. Eine Volume-Gruppe kann nicht mit anderen Volumes oder Volume-Gruppen kombiniert werden.

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Einführung

Wählen Sie diese Option aus, um die Hosts hinzuzufügen, die auf den zu importierenden Speicher zugreifen. Die Hosts erstellen inaktive E/A-Pfade zu den Zielvolumes. Legen Sie den Importzeitplan fest und weisen Sie Schutzrichtlinien zu. 3. Import starten Für jedes ausgewählte Quell-Volume wird ein Ziel-Volume erstellt. Für jede Konsistenzgruppe, die für den Import ausgewählt wird, wird automatisch eine Volume-Gruppe erstellt. Die aktiven E/A- und inaktiven E/A-Pfade vom Host werden umgeschaltet, um die E/A zum PowerStore-Cluster umzuleiten. Die Quelle wird jedoch durch die E/A-Weiterleitung vom PowerStore-Cluster auf dem neuesten Stand gehalten. 4. Cutover-Import Cutover kann nur durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Bereit für Cutover“ lautet. Mit anderen Worten: Die Umstellung ist eine endgültige Bestätigung. Sie können die automatische Umschneidung ohne Benutzereingriff auswählen. Nach dem Umstellungsschritt kann die E/A nicht mehr zum Quellsystem-Volume zurückkehren.
Darüber hinaus stehen Ihnen beim Importvorgang folgende Prozesse zur Verfügung:
Import pausieren Eine Pause kann durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Kopieren läuft“ ist. Wenn eine Importsitzung angehalten wird, wird nur die Hintergrundkopie gestoppt. Die Weiterleitung von Host-I/O an das Quellsystem ist weiterhin aktiv. HINWEIS: Die Importaktion „Pause“ auf einem CG hält nur die Mitgliedsvolumes an, die sich im Status „Kopieren läuft“ befinden. Die CG bleibt im Status „In Bearbeitung“. Andere Mitglieds-Volumes, die sich in einem anderen Status befinden, z. B. „In der Warteschlange“ oder „In Bearbeitung“, werden nicht angehalten und können in den Status „Bereit zur Umstellung“ übergehen. Die anderen Mitgliedsvolumes können angehalten werden, wenn sie den Status „Kopieren läuft“ erreichen, indem Sie die Importaktion „Pause“ erneut auf dem CG verwenden. Wenn sich eines der Mitgliedsvolumes im Status „Pause“ befindet, der Gesamtstatus der CG jedoch „In Bearbeitung“ lautet, sind für die CG sowohl die Importaktionsoptionen „Pause“ als auch „Fortsetzen“ verfügbar.
Import fortsetzen „Fortsetzen“ kann durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Pause“ lautet. Import abbrechen „Abbrechen“ kann nur durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Kopieren läuft“ (für Volume) oder „In“ ist
Fortschritt (für Konsistenzgruppe), Bereit zur Umstellung, In der Warteschlange, Angehalten (für Volume) oder Geplant oder Abbrechen fehlgeschlagen (für Konsistenzgruppe). Mit „Abbrechen“ können Sie den Importvorgang per Knopfdruck abbrechen und den aktiven Pfad zurück zur Quelle ändern.
Nur für Quellsysteme der Dell PS-Serie. Das Quellvolume wird nach einem erfolgreichen Übernahmevorgang offline geschaltet.
Für die Quellsysteme der Dell SC-Serie, der Dell Unity-Serie und der Dell VNX2-Serie wird der Hostzugriff auf das Quell-Volume nach einem erfolgreichen Übernahmevorgang entfernt.
Agentenloser Import von externem Speicher in PowerStore überview
Im Gegensatz zum unterbrechungsfreien Import ist der agentenlose Import von externem Speicher in einen PowerStore-Cluster unabhängig vom Betriebssystem und der Multipathing-Lösung auf dem Host sowie der Front-End-Konnektivität zwischen dem Host und dem Quellsystem. Für den agentenlosen Import ist keine Installation der Host-Plugin-Software auf dem Host erforderlich. Sie müssen jedoch die Hostanwendung neu konfigurieren, um mit den neuen PowerStore-Volumes zu arbeiten. Vor der Migration ist nur eine einmalige Ausfallzeit der Hostanwendung erforderlich. Die Ausfallzeit umfasst lediglich das Umbenennen oder Neukonfigurieren der Hostanwendung, file Systeme und Datenspeicher auf die neuen PowerStore-Volumes.
Verwenden Sie die agentenlose Importoption, um den externen Speicher zu einem PowerStore-Cluster zu migrieren, wenn die auf dem Quellsystem ausgeführte Betriebsumgebung nicht mit der jeweiligen in der Simple Support Matrix für PowerStore aufgeführten übereinstimmt oder es sich um ein Dell PowerMax- oder VMAX3-System, Dell XtremIO X1, handelt oder XtremIO X2-System oder ein NetApp AFF A-Series-System. Weitere Informationen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
HINWEIS: Wenn die auf Ihrem Quellsystem ausgeführte Betriebsumgebung mit der in der Simple Support Matrix für PowerStore aufgeführten übereinstimmt, können Sie anstelle der unterbrechungsfreien Option die agentenlose Importoption verwenden. Die Host-Plugin-Software darf jedoch nicht auf dem oder den zugehörigen Hosts installiert sein.
Informationen zu den unterstützten Quellsystemtypen und der Version der Betriebsumgebung, die für den agentenlosen Import erforderlich ist, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Überview des agentenlosen Importprozesses
Vor dem Importieren des externen Speichers von einem Quellsystem in einen PowerStore-Cluster führt der aktive Pfad für die Host-E/A zum Quellsystem. Der oder die Hosts werden nicht automatisch zum PowerStore-Cluster hinzugefügt und müssen vor dem Einrichten des agentenlosen Imports manuell hinzugefügt werden. Während der Einrichtung eines agentenlosen Imports werden Volumes auf dem PowerStore-Cluster erstellt, die den angegebenen Volumes auf dem Quellsystem entsprechen. Im Gegensatz zum unterbrechungsfreien Import müssen jedoch die Hostanwendungen, die auf das oder die Quellsystem-Volumes zugreifen, manuell heruntergefahren und die Quell-Volumes offline geschaltet werden.
HINWEIS: Bei Host-Clustern könnten die Quell-LUNs über SCSI-Reservierungsschlüssel verfügen. Damit die Importe erfolgreich sind, müssen die SCSI-Reservierungen entfernt werden.

Einführung

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Um einen agentenlosen Import zu starten, muss das Zielvolume manuell aktiviert und die Hostanwendung neu konfiguriert werden, um das Zielvolume anstelle des Quellvolumes zu verwenden. Das Zielvolume ist schreibgeschützt, bis es aktiviert wird. Sobald das Zielvolume aktiviert wurde, muss die Hostanwendung neu konfiguriert werden, um auf das Zielvolume zuzugreifen. Starten Sie den Import, um die Quell-Volume-Daten auf das Ziel-Volume zu kopieren. Das Quellsystem wird durch die E/A-Weiterleitung vom PowerStore-Cluster auf dem neuesten Stand gehalten. Wenn der Import den Status „Bereit zur Umstellung“ erreicht, können Sie die Umstellung initiieren. Die E/A-Weiterleitung vom PowerStore-Cluster zum Quellsystem endet, wenn die Umstellung eingeleitet wird.
Review die folgenden Prozesse, um ein Verständnis für den Importvorgang zu erlangen:
HINWEIS: Sie können sich auch das Video „Externen Speicher in PowerStore importieren“ unter https://www.dell.com/powerstoredocs ansehen.
1. Vorkonfigurieren Richten Sie die Netzwerkkonnektivität ein. Die Verbindung zwischen einem vorhandenen Quellsystem der Dell PS-Serie oder NetApp AFF A-Serie und dem PowerStore-Cluster muss über iSCSI erfolgen. Für Quellsysteme der Dell PS-Serie: Alle Verbindungen zwischen den Hosts und dem Quellsystem sowie zwischen den Hosts und dem PowerStore-Cluster müssen über iSCSI erfolgen. Für Quellsysteme der Dell SC-Serie, Dell Unity-Serie, Dell VNX2-Serie, Dell XtremIO X1 oder XtremIO iSCSI oder All-over-Fibre-Channel (FC). HINWEIS: Wenn FC-Konnektivität zwischen dem Host und dem Quellsystem sowie zwischen dem Host und dem PowerStore-Cluster verwendet wird, muss der Administrator FC-Zoning zwischen den Hosts, dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster einrichten. Die Verbindung zwischen einem vorhandenen Quellsystem der Dell SC-Serie, Dell Unity-Serie, Dell VNX2-Serie oder Dell XtremIO X2 oder XtremIO X1 und dem PowerStore-Cluster kann entweder über iSCSI oder FC erfolgen. Informationen zum zu verwendenden Protokoll finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. Für Quellsysteme der Dell SC-Serie, Dell Unity-Serie, Dell VNX2-Serie oder Dell XtremIO X2 oder XtremIO die Verbindung zwischen dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster. Informationen zum zu verwendenden Protokoll finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. HINWEIS: Wenn FC-Konnektivität zwischen den Hosts und dem Quellsystem, den Hosts und dem PowerStore-Cluster sowie dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster verwendet wird, muss der Administrator FC-Zoning zwischen den Hosts, dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster einrichten . Die Verbindung zwischen einem vorhandenen Dell PowerMax- oder VMAX1-Quellsystem und dem PowerStore-Cluster muss über FC erfolgen.
HINWEIS: Der Administrator muss FC-Zoning zwischen dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster einrichten.
Für Dell PowerMax- und VMAX3-Quellsysteme Alle Verbindungen zwischen den Hosts und dem Quellsystem sowie zwischen den Hosts und dem PowerStore-Cluster müssen über FC erfolgen.
HINWEIS: Der Administrator muss FC-Zoning zwischen den Hosts, dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster einrichten.
2. Setup-Import Wenn sie noch nicht aufgeführt sind, fügen Sie das Quellsystem und die Hosts zum PowerStore-Cluster hinzu. Wählen Sie ein oder mehrere Volumes oder Konsistenzgruppen (CGs) oder beides oder LUNs oder Speichergruppen aus, die importiert werden sollen. Eine Volume-Gruppe oder Speichergruppe kann nicht mit anderen Volumes oder Volume-Gruppen kombiniert werden. Wählen Sie diese Option aus, um die Hosts zuzuordnen, die auf den zu importierenden Speicher zugreifen. Legen Sie den Importzeitplan fest und weisen Sie eine Schutzrichtlinie zu.
3. Import starten Für jedes ausgewählte Quell-Volume wird ein Ziel-Volume erstellt. Für jede Konsistenzgruppe (CG) oder Speichergruppe, die für den Import ausgewählt wird, wird automatisch eine Volume-Gruppe erstellt. Wenn sich das Ziel-Volume im Status „Bereit zum Aktivieren des Ziel-Volumes“ befindet, fahren Sie die Host-Anwendung auf dem bzw. den entsprechenden Hosts, die das Quell-Volume verwenden, herunter oder schalten Sie sie offline. Entfernen Sie außerdem die Hostzuordnung zum entsprechenden Quellsystem-Volume. Wählen Sie das Ziel-Volume aus, das sich im Status „Bereit zum Aktivieren des Ziel-Volumes“ befindet, und aktivieren Sie es. Konfigurieren Sie die Hostanwendung neu, um das entsprechende Zielvolume zu verwenden. Wählen Sie „Kopie starten“ für das Zielvolume aus, das sich im Status „Bereit zum Starten des Kopiervorgangs“ befindet. HINWEIS: Es wird empfohlen, die Hostzuordnung der Quell-Volumes während des Prozesses zum Aktivieren des Ziel-Volumes zu entfernen. Wenn die Hostzuordnung der Quellvolumes vom Orchestrator nicht zum Entfernen ausgewählt wird, sollte die Zuordnung manuell entfernt werden. Außerdem kann jeweils nur ein agentenloser Import aus dem PowerStore-Cluster verarbeitet werden, bis der Importvorgang den Status „Bereit zum Starten des Kopierens“ erreicht. Die Ausführung eines zweiten agentenlosen Imports beginnt erst, wenn der vorherige Import den Status „Kopieren läuft“ erreicht.
4. Cutover-Import Cutover kann nur durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Bereit für Cutover“ lautet. Mit anderen Worten: Die Umstellung ist eine endgültige Bestätigung. Sie können die automatische Umschneidung ohne Benutzereingriff auswählen.
Darüber hinaus stehen Ihnen während des Importvorgangs folgende Aktionen zur Verfügung:
Import pausieren Eine Pause kann durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Kopieren läuft“ ist.

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Einführung

HINWEIS: Die Importaktion „Pause“ auf einem CG hält nur die Mitgliedsvolumes an, die sich im Status „Kopieren läuft“ befinden. Die CG bleibt im Status „In Bearbeitung“. Andere Mitgliedsvolumes, die sich in einem anderen Status befinden, z. B. „In der Warteschlange“ oder „In Bearbeitung“, werden nicht angehalten und können in den Status „Bereit zur Umstellung“ übergehen. Die anderen Mitglieds-Volumes können angehalten werden, wenn sie den Status „Kopieren läuft“ erreichen, indem Sie die Importaktion „Pause“ erneut auf dem CG verwenden. Wenn sich eines der Mitgliedsvolumes im Status „Pause“ befindet, der Gesamtstatus der CG jedoch „In Bearbeitung“ lautet, sind für die CG sowohl die Importaktionsoptionen „Pause“ als auch „Fortsetzen“ verfügbar. Import fortsetzen „Fortsetzen“ kann durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Pause“ lautet. Import abbrechen Für Volumes kann „Abbrechen“ nur durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „In Warteschlange“, „Geplant“, „Bereit zum Aktivieren des Ziel-Volumes“, „Bereit zum Start des Kopiervorgangs“, „Kopieren läuft“, „Angehalten“, „Bereit für Umstellung“ oder „Abbrechen erforderlich“ lautet und die Hostanwendung dies ist Der Zugriff auf das Volume wurde beendet. Für Volume-Gruppen kann Abbrechen nur durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Warteschlange“, „Geplant“, „In Bearbeitung“, „Angehalten“, „Bereit für Übernahme“, „Abbrechen erforderlich“ oder „Abbrechen fehlgeschlagen“ lautet und die Hostanwendung, die auf das Volume zugreift, heruntergefahren wurde. Ziel-Volume aktivieren Stellen Sie sicher, dass die Host-Anwendung auf dem oder den entsprechenden Hosts, die das oder die Quell-Volumes verwenden, heruntergefahren oder offline geschaltet wurde, bevor Sie jedes Ziel-Volume in einer Importsitzung aktivieren. „Kopie starten“ „Kopie starten“ kann für jedes Ziel-Volume durchgeführt werden, das sich im Status „Bereit zum Starten der Kopie“ befindet.
Importieren file-basierter externer Speicher an PowerStore übergebenview
Importieren file-basierter externer Speicher für PowerStore ist eine Migrationslösung, die einen Virtual Data Mover (VDM) importiert (file Daten) von einer Plattform der Dell VNX2-Serie zu einem PowerStore-Cluster. Der file Mit der Importfunktion können Sie einen VDM mit seiner Konfiguration und seinen Daten von einem vorhandenen Quell-VNX2-Speichersystem zu einer Ziel-PowerStore-Appliance migrieren. Diese Funktion bietet eine integrierte Funktion für reine NFS-VDM-Importe mit minimaler oder keiner Unterbrechung für Clients. Es bietet außerdem eine integrierte Funktion für reine SMB-VDM-Importe (CIFS). Allerdings kann die Unterbrechung einer reinen SMB-VDM-Importsitzung ein störender Prozess sein.
Für eine file-basierter VDM-Import: Nach Abschluss der Umstellung führt der Importvorgang automatisch eine inkrementelle Kopie durch, Sie müssen den Import jedoch manuell abschließen.
Ein Import erfolgt immer von der PowerStore-Appliance. Das Zielsystem führt einen Remote-Aufruf an das VNX2-Speichersystem durch und initiiert einen Pull (z file-basierter Import) der Quellspeicherressourcen in das Zielsystem.
Unterstützt nur VDM-Importvorgänge:
Import von VDM mit nur aktiviertem NFSV3-Protokoll (VDMs mit aktiviertem NFSV4-Protokoll werden nicht unterstützt) Import von VDM mit nur aktiviertem SMB (CIFS)-Protokoll
HINWEIS: Import von VDM mit Multiprotokoll file Systeme oder sowohl mit NFS als auch mit SMB (CIFS) file Exportierte und freigegebene Systeme werden nicht unterstützt.
Überview der file-basierter Importprozess
Review Die folgenden Prozesse, um ein Verständnis für die zu erlangen file Importvorgang:
1. Bereiten Sie den Quell-VDM für einen Import vor. Erstellen Sie eine Netzwerkschnittstelle für den Quellimport. HINWEIS: Die Schnittstelle muss nas_migration_ heißen. . Clients sind entweder über NFSv3 oder SMB1, SMB2 oder SMB3 mit dem Quell-VDM verbunden file Freigabeprotokoll.
2. Fügen Sie das Remote-System hinzu (um die Importverbindung herzustellen). Stellen Sie a her file Importschnittstellenverbindung zum Quell-VNX2 (Control Station-Verwaltungsschnittstelle) von PowerStore über SSH. Das System wird validiert, Quell-VDMs werden erkannt (die Konfiguration von file Systeme, Netzwerkschnittstellen usw. werden abgerufen), und Vorprüfungen identifizieren die Importfähigkeit für jeden VDM auf dem Quellsystem. HINWEIS: Der Vorgang kann bei Bedarf für eine bestehende Verbindung wiederholt werden.
3. Erstellen Sie eine file Importsitzung Geben Sie alle Optionen für den Import an. HINWEIS: Die Benutzereinstellungen und der Quell-VDM werden validiert. Wenn der Start einer Importsitzung zu einem späteren Zeitpunkt geplant ist, wird der Importstatus als „Geplant“ angezeigt. Wenn jedoch zwei aktive Importsitzungen ausgeführt werden (was das Maximum für aktive Importsitzungen ist), werden alle neuen Importsitzungen, die gestartet werden sollen, mit dem Importstatus „In Warteschlange“ angezeigt.

Einführung

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Es können maximal zehn Importsitzungen geplant oder in die Warteschlange gestellt werden. Allerdings können nur maximal acht Importsitzungen geplant oder in die Warteschlange gestellt werden, während zwei Importsitzungen aktiv sind. 4. Starten Sie die file Importsitzung.
HINWEIS: Die Grundkonfiguration des Quell-VDM darf sich seit der Erstellung einer Importsitzung nicht ändern.
A. Die Importsitzung beginnt. Ziel-NAS-Server, Ziel file Mobilitätsnetzwerk und Reiseziel file Systeme entstehen. Im Falle eines NFS-Imports nicht exportiert file Systeme werden exportiert.
B. Die anfängliche Datenkopie (Grundlinie) wird initiiert. Stabile Daten- und Verzeichnisstruktur wird zum Ziel gezogen. C. Der Import der Konfiguration vom Quell-VDM auf den Ziel-NAS-Server erfolgt. Die Konfiguration umfasst:
Produktionsnetzwerkschnittstellen Statische Routen DNS SMB-Server SMB-Freigaben NFS-Server NFS-Exporte NIS LDAP Lokal files Effektive Namensdienstkontingente
HINWEIS: Der Sitzungsstatus wird als „Bereit zur Umstellung“ angezeigt, wenn der Import der Konfiguration abgeschlossen ist. Wenn die file Während des Imports ist auf dem Zielsystem nur noch wenig Speicherplatz vorhanden (erreicht 95 % der Kapazität), Import der Quelle file Das System wird ausfallen. In diesem Fall können Sie entweder sicherstellen, dass genügend Speicherplatz verfügbar ist, und die Importsitzung fortsetzen oder abbrechen. 5. Schneiden Sie die Importsitzung ab. Produktionsschnittstellen werden auf der Quellseite deaktiviert und auf der Zielseite aktiviert. HINWEIS: Beim SMB-Import wird die Active Directory-Konfiguration importiert und die Umstellung ist störend. Beim NFS-Import werden NLM-Sperren für eine transparente Umschaltung zurückgefordert, und bei Clients kann es zu einer Ausfallzeit von 30 bis 90 Sekunden kommen.
Eine inkrementelle Datenkopie beginnt mit dem Live-Import und es erfolgt eine erneute Synchronisierung der Daten von der Quelle zum Ziel. HINWEIS: Clients werden mit dem Ziel verbunden und die Quelle wird mit Änderungen vom Ziel aktualisiert. Die Quelle ist maßgeblich. File Das Erstellen/Schreiben erfolgt zuerst in der Quelle. Wenn eine erneute Synchronisierung auftritt auf a file, wird es als aktuell markiert und weitere Lesevorgänge werden vom Ziel aus durchgeführt. Für ein file oder Verzeichnis, das noch nicht synchronisiert ist, werden alle Vorgänge an die Quelle weitergeleitet. Während der Synchronisierung file Der Lesevorgang kann am Ziel (teilweiser Lesevorgang) für importierte Daten durchgeführt werden, die bereits dort festgeschrieben wurden file. Einige Konfigurationsänderungen am Ziel während eines Imports werden in einem Rollback an die Quelle zurückgesendet. Während eines Imports können Snapshots/Backups auf dem Quell-VDM erstellt werden. Die Replikation von der Quelle ist weiterhin aktiv und die Benutzerkontingentverwaltung ist auf dem Quell-VDM weiterhin aktiv. Wenn alles files synchronisiert sind, wird der Status der Importsitzung als „Bereit zum Festschreiben“ angezeigt.
6. Bestätigen Sie die Importsitzung. Protokolldatenverbindungen zur Quelle werden beendet und die Synchronisierung von Änderungen gestoppt. Die Zielimportschnittstelle wird gelöscht und das Quellsystem wird bereinigt. Der Endzustand wird als „Abgeschlossen“ angezeigt.
Darüber hinaus stehen Ihnen während des Importvorgangs folgende Aktionen zur Verfügung:
Import pausieren Eine Pause kann durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus während Sitzungserstellungs- oder Umstellungsvorgängen „Kopieren läuft“ lautet. HINWEIS: Wenn ein Benutzer versucht, eine Importsitzung anzuhalten, während eine inkrementelle Kopie kurz vor dem Abschluss steht, kann die Sitzung automatisch vom Status „Pausiert“ in den Status „Bereit zum Festschreiben“ übergehen, ohne dass der Benutzer die Importsitzung fortsetzen muss. Der Status „Ready For Commit“ entspricht hinsichtlich der Auslastung des Quellsystems dem Status „Pause“.
Import fortsetzen „Fortsetzen“ kann durchgeführt werden, wenn der Importverarbeitungsstatus „Pause“ lautet. Import abbrechen Abbrechen ist in jedem Zustand des möglich file Importsitzung außer Abgeschlossen, Fehlgeschlagen, Abgebrochen und
Abgesagt. Produktionsschnittstellen sind auf der Zielseite deaktiviert und auf der Quellseite aktiviert. Abbrechen ist für NFS- und SMB-Clients störend. Einige Änderungen an der Konfiguration werden vom Ziel zur Quelle synchronisiert. Das Quellsystem wird bereinigt und der Ziel-NAS-Server gelöscht. „Storniert“ ist ein Endzustand. Der Abbruch kann erzwungen werden, wenn die Quelle nicht mehr reagiert.

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Einführung

PowerStore-Cluster-Fibre-Channel-Konnektivität zu Quellsystemen
PowerStore-Betriebssystemversion 3.0 oder höher bietet eine Option zum Importieren von Daten aus einem externen Quellsystem in einen PowerStore-Cluster mithilfe von Fibre Channel (FC)-Konnektivität. Der WWN des Zielsystems wird für die FC-Datenverbindung automatisch ermittelt. Die Verbindung wird automatisch von PowerStore zum Quellsystem hergestellt. Hostgruppen werden automatisch auf dem Quellsystem mit FC-Initiatoren erstellt und beim Import zugeordnet. Während des Imports erfolgt eine intelligente Volume-Platzierung innerhalb des PowerStore-Clusters. Die Hostgruppen werden beim Hinzufügen des Remote-Systems in PowerStore erstellt.
Sowohl agentenlose als auch unterbrechungsfreie Importvarianten unterstützen FC-Konnektivität. PowerStore mit FC-Konnektivität zu einem Quellsystem unterstützt auch nur FC-Konnektivität mit den Hosts.
HINWEIS: Das Simple Support Matrix-Dokument für PowerStore listet auf, welches Protokoll für die Verbindung zwischen Hosts, Quellsystem und PowerStore unterstützt wird.
PowerStore stellt eine Verbindung zu den Remotezielen basierend auf einer internen Hochverfügbarkeitsrichtlinie (HA) her. Die Anzahl der Verbindungen von einem FC-Initiator zu Zielen wird vom System bestimmt. Jeder Initiator-Port stellt nacheinander eine Verbindung zu einem eindeutigen Ziel in jedem Controller, SP oder Director des jeweiligen Remote-Systems her. Die Konfiguration auf Knoten A wird nach dem Best-Effort-Prinzip wie auf Knoten B angewendet. PowerStore ermittelt automatisch die interne HA-Richtlinienkonformität während der Erstellung/Überprüfung/Verbindungszustandsänderung.
Importieren Sie fähige E/A-Modul0-Ports
Das Importieren von Daten aus einem externen Quellsystem in PowerStore mit FC-Konnektivität erfordert, dass die Ports 0 und 1 von PowerStore I/O Module0 als Dual aktiviert sind (sowohl als Initiator als auch als Ziel). Von jedem Knoten aus können z. B. maximal zwei Ziele verbunden werdenampauf:
Stellen Sie für Dell Unity oder Dell VNX2 Verbindungen von jedem PowerStore-Knoten zu zwei verschiedenen Dell Unity- oder Dell VNX2 SPs oder Controllern her. Zum BeispielampVerbinden Sie nun Port P0 von PowerStore Node A und Node B über einen Switch mit dem Zielport T0 von SPA des Dell Unity-Quellsystems. Verbinden Sie Port P1 von PowerStore Node A und Node B über einen Switch mit dem Zielport T2 von SPB des Dell Unity-Quellsystems.
Stellen Sie für Dell PowerMax oder VMAX3 Verbindungen von jedem PowerStore-Knoten zu zwei verschiedenen Dell PowerMax- oder VMAX3-Direktoren her. Zum BeispielampVerbinden Sie nun Port P0 von PowerStore Node A und Node B über einen Switch mit dem Zielport T0 des PowerMax-Quellsystems Director-X. Verbinden Sie Port P1 von PowerStore Node A und Node B über einen Switch mit dem Zielport T2 des PowerMax-Quellsystems Director-Y.
Bei Dell Compellent SC erfolgt die Verbindung von jedem PowerStore-Knoten zu zwei Controllern über zwei Fehlerdomänen. Falls mehrere Fehlerdomänen konfiguriert sind, stellen Sie eine Verbindung zu maximal zwei Fehlerdomänen her. Stellen Sie im Legacy-Modus die Verbindung zu primären Ports über zwei verschiedene Fehlerdomänen her. Stellen Sie Verbindungen von jedem PowerStore-Knoten zu zwei verschiedenen Dell Compellent SC-Controllern her. Zum BeispielampVerbinden Sie Port P0 von PowerStore Node A und Node B über Fault Domain 1 mit dem Zielport T0 des Dell Compellent SC Quellsystem-Controllers A. Verbinden Sie Port P1 von PowerStore Node A und Node B über Fault Domain 2 mit dem Zielport T2 von Dell Compellent SC-Quellsystem-Controller B.
Sehen Sie sich als Beispiel FC-Verbindungen zwischen Controllern des Remote-Systems und PowerStore-Knoten anample.

Einführung

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Abbildung 1. FC-Verbindungen zwischen Controllern des Remote-Systems und PowerStore-Knoten

Tabelle 1. PowerStore-zu-Remote-System-Portkonfiguration

PowerStore-Knoten

PowerStore (P) zur Ziel-Remote-System-Portkonfiguration (T).

A

P0 bis T0

P1 bis T2

B

P0 bis T0

P1 bis T2

Die PowerStore-Ports P0 und P1 auf den Knoten A und B beziehen sich auf Fibre Channel I/O Module0 FEPort0 bzw. FEPort1. Die SCSI-Modus-Einstellung für diese Ports sollte auf Dual (sowohl Initiator als auch Ziel) eingestellt sein.
HINWEIS: Um view Wählen Sie in der Liste der importfähigen Ports auf einer PowerStore-Appliance im PowerStore Manager eine Appliance unter „Hardware“ aus und wählen Sie dann „Fibre Channel“ auf der Karte „Ports“ aus.
Die Anmeldung am Quellsystem wird eingeleitet, nachdem das Remote-System hinzugefügt wurde. PowerStore stellt nur eine Verbindung zu der zulässigen Liste von Zielen her.

Sicherheit importieren

Die Kommunikation zwischen dem Quellsystem, den Hosts und dem PowerStore-Cluster erfolgt über HTTPS-Zertifikate. Diese Zertifikate werden verwendet, um eine sichere Kommunikation zwischen den folgenden Importkomponenten herzustellen:
PowerStore-Cluster und das Quellsystem PowerStore-Cluster und die Hostsysteme
PowerStore Manager bietet eine Option dazu view und akzeptieren Sie die Remote-Zertifikate, wenn Sie einen Host zum PowerStore-Cluster hinzufügen.
HINWEIS: PowerStore Manager ist ein web-basierte Softwareanwendung, mit der Sie Speicherressourcen, virtuelle Maschinen und Appliances innerhalb eines PowerStore-Clusters überwachen und verwalten können.
Wenn die Quellspeicher-Volumes mit CHAP konfiguriert sind, wird die Datenübertragung durch CHAP-Unterstützung, Discovery CHAP und Authentication CHAP gesichert. Der PowerStore-Cluster unterstützt sowohl einzelnes als auch gegenseitiges CHAP. Weitere Informationen zur CHAP-Unterstützung finden Sie unter CHAP-Einschränkungen.

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Einführung

Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

Dieses Kapitel enthält die folgenden Informationen:
Themen:
· Allgemeine Anforderungen für den Datenimport · Spezifische Anforderungen für die Dell EqualLogic PS-Serie · Spezifische Anforderungen für die Dell Compellent SC-Serie · Spezifische Anforderungen für Dell Unity · Spezifische Anforderungen für die Dell VNX2-Serie · Spezifische Anforderungen für Dell XtremIO XI und X2 · Spezifische Anforderungen für Dell PowerMax und VMAX3 · NetApp AFF und Spezifische Anforderungen der A-Serie · Allgemeine blockbasierte Importbeschränkungen · Allgemein file-basierte Einfuhrbeschränkungen
Allgemeine Anforderungen für den Datenimport
Für PowerStore gelten vor dem Ausführen des Imports die folgenden Anforderungen:
Die globale Speicher-IP-Adresse für PowerStore muss konfiguriert werden. Stellen Sie sicher, dass PowerStore und seine Knoten in einem fehlerfreien Zustand sind.
Für alle Quellplattformen gelten folgende Anforderungen:
(Für einen unterbrechungsfreien Import) Sie müssen über die entsprechenden Berechtigungen für die Quelle und die zugehörigen Hosts verfügen, um einen Import in einen PowerStore-Cluster durchzuführen. Für Windows-basierte Systeme sind Administratorrechte erforderlich, um einen Import in einen PowerStore-Cluster durchzuführen. Für Linux-basierte und VMware-basierte Systeme sind Root-Rechte erforderlich, um einen Import in einen PowerStore-Cluster durchzuführen.
(Für unterbrechungsfreien Import) Zwischen dem Quellsystem und jedem zugehörigen Hostsystem besteht eine Fibre Channel (FC)- oder iSCSI-Verbindung, und zwischen jedem zugehörigen Hostsystem und dem PowerStore-Cluster besteht eine entsprechende FC- oder iSCSI-Verbindung. Diese Verbindungen zu jedem Hostsystem sollten vom gleichen Typ sein, entweder alle FC oder alle iSCSI.
(Für agentenlosen Import) Bei Dell PS-Quellsystemen müssen alle Verbindungen zwischen den Hosts und dem Dell PS-Quellsystem sowie zwischen den Hosts und dem PowerStore-Cluster über iSCSI erfolgen. Für Dell PowerMax oder VMAX3 besteht eine FC-Verbindung zwischen dem Quellsystem und jedem zugehörigen Hostsystem und eine entsprechende FC-Verbindung zwischen jedem zugehörigen Hostsystem und dem PowerStore-Cluster. Für Dell SC- oder Unity- oder Dell VNX2-, XtremIO X1-, XtremIO oder überall über Fibre Channel (FC). HINWEIS: Wenn FC-Konnektivität zwischen dem Host und dem Quellsystem sowie zwischen dem Host und dem PowerStore-Cluster verwendet wird, muss der Administrator FC-Zoning zwischen dem Host, dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster einrichten.
Zwischen den folgenden Quellsystemen und dem PowerStore-Cluster wird nur eine iSCSI-Verbindung unterstützt. Dell EqualLogic PS Dell Compellent SC (unterbrechungsfreier Import) NetApp AFF und A Series (agentenloser Import)
Zwischen einem Dell PowerMax- oder VMAX3-Quellsystem (agentenloser Import) und dem PowerStore-Cluster wird nur eine FC-Verbindung unterstützt.
Zwischen einem Dell Compellent SC (agentenloser Import) oder Unity- oder Dell VNX2-Quellsystem und dem PowerStore-Cluster wird entweder eine iSCSI-Verbindung oder eine FC-Verbindung unterstützt. HINWEIS: Die Verbindung zwischen dem Dell Compellent SC (agentenloser Import) oder Unity oder dem Dell VNX2-Quellsystem und dem PowerStore-Cluster sowie die Verbindungen zwischen den Hosts und dem Quellsystem sowie zwischen den Hosts und dem PowerStore-Cluster müssen entweder vollständig über iSCSI erfolgen oder überall im FC.
(Für einen unterbrechungsfreien Import) Nur eine Instanz von MPIO sollte auf dem Host ausgeführt werden, um einen Import durchzuführen.

Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

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Die Simple Support Matrix für PowerStore listet die Host-Betriebssystemplattformen auf, die für einen unterbrechungsfreien Import unterstützt werden. HINWEIS: Wenn die auf dem Quellsystem ausgeführte Betriebsumgebung nicht mit den Angaben in der Simple Support Matrix für PowerStore übereinstimmt oder das Quellsystem ein Dell XtremIO X1 oder XtremIO X2 oder PowerMax oder VMAX3 oder ein NetApp AFF oder A Series ist, Verwenden Sie die agentenlose Importoption, um den externen Speicher zum PowerStore-Cluster zu migrieren. Die Simple Support Matrix für PowerStore listet die unterstützten Arten von Quellsystemen und Betriebsumgebungen auf, die für den agentenlosen Import erforderlich sind. Der agentenlose Import kann auch verwendet werden, um den externen Speicher von einem Quellsystem zu migrieren, auf dem die in der Simple Support Matrix für PowerStore aufgeführte Betriebsumgebung ausgeführt wird, für einen unterbrechungsfreien Import. Die aktuellsten unterstützten Versionen der unterstützten Kombinationen aus Host-Betriebssystem, Multipath-Software, Host-Protokoll zur Quelle und zum PowerStore-Cluster sowie den Typ des Quellsystems für unterbrechungsfreien (nahtlosen) Import finden Sie im PowerStore Einfaches Support-Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Wenn Fibre Channel (FC)-Konnektivität zwischen dem Host und dem PowerStore-Cluster verwendet wird, muss der Administrator FC-Zoning zwischen den Dual-Mode-FC-Ports zu den Zielen einrichten. HINWEIS: Weitere Informationen zum FC-Zoning finden Sie im PowerStore Host-Konfigurationshandbuch unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Wenn Fibre Channel (FC)-Konnektivität zwischen dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster verwendet wird, muss der Administrator FC-Zoning zwischen dem Quellsystem und dem PowerStore-Cluster einrichten. HINWEIS: Für FC-Verbindungen wird empfohlen, das FC-Zoning so zu konfigurieren, dass PowerStore von einem PowerStore-Knoten aus eine Verbindung zu mindestens zwei verschiedenen Zielen auf jedem Remote-Systemcontroller herstellen kann. Siehe PowerStore-Cluster-Fibre-Channel-Konnektivität zu Quellsystemen.
(Für unterbrechungsfreien Import) Abhängig von der Portnummer, die für die Hosts ausgewählt wird, die beim Erstellen einer Importsitzung hinzugefügt werden, muss dieser Port in der Firewall geöffnet sein. Die vordefinierten Host-Ports für Windows und Linux sind: 8443 (Standard) 50443 55443 60443 Der vordefinierte Host-Port für VMware ist 5989.
Spezifische Anforderungen der Dell EqualLogic PS-Serie
(Für unterbrechungsfreien Import) Informationen zu den unterstützten Kombinationen aus Host-Betriebssystem, Host-Multipath-Software und Host-Protokoll, die für Dell EqualLogic Peer Storage (PS) gelten, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs ) Seriensysteme.
HINWEIS: (Für einen unterbrechungsfreien Import) Wenn Sie das Dell EqualLogic Host Integration Tools Kit nicht ausführen, können Sie das PowerStore-Cluster ImportKIT verwenden, das natives MPIO verwendet.
(Für den agentenlosen Import) Informationen zu den unterstützten Quellsystemtypen und der Version der Betriebsumgebung, die für den agentenlosen Import erforderlich ist, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
HINWEIS: Alle Hosts, die an einem Importvorgang teilnehmen, sollten Initiatornamen im Standard-IQN-Format haben. Obwohl Anzeigenamen von PS-Quellsystemen für das Standard-IQN-Format unterstützt werden, unterstützt PowerStore nur das gültige Standard-IQN-Format. Der Import schlägt fehl, wenn benutzerfreundliche IQN-Namen verwendet werden. In diesem Fall müssen die Initiatornamen auf allen zugehörigen Hosts in gültige vollständige IQN-Namen geändert werden, bevor versucht wird, externen Speicher in PowerStore zu importieren.
Spezifische Anforderungen der Dell Compellent SC-Serie
HINWEIS: Die Größe jedes Volumes, das von einem System der Dell Compellent SC-Serie in einen PowerStore-Cluster importiert wird, muss ein Vielfaches von 8192 sein.
(Für unterbrechungsfreien Import) Informationen zu den unterstützten Kombinationen aus Host-Betriebssystem, Host-Multipath-Software und Host-Protokoll, die für Dell Compellent Storage Center (SC) gelten, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs ) Seriensysteme.
HINWEIS: Beim Importieren von externem Speicher aus einem Quellsystem der Dell Compellent SC-Serie dürfen Sie die Quellressource nicht löschen oder in den Papierkorb legen.

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Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

(Für den agentenlosen Import) Informationen zu den unterstützten Quellsystemtypen und der Version der Betriebsumgebung, die für den agentenlosen Import erforderlich ist, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Spezifische Anforderungen für Dell Unity
(Für unterbrechungsfreien Import) Informationen zu den unterstützten Kombinationen aus Host-Betriebssystem, Host-Multipath-Software und Host-Protokoll, die für Dell Unity-Systeme gelten, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. (Für den agentenlosen Import) Informationen zu den unterstützten Quellsystemtypen und der Version der Betriebsumgebung, die für den agentenlosen Import erforderlich ist, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Spezifische Anforderungen der Dell VNX2-Serie
(Für unterbrechungsfreien Import) Informationen zu den unterstützten Kombinationen aus Host-Betriebssystem, Host-Multipath-Software und Host-Protokoll, die für Systeme der Dell VNX2-Serie gelten, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
HINWEIS: Der unterstützte OE auf dem Dell VNX2 muss festgeschrieben werden, um einen Import seiner Speicherressourcen durchzuführen. (Für den agentenlosen Import) Informationen zu den unterstützten Quellsystemtypen und der Version der Betriebsumgebung, die für den agentenlosen Import erforderlich ist, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Spezifische Anforderungen für Dell XtremIO XI und X2
(Für den agentenlosen Import) Informationen zu den unterstützten Quellsystemtypen und der Version der Betriebsumgebung, die für den agentenlosen Import erforderlich ist, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Spezifische Anforderungen für Dell PowerMax und VMAX3
(Für den agentenlosen Import) Informationen zu den unterstützten Quellsystemtypen und der Version der Betriebsumgebung, die für den agentenlosen Import erforderlich ist, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
HINWEIS: Für den agentenlosen Import ist Unisphere Version 9.2 oder höher als Anwendung erforderlich, um entweder ein PowerMax-System oder ein VMAX3-System zu konfigurieren und zu verwalten.
Spezifische Anforderungen für NetApp AFF und A Series
(Für den agentenlosen Import) Informationen zu den unterstützten Quellsystemtypen und der Version der Betriebsumgebung, die für den agentenlosen Import erforderlich ist, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Allgemeine blockbasierte Importbeschränkungen
Für den Import blockbasierten externen Speichers in PowerStore gelten die folgenden Einschränkungen: Es werden jeweils maximal 6 Quellsysteme unterstützt. (Für unterbrechungsfreien Import) Es werden maximal 64 Hosts unterstützt. Das entsprechende Host-Plugin für den Import muss installiert sein
der Gastgeber. (Für agentenlosen Import) Informationen zur maximalen Anzahl unterstützter Hosts finden Sie in der PowerStore Simple Support Matrix. Es werden maximal 8 parallele Importsitzungen unterstützt, die jedoch alle nacheinander starten. Das heißt, die Importe beginnen nacheinander, aber
Sobald sie den Status „Copy-In-Progress“ erreichen, wird der nächste zur Verarbeitung übernommen. (Für unterbrechungsfreien Import) Maximal 16 Volumes in einer Konsistenzgruppe (CG) werden unterstützt.

Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

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HINWEIS: Wenn ein CG 16 Mitglieder hat, werden maximal 8 Mitglieder parallel importiert, aber sie beginnen alle nacheinander.
Das heißt, die Importe beginnen nacheinander, aber sobald sie „Copy-In-Progress“ erreichen, wird der nächste Import zur Verarbeitung übernommen. Einmal
Wenn einer von ihnen die Bereitschaft zur Umstellung erreicht, wird das nächste Mitglied parallel importiert. Sobald alle Mitglieder erreicht sind
Ready-For-Cutover, der CG ist Ready-For-Cutover.
(Für agentenlosen Import) Maximal 75 Volumes in einer Konsistenzgruppe (CG) werden unterstützt. HINWEIS: Wenn eine CG 75 Mitglieder hat, werden maximal 8 Mitglieder parallel importiert, sie starten jedoch alle nacheinander.
Das heißt, die Importe beginnen nacheinander, aber sobald sie „Copy-In-Progress“ erreichen, wird der nächste Import zur Verarbeitung übernommen. Einmal
Wenn einer von ihnen die Bereitschaft zur Umstellung erreicht, wird das nächste Mitglied parallel importiert. Sobald alle Mitglieder erreicht sind
Ready-For-Cutover, der CG ist Ready-For-Cutover.
Eine CG mit Volumes, die Hosts zugeordnet sind, auf denen verschiedene Betriebssystemtypen ausgeführt werden, kann nicht importiert werden. Zum Beispielample, eine CG mit Volumes von einem Linux-Host und einem Windows-Host kann nicht importiert werden.
Die NVMe-Hostzuordnung in PowerStore wird für den Import eines Volumes oder CG nicht unterstützt. Im Status „Ready-For-Cutover“ werden maximal 16 Importsitzungen unterstützt. Manchmal, wenn mehrere Dutzend importiert werden
Da die Vorgänge nacheinander ausgeführt werden, kann es zu zeitweiligen Ausfällen alternativer Importsitzungen kommen. Wenn dies auftritt, gehen Sie wie folgt vor:
1. Entfernen Sie das Remote-(Quell-)System und fügen Sie es dann erneut hinzu.
2. Führen Sie weniger Importe (16 oder weniger) gleichzeitig aus. Es wird empfohlen, alle diese Importsitzungen mit deaktivierter automatischer Umstellung zu starten.
3. Sobald alle Importe den Status „Bereit zur Umstellung“ erreicht haben, führen Sie eine manuelle Umstellung durch.
4. Nachdem ein Importsatz abgeschlossen ist, führen Sie nach einer Verzögerung von 10 Minuten den nächsten Importsatz aus. Diese Verzögerung gibt dem System genügend Zeit, alle Verbindungen zum Quellsystem zu bereinigen.
Sie können nur ein aktives Volume oder LUN importieren. Snapshots werden nicht importiert. Es wird nicht empfohlen, die Konfiguration eines Host-Clusters zu ändern, nachdem das Volume für den Import ausgewählt wurde. Alle vom iSCSI-Zielportal des PowerStore zurückgegebenen Ziel-Port-IP-Adressen sollten vom Host aus erreichbar sein
Import ist geplant. Replikationsbeziehungen werden nicht importiert. SAN-Bootdisketten werden nicht unterstützt. IPv6 wird nicht unterstützt. Veritas Volume Manager (VxVM) wird nicht unterstützt. (Für unterbrechungsfreien Import) Auf Quellsystemen wird nur der implizite ALUA-Modus unterstützt. Die folgenden Konfigurationsänderungen werden während des Imports auf dem Quellsystem nicht unterstützt:
Firmware- oder Betriebsumgebungs-Upgrade Neukonfiguration des Systems, einschließlich Netzwerkkonfiguration und Neustart von Knoten oder Mitgliedern Wenn Konfigurationsänderungen, wie z. B. das Verschieben eines Volumes zwischen Hosts oder die Größenänderung der Volume-Kapazität des Quellsystems, am Quell- oder Hostsystem vorgenommen werden Nachdem sie zu PowerStore hinzugefügt wurden, müssen alle betroffenen oder beteiligten Systeme über PowerStore Manager aktualisiert werden. Zwischen den folgenden Quellsystemen und dem PowerStore-Cluster wird nur eine iSCSI-Verbindung unterstützt: Dell EqualLogic PS (für agentenlosen Import) NetApp AFF und A-Serie Zwischen einem Dell Compellent SC oder Unity wird entweder eine iSCSI-Verbindung oder eine Fibre Channel (FC)-Verbindung unterstützt. oder Dell VNX2 oder XtremIO X1 oder XtremIO X2 Quellsystem und der PowerStore-Cluster. Die Verbindung zwischen dem Dell Compellent SC oder Unity oder Dell VNX2 oder XtremIO X1 oder XtremIO oder XtremIO X2-Quellsystem und zwischen den Hosts und dem PowerStore-Cluster muss entweder vollständig über iSCSI oder vollständig über FC erfolgen. (Für agentenlosen Import) Zwischen einem Dell PowerMax- oder VMAX 2-Quellsystem und dem PowerStore-Cluster wird nur eine FC-Verbindung unterstützt. (Für unterbrechungsfreien Import) SCSI-1-Cluster werden nicht unterstützt. Es werden nur SCSI-2-PR-Cluster (Persistent Reservation) unterstützt. Heterogene Hostcluster werden nicht unterstützt. Während des Imports dürfen keine Konfigurationsänderungen vorgenommen werden, z. B. die Größenänderung eines Volumes während des Imports oder das Hinzufügen oder Entfernen eines Hostknotens in einer Clusterkonfiguration, weder auf dem Quellsystem noch in PowerStore. Die folgenden Konfigurationsänderungen sind zulässig, werden jedoch weder auf dem Quellsystem noch in PowerStore während des Imports für Konsistenzgruppen unterstützt: Entfernen von Mitgliedern aus der Konsistenzgruppe, Wiederherstellen des Klonens eines Snapshots, Migration der Konsistenzgruppe, Erstellen einer Replikation, Aktualisieren des Volumes. Solche Vorgänge sollten vor dem Start des Imports durchgeführt werden.

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Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

Die Snapshot-Wiederherstellung auf einem zu importierenden Volume wird nicht unterstützt. Von den folgenden Systemen werden nur Geräte mit der Größe 512b-Sektor unterstützt, Geräte mit 4k-Sektor werden von diesen nicht unterstützt
Systeme: Dell EqualLogic PS Dell Compellent SC Dell Unity Dell VNX2 Sowohl 512b-Sektor- als auch 4k-Sektor-Ressourcen werden von XtremIO-Systemen unterstützt. iSCSI-Hardware-Initiatoren werden nicht unterstützt. Die Ausführung in iSCSI Data Center Bridging (DCB)-Konfigurationen wird für die Serien Dell EqualLogic PS und Dell Compellent SC nicht unterstützt. Löschen Sie nicht dasselbe VNX2-Remotesystem und fügen Sie es dann in sehr kurzen Abständen (einige Sekunden) erneut hinzu. Der Hinzufügungsvorgang schlägt möglicherweise fehl, weil die Aktualisierung des Software-Cache auf dem VNX2 möglicherweise noch nicht abgeschlossen ist. Warten Sie zwischen diesen Vorgängen für dasselbe VNX2-Remotesystem mindestens fünf Minuten.
CHAP-Einschränkungen
Im Folgenden wird die CHAP-Unterstützung für den Import von externem Speicher in einen PowerStore-Cluster beschrieben:
Für Dell Unity- und VNX2-Systeme können Quell-Volumes mit einfachem CHAP importiert werden, Quell-Volumes mit gegenseitigem CHAP können nicht importiert werden.
Für die Dell EqualLogic Peer Storage (PS)-Serie gibt es drei Fälle: Wenn Discovery CHAP deaktiviert ist, können Quell-Volumes sowohl mit einfachem als auch mit gegenseitigem CHAP importiert werden. Wenn Discovery CHAP aktiviert ist, können Quell-Volumes mit Single CHAP importiert werden. Wenn Discovery CHAP aktiviert ist, können Quell-Volumes mit gegenseitigem CHAP nicht importiert werden. HINWEIS: Wenn Dell Unity- oder VNX2-Systeme im CHAP-aktivierten Modus hinzugefügt werden und wenn ein Dell EqualLogic PS-System hinzugefügt wird, stellen Sie sicher, dass Discovery CHAP für das Dell EqualLogic PS-System aktiviert ist.
Für die Dell Compellent Storage Center (SC)-Serie können Quell-Volumes mit einfachem und gegenseitigem CHAP importiert werden. Jeder Host muss mit eindeutigen CHAP-Anmeldeinformationen hinzugefügt werden.
Einschränkungen des Quellsystems
Jedes Quellsystem hat seine eigenen Einschränkungen, zample, die maximale Anzahl unterstützter Volumes und die maximale Anzahl zulässiger iSCSI-Sitzungen. Der Import von externem Speicher in PowerStore muss innerhalb dieser Einschränkungen der Quellsysteme und der Einschränkungen des PowerStore-Clusters funktionieren.
Informationen zu Einschränkungen, die für ein Quellsystem spezifisch sind, finden Sie in der quellenspezifischen Dokumentation. Gehen Sie zum Online-Support (Registrierung erforderlich) unter: https://www.dell.com/support. Suchen Sie nach der Anmeldung die entsprechende Produktsupportseite.
Allgemeine Einschränkungen für Gastgeber
Für Hosts gelten folgende Einschränkungen:
(Für unterbrechungsfreien Import) Anwendungen müssen für die Verwendung eines bestimmten MPIO-Handles konfiguriert werden. Mit anderen Worten: Die Hostanwendungen müssen aktiv entweder EqualLogic MPIO oder Native MPIO verwenden. Weitere Informationen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. Die Verwendung von dynamischem Multipathing (DMP), Secure-Path und PowerPath MPIOs wird nicht unterstützt.
(Für unterbrechungsfreien Import) Auf Hosts sollte nur ein MPIO installiert sein, der sowohl die Quelle als auch den PowerStore-Cluster verwaltet.
Heterogene Hostcluster werden nicht unterstützt. Es wird maximal ein 16-Knoten-Cluster-Import unterstützt. Während des Imports werden folgende Konfigurationsänderungen auf dem Host nicht unterstützt:
(Für unterbrechungsfreien Import) Änderung der MPIO-Richtlinie während des Imports. Änderungen an den Pfaden (aktivieren oder deaktivieren), die sich auf den Importvorgang auswirken können. Änderungen an der Host-Cluster-Konfiguration. Betriebssystem-Upgrades.

Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

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Windows-basierte Hosts
Bei einem unterbrechungsfreien Import mit Windows-basierten Hosts gelten folgende Einschränkungen:
Die folgenden Windows Dynamic Disk-Volumetypen werden nicht unterstützt: Einfaches Volume, übergreifendes Volume, gespiegeltes Volume, Stripeset-Volume, RAID5-Volume
IDE-Geräte und SCSI-Geräte unter Hyper-V-Konfiguration werden nicht unterstützt. Das Ändern des Status der Betriebssystemfestplatte nach dem Initiieren oder Abbrechen eines Importvorgangs wird nicht unterstützt. Eine LUN mit mehr als 32 Pfaden (Summe aus Quell- und Zielpfaden) wird nicht unterstützt. Diese Einschränkung ist ein Windows
MPIO-Beschränkung. HINWEIS: Nach der Installation eines Windows-Host-Plugins können während des Imports für Dell VNX2-Systeme bestimmte LogScsiPassThroughFailure-Fehlermeldungen auftreten. Diese Meldungen können ignoriert werden. Nachdem der E/A-Pfad zu PowerStore während eines Importvorgangs aktiv wird, sind außerdem alle E/As an einen Port des Netzwerkadapters gebunden.
Linux-basierte Hosts
Bei einem unterbrechungsfreien Import mit Linux-basierten Hosts gelten folgende Einschränkungen:
Änderungen an benutzerfreundlichen Namen importierter Volumes werden nicht unterstützt. HINWEIS: Geräterichtlinien oder benutzerfreundliche Namen auf dem Quellvolume werden nach dem Import nicht auf das Zielvolume angewendet.
Der Befehl mpathpersist kann nach dem Import keine PR-Informationen für Volumes abrufen, die Clustern zugeordnet sind. Verwenden Sie sg_persist.
LUNs können nicht aus der Speichergruppe entfernt werden. UUID-basierte Mountpunkte mit EQL MPIO werden nicht unterstützt. Es wird nur lineares Volume-LVM unterstützt, andere LVM-Typen wie Stripeset-LVM werden nicht unterstützt. Stellen Sie bei LVMs sicher, dass die Option „allow_changes_with_duplicate_pvs“ in /etc/lvm/lvm.conf aktiviert ist. Wenn das
Wenn die Option auf 0 (deaktiviert) gesetzt ist, ändern Sie sie auf 1 (aktiviert). Andernfalls werden importierte logische Volumes nach einem Host-Neustart nicht wieder aktiv, wenn doppelte Port-VLAN-Identifikatoren (PVIDs) entdeckt werden. Die maximale Länge des Hostnamens darf 56 Zeichen nicht überschreiten. Nach oder während des Imports eines Volumes und nach dem Neustart zeigt der Mount-Befehl den Ziel-Mapper-Namen anstelle des Quell-Mapper-Namens an. Derselbe Ziel-Mapper-Name wird in der Ausgabe von df -h aufgeführt. Vor dem Importieren eines Volumes sollte der Mountpunkteintrag in /etc/fstab über die Option „nofail“ verfügen, um Startfehler bei Host-Neustarts zu vermeiden. Zum Beispielample: /dev/mapper/364842a249255967294824591aa6e1dac /mnt/ 364842a249255967294824591aa6e1dac ext3 acl,user_xattr,nofail 0 0 Der Import in einen PowerStore-Cluster von einem Linux-Host, auf dem Oracle ASM auf Dell Compellent SC-Speicher ausgeführt wird, ist nur zulässig, wenn Die Oracle-Konfiguration verwendet die logische Sektorgröße für ASM Festplattengruppen. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Festlegen der logischen Blockgröße von Oracle ASM. Die Keyword-Blacklist und curlDamit der Import erfolgreich ist, sollte die y-Klammer in derselben Zeile stehen. Zum Beispielample, „blacklist {“ in der /etc/multipath.conf file. Wenn das Schlüsselwort Blacklist und curlWenn sich die Klammern y und y nicht in derselben Zeile befinden, schlägt der Import fehl. Falls noch nicht vorhanden, ändern Sie die multipath.conf file manuell in das Formular „blacklist {“ ein. Wenn die multipath.conf file Hat ein Blacklist-Schlüsselwort wie „product_blacklist“ vor dem Blacklist-Abschnitt, verschieben Sie diesen Abschnitt nach dem Blacklist-Abschnitt, damit Importe erfolgreich funktionieren. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass der Speicherplatz auf dem Host nicht bis zur maximalen Kapazität gefüllt ist. Für Importvorgänge wird freier Speicherplatz auf dem Host benötigt.
Das folgende Verhalten ist beim Import auf Linux-basierten Hosts bekannt:
Nach dem Neustart des Hosts verweist der Mountpunkt in /etc/fstab während des Imports des Volumes auf den Quellgeräte-Mapper. Die Ausgabe des Befehls mount oder df -h zeigt jedoch den Namen des Zielgeräte-Mappers an.

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Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

VMware ESXi-basierte Hosts
Bei einem unterbrechungsfreien Import mit VMware ESXi-basierten Hosts gelten die folgenden Einschränkungen:
Der Import wird nur für Datenspeicher unterstützt, die über eine 1:1-Zuordnung zu einem Back-End-Volume verfügen. Linux Raw Device Mapping (RDM)-Konfigurationen werden nicht unterstützt. Wenn RDM-LUNs importiert werden, die für die VM verfügbar sind, meldet der Abfragebefehl für diese LUNs entweder die Quelle
UID oder die Ziel-UID, abhängig von der ESXi-Cache-Aktivierung. Wenn der ESXi-Cache aktiviert ist und auf Anfrage, wird die Quell-UID gemeldet, andernfalls wird die Ziel-UID gemeldet. Wenn xcopy zwischen importierten und nicht importierten Volumes versucht wird, schlägt der Vorgang ordnungsgemäß fehl und stattdessen wird eine Benutzerkopie initiiert. ESXi unterstützt nur CHAP der dynamischen Erkennungsebene. Der unterbrechungsfreie Import unterstützt keine vVols. Wenn dem Host vVols oder ein Protokollendpunkt zugeordnet sind, wird empfohlen, das Host-Plugin nicht zu installieren und stattdessen den agentenlosen Import zu verwenden.
Für einen agentenlosen Import mit VMware ESXi-basierten Hosts gilt die folgende Einschränkung:
Die erforderliche Mindestversion des Host-Betriebssystems ist ESX 6.7 Update 1.
Allgemein file-basierte Einfuhrbeschränkungen
Für den Import gelten folgende Einschränkungen file-basierter externer Speicher für PowerStore:
Als Importquellspeichersystem wird nur Unified VNX2 unterstützt. VDM, das sowohl NFS-Exporte als auch SMB-Freigaben enthält, kann nicht importiert werden. VDM mit mehreren SMB-Servern kann nicht importiert werden. VDM mit aktiviertem NFSv4-Protokoll kann nicht importiert werden (kein NFS-ACL-Import). VDM mit konfiguriertem Secure NFS oder pNFS kann nicht migriert werden. Importieren Sie keine Replikation (obwohl die Replikation während des Imports ausgeführt werden kann). Importieren Sie keinen Checkpoint/Snapshot oder Checkpoint/Snapshot-Zeitplan. Komprimiert files werden beim Import unkomprimiert. Keine Transparenz bei der Umstellung für SMB (selbst in SMB3 mit kontinuierlicher Verfügbarkeit). Änderungen an der file Die Konfiguration des Mobilitätsnetzwerks oder Netzwerkprobleme, die während einer Importsitzung auftreten, können zu einem Problem führen
Der Importvorgang schlägt fehl. Ändern Sie während einer Importsitzung keine Netzwerkattribute (z. B. MTU-Größe oder IP-Adresse) und Quell-VDM-Attribute.
Diese Änderungen können dazu führen, dass ein Importvorgang fehlschlägt. File Systemeinschränkungen:
VDM mit verschachtelter Halterung File System (NMFS) kann nicht importiert werden. A file Das direkt auf DM montierte System kann nicht importiert werden. A file Das System, das ein Replikationsziel ist, kann nicht importiert werden. A file Ein System, dessen Mount-Pfad mehr als 2 Schrägstriche enthält, kann nicht importiert werden. Das Ziel file Die Systemgröße ist möglicherweise größer als die Quelle file Systemgröße. Rollback-Einschränkungen: Rollback kann störend sein (NFSv3-Clients müssen auch neu mounten). Ein Rollback der Konfiguration auf die Quelle ist sehr begrenzt. Importieren Sie kein FTP oder SFTP (File Einstellungen für „Common Event Publishing Agent“ (CEPA), „Common Event Publishing Agent“ (CEPA) und „Common Anti-Virus Agent“ (CAVA). Importieren Sie nicht aus fehlerhaften Systemen.
HINWEIS: Zum BspampWenn ein Data Mover (DM) offline ist und während der Hinzufügung des Remote-Systems und der Objekterkennung für alle importierbaren Objekte nicht reagiert, können viele Befehle, die ausgeführt werden müssen, möglicherweise fehlschlagen. Deaktivieren Sie den problematischen DM in der Konfiguration. Diese Aktion sollte die Erstellung des Imports ermöglichen. Weisen Sie den Sitzungsnamen einer gelöschten Importsitzung nicht einer gerade erstellten Importsitzung zu. Der Sitzungsname existiert noch in der file Datenbank und wird nur gelöscht, wenn das Remote-System gelöscht wird. Wenn Sie einen Import konfigurieren und ein Datum und eine Uhrzeit für den Beginn der Importsitzung auswählen, planen Sie den Import nicht so ein, dass er innerhalb von 15 Minuten nach der aktuellen Uhrzeit beginnt.
HINWEIS: Ein Benutzer kann die Quellkonfiguration ändern, diese Aktion führt jedoch dazu, dass der Import fehlschlägt.

Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

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Einschränkungen und Beschränkungen für reines SMB-VDM file Import
Die folgenden Einschränkungen und Beschränkungen beziehen sich auf einen reinen SMB-VDM file Migration von einem VNX2-Speichersystem zu einer PowerStore-Appliance:
Als Quellspeichersystem in einem VDM werden nur Unified VNX2-Speichersysteme unterstützt file-basierter Import. Es werden nur VNX2-Speichersysteme mit der Betriebsumgebung (OE) Version 8.1.x oder höher unterstützt. SMB1 muss auf dem VNX2-Quellsystem aktiviert sein. SMB2 und SMB3 werden in einem VDM nicht unterstützt file-basierter Import. Das Aktualisieren einer PowerStore-Appliance während einer laufenden Importsitzung wird nicht unterstützt. Das Erstellen einer Importsitzung während einer laufenden Upgrade-Sitzung wird nicht unterstützt. PowerStore unterstützt eine VDM-Importsitzung mit maximal 500 file Systeme auf dem Quell-VDM. Das Zielsystem muss über genügend Kapazität verfügen, um die zu importierenden Quellressourcen zu hosten.
PowerStore-Appliances verwenden eine andere file Systemlayout als Unified VNX2-Speichersysteme. PowerStore-Appliances verwenden UFS64 file Systeme, während VNX2-Speichersysteme UFS32 verwenden file Systeme.
Der Import deduplizierter Einstellungen wird nicht unterstützt. Während der Importsitzung werden die Daten dedupliziert und dekomprimiert. Eine Versionierung file und Fast Clone werden wie gewohnt importiert file. PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversionen
Versionen vor 3.0 werden nicht unterstützt file-basierter Import und File Level Retention (FLR). PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversion 3.0 oder höher unterstützen file-basierter Import und sowohl FLR-E als auch FLR-C.
Nur uxfs-Typ file Systeme werden aus dem VNX2-Quell-VDM importiert. Import von Nicht-UXFS-Typen file Systeme oder file Systeme, die auf einer Nested Mount montiert sind File System (NMFS) file System werden nicht unterstützt.
A file Ein System, dessen Mount-Pfad mehr als zwei Schrägstriche enthält, wird nicht unterstützt. Das Zielsystem lässt dies nicht zu file Systeme mit einem Namen, der mehrere Schrägstriche enthält, zample, /root_vdm_1/a/c.
Import von a file Das System, das ein Replikationsziel ist, wird nicht unterstützt. Der Import eines Checkpoints oder Checkpoint-Zeitplans wird nicht unterstützt. Wenn die Quellreplikation file System ist auch das Ziel file System einer VDM-Importsitzung, Failover der Replikation
Sitzung (synchron oder asynchron) ist erst zulässig, wenn der Import abgeschlossen ist.
Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Kontingentimport: Der Import von Gruppenkontingent- oder Inode-Kontingenteinstellungen wird nicht unterstützt. (Das Zielsystem unterstützt beides nicht.) Der Import eines Baumkontingents, dessen Pfad einfache Anführungszeichen enthält, wird nicht unterstützt. (Ein VNX2-System kann es erstellen, aber es kann nicht abgefragt oder geändert werden.)
Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Host-Zugriff: Nach der Umstellung verschlechtert sich die Leistung des Lesezugriffs bis zum entsprechenden Zeitpunkt file wird migriert. Nach der Umstellung nimmt die Schreibzugriffsleistung bis zum VDM ab file Die Migration ist abgeschlossen. Nach der Umstellung kann ein Host keine Daten mehr schreiben, wenn die Quelle file Das System befindet sich im schreibgeschützten gemounteten Zustand. (Gilt nicht für PowerStore-Appliances mit Betriebssystem 3.0 oder höher) PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversion 2.1.x oder früher werden nicht unterstützt file-basierter Import und FLR.
Nach der Umstellung kann ein Host nicht auf Daten zugreifen, wenn das Ziel file Das Mobilitätsnetzwerk kann nicht auf die Quelle zugreifen file System, das die folgenden Fälle umfasst: Das Netzwerk zwischen dem Quell-VDM file Migrationsschnittstelle und das Ziel file Das Mobilitätsnetzwerk ist nicht verbunden. Der Quell-VDM befindet sich weder im geladenen noch im gemounteten Zustand. Der Benutzer ändert den Quellexport, wodurch der des Zielsystems erstellt wird file Das Mobilitätsnetzwerk kann nicht auf die Quelle zugreifen file System.
Protokolleinschränkungen: Der Import von NFS-Einstellungen, Multiprotokolleinstellungen und zugehörigen Einstellungen wird nicht unterstützt. Zum BeispielampDatei, LDAP, NIS, lokales Passwort, Gruppe und Netzgruppe files, andere Mount-Optionen als synchrones Schreiben, Operationssperren, Benachrichtigung beim Schreiben und Benachrichtigung beim Zugriff.
Import von FTP oder SFTP (File Transfer Protocol), HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) oder CEPP (Common Event Publishing Protocol) wird nicht unterstützt.
Einschränkungen und Einschränkungen aufheben: Nur einige Konfigurationsänderungen, z. B. die SMB-Freigaben des Ziel-VDM oder lokale Benutzer sowie Datenänderungen an der Quelle file Systeme werden auf das Quell-VDM zurückgesetzt.
Konfigurationseinschränkungen und -einschränkungen: Der Import der NTP-Konfiguration wird nicht unterstützt. Es werden nur aktivierte Netzwerkschnittstellen auf dem Quell-VDM importiert. Deaktivierte Netzwerkschnittstellen auf dem Quell-VDM werden nicht importiert. (Auf dem Zielsystem können Sie Netzwerkschnittstellen nicht aktivieren oder deaktivieren.)
File Pegelerhaltung (FLR) file Systeme können auf PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversion 3.0 oder höher importiert werden. PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversionen vor 3.0 werden jedoch nicht unterstützt file-basierter Import und FLR.

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Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

Distributed Hierarchical Storage Management (DHSM)/Cloud Tiering Appliance (CTA) ist möglicherweise auf dem Quell-VNX2 für die Archivierung inaktiv konfiguriert files zum Sekundärspeicher. Wenn DHSM/CTA auf dem Quell-VNX2-System konfiguriert ist und ein VDM-Import in einen PowerStore-Cluster ausgeführt wird, werden alle files auf dem zugehörigen file System werden vom sekundären Speicher zum Quell-VNX2 zurückgerufen.
Während des Imports werden nur begrenzte Konfigurationsänderungen am Quell-VDM und am Ziel-NAS-Server unterstützt: Freigaben, lokale Gruppen, lokale Benutzer, Berechtigungen, Basisverzeichnis, verteilt File System (DFS) (nur bereits vorhandene DFS-Freigaben werden während eines Abbruchvorgangs synchronisiert) Dies sind auch die einzigen Konfigurationseinstellungen, die mit der Quelle synchronisiert werden, wenn die Migration abgebrochen wird.
Einschränkungen und Einschränkungen für reines NFS-VDM file Import
Die folgenden Einschränkungen und Beschränkungen beziehen sich auf einen reinen NFS-VDM file Migration von einem VNX2-Speichersystem zu einem PowerStore-Cluster:
Als Quellspeichersystem in einem VDM werden nur Unified VNX2-Speichersysteme unterstützt file importieren. Es werden nur VNX2-Speichersysteme mit der Betriebsumgebung (OE) Version 8.1.x oder höher unterstützt. Das Aktualisieren einer PowerStore-Appliance während einer laufenden Importsitzung wird nicht unterstützt. Das Erstellen einer Importsitzung während einer laufenden Upgrade-Sitzung wird nicht unterstützt. PowerStore unterstützt eine VDM-Importsitzung mit maximal 500 file Systeme auf dem Quell-VDM. Das Zielsystem muss über genügend Kapazität verfügen, um die zu importierenden Quellressourcen zu hosten.
PowerStore-Appliances verwenden eine andere file Systemlayout als Unified VNX2-Speichersysteme. PowerStore-Appliances verwenden UFS64 file Systeme, während VNX2-Speichersysteme UFS32 verwenden file Systeme.
Der Import von Deduplizierungseinstellungen wird nicht unterstützt. Eine Versionierung file und Fast Clone werden wie gewohnt importiert file. PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversionen
Versionen vor 3.0 werden nicht unterstützt file-basierter Import und File Level Retention (FLR) PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversion 3.0 und neuerer Unterstützung file-basierter Import und sowohl FLR-E als auch FLR-C. Nur uxfs-Typ file Systeme werden aus dem VNX2-Quell-VDM importiert. Import von Nicht-UXFS-Typen file Systeme oder file Systeme, die auf einer Nested Mount montiert sind File System (NMFS) file System werden nicht unterstützt. A file Ein System, dessen Mount-Pfad mehr als zwei Schrägstriche enthält, wird nicht unterstützt. Das Zielsystem lässt dies nicht zu file Systeme mit einem Namen, der mehrere Schrägstriche enthält, zample, /root_vdm_1/a/c. Import von a file Das System, das ein Replikationsziel ist, wird nicht unterstützt. Der Import eines Checkpoints oder Checkpoint-Zeitplans wird nicht unterstützt. Wenn die Quellreplikation file System ist auch das Ziel file System einer VDM-Importsitzung ist ein Failover der Replikationssitzung (synchron oder asynchron) nicht zulässig, bis der Import abgeschlossen ist. Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Kontingentimport: Der Import von Gruppenkontingent- oder Inode-Kontingenteinstellungen wird nicht unterstützt. (Das Zielsystem unterstützt beides nicht.) Der Import eines Baumkontingents, dessen Pfad einfache Anführungszeichen enthält, wird nicht unterstützt. (Ein VNX2-System kann es erstellen, aber es kann nicht abgefragt oder geändert werden.) Ein VAAI-Vorgang ist weder auf dem Quell- noch auf dem Zielsystem während und nach der Umstellung zulässig. Vor der Umstellung ist auf dem Zielsystem kein VAAI-Vorgang zulässig. Ein VAAI-Vorgang auf dem Quellsystem muss vor der Umstellung abgeschlossen sein. Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Host-Zugriff: Nach der Umstellung verschlechtert sich die Leistung des Lesezugriffs bis zum entsprechenden Zeitpunkt file wird importiert. Nach der Umstellung nimmt die Schreibzugriffsleistung bis zum VDM ab file Die Migration ist abgeschlossen. Nach der Umstellung kann ein Host keine Daten mehr schreiben, wenn die Quelle file Das System befindet sich im schreibgeschützten gemounteten Zustand. PowerStore-Appliances, auf denen die Betriebssystemversion 2.1.x oder früher ausgeführt wird, unterstützen FLR nicht und die Standardimporteinstellung besteht darin, FLR nicht zu importieren file Systeme. Sie können jedoch die Standardeinstellungen usw. überschreiben file Systeme werden als normales Ziel importiert file Systeme (UFS64) ohne FLR-Schutz. Dies bedeutet, dass es nach der Umstellung gesperrt ist files können auf der Ziel-PowerStore-Appliance geändert, verschoben oder gelöscht werden, jedoch nicht auf dem Quell-VNX2-System. Diese Diskrepanz kann die beiden verursachen file Systeme befinden sich in einem inkonsistenten Zustand. Nach der Umstellung kann ein Host nicht auf Daten zugreifen, wenn das Ziel file Das Mobilitätsnetzwerk kann nicht auf die Quelle zugreifen file System, das die folgenden Fälle umfasst: Das Netzwerk zwischen dem Quell-VDM file Migrationsschnittstelle und das Ziel file Mobilitätsnetzwerk ist
getrennt. Der Quell-VDM befindet sich weder im geladenen noch im gemounteten Zustand.

Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

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Der Benutzer ändert den Quellexport, wodurch das Ziel erstellt wird file Das Mobilitätsnetzwerk kann nicht auf die Quelle zugreifen file System.
Protokolleinschränkungen: Der Import von SMB, Multiprotokolleinstellungen und zugehörigen Einstellungen wird bei der Durchführung eines reinen NFS-Imports nicht unterstützt. Zu diesen Einstellungen gehören Einstellungen für SMB-Server, SMB-Freigabepfad und -Optionen, Kerberos-Schlüssel, CAVA (Common AntiVirus Agent), Usermapper und Ntxmap. Der Import eines VDM mit Secure NFS, NFSv4 oder pNFS wird nicht unterstützt. Import von FTP oder SFTP (File Transfer Protocol), HTTP oder CEPP (Common Event Publishing Protocol) wird nicht unterstützt. Das NFS-Protokoll ist transparent, aber manchmal kann das Zugriffsverhalten des Clients beeinträchtigt werden. Probleme beim Clientzugriff können durch Richtlinienunterschiede zwischen dem Quell-VNX2-System und der Ziel-PowerStore-Appliance entstehen. HINWEIS: NFSv3-E/A ist für SP-Failover und Failback während der inkrementellen Kopien transparenttage. Allerdings bei Failover
oder ein Failback beginnt, während der Knoten importiert wird, kann ein Fehler auftreten, der den Clientzugriff unterbricht und zu einem E/A-Fehler führt.
Dieser Fehler wird behoben, wenn der Knoten erneut synchronisiert wird.
NFSv3-Vorgänge wie CREATE, MKDIR, SYMLINK, MKNOD, REMOVE, RMDIR, RENAME und LINK können während der Importumstellung mit einem Fehler fehlschlagen. Zum Beispielample, vor der Umstellung wird ein Vorgang auf der Quell-VNX2-Seite erfolgreich abgeschlossen. Der Client erhält jedoch keine Antwort; Nach der Umstellung wiederholt der Client denselben Vorgang stillschweigend nach der Umstellung in einer darunter liegenden Ebene.
Zum Beispielample, wenn a file bereits vor der Umstellung auf der Quell-VNX2-Seite entfernt wurde, schlägt der stille Wiederholungsversuch des REMOVE-Vorgangs mit der Meldung NFS3ERR_NOENT fehl. Möglicherweise wird der Entfernungsfehler angezeigt, obwohl die file wurde am entfernt file System. Diese Fehlerbenachrichtigung tritt auf, weil nach der Umstellung der XID-Cache, der zum Erkennen doppelter Anforderungen verwendet wird, auf der Ziel-PowerStore-Seite nicht vorhanden ist. Die duplizierte Anfrage kann während der Umstellung nicht erkannt werden.
Rollback-Einschränkungen und -Einschränkungen: Nach dem Rollback muss ein Host möglicherweise das NFS erneut bereitstellen file System, wenn die Schnittstellenkonfigurationen zwischen den Quell-VDMs und den Ziel-NAS-Servern unterschiedlich sind. Nur Rollback-Datenänderungen an der Quelle file Systeme werden unterstützt. Rollback aller Konfigurationsänderungen am NAS-Server und file Systeme auf der Ziel-PowerStore-Appliance wird nicht unterstützt. Zum Beispielample, wenn Sie einen NFS-Export zu a hinzufügen file Bei einem Rollback wird der neue NFS-Export nicht zum Quell-VNX2-Speichersystem hinzugefügt.
Konfigurationseinschränkungen und -einschränkungen: Der Import der NTP-Konfiguration wird nicht unterstützt. Der Import von Serverparametereinstellungen (VNX2 server_param-Einstellungen mit Ausnahme des IP-Reflect-Parameters) wird nicht unterstützt. Der Import der LDAP-Konfiguration mit Kerberos-Authentifizierung (SMB-Server wird nicht importiert) wird nicht unterstützt. Der Import von Client-Zertifikaten, die der LDAP-Server benötigt (Persona wird auf der PowerStore-Appliance nicht unterstützt), wird nicht unterstützt. Der Import einer benutzerdefinierten Verschlüsselungsliste für die LDAP-Verbindung (benutzerdefinierte Verschlüsselungsliste wird auf der PowerStore-Appliance nicht unterstützt) wird nicht unterstützt. Wenn mehrere LDAP-Server mit unterschiedlichen Portnummern konfiguriert sind, die vom Quell-VDM verwendet werden, wird nur der Server importiert, dessen Portnummer mit dem ersten Server übereinstimmt. Wenn sowohl NIS als auch LDAP für den Namensdienst auf dem Quell-VDM konfiguriert und wirksam werden, müssen Sie eine davon auswählen, damit sie auf dem Ziel-NAS-Server wirksam wird. Wenn lokal files für den Namensdienst auf dem Quell-VDM konfiguriert und in Kraft gesetzt werden, können Sie auswählen, ob der lokale files werden auf dem Ziel-NAS-Server wirksam. Die Suchreihenfolge des lokalen files ist immer höher als NIS oder LDAP auf dem Ziel-NAS-Server. Es werden nur aktivierte Netzwerkschnittstellen auf dem Quell-VDM importiert. Deaktivierte Netzwerkschnittstellen auf dem Quell-VDM werden nicht importiert. (Auf dem Zielsystem können Sie Netzwerkschnittstellen nicht aktivieren oder deaktivieren.) FLR file Systeme können auf PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversion 3.0 oder höher importiert werden. PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversionen vor 3.0 werden jedoch nicht unterstützt file-basierter Import und FLR. Distributed Hierarchical Storage Management (DHSM)/Cloud Tiering Appliance (CTA) kann auf dem Quell-VNX2 für die Archivierung inaktiv konfiguriert sein files zum Sekundärspeicher. Wenn DHSM/CTA auf dem Quell-VNX2-System konfiguriert ist und ein VDM-Import in PowerStore ausgeführt wird, werden alle files auf dem zugehörigen file System werden vom sekundären Speicher zum Quell-VNX2 zurückgerufen. Diese files werden dann wie gewohnt in den PowerStore-Cluster importiert files (das heißt, kein Stub files werden importiert).
Wiederherstellen von NDMP-Sicherungen: Der NDMP-Sicherungspfad auf VNX2 ist /root_vdm_xx/FSNAME, während derselbe Pfad auf PowerStore /FSNAME ist. Wenn überhaupt file Das System des Quell-VNX2-VDM ist durch NDMP geschützt und bereits gesichert, dann nach VDM file importieren, jene file Systeme können mit der ursprünglichen Pfadoption nicht in PowerStore wiederhergestellt werden. Eine Wiederherstellung mit der Option „Originalpfad“ schlägt aufgrund eines nicht verfügbaren Zielpfads fehl. Verwenden Sie stattdessen die Option „Alternativer Pfad“.

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Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

VNX2 importieren file Systeme mit File Level Retention (FLR) aktiviert
PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversion 3.0 oder höher unterstützen sowohl FLR-E als auch FLR-C. Beim Importieren eines FLR-fähigen file Um ein System von einem VNX2-System auf eine PowerStore-Appliance zu übertragen, stellen Sie sicher, dass auf der PowerStore-Appliance das Betriebssystem Version 3.0 oder höher ausgeführt wird.
HINWEIS: PowerStore-Appliances mit Betriebssystemversion 2.1.x oder früher werden nicht unterstützt file-basierter Import und FLR.
Einschränkungen im Zusammenhang mit Hostzugriff und NFS-Datenspeichern
Beim Durchführen eines VDM-Imports von FLR-aktiviert file Systeme zu PowerStore hinzufügen, muss der Quell-VNX2 Data Mover den DHSM-Dienst ausführen, damit der Import erfolgreich ist. Wenn die Quell-DHSM-Dienstauthentifizierung auf „Keine“ eingestellt ist, müssen Sie außerdem die DHSM-Anmeldeinformationen, den Benutzernamen und das Kennwort in PowerStore für den Import nicht konfigurieren. Wenn die Quell-DHSM-Dienstauthentifizierung jedoch entweder auf „Basic“ oder „Digest“ eingestellt ist, müssen Sie diese Anmeldeinformationen im Rahmen der Importkonfiguration auf der PowerStore-Appliance konfigurieren. Wenn DHSM nicht bereits auf der Quelle konfiguriert ist file Weitere Informationen zum VNX2-System finden Sie in der Unisphere-Onlinehilfe des VNXXNUMX-Systems oder in der VNX-Befehlszeilenschnittstellenreferenz File Informationen zum Einrichten der DHSM-Konfiguration auf dem Quell-VNX2-System. PowerStore-Appliances unterstützen FLR auf NFS-Datenspeichern nicht. Daher VNX2 FLR-fähig file Systeme können nicht als NFS-Datenspeicher in PowerStore importiert werden. Sie können nur als importiert werden file Systemobjekte.
HINWEIS: Wenn die Quelle VNX2 file Wenn das System FLR-fähig ist, können Sie die Zielressource nicht von einem ändern file System auf einen NFS-Datenspeicher. Diese Aktion ist nicht zulässig.
Portanforderungen für DHSM, wenn FLR aktiviert ist
Der standardmäßige DHSM-Dienstport ist 5080 sowohl auf VNX2- als auch auf PowerStore-Appliances. Der mit dem DHSM-Dienst konfigurierte VNX2 Data Mover (der physische Data Mover, der den zu importierenden VDM hostet) kann jedoch auf einen anderen Port als den Standardport eingestellt werden. Dieser Port muss auf beiden Systemen übereinstimmen, damit der Import von FLR aktiviert ist file Systeme zum Erfolg. Zum Importieren FLR-fähig file Wenn auf Systemen der Quell-VNX2 Data Mover einen anderen Port als den Standardport verwendet, ändern Sie nach Möglichkeit den VNX2 Data Mover, der mit dem DHSM-Dienst konfiguriert ist, so, dass er den Standardport 5080 verwendet.
VNX2-Portanforderungen für file-basierter Datenimport
So importieren Sie file-basierten Daten von einem VNX2-System zu einem PowerStore-Cluster sollte PowerStore auf die folgenden Ports auf dem VNX2-System zugreifen können: 22, 443 und 5989, um Importverbindungen 111, 137, 138, 139, 389, 445, 464 herzustellen. 1020, 1021, 1234, 2049, 2400, 4647, 31491, 38914 und 49152-65535 für den NFS-VDM-Import. 137, 138, 139, 445 und 12345 für den SMB (CIFS)-VDM-Import
HINWEIS: Auf dem VNX2-Quellsystem kann der physische Data Mover, der mit dem DHSM-Dienst konfiguriert ist, auf einen anderen Port als den Standardport 5080 eingestellt werden. Dieser Port muss sowohl auf VNX2 als auch auf PowerStore übereinstimmen, damit der Import von FLR aktiviert ist file Systeme zum Erfolg. Zum Importieren FLR-fähig file Systeme, wenn der Quell-VNX2 Data Mover nicht den Standardport verwendet, ändern Sie nach Möglichkeit den VNX2 Data Mover, der mit dem DHSM-Dienst konfiguriert ist, so, dass er den Standardport 5080 verwendet, bevor Sie ihn erstellen file importieren:
Weitere Informationen zu Ports auf dem VNX2-System finden Sie im EMC VNX Series Security Configuration Guide für VNX.

Einfuhrbestimmungen und -beschränkungen

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Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter unterbrechungsfreier Import)
Dieses Kapitel enthält die folgenden Informationen:
Themen:
· Installieren des Host-Plugins für den Import auf einem Windows-basierten Host · Installieren des Host-Plugins für den Import auf einem Linux-basierten Host · Installieren des Dell EqualLogic MEM-Kits auf einem ESXi-basierten Host · Deinstallieren des Host-Plugins für den Import
Installieren des Host-Plugins für den Import auf einem Windows-basierten Host
Eine Liste der unterstützten Quellsysteme und Betriebsumgebungen, die für Windows-basierte Hosts gelten, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. Neben Einzelhosts werden auch Clusterkonfigurationen unterstützt. Außerdem stehen für Windows zwei Varianten des Host-Plugins zum Importieren zur Verfügung: Dell EqualLogic Host Integration Tools Kit ImportKIT
HINWEIS: Das MSI-Installationsprogramm, das eine Windows-Komponente ist und beim Ausführen von setup64.exe gestartet wird, wird im Kontext des SYSTEM-Kontos (MSI-Server) ausgeführt. Dieser Prozess erzeugt wiederum mehrere Unterprozesse, die ebenfalls den Namen msiexec.exe tragen. Diese Unterprozesse verfügen standardmäßig über ein Sicherheitsrecht namens „Als Dienst anmelden“. Alle installerbezogenen Dienste verfügen normalerweise standardmäßig über dieses Recht durch das Betriebssystem. Es gibt jedoch bestimmte Fälle, in denen dieses Recht nicht gewährt wird. In solchen Systemen müssen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor gpedit.msc verwenden und dieses Recht zuweisen. Weitere Informationen finden Sie unter https://docs.microsoft.com/en-us/windows/security/threat-protection/security-policy-settings/log-on-asa-service.
Dell EqualLogic Host-Integrationstools-Kit
Für das Dell EqualLogic Host Integration Tools Kit werden sowohl Upgrades als auch Neuinstallationen unterstützt. Führen Sie für eine Neuinstallation die Installation aus file, Setup64.exe, nur einmal. Weitere Informationen finden Sie im Dell EqualLogic Host Integration Tools für Microsoft Installations- und Benutzerhandbuch unter https://www.dell.com/support. Das Upgrade besteht aus zwei Schritten: 1. Führen Sie den Installationsassistenten aus, der vorhandene Komponenten aktualisiert. 2. Führen Sie den Installationsassistenten ein zweites Mal aus und wählen Sie auf der anschließend angezeigten Seite „Programmwartung“ die Option „Ändern“.
Sie akzeptieren die Dell EULA. Für ein Upgrade oder eine Neuinstallation ist nur ein einziger Neustart des Hosts erforderlich.
ImportKIT
Das ImportKIT unterstützt natives Multipath-I/O für Dell EqualLogic-, Compellent SC- und Unity- sowie Dell VNX2-Systeme und sollte auf allen Hosts installiert werden, die Teil des Hostclusters sind. Das Upgrade gilt nicht für dieses Paket, da es sich um die erste Version des Pakets handelt. Nach der Installation ist ein Neustart des Hosts erforderlich.

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Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

HINWEIS: Es wird empfohlen, die .EXE-Version des Installationsprogramms zu verwenden. Die .MSI-Version des Installationsprogramms wird zur Unterstützung administrativer Installationen bereitgestellt. Um die .MSI zu verwenden file, siehe Voraussetzungen für eine Installation mit der .MSI file.
Installieren Sie das Host-Plugin für den Import auf einem Windows-basierten Host
Voraussetzungen Überprüfen Sie Folgendes: Auf dem Host wird ein unterstütztes Betriebssystem ausgeführt. Sehen Sie sich das PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https:// an.
www.dell.com/powerstoredocs. Auf dem Host ist kein anderer Multipath-Treiber installiert. Stellen Sie sicher, dass MPIO auf dem Host aktiviert ist.
HINWEIS: Die Konfiguration von MPIO auf dem Host während des Imports wird nicht unterstützt.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Verwaltungs-IP-Adresse und die zugehörige Portnummer kennen, die für den Import verwendet werden soll. Diese Netzwerkkonfigurationsinformationen müssen bereitgestellt werden, damit der Host zum Import zum PowerStore-Cluster hinzugefügt wird.
Über diese Aufgabe Gehen Sie wie folgt vor, um das Host-Plugin zu installieren:
HINWEIS: Standardmäßig wird die Installation interaktiv ausgeführt. Um die Installation im Hintergrund auszuführen, alle Standardeinstellungen zu akzeptieren und die EULA von Dell zu akzeptieren, geben Sie einen der folgenden Befehle ein, nachdem Sie das entsprechende Host-Plugin-Paket auf den Host heruntergeladen haben. Geben Sie für ImportKIT Folgendes ein:
Setup64.exe /quiet /v/qn
Geben Sie für EQL HIT Kit mit Importfunktion Folgendes ein:
Setup64.exe /v“MIGSELECTION=1″ /s /v/qn V“/q ADDLOCAL=ALL /LC:setup.log
HINWEIS: Um Anwendungsunterbrechungen zu vermeiden, wenn die Installation auf einem Windows-Cluster, z. B. Hyper-V-Clustern, ausgeführt wirdample, verschieben Sie den Host aus dem Cluster (Wartungsmodus), bevor Sie das Host-Plugin installieren. Nachdem Sie das Host-Plugin installiert und neu gestartet haben, verbinden Sie den Host erneut mit dem Cluster. Die auf dem Host ausgeführten virtuellen Maschinen sollten nach Abschluss der Installation entfernt und wieder zurück verschoben werden. Um mehrere Neustarts zu vermeiden, kann die Installation des ImportKit- oder Dell EqualLogic HIT-Kits geplant und mit jeder anderen Neustartaufgabe des Betriebssystems kombiniert werden.
Schritte 1. Laden Sie das entsprechende Host-Plugin-Paket auf den Host herunter.
Laden Sie für Dell EqualLogic PS das Dell EqualLogic Host Integration Tools Kit von der Dell EqualLogic Support-Website https://eqlsupport.dell.com herunter. Laden Sie für Dell EqualLogic-, Compellent SC- oder Unity- oder Dell VNX2-Systeme das ImportKIT von der Dell Technologies Support-Website unter https://www.dell.com/support herunter. Die entsprechenden Host-Multipath-Softwareversionen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. 2. Führen Sie als Administrator Setup64.exe für das Host-Plugin aus.
HINWEIS: Stellen Sie beim Dell EQL HIT Kit sicher, dass auf der Seite „Auswahl des Installationstyps“ die Installationsoption „Host Integration Tools“ (mit Importfunktion) ausgewählt ist. Außerdem wird das Hinzufügen oder Entfernen zusätzlicher Komponenten zu einer bereits installierten Dell EQL HIT Kit-Version nicht unterstützt.
3. Starten Sie den Host neu. Um die Installation abzuschließen, ist ein Neustart des Hosts erforderlich.

Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

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Aktualisieren Sie das Host-Plugin für den Import auf einem Windows-basierten Host
Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass auf dem Host eine geeignete Version des Windows-Betriebssystems ausgeführt wird. Weitere Informationen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die Verwaltungs-IP-Adresse und die zugehörige Portnummer kennen, die für den Import verwendet werden soll. Diese Netzwerkkonfigurationsinformationen müssen bereitgestellt werden, damit der Host zum Import zum PowerStore-Cluster hinzugefügt wird.
Über diese Aufgabe Gehen Sie wie folgt vor, um das EQL HIT Kit-Host-Plugin für Windows zu aktualisieren:
HINWEIS: Standardmäßig wird das Upgrade interaktiv ausgeführt. Um das Upgrade des EQL HIT Kit im Hintergrund auszuführen, geben Sie nach dem Herunterladen des Host-Plugin-Updatepakets auf den Host den folgenden Befehl ein:
Setup64.exe /v“MIGSELECTION=1″ /s /v/qn /V“/q ADDLOCAL=ALL /LC:setup.log
HINWEIS: Um Anwendungsunterbrechungen zu vermeiden, wenn die Installation auf einem Windows-Cluster, z. B. Hyper-V-Clustern, ausgeführt wirdample, verschieben Sie den Host aus dem Cluster (Wartungsmodus), bevor Sie das Host-Plugin installieren. Nachdem Sie das Host-Plugin installiert und neu gestartet haben, verbinden Sie den Host erneut mit dem Cluster. Die auf dem Host ausgeführten virtuellen Maschinen sollten nach Abschluss der Installation entfernt und wieder zurück verschoben werden. Um mehrere Neustarts zu vermeiden, kann die Installation des ImportKit- oder Dell EqualLogic HIT-Kits geplant und mit jeder anderen Neustartaufgabe des Betriebssystems kombiniert werden.
Schritte 1. Laden Sie das Host-Plugin-Paket-Update für das Dell EQL HIT Kit von der Dell EqualLogic-Support-Website https:// herunter.
eqlsupport.dell.com. 2. Führen Sie als Administrator Setup64.exe für das Host-Plugin aus.
HINWEIS: Bei dieser Installation werden die vorhandenen HIT/ME-Komponenten aktualisiert.
3. Führen Sie als Administrator erneut den Installationsassistenten für das Host-Plugin aus. Wählen Sie die Option „Ändern“ auf der Seite „Programmwartung“, die angezeigt wird, nachdem Sie die Dell-EULA akzeptiert haben. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die Option „Host Integration Tools-Installation (mit Importfunktion)“ auf der Seite „Auswahl des Installationstyps“ ausgewählt ist. Wenn das Dell EQL HIT Kit mit Importfunktion installiert ist, wird das Hinzufügen oder Entfernen zusätzlicher Komponenten zu einer bereits installierten Dell EQL HIT Kit-Version nicht unterstützt.
4. Starten Sie den Host neu. Um die Installation abzuschließen, ist ein Neustart des Hosts erforderlich.
Voraussetzungen für eine Installation mit der .MSI file
Die .MSI file muss mit einer erhöhten Eingabeaufforderung ausgeführt werden, d. h. als Administrator. Im Folgenden sind die Voraussetzungen für die .MSI-Installation für ImportKit und Equallogic HIT Kit aufgeführt: Microsoft Visual C++ Runtime Redistributable 2015 x64 Microsoft Native MPIO ist installiert. Microsoft .Net 4.0 ist installiert.
Installieren des Host-Plugins für den Import auf einem Linux-basierten Host
Eine Liste der unterstützten Quellsysteme und Betriebsumgebungen, die für einen Linux-basierten Host gelten, finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.

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Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

HINWEIS: Die Installation des DellEMC-PowerStore-Import-Plugin-for-Linux-Kits erfordert keinen Host-Neustart und hat keine Auswirkungen auf laufende E/A-Vorgänge.
Installieren Sie das Host-Plugin für den Import auf einem Linux-basierten Host
Voraussetzungen Überprüfen Sie Folgendes auf dem Host: Open-iscsi (iscsid) ist installiert und wird ausgeführt.
HINWEIS: Dieser Vorgang ist in einer Fibre-Channel-Umgebung optional. Das sg_utils-Paket ist installiert. Für das DellEMC-PowerStore-Import-Plugin-for-Linux-Kit wird multipathd ausgeführt.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Sie die Host-Server-Portnummer, die Host-iSCSI-IP-Adresse, die zum Erreichen des PowerStore-Clusters verwendet wird, und die Host-Management-IP-Adresse kennen. Diese Informationen müssen während der Host-Plugin-Installation bereitgestellt werden. HINWEIS: Der Import in PowerStore von einem Linux-Host, auf dem Oracle ASM auf Dell Compellent SC-Speicher ausgeführt wird, ist nur zulässig, wenn die Oracle-Konfiguration die logische Sektorgröße für ASM-Festplattengruppen verwendet. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Festlegen der logischen Blockgröße von Oracle ASM.
Informationen zu dieser Aufgabe Um das DellEMC-PowerStore-Import-Plugin-for-Linux-Kit zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:
HINWEIS: Informationen zur Installation des EQL HIT Kit-Host-Plugins finden Sie im Dell EqualLogic Host Integration Tools für Linux Installations- und Benutzerhandbuch.
Schritte 1. Laden Sie das Host-Plugin-Paket DellEMC-PowerStore-Import-Plugin-for-Linux herunter. .iso und die dazugehörige
file für den GNU Privacy Guard (GPG)-Schlüssel in ein temporäres Verzeichnis, z. B. /temp, von der Dell-Download-Site unter: https://www.dell.com/support 2. Kopieren Sie den heruntergeladenen GPG-Schlüssel file und installieren Sie es. Zum Beispielampich,
#rpm –importieren file Name>
HINWEIS: Der GPG-Schlüssel ist für die Installation des Host-Plugins erforderlich und muss auf dem Host installiert werden, bevor versucht wird, das Host-Plugin zu installieren.
3. Führen Sie den Mount-Befehl für das Host-Plugin aus. Zum Beispielample, #mount DellEMC-PowerStore-Import-Plugin-for-Linux- .iso /mnt
4. Wechseln Sie in das Verzeichnis /mnt. Zum Beispielampich,
#cd /mnt
5. View Die Elemente im Verzeichnis /mnt für die Installation. Zum Beispielampich,
#ls EULA-LIZENZEN Installationspakete README-Unterstützung
6. Installieren Sie das Host-Plugin.

Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

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Zum Beispielample, #./minstall
HINWEIS: Standardmäßig wird die Installation interaktiv ausgeführt. Um die Installation stattdessen im Hintergrund auszuführen, akzeptieren Sie alle Standardeinstellungen und akzeptieren Sie die Dell EULA. Geben Sie dann den folgenden Befehl ein, nachdem Sie das Host-Plugin-Paket auf den Host heruntergeladen und den Zertifikatsschlüssel installiert haben:
# ./mnt/minstall –noninteractive –accepted-EULA –fcprotocol (oder -iscsiprotocol) –adapter=
Wobei ip_address = Subnetz-IP-Adresse für MPIO. Wenn die Option –accepted-EULA nicht angegeben wird, wird eine nicht interaktive Installation abgebrochen. Außerdem ist der Port für den oder die Hosts standardmäßig auf 8443 eingestellt. HINWEIS: Wenn eine Firewall vorhanden ist, stellen Sie sicher, dass diese aktiviert ist, damit der Port für den oder die Hosts geöffnet sein kann. Zum Beispielampauf:
# sudo firewall-cmd –zone=public –add-port=8443/tcp
Aktualisieren Sie das Host-Plugin für den Import auf einem Linux-basierten Host
Voraussetzungen Überprüfen Sie Folgendes auf dem Host: Open-iscsi (iscsid) ist installiert und wird ausgeführt.
HINWEIS: Dieser Vorgang ist in einer Fibre-Channel-Umgebung optional. Der GPG-Schlüssel wurde installiert. EqualLogic HIT Kit läuft.
Über diese Aufgabe HINWEIS: Das Upgrade des EQL HIT Kit-Host-Plugins für Linux ist nur für den Import von externem Speicher aus der Dell EqualLogic PS-Version relevant, die im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com aufgeführt ist /powerstoredocs.
Gehen Sie wie folgt vor, um das EQL HIT Kit-Host-Plugin zu aktualisieren:
Schritte 1. Laden Sie das Host-Plugin-Paket equallogic-host-tools herunter. .iso in ein temporäres Verzeichnis, z. B. /temp, von
die Dell EqualLogic-Support-Website https://eqlsupport.dell.com. 2. Führen Sie den Mount-Befehl für das Host-Plugin aus.
Zum Beispielample, #mount equallogic-host-tools- .iso /mnt
3. Wechseln Sie in das Verzeichnis /mnt. Zum Beispielample, #cd /mnt
4. View Die Elemente im ./mnt-Verzeichnis zur Installation. Zum Beispielample, #ls EULA installieren LIZENZ-Pakete README-Unterstützung Welcome-to-HIT.pdf

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Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

Installieren Sie das Host-Plugin

#./Installieren
HINWEIS: Standardmäßig wird die Installation interaktiv ausgeführt. Um die Installation stattdessen im Hintergrund auszuführen, lesen Sie die neueste Version des Dell EqualLogic Host Integration Tools für Linux Installations- und Benutzerhandbuchs.
Installieren des Dell EqualLogic MEM-Kits auf einem ESXi-basierten Host
Es gibt die folgenden Methoden, um das Dell EqualLogic Multipathing Extension Module (MEM)-Kit auf einem ESXi-Host zu installieren: Befehlszeileninstallation mit esxcli-Befehlen, Installation mit Installationsskript auf vSphere Management Assistant (VMA) oder vSphere Command-Line Interface (VCLI), Installation mit VMware Upgrade Manager (VUM) Das Kit und das zugehörige Benutzerhandbuch können von der Dell EqualLogic Support-Website https://eqlsupport.dell.com heruntergeladen werden. Informationen zu den unterstützten Versionen des Dell EqualLogic Peer Storage (PS)-Quellsystems und des Dell EqualLogic MEM-Kits finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs. Die folgenden Konfigurationen werden unterstützt: Virtuelle Maschine file Systemdatenspeicher (VMFS) Raw Device Mapping (RDM) Windows RDM
Clustering virtueller Microsoft Clustering Service (MSCS)-Maschinen auf einem einzelnen Host Clustering virtueller Maschinen über physische Hosts hinweg HINWEIS: Linux-RDM-Konfigurationen werden nicht unterstützt.
Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM-Kit mithilfe der vSphere-CLI auf einem ESXi-basierten Host
Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass die unterstützte VMware ESXi-Software installiert ist und ausgeführt wird. Weitere Informationen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Informationen zu dieser Aufgabe HINWEIS: Um Anwendungsunterbrechungen zu vermeiden, verschieben Sie den ESXi-Host aus dem Cluster, bevor Sie das Host-Plugin installieren. Nachdem Sie das Host-Plugin installiert und neu gestartet haben, verbinden Sie den ESXi-Host erneut mit dem Cluster. Virtuelle Maschinen sollten vom Installationshost entfernt und nach der Installation wieder zurück verschoben werden. Um mehrere Neustarts zu vermeiden, kann die Installation des Dell EqualLogic MEM-Kits außerdem geplant und mit jeder anderen Neustartaufgabe des Betriebssystems kombiniert werden.
Um das unterstützte Dell EqualLogic MEM-Kit zu installieren (siehe das PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs), gehen Sie wie folgt vor:
HINWEIS: Um nur die MEM-Funktionalität zu aktivieren, führen Sie nur die Schritte 1, 2 und 6 aus.
Schritte 1. Laden Sie die neueste Version des Dell EqualLogic MEM-Kits und die zugehörige Installationsanleitung von Dell EqualLogic herunter
Support-Website https://eqlsupport.dell.com. Nach der Anmeldung finden Sie das Kit und die zugehörige Installationsanleitung unter Downloads für VMware Integration. 2. Führen Sie den Installationsbefehl aus.

Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

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Zum Beispielampich,
#esxcli software vib install -depot /var/tmp/dell-eql-mem-esx6- .Reißverschluss
Es erscheint die folgende Meldung:
Der Vorgang wurde erfolgreich abgeschlossen. Neustart erforderlich: echte VIBs installiert: DellEMC_bootbank_dellemc-import-hostagent-provider_1.0-14112019.110359, DellEMC_bootbank_dellemc-import-satp_1.0-14112019.110359 VIBs entfernt: VIBs übersprungen: 3. Stoppen Sie hostd. Zum Beispielampich,
#/etc/init.d/hostd stop Der Watchdog-Prozess wird mit PID 67143 beendet. Hostd wurde gestoppt.
4. Starten Sie hostd. Zum Beispielampich,
#/etc/init.d/hostd starten
hostd wurde gestartet. 5. Importbefehlsregeln hinzufügen.
Zum Beispielampich,
#esxcli import equalRule hinzufügen
Nach dem Hinzufügen der SATP-Regeln können diese durch Ausführen des Befehls list aufgelistet werden. Zum Beispielampich,
#esxcli import equalRule-Liste
DellEMC_IMPORT_SATP EQLOGIC 100E-00 Benutzer VMW_PSP_RR Alle EQL-Arrays DellEMC_IMPORT_SATP DellEMC PowerStore-Benutzer VMW_PSP_RR iops=1 Alle PowerStore-Arrays 6. Starten Sie das System neu.
HINWEIS: Das System muss neu gestartet werden, bevor das Dell EqualLogic Multipathing Extension Module mit Import aktiv wird.
Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM-Kit auf einem ESXi-basierten Host mithilfe des setup.pl-Skripts auf VMA
Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass die unterstützte VMware ESXi-Software installiert ist und ausgeführt wird. Weitere Informationen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Informationen zu dieser Aufgabe HINWEIS: Um Anwendungsunterbrechungen zu vermeiden, verschieben Sie den ESXi-Host aus dem Cluster, bevor Sie das Host-Plugin installieren. Nachdem Sie das Host-Plugin installiert und neu gestartet haben, verbinden Sie den ESXi-Host erneut mit dem Cluster. Virtuelle Maschinen sollten vom Installationshost entfernt und nach der Installation wieder zurück verschoben werden. Um mehrere Neustarts zu vermeiden, kann die Installation des Dell EqualLogic MEM-Kits außerdem geplant und mit jeder anderen Neustartaufgabe des Betriebssystems kombiniert werden.
Um das unterstützte Dell EqualLogic MEM-Kit zu installieren (siehe das PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs), gehen Sie wie folgt vor:
HINWEIS: Um nur die MEM-Funktionalität zu aktivieren, antworten Sie in Schritt 3 mit „Nein“, wenn Sie zum Importieren aufgefordert werden.

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Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

Schritte 1. Laden Sie die neueste Version des Dell EqualLogic MEM-Kits und die zugehörige Installationsanleitung von Dell EqualLogic herunter
Support-Website https://eqlsupport.dell.com. Nach der Anmeldung finden Sie das Kit und die zugehörige Installationsanleitung unter Downloads für VMware Integration. 2. Führen Sie den Skriptbefehl setup.pl auf VMA aus. Das Skript fordert Sie auf, das Bundle zu installieren und anschließend den Import zu aktivieren. Der Befehl verwendet das folgende Format: ./setup.pl -install –server -Nutzername -Passwort -bündeln . Zum Beispielampich,
./setup.pl -install –server 10.118.186.64 –username root –password my$1234 -bundle /dell-eql-mem-esx6- .Reißverschluss
Es erscheint die folgende Meldung:
Neuinstallation des Dell EqualLogic Multipathing Extension Module. Rufen Sie vor dem install_package-Aufruf das zu installierende Bundle auf: /home/vi-admin/myName/dell-eql-mem-esx6- .zip Kopieren /home/dell-eqlmem-esx6- .zip Möchten Sie das Bundle installieren [Ja]:
3. Geben Sie „Ja“ ein, um fortzufahren. Die folgende Meldung erscheint:
Der Installationsvorgang kann mehrere Minuten dauern. Bitte unterbrechen Sie es nicht. Möchten Sie den Import aktivieren? Durch die Aktivierung des Imports würden alle PS- und PowerStore-Volumes von IMPORT SATP beansprucht und der PSP in VMW_PSP_RR [ja] geändert:
4. Geben Sie „Ja“ ein, um fortzufahren. Die folgende Meldung erscheint:
Importfunktion aktivieren. In add_claim_rules war die Neuinstallation erfolgreich.
5. Starten Sie das System neu. HINWEIS: Das System muss neu gestartet werden, bevor das Dell EqualLogic Multipathing Extension Module mit Import aktiv wird.
Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM-Kit mithilfe von VUM auf einem ESXi-basierten Host
Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der VMware vSphere Upgrade Manager (VUM) auf dem Host installiert ist. Informationen zum unterstützten MEM-Kit zur Installation finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Informationen zu dieser Aufgabe Um das unterstützte MEM-Kit zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:
Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen in der VMware-Dokumentation, um das unterstützte MEM-Kit mithilfe der VUM-Methode zu installieren. 2. Führen Sie nach der Installation des MEM-Kits, aber vor dem Neustart, auf allen Hosts, auf denen das MEM-Kit installiert ist, Folgendes aus:
A. Stoppen Sie hostd.

Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

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Zum Beispielampauf:
#/etc/init.d/hostd stop Der Watchdog-Prozess wird mit PID 67143 beendet. Hostd wurde gestoppt.
B. Starten Sie hostd. Zum Beispielampauf:
#/etc/init.d/hostd start hostd gestartet.
C. Importbefehlsregeln hinzufügen. Zum Beispielampauf:
#esxcli import equalRule hinzufügen
3. Starten Sie das System neu. HINWEIS: Das System muss neu gestartet werden, bevor das Dell EqualLogic Multipathing Extension Module mit Import aktiv wird.
Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM-Kit während eines ESXi-basierten Host-Upgrades
Voraussetzungen Überprüfen Sie, ob auf dem Host eine Version vor der unterstützten VMware ESXi-Software ausgeführt wird. Weitere Informationen finden Sie im PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs.
Über diese Aufgabe Gehen Sie wie folgt vor, um das unterstützte MEM-Kit (siehe das PowerStore Simple Support Matrix-Dokument unter https://www.dell.com/powerstoredocs) während eines Upgrades einer früheren Version der VMware ESXi-Software zu installieren und mehrere Neustarts zu vermeiden :
Schritte 1. Führen Sie ein Upgrade auf die unterstützte VMware ESXi-Software durch, starten Sie den ESXi-Host jedoch nicht neu. 2. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um das unterstützte MEM-Kit auf der vorherigen Version der VMware ESXi-Software zu installieren
SATP-Regeln und überspringen Sie den Neustartschritt bei den folgenden Methoden: Installieren Sie MEM mithilfe der vSphere-CLI. Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM-Kit auf einem ESXi-basierten Host mithilfe der vSphere-CLI. Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM-Kit auf einem ESXi-basierten Host mithilfe von Setup. pl-Skript auf VMA Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM
Kit auf einem ESXi-basierten Host mithilfe des Skripts setup.pl auf VMA. Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM-Kit auf einem ESXi-basierten Host mithilfe von VUM. Installieren Sie das Dell EqualLogic MEM-Kit auf einem
ESXi-basierter Host mit VUM 3. Starten Sie den Host neu.
HINWEIS: Das System muss neu gestartet werden, bevor das Dell EqualLogic Multipathing Extension Module mit Import aktiv wird.
Deinstallation des Host-Plugins für den Import
Die Deinstallation der Host-Plugin-Software für den Import wird nicht empfohlen, da dies zu Ausfallzeiten des Hosts oder der Anwendung und in einigen Fällen zu einer Neukonfiguration der VM/Volume führt. Wenn ein Host-Plugin deinstalliert werden muss, wenden Sie sich an Ihren Dienstanbieter.

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Host-Plugin-Installation (nur blockbasierter, unterbrechungsfreier Import)

4
Workflows importieren
Dieses Kapitel enthält die folgenden Informationen:
Themen:
· Unterbrechungsfreier Import-Workflow · Cutover-Workflow für unterbrechungsfreien Import · Abbruch-Workflow für unterbrechungsfreien Import · Agentenloser Import-Workflow · Cutover-Workflow für agentenlosen Import · Abbruch-Workflow für agentenlosen Import · File-basierter Import-Workflow · Cutover-Workflow für file-basierter Import · Workflow abbrechen für file-basierter Import
Unterbrechungsfreier Import-Workflow
Im Rahmen des Importvorgangs wird das Quell-Volume oder die Quellkonsistenzgruppe vorab validiert, ob es für den Import bereit ist. Eine Importsitzung ist nicht zulässig, wenn ein unterbrechungsfreies Upgrade oder eine Netzwerkneukonfiguration durchgeführt wird.
HINWEIS: Es können nur Quell-Volumes und Konsistenzgruppen importiert werden, die den Status „Bereit zum Import“, „System kann Clustertyp nicht bestimmen“ oder „Alle Hosts wurden nicht hinzugefügt“ haben.
Die folgenden Schritte zeigen den manuellen Import-Workflow in PowerStore Manager: 1. Wenn das Quellsystem nicht in PowerStore Manager angezeigt wird, fügen Sie die Informationen hinzu, die zum Erkennen und Zugreifen darauf erforderlich sind
Quellsystem. HINWEIS: (Nur für den Import von Speicher aus einem System der Dell EqualLogic PS-Serie) Nachdem Sie versucht haben, ein System der PS-Serie zu PowerStore hinzuzufügen, wird der anfängliche Datenverbindungsstatus als „Keine Ziele erkannt“ angezeigt. Sie können jedoch mit der Erstellung der Importsitzung fortfahren und der Status wird auf „OK“ aktualisiert, nachdem die Importsitzung in den Status „In Bearbeitung“ wechselt. Dieses Verhalten ist nur für ein System der PS-Serie spezifisch und wird erwartet.
HINWEIS: Wenn die PowerStore-Erkennung von PowerMax als Remote-System mit einem internen Fehler (0xE030100B000C) fehlschlägt, lesen Sie den Knowledge Base-Artikel 000200002, PowerStore: Die Erkennung von PowerMax als Remote-System schlägt mit einem internen Fehler (0xE030100B000C) fehl. 2. Wählen Sie die zu importierenden Volumes oder Konsistenzgruppen oder beide aus. 3. (Optional) Weisen Sie ausgewählte Volumes einer PowerStore-Volumegruppe zu. 4. Wählen Sie „Hosts hinzufügen (Host-Plugin)“ für einen unterbrechungsfreien Import und fügen Sie die Informationen hinzu, die zum Erkennen und Zugreifen auf die Hostsysteme erforderlich sind. 5. Legen Sie den Zeitplan für den Import fest. 6. (Optional) Weisen Sie eine Schutzrichtlinie für die Importsitzungen zu. 7. Betreffview die Zusammenfassung der Importkonfigurationsinformationen auf Richtigkeit und Vollständigkeit. 8. Starten Sie den Import. HINWEIS: Der aktive E/A-Pfad zwischen dem Host und dem Quellsystem wird passiv und der passive E/A-Pfad zwischen dem Host und dem PowerStore-Cluster wird aktiv. Außerdem beginnt die Hintergrundkopie der ausgewählten Quell-Volumes auf die zugehörigen PowerStore-Volumes sowie die Weiterleitung von Host-E/A vom PowerStore-Cluster an das Quellsystem.
Sie können einen Import umstellen, nachdem der Hintergrundkopiervorgang abgeschlossen ist. Nach der Umstellung ist das Quell-Volume für die zugehörigen Hosts und den PowerStore-Cluster nicht mehr zugänglich. Die Status eines einzelnen Volume-Imports und die für diese Status zulässigen manuellen Vorgänge sind wie folgt:

Workflows importieren

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Status „Warteschlange“ Vorgang abbrechen Status „Geplant“ Status „Vorgang abbrechen“ „Kopieren läuft“ Status „Vorgänge abbrechen und anhalten“ Angehaltener Status „Vorgänge abbrechen und fortsetzen“ Status „Bereit für Umstellung“ Abbruch- und Umstellungsvorgänge Status „Bereinigung erforderlich“ Status „Bereinigungsvorgang Import abgeschlossen“ Keine manuellen Vorgänge verfügbar
Die Status eines Konsistenzgruppenimports und die für diese Status zulässigen manuellen Vorgänge sind wie folgt:
Status „Warteschlange“ Vorgang abbrechen Status „Geplant“ Status „Vorgang abbrechen“ Status „In Bearbeitung“ Vorgang abbrechen
HINWEIS: Sobald das erste Volume einer CG zum Import ausgewählt wird, ändert sich der CG-Status in „In Bearbeitung“. Der CG bleibt in diesem Zustand, bis er „Ready-For-Cutover“ erreicht. Status „Bereit für die Umstellung“ Abbruch- und Umstellungsvorgänge Status „Bereinigung erforderlich“ Aufräumvorgang Status „Bereinigung läuft“ Keine manuellen Vorgänge verfügbar Status „Abbrechen läuft“ Keine manuellen Vorgänge verfügbar Abbruch fehlgeschlagen Vorgang abbrechen Status „Umstellung läuft“ Keine manuellen Vorgänge Verfügbarer Import-Cutover-Incomplete-Status Abbruch- und Cutover-Vorgänge Import-Completed-With-Errors Keine manuellen Vorgänge verfügbar Import-Completed Keine manuellen Vorgänge verfügbar Fehler beim Abbrechen des Vorgangs
Wenn eine Importsitzung angehalten wird, wird nur die Hintergrundkopie gestoppt. Die Weiterleitung von Host-I/O an das Quellsystem ist weiterhin auf dem PowerStore-Cluster aktiv.
HINWEIS: Alle E/A-Fehler oder NetzwerkausfälletagEs kann dazu führen, dass der Import in jedem dieser Zustände fehlschlägt.
Wenn eine angehaltene Importsitzung fortgesetzt wird, geschieht Folgendes:
Bei Volumes ändert sich der Status der Importsitzung in „Copy-In-Progress“. Bei Konsistenzgruppen ändert sich der Status in „In Bearbeitung“.
Die Hintergrundkopie beginnt ab dem zuletzt kopierten Bereich neu. Die Weiterleitung von Host-I/O an das Quellsystem ist weiterhin auf dem PowerStore-Cluster aktiv.
Wenn eine Importsitzung fehlschlägt, versucht der Orchestrator, den Importvorgang automatisch abzubrechen, um Host-E/A wieder an der Quelle wiederherzustellen. Wenn ein Abbruchvorgang fehlschlägt, versucht der Orchestrator, die Host-E/A zum PowerStore-Cluster fortzusetzen. Wenn ein schwerwiegender Fehler auftritt und die Host-E/A nicht fortgesetzt werden kann, ändert sich der Status der Importsitzung in „Bereinigung erforderlich“. In diesem Zustand können Sie den Bereinigungsvorgang ausführen, der für das Quellsystem spezifisch ist. Diese Aktion setzt die Quellspeicherressource auf „Normal“ und löscht die zugehörige Zielspeicherressource.
Cutover-Workflow für unterbrechungsfreien Import
Sie können einen Import umstellen, wenn die Importsitzung den Status „Bereit zur Umstellung“ erreicht. Nach der Umstellung ist das Quell-Volume, die LUN oder die Konsistenzgruppe für die zugehörigen Hosts und den PowerStore-Cluster nicht mehr zugänglich.
Die folgenden Schritte zeigen den manuellen Import-Workflow in PowerStore Manager:
1. Wählen Sie die Importsitzung zur Umstellung aus. 2. Wählen Sie die Cutover-Importaktion für die Umstellung auf den PowerStore-Cluster aus. Die folgende Umstellungsverarbeitung findet statt:
A. Die Weiterleitung von Host-E/A vom PowerStore-Cluster an das Quellsystem wird gestoppt. B. Der Status des Volumes oder der Volume-Gruppe wird nach erfolgreicher Umstellung auf „Import abgeschlossen“ aktualisiert.
HINWEIS: Wenn alle Volumes in einer Volume-Gruppe erfolgreich übernommen wurden, wird der Status der Importsitzung auf „Import abgeschlossen“ gesetzt. Da der Status der Volume-Gruppe jedoch vom endgültigen Status der Mitglieds-Volumes abhängt, wird der Status der Volume-Gruppe auf Cutover_Failed gesetzt, wenn sich eines oder mehrere der Mitglieds-Volumes in einem anderen Status als „Import Complete“ befinden. Wiederholen Sie den Umstellungsvorgang erneut, bis er erfolgreich ist und der Status der Volume-Gruppe „Import abgeschlossen“ lautet. C. Der Zugriff von Hosts und PowerStore-Clustern auf das Quell-Volume, die LUN oder die Konsistenzgruppe wird entfernt.

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Workflows importieren

HINWEIS: Importsitzungen werden nicht gelöscht. Wenn Sie die Importsitzung löschen möchten, verwenden Sie den Löschvorgang, der nur über die REST-API verfügbar ist. Weitere Informationen zur REST-API finden Sie im PowerStore REST API-Referenzhandbuch.
Brechen Sie den Workflow für einen unterbrechungsfreien Import ab
Sie können eine Importsitzung abbrechen, die sich in einem der folgenden Status befindet: In der Warteschlange, geplant für Volume, Kopiervorgang läuft oder, für CG, in Bearbeitung, angehalten, bereit zur Umstellung für CG, Import-Umstellung unvollständig für CG , Abbrechen erforderlich für CG, Abbrechen fehlgeschlagen. Für CG fehlgeschlagen. Der Abbruchvorgang setzt den Status der Importsitzung auf ABGEBROCHEN und deaktiviert den Zugriff auf das Zielvolume oder die Zielvolumegruppe. Außerdem wird das mit der Importsitzung verknüpfte Ziel-Volume oder die Ziel-Volume-Gruppe gelöscht.
HINWEIS: Nachdem eine Importsitzung erfolgreich abgebrochen wurde, warten Sie fünf Minuten, bevor Sie erneut versuchen, dasselbe Volume oder dieselbe Konsistenzgruppe zu importieren. Wenn Sie den Import unmittelbar nach dem erfolgreichen Abbruchvorgang erneut versuchen, schlägt der Import möglicherweise fehl.
HINWEIS: Für den Fall, dass ein Quellsystem oder ein Host ausgefallen ist, steht im Bestätigungs-Popup für „Abbrechen“ die Option „Stopp erzwingen“ zur Verfügung. Durch Auswahl dieser Option wird die Importsitzung beendet, ohne dass der Zugriff auf die Volumes im Quellsystem zurückgesetzt wird. Möglicherweise ist ein manueller Eingriff auf dem Quellsystem oder dem Host oder auf beiden erforderlich.
Die folgenden Schritte zeigen den manuellen Abbruch-Workflow in PowerStore Manager: 1. Wählen Sie die abzubrechende Importsitzung aus. 2. Wählen Sie die Aktion „Import abbrechen“, um die Importsitzung abzubrechen. 3. Klicken Sie im Popup-Bildschirm auf IMPORT ABBRECHEN. Die folgende Abbruchverarbeitung findet statt:
A. Das Zielvolume ist deaktiviert. B. Das Quellvolume ist aktiviert. C. Der Status der Importsitzung wird nach erfolgreichem Abschluss des Vorgangs auf CANCELED gesetzt.
HINWEIS: Wenn alle Volumes in einer Volume-Gruppe erfolgreich abgebrochen wurden, wird der Status der Importsitzung auf CANCELLED gesetzt. Da der Status der Volume-Gruppe jedoch vom endgültigen Status der Mitglieds-Volumes abhängt, wird der Status der Volume-Gruppe auf „Cancel_Failed“ gesetzt, wenn sich eines oder mehrere der Mitglieds-Volumes in einem anderen Status als „CANCELLED“ befinden. Sie müssen den Abbruchvorgang erneut wiederholen, bis er erfolgreich ist und der Status für die Datenträgergruppe „ABGEBROCHEN“ lautet. D. Das Zielvolume wird gelöscht. HINWEIS: Importsitzungen werden nicht gelöscht, können aber über die REST-API gelöscht werden.
Agentenloser Import-Workflow
Im Rahmen des Importvorgangs wird das Quell-Volume oder die Quell-LUN bzw. die Konsistenzgruppe oder Speichergruppe vorab validiert, ob es für den Import bereit ist. Eine Importsitzung ist nicht zulässig, wenn ein unterbrechungsfreies Upgrade oder eine Netzwerkneukonfiguration durchgeführt wird.
HINWEIS: Quell-Volumes und Konsistenzgruppen können beim Import einen unterschiedlichen Status aufweisen, der von der Importmethode und der auf Ihrem Quellsystem ausgeführten Betriebsumgebung abhängt. Die Speichergruppe, eine Sammlung von Volumes, ist die grundlegende Speichereinheit, die in einem Dell PowerMax- oder VMAX3-System bereitgestellt wird. Es können nur Speichergruppen aus Dell PowerMax- oder VMAX3-Systemen importiert werden; Einzelne Volumes können nicht importiert werden. Es können nur LUNs aus NetApp AFF- oder A-Series-Systemen importiert werden. Konsistenzgruppen sind in ONTAP nicht verfügbar. Der Status „Bereit für Agentenlosen Import“ gilt nur, wenn die Version des Quellsystems älter als die ist
Version, die für einen unterbrechungsfreien Import unterstützt wird.

Workflows importieren

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Wenn die Version des Quellsystems einen unterbrechungsfreien Import unterstützt, das Host-Plugin jedoch nicht installiert ist, haben Volumes oder Mitgliedsvolumes der Konsistenzgruppe den Status „Der Host oder die Hosts wurden nicht hinzugefügt“. In solchen Fällen können Sie dies tun Wählen Sie zwischen einem unterbrechungsfreien oder agentenlosen Import. Abhängig von der Art des Imports, den Sie wählen, müssen Sie einen der folgenden Schritte ausführen: Für einen unterbrechungsfreien Import installieren Sie das Host-Plugin. Wählen Sie für einen agentenlosen Import unter „Compute“ > „Hostinformationen“ > „Host und Hostgruppen“ nach Bedarf die Option „Host hinzufügen“ aus und geben Sie die relevanten Informationen für die Hosts an.
Die folgenden Schritte zeigen den manuellen Import-Workflow in PowerStore Manager:
1. Wenn der oder die Hosts nicht im PowerStore Manager angezeigt werden, fügen Sie die Informationen hinzu, die zum Erkennen und Zugreifen auf die Hosts erforderlich sind. 2. Wenn das Remote-(Quell-)System nicht im PowerStore Manager angezeigt wird, fügen Sie die für die Erkennung und den Zugriff erforderlichen Informationen hinzu
das Quellsystem. HINWEIS: (Nur für den Import von Speicher aus einem System der Dell EqualLogic PS-Serie) Nachdem Sie versucht haben, ein System der PS-Serie zu PowerStore hinzuzufügen, wird der anfängliche Datenverbindungsstatus als „Keine Ziele erkannt“ angezeigt. Sie können jedoch mit der Erstellung der Importsitzung fortfahren und der Status wird auf „OK“ aktualisiert, nachdem die Importsitzung in den Status „In Bearbeitung“ wechselt. Dieses Verhalten ist nur für ein System der PS-Serie spezifisch und wird erwartet. (Nur zum Importieren von Speicher aus einem NetApp AFF- oder A-Series-System) Eine Daten-SVM kann als Remote-System in PowerStore hinzugefügt werden. Außerdem können mehrere Daten-SVMs aus demselben NetApp-Cluster zum Import zu PowerStore hinzugefügt werden. (Nur zum Importieren von Speicher aus einem Dell PowerMax- oder VMAX3-System) Symmetrix ist der alte Name der Dell VMAX-Familie und die Symmetrix-ID ist die eindeutige Kennung des PowerMax- oder VMAX-Systems. Mehrere PowerMax- oder VMAX3-Systeme, die von derselben Unisphere verwaltet werden, können zum Importieren zu PowerStore hinzugefügt werden.
HINWEIS: Wenn die PowerStore-Erkennung von PowerMax als Remote-System mit einem internen Fehler (0xE030100B000C) fehlschlägt, lesen Sie den Knowledge Base-Artikel 000200002, PowerStore: Die Erkennung von PowerMax als Remote-System schlägt mit einem internen Fehler (0xE030100B000C) fehl. 3. Wählen Sie die zu importierenden Volumes, Konsistenzgruppen oder beides, LUN oder Speichergruppe aus. HINWEIS: Einem XtremIO-Quellvolume wird ein World Wide Name (WWN) zugewiesen, wenn es einem Host zugeordnet wird. Nur solche Volumes mit einem WWN werden von PowerStore für den Import erkannt. 4. (Optional) Weisen Sie ausgewählte Volumes einer PowerStore-Volumegruppe zu. 5. Wählen Sie „Zu Hosts auf PowerStore für den agentenlosen Import zuordnen“ aus und ordnen Sie den bzw. die entsprechenden PowerStore Manager-Hosts den Quell-Volumes oder LUNs zu. HINWEIS: (Optional) Volumes innerhalb einer Konsistenzgruppe können individuell verschiedenen Hosts zugeordnet werden.
6. Legen Sie den Zeitplan für den Import fest. 7. (Optional) Weisen Sie eine Schutzrichtlinie für die Importsitzungen zu. 8. Betreffview die Zusammenfassung der Importkonfigurationsinformationen auf Richtigkeit und Vollständigkeit. 9. Senden Sie den Importauftrag.
HINWEIS: Auf PowerStore Manager werden Volumes erstellt und Zugriffsfunktionen für das Quellsystem eingerichtet, damit Daten vom Quell-Volume oder LUN auf das Ziel-Volume kopiert werden können. 10. Nachdem die Ziel-Volumes den Status „Bereit zum Aktivieren des Ziel-Volumes“ erreicht haben, fahren Sie die Hostanwendung herunter, die auf das zugehörige Quell-Volume, LUN, Konsistenzgruppe oder Speichergruppe zugreift. 11. Wählen Sie und

Dokumente / Ressourcen

Skalierbarer All-Flash-Array-Speicher von Dell Power Store [pdf] Benutzerhandbuch
Power Store Skalierbarer All-Flash-Array-Speicher, Power Store, Skalierbarer All-Flash-Array-Speicher, All-Flash-Array-Speicher, Flash-Array-Speicher, Array-Speicher, Speicher

Verweise

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