SM3700M Pipeline-Einzeltemperatursensor
Bedienungsanleitung
SM3700M nutzt den standardmäßigen, einfachen Zugriff auf SPS, DCS und andere Instrumente oder Systeme zur Überwachung von Temperaturzustandsgrößen. Der interne Einsatz hochpräziser Sensorkerne und zugehöriger Geräte zur Gewährleistung hoher Zuverlässigkeit und hervorragender Langzeitstabilität kann individuell angepasst werden
Technische Parameter
Technische Parameter | Parameterwert |
Marke | SONBEST |
Temperaturmessbereich | -30ºC'-80ºC |
Temperaturmessgenauigkeit | ± 0.5 t bei 25 t |
Schnittstelle | RS485/4-20mA/DC0-5V/DC0-10V |
Leistung | DC12-24V 1A |
Betriebstemperatur | -40-80°C |
Arbeitsfeuchtigkeit | 5 % relative Luftfeuchtigkeit – 90 % relative Luftfeuchtigkeit |
Produktauswahl
ProduktdesignRS485,4-20mA, DC0-5V, DC0-10VMehrere Ausgabemethoden, die Produkte sind je nach Ausgabemethode in die folgenden Modelle unterteilt.
Produktmodell | Ausgabemethode |
SM3700B | RS485 t tY( |
SM3700M | 4-20 mA |
SM3700V5 | DCO-5V |
SM3700V10 | DCO-10V |
Produktgröße
Wie erfolgt die Verkabelung?
SM3720B T&H R5485 (kein DIP) |
Nur SM3700B T R5485 (kein DIP) RS485 (kein DIP) |
A+ RS485 A+ A+ RS485 A+ B- RS485 B- B- RS485 B- V- PWR- V- PWR- V+ PWR+ V+ PWR+ |
A+ RS485 A+ A+ RS485 A+ B- RS485 B- B- RS485 B- V- PWR- V- PWR- V+ PWR+ V+ PWR+ |
SM3720V T&H 0-5 / 0-10V |
Nur SM3700V T 0-5 / 0-10V |
VH H Signalausgang V- PWR- V+ PWR+ VT T Signalausgang |
V- PWR- V+ PWR+ VT T Signalausgang |
SM3720M T&H 4-20 mA (Dreileitersystem) |
Nur SM3700M T 4-20 mA (Dreileitersystem) |
H/A+ H Signalausgang GND PWR- V+ PWR+ T/B- T Signalausgang |
GND PWR- V+ PWR+ T/B- T Signalausgang |
SM3720M T&H 4-20 mA (Zweileitersystem) |
Nur SM3700M T 4-2OmA (Zweileitersystem) |
VT+ T PWR+ VT- T PWR- VH-H PWR+ VH+ H PWR- |
VT+ T PWR+ VT- H PWR- |
Notiz: Bei der Verdrahtung werden zuerst die Plus- und Minuspole der Stromversorgung angeschlossen und dann die Signalleitung; Modelle, die nicht mit „keine Vorwahl“ gekennzeichnet sind, enthalten Vorwahlen.
DIP-Einstellung | ||
1 | 2 | Reichweite |
AUS | AUS | 0-50°C |
AUS | ON | -20-80°C |
ON | AUS | -40-60°C |
ON | ON | BRAUCH |
Der Temperaturbereich kann per Vorwahl vor Ort eingestellt werden, der voreingestellte Temperaturbereich ist 0-50°C, RS485 hat keine Wählfunktion, muss in der Software eingestellt werden.
Anwendungslösung
Wie benutzt man?
Kommunikationsprotokoll
Das Produkt verwendet das Standardprotokollformat RS485 MODBUS-RTU, alle Betriebs- oder Antwortbefehle sind hexadezimale Daten. Die voreingestellte Geräteadresse ist 1, wenn das Gerät ausgeliefert wird, und die voreingestellte Baudrate ist 9600, 8, n, 1
Daten lesen (Funktions-ID 0x03)
Anfragerahmen (hexadezimal), Senden von Example: Daten von Gerät 1 abfragen, der Host-Computer sendet den Befehl: 1 01 03 00 00 00 01 84A.
Geräte-ID | Funktions-ID | Startadresse | Datenlänge | CRC16 |
01 | 03 | 00 00 | 00 01 | 84 0 A |
Für den richtigen Abfragerahmen antwortet das Gerät mit data:01 03 02 00 79 79 A6, das Antwortformat wird wie folgt geparst:
Geräte-ID | Funktions-ID | Datenlänge | Data 1 | Code überprüfen |
01 | 03 | 02 | 00 79 | 79 A6 |
Datenbeschreibung: Die Daten im Befehl sind hexadezimal. Nehmen Sie Daten 1 als Beispielample. 00 79 wird in einen Dezimalwert von 121 konvertiert. Wenn die Datenvergrößerung 100 beträgt, ist der tatsächliche Wert 121/100 = 1.21.
Andere und so weiter.
Datenadresstabelle
Adresse | Startadresse | Beschreibung | Datentyp | Wertebereich |
40001 | 00 00 | Temperatur | Schreibgeschützt | 0 bis 65535 |
40101 | 00 64 | Modellnummer | Lesen/Schreiben | 0 bis 65535 |
40102 | 00 65 | Gesamtpunktzahl | Lesen/Schreiben | 1 bis 20 |
40103 | 00 66 | Geräte-ID | Lesen/Schreiben | 1 bis 249 |
40104 | 00 67 | Baudrate | Lesen/Schreiben | 0 bis 6 |
40105 | 00 68 | Modus | Lesen/Schreiben | 1 bis 4 |
40106 | 00 69 | Protokoll | Lesen/Schreiben | 1 bis 10 |
Geräteadresse lesen und ändern
(1) Geräteadresse lesen oder abfragen
Wenn Sie die aktuelle Geräteadresse nicht kennen und sich nur ein Gerät am Bus befindet, können Sie den Befehl FA 03 00 64 00 02 90 5F Geräteadresse abfragen nutzen.
Geräte-ID | Funktions-ID | Startadresse | Datenlänge | CRC16 |
FA | 03 | 00 64 | 00 02 | 90 5F |
FA ist 250 für die allgemeine Adresse. Wenn Sie die Adresse nicht kennen, können Sie 250 verwenden, um die tatsächliche Geräteadresse zu erhalten, 00 64 ist das Gerätemodellregister.
Bei korrektem Abfragebefehl antwortet das Gerät beispielsweiseample, die Antwortdaten sind: 01 03 02 07 12 3A 79, deren Format wie in der folgenden Tabelle gezeigt ist:
Geräte-ID | Funktions-ID | Startadresse | Model Code | CRC16 |
01 | 03 | 02 | 55 3C 00 01 | 3A 79 |
Die Antwort sollte in den Daten enthalten sein, das erste Byte 01 gibt an, dass die tatsächliche Adresse des aktuellen Geräts lautet, 55 3C konvertiert in Dezimalzahl 20182 zeigt an, dass das Hauptmodell des aktuellen Geräts 21820 ist, und die letzten beiden Bytes 00 01 zeigen an, dass das Gerät hat eine Statusmenge.
(2) Geräteadresse ändern
Zum Beispielample, wenn die aktuelle Geräteadresse 1 ist, wollen wir sie auf 02 ändern, der Befehl lautet: 01 06 00 66 00 02 E8 14.
Geräte-ID | Funktions-ID | Startadresse | Ziel | CRC16 |
01 | 06 | 00 66 | 00 02 | E8 14 |
Nachdem die Änderung erfolgreich war, gibt das Gerät Informationen zurück: 02 06 00 66 00 0 2 E8 27, sein Format wird wie in der folgenden Tabelle gezeigt geparst:
Geräte-ID | Funktions-ID | Startadresse | Ziel | CRC16 |
01 | 06 | 00 66 | 00 02 | E8 27 |
Die Antwort sollte in den Daten stehen, nach erfolgreicher Änderung ist das erste Byte die neue Geräteadresse. Nach Änderung der allgemeinen Geräteadresse wird diese sofort wirksam. Zu diesem Zeitpunkt muss der Benutzer gleichzeitig den Abfragebefehl der Software ändern.
Baudrate lesen und ändern
(1) Baudrate lesen
Die werkseitig voreingestellte Baudrate des Geräts beträgt 9600. Wenn Sie sie ändern müssen, können Sie sie gemäß der folgenden Tabelle und dem entsprechenden Kommunikationsprotokoll ändern. Zum Bspample, lesen Sie die Baudraten-ID des aktuellen Geräts, der Befehl lautet: 01 03 00 67 00 01 35 D5, sein Format wird wie folgt analysiert.
Geräte-ID | Funktions-ID | Datenlänge | Preis-ID | CRC16 |
01 | 06 | 02 | 00 03 | F8 45 |
codiert nach Baudrate, 03 ist 9600, d. h. das aktuelle Gerät hat eine Baudrate von 9600.
(2) Ändern Sie die Baudrate
Zum BeispielampWenn beispielsweise die Baudrate von 9600 auf 38400 geändert wird, also der Code von 3 auf 5 geändert wird, lautet der Befehl: 01 06 00 67 00 05 F8 1601 03 00 66 00 01 64 15 .
Geräte-ID | Funktions-ID | Startadresse | Ziel-Baudrate | CRC16 |
01 | 03 | 00 66 | 00 01 | 64 15 |
Ändern Sie die Baudrate von 9600 auf 38400, indem Sie den Code von 3 auf 5 ändern. Die neue Baudrate wird sofort wirksam. Ab diesem Zeitpunkt verliert das Gerät seine Antwort und die Baudrate des Geräts sollte entsprechend abgefragt werden. Geändert.
Korrekturwert lesen
(1) Korrekturwert lesen
Wenn es einen Fehler zwischen den Daten und dem Referenzstandard gibt, können wir den Anzeigefehler reduzieren, indem wir den Korrekturwert anpassen. Die Korrekturdifferenz kann auf plus oder minus 1000 geändert werden, dh der Wertebereich ist 0-1000 oder 64535 -65535. Zum Bspample, wenn der Anzeigewert zu klein ist, können wir ihn korrigieren, indem wir 100 addieren. Der Befehl lautet: 01 03 00 6B 00 01 F5 D6 . Im Befehl ist 100 hex 0x64. Wenn Sie reduzieren müssen, können Sie einen negativen Wert wie -100 eingeben, der dem hexadezimalen Wert von FF 9C entspricht, der als 100-65535 = 65435 berechnet und dann in hexadezimal umgewandelt wird 0xFF 9C. Der Korrekturwert beginnt bei 00 6B. Wir nehmen den ersten Parameter als Beispielample. Der Korrekturwert wird für mehrere Parameter auf die gleiche Weise gelesen und geändert.
Geräte-ID | Funktions-ID | Startadresse | Datenlänge | CRC16 |
01 | 03 | 00 6B | 00 01 | F5 D6 |
Bei korrektem Abfragebefehl antwortet das Gerät beispielsweiseample, die Antwortdaten sind: 01 03 02 00 64 B9 AF, dessen Format wie in der folgenden Tabelle gezeigt ist:
Geräte-ID | Funktions-ID | Datenlänge | Datenwert | CRC16 |
01 | 03 | 02 | 00 64 | B9AF |
In den Antwortdaten gibt das erste Byte 01 die reale Adresse des aktuellen Geräts an, und 00 6B ist das erste Zustandsgrößen-Korrekturwertregister. Wenn das Gerät mehrere Parameter hat, funktionieren andere Parameter auf diese Weise. Das gleiche, die allgemeine Temperatur und Feuchtigkeit haben diesen Parameter, das Licht hat diesen Punkt im Allgemeinen nicht.
(2) Korrekturwert ändern
Zum Beispielample, wenn die aktuelle Zustandsgröße zu klein ist, möchten wir 1 zu ihrem wahren Wert addieren, und der aktuelle Wert plus 100 Korrekturoperationsbefehl lautet: 01 06 00 6B 00 64 F9 FD.
Geräte-ID | Funktions-ID | Startadresse | Ziel | CRC16 |
01 | 06 | 00 6B | 00 64 | F9 FD |
Nach erfolgreicher Operation meldet das Gerät: 01 06 00 6B 00 64 F9 FD, die Parameter werden nach erfolgreicher Änderung sofort wirksam.
Zum Beispielample, der Bereich ist 0~30℃, der analoge Ausgang ist 4~20mA Stromsignal, Temperatur und Strom Die Berechnungsbeziehung ist wie in der Formel gezeigt: C = (A2-A1) * (X-B1) / (B2 -B1) + A1, wobei A2 die Obergrenze des Temperaturbereichs, A1 die Untergrenze des Bereichs, B2 die Obergrenze des Stromausgangsbereichs, B1 die Untergrenze, X der aktuell gelesene Temperaturwert und C der berechnete ist aktueller Wert. Die Liste der häufig verwendeten Werte lautet wie folgt:
Strom (mA) | TemperaturWert (℃) | Berechnungsprozess |
4 | 0 | (30-0)*(4-4)÷ (20-4)+0 |
5 | 1.9 | (30-0)*(5-4)÷ (20-4)+0 |
6 | 3.8 | (30-0)*(6-4)÷ (20-4)+0 |
7 | 5.6 | (30-0)*(7-4)÷ (20-4)+0 |
8 | 7.5 | (30-0)*(8-4)÷ (20-4)+0 |
9 | 9.4 | (30-0)*(9-4)÷ (20-4)+0 |
10 | 11.3 | (30-0)*(10-4)÷ (20-4)+0 |
11 | 13.1 | (30-0)*(11-4)÷ (20-4)+0 |
12 | 15 | (30-0)*(12-4)÷ (20-4)+0 |
13 | 16.9 | (30-0)*(13-4)÷ (20-4)+0 |
14 | 18.8 | (30-0)*(14-4)÷ (20-4)+0 |
15 | 20.6 | (30-0)*(15-4)÷ (20-4)+0 |
16 | 22.5 | (30-0)*(16-4)÷ (20-4)+0 |
17 | 24.4 | (30-0)*(17-4)÷ (20-4)+0 |
18 | 26.3 | (30-0)*(18-4)÷ (20-4)+0 |
19 | 28.1 | (30-0)*(19-4)÷ (20-4)+0 |
20 | 30 | (30-0)*(20-4)÷ (20-4)+0 |
Wie in der obigen Formel gezeigt, beträgt der Strom beim Messen von 8 mA 11.5 ℃。
Zum Beispielample, der Bereich ist 0~30℃, der analoge Ausgang ist 0~5V DC0-5VvoltagE-Signal, Temperatur und DC0-5Vvoltage Die Berechnungsbeziehung ist wie in der Formel dargestellt: C = (A2-A1) * (X-B1) / (B2-B1) + A1, wobei A2 die Obergrenze des Temperaturbereichs und A1 die Untergrenze des Bereichs ist. B2 ist DC0-5VvoltagDie obere Grenze des Ausgangsbereichs, B1 ist die untere Grenze, X ist der aktuell gelesene Temperaturwert und C ist der berechnete DC0-5Vvoltage-Wert. Die Liste der häufig verwendeten Werte lautet wie folgt:
DC0-5Vvoltage(V) | Temperaturwert (℃) | Berechnungsprozess |
0 | 0.0 | (30-0)*(0-0)÷ (5-0)+0 |
1 | 6.0 | (30-0)*(1-0)÷ (5-0)+0 |
2 | 12.0 | (30-0)*(2-0)÷ (5-0)+0 |
3 | 18.0 | (30-0)*(3-0)÷ (5-0)+0 |
4 | 24.0 | (30-0)*(4-0)÷ (5-0)+0 |
5 | 30.0 | (30-0)*(5-0)÷ (5-0)+0 |
Wie in der obigen Formel gezeigt, wird beim Messen von 2.5 V der Strom DC0-5 Vvoltage ist 15℃。
Zum Beispielample, der Bereich ist 0~30℃, der analoge Ausgang ist 0~10V DC0-10VvoltagE-Signal, Temperatur und DC0-10Vvoltage Die Berechnungsbeziehung ist wie in der Formel gezeigt: C = (A2-A1) * (X-B1) / (B2-B1) + A1, wobei A2 die Obergrenze des Temperaturbereichs, A1 die Untergrenze des Bereichs ist, B2 ist DC0-10VvoltagDie obere Grenze des Ausgangsbereichs, B1 ist die untere Grenze, X ist der aktuell gelesene Temperaturwert und C ist der berechnete DC0-10Vvoltage-Wert. Die Liste der häufig verwendeten Werte lautet wie folgt:
DC0-10Vvoltage(V) | TemperaturWert (℃) | Berechnungsprozess |
0 | 0.0 | (30-0)*(0-0)÷ (10-0)+0 |
1 | 3.0 | (30-0)*(1-0)÷ (10-0)+0 |
2 | 6.0 | (30-0)*(2-0)÷ (10-0)+0 |
3 | 9.0 | (30-0)*(3-0)÷ (10-0)+0 |
4 | 12.0 | (30-0)*(4-0)÷ (10-0)+0 |
5 | 15.0 | (30-0)*(5-0)÷ (10-0)+0 |
6 | 18.0 | (30-0)*(6-0)÷ (10-0)+0 |
7 | 21.0 | (30-0)*(7-0)÷ (10-0)+0 |
8 | 24.0 | (30-0)*(8-0)÷ (10-0)+0 |
9 | 27.0 | (30-0)*(9-0)÷ (10-0)+0 |
10 | 30.0 | (30-0)*(10-0)÷ (10-0)+0 |
Wie in der obigen Formel gezeigt, wird beim Messen von 5 V der Strom DC0-10 Vvoltage ist 15℃。
Haftungsausschluss
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