B-TECH RS232 zu Ethernet TCP IP Server Konverter Benutzerhandbuch
Merkmale
- 10/100 Mbit/s Ethernet-Anschluss, unterstützt Auto-MDI/MDIX.
- Unterstützt TCP-Server, TCP-Client, UDP-Client, UDP-Server, HTTPD-Client.
- Unterstützt Baud-Raten von 600 bps bis 230.4 bps; unterstützt Keine, Ungerade, Gerade, Markierung, Leerzeichen.
- Unterstützt Heartbeat-Pakete und Identitätspakete.
- Unterstützt RS232, RS485 und RS422.
- Unterstützung web Server, AT-Befehl und Setup-Software zum Konfigurieren des Moduls.
- Unterstützt die Timeout-Reset-Funktion.
- Unterstützt die nicht persistente TCP-Client-Funktion.
- Unterstützt DHCP/statische IP.
- Unterstützt das Neuladen von Software/Hardware.
- Unterstützt virtuelle serielle Ports mit der USR-VCOM-Software.
Erste Schritte
Produktlink:
https://www.b-tek.com/products/rs232-rs422-serial-to-tcp-ip-ethernet-converter
Anwendungsdiagramm
Hardware-Design
Hardware-Abmessungen
DB9-Pin-Definition
Stift | 2 | 3 | 5 | 1, 4, 6, 7, 8 | 9 |
Definition | RXD | TXD | Masse | NC | Standard-NC, kann als Power-Pin verwendet werden |
Abbildung 4 DB9-Pin
RS422/RS485 Pin-Definition
RS422: R+/R- sind RS422 RXD-Pins und T+/T- sind RS422 TXD-Pins.
RS485: A/B sind RS485 RXD/TXD-Pins.
LED
Indikator | Status |
PWR | Ein: Einschalten |
Aus: Ausschalten | |
ARBEITEN |
Blinken Sie jede Sekunde eine Periode: Funktioniert normal |
Alle 200 ms eine Periode blinken: Aktualisierungsstatus | |
Aus: Funktioniert nicht | |
LINK | LED für Link-Funktion. Die Link-Funktion kann nur im TCP-Client/Server-Modus ausgeführt werden. TCP-Verbindung hergestellt, LINK ein; TCP-Verbindung normal getrennt, LINK sofort aus; TCP-Verbindung abnormal getrennt, Link mit etwa 40 Sekunden Verzögerung aus. Aktivieren Sie die Link-Funktion im UDP-Modus, LINK ein. |
TX | Ein: Senden von Daten an Seriell |
Aus: Keine Daten werden an Seriell gesendet | |
RX | Ein: Empfangen von Daten von seriell |
Aus: Kein Datenempfang von Seriell |
Abbildung 6 LED
Produktfunktionen
In diesem Kapitel werden die Funktionen des USR-SERIAL DEVICE SERVER wie im folgenden Diagramm dargestellt vorgestellt, damit Sie sich einen Überblick darüber verschaffen können.
Grundfunktionen
Statische IP/DHCP
Es gibt für das Modul zwei Möglichkeiten, eine IP-Adresse zu erhalten: Statische IP und DHCP.
Statische IP: Die Standardeinstellung des Moduls ist Statische IP und die Standard-IP ist 192.168.0.7. Wenn der Benutzer das Modul im Statischen IP-Modus einstellt, muss er IP, Subnetzmaske und Gateway festlegen und auf die Beziehung zwischen IP, Subnetzmaske und Gateway achten.
DHCP: Module im DHCP-Modus können IP-, Gateway- und DNS-Serveradressen dynamisch vom Gateway-Host beziehen. Wenn der Benutzer eine direkte Verbindung zum PC herstellt, kann das Modul nicht in den DHCP-Modus versetzt werden. Denn ein normaler Computer kann keine IP-Adressen zuweisen.
Der Benutzer kann die statische IP/DHCP über die Setup-Software ändern. Das Einstellungsdiagramm ist wie folgt:
Standardeinstellungen wiederherstellen
Hardware: Der Benutzer kann „Neu laden“ länger als 5 Sekunden oder weniger als 15 Sekunden drücken und dann loslassen, um die Standardeinstellungen wiederherzustellen.
Software: Der Benutzer kann die Setup-Software verwenden, um die Standardeinstellungen wiederherzustellen.
AT-Befehl: Der Benutzer kann in den AT-Befehlsmodus wechseln und mit AT+RELD die Standardeinstellungen wiederherstellen.
Aktualisieren Sie die Firmware-Version
Der Benutzer kann Vertriebsmitarbeiter kontaktieren, um die benötigte Firmware-Version zu erhalten und wie folgt mit der Setup-Software zu aktualisieren:
Socket-Funktionen
Der SERIAL DEVICE SERVER-Sockel unterstützt TCP-Server, TCP-Client, UDP-Server, UDP-Client und HTTPD-Client.
TCP-Client
Der TCP-Client bietet Clientverbindungen für TCP-Netzwerkdienste. Das TCP-Client-Gerät stellt eine Verbindung zum Server her, um die Datenübertragung zwischen der seriellen Schnittstelle und dem Server zu realisieren. Gemäß dem TCP-Protokoll hat der TCP-Client Verbindungs-/Trennungsstatusunterschiede, um eine zuverlässige Datenübertragung zu gewährleisten.
Der TCP-Clientmodus unterstützt die Keep-Alive-Funktion: Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, sendet das Modul etwa alle 15 Sekunden Keep-Alive-Pakete, um die Verbindung zu prüfen. Wenn eine abnormale Verbindung durch Keep-Alive-Pakete geprüft wird, trennt es die Verbindung und stellt sie dann wieder her. Der TCP-Clientmodus unterstützt auch die nicht persistente Funktion.
Um im TCP-Client-Modus arbeiten zu können, muss ein SERIAL DEVICE SERVER mit dem TCP-Server verbunden werden und die folgenden Parameter müssen eingestellt werden:
Remote-Server-Adresse und Remote-Portnummer. SERIAL DEVICE SERVER funktioniert im TCP-Client akzeptiert keine anderen Verbindungsanforderungen außer dem Zielserver und greift mit einem zufälligen lokalen Port auf den Server zu, wenn der Benutzer den lokalen Port auf Null setzt.
Der Benutzer kann den SERIAL DEVICE SERVER im TCP-Client-Modus und zugehörige Parameter über die Setup-Software oder einstellen web Server wie folgt:
TCP Server
Der TCP-Server überwacht Netzwerkverbindungen und baut Netzwerkverbindungen auf, die üblicherweise für die Kommunikation mit TCP-Clients in einem LAN verwendet werden. Gemäß dem TCP-Protokoll weist der TCP-Server Verbindungs-/Trennungsstatusunterschiede auf, um eine zuverlässige Datenübertragung zu gewährleisten.
Der TCP-Servermodus unterstützt auch die Keep-Alive-Funktion.
SERIAL DEVICE SERVER arbeitet im TCP-Servermodus und überwacht den lokalen Port, den der Benutzer festgelegt hat, und baut die Verbindung nach dem Empfang der Verbindungsanforderung auf. Serielle Daten werden gleichzeitig an alle TCP-Client-Geräte gesendet, die mit SERIAL DEVICE SERVER im TCP-Server-Modus verbunden sind.
SERIAL DEVICE SERVER arbeitet im TCP-Server und unterstützt höchstens 16 Client-Verbindungen und startet die älteste Verbindung über die maximale Anzahl von Verbindungen hinaus (der Benutzer kann diese Funktion aktivieren/deaktivieren durch web Server).
Der Benutzer kann den SERIAL DEVICE SERVER im TCP-Servermodus und zugehörige Parameter über die Setup-Software oder einstellen web Server wie folgt:
UDP-Client
Das UDP-Transportprotokoll bietet einfache und unzuverlässige Kommunikationsdienste. Keine Verbindung hergestellt/getrennt.
Im UDP-Client-Modus kommuniziert SERIAL DEVICE SERVER nur mit Ziel-IP/Port. Wenn die Daten nicht von der Ziel-IP/dem Zielport stammen, werden sie vom SERIAL DEVICE SERVER nicht empfangen.
Wenn der Benutzer im UDP-Client-Modus die Remote-IP auf 255.255.255.255 einstellt, kann der SERIAL DEVICE SERVER an das gesamte Netzwerksegment senden und Broadcast-Daten empfangen. Nach der Firmware-Version 4015 unterstützt 306 das Senden im selben Netzwerksegment (wie etwa xxx.xxx.xxx.255-Sendemethode).
Der Benutzer kann SERIAL DEVICE SERVER im UDP-Client-Modus und zugehörige Parameter über die Setup-Software oder einstellen web Server wie folgt:
UDP-Server
Im UDP-Servermodus ändert der SERIAL DEVICE SERVER die Ziel-IP jedes Mal, nachdem er UDP-Daten von einer neuen IP/einem neuen Port empfangen hat, und sendet Daten an die letzte Kommunikations-IP/den letzten Port.
Der Benutzer kann den SERIAL DEVICE SERVER im UDP-Servermodus und zugehörige Parameter über die Setup-Software oder einstellenweb Server wie folgt:
HTTPD-Client
Im HTTPD-Client-Modus kann SERIAL DEVICE SERVER eine Datenübertragung zwischen dem Gerät mit serieller Schnittstelle und dem HTTP-Server erreichen. Der Benutzer muss nur den SERIAL DEVICE SERVER im HTTPD-Client festlegen und den HTTPD-Header festlegen. URL und einige andere verwandte Parameter, kann dann eine Datenübertragung zwischen dem Gerät mit serieller Schnittstelle und dem HTTP-Server erreichen und muss sich nicht um das HTTP-Format der Daten kümmern.
Der Benutzer kann den SERIAL DEVICE SERVER im HTTPDClient-Modus und zugehörige Parameter einstellen web Server wie folgt:
Serielle Schnittstelle
SERIAL DEVICE SERVER unterstützt RS232/RS485/RS422. Der Benutzer kann sich auf 1.2.2 beziehen. DB9-Pin-Definition 1.2.3.
RS422/RS485 Pin-Definition zum Verbinden und RS232/RS485/RS422 können nicht gleichzeitig verwendet werden
Grundlegende Parameter der seriellen Schnittstelle
Parameter | Standard | Reichweite |
Baudrate | 115200 | 600 ~ 230.4Kbps |
Datenbits | 8 | 5 bis 8 |
Stoppbits | 1 | 1 bis 2 |
Parität | Keiner | Keine, Ungerade, Gerade, Markierung, Leerzeichen |
Abbildung 15 Parameter der seriellen Schnittstelle
Serielle Paketmethoden
Denn die Netzwerkgeschwindigkeit ist schneller als seriell. Das Modul legt serielle Daten in den Puffer, bevor es sie an das Netzwerk sendet. Die Daten werden als Paket an das Netzwerk gesendet. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Paket zu beenden und das Paket an das Netzwerk zu senden – Time Trigger Mode und Length Trigger Mode.
SERIAL DEVICE SERVER nehmen eine feste Paketzeit (vier Bytes Sendezeit) und eine feste Paketlänge (400 Bytes) an.
Baudratensynchronisation
Wenn das Modul mit USR-Geräten oder -Software arbeitet, ändern sich die seriellen Parameter dynamisch entsprechend dem Netzwerkprotokoll. Der Kunde kann die seriellen Parameter ändern, indem er Daten sendet, die einem bestimmten Protokoll über das Netzwerk entsprechen. Dies ist vorübergehend. Wenn das Modul neu gestartet wird, werden die Parameter auf die ursprünglichen Parameter zurückgesetzt.
Der Benutzer kann die Baudraten-Synchronisierungsfunktion wie folgt über die Setup-Software übernehmen:
Merkmale
Identitätspaketfunktion
Das Identitätspaket wird zur Identifizierung des Geräts verwendet, wenn das Modul als TCP-Client/UDP-Client arbeitet. Es gibt zwei Sendemethoden für Identitätspakete.
- Identitätsdaten werden gesendet, wenn die Verbindung hergestellt wird.
- Identitätsdaten werden auf der Vorderseite jedes Datenpakets hinzugefügt.
Das Identitätspaket kann eine MAC-Adresse oder vom Benutzer bearbeitbare Daten sein (vom Benutzer bearbeitbare Daten höchstens 40 Bytes). Der Benutzer kann den SERIAL DEVICE SERVER mit der Identity Packet-Funktion einstellen web Server wie folgt:
Heartbeat-Paketfunktion
Heartbeat-Paket: Das Modul gibt Heartbeat-Daten an serielle oder Netzwerk-Perioden aus. Der Benutzer kann die Heartbeat-Daten und das Zeitintervall konfigurieren. Serielle Heartbeat-Daten können zum Abfragen von Modbus-Daten verwendet werden. Netzwerk-Heartbeat-Daten können verwendet werden, um den Verbindungsstatus anzuzeigen und die Verbindung aufrechtzuerhalten (nur im TCP/UDP-Client-Modus wirksam). Heartbeat-Pakete erlauben maximal 40 Byte.
Der Benutzer kann SERIAL DEVICE SERVER mit Heartbeat Packet-Funktion einstellen web Server wie folgt:
Editierbar Web Server
SERIAL DEVICE SERVER Support-Benutzer ändern die web Server basierend auf Vorlage nach Bedarf, dann verwenden Sie das entsprechende Tool zum Upgrade. Wenn Benutzer diese Nachfrage haben, können sie sich an unsere Verkäufer wenden web Serverquelle und Tool.
Reset-Funktion
Wenn 306 im TCP-Client-Modus arbeitet, stellt 306 eine Verbindung zum TCP-Server her. Wenn der Benutzer die Reset-Funktion öffnet, wird 306 neu gestartet, nachdem er 30 Mal versucht hat, eine Verbindung zum TCP-Server herzustellen, aber immer noch keine Verbindung herstellen kann.
Der Benutzer kann die Reset-Funktion durch die Setup-Software wie folgt aktivieren/deaktivieren:
Indexfunktion
Indexfunktion: Wird verwendet, wenn 306 im TCP-Servermodus arbeiten und mehr als eine Verbindung zum TCP-Client herstellen. Nach der Open-Index-Funktion markiert 306 jeden TCP-Client, um ihn zu unterscheiden. Benutzer können Daten entsprechend ihrer eindeutigen Markierung an verschiedene TCP-Clients senden/empfangen.
Der Benutzer kann die Indexfunktion wie folgt über die Setup-Software aktivieren/deaktivieren:
TCP-Server-Einstellung
306 im TCP-Server-Modus arbeiten, erlauben höchstens 16 TCP-Client-Verbindungen. Der Standardwert ist 4 TCP-Clients und der Benutzer kann die maximale TCP-Client-Verbindung um ändern web Server. Wenn es mehr als 4 TCP-Clients gibt, muss der Benutzer dafür sorgen, dass jede Verbindung weniger als 200 Byte/s Datenvolumen hat.
Wenn TCP-Clients, die mit 306 verbunden sind, die maximale Anzahl von TCP-Clients überschreiten, kann der Benutzer die Funktion zum Starten alter Verbindungen aktivieren/deaktivieren web Server.
Der Benutzer kann die oben genannten TCP-Servereinstellungen vornehmen web Server wie folgt:
Nicht dauerhafte Verbindung
SERIAL DEVICE SERVER unterstützt die nicht persistente Verbindungsfunktion im TCP-Client-Modus. Wenn SERIAL DEVICE SERVER diese Funktion übernimmt, stellt SERIAL DEVICE SERVER eine Verbindung zum Server her und sendet Daten, nachdem Daten von der seriellen Schnittstelle empfangen wurden. Er trennt die Verbindung zum Server, nachdem alle Daten an den Server gesendet wurden und innerhalb einer festgelegten Zeit keine Daten von der seriellen Schnittstelle oder der Netzwerkseite empfangen wurden. Diese festgelegte Zeit kann 2 bis 255 Sekunden betragen, die Standardeinstellung ist 3 Sekunden. Der Benutzer kann SERIAL DEVICE SERVER mit der nicht persistenten Verbindungsfunktion einstellen, indem er web Server wie folgt:
Timeout-Reset-Funktion
Timeout-Reset-Funktion (kein Daten-Reset): Wenn netzwerkseitig keine Datenübertragung über eine feste Zeit hinaus erfolgt (Der Benutzer kann diese feste Zeit zwischen 60 und 65535 Sekunden einstellen, die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden. Wenn der Benutzer eine Zeit unter 60 Sekunden einstellt, wird diese Funktion deaktiviert). , 306 wird zurückgesetzt. Der Benutzer kann die Timeout-Reset-Funktion einstellen web Server wie folgt:
Parametereinstellung
Es gibt drei Möglichkeiten, USR-SERIAL DEVICE SERVER zu konfigurieren. Sie sind Setup-Software-Konfiguration, web Serverkonfiguration und AT-Befehlskonfiguration
Konfiguration der Setup-Software
Der Benutzer kann die Setup-Software herunterladen von https://www.b-tek.com/images/Documents/USR-M0-V2.2.3.286.zip Wenn der Benutzer den SERIAL DEVICE SERVER mit der Setup-Software konfigurieren möchte, kann der Benutzer die Setup-Software ausführen, den SERIAL DEVICE SERVER im selben LAN suchen und den SERIAL DEVICE SERVER wie folgt konfigurieren:
Nachdem Sie nach „SERIAL DEVICE SERVER“ gesucht und auf „SERIAL DEVICE SERVER“ geklickt haben, um die Konfiguration durchzuführen, müssen Sie sich mit Benutzernamen und Passwort anmelden. Der Standardbenutzername und das Standardpasswort lauten beide „admin“. Wenn der Benutzer die Standardparameter beibehält, ist eine Anmeldung nicht erforderlich.
Web Serverkonfiguration
Der Benutzer kann den PC über den LAN-Port mit dem SERIAL DEVICE SERVER verbinden und eintreten web Server zu konfigurieren. Web Server-Standardparameter wie folgt:
Parameter | Standardeinstellungen |
Web Server-IP-Adresse | 192.168.0.7 |
Benutzername | Administrator |
Passwort | Administrator |
Abbildung 26Web Standardparameter des Servers
Nachdem der PC zum ersten Mal mit dem SERIAL DEVICE SERVER verbunden wurde, kann der Benutzer den Browser öffnen und die Standard-IP 192.168.0.7 in die Adressleiste eingeben und sich dann mit dem Benutzernamen und dem Passwort anmelden web Server. Web Server-Screenshot wie folgt:
Haftungsausschluss
Dieses Dokument stellt die Informationen von USR-SERIAL DEVICE SERVER-Produkten bereit, es wurde ihm keine geistige Eigentumslizenz gewährt, indem das Sprechen oder andere Arten weder explizit noch implizit verboten wurden. Außer der in den Verkaufsbedingungen erklärten Verpflichtung übernehmen wir keine weiteren Verpflichtungen. Wir übernehmen keine ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung für den Verkauf und die Verwendung der Produkte, einschließlich der Marktfähigkeit und Marktfähigkeit für bestimmte Zwecke, der deliktischen Haftung für andere Patentrechte, Urheberrechte und Rechte an geistigem Eigentum. Wir können Spezifikationen und Beschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.
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2022 V10 etabliert.
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