Automatisierung GT200-MT-CO Modbus TCP Canopen Gateway
Bedienungsanleitung
Wichtige Informationen
Warnung
Die Daten undampDie Dateien in diesem Handbuch dürfen nicht ohne Genehmigung kopiert werden. SST Automation behält sich das Recht vor, das Produkt zu aktualisieren, ohne die Benutzer zu benachrichtigen.
Das Produkt hat viele Anwendungen. Die Benutzer müssen sicherstellen, dass alle Vorgänge und Ergebnisse den Sicherheitsbestimmungen der relevanten Bereiche entsprechen und dass die Sicherheit Gesetze, Regeln, Vorschriften und Standards umfasst.
Copyright
Copyright © 2023 SST Automation Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Warenzeichen
ist das eingetragene Warenzeichen von SST Automation.
Kontaktinformationen zum technischen Support www.sstautomation.com
www.sstcomm.com E-Mail: support@sstautomation.com
Produkt überview
1.1 Produktfunktion
Das Gateway unterstützt den Anschluss von CANopen-Geräten an das Modbus TCP-Netzwerk und kann die Datenkommunikation zwischen mehreren CANopen-Geräten und mehreren Modbus TCP-Clients realisieren.
1.2 Produkteigenschaften
- Unterstützt einen Kanal CAN 2.0A.
- CAN-Schnittstelle: 3 KV photoelektrische Isolierung.
- Fungiert als CANopen-Master und unterstützt 100 PDO- und 100 SDO-Befehle.
- Unterstützt bis zu 8 Modbus TCP-Clients.
- Unterstützt 2 Kanäle, 10M/100M Netzwerkport.
1.3 Technische Daten
[1] Ethernet-Schnittstelle:
- Unterstützt 2 10M/100M-Netzwerkports (Auto-Negotiating) mit integriertem Switch.
- Unterstützt das Modbus TCP-Protokoll und fungiert als Modbus TCP-Server.
- Unterstützt die Verbindung von bis zu 8 Modbus TCP-Clients.
- Unterstützt Funktionscodes: 03H, 04H, 06H, 10H.
- Die Startadresse des Eingangsregisters ist 0 (speichert den empfangenen CAN-Frame) und unterstützt den Funktionscode 04H.
- Die Startadresse des Ausgaberegisters ist 0 (speichert die zu sendenden CAN-Frames) und unterstützt die Funktionscodes 03H, 06H und 16H.
- Unterstützt den Funktionscode 03 oder 04 zum Lesen des Eingabe-/Ausgabedatenbereichs.
- Unterstützt statische Konfiguration von IP-Adresse und DHCP.
[2] Kommunikationsrate: CAN-Baudrate: 10 kbit/s, 20 kbit/s, 50 kbit/s, 100 kbit/s, 125 kbit/s, 250 kbit/s, 500 kbit/s, 1 Mbit/s.
[3] Die CAN-Schnittstelle unterstützt das CAN2.0A-Protokoll.
[4] Konform mit DS-301 V4.02 und CiA Draft Recommendation 303. - Unterstützt maximal 8 Byte TPDO und RPDO.
- Unterstützt maximal 100 PDO-Befehle und maximal 100 SDO-Befehle.
- Unterstützt schnellen Download von SDO und schnellen Upload von SDO.
- Die COB-ID von TPDO und RPDO kann vom Benutzer festgelegt werden, oder es kann die Standard-COBID verwendet werden.
- Unterstützt Clear Data Time für die TPDO-Funktion.
- Unterstützt die SDO-Antwort-Timeout-Funktion.
- Unterstützt NMT-Management.
- Unterstützt die SYNC-Funktion.
- Unterstützt die Guard Life-Funktion (Lifeguarding- und Heartbeat-Protokolle).
- Unterstützt die RPDO-Zyklussendefunktion.
- Unterstützt die Startverzögerungsfunktion des CANopen-Masters.
- Unterstützt die Control Status-Funktion.
- Konfigurierbare Funktion des NMT_RESET-Befehls.
[5] Betriebstemperatur: -40 °C bis 140 °C (-20 °F bis 60 °F). Relative Luftfeuchtigkeit: 5 % bis 95 % (nicht kondensierend).
[6] Stromversorgung: 24 VDC (11 V – 30 V), 80 mA (24 VDC).
[7] Außenmaße (B*H*T): 1.0 Zoll*4.0 Zoll*3.6 Zoll (25 mm*100 mm*90 mm).
[8] Installation: 1.38 Zoll (35 mm) DIN-SCHIENE;
[9] Schutzstufe: IP20.
1.4 Verwandte Produkte
Zu den zugehörigen Produkten gehören:
- GT100-CO-RS
- GT200-CO-RS
- GT200-EI-CO
- GT200-PN-CO
- GT200-DP-CO
Um weitere Informationen zu verwandten Produkten zu erhalten, besuchen Sie bitte unsere SST Automation webWebsite: www.sstautomation.com
1.5 Änderungshistorie
| Revision | Datum | Kapitel | Beschreibung |
| V3.0 | 02 | ALLE | Neue Veröffentlichung |
Hardware-Beschreibungen
Hinweise: Dieses Bild dient nur als Referenz. Das Erscheinungsbild des Produkts hängt vom tatsächlichen Produkt ab.
2.2 LED-Anzeigen
| LED | Zustand | Zustandsbeschreibung |
| IST | Grün an | Modbus TCP-Verbindung ist hergestellt |
| Grün blinkend | Es wurde keine Modbus TCP-Verbindung hergestellt | |
| Rot blinkend | Zeitüberschreitung bei Modbus TCP-Verbindung | |
| Oranges Blinken (abwechselndes Blinken mit dem ZNS) | Konfigurationsstatus | |
| Orangefarbenes Blinken | Startstatus | |
| (NS | Rot an | BUS AUS |
| Rotes Licht leuchtet regelmäßig | Der Fehlerzähler des CAN-Controllers erreicht oder überschreitet den Guard-Wert (zu viele Error-Frames) | |
| Grün an | Knoten ist im Ausführungsmodus | |
| Orange Einmaliges Blinken und aus | Startstatus | |
| Orange Blinken (Blinkt abwechselnd mit dem ENS) | Konfigurationsstatus | |
| Orange an | NMT-Verwaltung. Warten auf BOOTP aller Slaves (wird verwendet, wenn NMT aktiviert ist) |
2.3 Konfiguration Schalter/Taster
Der DIP-Schalter dient zur Einstellung der Betriebsart des Gerätes.![]()
| Funktion (Bit 1) | Modus (Bit 2) | Beschreibung |
| Reserviert | Oft | Laufmodus, verhindert das Lesen und Schreiben von Konfigurationsdaten |
| Aus | On | Der Konfigurationsmodus mit der festen IP-Adresse 192.168.0.10 kann nur Lesen und Schreiben von Konfigurationsdaten |
| on | On | BootLoader-Modus, mit fester IP-Adresse 192.168.0.10 |
Hinweise: Starten Sie GT200-MT-CO nach dem Zurücksetzen der Konfiguration neu, damit die Konfiguration wirksam wird!
2.4 Schnittstelle
2.4.1 Stromschnittstelle
| Stift | Funktion |
| 1 | Stromerde (24 V DC-) |
| 2 | NC (Nicht verbunden) |
| 3 | +24 V Gleichstrom |
2.4.2 Ethernet-Schnittstelle
Die Ethernet-Schnittstelle verwendet eine RJ45-Schnittstelle und entspricht dem IEEE802.3u 100BASE-T-Standard mit 10/100M-Autonegotiation. Die Pinbelegung (Standard-Ethernet-Signal) ist wie folgt definiert:
| Stift | Signalbeschreibung |
| 1 | TXD+, Tranceive Data+, Ausgang |
| 2 | TXD-, Tranceive Daten-, Ausgang |
| 3 | RXD+, Daten empfangen+, Eingang |
| 6 | RXD-, Empfangsdaten-, Eingang |
| 4,5,7,8 | (reserviert) |
Das Gateway verwendet einen offenen dreipoligen Stecker auf der CAN-Seite:| Stift | Verbindung |
| 1 | KANN ICH |
| 2 | Schild (optional) |
| 3 | CAN-H |
Das CAN-Terminal ist mit einem 120-Ω-Terminalwiderstandsschalter ausgestattet. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, wird der Terminalwiderstand verbunden, wenn der Schalter ausgeschaltet ist, wird der Terminalwiderstand getrennt.
Größe (Breite * Höhe * Tiefe): 1.0 Zoll * 4.0 Zoll * 3.6 Zoll (25 mm * 100 mm * 90 mm)
2.6 InstallationsmethodeMit 1.4 Zoll (35 mm) DIN-Schiene.

Kurzanleitung
- Stellen Sie sicher, dass sich das GT200-MT-CO im entsprechenden Betriebsmodus befindet, der die Konfiguration ermöglicht. Es wird empfohlen, das Gateway in den Konfigurationsmodus zu versetzen (Konfigurationsschalter Bit 1 AUS und Bit 2 EIN), dann wird die IP des Gateways auf 192.168.0.10 festgelegt.
- Verbinden Sie das GT200-MT-CO über ein Ethernet-Kabel mit dem PC.
- Schließen Sie die CAN-Instrumente an, indem Sie mindestens die Pins 1 und 3 verbinden.
- Schließen Sie das Netzteil an und schalten Sie dann das Gerät ein.
- Führen Sie die SST-MTC-CFG-Software aus, um den Konfigurationsprozess zu starten.
- Stellen Sie in der Konfigurationssoftware die CAN-Baudrate, die Knoten-ID und die IP-Adresse ein. (Einzelheiten finden Sie in den Kapiteln 4.5 und 4.7.4.)
- Nachdem das Gateway konfiguriert wurde, stellen Sie Bit 2 des Konfigurations-DIP-Schalters auf OFF. Schalten Sie das Modul erneut ein und es wechselt in den Run-Modus.
Benutzer können das Gateway über den RJ-45-Anschluss mit dem PC verbinden. Benutzer können SST-MTC-CFG verwenden, um die Konfiguration von GT200-MT-CO einfach abzuschließen, einschließlich IP-Adresse, Baudrate des CANopen-Anschlusses und CANopen-Befehlen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die IP-Adresse festzulegen: Manuelle Zuweisung und DHCP. Manuelle Zuweisung bedeutet, dass der Benutzer die IP im Konfigurationsstatus manuell festlegt. Wenn der Benutzer DHCP verwenden möchte, muss er einen Ethernet-Router (Gateway, Hub, Switch) verwenden, um die IP im laufenden Status zuzuweisen.
3.3.1 Datenaustauschmodus
Der Kommunikationsmodus zwischen CANopen und Ethernet/IP ist der asynchrone Modus, wie unten gezeigt:
„Daten 1“ zeigt den Datenübertragungsprozess von Modbus TCP zu CAN; „Daten 2“ zeigt den Datenübertragungsprozess von CAN zu Modbus TCP.Ein Modbus TCP I/O-Ausgang kann 0 bis mehrere CAN-Frame-Daten übertragen. Nachdem das Gateway es empfangen hat, sendet es den CAN-Open-Frame, packt dann den empfangenen CANopen-Antwort-Frame in den I/O-Eingang und sendet ihn an den Modbus TCP-Client. TPDO und RPDO verwenden den Producer/Consumer-Modus und werden häufig in Situationen mit hohen Geschwindigkeitsanforderungen verwendet; Upload SDO und Download SDO verwenden den Client/Server-Modus. Dieser Modus kann die Datensicherheit gewährleisten und wird häufig in Situationen mit niedrigen Geschwindigkeitsanforderungen verwendet.
GT200-MT-CO unterstützt einfache NMT-Funktion: Es unterstützt den einfachen Start aller CAN-Open-Slave-Funktionen. GT200-MT-CO unterstützt die Guard-Life-Funktion und die SYNC-Funktion.
Softwareanweisungen
Doppelklicken Sie nach der Installation auf das Softwaresymbol auf dem Desktop, um die Konfigurationsoberfläche aufzurufen:
4.1 SymbolleisteDie Symbolleiste wird wie folgt angezeigt:
Die Funktion der Symbolleiste: Neu, Speichern, Öffnen, Knoten hinzufügen, Knoten löschen, Befehl hinzufügen, Befehl löschen, Hochladen, Herunterladen, AutoMap, Konflikt und EXCEL exportieren.| Neu: Neues Konfigurationsprojekt erstellen | |
| Speichern: Aktuelle Konfiguration speichern | |
| Öffnen: Öffnen Sie ein Konfigurationsprojekt | |
| Knoten hinzufügen: Einen CANopen-Knoten hinzufügen | |
| Knoten löschen: Einen CANopen-Knoten löschen | |
| Befehl hinzufügen: Einen CANopen-Befehl hinzufügen | |
| Befehl löschen: Einen CANopen-Befehl löschen | |
| Upload: Konfigurationsinformationen aus dem Modul auslesen und in der Software anzeigen | |
| Download: Laden Sie die Konfiguration herunter file zum Gateway | |
| AutoMap: Wird verwendet, um die zugeordnete Speicheradresse automatisch und ohne Konflikte bei jedem Befehl zu berechnen | |
| Konflikt: Um zu überprüfen, ob es Konflikte mit konfigurierten Befehlen im Gateway-Speicherdatenpuffer gibt. | |
| EXCEL exportieren: Aktuelle Konfiguration auf die lokale Festplatte exportieren, gespeichert als .xls file. | |
| Debug: Reserviert |
Neu initialisierte Parameter zum Öffnen der Konfigurationsoberfläche:
Notiz: Die neue Funktion dient vor allem der Offline-Konfiguration, d.h. Sie können die Konfigurationsoberfläche auch ohne Gerätekonfiguration über die Initialisierungsparameter öffnen.
4.3 Konfiguration öffnen und speichernWählen Sie „Öffnen“, um das gespeicherte Konfigurationsprojekt zu öffnen.
Wählen Sie „Speichern“ oder „Speichern unter“. Sie können das Konfigurationsprojekt mit der Erweiterung .chg speichern.
Klicken Sie auf das Symbol
Hinweis: Nach dem Speichern der Parameter als file, die Daten im file können vom Benutzer geändert werden, achten Sie jedoch auf die Richtigkeit der geänderten Daten, da sonst die falschen Daten entsprechend dem Standardwert verarbeitet werden.Bitte verändern Sie die Schlagworte der Daten nicht und fügen Sie keine Leerzeichen hinzu.
Wählen Sie „Hochladen“. Die Konfigurationen werden vom Gateway gelesen und die Schnittstelle wird wie folgt angezeigt:
Wählen Sie das Gerät aus und klicken Sie auf „Anmelden“.
Klicken Sie auf „Hochladen“.
Wählen Sie „Hochladen“. Dadurch wird die vom Gateway angewendete Konfiguration gelesen und die Schnittstelle wird wie folgt angezeigt:
Wählen Sie „Download“, die Konfigurationen werden auf das Gateway heruntergeladen und die Schnittstelle wird angezeigt als unten:
Notiz: Die IP-Adresse ist im GT192.168.0.10-MT-CO-Konfigurationsmodus auf 200 festgelegt.Die Modbus TCP-Konfigurationsschnittstelle wird wie folgt angezeigt:
In den obigen Parametern werden die detaillierten Informationen wie folgt angezeigt:IP-Zuweisungsmodus: Manuelle Zuweisung und DHCP optional.
IP-Adresse: IP-Adresse von GT200-MT-CO
Subnetzmaske: Subnetzmaske von GT200-MT-CO
Standard-Gateway: Die Gateway-Adresse GT200-MT-CO befindet sich im LAN
Check Unit ID: Check Unit Identifier: Ein oder Aus. Beim Öffnen können Sie das Gateway als Stationsadresse des Modbus TCP-Servers festlegen
Unit-ID: Das Gateway als Stationsadresse des Modbus TCP-Servers. Die Unit-ID wird aktiviert, wenn „Unit-ID prüfen“ eingeschaltet ist. Der Bereich liegt zwischen 1 und 247, der Standardwert ist 1.
Funktionscode zum Lesen von Daten: Der Funktionscode 04/03 liest die Eingabedaten: Der Modbus TCP-Client kann den Funktionscode 04 oder 03 auswählen und die über das Gateway gesammelten CANopen-Gerätedaten lesen.
4.6 CANopen-Konfigurationsparameter
Konfigurieren Sie CANopen-Netzwerkparameter, einschließlich CANopen-Baudrate, CANopen-Knoten-ID, SDO-Antwort-Timeout, NMT aktivieren, Datenlöschzeit für TPDO, SYNC, Guard Life, Zyklus für RPDO-Übertragung, 5-malige Startverzögerung, Steuerungs- und Überwachungsstatus, Ausgabedatenverarbeitung, Zyklus für SDO-Übertragung, MT-seitiges Senden von SDO-Befehlen, Versuche bei SDO-Befehlsfehlern und SDO-Polling-Verzögerungszeit. Die CANopen-Konfigurationsschnittstelle wird wie folgt angezeigt:
4.7 Gerät View Schnittstelle4.7.1 Gerät View Schnittstelle
4.7.2 BetriebsartUnterstützt drei Arten von Betriebsmodi: Menü bearbeiten, Symbolleiste bearbeiten und Menü per Rechtsklick bearbeiten.
4.7.3 Operationsarten- Knoten hinzufügen: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf CANopen-Netzwerke oder vorhandene Knoten und führen Sie dann den Vorgang zum Hinzufügen eines neuen Knotens aus. Dann wird unter CANopen-Netzwerk ein neuer Knoten mit dem Namen „Neuer Knoten“ angezeigt (Der neu hinzugefügte Knoten hat keine Adresse. Knoten ohne Adresse sind ungültig. Bitte geben Sie die Adresse des Knotens ein. Die Knotenadresse darf nicht wiederholt werden).
- Knoten löschen: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den zu löschenden Knoten und führen Sie dann den Löschvorgang für den Knoten aus. Der Knoten und alle Befehle werden gelöscht. Befehle hinzufügen: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Knoten und führen Sie dann den Befehls-Hinzufügen-Vorgang aus, um einen Befehl für den Knoten hinzuzufügen. Das Dialogfeld zur Befehlsauswahl wird angezeigt, aus dem Benutzer auswählen können. Wird wie folgt angezeigt:
Befehle: SDO hochladen -> ENet In, SDO herunterladen <- ENet Out, PDO senden -> ENet In, PDO empfangen <- ENet Out - Befehle auswählen: Doppelklicken Sie auf einen Befehl.

- Befehl löschen: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Befehl und Sie können ihn löschen.
- Knoten kopieren: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den vorhandenen Knoten, wählen Sie den Knoten aus und führen Sie den Vorgang zum Kopieren der Knoten aus (schließen Sie alle Befehle unter dem Knoten ein).
- Knoten einfügen: Klicken Sie mit der linken Maustaste und wählen Sie einen vorhandenen Knoten aus. Führen Sie den Vorgang zum Einfügen eines Knotens aus. Anschließend können Sie unter dem CANopen-Netzwerkbaum den neuen Knoten sehen (einschließlich aller Befehle unter dem Knoten). Die Parameter des neuen Knotens sind Standardeinstellungen und müssen zurückgesetzt werden.
Konfigurierbare Parameter werden wie folgt angezeigt:
CAN Open-Baudrate, CAN Open-Knoten-ID, SDO-Antwort-Timeout, NMT aktivieren, NMT_RESET, Datenlöschzeit für TPDO, SYNC, Guard Life, Zyklus für RPDO-Übertragung, Startverzögerung, Steuerungs- und Überwachungsstatus, Ausgabedatenverarbeitung, Zyklus für SDO-Übertragung, Versuche bei SDO-Befehlsfehlern und SDO-Polling-Verzögerungszeit.
Die CANopen-Konfigurationsschnittstelle wird wie folgt angezeigt:
CAN open Baud Rate: 50K, 100K, 125K, 250K, 500K, 1M können ausgewählt werden; der Standardwert ist 250KKanu-Knoten-ID: 1 bis 127, der Standardwert ist 127
SDO-Antwort-Timeout: Dieser Parameter basiert auf 10 Millisekunden. Der Bereich des Parameterwertes liegt zwischen 1 und 200. Der Standardwert ist 200
NMT aktivieren: Ob alle CAN-Open-Knoten im Netzwerk gestartet werden sollen oder nicht, die Standardeinstellung ist „Deaktiviert“
0: Funktion nicht verwenden;
Wert ungleich Null: Verwenden Sie die Timeout-Funktion. Der Timeout-Wert ist ein ganzzahliges Vielfaches von 10 Millisekunden ungleich Null. Der Bereich liegt zwischen 0 und 200, der Standardwert ist 0.
SYNC: Synchronisierungszyklus
0: Synchronisationszyklusfunktion nicht verwenden
Wert ungleich Null: Verwenden Sie die Funktion, und der Synchronisierungszyklus ist ein ganzzahliges Vielfaches von 1 Millisekunde ungleich Null. Der Bereich liegt zwischen 0 und 6000, der Standardwert ist 0.
Der Zyklus für die RPDO-Übertragung: Der Zyklus für die RPDO-Übertragung basiert auf 1 ms. Null bedeutet, den Modus für die Ausgabe von Wertänderungen zu verwenden; ungleich Null bedeutet, alle RPDOs gemäß dem Zyklus zu senden. Der Sendezyklus entspricht dem Einstellwert, der Standardwert ist 0. Der Bereich: 0 bis 60000. Hinweis: Dieser Parameter und die CAN-Baudrate sind für RPDO-Befehlsnummern relevant. Wenn das System auf Echtzeitleistung ausgerichtet ist, wird empfohlen, diesen Wert auf 0 zu setzen, d. h. auf Ausgabe von Wertänderungen.
Verzögerung beim Start: Verzögerungswert
0: Funktion nicht verwenden;
Wert ungleich Null: Verwenden Sie die Funktion und der Verzögerungswert ist ein ganzzahliges Vielfaches von 1 Millisekunde ungleich Null. Der Bereich beträgt
0 bis 60000, der Standardwert ist 0.
Status steuern und überwachen: Die ersten beiden Bytes des Ausgabepuffers werden als Statusbyte des CANopen-Slaves verwendet. Das erste Byte dieser beiden Bytes ist die Adresse des CANopen-Slaves und das zweite Byte ist der Befehl, der den CANopen-Slave steuert (z. B. in den Vorbetriebszustand wechseln, in den Betriebszustand wechseln, in den Stoppzustand wechseln, Knoten zurücksetzen, Anwendung zurücksetzen, Kommunikation zurücksetzen usw.). Wenn Sie „Aktivieren“ auswählen, subtrahiert SST-ETC-CFG bei der automatischen Berechnung der Zuordnungsadresse zwei Bytes und diese beiden Bytes werden vorne im Puffer gespeichert. Die Standardeinstellung ist „Deaktivieren“.
Löschen bedeutet, die Daten auf Null zu setzen;
Halten bedeutet, die Daten unverändert zu lassen, bevor TCP ausgeschaltet wird.
Der Zyklus für die SDO-Übertragung: Der Zyklus für die SDO-Übertragung basiert auf 1 ms. Null bedeutet, dass beim Download von SDO der Modus zur Wertänderungsausgabe verwendet wird, beim Upload von SDO der Modus zum ununterbrochenen Lesen von Slave-Daten verwendet wird; ungleich Null bedeutet, dass alle SDO gemäß dem Zyklus gesendet werden. Der Sendezyklus entspricht dem Einstellwert, der Standardwert ist 0. Der Bereich: 0 bis 60000.
Versuche für SDO-Befehle fehlgeschlagen: Die CANopen-Masterstation sendet eine SDO-Anforderung, erhält jedoch keine Antwort von der Gerätestation. Die Masterstation sendet diese SDO-Anforderung wiederholt. Die Anzahl der Wiederholungen ist der durch diesen Parameter festgelegte Wert, Bereich: 0 bis 5, Standard: 0.
SDO-Polling-Verzögerungszeit: Die CANopen-Masterstation sendet die SDO-Anforderung und empfängt die Antwort von der Gerätestation. Die Masterstation muss eine gewisse Zeit warten, bevor sie die nächste SDO-Anforderung sendet. Diese Zeitspanne ist die SDO-Polling-Verzögerungszeit. Einheit: ms, Bereich: 0 bis 60000, Standard: 0.
4.7.5 Befehlskonfiguration
Klicken Sie in der Geräteschnittstelle mit der linken Maustaste auf einen Befehl. Anschließend wird die Konfigurationsschnittstelle wie unten angezeigt:

- CANopen-Geräteadresse: CANopen-Geräteadresse, der Bereich liegt zwischen 1 und 127.
- COB-ID: Die CAN-ID (dezimal) des CANopen PDO:
Standardwert des Befehls „PDO übertragen“: 384 (0x180) + Knoten-ID oder 640 (0x280) + Knoten-ID oder 896 (0x380) + Knoten-ID oder 1152 (0x480) + Knoten-ID.
Standardwert des Empfangs-PDO: 512 (0x200) + Knoten-ID oder 768 (0x300) + Knoten-ID oder 1024 (0x400) + Knoten-ID oder 1280 (0x500) + Knoten-ID.
Wenn Benutzer einen benutzerdefinierten Wert eingeben möchten, geben Sie den erforderlichen Wert bitte direkt ein, wenn „Benutzerdefiniertes Element“ im Dropdown-Optionsfeld ausgewählt ist. Der Bereich ist (1~127) & (257~1408) & (1664~1791) & (1920~2046). - Anzahl der Bytes: Die Anzahl der Datenbyte(s). Bereich: 1–8.
- Mapping-Adresse: Mapping-Adresse der internen Speicheradresse des Gateways (dezimal). Bereich: 0-1999. Die Mapping-Adresse kann manuell oder automatisch durch die automatische Mapping-Funktion eingetragen werden.
- Beschreibung: Benutzer können hier beschreibende Beschreibungen von Projektkonfigurationselementen eingeben. Diese werden nicht tatsächlich auf das Gateway-Gerät heruntergeladen, was Benutzern helfen kann, ihre Funktionen wie „Status“ usw. zu unterscheiden. Und können nicht verwendet werden.

- Indexwert: Indexwert im Geräteobjektwörterbuch (Hex, 0001H bis FFFFH).
- Subindexwert: Subindexwert im Geräteobjektwörterbuch (Hex, 00H bis FFH).
- Anzahl der Bytes: Anzahl der Bytes: muss 1 oder 2 oder 4 sein.
- Mapping-Adresse: Mapping-Adresse der internen Speicheradresse des Gateways (dezimal). Bereich: 0-1999. Die Mapping-Adresse kann manuell oder automatisch durch die automatische Mapping-Funktion eingetragen werden.
Max. SDO-Befehle ≤ 100
Die Kommentarschnittstelle zeigt die Erklärung des entsprechenden Konfigurationselements an. Wenn das Konfigurationselement „Index“ ist
Wert“ wird die Kommentarschnittstelle wie folgt angezeigt:

Dokumente / Ressourcen
![]() |
SST Automation GT200-MT-CO Modbus TCP Canopen Gateway [pdf] Benutzerhandbuch GT200-MT-CO Modbus TCP Canopen-Gateway, GT200-MT-CO, Modbus TCP Canopen-Gateway, TCP Canopen-Gateway, Gateway |
