TOX CEP400T Prozessüberwachungseinheit
Produktinformationen
Die Prozessüberwachung CEP400T ist ein Produkt der Firma TOX mit Sitz in Weingarten, Deutschland. Es handelt sich um eine Prozessüberwachungseinheit, die die Sicherheit und Effizienz in Industriebetrieben gewährleisten soll.
Inhaltsverzeichnis
- Wichtige Informationen
- Sicherheit
- Über dieses Produkt
- Technische Daten
- Transport und Lagerung
- Inbetriebnahme
- Betrieb
- Software
- Fehlerbehebung
- Wartung
Wichtige Informationen
Das Benutzerhandbuch liefert wesentliche Informationen für den sicheren und ordnungsgemäßen Einsatz des Process Monitoring CEP400T. Es umfasst Sicherheitsanforderungen, Garantiedetails, Produktidentifikation, technische Daten, Transport- und Lagerungsanweisungen, Inbetriebnahmerichtlinien, Bedienungsanleitungen, Softwaredetails, Informationen zur Fehlerbehebung und Wartungsverfahren.
Sicherheit
Im Sicherheitsteil werden grundlegende Sicherheitsanforderungen, organisatorische Maßnahmen, Sicherheitsanforderungen an den Betreiber sowie Auswahl und Qualifikation des Personals beschrieben. Darüber hinaus werden grundlegende Gefahrenpotenziale und elektrische Gefahren hervorgehoben, über die sich Benutzer im Klaren sein sollten.
Über dieses Produkt
Dieser Abschnitt enthält Garantieinformationen und Einzelheiten zur Produktidentifizierung, einschließlich der Position und des Inhalts des Typenschilds zur leichteren Identifizierung.
Technische Daten
Der Abschnitt „Technische Daten“ bietet umfassende Informationen zu den Spezifikationen und Fähigkeiten der Prozessüberwachungseinheit CEP400T.
Transport und Lagerung
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie das Gerät vorübergehend lagern und wie Sie es bei Bedarf zur Reparatur einsenden.
Inbetriebnahme
Dieser Abschnitt enthält Richtlinien zur Vorbereitung des Systems und zum Starten der Prozessüberwachungseinheit CEP400T.
Betrieb
Im Abschnitt „Betrieb“ wird detailliert beschrieben, wie die Prozessüberwachungseinheit CEP400T effektiv überwacht und betrieben wird.
Software
In diesem Abschnitt wird die Funktion der in Verbindung mit der Process Monitoring CEP400T-Einheit verwendeten Software erläutert und die Softwareschnittstelle beschrieben.
Fehlerbehebung
Der Abschnitt zur Fehlerbehebung hilft Benutzern, Fehler zu erkennen, Meldungen zu bestätigen und NIO-Situationen (Nicht OK) zu analysieren. Es enthält außerdem eine Liste von Fehlermeldungen und Anweisungen zu deren Behebung. Darüber hinaus werden Informationen zum Batteriepuffer abgedeckt.
Wartung
Im Abschnitt „Wartung“ werden Wartungs- und Reparaturverfahren erläutert, die Sicherheit bei Wartungsarbeiten betont und Anweisungen zum Wechseln der Flash-Karte und des Akkus gegeben.
Detaillierte Informationen und Anleitungen zu den einzelnen Themen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten im Benutzerhandbuch.
Benutzerhandbuch
Prozessüberwachung CEP400T
TOX® PRESSOTECHNIK GmbH & Co. KG
Riedstraße 4 88250 Weingarten / Deutschland www.tox.com
Ausgabe: 04, Version: 24
2
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2.1
2.2 2.2.1 2.2.2
2.3 2.3.1
Über dieses Produkt
3.1
3.2 3.2.1
3.3 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.3.5 3.3.6
Garantie ………………………………………………………………………………………. 17
Produktidentifikation ……………………………………………………………………… 18 Position und Inhalt des Typenschilds………………………………… …………….. 18
Funktionsbeschreibung…………………………………………………………………….. 19 Prozessüberwachung ………………………………………… ……………………………… 19 Kraftüberwachung……………………………………………………………………………. 19 Kraftmessung……………………………………………………………………….. 19 Prüfung der Endposition des geschlossenen Werkzeugs…………………… ……………………. 20 Vernetzung über Ethernet (Option)……………………………………………………… 21 Log CEP 200 (optional) ……………………………………… ………………………….. 21
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Wichtige Informationen
Wichtige Informationen
1.1 Rechtlicher Hinweis
Alle Rechte vorbehalten. Bedienungsanleitungen, Handbücher, technische Beschreibungen und Software der TOX® PRESSOTECHNIK GmbH & Co. KG („TOX® PRESSOTECHNIK“) unterliegen dem Urheberrecht und dürfen nicht vervielfältigt, verbreitet und/oder in sonstiger Weise verarbeitet oder bearbeitet werden (z. B. durch Vervielfältigung, Mikroverfilmung, Übersetzung). , Übermittlung in jedem elektronischen Medium oder maschinenlesbarer Form). Jede von dieser Bedingung abweichende Verwendung – auch auszugsweise – ist ohne schriftliche Genehmigung von TOX® PRESSOTECHNIK untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen. Sofern in diesem Handbuch auf Waren und/oder Dienstleistungen Dritter Bezug genommen wird, handelt es sich zample nur oder ist eine Empfehlung von TOX® PRESSOTECHNIK. TOX® PRESSOTECHNIK übernimmt keinerlei Haftung oder Gewährleistung/Garantie hinsichtlich der Auswahl, Spezifikationen und/oder Verwendbarkeit dieser Waren und Dienstleistungen. Die Verwendung und/oder Darstellung geschützter Marken, die nicht zu TOX® PRESSOTECHNIK gehören, dienen lediglich der Information; Alle Rechte bleiben Eigentum des Inhabers der geschützten Marke. Bedienungsanleitungen, Handbücher, technische Beschreibungen und Software sind ursprünglich in deutscher Sprache verfasst.
1.2 Haftungsausschluss
TOX® PRESSOTECHNIK hat den Inhalt dieser Veröffentlichung auf Übereinstimmung mit den technischen Eigenschaften und Spezifikationen der Produkte bzw. Anlagen sowie der Beschreibung der Software überprüft. Dennoch kann es dennoch zu Unstimmigkeiten kommen, sodass wir keine Gewähr für die vollständige Richtigkeit übernehmen können. Eine Ausnahme bildet die der Anlagendokumentation beiliegende Lieferantendokumentation. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden jedoch regelmäßig überprüft und etwaige erforderliche Korrekturen werden in späteren Ausgaben berücksichtigt. Für Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. TOX® PRESSOTECHNIK behält sich das Recht vor, die technischen Spezifikationen der Produkte oder Anlagen und/oder der Software oder Dokumentation ohne vorherige Ankündigung zu ändern.
1.3 Gültigkeit des Dokuments
1.3.1 Inhalt und Zielgruppe
Dieses Handbuch enthält Informationen und Anweisungen für den sicheren Betrieb und die sichere Wartung oder Instandhaltung des Produkts.
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Wichtige Informationen
Alle Informationen in diesem Handbuch sind zum Zeitpunkt der Drucklegung auf dem neuesten Stand. TOX® PRESSOTECHNIK behält sich das Recht vor, technische Änderungen vorzunehmen, die das System verbessern oder den Sicherheitsstandard erhöhen.
Die Informationen richten sich an den Betreiber sowie das Bedien- und Servicepersonal.
1.3.2 Mitgeltende Dokumente
Zusätzlich zum vorliegenden Handbuch können weitere Dokumente mitgeliefert werden. Auch diese Unterlagen sind einzuhalten. Weitere mitgeltende Dokumente können z.B. seinampDatei: zusätzliche Betriebsanleitungen (z. B. von Komponenten oder einer Gesamtanlage)
tem) Lieferantendokumentation Anleitungen, wie Softwarehandbuch etc. Technisches Datenblatt Sicherheitsdatenblätter Datenblätter
1.4 Geschlechterhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in diesem Handbuch Hinweise auf Personen, die sich auch auf alle Geschlechter beziehen, in der Regel nur in der üblichen deutschen Form oder in der entsprechenden übersetzten Sprache angegeben, also z. B. „Betreiber“ (Singular) für männlich oder weiblich, oder „ „Operatoren“ (Plural) für männlich oder weiblich. Dies soll jedoch keinesfalls den Eindruck einer Geschlechterdiskriminierung oder eines Verstoßes gegen den Gleichheitsgrundsatz erwecken.
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Wichtige Informationen
1.5 Wird im Dokument angezeigt
1.5.1 Darstellung von Warnhinweisen Warnzeichen weisen auf mögliche Gefahren hin und beschreiben Schutzmaßnahmen. Warnzeichen stehen vor den Anweisungen, für die sie gelten.
Warnzeichen bezüglich Personenschäden
GEFAHR Kennzeichnet eine unmittelbare Gefahr! Wenn die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen nicht getroffen werden, werden Tod oder schwere Verletzungen eintreten. è Maßnahmen zur Abhilfe und zum Schutz.
WARNUNG Kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation! Wenn die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen nicht getroffen werden, kann es zum Tod oder zu schweren Verletzungen kommen. è Maßnahmen zur Abhilfe und zum Schutz.
VORSICHT Kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation! Wenn keine geeigneten Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, kann es zu Verletzungen kommen. è Maßnahmen zur Abhilfe und zum Schutz.
Warnzeichen, die auf einen möglichen Schaden hinweisen. HINWEIS Kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation! Wenn keine entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, kann es zu Sachschäden kommen. è Maßnahmen zur Abhilfe und zum Schutz.
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Wichtige Informationen
1.5.2 Anzeige allgemeiner Notizen
Allgemeine Hinweise zeigen Informationen zum Produkt bzw. den beschriebenen Handlungsschritten.
Identifiziert wichtige Informationen und Tipps für Benutzer.
1.5.3 Hervorhebung von Texten und Bildern
Die Hervorhebung von Texten erleichtert die Orientierung im Dokument. ü Identifiziert Voraussetzungen, die befolgt werden müssen.
1. Aktionsschritt 1 2. Aktionsschritt 2: kennzeichnet einen Aktionsschritt in einem Arbeitsablauf, der
Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, müssen diese befolgt werden. w Identifiziert das Ergebnis einer Aktion. u Identifiziert das Ergebnis einer vollständigen Aktion.
è Kennzeichnet einen einzelnen Handlungsschritt oder mehrere Handlungsschritte, die nicht in einem Arbeitsablauf stehen.
Die Hervorhebung von Bedienelementen und Softwareobjekten in Texten erleichtert die Unterscheidung und Orientierung. kennzeichnet Bedienelemente wie Tasten,
Hebel und (Ventile) Absperrhähne. „mit Anführungszeichen“ kennzeichnet Software-Anzeigefelder, wie z. B. Win-
Dows, Meldungen, Anzeigetafeln und Werte. In Fettschrift sind Softwareschaltflächen wie Schaltflächen, Schieberegler, Kontrollkästchen gekennzeichnet.
Boxen und Menüs. In Fettschrift sind Eingabefelder zur Eingabe von Text und/oder numerischen Werten gekennzeichnet.
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Wichtige Informationen
1.6 Kontakt und Bezugsquelle
Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile oder von TOX® PRESSOTECHNIK freigegebene Ersatzteile. TOX® PRESSOTECHNIK GmbH & Co. KG Riedstraße 4 D – 88250 Weingarten Tel. +49 (0) 751/5007-333 E-Mail: info@tox-de.com Weitere Informationen und Formulare finden Sie unter www.tox-pressotechnik.com
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Wichtige Informationen
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Sicherheit
Sicherheit
2.1 Grundlegende Sicherheitsanforderungen
Das Produkt ist auf dem neuesten Stand der Technik. Beim Betrieb des Produkts können jedoch Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Schäden an der Anlage und anderen Sachwerten entstehen. Aus diesem Grund gelten folgende grundlegende Sicherheitsanforderungen: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und beachten Sie alle Sicherheitsanforderungen und
Warnungen. Betreiben Sie das Produkt nur bestimmungsgemäß und nur in technisch einwandfreiem Zustand.
Cal-Zustand. Beheben Sie eventuelle Mängel am Produkt oder an der Anlage umgehend.
2.2 Organisatorische Maßnahmen
2.2.1 Sicherheitsanforderungen an den Betreiber
Der Betreiber ist für die Einhaltung folgender Sicherheitsanforderungen verantwortlich: Die Betriebsanleitung muss ständig im Betrieb verfügbar sein
Website des Produkts. Achten Sie darauf, dass die Informationen stets vollständig und leserlich sind. Ergänzend zur Betriebsanleitung sind die allgemeingültigen gesetzlichen und sonstigen verbindlichen Regeln und Vorschriften für folgende Inhalte bereitzustellen und das gesamte Personal entsprechend zu schulen: Arbeitssicherheit Unfallverhütung Umgang mit Gefahrstoffen Erste Hilfe Umweltschutz Verkehrssicherheit Hygiene Die Anforderungen und Der Inhalt der Betriebsanleitung muss durch bestehende nationale Vorschriften (z. B. zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz) ergänzt werden. Hinweise zu besonderen Betriebsmerkmalen (z. B. Arbeitsorganisation, Arbeitsabläufe, eingesetztes Personal) sowie Aufsichts- und Meldepflichten sind in die Betriebsanleitung aufzunehmen. Ergreifen Sie Maßnahmen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten und sicherzustellen, dass das Produkt in einem funktionsfähigen Zustand bleibt.
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Sicherheit
Erlauben Sie nur autorisierten Personen den Zugang zum Produkt. Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter sicherheits- und potenzialbewusst arbeiten
Gefahren unter Hinweis auf die Hinweise in der Bedienungsanleitung. Persönliche Schutzausrüstung bereitstellen. Halten Sie alle Sicherheits- und Gefahreninformationen rund um das Produkt ein
vollständig und in lesbarem Zustand prüfen und bei Bedarf austauschen. Nehmen Sie keine Änderungen, An- oder Umbauten vor
Produkt ohne die schriftliche Genehmigung von TOX® PRESSOTECHNIK. Zuwiderhandlungen fallen nicht unter die Garantie bzw. Betriebserlaubnis. Stellen Sie sicher, dass die jährlichen Sicherheitsprüfungen von einem Sachverständigen durchgeführt und dokumentiert werden.
2.2.2 Auswahl und Qualifikation des Personals
Für die Auswahl und Qualifikation des Personals gelten folgende Sicherheitsanforderungen: Beauftragen Sie mit Arbeiten an der Anlage nur Personen, die diese gelesen und verstanden haben.
Lesen Sie vor Beginn der Arbeiten die Bedienungsanleitung und insbesondere die Sicherheitshinweise durch. Dies ist besonders wichtig für Personen, die nur gelegentlich an der Anlage arbeiten, z. B. für Wartungsarbeiten. Erlauben Sie nur den für diese Arbeiten beauftragten und befugten Personen den Zutritt zur Anlage. Setzen Sie nur zuverlässiges und geschultes bzw. unterwiesenes Personal ein. Beauftragen Sie mit Arbeiten im Gefahrenbereich der Anlage nur Personen, die optische und akustische Gefahrenhinweise (z. B. optische und akustische Signale) wahrnehmen und verstehen können. Stellen Sie sicher, dass Montage- und Installationsarbeiten sowie die Erstinbetriebnahme ausschließlich von Fachpersonal durchgeführt werden, das von TOX® PRESSOTECHNIK geschult und autorisiert wurde. Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifiziertem und geschultem Personal durchgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass geschultes, unterwiesenes oder in der Ausbildung befindliches Personal nur unter Aufsicht einer erfahrenen Person an der Anlage arbeiten darf. Lassen Sie Arbeiten an elektrischen Anlagen nur von Elektrofachkräften oder unterwiesenen Personen unter Anleitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft gemäß den elektrotechnischen Regeln durchführen.
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Sicherheit
2.3 Grundsätzliches Gefahrenpotenzial
Es bestehen grundsätzliche Gefahrenpotenziale. Der angegebene ExampDiese weisen auf bekannte Gefahrensituationen hin, sind jedoch nicht vollständig und bieten in keiner Weise Maßnahmen zur Sicherheit und zum Risikobewusstsein in allen Situationen.
2.3.1 Elektrische Gefahren
Auf elektrische Gefahren ist insbesondere im Inneren der Komponenten im Bereich aller Baugruppen des Steuerungssystems und der Motoren der Anlage zu achten. Grundsätzlich gilt: Arbeiten an elektrischen Anlagen nur von Elektrofachkräften bzw. Elektrofachkräften durchführen lassen
Fachpersonal unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft gemäß den elektrotechnischen Regeln. Halten Sie den Steuerkasten und/oder den Klemmenkasten immer geschlossen. Vor Beginn von Arbeiten an elektrischen Anlagen den Hauptschalter der Anlage ausschalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Achten Sie auf die Ableitung der Restenergie aus der Steuerung der Stellmotoren. Stellen Sie sicher, dass die Komponenten bei der Durchführung der Arbeiten von der Stromversorgung getrennt sind.
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Sicherheit
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Über dieses Produkt
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3.1 Gewährleistung
Gewährleistung und Haftung richten sich nach den vertraglich festgelegten Bedingungen. Sofern nicht anders angegeben: Die TOX® PRESSOTECHNIK GmbH & Co. KG schließt jegliche Gewährleistungs- oder Haftungsansprüche bei Mängeln oder Schäden aus, wenn diese auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen sind: Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen, Empfehlungen, Anweisungen
und/oder andere Angaben in der Bedienungsanleitung. Nichteinhaltung der Wartungsvorschriften. Unerlaubte und unsachgemäße Inbetriebnahme und Bedienung der Maschine
Maschine oder Komponenten. Unsachgemäßer Gebrauch der Maschine oder Komponenten. Eigenmächtige bauliche Veränderungen an der Maschine oder am Bauteil
Änderungen oder Änderungen an der Software. Verwendung von nicht originalen Ersatzteilen. Batterien, Sicherungen und lamps sind nicht
von der Garantie abgedeckt.
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3.2 Produktidentifikation
3.2.1 Position und Inhalt des Typenschildes Das Typenschild finden Sie auf der Rückseite des Gerätes.
Bezeichnung auf dem Typenschild
Typ-ID-Nr. SN
Bedeutung
Produktbezeichnung Materialnummer Seriennummer
Tab. 1 Typenschild
Typcodestruktur
Aufbau und Funktion der Prozessüberwachung CEP 400T-02/-04/-08/-12 sind weitgehend ähnlich. Die Anzahl der Messkanäle unterscheidet die Geräte:
Typenschlüssel CEP 400T-02:
CEP 400T-04: CEP 400T-08: CEP 400T-12:
Beschreibung
Zwei separate Messkanäle „K1“ und „K2“. Vier separate Messkanäle „K1“ bis „K4“. Acht separate Messkanäle „K1“ bis „K8“. Zwölf separate Messkanäle „K1“ bis „K12“.
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3.3 Funktionsbeschreibung
3.3.1 Prozessüberwachung
Das Prozessüberwachungssystem vergleicht die maximale Kraft während eines Clinchvorgangs mit den im Gerät eingestellten Zielwerten. Abhängig vom Ergebnis der Messung erfolgt eine Gut-/Schlecht-Meldung sowohl auf dem internen Display als auch auf den vorhandenen externen Schnittstellen.
3.3.2 Kraftüberwachung
Kraftmessung: Bei Zangen wird die Kraft in der Regel über einen Schraubensensor erfasst. Bei Pressen wird die Kraft über einen Kraftsensor hinter der Matrize erfasst bzw
der Stempel (Überwachung des Maximalwertes)
3.3.3 Kraftmessung
Das Prozessüberwachungssystem vergleicht die maximal gemessene Kraft mit den eingestellten maximalen und minimalen Grenzwerten.
Presskraftkontrolle durch Kraftmessdose
MAX-Grenzwert Spitzenwert des Zeigevorgangs MIN-Grenzwert
Überwachung des Kontrollmaßes „X“ durch Präzisions-Grenzmessschieber
Abb. 1 Kraftmessung
Änderungen in einem Prozess, z. B. Clinchprozess, führen zu Abweichungen in der Presskraft. Überschreitet oder unterschreitet die gemessene Kraft die festgelegten Grenzwerte, wird der Prozess durch das Überwachungssystem gestoppt. Damit der Prozess bei „natürlichen“ Abweichungen der Presskraft stoppt, müssen die Grenzwerte richtig und nicht zu eng gewählt werden.
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Die Funktion von Überwachungsgeräten hängt im Wesentlichen von der Einstellung des Auswerteparameters ab.
3.3.4 Prüfung der Endposition des geschlossenen Werkzeugs
Durchsetzfügen Das Prozessüberwachungssystem misst und wertet die erreichte Maximalkraft aus. Um aus den eingestellten Minimal- und Maximalgrenzen eine Aussage über einen Clinchvorgang treffen zu können, muss sichergestellt sein, dass die Clinchwerkzeuge vollständig geschlossen waren (z. B. mit einem Präzisionsbegrenzungstaster). Liegt die gemessene Kraft dann innerhalb des Kraftfensters, kann davon ausgegangen werden, dass das Kontrollmaß „X“ im erforderlichen Bereich liegt. Der Wert für das Kontrollmaß „X“ (Restbodendicke) wird im Restprotokoll angegeben und kann am Werkstück mit einem Messtaster gemessen werden. Die Kraftgrenzen müssen auf die im Prüfbericht angegebenen Mindest- und Höchstwerte des Kontrollmaßes „X“ eingestellt werden.
Stempel
Kontrollmaß „X“ (resultierende Bodendicke)
Sterben
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3.3.5 Vernetzung über Ethernet (Option)
Übertragung der Messdaten an den PC Ethernet Der zur Datenerfassung verwendete PC kann über die Ethernet-Schnittstelle mit mehreren CEP 400T-Geräten kommunizieren. Die IP-Adresse der einzelnen Geräte ist konfigurierbar (siehe IP-Adresse ändern, Seite 89). Der zentrale PC überwacht zyklisch den Status aller CEP 400-Geräte. Nach Abschluss einer Messung wird das Ergebnis vom PC ausgelesen und protokolliert.
TOX®softWare-Modul CEP 400 Die TOX®softWare kann folgende Funktionen abbilden: Anzeige und Archivierung von Messwerten Verarbeitung und Archivierung von Gerätekonfigurationen Offline-Erstellung von Gerätekonfigurationen
3.3.6 Protokoll CEP 200 (optional) Das Modell CEP 200 kann durch ein CEP 400T ersetzt werden. Um das Modell CEP 200 durch ein CEP 400T zu ersetzen, muss die CEP 200-Schnittstelle aktiviert werden. In diesem Fall sind die digitalen Ein- und Ausgänge gemäß CEP 200 belegt. Weitere Informationen zur Handhabung finden Sie im Handbuch des CEP 200.
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Technische Daten
4 Technische Daten
4.1 Mechanische Daten
Beschreibung Einbaugehäuse aus Stahlblech Abmessungen (B x H x T) Einbauöffnung (B x H) Display-Frontplatte (B x H) Kunststoff-Frontplatte Befestigungsart Schutzart nach DIN 40050 / 7.80 Folien
Gewicht
Wert
Verzinkt 168 x 146 x 46 mm 173 x 148 mm 210 x 185 mm EM-immun, leitfähig 8 x Gewindebolzen M4 x 10 IP 54 (Frontplatte) IP 20 (Gehäuse) Polyester, beständig nach DIN 42115 Alkohole, verdünnt Säuren und Laugen, Haushaltsreiniger 1.5 kg
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Technische Daten
Maße
4.2.1 Abmessungen Einbaugehäuse
77.50
123.50
Abb. 2 Abmessungen Einbaugehäuse
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Technische Daten
10
4.2.2 Lochbild Einbaugehäuse (Rückseite). view)
200
10
95
Spitze
82.5 20
18
175
Front view Einbauausschnitt 175 x 150 mm
3
82.5 150
Abb. 3 Lochbild des Einbaugehäuses (Rückseite). view)
4.2.3 Abmessungen Wand-/Tischgehäuse
Abb. 4 Abmessungen Wand-/Tischgehäuse
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Technische Daten
4.3 Stromversorgung
Beschreibung Eingangsvoltage
Stromverbrauch Wandgehäuse
Pinbelegung Einbaugehäuse
Wert
24 V/DC, +/- 25 % (inkl. 10 % Restwelligkeit) 1 A 24 V DC (M12-Steckerleiste)
voltage 0 V DC PE 24 V DC
Pinbelegung Wandgehäuse
Typ
Drittes Kapitel
Beschreibung
24-V-Versorgungsvoltage PE 24 V Versorgungsspannungtage
PIN Bdtage
1
24 V Gleichspannung
2
–
3
0 V Gleichspannung
4
–
5
PE
Typ
Drittes Kapitel
Beschreibung
24-V-Versorgungsvoltage nicht belegt 24 V-Versorgungsspannungtage nicht besetztes PE
4.4 Hardware-Konfiguration
Beschreibung Prozessor-RAM
Datenspeicherung Echtzeituhr/Genauigkeit Anzeige
Wert
ARM9-Prozessor, Frequenz 200 MHz, passiv gekühlt 1 x 256 MB CompactFlash (erweiterbar auf 4 GB) 2 MB Boot-Flash 64 MB SDRAM 1024 kB RAM, remanent Bei 25°C: +/- 1 s/Tag, bei 10 to 70°C: + 1 s bis 11 s / Tag TFT, hintergrundbeleuchtet, 5.7″ grafikfähiges TFT-LCD VGA (640 x 480) LED-Hintergrundbeleuchtung, per Software umschaltbar Kontrast 300:1 Leuchtkraft 220 cd/m² ViewWinkel vertikal 100°, horizontal 140° Analog-resistiv, Farbtiefe 16-Bit
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Beschreibung Erweiterbarkeit der Schnittstelle
Pufferbatterie
Technische Daten
Wert 1 x Steckplatz für Backplane 1 x Tastaturschnittstelle für max. 64 Tasten mit LED Lithiumzelle, steckbar
Batterietyp Li 3 V / 950 mAh CR2477N Pufferzeit bei 20°C typisch 5 Jahre Batterieüberwachung typisch 2.65 V Pufferzeit für Batteriewechsel min. 10 Minuten Bestellnummer: 300215
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Technische Daten
4.5 Anschlüsse
Beschreibung Digitale Eingänge Digitale Ausgänge CAN-Schnittstelle Ethernet-Schnittstelle Kombinierte RS232/485-Schnittstelle RJ45 USB-Schnittstellen 2.0 Host USB-Gerät CF-Speicherkarte
Wert
16 8 1 1 1 2 1 1
4.5.1 Digitaleingänge
Beschreibung Eingangsvoltage
Eingangsstrom Verzögerungszeit der Standardeingänge
Eingangsvolumentage
Eingangsstrom
Eingangsimpedanz Tab. 2 16 digitale Eingänge, isoliert
Wert
Nennvolumentage: 24 V (zulässiger Bereich: – 30 bis + 30 V) Bei Nennspannungtage (24 V): 6.1 mA t: LOW-HIGH 3.5 ms t: HIGH-LOW 2.8 ms LOW-Pegel: 5 V HIGH-Pegel: 15 V LOW-Pegel: 1.5 mA HIGH-Pegel: 3 mA 3.9 k
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Technische Daten
Pin OK Standard CEP
CEP 200 IO (Op-
400T
siehe Net-
Arbeiten über Ether-
net (Option), Seite
21)
1
Ich 0
Programmbit 0
Messen
2
Ich 1
Programmbit 1
Reservieren
3
Ich 2
Programmbit 2
Testplanauswahl Bit 1
4
Ich 3
Programmbit 3
Testplanauswahl Bit 2
5
Ich 4
Programm-Strobe
Auswahl des Testplans
Bit 2
6
Ich 5
Versatz extern
Auswahl des Testplans
Zyklus
7
Ich 6
Messung starten. Fehler zurückgesetzt
8
Ich 7
Messung starten
Kanal 2 (nur 2-
Kanalgerät)
19
0 V 0 V extern
Reservieren
20
Ich 8
HMI-Sperre
Reservieren
21
Ich 9
Fehler zurückgesetzt
Reservieren
22
I 10 Programmbit 4
Reservieren
23
I 11 Programmbit 5
Reservieren
24
Ich 12 Reservieren
Reservieren
25
Ich 13 Reservieren
Reservieren
26
Ich 14 Reservieren
Reservieren
27
Ich 15 Reservieren
Reservieren
Tab. 3 Einbauversion: Digitale Eingänge I0 I15 (37-poliger Stecker)
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Technische Daten
Bei Geräten mit Feldbus-Schnittstelle werden die Ausgänge sowohl auf die digitalen Ausgänge als auch auf die Feldbus-Ausgänge geschrieben. Ob die Eingänge an den digitalen Eingängen oder an den Feldbus-Eingängen gelesen werden, wird im Menü „Zusätzliche Kommunikationsparameter Feldbus-Parameter“ ausgewählt.
Abb. 5 AnschlussbeispielampReihe digitaler Ein-/Ausgänge
Pin, D-SUB 25 OK
14
I0
15
I1
16
I2
17
I3
18
I4
Farbcode
Weiß Braun GRÜN GELB *Grau
Standard-CEP 400T
Programmbit 0 Programmbit 1 Programmbit 2 Programmbit 3 Programm-Strobe
CEP 200 IO (Option, siehe Vernetzung über Ethernet (Option), Seite 21)
Maßnahme Reserve Testplan-Auswahl Bit 1 Testplan-Auswahl Bit 2 Testplan-Auswahl Bit 4
30
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Technische Daten
Pin, D-SUB 25 OK
19
I5
20
I6
21
I7
13
I8
I9
9
I10
10
I11
I12
22
I13
25
I14
12
0 V
11
0 V intern
23
24 V intern
Farbcode
*Weiß-Gelb Weiß-Grau Weiß-Rosa
Weiß-Rot Weiß-Blau *Braun-Blau *Braun-Rot Braun-Grün Blau Rosa
Standard-CEP 400T
Versatz extern
Messung starten Start Messung Kanal 2 (nur 2-Kanal-Gerät) HMI-Sperre Fehler-Reset Programmbit 4 Programmbit 5 Reserve Reserve Reserve 0 V extern (SPS) 0 V intern +24 V von intern (Quelle)
CEP 200 IO (Option, siehe Vernetzung über Ethernet (Option), Seite 21) Testplan-Auswahlzyklus Fehler-Reset
Reservieren
Reserve Reserve Reserve Reserve Reserve Reserve Reserve 0 V extern (SPS) 0 V intern +24 V von intern (Quelle)
Tab. 4 Wandgehäuse: Digitale Eingänge I0-I15 (25-polige D-Sub-Buchse)
*25-polige Leitung erforderlich
4.5.2 Anschlüsse
Beschreibung Ladevolumentage Vin Output voltage Ausgangsstrom Parallelschaltung der Ausgänge möglich Kurzschlussfest Schaltfrequenz
Tab. 5 8 digitale Ausgänge, isoliert
Wert
Nennvolumentage 24 V (zulässiger Bereich 18 V bis 30 V) HIGH-Pegel: min. Vin-0.64 V LOW-Pegel: max. 100 µA · RL max. 500 mA max. 4 Ausgänge mit Iges = 2 A Ja, thermischer Überlastschutz Ohmsche Last: 100 Hz Induktive Last: 2 Hz (abhängig von der Induktivität) Lamp Belastung: max. 6 W Gleichzeitigkeitsfaktor 100 %
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Technische Daten
HINWEIS Vermeiden Sie Umkehrströme. Umkehrströme an den Ausgängen können die Ausgangstreiber beschädigen.
Bei Geräten mit Feldbus-Schnittstelle werden die Ausgänge sowohl auf die digitalen Ausgänge als auch auf die Feldbus-Ausgänge geschrieben. Ob die Eingänge an den digitalen Eingängen oder an den Feldbus-Eingängen gelesen werden, wird im Menü „Zusätzliche Kommunikationsparameter/Feldbus-Parameter“ ausgewählt.
Einbauversion: digitale Ausgänge Q0 Q7 (37-poliger Stecker)
Pin OK Standard CEP
CEP 200 IO (Op-
400T
siehe Net-
Arbeiten über Ether-
net (Option), Seite
21)
19
0 V 0 V extern
0 V extern
28
F 0 OK
OK
29
Q 1 NIO
NOK
30
Q 2 Kanal 2 OK
Lieferzyklus
(nur 2-Kanal-Messbereit)
Laster)
ment
31
Q 3 Kanal 2 NOK
(nur 2-Kanal-Gerät
Laster)
32
Q 4 Programmbestätigung
Reservieren
33
F 5 Bereit für OP.
Reservieren
34
Q 6 Messung aktiv
Reservieren
35
Q 7 Messung in Reserve
Fortschrittskanal 2
(nur 2-Kanal-Gerät
Laster)
36
+24 V +24 V extern
+24 V extern
37
+24 +24 V extern
V
+24 V extern
32
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Technische Daten
Abb. 6 AnschlussbeispielampReihe digitaler Ein-/Ausgänge
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
33
Technische Daten
Wandgehäuse: digitale Ausgänge Q0-Q7 (25-poliger D-Sub-Buchsenstecker)
Pin, D-SUB 25 OK
1
Q0
2
Q1
3
Q2
4
Q3
5
Q4
6
Q5
7
Q6
8
Q7
Farbcode
Rot Schwarz Gelbbraun Violett
Graubraun Graurosa Rotblau Rosabraun
Standard-CEP 400T
OK NIO Kanal 2 OK (nur 2-Kanal-Gerät) Kanal 2 NIO (nur 2-Kanal-Gerät) Programmauswahl ACK Bereit zur Messung Messung aktiv Kanal 2-Messung läuft (nur 2-Kanal-Gerät)
CEP 200 IO (Option, siehe Vernetzung über Ethernet (Option), Seite 21) OK NOK Lieferzyklus
Messbereit
Reservieren
Reservieren
Reservieren
Reservieren
12
0 V
Braungrün 0 V extern 0 V extern
(SPS)
(SPS)
24
24 V
Weiß-grün +24 V extern +24 V extern
(SPS)
(SPS)
Tab. 6 Wandgehäuse: Digitale Eingänge I0-I15 (25-polige D-Sub-Buchse)
Montagevariante: V-Bus RS 232
Beschreibung Übertragungsgeschwindigkeit Verbindungsleitung
Tab. 7 1 Kanal, nicht isoliert
Wert
1 bis 200 Bd geschirmt, min. 115 mm² bis 200 Bd: max. 0.14 m Bis 9 Bd: max. 600 m
Beschreibung
Ausgangsvolumentage Eingangslautstärketage
Wert
Mindest. +/- 3 V +/- 3 V
Typ +/- 8 V +/- 8 V
Max. von +/- 15 V +/- 30 V
34
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Technische Daten
Beschreibung
Ausgangsstrom Eingangswiderstand
Wert
Mindest. — 3 km
Typ – 5 k
Max. von +/- 10 mA 7 k
Pin MIO
3
Masse
4
Masse
5
TXD
6
RTX
7
Masse
8
Masse
Montagevariante: V-Bus RS 485
Beschreibung Übertragungsgeschwindigkeit Verbindungsleitung
Registerkarte „Beendigung“. 8 1 Kanal, nicht isoliert
Wert
1 200 bis 115 200 Bd geschirmt, bei 0.14 mm²: max. 300 m bei 0.25 mm²: max. 600 m Fest
Beschreibung
Ausgangsvolumentage Eingangslautstärketage Ausgangsstrom Eingangswiderstand
Wert
Mindest. +/- 3 V +/- 3 V — 3 k
Typ
+/- 8 V +/- 8 V — 5 k
Max. von
+/- 15 V +/- 30 V +/- 10 mA 7 k
Beschreibung
Ausgangsdifferenzvolumentage Eingangsdifferenzvoltage Eingabe-Offset-Voltage Ausgangsantriebsstrom
Wert
Mindest. +/- 1.5 V +/- 0.5 V
Max. von
+/- 5 V +/- 5 V – 6 V/+ 6 V (zu GND) +/- 55 mA (Udiff = +/- 1.5 V)
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
35
Technische Daten
Pin MIO
1
RTX
2
RTX
3
Masse
4
Masse
7
Masse
8
Masse
NOTIZ
Service-Pins Alle Service-Pins sind nur zur werksseitigen Ausrichtung vorgesehen und dürfen vom Anwender nicht angeschlossen werden
USB
Beschreibung Anzahl der Kanäle
USB 2.0
Wert
2 x Host (Full-Speed) 1 x Device (High-Speed) Gemäß USB-Gerätespezifikation, USB 2.0-kompatibel, Typ A und B Verbindung zu Hochleistungs-Hub/Host Max. Kabellänge 5 m
Pin MIO
1
5 + V
2
Daten –
3
Daten +
4
Masse
Ethernet
1 Kanal, Twisted Pair (10/100BASE-T), Übertragung nach IEEE/ANSI 802.3, ISO 8802-3, IEEE 802.3u
Beschreibung Übertragungsgeschwindigkeit Verbindungsleitung
Länge Kabel
Wert
10/100 Mbit/s Geschirmt bei 0.14 mm²: max. 300 m bei 0.25 mm²: max. 600 m max. 100 mm abgeschirmt, Impedanz 100
36
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Technische Daten
Beschreibung LED-Statusanzeige des Anschlusses
Wert
RJ45 (Modularstecker) Gelb: aktiv Grün: Verbindung
Montagevariante: CAN
Beschreibung Übertragungsgeschwindigkeit
Verbindungsleitung
Tab. 9 1 Kanal, nicht isoliert
Beschreibung
Ausgangsdifferenzvolumentage Eingangsdifferenzvoltage Rezessiver dominanter Input-Offset-Voltage
Wert Min. +/- 1.5 V
– 1 V + 1 V
Differenzialwiderstand am Eingang
20 k
Wert
Kabellänge bis 15 m: max. 1 MBit Leitungslänge bis 50 m: max. 500 kBit Leitungslänge bis 150 m: max. 250 kBit Leitungslänge bis 350 m: max. 125 kBit Anzahl Teilnehmer: max. 64 geschirmt bei 0.25 mm²: bis 100 m bei 0.5 mm²: bis 350 m
Max. von +/- 3 V
+ 0.4 V + 5 V – 6 V/+ 6 V (zu CAN-GND) 100 k
Pin MIO
1
KANN ICH
2
CANH
3
Rt
4
0 V CAN
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
37
Technische Daten
4.6 Umgebungsbedingungen
Beschreibung Temperatur
Relative Luftfeuchtigkeit ohne Kondensation (gemäß RH2) Vibrationen gemäß IEC 68-2-6
Wert Betrieb 0 bis + 45 °C Lagerung – 25 bis + 70 °C 5 bis 90 %
15 bis 57 Hz, ampBreite 0.0375 mm, gelegentlich 0.075 mm 57 bis 150 Hz, Beschleunigung. 0.5 g, gelegentlich 1.0 g
4.7 Elektromagnetische Verträglichkeit
Beschreibung Störfestigkeit gemäß Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2) Elektromagnetische Felder (EN 61000-4-3)
Schnelle Transienten (EN 61000-4-4)
Induzierte Hochfrequenz (EN 61000-4-6) Stoßspannungtage
Störaussendung gemäß RFI voltage EN 55011 RFI-Emissionen EN 50011
Wert EN 61000-6-2 / EN 61131-2 Kontakt: min. 8 kV Abstand: min. 15 kV 80 MHz – 1 GHz: 10 V/m 80 % AM (1 kHz) 900 MHz ±5 MHz: 10 V/m 50 % ED (200 Hz) Stromversorgungsleitungen: 2 kV Prozess-Digitaleingänge: 1 kV Prozessanaloge Eingänge Ausgänge: 0.25 kV Kommunikationsschnittstellen: 0.25 kV 0.15 – 80 MHz 10 V 80 % AM (1 kHz)
1.2/50: mind. 0.5 kV (gemessen am AC/DC-Wandlereingang) EN 61000-6-4 / EN 61000-4-5 150 kHz 30 MHz (Gruppe 1, Klasse A) 30 MHz 1 GHz (Gruppe 1, Klasse A)
Tab. 10 Elektromagnetische Verträglichkeit gemäß EG-Richtlinien
38
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Technische Daten
4.8 Sensoranaloge Standardsignale
Hier wird ein Kraftsensor angeschlossen, der ein 0-10 V Signal aussendet. Die Auswahl des Eingangs erfolgt im Menü „Konfiguration“ (siehe Konfiguration, Seite 67).
Beschreibung Nennkraft oder Nennweg A/D-Wandler Nennlast der Auflösung
Genauigkeit der Messung max. Sampling-rate
Wert
Einstellbar über das Menü 12 Bit 4096 Schritte 4096 Schritte, 1 Schritt (Bit) = Nennlast / 4096 1 % 2000 Hz (0.5 ms)
4.9 Messung Sensor-Versorgungsvolumentage
Beschreibung
Wert
Hilfsvolumentage Referenz Bdtage
+24 V ±5 %, max. 100 mA 10 V ± 1 % Nennsignal: 0 10
Für die Spannungsversorgung des Messsensors stehen 24 V und 10 V zur Verfügung. Sie sind je nach Sensortyp zu verdrahten.
4.10 Schraubensensor mit Normsignalausgang
Die Auswahl des Eingangs erfolgt im Menü „Konfiguration Kraftsensorkonfiguration“ (siehe Kraftsensor konfigurieren, Seite 69).
Beschreibung
Wert
Tarasignal
0 V = Nullpunktabgleich aktiv, der Kraftsensor sollte hier entlastet sein. >9 V = Messmodus, Nullpunktjustierung gestoppt.
Für Sensoren, die einen internen Offset durchführen können (z. B. TOX®-Schraubensensor) steht ein Signal zur Verfügung, das dem Sensor mitteilt, wann der Offsetabgleich durchgeführt werden soll.
Mit „Messung starten“ wird der Nullabgleich aktiviert, daher ist darauf zu achten, dass die Messung vor dem Schließen der Press-/Clinchzange gestartet wird!
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39
Technische Daten
4.11 DMS-Signale
Kraftmessung über DMS-Kraftaufnehmer. Die Auswahl des Eingangs erfolgt im Menü „Konfiguration Kraftsensorkonfiguration“ (siehe Kraftsensor konfigurieren, Seite 69).
Beschreibung Nennkraft Nennhub
A/D-Wandler Nennlast der Auflösung
Verstärkungsfehler Max. SampLingrate Bridge voltage Charakteristischer Wert
Anpassungswert
Wert
einstellbar siehe Parameter Sollkraft / Sollweg einstellen. 16 Bit 65536 Schritte 65536 Schritte, 1 Schritt (Bit) = Nennlast / 65536 ±0.5 % 2000 Hz (0.5 ms) 5 V Einstellbar
Der Eintrag „Nennkraft“ muss mit dem Nennwert des verwendeten Kraftsensors übereinstimmen. Siehe Datenblatt des Kraftsensors.
4.11.1 Einbauversion: Pinbelegung, analoge Normsignale
Für 15 Messkanäle steht jeweils eine 4-polige Sub-D-Buchse (Bezeichnung Analog I/O) zur Verfügung.
Pin-Typ
Eingabe/Ausgabe
1
I
3
I
4
i
6
I
7
o
8
o
9
I
10
I
11
I
12
I
13
o
14
o
15
o
Analogsignal
Kraftsignal 0-10 V, Kanal 1 / 5 / 9 Bodenkraftsignal, Kanal 1 / 5 / 9 Kraftsignal 0-10 V, Kanal 2 / 6 / 10 Bodenkraftsignal, Kanal 2 / 6 / 10 Analogausgang 1: Tara +10 V Bodenkraftsignal 0-10 V, Kanal 3 / 7 / 11 Bodenkraftsignal, Kanal 3 / 7 / 11 Kraftsignal 0-10 V, Kanal 4 / 8 / 12 Bodenkraftsignal, Kanal 4 / 8 / 12 Analogausgang 2: 0-10 V Masse +10 V Sensorversorgung
40
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Technische Daten
Analogausgang 1 (Pin 7)
Analogausgang 1 liefert im Messbetrieb +10 V (Signal „Messung starten“ = 1).
Das Signal kann zum Nullstellen der Messung verwendet werden amplifier. Messung starten = 1: Analogausgang 1 = >9 V Messung starten = 0: Analogausgang 1: = +0 V
4.11.2 Pinbelegung DMS-Kraftaufnehmer Nur Hardwaremodell CEP400T.2X (mit DMS-Subprint)
54321 9876
Pin DMS-Signal
1
Messsignal
endgültiges DMS +
2
Messsignal
Endgültiges DMS –
3
Reservieren
4
Reservieren
5
Reservieren
6
DMS bereitstellen
V-
7
Sensorkabel
DMS F-
8
Sensorkabel
DMS F+
9
DMS bereitstellen
V+
Tab. 11 9-polige Sub-D-Buchsenplatine DMS0 oder DMS1
Beim Anschluss des DMS in 4-Leitertechnik sind die Pins 6 und 7 sowie die Pins 8 und 9 gebrückt.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
41
Technische Daten
4.11.3 Wandgehäuse: Pinbelegung Kraftaufnehmer Für jeden der 17 Kanäle steht ein 4-poliger Stecker zur Verfügung.
Pin Signalname
1
E+ K1
2
E+ K3
3
E-K1
4
S+K1
5
E+ K2
6
S-K1
7
S+K2
8
E-K2
9
E-K3
10
S-K2
11
S+K3
12
S-K3
13
E+ K4
14
E-K4
15
S+K4
16
Reservieren
17
S-K4
Typ
Hinweise
Eingabe/Ausgabe
o
Versorgung DMS V+, Kanal 1 / 5 / 9
o
Versorgung DMS V+, Kanal 3 / 7 / 11
o
Versorgung DMS V-, Kanal 1 / 5 / 9
I
Messsignal DMS+, Kanal 1 / 5 /
9
o
Versorgung DMS V+, Kanal 2 / 6 / 10
I
Messsignal DMS -, Kanal 1 / 5 / 9
I
Messsignal DMS+, Kanal 2 / 6 /
10
o
Versorgung DMS V-, Kanal 2 / 6 / 10
o
Versorgung DMS V-, Kanal 3 / 7 / 11
I
Messsignal DMS -, Kanal 2 / 6 /
10
I
Messsignal DMS+, Kanal 3 / 7 /
11
I
Messsignal DMS -, Kanal 3 / 7 /
11
o
Versorgung DMS V+, Kanal 4 / 8 / 12
o
Versorgung DMS V-, Kanal 4 / 8 / 12
I
Messsignal DMS+, Kanal 4 / 8 /
12
I
Messsignal DMS -, Kanal 4 / 8 /
12
42
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Technische Daten
4.12 Profibus-Schnittstelle
Gemäß ISO/DIS 11898, isoliert
Beschreibung Übertragungsgeschwindigkeit
Verbindungsleitung
Eingangs-Offset-Voltage Ausgangsantriebsstrom Anzahl der Teilnehmer pro Segment
Verbindungsleitung geschirmt, verdrillter Wellenwiderstand, Kapazität pro Längeneinheit, Schleifenwiderstand, empfohlene Kabel
Knotenadressen
Wert
Kabellänge bis 100 m: max. 12000 kBit Kabellänge bis 200 m: max. 1500 kBit Kabellänge bis 400 m: max. 500 kBit Leitungslänge bis 1000 m: max. 187.5 kBit Leitungslänge bis 1200 m: max. 93.75 kBit Leitungsquerschnitt min. 0.34 mm²4 Aderdurchmesser 0.64 mm geschirmt bei 0.25 mm²: bis 100 m bei 0.5 mm²: bis 350 m – 7 V/+ 12 V (gegen GND) -/- 55 mA (Udiff = +/- 1.5 V) Ohne Repeater : max. 32 Mit Repeater: max. 126 (jeder eingesetzte Repeater reduziert die max. Teilnehmerzahl) 135 bis 165
< 30 pf/m 110 /km Feste Installation UNITRONIC®-BUS L2/ FIP oder UNITRONIC®-BUS L2/FIP 7-Leiter flexible Installation UNITRONIC® BUS FD P L2/FIP 3 bis 124
Beschreibung
Ausgangsdifferenzvolumentage Eingangsdifferenzvoltage
Wert
Mindest. +/- 1.5 V +/- 0.2 V
Max. von +/- 5 V +/- 5 V
Pin Profibus
3
RXD/TXD-P
4
CNTR-P (RTS)
5
0 V
6
5 + V
8
RXD/TXD-N
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43
Technische Daten
Das Ausgangsvolumentage von Pin 6 für den Abschluss mit einem Abschlusswiderstand beträgt + 5 V.
4.13 Feldbus-Schnittstelle
Eingänge I0I15 I 0 I 1 I 2 I 3 I 4
I 5 I 6 I 7 I 8 I 9 I 10 I 11 I 12 I 13 I 14 I 15
Bezeichnung
Start Messung Fehler Reset Offset extern Programmauswahl Strobe Start Messung Kanal 2 (nur 2-Kanal-Gerät) Reserve Reserve Reserve Programmbit 0 Programmbit 1 Programmbit 2 Programmbit 3 Programmbit 4 Programmbit 5 HMI-Sperre Reserve
Feldbus-Byte 0 0 0 0 0
0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1
Feldbusbit 0 1 2 3 4
5 6 7 0 1 2 3 4 5 6 7
Tab. 12 Datenlänge: Byte 0-3
Ausgänge Q0-Q31 Q 0 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 5 Q 6 Q 7
Q 8 Q 9 Q 10 Q 11 Q 12 Q 13 Q 14 Q 15 Q 16 Q 17 Q 18
Bezeichnung
OK NIO Bereit für OP. Programmauswahl ACK Messung aktiv Kanal 2 OK (nur 2-Kanal-Gerät) Kanal 2 NOK (nur 2-Kanal-Gerät) Messung läuft Kanal 2 (nur 2-Kanal-Gerät) Kanal 1 OK Kanal 1 NOK Kanal 2 OK Kanal 2 NOK Kanal 3 OK Kanal 3 in Ordnung, Kanal 4 in Ordnung, Kanal 4 in Ordnung, Kanal 5 in Ordnung, Kanal 5 in Ordnung, Kanal 6 in Ordnung
Feldbus-Byte
0 0 0 0 0 0 0 0
Feldbusbit
0 1 2 3 4 5 6 7
1
0
1
1
1
2
1
3
1
4
1
5
1
6
1
7
2
0
2
1
2
2
44
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Technische Daten
Ausgänge Q0-Q31
Bezeichnung
Feldbus Feldbus
Byte
bisschen
Q 19 Q 20 Q 21 Q 22 Q 23 Q 24 Q 25 Q 26 Q 27 Q 28
Kanal 6 in Ordnung, Kanal 7 in Ordnung, Kanal 7 in Ordnung, Kanal 8 in Ordnung, Kanal 8 in Ordnung, Kanal 9 in Ordnung, Kanal 9 in Ordnung, Kanal 10 in Ordnung, Kanal 10 in Ordnung, Kanal 11 in Ordnung
2
3
2
4
2
5
2
6
2
7
3
0
3
1
3
2
3
3
3
4
Frage 29
Kanal 11 NOK
3
5
Frage 30 Frage 31
Kanal 12 OK Kanal 12 NOK
3
6
3
7
Format der Endwerte über Feldbus (Bytes 4 39):
Die Endwerte werden auf die Bytes 4 bis 39 am Feldbus geschrieben (sofern diese Funktion aktiviert ist).
BYTE
4 bis 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16, 17 18, 19 20, 21 22, 23 24, 25 26, 27 28, 29 30, 31 32, 33 34, 35 36, 37 38, 39
Tab. 13 Byte X (Struktur):
Bezeichnung
Laufende Nummer Prozessnummer Status Sekunde Minute Stunde Tag Monat Jahr Kraft Kanal 1 [kN] * 100 Kraft Kanal 2 [kN] * 100 Kraft Kanal 3 [kN] * 100 Kraft Kanal 4 [kN] * 100 Kraft Kanal 5 [kN] * 100 Kraft Kanal 6 [kN] * 100 Kraft Kanal 7 [kN] * 100 Kraft Kanal 8 [kN] * 100 Kraft Kanal 9 [kN] * 100 Kraft Kanal 10 [kN] * 100 Kraft Kanal 11 [kN] * 100 Kanal 12 Kraft [kN] * 100
Status
1 2 3
Bezeichnung
Messung aktiv OK NIO
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45
Technische Daten
4.14 Pulsdiagramme
4.14.1 Messmodus
Diese Beschreibung gilt für Ausführungen ohne Warngrenzenüberwachung und Stückzahlüberwachung.
Signalname
A0 A1 A6 A5 E6
Typ: Eingang „I“ / Ausgang „O“
oooo ich
Bezeichnung
Teil ist in Ordnung (OK) Teil ist nicht in Ordnung (NOK) Messung aktiv Bereit zur Messung (ready) Messung starten
Tab. 14 Grundlegende Gerätesignale
Die Kontakte im Steckverbinder sind abhängig von der Gehäuseform; siehe Pinbelegung Wandgehäuse bzw. Einbauvariante.
Zyklus IO
Cycel NIO
IO (O1) NIO (O2) Mess. läuft (O7) bereit (O6) Start (I7)
12 3
45
1 0
1 0
1 0
1 0
1 0
23
45
Abb. 7
1 2 3
Ablauf ohne Warngrenze/Stückzahlüberwachung.
Nach dem Einschalten signalisiert das Gerät seine Messbereitschaft durch Setzen des Signals >Ready>. Beim Schließen drücken Sie das Signal eingestellt ist. Das OK/NOK-Signal wird zurückgesetzt. Der Signal gesetzt ist.
46
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Technische Daten
4 Wenn die Bedingungen für die Auslösung des Rückhubs erfüllt sind und die Mindestzeit erreicht ist (muss in der übergeordneten Steuerung integriert sein), wird das Signal „Start“ zurückgesetzt. Die Messung wird ausgewertet, wenn die Signal wird zurückgesetzt.
5 Die oder Signal gesetzt ist und die Signal wird zurückgesetzt. Das OK- oder NIO-Signal bleibt bis zum nächsten Start gesetzt. Bei aktiver Funktion „Stückzahl / Warngrenze“ muss für die NIO-Bewertung das nicht gesetzte OK-Signal verwendet werden. Siehe Ablauf bei aktiver Warngrenze / Stückzahl.
4.14.2 Messmodus
Diese Beschreibung gilt für Ausführungen mit aktiver Warngrenzenüberwachung und Stückzahlüberwachung.
Signalname
A0 A1 A6 A5 E6
Typ: Eingang „I“ / Ausgang „O“
oooo ich
Bezeichnung
Teil ist in Ordnung (OK) K1 Teil ist nicht in Ordnung (NOK) K1 Messung K1 läuft. Bereit zur Messung (bereit). Messung K1 starten
Tab. 15 Grundlegende Gerätesignale
Zyklus IO
IO (O1)
Menge während der Lebensdauer/Warngrenze (O2) Messgröße Laufen (O7)
Bereit (O6)
Start (I7)
123
45
Zyklus 23 4 5
Zyklus-IO/Warnungsgrenze oder Menge während der Lebensdauer erreicht
1 0 1 0 1 0 1 0 1 0
23
45
Abb. 8 Ablauf mit Warngrenzwert-/Stückzahlüberwachung.
1 Nach dem Einschalten signalisiert das Gerät seine Messbereitschaft durch Setzen des Signals >Ready>.
2 Drücken Sie beim Schließen das Signal eingestellt ist. 3 Das OK/NOK-Signal wird zurückgesetzt. Der Signal gesetzt ist.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
47
Technische Daten
4 Wenn die Bedingungen für die Auslösung des Rückhubs erfüllt sind und die Mindestzeit erreicht ist (muss in der übergeordneten Steuerung integriert sein), wird das Signal „Start“ zurückgesetzt. Die Messung wird ausgewertet, wenn die Signal wird zurückgesetzt.
5 Liegt der Messwert innerhalb des programmierten Fensters, signalisieren Sie eingestellt ist. Liegt der Messwert außerhalb des programmierten Fensters, melden Sie ihn ist nicht eingestellt. Fehlt das OK-Signal, muss es nach einer Wartezeit von mindestens 200 ms in der externen Steuerung als NIO gewertet werden. Wenn im abgeschlossenen Zyklus die Warngrenze oder die Stückzahl eines Messkanals überschritten wurde, erfolgt die Ausgabe ist ebenfalls eingestellt. Dieses Signal kann nun in der externen Steuerung ausgewertet werden.
Anlagensteuerung: Messbereitschaft prüfen
Vor dem Befehl „Messung starten“ muss geprüft werden, ob das CEP 400T messbereit ist.
Aufgrund einer manuellen Eingabe oder eines Fehlers ist das Prozessüberwachungssystem möglicherweise nicht messbereit. Daher ist es vor einem automatischen Ablauf immer erforderlich, den Ausgang „Messbereit“ der Systemsteuerung zu überprüfen, bevor das Signal „Start“ gesetzt wird.
Signalname
E0 E1 E2 E3 E10 E11 E4 A4
Typ: Eingang „I“ / Ausgang „O“
IIIIIII o
Bezeichnung
Programmnummer Bit 0 Programmnummer Bit 1 Programmnummer Bit 2 Programmnummer Bit 3 Programmnummer Bit 4 Programmnummer Bit 5 Programmnummer Zyklus Programmnummer-Bestätigung
Tab. 16 Automatische Programmwahl
Die Programmnummernbits 0,1,2,3,4 und 5 werden vom Systemcontroller binär als Prüfplannummer gesetzt. Mit einer steigenden Flanke des Zeitsignals vom Systemcontroller werden diese Informationen vom CEP 400T-Gerät gelesen
48
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Technische Daten
und ausgewertet. Das Einlesen der Testplan-Auswahlbits wird durch Setzen des Quittungssignals bestätigt. Nach der Bestätigung setzt die Systemsteuerung das Zeitsignal zurück.
Auswahl eines Testplans 0-63
BIT 0 (I1) BIT 1 (I2) BIT 2 (I3) BIT 3 (I4) Zyklus (I5)
Bestätigung (O5)
1
1 0
1 0
1 0
1 0
1 0
1 0
2
3
4
Abb. 9 Auswahl eines Prüfplans 0-63
Bei (1) wird der Testplan Nummer 3 (Bit 0 und 1 High) gesetzt und durch Setzen des „Cycle“-Signals ausgewählt. Bei (2) wird das Bestätigungssignal des CEP-Geräts gesetzt. Der Testplan-Auswahlzyklus muss so lange eingestellt bleiben, bis das Einlesen der neuen Testplannummer quittiert wurde. Nach Rückkehr des Zeitsignals wird das Quittungssignal zurückgesetzt.
Bisschen
Programm Nr.
012345
0000000 1000001 0100002 1100003 0010004 1010005 0110006 1 1 1 0 0 0 7 usw.
Tab. 17 Wertigkeit der Testplan-Auswahlbits: Testplan-Nr. 0-63 möglich
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49
Technische Daten
4.14.3 Offset-Abgleich über SPS-Schnittstelle Kraftaufnehmer Kanal 1 + 2
Über die SPS-Schnittstelle kann ein Offsetabgleich für alle Kanäle gestartet werden. Der Handshake zum Starten des Offsetabgleichs über die SPS erfolgt analog zum Schreiben einer Testnummer.
Signalname
E0 E1 E5 A4 A5
Typ: Eingang „I“ / Ausgang „O“
III oo
Bezeichnung
Programmnummer Bit 0 Programmnummer Zyklus Offsetabgleich extern Quittierung der Programmnummer 3 Das Gerät ist betriebsbereit
Tab. 18 Grundlegende Gerätesignale
Die Kontakte im Steckverbinder sind abhängig von der Gehäuseform; siehe Pinbelegung Wandgehäuse bzw. Einbauvariante.
BIT 0 (I0) Offsetabgleich extern (I5)
Zyklus (I4) Bestätigung (O4)
Bereit (O5)
12
34
1 0
1 0
1 0
1 0
1 0
56
Abb. 10 Externer Offsetabgleich über SPS-Schnittstelle Kanal 1
Mit dem Ende des Zyklus (3) wird der externe Offsetabgleich des ausgewählten Kanals gestartet. Während der Offsetabgleich läuft (maximal 3 Sekunden pro Kanal) wird der Signal wird zurückgesetzt (4). Nach dem fehlerfreien Abgleich (5) erfolgt die Signal wird wieder gesetzt. Das Signal (E5) muss erneut zurückgesetzt werden (6).
Bei einem externen Offsetabgleich wird eine laufende Messung unterbrochen.
Wenn der Fehler „Vorgewählter Kanal nicht verfügbar“ oder der Fehler „Offset-Grenze überschritten“ auftritt, wird das Signal angezeigt muss abgesagt werden. Anschließend führen Sie den Offsetabgleich erneut durch.
50
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Transport und Lagerung
5 Transport und Lagerung
5.1 Temporäre Lagerung
Originalverpackung verwenden. Stellen Sie sicher, dass alle elektrischen Anschlüsse abgedeckt sind, um Staub vorzubeugen
Eindringen. Schützen Sie das Display vor scharfkantigen Gegenständen, z. B. durch Pappe
oder Hartschaum. Wickeln Sie das Gerät ein, z. B. mit einer Plastiktüte. Lagern Sie das Gerät nur in geschlossenen, trockenen, staub- und schmutzfreien Räumen
Zimmertemperatur. Trockenmittel in die Verpackung geben.
5.2 Versand zur Reparatur
Um das Produkt zur Reparatur an TOX® PRESSOTECHNIK einzusenden, gehen Sie bitte wie folgt vor: Füllen Sie das „Reparaturbegleitformular“ aus. Dies liefern wir im Service
Sektor auf unserem webWebsite oder auf Anfrage per E-Mail. Senden Sie uns das ausgefüllte Formular per E-Mail. Anschließend erhalten Sie von uns die Versandunterlagen per E-Mail. Senden Sie uns das Produkt mit den Versandpapieren und einer Kopie davon zu
„Begleitendes Reparaturformular“.
Kontaktdaten siehe: Kontakt und Bezugsquelle, Seite 11 oder www.toxpressotechnik.com.
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Transport und Lagerung
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Inbetriebnahme
6 Inbetriebnahme
6.1 System vorbereiten
1. Installation und Montage prüfen. 2. Benötigte Leitungen und Geräte anschließen, z. B. Sensoren und Aktoren. 3. Versorgungsspannung anschließentage. 4. Stellen Sie sicher, dass die richtige Versorgungsmenge vorliegttagEs ist verbunden.
6.2 Startsystem
ü System ist vorbereitet. Siehe System vorbereiten, Seite 53.
è Anlage einschalten. u Das Gerät startet das Betriebssystem und die Anwendung. u Das Gerät wechselt zum Startbildschirm.
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Inbetriebnahme
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Betrieb
7 Bedienung
7.1 Überwachungsbetrieb
Im laufenden Betrieb sind keine Bedienschritte notwendig. Der Betriebsablauf muss ständig überwacht werden, um Störungen rechtzeitig zu erkennen.
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Betrieb
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Software
8 Software
8.1 Funktion der Software
Die Software erfüllt folgende Funktionen: Übersichtliche Darstellung der Betriebsparameter zur Betriebsüberwachung
Anzeige von Fehlermeldungen und Warnungen Konfiguration der Betriebsparameter durch Einstellung einzelner Betriebsparameter
ing-Parameter Konfiguration der Schnittstelle durch Einstellung der Software-Parameter
8.2 Software-Schnittstelle
1
2
3
Abb. 11 Software-Oberfläche Bildschirmbereich
1 Informations- und Statusleiste
2 Menüleiste 3 Menüspezifischer Bildschirmbereich
Funktion
Die Informations- und Anzeigeleiste zeigt: Allgemeine Informationen zum Prozess
Überwachung Aktuell anstehende Meldungen und Informationen
Informationen für den auf dem Bildschirm angezeigten Hauptbereich. In der Menüleiste werden die spezifischen Untermenüs für das aktuell geöffnete Menü angezeigt. Der menüspezifische Bildschirmbereich zeigt die spezifischen Inhalte für den aktuell geöffneten Bildschirm an.
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8.3 Bedienelemente
8.3.1 Funktionstasten
Software
1
2
3
4
5
6
7
Abb. 12 Funktionstasten
Anzeige/Bedienfeld 1 Taste Pfeil links 2 Taste Pfeil rechts 3 Taste rot 4 Taste grün 5 Menü „Konfiguration“ aufrufen 6 „Firmware-Version“ aufrufen
Menü 7 Tastenverschiebung
Funktion
Ausgang ist deaktiviert. Ausgang ist aktiviert. Öffnet das Menü „Konfiguration“ Öffnet das Menü „Firmware-Version“ Dient zum kurzzeitigen Umschalten der Tastatur in die zweite Belegungsebene mit Großbuchstaben und Sonderzeichen.
8.3.2 Kontrollkästchen
1
Abb. 13 Kontrollkästchen Anzeige/Bedienfeld
1 Nicht ausgewählt 2 Ausgewählt
8.3.3 Eingabefeld
2 Funktion
Abb. 14 Eingabefeld
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Software
Das Eingabefeld hat zwei Funktionen. Das Eingabefeld zeigt den aktuell eingegebenen Wert an. In einem Eingabefeld können Werte eingegeben oder geändert werden. Diese Funktion ist de-
hängt von der Benutzerebene ab und ist normalerweise nicht für alle Benutzerebenen verfügbar. 8.3.4 Dialogtastatur Für die Eingabe und Änderung von Werten in Eingabefeldern werden Tastaturdialoge benötigt.
Abb. 15 Numerische Tastatur
Abb. 16 Alphanumerische Tastatur
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Software
Mit der alphanumerischen Tastatur kann zwischen drei Modi umgeschaltet werden: Permanente Großschreibung Permanente Kleinschreibung Zahlen und Sonderzeichen
Permanente Großschreibung aktivieren
è Halten Sie die Umschalttaste so lange gedrückt, bis auf der Tastatur Großbuchstaben angezeigt werden. w Die Tastatur zeigt Großbuchstaben an.
Permanente Kleinschreibung aktivieren
è Drücken Sie die Umschalttaste, bis auf der Tastatur Kleinbuchstaben angezeigt werden. u Die Tastatur zeigt Kleinbuchstaben an.
Zahlen und Sonderzeichen
è Halten Sie die Umschalttaste so lange gedrückt, bis die Tastatur Zahlen und Sonderzeichen anzeigt.
u Die Tastatur zeigt Zahlen und Sonderzeichen an.
8.3.5 Symbole
Anzeige-/Bedienfeldmenü
Funktion Das Konfigurationsmenü öffnet sich.
Fehler Reset Firmware-Version Maßnahme OK
Setzt einen Fehler zurück. Diese Schaltfläche erscheint nur im Fehlerfall.
Liest die Firmware-Version. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um weitere Informationen zu lesen.
Die letzte Messung war in Ordnung.
Messung NIO
Die letzte Messung war nicht in Ordnung. Mindestens ein Bewertungskriterium wurde verletzt (Hüllkurve, Fenster).
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Software
Anzeige/Bedienfeld Warngrenze
Messung aktiv
Funktion Die Messung ist in Ordnung, aber die eingestellte Warngrenze wurde erreicht.
Die Messung läuft.
Gerät bereit zum Messen
Das Prozessüberwachungssystem ist bereit, eine Messung zu starten.
Gerät nicht messbereit Fehler
Das Prozessüberwachungssystem ist nicht bereit, eine Messung zu starten.
Die Prozessüberwachung meldet einen Fehler. Die genaue Fehlerursache wird oben auf dem Bildschirm rot hervorgehoben.
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Software
8.4 Hauptmenüs
8.4.1 Prozess auswählen / Prozessnamen eingeben Im Menü „Prozesse -> Prozess auswählen Prozessnamen eingeben“ können Prozessnummern und Prozesse ausgewählt werden.
Abb. 17 Menü „Prozesse -> Prozess auswählen Prozessnamen eingeben“
Prozesse auswählen
Auswahl durch Eingabe eines Wertes ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld für die Vorgangsnummer. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Vorgangsnummer eingeben und mit Taste bestätigen. Auswahl über Funktionstasten ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
è Wählen Sie den Vorgang durch Antippen der Schaltflächen oder aus.
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Software
Prozessnamen zuweisen
Für jeden Prozess kann ein Name vergeben werden. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Prozess auswählen. 2. Tippen Sie auf das Eingabefeld für den Prozessnamen.
w Die alphanumerische Tastatur wird geöffnet. 3. Prozessnamen eingeben und mit der Schaltfläche bestätigen.
Bearbeiten von Min/Max-Grenzwerten
Beim Aufbau des Prozessüberwachungssystems müssen die Parameter für die maximalen und minimalen Grenzwerte festgelegt werden, um die Messwerte korrekt auswerten zu können. Grenzwerte festlegen: ü TOX®-Analyseunterstützung ist verfügbar.
1. Clinchen ca. 50 bis 100 Teile bei gleichzeitiger Messung der Presskräfte.
2. Überprüfung der Fügepunkte und Einzelteile (Kontrollmaß „X“, Aussehen des Fügepunktes, Teileprüfung usw.).
3. Analyse des Verlaufs der Presskräfte jedes Messpunktes (nach MAX, MIN und Mittelwert).
Ermittlung der Grenzwerte der Presskraft:
1. Maximaler Grenzwert = ermittelter max. Wert + 500N 2. Minimaler Grenzwert = ermittelter min. Wert – 500N ü Der Benutzer ist mit einem geeigneten Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Minor Max unter dem Kanal, dessen Wert geändert werden soll. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den Wert ein und bestätigen Sie mit der Schaltfläche.
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Software Kopieren des Prozesses Im Menü „Prozess auswählen -> Prozessnamen eingeben Prozess kopieren“ können Quellprozess in mehrere Zielprozesse kopiert und Parameter gespeichert und wieder wiederhergestellt werden.
Abb. 18 Menü „Kopiervorgang Parameter speichern“.
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Software
Kopieren des Prozesses Im Menü „Prozess auswählen -> Prozessnamen eingeben Prozesse kopieren Prozess kopieren“ können die Min/Max-Grenzwerte von einem Quellprozess auf mehrere Zielprozesse kopiert werden.
Abb. 19 Menü „Kopiervorgang“
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
ü Das Menü „Prozess auswählen -> Prozessnamen eingeben Prozess kopieren Prozess kopieren“ ist geöffnet.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Von Prozess. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie die Nummer des ersten Prozesses ein, auf den die Werte kopiert werden sollen, und bestätigen Sie mit der Schaltfläche.
3. Tippen Sie auf das Eingabefeld Bis zum Prozess. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
4. Geben Sie die Nummer des letzten Prozesses ein, zu dem die Werte kopiert werden sollen, und bestätigen Sie mit der Schaltfläche.
5. HINWEIS! Datenverlust! Durch das Kopieren werden die alten Prozesseinstellungen im Zielprozess überschrieben.
Starten Sie den Kopiervorgang, indem Sie auf die Schaltfläche „Akzeptieren“ tippen.
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Software
Parameter speichern / wiederherstellen Im Menü „Prozess auswählen -> Prozessnamen eingeben Prozess kopieren -> Prozess speichern/wiederherstellen“ können die Prozessparameter auf einen USB-Stick kopiert oder von einem USB-Stick eingelesen werden.
Abb. 20 Menü „Parameter speichern / wiederherstellen“.
Parameter auf USB-Stick kopieren ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Das Menü „Prozess auswählen -> Prozessnamen eingeben Prozess kopieren
„Parameter speichern/wiederherstellen“ ist geöffnet. ü USB-Stick ist eingesteckt.
è Tippen Sie auf die Schaltfläche Parameter auf USB-Stick kopieren. w Die Parameter werden auf den USB-Stick kopiert.
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Software
Parameter vom USB-Stick laden ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü USB-Stick ist eingesteckt.
è HINWEIS! Datenverlust! Durch das Kopieren werden die alten Parameter im Zielprozess überschrieben.
Tippen Sie auf die Schaltfläche Parameter vom USB-Stick laden. w Die Parameter werden vom USB-Stick gelesen.
8.4.2 Konfiguration Im Menü „Konfiguration“ werden die prozessabhängigen Parameter Warngrenze und Kraftsensor eingestellt.
Abb. 21 Menü „Konfiguration“.
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Software
Benennen des Kanals
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Benennung. w Die alphanumerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den Kanal ein (max. 40 Zeichen) und bestätigen Sie mit .
Warngrenze und Messzyklen einstellen
Mit diesen Einstellungen werden die Werte global für alle Prozesse voreingestellt. Diese Werte müssen von der übergeordneten Steuerung überwacht werden.
Warngrenze festlegen Der Wert legt die Warngrenze im Hinblick auf definierte Toleranzfenster fest, die im Prozess definiert werden. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Warngrenze: [%]. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 50 ein und bestätigen Sie mit .
Warngrenze deaktivieren ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Warngrenze: [%]. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie 0 ein und bestätigen Sie mit .
Messzyklen einstellen
Fmax Fwarn
Fsoll
Fwarn = Fmax –
Fmax – Fsoll 100 %
* Warngrenze %
Fwarn Fmin
Fwarn
=
Fmax
+
Fmax – Fsoll 100 %
* Warnung
Limit
%
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Software
Bei aktivierter Warngrenze wird der Warngrenzenzähler nach jeder Überschreitung der unteren und oberen Warngrenze um den Wert „1“ erhöht. Sobald der Zähler den im Menüpunkt Messzyklen eingestellten Wert erreicht, wird für den betreffenden Kanal das Signal „Warngrenze erreicht“ gesetzt. Nach jeder weiteren Messung wird das gelbe Symbol Warngrenzwertmeldung angezeigt. Der Zähler wird automatisch zurückgesetzt, wenn ein weiteres Messergebnis innerhalb des eingestellten Warngrenzenfensters liegt. Der Zähler wird auch nach einem Neustart des Geräts zurückgesetzt. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Messzyklen. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 ein und bestätigen Sie mit .
Konfigurieren des Kraftsensors
Im Menü „Konfiguration -> Konfiguration Kraftsensor“ werden die Parameter des Kraftsensors für den aktiven Prozess festgelegt.
è Öffnen Sie die „Konfiguration -> Kraftsensorkonfiguration“, indem Sie auf tippen
Taste
in „Konfiguration“.
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Kraftsensor ohne DMS-Subprint-Karte
1
2
3
4
5
6
7
Software
8 9
Taste, Eingabe-/Bedienfeld 1 Aktiv
2 Nennkraft 3 Nennkraft, Einheit 4 Offset
5 Offset-Grenze 6 Erzwungener Offset
7 Filter 8 Kalibrieren 9 Offset-Einstellung
Funktion
Aktivieren x oder Deaktivieren des ausgewählten Kanals. Deaktivierte Kanäle werden nicht ausgewertet und nicht im Messmenü angezeigt. Die Nennkraft des Kraftaufnehmers entspricht der Kraft bei maximalem Messsignal. Einheit der Nennkraft (maximal 4 Zeichen) Offsetwert des Messsignals zum Abgleich eines eventuellen Nullpunktoffsets des analogen Messsignals des Sensors. Maximal tolerierter Kraftsensor-Offset. NEIN: Das Prozessüberwachungssystem ist direkt nach dem Einschalten messbereit. JA: Das Prozessüberwachungssystem führt nach jedem Start automatisch einen Offsetabgleich für den jeweiligen Kanal durch. Grenzfrequenz des Messkanals Das Menü Kraftsensorkalibrierung öffnet sich. Aktuelles Messsignal als Offset des Kraftsensors einlesen.
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Kraftsensor mit DMS-Subprint-Karte
1
2
3
4
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7
8
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Software
10 11
Taste, Eingabe-/Bedienfeld 1 Aktiv
2 Nennkraft 3 Nennkraft, Einheit 4 Offset 5 Offset-Grenze 6 Erzwungener Offset
7 Quelle 8 Nennkennwert
9-Filter
Funktion
Aktivieren x oder Deaktivieren des ausgewählten Kanals. Deaktivierte Kanäle werden nicht ausgewertet und nicht im Messmenü angezeigt. Die Nennkraft des Kraftaufnehmers entspricht der Kraft bei maximalem Messsignal. Einheit der Nennkraft (maximal 4 Zeichen) Offsetwert des Messsignals zum Abgleich eines eventuellen Nullpunktoffsets des analogen Messsignals des Sensors. Maximal tolerierter Kraftsensor-Offset. NEIN: Das Prozessüberwachungssystem ist direkt nach dem Einschalten messbereit. JA: Das Prozessüberwachungssystem führt nach jedem Start automatisch einen Offsetabgleich für den jeweiligen Kanal durch. Umschaltung zwischen Normsignal und DMS. Geben Sie den Nennwert des verwendeten Sensors ein. Siehe Datenblatt des Sensorherstellers. Grenzfrequenz des Messkanals
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Software
Taste, Eingabe-/Bedienfeld 10 Kalibrieren 11 Offset-Einstellung
Funktion Das Menü zur Kalibrierung des Kraftsensors wird geöffnet. Aktuelles Messsignal als Offset des Kraftsensors einlesen.
Einstellung der Nennkraft des Kraftsensors
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
ü Das Menü „Konfiguration -> Kraftsensorkonfiguration“ wird geöffnet.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Nennkraft. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den Wert für die gewünschte Nennkraft ein und bestätigen Sie mit . 3. Bei Bedarf: Tippen Sie auf das Eingabefeld Nennkraft, Einheit.
w Die alphanumerische Tastatur wird geöffnet. 4. Geben Sie den Wert für die gewünschte Einheit der Nennkraft ein und bestätigen Sie
mit .
Einstellen des Offset-Kraftsensors
Der Parameter Offset stellt einen möglichen Nullpunktoffset des analogen Messaufnehmers des Sensors ein. Ein Offsetabgleich muss durchgeführt werden: einmal täglich oder nach ca. 1000 Messungen. wenn ein Sensor gewechselt wurde.
Anpassung über Offset-Einstellungstaste ü Der Benutzer ist mit einem geeigneten Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Das Menü „Konfiguration -> Kraftsensorkonfiguration“ wird geöffnet. ü Sensor ist während des Offsetabgleichs lastfrei.
è Tippen Sie auf die Schaltfläche Offset-Einstellung. w Als Offset wird das aktuelle Messsignal (V) übernommen.
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Software
Anpassung über direkte Werteingabe ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Das Menü „Konfiguration -> Kraftsensorkonfiguration“ wird geöffnet. ü Sensor ist während des Offsetabgleichs lastfrei.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Offset. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den Nullpunktwert ein und bestätigen Sie mit .
Offset-Grenzkraftsensor
Eine Offset-Grenze von 10 % bedeutet, dass der „Offset“-Wert maximal 10 % der Nennlast erreichen darf. Bei einem höheren Offset erscheint nach der Offset-Anpassung eine Fehlermeldung. Dies zum Beispielample, kann verhindern, dass beim Schließen der Presse ein Offset eingelernt wird. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Das Menü „Konfiguration -> Kraftsensorkonfiguration“ wird geöffnet.
è Tippen Sie auf das Eingabefeld Offset-Grenze. w Bei jedem Tippen ändert sich der Wert zwischen 10 -> 20 -> 100.
Kraftsensor für erzwungenen Versatz
Bei aktiviertem Zwangsoffset wird nach dem Einschalten des Prozessüberwachungssystems automatisch ein Offsetabgleich durchgeführt. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Das Menü „Konfiguration -> Kraftsensorkonfiguration“ wird geöffnet.
è Tippen Sie auf das Eingabefeld Zwangsoffset. w Bei jedem Antippen ändert sich der Wert von JA auf NEIN und umgekehrt.
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Software
Einstellen des Kraftsensorfilters
Durch die Einstellung eines Filterwertes können die höheren Frequenzabweichungen des Messsignals herausgefiltert werden. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Das Menü „Konfiguration -> Kraftsensorkonfiguration“ wird geöffnet.
è Tippen Sie auf das Eingabefeld Filter. w Bei jedem Antippen ändert sich der Wert zwischen AUS, 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500, 1000.
Kalibrierung des Kraftsensors
Im Menü „Konfiguration eingeben -> Konfiguration des Kraftsensors Nennkraft“ wird das gemessene elektrische Signal mit den Werten Nennkraft und Offset in die entsprechende physikalische Einheit umgerechnet. Sind die Werte für Nennkraft und Offset nicht bekannt, können diese über die Kalibrierung ermittelt werden. Hierzu wird eine 2-Punkt-Kalibrierung durchgeführt. Der erste Punkt kann hier z. B. die geöffnete Presse mit 0 kN Krafteinwirkung seinample. Der zweite Punkt, z.Bample, kann die geschlossene Presse sein, wenn eine Kraft von 2 kN ausgeübt wird. Zur Durchführung der Kalibrierung müssen z. B. die aufgebrachten Kräfte bekannt seinample, die an einem Referenzsensor abgelesen werden kann.
è Öffnen Sie „Konfiguration eingeben -> KraftsensorkonfigurationNominal“.
Kraft“ durch Antippen der Taste Kraftsensor“.
in „KonfigurationKonfiguration von
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Software
2
1
4
5
3
7
8
6
9 10
11
12
Abb. 22 „Konfiguration eingeben -> Konfiguration KraftsensorNennkraft“
Taste, Eingabe-/Bedienfeld 1 Signal 2 Force 3 Force 1 4 Teach 1 5 Messwert 1
6 Force 2 7 Teach 2 8 Messwert 2
9 Nennkraft 10 Offset 11 Kalibrierung akzeptieren
12 Akzeptieren
Funktion
Wird eingeblendet, wenn Teach 1 angetippt wird. Anzeige-/Eingabefeld des Messwertes. Wird eingeblendet, wenn Teach 2 angetippt wird. Anzeige-/Eingabefeld des Messwertes. Die Kalibrierung der Sensoren wird übernommen. Speichert die Änderungen
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Software
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
ü Das Menü „Konfiguration aufrufen -> KraftsensorkonfigurationNennkraft“ wird geöffnet.
1. Gehen Sie zum ersten Punkt, z. B. drücken Sie auf. 2. Ermitteln Sie die aufgebrachte Kraft (z. B. durch einen am Referenzsensor angebrachten Temperatursensor).
kurzzeitig an die Presse drücken) und wenn möglich gleichzeitig auf die Schaltfläche „Teach 1“ tippen, um die aufgebrachte Kraft abzulesen. w Das anliegende elektrische Signal wird eingelesen.
3. Tippen Sie auf das Anzeige-/Eingabefeld Force 1. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
4. Geben Sie den Wert des anzuzeigenden Messwertes des elektrischen Messsignals ein und bestätigen Sie mit .
5. Fahren Sie den zweiten Punkt an, z. B. Schließen der Presse mit einer bestimmten Presskraft.
6. Ermitteln Sie die aktuell wirkende Kraft und tippen Sie, wenn möglich, gleichzeitig auf die Schaltfläche „Teach 2“, um die ausgeübte Kraft abzulesen. w Das aktuelle elektrische Messsignal wird übernommen und in einem neuen Anzeige-/Eingabefeld Messwert 2 neben der Schaltfläche Teach 2 angezeigt.
7. Tippen Sie auf das Anzeige-/Eingabefeld Force 2. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
8. Geben Sie den Wert des anzuzeigenden Messwertes des elektrischen Messsignals ein und bestätigen Sie mit .
9. Speichern Sie die Änderungen mit Kalibrierung übernehmen.
u Beim Drücken der Schaltfläche Kalibrierung übernehmen berechnet das Prozessüberwachungssystem aus den beiden Kraftwerten und den gemessenen elektrischen Signalen die Parameter Nennkraft und Offset. Damit ist die Kalibrierung abgeschlossen.
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Software
Durch Antippen der Textfelder „Messwert 1“ bzw. „Messwert 2“ können vor dem Antippen der Schaltfläche „Kalibrierung übernehmen“ auch die Werte der gemessenen elektrischen Signale geändert werden.
Dies sollte jedoch nur erfolgen, wenn die Zuordnung des elektrischen Signals zur Kraft bekannt ist.
Konfiguration anwenden
Wurde im Menü „Konfiguration -> Konfiguration Kraftsensor“ ein Wert oder eine Einstellung geändert, erscheint beim Verlassen des Menüs ein Abfragedialog. In diesem Fenster können folgende Optionen ausgewählt werden: Nur für diesen Vorgang:
Die Änderungen gelten nur für den aktuellen Prozess und überschreiben die bisherigen Werte/Einstellungen im aktuellen Prozess. Auf alle Prozesse kopieren Die Änderungen gelten für alle Prozesse und überschreiben die bisherigen Werte/Einstellungen in allen Prozessen. Kopieren in folgende Prozesse Die Änderungen werden nur in dem Bereich übernommen, der in den Feldern Von Prozess zu Prozess angegeben wurde. Die bisherigen Werte/Einstellungen werden im definierten Prozessbereich mit den neuen Werten überschrieben. Eingabe abbrechen: Die Änderungen werden verworfen und das Fenster wird geschlossen.
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Software
Daten Im Menü „Konfiguration -> DatenEndwerte“ können die erfassten Endwerte zu Datensätzen werden. Nach jeder Messung wird ein Endwertdatensatz gespeichert.
1 2 3
4 5 6
Abb. 23 Menü „Konfiguration DatenEndwerte“
Schaltfläche, Eingabe-/Anzeigefeld idx
inc. NEIN
Proc-Status
f01 … f12 Datum Uhrzeit 1 Auf USB speichern
2 Pfeiltasten nach oben, 3 Pfeiltasten nach unten
Funktion
Nummer der Messung. 1000 Endwerte werden in einem Ringpuffer gespeichert. Wenn 1000 Endwerte gespeichert wurden, wird bei jeder neuen Messung der älteste Datensatz (= Nr. 999) verworfen und der neueste hinzugefügt (letzte Messung = Nr. 0). Eindeutige fortlaufende Nummer. Nach jeder Messung wird die Zahl um den Wert 1 hochgezählt. Zuordnung der Messung zu einem Prozess Status einer Messung: Grüner Hintergrund: Messung OK Roter Hintergrund: Messung NIO Gemessene Kraft der Kanäle 01 bis 12 Datum der Messung im Format dd.mm.yy Uhrzeit der Messung im Format hh:mm:ss By Durch Tippen auf die Schaltfläche Auf USB speichern werden die letzten 1000 Endwertdatensätze auf einen USB-Stick im Ordner ToxArchive kopiert. Scrollen Sie auf dem Bildschirm nach oben. Scrollen Sie auf dem Bildschirm nach unten.
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Software
Schaltfläche, Eingabe-/Anzeigefeld
4 Pfeiltasten rechts/links 5 Löschen 6 Beenden
Funktion
Den nächsten oder vorherigen Kanal anzeigen. Werte löschen. Wechselt in das übergeordnete Menü
8.4.3 Losgröße
Über die Schaltfläche Losgröße wird der Zugriff auf drei Zähler geöffnet: Auftragszähler: Anzahl der OK-Teile und die Gesamtanzahl der Teile für a
laufender Auftrag. Schichtzähler: Anzahl der OK-Teile und Gesamtzahl der Teile eines
Schicht. Werkzeugzähler: Gesamtzahl der Teile, die mit dem bearbeitet wurden
aktuelles Werkzeugset.
Auftragszähler Im Menü „Losgröße Auftragszähler“ werden die jeweiligen Zählerstände für den aktuellen Auftrag angezeigt.
3
1
4
2
5
6
8
7
9
Abb. 24 Menü „Losgröße Auftragszähler“
Feld 1 Zählerwert OK 2 Gesamtzählerwert 3 Zurücksetzen
10
Bedeutung Anzahl der OK-Teile des laufenden Jobs Gesamtanzahl der Teile des laufenden Jobs Zurücksetzen des Zählers Zählerstand OK und Gesamtzählerstand
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Software
Feld 4 Hauptmenü OK 5 Hauptmenü Gesamt 6 Meldung bei OK
Insgesamt 7 Nachrichten
8 Abschalten bei OK
9 Gesamtabschaltung
10 Akzeptieren
Bedeutung
Der Zählerstand wird im Hauptmenü angezeigt, wenn die Checkbox aktiviert ist. Der Zählerstand wird im Hauptmenü angezeigt, wenn die Checkbox aktiviert ist. Die Anzahl der erreichten OK-Teile, bei der eine hinterlegte gelbe Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Der Wert 0 deaktiviert die Funktion. Die Anzahl der insgesamt erreichten Teile, bei der eine gespeicherte gelbe Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Der Wert 0 deaktiviert die Funktion. Die Anzahl der erreichten OK-Teile, bei der der Arbeitsvorgang beendet wird und eine hinterlegte rote Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Die Anzahl der insgesamt erreichten Teile, bei der der Arbeitsvorgang beendet wird und eine hinterlegte rote Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Die Einstellungen werden übernommen. Das Fenster wird geschlossen.
Auftragszähler – Abschalten bei OK
Im Eingabefeld Abschaltung bei OK kann ein Grenzwert eingegeben werden. Sobald der Zählerstand den Wert erreicht, wird das „Ready“-Signal abgeschaltet und eine Fehlermeldung ausgegeben. Durch Tippen auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“ wird der Zähler zurückgesetzt. Danach kann mit der nächsten Messung fortgefahren werden. Der Wert 0 deaktiviert die entsprechende Option. Das System wird nicht heruntergefahren und es wird keine Meldung ausgegeben.
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
ü Menü „Losgröße Auftragszähler“ ist geöffnet
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Abschalten bei OK. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den gewünschten Wert ein und bestätigen Sie mit . Der Wert 0 deaktiviert die Funktion.
Zähler „Abschalten bei OK“ zurücksetzen
1. Wenn der Grenzwert im Eingabefeld „Abschalten bei OK“ erreicht ist: 2. Setzen Sie den Zähler zurück, indem Sie auf die Schaltfläche „Reset“ tippen. 3. Starten Sie den Vorgang erneut.
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Software
Auftragszähler – Gesamtabschaltung
Im Eingabefeld Gesamtabschaltung kann ein Grenzwert eingegeben werden. Sobald der Zählerwert den Wert erreicht, wird eine Warnmeldung ausgegeben. Der Wert 0 deaktiviert die entsprechende Option. Das System wird nicht heruntergefahren und es wird keine Meldung ausgegeben. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Menü „Losgröße Auftragszähler“ ist geöffnet
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Abschalten bei Summe. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den Grenzwert ein und bestätigen Sie mit . Der Wert 0 deaktiviert die Funktion.
Zähler „Abschaltung bei Gesamt“ zurücksetzen
1. Wenn der Grenzwert im Eingabefeld „Totale Abschaltung“ erreicht ist:
2. Setzen Sie den Zähler zurück, indem Sie auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“ tippen. 3. Vorgang erneut starten.
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Software
Schichtzähler Im Menü „Losgröße Schichtzähler“ werden die jeweiligen Zählerstände für den aktuellen Auftrag angezeigt.
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10
Abb. 25 Menüfeld „Losgröße Schichtzähler“.
1 Zählerwert OK 2 Gesamtzählerwert 3 Zurücksetzen 4 Hauptmenü OK
5 Hauptmenü insgesamt
6 Meldung bei OK
Insgesamt 7 Nachrichten
8 Abschalten bei OK
Bedeutung
Anzahl der OK-Teile der aktuellen Schicht Gesamtanzahl der Teile der aktuellen Schicht Zurücksetzen des Zählers Zählerstand OK und Gesamtzählerstand Der Zählerstand wird im Hauptmenü angezeigt, wenn die Checkbox aktiviert ist. Der Zählerstand wird im Hauptmenü angezeigt, wenn die Checkbox aktiviert ist. Die Anzahl der erreichten OK-Teile, bei der eine hinterlegte gelbe Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Der Wert 0 deaktiviert die Funktion. Die Anzahl der insgesamt erreichten Teile, bei der eine gespeicherte gelbe Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Der Wert 0 deaktiviert die Funktion. Die Anzahl der erreichten OK-Teile, bei der der Arbeitsvorgang beendet wird und eine hinterlegte rote Meldung auf dem Display ausgegeben wird.
82
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Software
Feld 9 Gesamtabschaltung
10 Akzeptieren
Bedeutung
Die Anzahl der insgesamt erreichten Teile, bei der der Arbeitsvorgang beendet wird und eine hinterlegte rote Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Die Einstellungen werden übernommen. Das Fenster wird geschlossen.
Schichtzähler – Abschalten bei OK
Im Eingabefeld Abschaltung bei OK kann ein Grenzwert eingegeben werden. Sobald der Zählerstand den Wert erreicht, wird der Arbeitsprozess abgebrochen und eine entsprechende Meldung ausgegeben. Durch Tippen auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“ wird der Zähler zurückgesetzt. Danach kann mit der nächsten Messung fortgefahren werden. Der Wert 0 deaktiviert die entsprechende Option. Das System wird nicht heruntergefahren und es wird keine Meldung ausgegeben.
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
ü Menü „LosgrößeSchichtzähler“ ist geöffnet
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Abschalten bei OK. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den gewünschten Wert ein und bestätigen Sie mit . Der Wert 0 deaktiviert die Funktion.
Zähler „Abschalten bei OK“ zurücksetzen
1. Wenn der Grenzwert im Eingabefeld „Abschalten bei OK“ erreicht ist: 2. Setzen Sie den Zähler zurück, indem Sie auf die Schaltfläche „Reset“ tippen. 3. Starten Sie den Vorgang erneut.
Schichtzähler – Gesamtabschaltung
Im Eingabefeld Gesamtabschaltung kann ein Grenzwert eingegeben werden. Sobald der Zählerstand den Wert erreicht, wird der Arbeitsprozess abgebrochen und eine entsprechende Meldung ausgegeben. Der Wert 0 deaktiviert die entsprechende Option. Das System wird nicht heruntergefahren und es wird keine Meldung ausgegeben.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
83
Software
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
ü Menü „LosgrößeSchichtzähler“ ist geöffnet
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Abschalten bei Summe. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den Grenzwert ein und bestätigen Sie mit . Der Wert 0 deaktiviert die Funktion.
Zähler „Abschaltung bei Gesamt“ zurücksetzen
1. Wenn der Grenzwert im Eingabefeld „Totale Abschaltung“ erreicht ist:
2. Setzen Sie den Zähler zurück, indem Sie auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“ tippen. 3. Vorgang erneut starten.
Werkzeugzähler Im Menü „Losgrößen-Werkzeugzähler“ werden die jeweiligen Zählerstände für den aktuellen Auftrag angezeigt.
2
1
3
4
5
6
Abb. 26 Menü „Losgröße Werkzeugzähler“
84
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Software
Feld 1 Gesamtzählerwert 2 Zurücksetzen 3 Hauptmenü-Gesamtwert
Insgesamt 4 Nachrichten
5 Gesamtabschaltung
6 Akzeptieren
Bedeutung
Gesamtzahl der Teile (OK und NIO), die mit diesem Werkzeug hergestellt wurden. Zurücksetzen des Zählers Gesamtzählerstand Der Zählerstand wird im Hauptmenü angezeigt, wenn die Checkbox aktiviert ist. Die Anzahl der insgesamt erreichten Teile, bei der eine gespeicherte gelbe Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Der Wert 0 deaktiviert die Funktion. Die Anzahl der insgesamt erreichten Teile, bei der der Arbeitsvorgang beendet wird und eine hinterlegte rote Meldung auf dem Display ausgegeben wird. Die Einstellungen werden übernommen. Das Fenster wird geschlossen.
Werkzeugzähler – Gesamtabschaltung
Im Eingabefeld Gesamtabschaltung kann ein Grenzwert eingegeben werden. Sobald der Zählerstand den Wert erreicht, wird der Arbeitsprozess abgebrochen und eine entsprechende Meldung ausgegeben. Der Wert 0 deaktiviert die entsprechende Option. Das System wird nicht heruntergefahren und es wird keine Meldung ausgegeben.
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
ü Menü „LosgrößeWerkzeugzähler“ ist geöffnet
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Abschalten bei Summe. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den Grenzwert ein und bestätigen Sie mit . Der Wert 0 deaktiviert die Funktion.
Zähler „Abschaltung bei Gesamt“ zurücksetzen
1. Wenn der Grenzwert im Eingabefeld „Totale Abschaltung“ erreicht ist:
2. Setzen Sie den Zähler zurück, indem Sie auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“ tippen. 3. Vorgang erneut starten.
8.4.4 Ergänzung
Der Zugang wird über den Button „Ergänzen“ geöffnet: Benutzerverwaltung: Verwaltung der Zugriffsebenen / des Passwortes Sprache: Sprache ändern
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
85
Software
Kommunikationsparameter: PC-Schnittstelle (Feldbusadresse) Ein-/Ausgänge: Aktueller Zustand der digitalen Ein-/Ausgänge Datum/Uhrzeit: Anzeige der aktuellen Uhrzeit / des aktuellen Datums Gerätename: Eingabe des Gerätenamens.
Benutzerverwaltung
In der „Ergänzung/Benutzerverwaltung“ kann sich der Benutzer mit einem bestimmten Benutzerlevel anmelden. Melden Sie sich von der aktiven Benutzerebene ab. Änder das Passwort
Benutzer an- und abmelden
Das Prozessüberwachungssystem verfügt über ein Berechtigungsmanagementsystem, das verschiedene Bedienoptionen und Konfigurationsmöglichkeiten einschränken oder freigeben kann.
Berechtigungsstufe 0
Stufe 1
Ebene 2 Ebene 3
Beschreibung
Maschinenbediener Funktionen zur Messdatenbeobachtung und Programmauswahl sind freigeschaltet. Installateure und erfahrene Maschinenbediener: Änderungen von Werten innerhalb des Programms sind möglich. Autorisierter Installateur und Systemprogrammierer: Auch Konfigurationsdaten können geändert werden. Anlagenbau und Wartung: Auch erweiterte Zusatzkonfigurationsdaten können geändert werden.
Benutzer anmelden ü Menü „ErgänzungBenutzerverwaltung“ ist geöffnet.
Passwort Kein Passwort erforderlich TOX
TOX2 TOX3
1. Tippen Sie auf die Schaltfläche Anmelden. w Die alphanumerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie das Passwort der Berechtigungsstufe ein und bestätigen Sie mit .
u Wenn das Passwort korrekt eingegeben wurde, ist die ausgewählte Berechtigungsstufe aktiv. – ODER Wenn das Passwort falsch eingegeben wurde, erscheint eine Meldung und der Anmeldevorgang wird abgebrochen.
u Die aktuelle Berechtigungsstufe wird am oberen Bildschirmrand angezeigt.
86
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Software
Benutzer abmelden ü Menü „ErgänzungBenutzerverwaltung“ ist geöffnet. ü Der Benutzer ist mit Level 1 oder höher angemeldet.
è Tippen Sie auf die Schaltfläche Abmelden. u Die Berechtigungsstufe wechselt zur nächstniedrigeren Stufe. u Die aktuelle Berechtigungsstufe wird am oberen Bildschirmrand angezeigt.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
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Software
Kennwort ändern
Das Passwort kann nur für die Berechtigungsstufe geändert werden, in der der Benutzer aktuell angemeldet ist. Der Benutzer ist angemeldet. ü Menü „ErgänzungBenutzerverwaltung“ ist geöffnet
1. Tippen Sie auf die Schaltfläche Passwort ändern. w Es öffnet sich ein Dialogfenster mit der Aufforderung, das aktuelle Passwort einzugeben. w Die alphanumerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie das aktuelle Passwort ein und bestätigen Sie mit . w Es öffnet sich ein Dialogfenster mit der Aufforderung, das neue Passwort einzugeben. w Die alphanumerische Tastatur wird geöffnet.
3. Geben Sie das neue Passwort ein und bestätigen Sie mit . w Es öffnet sich ein Dialogfenster mit der Aufforderung, das neue Passwort erneut einzugeben. w Die alphanumerische Tastatur wird geöffnet.
4. Geben Sie das neue Passwort erneut ein und bestätigen Sie es mit .
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TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Sprache ändern
Software
Abb. 27 Menü „Ergänzung / Sprache“
Im Menü „Supplement Language“ haben Sie die Möglichkeit, die Sprache der Benutzeroberfläche zu ändern. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
è Tippen Sie auf die gewünschte Sprache, um sie auszuwählen. u Die ausgewählte Sprache ist sofort verfügbar
Kommunikationsparameter konfigurieren
Im Menü „Ergänzung / Kommunikationsparameter“ kann der Benutzer: die IP-Adresse ändern, die Feldbusparameter ändern, den Fernzugriff aktivieren
Ändern der IP-Adresse
Im Menü „Ergänzung KonfigurationsparameterIP-Adresse“ können die Ethernet-IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-Gateway geändert werden.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
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Software
IP-Adresse über das DHCP-Protokoll festlegen ü Der Benutzer ist mit einem geeigneten Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das Kontrollkästchen DHCP. 2. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Akzeptieren“. 3. Starten Sie das Gerät neu.
IP-Adresse durch Werteingabe festlegen ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das erste Eingabefeld der IP-Adressgruppe, geben Sie die ersten drei Ziffern der zu verwendenden IP-Adresse ein und bestätigen Sie mit der OK-Taste. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Wiederholen Sie den Vorgang für alle Eingabefelder in der IP-Adressgruppe. 3. Wiederholen Sie Punkt 2 und 3, um die Subnetzmaske und das Standard-Gateway einzugeben. 4. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Akzeptieren“. 5. Starten Sie das Gerät neu.
90
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Software
Feldbusparameter Abhängig von der Art des Feldbusses (z. B. Profinet, DeviceNet usw.) kann dieses Bild geringfügig abweichen und durch spezifische Feldbusparameter ergänzt werden.
1 2
3
Taste, Eingabe-/Bedienfeld 1 Eingänge zum Profibus lesen
2 Endwerte am Profibus protokollieren
3 Akzeptieren
Funktion
Aktivieren oder deaktivieren Sie die ausgewählte Funktion. Aktivieren oder deaktivieren Sie die ausgewählte Funktion. Schließt das Fenster. Die angezeigten Parameter werden übernommen.
Auswahl durch Eingabe eines Wertes
ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Die notwendigen Schreibrechte sind vorhanden.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Profibus-Adresse. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie die Profibus-Adresse ein und bestätigen Sie mit der Schaltfläche. 3. Starten Sie das Gerät neu.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
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Software
Auswahl über Funktionstasten ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Wählen Sie die Profibus-Adresse aus, indem Sie auf die Schaltflächen oder tippen. 2. Starten Sie das Gerät neu.
Aktivieren Sie den Fernzugriff
Der Fernzugriff für TOX® PRESSOTECHNIK kann im Menü „Ergänzung Konfigurationsparameter Fernzugriff“ aktiviert werden. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Menü „Ergänzung -> KonfigurationsparameterFernzugriff“ ist
offen.
è Tippen Sie auf die Schaltfläche Fernzugriff. w Der Fernzugriff ist aktiviert.
Ein-/Ausgänge
Im Menü „Ergänzung -> Ein-/Ausgänge“ kann der Benutzer: den aktuellen Status der internen digitalen Ein- und Ausgänge überprüfen. Überprüfen Sie den aktuellen Status der Feldbus-Ein- und Ausgänge.
Überprüfung der internen Ein-/Ausgänge
Im Menü „Ergänzung -> Ein-/Ausgänge I Interne I/O“ kann der aktuelle Status der internen digitalen Ein- und Ausgänge überprüft werden. Status: Aktiv: Der entsprechende Ein- oder Ausgang wird mit einem Grün markiert
Quadrat. Nicht aktiv: Der entsprechende Ein- oder Ausgang wird mit einem roten Symbol markiert
Quadrat.
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TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Software
Die Funktion eines Ein- oder Ausgangs wird im Klartext beschrieben.
Ausgabe aktivieren oder deaktivieren ü Der Benutzer ist mit einem geeigneten Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Menü „Ergänzung -> Ein-Ausgänge |“. „Interner digitaler I/O“ wird geöffnet.
è Tippen Sie auf die Schaltfläche unterhalb des gewünschten Ein- oder Ausgangs.
u Das Feld wechselt von Rot nach Grün oder von Grün nach Rot. u Der Ein- oder Ausgang wird aktiviert bzw. deaktiviert. u Die Änderung wird sofort wirksam. u Die Änderung bleibt bis zum Verlassen des Menüs „Ein-/Ausgänge“ wirksam.
Byte ändern ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Menü „Ergänzung -> Ein-Ausgänge |“. „Interner digitaler I/O“ wird geöffnet.
è Tippen Sie auf die Cursor-Schaltfläche am oberen Bildschirmrand. u Das Byte wechselt von „0“ auf „1“ oder umgekehrt.
BYTE 0 1
Bit 0 – 7 8 – 15
Feldbus Ein-/Ausgänge prüfen
Im Menü „Ergänzung -> Ein-/Ausgänge I Feldbus I/O“ kann der aktuelle Status der Feldbus-Ein- und Ausgänge überprüft werden. Status: Aktiv: Der entsprechende Ein- oder Ausgang wird mit einem Grün markiert
Quadrat. Nicht aktiv: Der entsprechende Ein- oder Ausgang wird mit einem roten Symbol markiert
Quadrat.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
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Software
Die Funktion eines Ein- oder Ausgangs wird im Klartext beschrieben.
Ausgabe aktivieren oder deaktivieren ü Der Benutzer ist mit einem geeigneten Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Menü „Ergänzung -> Ein-Ausgänge |“. „Feldbus I/O“ wird geöffnet.
è Tippen Sie auf die Schaltfläche unterhalb des gewünschten Ein- oder Ausgangs.
u Das Feld wechselt von Rot nach Grün oder von Grün nach Rot. u Der Ein- oder Ausgang wird aktiviert bzw. deaktiviert. u Die Änderung wird sofort wirksam. u Die Änderung bleibt bis zum Verlassen des Menüs „Feldbus“ wirksam.
Byte ändern ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Menü „Ergänzung -> Ein-Ausgänge |“. „Feldbus I/O“ wird geöffnet.
è Tippen Sie auf die Cursor-Schaltfläche am oberen Bildschirmrand. u Das Byte wechselt von „0“ auf „15“ oder umgekehrt.
BYTE
0 1 2 3 4 5 6 7
Bisschen
0 - 7 8 - 15 16 - 23 24 - 31 32 - 39 40 - 47 48 - 55 56 - 63
BYTE
8 9 10 11 12 13 14 15
Bisschen
64 - 71 72 - 79 80 - 87 88 - 95 96 - 103 104 - 111 112 - 119 120 - 127
94
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Software
Datum/Uhrzeit einstellen
Im Menü „Ergänzung -> Datum/Uhrzeit“ können die Gerätezeit und das Gerätedatum konfiguriert werden. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Das Menü „Ergänzung -> Datum/Uhrzeit“ wird geöffnet.
1. Tippen Sie auf die Eingabefelder Uhrzeit oder Datum. w Die numerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie die Werte in die entsprechenden Felder ein und bestätigen Sie mit .
Gerätenamen ändern
Es wird der Gerätename verwendet, z.Bample, um beim Erstellen eines Backups auf einem USB-Stick einen Ordner mit dem Gerätenamen auf dem Datenträger anzulegen. Dadurch ist bei mehreren Prozessüberwachungssystemen ersichtlich, auf welchem Gerät dieses Backup erstellt wurde. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Die „Menüergänzung | Gerätename“ wird geöffnet.
1. Tippen Sie auf das Eingabefeld Gerätename. w Die alphanumerische Tastatur wird geöffnet.
2. Geben Sie den Gerätenamen ein und bestätigen Sie mit .
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
95
Software
8.4.5 Bewertungsmöglichkeiten Wurde eine Quittierungsart (Quittierung extern oder per Display) ausgewählt, muss eine NIO-Messung quittiert werden, bevor der Pressmonitor wieder messbereit ist.
1 4
2
3
5
Abb. 28 Menü „Konfiguration NIO-Optionen“.
Taste
Funktion
1 Externe NIO-Quittierung Die NIO-Meldung muss immer über ein externes Signal quittiert werden.
2 NIO-Quittungen pro Meldung. Die NIO-Meldung muss quittiert werden.
spielen
über das Display eingeblendet.
3 Separate Kanalmessung Die Messung für Kanal 1 und
nels
Kanal 2 kann gestartet, beendet und gestartet werden
gesondert ausgewertet.
Nur verfügbar mit einem Prozessüberwachungssystem mit 2 Kanälen.
4 Mit Passwort
Die NIO-Meldung kann erst nach Eingabe des Passwortes über das Display quittiert werden.
96
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Software
Externe NIO-Quittierung aktivieren ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das Kontrollkästchen „Externe NIO-Bestätigung“, um die externe Bestätigung zu aktivieren.
2. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Akzeptieren“, um die Werte zu speichern.
NIO-Quittierung per Anzeige aktivieren ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor.
1. Tippen Sie auf das Kontrollkästchen NIO-Quittierung pro Display, um die Quittierung pro Display zu aktivieren.
2. Tippen Sie auf die Checkbox Mit Passwort, um das Passwort der Berechtigungsstufe 1 einzugeben, also derjenigen, die die Quittierung durchführen darf.
3. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Akzeptieren“, um die Werte zu speichern.
Separate Messung der Kanäle
Bei einem 2-Kanal-Gerät kann die Messung für Kanal 1 und Kanal 2 jeweils getrennt gestartet, beendet und ausgewertet werden. ü Der Benutzer ist mit einem passenden Benutzerlevel angemeldet. Das nötige Schreiben
Berechtigungen liegen vor. ü Das Gerät ist 2-Kanal-fähig.
1. Tippen Sie auf das Kontrollkästchen „Externe NIO-Bestätigung“, um die externe Bestätigung zu aktivieren.
2. Tippen Sie auf die Schaltfläche Kanäle separat messen, um den Status der zuletzt durchgeführten Messung anzuzeigen.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
97
Software
8.4.6 Meldungen Die Informations- und Statusleiste zeigt Meldungen an, sobald eine Warnung oder ein Fehler auftritt:
Gelber Hintergrund: Warnmeldung Roter Hintergrund: Fehlermeldung:
Im Messmenü werden folgende Meldungen angezeigt: OK Auftragszählergrenze erreicht Gesamtauftragszählergrenze erreicht OK Schichtzählergrenze erreicht Gesamtschichtzählergrenze erreicht Werkzeugzählergrenze erreicht Offset-Grenze Kraftsensor überschritten Werkstück NIO
98
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Fehlerbehebung
9 Fehlersuche
9.1 Fehler erkennen
Störungen werden als Alarme angezeigt. Abhängig von der Art der Störung werden die Alarme als Fehler oder Warnungen angezeigt.
Alarmtypwarnung
Fehler
Anzeige
Bedeutung
Text mit gelbem Hintergrund im Messmenü des Geräts. Text mit rotem Hintergrund im Messmenü des Geräts.
-Die nächste Messung ist deaktiviert und muss eliminiert und quittiert werden.
9.1.1 Meldungen quittieren Nach einer Störung erscheint im Hauptbildschirm die Schaltfläche Fehler zurücksetzen.
è Tippen Sie auf die Schaltfläche „Fehler zurücksetzen“. u Der Fehler wird zurückgesetzt.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
99
Fehlerbehebung
9.1.2 NIO-Situationen analysieren
kN
B
Presskraft
Kontrolle durch
Kraftsensor
A
Schlaganfall (Schlag
reisen)
C
D
t Kontrollmaß „X“-Überwachung durch Präzisions-Grenzmessschieber
Fehlerquelle ein BCD
Tab. 19 Fehlerquellen
Bedeutung
Messpunkt OK (Messpunkt liegt innerhalb des Fensters) Presskraft zu hoch (Anzeige: Fehlercode ) Presskraft zu gering (Anzeige: Fehlercode ) Keine Messung (Keine Änderung der Anzeige; Signal „Messbereit“ bleibt bestehen, kein Flankenübergang)
100
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
9.1.3 Fehlermeldungen
Fehlerbehebung
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
101
Fehlerbehebung
Fehler Presskraft zu hoch Fehlercode anzeigen )
Ursache Blätter zu dick
Analyse Betrifft grundsätzlich alle Punkte
Fehler nach Chargenwechsel. Toleranz bei Erhöhung der Einzelblechdicke > 0.2 0.3 mm
Die Blechstärke betrifft im Allgemeinen alle
erhöht
Punkte
Fehler nach Chargenwechsel
Anzahl der Blechlagen zu hoch
Betrifft grundsätzlich alle Punkte
Einlagen in der Matrize
Einmaliges Auftreten durch Fehlbedienung. Betrifft nur einzelne Punkte. Öl, Schmutz, Farbreste usw. im Ringkanal der Matrize
Die Blattoberfläche ist sehr trocken und nicht leicht geölt oder gefettet
Überprüfen Sie den Zustand der Blechoberfläche. Änderung des Arbeitsprozesses (z. B. ungeplanter Waschschritt vor dem Fügen).
Bleche/Teile nicht richtig positioniert
Beschädigung von Einzelteilen durch Werkzeug oder Abstreifer
Falsche Werkzeugkombination installiert
Kontrollmaß 'X' nach Werkzeugwechsel zu klein Matrizendurchdrücktiefe zu klein Spitzendurchmesser zu klein Stempeldurchmesser zu groß (> 0.2 mm)
Messen Blechdicken messen und mit Werkzeugpass vergleichen. Verwenden Sie die angegebenen Blechstärken. Liegen die Blechdicken innerhalb der zulässigen Toleranzen, erstellen Sie einen chargenbezogenen Prüfplan. Materialbezeichnungen der Bleche mit TOX®-Werkzeugpass vergleichen. Bei Bedarf: Härtevergleichsmessung durchführen. Verwenden Sie die angegebenen Materialien. Erstellen Sie einen härtebasierten Prüfplan. Anzahl der Blechlagen mit den Angaben im TOX®-Werkzeugpass vergleichen. Wiederholen Sie den Fügevorgang mit der richtigen Anzahl an Blechlagen. Reinigen Sie betroffene Stümpfe.
Wenn das Problem weiterhin besteht, zerlegen und reinigen Sie die Matrize; Polieren oder chemisches Ätzen kann nach Absprache mit TOX® PRESSOTECHNIK durchgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass die Plattenoberflächen geölt oder gefettet sind. Bei Bedarf: Spezielles Prüfprogramm für trockene Plattenoberfläche erstellen. Achtung: Abstreifkraft auf der Stempelseite prüfen. Wiederholen Sie den Fügevorgang mit korrekt positionierten Einzelteilen. Bei Bedarf: Befestigungsmittel für das Einzelteil verbessern. Werkzeugbezeichnung (auf dem Schaftdurchmesser aufgedruckt) mit den Angaben im TOX®-Werkzeugpass vergleichen.
102
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Fehlerbehebung
Fehler Presskraft zu gering. Fehlercode anzeigen
Nach dem Einschalten oder der Nullpunktprüfung erscheint der Fehlercode „Offset-Abgleich“ (kein gültiger Nullpunktwert)
Ursache Blätter zu dünn
Blechfestigkeit verringert
Blechteile fehlen oder es ist nur eine Blechschicht vorhanden. Die Blechoberfläche ist geölt oder gefettet und nicht sehr trocken. Stempel gebrochen. Matrize gebrochen. Falsche Werkzeugkombination installiert
Kabelbruch am Kraftaufnehmer. Messelement im Kraftaufnehmer ist defekt
Analyse Betrifft grundsätzlich alle Punkte
Fehler nach Chargenwechsel. Toleranz beim Reduzieren der Einzelblechdicke > 0.2 0.3 mm
Betrifft im Allgemeinen mehrere Punkte
Fehler nach Chargenwechsel
Betrifft alle Punkte. Einmaliges Auftreten durch Fehlbedienung. Überprüfen Sie den Zustand der Blechoberfläche. Änderung des Arbeitsprozesses (z. B. Waschschritt vor dem Fügen entfällt). Fügestelle kaum oder gar nicht vorhanden. Fügestelle hat keine runde Form mehr Nach Werkzeugwechsel Kontrollmaß 'X' zu groß Matrizendurchdrücktiefe zu groß Zylindrischer Kanal durch die Matrize zu groß Spitzendurchmesser zu groß Stempeldurchmesser zu klein (> 0.2 mm) Nach Werkzeugwechsel Nach Ausbau der Werkzeugeinheit Der Kraftaufnehmer kann nicht nicht mehr kalibrierbar. Nullpunkt ist instabil. Der Kraftaufnehmer kann nicht mehr kalibriert werden
Messen Blechdicken messen und mit TOX®-Werkzeugpass vergleichen. Verwenden Sie die angegebenen Blechstärken. Liegen die Blechdicken innerhalb der zulässigen Toleranzen, erstellen Sie einen chargenbezogenen Prüfplan. Materialbezeichnungen der Bleche mit TOX®-Werkzeugpass vergleichen. Bei Bedarf: Härtevergleichsmessung durchführen. Verwenden Sie die angegebenen Materialien. Erstellen Sie einen härtebasierten Prüfplan. Wiederholen Sie den Fügevorgang mit der richtigen Anzahl an Blechlagen.
Führen Sie vor dem Fügen einen Waschschritt durch. Bei Bedarf: Spezielles Prüfprogramm für gefettete/geölte Blechoberflächen erstellen. Defekten Stempel ersetzen.
Ersetzen Sie die fehlerhafte Matrize.
Werkzeugbezeichnung (auf dem Schaftdurchmesser aufgedruckt) mit den Angaben im TOX®-Werkzeugpass vergleichen.
Ersetzen Sie den defekten Kraftaufnehmer.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
103
Fehlerbehebung
Fehler Stückzahl erreicht Fehler „Zählerwert erreicht“ Warngrenze nacheinander Fehler „Warngrenze überschritten“
Ursache Die Lebensdauer des Werkzeugs ist erreicht
Die voreingestellte Warngrenze wurde n-mal überschritten
Analyse Statussignal Die erreichte Stückzahl wird gesetzt
Maßnahme Werkzeug auf Verschleiß prüfen und ggf. austauschen; Setzen Sie den Lebensdauerzähler zurück.
Statussignal Warngrenze nacheinander ist gesetzt
Werkzeug auf Verschleiß prüfen und ggf. austauschen; Setzen Sie den Zähler zurück, indem Sie das Messmenü verlassen.
9.2 Batteriepufferung
Diese Daten werden im batteriegepufferten SRAM gespeichert und können bei leerer Batterie verloren gehen: Sprache einstellen Aktuell ausgewählter Prozess Zählerwerte Endwertdaten und fortlaufende Anzahl der Endwerte
104
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Wartung
10 Wartung
10.1 Wartung und Reparatur
Die empfohlenen Zeitintervalle für Inspektionsarbeiten und Wartungsarbeiten sind unbedingt einzuhalten. Die ordnungsgemäße und ordnungsgemäße Reparatur des TOX® PRESSOTECHNIK-Produkts kann nur durch entsprechend geschultes Fachpersonal gewährleistet werden. Der Betreiber bzw. das mit der Reparatur beauftragte Personal muss dafür sorgen, dass das Reparaturpersonal für die Reparatur des Produkts entsprechend geschult ist. Für die Arbeitssicherheit sind stets die Reparaturbetriebe selbst verantwortlich.
10.2 Sicherheit bei der Wartung
Es gilt: Wartungsintervalle einhalten, sofern vorhanden und vorgeschrieben. Die Wartungsintervalle können von den vorgeschriebenen Wartungsintervallen abweichen.
vals. Die Wartungsintervalle müssen gegebenenfalls mit dem Hersteller abgeklärt werden. Führen Sie nur Wartungsarbeiten durch, die in dieser Anleitung beschrieben sind. Informieren Sie das Bedienpersonal vor Beginn der Reparaturarbeiten. Bestimmen Sie einen Vorgesetzten.
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
105
Wartung
10.3 Flash-Karte wechseln
Die Flash-Karte befindet sich auf der Rückseite im Inneren (Display), ggf. muss das Gehäuse demontiert werden.
Abb. 29 Flash-Karte wechseln
ü Gerät ist stromlos. ü Person ist elektrostatisch entladen.
1. Schraube lösen und Sicherung zur Seite drehen. 2. Entfernen Sie die Flash-Karte nach oben. 3. Neue Flash-Karte einsetzen. 4. Schieben Sie die Sicherheitsvorrichtung wieder über die Flash-Karte und ziehen Sie die Schraube fest.
106
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Wartung
10.4 Batteriewechsel
TOX® PRESSOTECHNIK empfiehlt einen Batteriewechsel spätestens nach 2 Jahren. ü Gerät ist stromlos. ü Person ist elektrostatisch entladen. ü Elektrisch nicht leitendes Werkzeug zum Entfernen der Batterie.
1. Entfernen Sie die Abdeckung der Lithiumbatterie. 2. Ziehen Sie die Batterie mit einem isolierten Werkzeug heraus. 3. Setzen Sie die neue Lithiumbatterie mit der richtigen Polarität ein. 4. Bringen Sie die Abdeckung an.
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107
Wartung
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TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
Wartungstabelle
Wartungszyklus 2 Jahre
Wartungstabelle
Die angegebenen Intervalle sind lediglich Richtwerte. Je nach Einsatzgebiet können die tatsächlichen Werte von den Richtwerten abweichen.
Weitere Informationen
10.4
Batteriewechsel
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109
Wartungstabelle
110
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
11 Reparaturen
11.1 Reparaturarbeiten
Es sind keine Reparaturarbeiten erforderlich.
Reparaturen
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111
Reparaturen
112
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Demontage und Entsorgung
12 Demontage und Entsorgung
12.1 Sicherheitsanforderungen für die Demontage
è Lassen Sie die Demontage von Fachpersonal durchführen.
12.2 Demontage
1. System oder Komponente herunterfahren. 2. Anlage bzw. Komponente vom Versorgungsnetz trennentage. 3. Entfernen Sie alle angeschlossenen Sensoren, Aktoren oder Komponenten. 4. System oder Komponente demontieren.
12.3 Entsorgung
Bei der Entsorgung von Verpackungen, Verbrauchsmaterialien und Ersatzteilen, einschließlich der Maschine und ihres Zubehörs, sind die jeweiligen nationalen Umweltschutzvorschriften einzuhalten.
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Demontage und Entsorgung
114
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
13 Anhänge
13.1 Konformitätserklärung
Anhänge
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Anhänge
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13.2 UL-Zertifikat
Anhänge
118
TOX_Manual_Process-monitoring-unit_CEP400T_de
MITTEILUNG ÜBER DEN ABSCHLUSS UND
ERSTE PRODUKTIONSINSPEKTION
TOX-PRESSOTECHNIK LLC HERR. ERIC SEIFERTH 4250 Weaver Pkwy Warrenville, IL, 60555-3924 USA
2019-08-30
Unsere Referenz: Ihre Referenz: Projektumfang:
Thema:
File E503298, Bd. D1
Projektnummer: 4788525144
Modelle EPW 400, Smart9 T070E, Smart9 T057, STE 341-xxx T070, STE346-0005, CEP 400T, Touchscreen-SPS
UL-Zulassung nach folgender(n) Norm(en):
UL 61010-1, 3. Ausgabe, 11. Mai 2012, überarbeitet am 29. April 2016, CAN/CSA-C22.2 Nr. 61010-1-12, 3. Ausgabe, überarbeitet vom 29. April 2016
Mitteilung über den Projektabschluss mit erster Produktionsinspektion
Lieber Herr. ERIC SEIFERTH:
Glückwunsch! Die Untersuchung Ihres Produkts/Ihrer Produkte durch UL wurde unter den oben genannten Referenznummern abgeschlossen
Es wurde festgestellt, dass das Produkt den geltenden Anforderungen entspricht. Der Prüfbericht und die Aufzeichnungen im Folgenden
Die Up-Services-Prozedur für das Produkt ist abgeschlossen und wird nun vorbereitet (falls Sie noch keine haben).
(separater CB-Bericht, Sie können jetzt auf den Testbericht zugreifen). Bitte lassen Sie die entsprechende Person in Ihrem Unternehmen, die für den Empfang/die Verwaltung von UL-Berichten verantwortlich ist, über die CDA-Funktion auf MyHome@UL auf eine elektronische Kopie des Testberichts und des FUS-Verfahrens zugreifen. Wenn Sie eine andere Methode zum Empfang des Berichts wünschen, wenden Sie sich bitte an eine Person der unten aufgeführten Kontakte. Wenn Sie mit unserer MyHome-Website nicht vertraut sind oder ein neues Konto erstellen müssen, um auf Ihre Berichte zuzugreifen, klicken Sie bitte HIER auf den Link.
BITTE BEACHTEN SIE: SIE SIND NICHT BERECHTIGT, PRODUKTE MIT UL-MARKEN ZU VERSENDEN, BIS DIE ERSTE PRODUKTIONSPRÜFUNG VOM UL-AUSFÜHRUNGSVERTRETER ERFOLGREICH DURCHGEFÜHRT WURDE.
Eine Erstproduktionsinspektion (IPI) ist eine Inspektion, die vor der ersten Auslieferung von Produkten mit dem UL-Zeichen durchgeführt werden muss. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die hergestellten Produkte den Anforderungen von UL LLC, einschließlich des Folgeserviceverfahrens, entsprechen. Nachdem der UL-Vertreter die Konformität Ihrer Produkte an den unten aufgeführten Produktionsstandorten überprüft hat, wird die Genehmigung für den Versand von Produkten mit den entsprechenden UL-Marken erteilt, wie im Verfahren angegeben (in der FUS-Dokumentation des Berichts). ).
Liste aller Produktionsstandorte (bitte kontaktieren Sie uns, falls welche fehlen):
Produktionsstätte(n):
TOX PRESSOTECHNIK GMBH & CO. KG
Riedstr. 4
88250 Weingarten Deutschland
Kontaktname:
Eric Seiferth
Kontakttelefonnummer: 1 630 447-4615
Kontakt-E-Mail:
ESEIFERTH@TOX-US.COM
Es liegt in der Verantwortung von TOX-PRESSOTECHNIK LLC, dem Antragsteller, seine Hersteller darüber zu informieren, dass der IPI erfolgreich abgeschlossen werden muss, bevor das Produkt mit dem UL-Zeichen versendet werden darf. Anweisungen für das IPI werden an unser Inspektionszentrum gesendet, das jedem Ihrer Produktionsstandorte am nächsten liegt. Die Kontaktinformationen der Inspektionsstelle finden Sie oben. Bitte wenden Sie sich an das Inspektionszentrum, um den IPI zu vereinbaren und Fragen zum IPI zu stellen.
Inspektionen in Ihrer Produktionsstätte werden unter der Aufsicht von: Gebietsleiter: ROB GEUIJEN IC Name: UL INSPECTION CENTER GERMANY, Adresse: UL INTERNATIONAL GERMANY GMBH ADMIRAL-ROSENDAHL-STRASSE 9, NEUISENBURG, Deutschland, 63263, Kontakttelefon: 69-489810, durchgeführt -0
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E-Mail: Prüfzeichen (nach Bedarf) erhalten Sie unter: Informationen zu den UL-Prüfzeichen, einschließlich unserer neuen erweiterten UL-Zertifizierungszeichen, finden Sie auf der Website von UL webWebsite unter https://markshub.ul.com In Kanada gibt es Bundes- und lokale Gesetze und Vorschriften, wie z. B. das Consumer Packaging and Labeling Act, die die Verwendung zweisprachiger Produktkennzeichnungen auf Produkten vorschreiben, die für den kanadischen Markt bestimmt sind. Es liegt in der Verantwortung des Herstellers (oder Händlers), dieses Gesetz einzuhalten. Die UL-Follow-Up-Service-Verfahren umfassen nur die englischen Versionen der Markierungen. Alle Ihnen im Zusammenhang mit UL-Markierungsdienstleistungen bereitgestellten Informationen und Dokumentationen werden im Namen von UL LLC (UL) oder einem autorisierten Lizenznehmer von UL bereitgestellt. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an mich oder einen unserer Kundendienstmitarbeiter wenden. UL ist fest entschlossen, Ihnen das bestmögliche Kundenerlebnis zu bieten. Möglicherweise erhalten Sie eine E-Mail von ULsurvey@feedback.ul.com mit der Einladung, an einer kurzen Zufriedenheitsumfrage teilzunehmen. Bitte überprüfen Sie Ihren Spam- oder Junk-Ordner, um sicherzustellen, dass Sie die E-Mail erhalten. Die Betreffzeile der E-Mail lautet „Erzählen Sie von Ihren jüngsten Erfahrungen mit UL.“ Bitte richten Sie alle Fragen zur Umfrage an ULsurvey@feedback.ul.com. Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen, Brett VanDoren 847-664-3931 Stabsingenieur Brett.c.vandoren@ul.com
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Index
Index
Menü „Symbole“.
Ergänzung……………………………………….. 85
Eine Anpassung
Kraftsensor ……………………………………… 72 Analysieren
NOK-Situationen…………………………………. 100
B Grundlegende Sicherheitsanforderungen ……………………….. 13 Batteriewechsel …………………………………….. 107 Tasten
Funktionstasten ………………………………… 58
C-Kalibrierung
Kraftsensor ……………………………………… 74 Änderung
Gerätename ……………………………………… 95 Passwort ………………………………………….. 88 Flash-Karte ändern ……………………… ………… 106 Kanal Benennen des ……………………………………….. 68 Kontrollkästchen…………………………………………… 58 Inbetriebnahme ………… ……………………………. 53 Kommunikationsparameter Konfigurieren ………………………………………….. 89 Konfiguration Anwenden ………………………………………………… 77 Kraftsensor ……… ……………………………… 69 Benennen des Kanals……………………………. 68 Nennkraft des Kraftsensors………………. 72 Kommunikationsparameter konfigurieren…………………. 89 Anschlüsse ………………………………………….. 28 Kontakt …………………………………………………. 11 Bedienelemente ……………………………………. 58 Zählerabschaltung bei OK……………………………. 80, 83 Gesamtabschaltung …………………….. 81, 83, 85
D Datum
Satz ……………………………………………………. 95 Konformitätserklärung ……………………….. 115 Beschreibung
Funktion ……………………………………………. 19 Gerätename
Veränderung……………………………………………… 95 Dialog
Tastatur …………………………………………… 59 Digitale Eingänge ………………………………………….. 28 Digitale Ausgänge ……………… 31, 32, 34, 35, 36, 37 Abmessungen ……………………………………………. 24
Lochbild Einbaugehäuse ……….. 25 Einbaugehäuse …………………………….. 24 Wand-/Tischgehäuse ………………………………. 25 Demontage…………………………………………. 113 Sicherheit ……………………………………………… 113 Versand Reparatur ……………………………………………….. 51 Entsorgung …………… …………………………………. 113 DMS-Signale…………………………………………… 40 Dokument zusätzlich …………………………………………….. 8 Gültigkeit……………… ………………………………… 7
E Elektromagnetische Verträglichkeit …………………… 38 Aktivieren
Fernzugriff ………………………………….. 92 Umgebungsbedingungen…………………………. 38 Fehlermeldung ……………………………………… 101 Ethernet
Vernetzung ………………………………………… 21 Übertragung von Messdaten ………………….. 21 Haftungsausschluss…………………………………… 7
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Index
F-Fehler
Batteriepufferung …………………………………… 104 Erkennen ………………………………………………. 99 Feldbusparameter ändern …………………………………………….. 91 Kraftmessung ……………………………….. 19 Kraftüberwachung ……………… ……………………. 19 Kraftsensor Offset einstellen ………………………………………. 72 Kalibrierung…………………………………………. 74 Konfigurieren des ………………………………….. 69 Erzwungener Offset……………………………………… 73 Einstellen des Filters………………………… ……….. 74 Nennkraft des …………… einstellen. 72 Offset-Grenze einstellen …………………………. 73 Zwangsversatz Kraftsensor ……………………………………… 73 Funktion Software……………………………………………. 57 Funktionstasten …………………………………….. 58 Funktionsbeschreibung ……………………………….. 19 Kraftmessung…………………………… . 19 Kraftüberwachung ………………………………… 19 Prüfung der Endposition ………………………. 20
G Geschlechtsanmerkung ……………………………………………. 8
H Hardwarekonfiguration …………………………… 26 Gefahr
Elektrisch …………………………………………… 15 Gefahrenpotential …………………………………….. 15
I Symbole …………………………………………………….. 60 Identifikation
Produkt ……………………………………………… 18 Bilder
Hervorhebung ……………………………………….. 10 Wichtige Informationen ………………………………… 7 Informationen
Wichtig …………………………………………….. 7 Eingabefeld ………………………………………………. 58 Eingänge ……………………………………………………. 92 Schnittstelle
Software ……………………………………………. 57 IP-Adresse
Ändern……………………………………………… 89
J Auftragszähler
Abschalten bei OK …………………………………. 80 Jobzähler
Gesamtabschaltung………………………………… 81
K-Tastatur……………………………………………….. 59
L-Sprache
Änderung……………………………………………… 89 Rechtlicher Hinweis ……………………………………………….. 7 Haftung ……………… ………………………………….. 17 Grenzen
Bearbeiten von Min./Max.………………………………….. 63 Protokoll CEP 200 …………………………………………. 21 Einloggen ……………………………………………………. 86 Abmelden ………………………………………………….. 86 Kleinbuchstaben
dauerhaft …………………………………………. 60
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Index
M Hauptmenüs …………………………………………… 62 Wartung ………………………………………… 105
Sicherheit……………………………………………… 105 Messmenü ……………………………….. 98 Messungen
Organisatorisch……………………………………. 13 Messzyklen
Einstellung………………………………………………. 68 Messsensor
Versorgungsvolumentage …………………………………… 39 Mechanische Spezifikationen………………………… 23 Menü
Kommunikationsparameter…………………. 89 Konfiguration …………………………………….. 67 Kopieren des Prozesses ……………………… 64, 65 Daten ……………………………………… …………. 78 Datum/Uhrzeit …………………………………………. 95 Gerätename ……………………………………… 95 Feldbus-I/O ……………………………………… 93 Feldbus-Parameter ………………… ……….. 91 Kraftsensor ……………………………………… 69 Kraftsensorkalibrierung ……………………… 74 Ein-/Ausgänge ………………………… …………. 92 Interner digitaler E/A……………………………….. 92 IP-Adresse…………………………………………. 89 Jobzähler ……………………………………….. 79 Sprache …………………………………………. 89 Losgröße …………………………………………….. 79 Messmenü……………………………. 98 Fernzugriff ………………………………….. 92 Schichtzähler………………………………………. 82 Werkzeugzähler………………………………………. 84 Benutzerverwaltung …………………………….. 86 Bewertungsmöglichkeiten ……………………………….. 96 Nachrichtenbestätigung…………………………………… … 99 Fehler ……………………………………………….. 101 Meldungen ……………………………………………… 98 Min/Max-Grenzwerte…… …………………………………… 63 Modus Messung ……………………………………. 46, 47 Modussequenz Messen ……………………………………. 46, 47 Überwachung des Betriebs ………………………………………….. 55 Prozess …………………………………………….. 19
N-Name
Prozess eingeben …………………………………….. 62 Prozess …………………………………………….. 62 Netzwerkserverprogramm ………………… ……….. 21 Vernetzung Ethernet…………………………………………….. 21 Nennlast Kraftsensor ……………………………………… 72 Hinweis Geschlecht ……………………………………………….. 8 Allgemeines …………………………………………….. 10 Rechtliches ………………… ……………………………….. 7 Warnzeichen ……………………………………… 9 Zahlen ………………………………………… …….. 60
O Offset-Einstellung…………………………………. 50 Offset-Grenze
Kraftsensor ……………………………………… 73 Bedienung ………………………………………………. 55
Überwachung …………………………………………. 55 Organisatorische Maßnahmen …………………………. 13 Ausgänge …………………………………………………. 92
P-Parameter
Wiederherstellen ………………………………………….. 66 Speichern …………………………………………………. 66 Passwortänderung……………………………………………… 88 SPS-Schnittstelle Offset-Einstellung ……………………………….. 50 Stromversorgung ………………… ………………………. 26 Vorbereitungssystem ……………………………………………… 53 Prozess Name zuweisen ……………………………………… 63 auswählen …………………… …………………………… 62 Prozessüberwachungssystem………………………. 19 Prozesse Min/Max-Grenzwerte ……………………………………. 63 Produktidentifikation ………………………………. 18 Profibus-Schnittstelle ………………………………. 43, 44 Pulsdiagramme ………………………………………. 46
Q-Qualifikationen …………………………………………. 14
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Index
R Fernzugriff………………………………………. 92
Ermöglichen………………………………………………. 92 Reparatur
Versenden ……………………………………………. 51 Reparaturen ………………………………………… 105, 111
S Sicherheit …………………………………………………… 13
Wartung ……………………………………. 105 Sicherheitsanforderungen
Grundlegend ………………………………………………… 13 Betreibergesellschaft ……………………………. 13 Schraubensensor mit Normsignalausgang ….. 39 Auswahl Prozess …………………………………………….. 62 Auswahl Personal…………………………………… ….. 14 Personalauswahl …………………………….. 14 Sensor Offset einstellen ………………………………………. 72 Analoge Normsignale ……………………… 39 Einstellungsdatum …………………………………………………. 95 Kraftsensorfilter ………………………………. 74 Offset-Grenze des Kraftsensors …………………… 73 Zeit …………………………………………………. 95 Einstellung des Filters Kraftsensor ………………………………………… 74 Schichtzähler Abschaltung bei OK…………………………………. 83 Gesamtabschaltung ……………………………….. 83 Software ……………………………………………….. 57 Funktion ……………… ……………………………. 57 Schnittstelle……………………………………………. 57 Bezugsquelle …………………………………….. 11 Sonderzeichen ………………………………….. 60 Startsystem ……………………… ……………………… 53 Lagerung …………………………………………………. 51 Zwischenlager……………………………. 51 Ausschalten OK………………………………………………. 80, 83 Gesamt ………………………………………. 81, 83, 85 Systemvorbereitung…………………………………………… 53 Beginn ……………………………………………… 53
T Zielgruppe ……………………………………………. 7 Technische Daten ……………………………………….. 23
Verbindungen ………………………………………. 28 Digitale Eingänge………………………………………. 28 digitale Ausgänge …………. 31, 32, 34, 35, 36, 37 Abmessungen ………………………………….. 24, 25 DMS-Signale ………………………………………. 40 Elektromagnetische Verträglichkeit ……………….. 38 Umgebungsbedingungen …………………….. 38 Hardware-Konfiguration ……………………….. 26 Mechanische Spezifikationen ……………………. 23 Stromversorgung……………………………………… 26 Profibus-Schnittstelle ………………………….. 43, 44 Impulsdiagramme ……………………………… ….. 46 Schraubensensor mit Normsignalausgang. 39 Sensor ………………………………………………. 39 Prüfung der Endlage …………………………… 20 Clinching …………………………………………… 20 Texthervorhebung …………………………… ………….. 10 Zeiteinstellung ……………………………………………………. 95 Werkzeugzähler Gesamtabschaltung………………………………… 85 Messdatenübertragung………………………. 21 Transport……………………………………………….. 51 Fehlerbehebung ……………………………………… 99 Typenschild …………………… ………………………… 18
U UL-Zertifikat ………………………………………… 118 Großbuchstaben
dauerhaft …………………………………………. 60 Benutzer
Einloggen ……………………………………………….. 86 Benutzerverwaltung …………………………………. 86
Kennwort ändern ………………………………. 88 Benutzer.
Abmelden ……………………………………………… 86
V Gültigkeit
Dokumentieren ……………………………………………. 7 Bewertungsmöglichkeiten ……………………………………. 96
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W-Warngrenze
Einstellung………………………………………………. 68 Warnschilder………………………………………….. 9 Garantie ……………………………………………….. 17
Index
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Dokumente / Ressourcen
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