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Solid State Logic System T Broadcast Console

Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-Produkt

PRODUKTVERWENDUNGSANLEITUNG

Alle Rechte vorbehalten gemäß internationalen und panamerikanischen Urheberrechtskonventionen. SSL und Solid State Logic sind eingetragene Marken von Solid State Logic. System T™, Network IO™, Netbridge™, SuperAnalogue™ und Eyeconix™ sind Marken von Solid State Logic. Dante™ und Audinate™ sind eingetragene Marken von Audinate Pty Ltd. Avid® und Pro Tools® sind Marken oder eingetragene Marken von Avid Technology, Inc. oder deren Tochtergesellschaften in den USA und/oder anderen Ländern. Mackie Control® und HUI® sind eingetragene Marken von LOUD Technologies Inc. Dolby® und Dolby Atmos™ sind Marken oder eingetragene Marken der Dolby Laboratories Licensing Corporation. Alle anderen Produktnamen und Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber und werden hiermit anerkannt.

Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne die schriftliche Genehmigung von Solid State Logic, Oxford, OX5 1RU, England, in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln, ob mechanisch oder elektronisch, vervielfältigt werden. Da Forschung und Entwicklung ein kontinuierlicher Prozess sind, behält sich Solid State Logic das Recht vor, die hierin beschriebenen Merkmale und Spezifikationen ohne vorherige Ankündigung oder Verpflichtung zu ändern. Solid State Logic haftet nicht für Verluste oder Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler oder Auslassungen in diesem Handbuch entstehen. Bitte lesen Sie alle Anweisungen und beachten Sie insbesondere die Sicherheitshinweise.

Irrtum und Gewährleistung

Revisionsverlauf des Dokuments

  • Version 1.2 Erstveröffentlichung EA November 2025
  • Version 1.3 erneut hochgeladen file mit neuer Prüfsumme EA November 2025

Einführung
System-T-Installationen umfassen typischerweise eine oder mehrere SSL-Oberflächen, Tempest Engines und Netzwerk-I/O-Einheiten. Diese Softwareversion beinhaltet Software-Updates für die Bedienoberfläche und Firmware-Updates für die Tempest-Engine-Karten. Die aktuelle Softwareversion einer oder mehrerer Konsolen finden Sie unter Menü > Einrichtung > Service > Administration > Über. Ein direktes Update von Version 2 auf Version 4 wird nicht unterstützt; aufgrund wesentlicher Änderungen am Betriebssystem der Konsole muss zuvor Version 3.0 oder höher installiert sein. Für ein Update von Version 2 auf Version 3 und höher ist eine einmalige Betriebssystemlizenz erforderlich. Kontaktieren Sie uns. support@solidstatelogic.com Weitere Informationen zur Lizenzierung finden Sie in den Versionshinweisen zu den Funktionen der Version 4.2.13. Bitte beachten Sie diese vor der Installation.
Bitte beachten SieDieses Update erfordert, dass alle manuellen IP-Adresseinstellungen für die Schnittstellen der Konsole nach dem Update überprüft bzw. neu eingegeben werden. Stellen Sie sicher, dass alle festen IP-Adressen, einschließlich der S400, vor Beginn des Updates notiert sind. Falls dies auch S500 Meter Bridge-Prozessoren betrifft, finden Sie weitere Informationen im Abschnitt „Feste IP-Adresse für Meter Bridge-Prozessoren wiederherstellen“ in diesem Dokument.

Anforderungen

  • Konsole, auf der mindestens die Software V3.0.x ausgeführt wird
  • Leeres USB-Laufwerk – 16 GB oder größer – für Flat Install-Image
  • Zusätzliches USB-Laufwerk zum Sichern der Konsole files
  • USB-Tastatur
  • USB-AB-Kabel
  • Windows-PC und Quartus Prime Programmer Software [abhängig von der vorherigen Version]
  • System T 4.2.13 Installationsabbild file
  • Rufus V3.5 Software auf einem Windows-PC installiert
  • Dante Controller
  • Netzwerk-E/A-Paket V4.5 (falls noch nicht aktualisiert)
  • WinMD5-Prüfsummenvalidierungstool [Optional]
  • TeamViewäh Anmeldedaten [Optional]
  • TCA V4.2.13-Installer [Optional]
  • Grundlegende Handwerkzeuge – PZR-Schraubendreher, 2-mm-Sechskantschlüssel und M4-Fliesenzieher, wie sie ursprünglich mit der Konsole geliefert wurden.

Erstellen Sie den USB Flat Installer

  1. Laden Sie das Software-Image herunter file über den Link oben.
  2. [Optional] Führen Sie eine Prüfsumme für die heruntergeladene Datei aus file Die Prüfsumme wurde mit WinMD5 ermittelt und lautet: 45c56253be2248ea09a11e78dad4b730
  3. Laden Sie Rufus 3.5 herunter und führen Sie die .exe-Anwendung aus. Wählen Sie in der Boot-Auswahl das richtige ISO-Image aus, wählen Sie das richtige Gerät aus und stellen Sie dann sicher, dass das Partitionsschema auf GPT eingestellt ist.
  4. Geben Sie eine geeignete Datenträgerbezeichnung ein, damit das Laufwerk später identifiziert werden kann, z. B. System TV4.2.13 Flat Installer.
  5. Wählen Sie „Start“ und bestätigen Sie mit „OK“, dass Sie alle Daten auf dem USB-Laufwerk löschen möchten. Rufus partitioniert nun Ihr Gerät und kopiert die Daten. fileS. (USB2 dauert etwa 40 Minuten, USB3 5 Minuten)
  6. Nach Abschluss des Vorgangs erscheint ein wichtiger Hinweis zu Secure Boot. Diesen können Sie ignorieren – klicken Sie auf „Schließen“. Der USB-Flachinstallations-Stick ist nun einsatzbereit.Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (1)

Installieren Sie die Konsolensoftware
Derselbe USB-Flachinstallationsadapter wird verwendet, um den Frontpanel-Prozessor (FPP) in allen System-T-Konsolenvarianten sowie den Meter Bridge Processor (MBP) in S500/S500m-Oberflächen zu aktualisieren. Die Bedienoberflächenbaugruppen müssen in der unten aufgeführten Reihenfolge aktualisiert werden. Wird diese Reihenfolge nicht eingehalten, kann die Kommunikation zwischen den FPP- und MBP-Baugruppen unterbrochen werden, z. B.ample.

Vorbereitungs- und Aktualisierungsauftrag

  1. Backup des Systems files – Stecken Sie ein Ersatz-USB-Laufwerk ein (nicht Flat Installer) und navigieren Sie dann zu Menü>Setup>Service>Admin, um die Funktion „Daten sichern“ zu verwenden
  2. Erstellen Sie eine zusätzliche Aufzeichnung aller festen IP-Adressen, die auf den FPP-, MBP-, Member- und Remote-Oberflächen verwendet werden.
  3. Laden Sie eine leere Showfile Vorlage – löscht das Routing und gibt jegliches Eigentum auf
  4. Schalten Sie die Konsole aus
  5. Entfernen Sie alle externen Bildschirmanschlüsse [nur S300/S400]
  6. Aktualisieren Sie die Meter Bridge-Prozessorsoftware [S500/S500m mit Meter Bridge]
  7. Manuelle Wiederherstellung der festen IP-Adresse für MBP [nicht anwendbar, wenn DHCP aktiviert ist]
  8. Zusätzliche Member FPPs gegebenenfalls aktualisieren; Benutzerpositionen 2 und 3 auf größeren Flächen und/oder entfernten TCR Member-Flächen usw.
  9. Aktualisieren Sie die FPP-Software der Hauptkonsole.
  10. Manuelle Wiederherstellung der festen IP-Adressen für FPP Main und Mitglieder
  11. Automatische Aktualisierung der Tempest Engine OCP-Software
  12. Aktualisieren Sie gegebenenfalls die Bedienoberflächen-Kacheln und die Firmware der Baugruppe über die grafische Benutzeroberfläche.
  13. Programmieren Sie die Tempest Engine 120-Karte gegebenenfalls mit Quartus Prime.
  14. Weitere Aktualisierungen, darunter TCA Remotes/Backup Surfaces und TeamViewäh Neuinstallation, relevant waren

Wichtiger Hinweis zu USB-Installer-Verbindungen
Es kann vorkommen, dass der USB-Flachsteckverbinder nicht erkannt wird, wenn er über die Anschlüsse an der Konsolenoberfläche angeschlossen wird. Schließen Sie ihn in diesem Fall direkt an die USB-Anschlüsse des Prozessor-Motherboards/der Trägerplatine an. Dazu müssen Sie den Steckplatz des Prozessors finden und den entsprechenden Touchscreen oder die Oberflächenabdeckung kurzzeitig entfernen, um den USB-Anschluss zu nutzen. Setzen Sie die Komponenten anschließend wieder an ihren ursprünglichen Platz, bis die Installation abgeschlossen ist.

Wichtiger Hinweis zur Anzeige des Bootmenüs
Durch Drücken der Taste F7 auf einer externen Tastatur wird das Bootmenü zur Auswahl des Startgeräts aufgerufen. In manchen Fällen erscheint das Menü nach dem Einschalten nicht; dann muss der FPP-Computer per Software neu gestartet werden. Drücken Sie dazu die Tastenkombination Strg+Alt+Entf und anschließend erneut F7.

Aktualisieren Sie den Meter Bridge-Prozessor
Gilt nur für S500/S500m-Oberflächen mit Meter Bridge.

  1. Schließen Sie den USB-Installationsstick an einen freien USB-Anschluss des MacBook Pro an (intern, falls kein externer Anschluss erkannt wird). Schließen Sie eine Tastatur an den USB-Anschluss auf der Rückseite des MacBook Pro an.
  2. Schalten Sie die Konsole ein und tippen Sie wiederholt auf F7, um das Bootmenü zu öffnen. Sollte das Bootmenü nicht erscheinen, drücken Sie Strg+Alt+Entf und anschließend erneut F7.
  3. Verwenden Sie die Pfeiltasten (Auf/Ab) auf der Tastatur, um das UEFI-Gerät (USB-Installationsmedium) auszuwählen, und drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Falls zwei Geräte wie im Screenshot unten angezeigt werden, wählen Sie die obere UEFI-Option. Die Konsole startet nun vom USB-Installationsmedium.Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (2)
  4. Der Bildschirm bleibt für etwa zwei Minuten leer, während das Betriebssystem-Installationsprogramm startet. Sobald die Eingabeaufforderung „Solid State Logic Tempest Installer“ erscheint, wählen Sie Option 1: „Image installieren und Benutzerdaten beibehalten“. Dadurch bleibt die bestehende MBP-Konfiguration erhalten.Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (3)
  5. Der Fortschritt wird unten im Fenster als Prozentsatz angezeigt.tage, die Fertigstellung dauert etwa fünf Minuten. Nach Abschluss wird die Meldung „Haben Sie alle Wechselmedien entfernt?“ angezeigt. Entfernen Sie den USB Flat Installer-Stick physisch vom Prozessor und drücken Sie dann Y auf der Tastatur, um fortzufahren.
  6. Die Meldung „Bitte drücken Sie 1 zum Neustart“ wird nun angezeigt. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und drücken Sie die Taste 1 auf der Tastatur, um den Computer neu zu starten.
  7. Die Windows-Installation beginnt mit verschiedenen Fortschrittsanzeigen und automatischen Neustarts während des Vorgangs. bitte beachten SieEs kann so aussehen, als ob das Installationsprogramm währenddessen nicht aktiv ist. Bitte haben Sie Geduld und schalten Sie die Konsole während dieses Vorgangs NICHT aus und wieder ein. Nach Abschluss des Vorgangs zeigt die Meter Bridge ein leeres Zählerlayout an.
  8. Wenn für die Verbindung des MacBook Pro mit FPP DHCP verwendet wird, ist das MacBook Pro-Update abgeschlossen. Wenn auf dem MacBook Pro eine feste IP-Adresse verwendet wird, befolgen Sie die Schritte auf der nächsten Seite, um diese manuell wiederherzustellen.

Wiederherstellung der festen IP-Adresse für den Zählerbrückenprozessor. Gilt nur für S500/S500m-Oberflächen mit Zählerbrücke, die eine feste IP-Adresse verwendet. Bei Verwendung von DHCP fahren Sie mit dem nächsten Abschnitt fort (FPP aktualisieren). \

  1. Schalten Sie die Konsole aus und starten Sie sie anschließend erneut vom USB-Stick (Flat Install USB) durch Drücken der Taste F7. Wählen Sie in der Optionsliste „5) Zur Eingabeaufforderung wechseln“.
  2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung „notepad“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Anwendung zu starten. Gehen Sie dann zu FileÖffnen und ändern Sie die file Wählen Sie im Dropdown-Menü „Textdokument“ die Option „Alle“ aus. Files.
  3. Navigieren Sie zum Datenverzeichnis der Konsole, indem Sie zuerst „Dieser PC“ auswählen und dann das entsprechende Laufwerk identifizieren; unter normalen Betriebsbedingungen ist „Data“ D:\, beim Booten vom Installationsprogramm wird es jedoch in der Regel nach F:\ verschoben.
  4. Öffnen Sie im Datenlaufwerk den Ordner SSL/TempestBroadcast/Config.FileIm Verzeichnis „s“ finden Sie die Datei „AdapterIpSettings_XXXXXXXXXXXX.xml“. fileEs gibt zwei dieser Dateien – öffnen Sie beide in separaten Notepad-Fenstern: AdapterIpSettings_{XXXXXXXX-XXXX-XXXX-XXXX-XXXXXXXXXXXX}.xml = vorherige Konfiguration file mit fester IP-Adresseinstellung AdapterIpSettings_XXXXXXXXXXXX.xml = neue Konfiguration file mit DHCP-Einstellung
  5. Beachten Sie das Neue file enthält die folgende Zeile: true. Kopieren Sie diese Zeilen aus der alten Datei. file – wobei 'x' der feste Wert ist – dann fügen Sie die oben zitierte Zeile in der neuen Datei ein. fileLassen Sie alle anderen Zeilen unverändert und speichern Sie dann die neue Datei. file. falsch xxxx xxxx xxxx xxxxSolid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (4)

Aktualisieren Sie die Frontpanel-Prozessoren
Die Bedienoberfläche Ihres System T kann aufgrund der Vielzahl an Bedienpositionen oder der Größe der Oberfläche mehrere FPPs aufweisen. Falls Sie dies nicht feststellen können, wenden Sie sich bitte an Ihre lokale SSL-Supportstelle. Zusätzliche FPPs in den Positionen 2 und 3 usw. müssen aktualisiert werden, bevor das Host-FPP in Position 1 aktualisiert wird. Dies gilt auch für alle als Mitglieder konfigurierten Remote-TCRs oder andere Bedienoberflächen. Die Aktualisierungsanweisungen sind für alle gleich.

  1. Schließen Sie den USB-Installationsstick an einen freien FPP-USB-Anschluss an (intern, falls kein externer Anschluss erkannt wird). Schließen Sie eine Tastatur an einen beliebigen freien FPP-USB-Anschluss an.
  2. Schalten Sie die Konsole ein und tippen Sie wiederholt auf F7, um das Bootmenü zu öffnen. Sollte das Bootmenü nicht erscheinen, drücken Sie Strg+Alt+Entf und anschließend erneut F7.
  3. Verwenden Sie die Pfeiltasten (Auf/Ab) auf der Tastatur, um das UEFI-Gerät (USB-Installationsmedium) auszuwählen, und drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Falls zwei Geräte wie im Screenshot unten angezeigt werden, wählen Sie die obere UEFI-Option. Die Konsole startet nun vom USB-Installationsmedium.Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (5)
  4. Der Bildschirm bleibt für etwa zwei Minuten leer, während das Betriebssystem-Installationsprogramm startet. Sobald die Eingabeaufforderung „Solid State Logic Tempest Installer“ erscheint, wählen Sie Option 1: „Image installieren und Benutzerdaten beibehalten“. Dadurch bleibt die bestehende FPP-Konfiguration erhalten.Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (6)
  5. Der Fortschritt wird unten im Fenster in Prozent angezeigttagDer Vorgang dauert etwa fünf Minuten. Nach Abschluss erscheint die Meldung „Haben Sie alle Wechselmedien entfernt?“. Entfernen Sie den USB-Installationsstick vom Prozessor und drücken Sie anschließend die Taste „Y“, um fortzufahren.
  6. Die Meldung „Bitte drücken Sie 1 zum Neustart“ wird nun angezeigt. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und drücken Sie die Taste 1 auf der Tastatur, um den Computer neu zu starten.
  7. Die Windows-Installation beginnt mit verschiedenen Fortschrittsanzeigen, und während dieses Vorgangs werden automatische Neustarts erfolgen.
    Bitte beachten Sie: Es kann den Anschein haben, als ob das Installationsprogramm währenddessen nicht aktiv ist. Bitte haben Sie Geduld und schalten Sie die Konsole während dieses Vorgangs NICHT aus und wieder ein. Nach Abschluss des Vorgangs startet die Konsole und zeigt die gewohnte Benutzeroberfläche des Frontpanels an.
  8. Navigieren Sie zu Menü > Einrichtung > Service > Aktualisierung, um zu bestätigen, dass die aktuelle Version der Steuerungssoftware V4.2.13.67660 angezeigt wird.
  9. Wiederholen Sie die obigen Schritte für alle weiteren FPPs, die an der Konsolenoberfläche angebracht sind (Position 3, dann zuletzt Position 1 FPP, z. B.ample).
  10. Sobald das letzte FPP-Update abgeschlossen ist, navigieren Sie zu Menü > Einrichtung > Dienst > Netzwerk und stellen Sie die Konfiguration der festen IP-Adressen manuell wieder her – die festen IP-Adressen wurden während dieses Update-Vorgangs aufgrund notwendiger Änderungen an der zugrunde liegenden Adapterkonfiguration auf DHCP zurückgesetzt. files.
  11. Starten Sie die Konsole noch einmal neu, damit sie ihren Konsolennamen liest file, sichtbar unter Menü>Setup>Optionen>System.

T-Engine OCP-Software (automatisch)
Dieser Vorgang erfolgt automatisch und erfolgt innerhalb von drei Minuten nach dem Start des Haupt-FPP in die neue Software. Unter „Menü“ > „Setup“ > „Service“ > „Update“ wird neben allen angeschlossenen T-Engines „Automatisches Update ausstehend“ angezeigt, gefolgt von „Fehler: Verbindung verloren“. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Code heruntergeladen wird und die T-Engine selbst neu startet. Die Verbindung stellt sich kurz darauf wieder her. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Software- und Firmware-Version über“.view'-Tabelle weiter unten in diesem Dokument, um zu bestätigen, dass korrekte Versionen angezeigt werden.

Oberflächenbaugruppen aktualisieren
Die Seite Menü > Einrichtung > Service > Aktualisierung listet alle angeschlossenen Bedienoberflächen und internen Kartenbaugruppen auf (auf jedem FPP, falls mehrere vorhanden sind). Erforderliche Aktualisierungen werden automatisch angezeigt und können in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden. Halten Sie die aktive Aktualisierungstaste gedrückt, um die Firmware-Aktualisierung zu starten. Bildschirm und Bedienoberfläche werden während der Aktualisierung gesperrt. Die Bedienoberflächen werden nach Abschluss der Aktualisierung automatisch neu gestartet und wieder verbunden. Wiederholen Sie den Vorgang für alle erforderlichen Bedienoberflächen/Baugruppen.

T-Engine 62D120-Karten-Firmware-Update
Unverändert seit Version 4.0.15. Für die Aktualisierung von früheren Versionen ist die Firmware-UID 500877 für die in jedem T-Engine verbaute PCIe-Audiokarte 62D120 erforderlich. Die Programmierung erfolgt mit der Software Quartus Prime Programmer.

  1. Schließen Sie einen USB-Speicherstick an die Konsole an, navigieren Sie zu Menü > Setup > Service-Update und halten Sie dann die Update-Taste neben der aufgeführten 62D120-Karte gedrückt. Dadurch wird eine .pof-Firmware übertragen. file auf den USB-Stick.
  2. Laden Sie Quartus Prime herunter und installieren Sie es auf dem Windows-PC.
  3. Schließen Sie bei eingeschalteter T-Engine ein USB-AB-Kabel vom Computer an den PROG-Anschluss der 62D120-Karte (beschriftet mit AUDIO I/F) auf der Rückseite an.
  4. Starten Sie Quartus Prime. Überprüfen Sie, ob in der Hardware-Einrichtung ein angeschlossenes USB-Blaster-Gerät aufgeführt ist. Falls nicht, folgen Sie dieser Anleitung, um die Installation/Zuordnung der Programmierertreiber abzuschließen. Kehren Sie anschließend zum Hauptfenster der Anwendung zurück.
  5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste „Modus“ die Option „J“ aus.TAG (Falls nicht standardmäßig eingestellt) drücken Sie anschließend die Schaltfläche „Automatische Erkennung“ auf der linken Seite des Anwendungsfensters.
  6. Es erscheint ein Dialogfeld mit einer Liste der Geräte. Wählen Sie das Gerät 5CGXFC9E7 aus und klicken Sie auf OK. Dies ist normalerweise der letzte Eintrag in der Liste.
  7. Es wird eine grafische Darstellung von drei Geräten angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol des CFI_128Mb-Chips und wählen Sie dann „Ändern“. File über die Schaltflächen auf der linken Seite.
  8. In dem resultierenden file Öffnen Sie im Browserfenster die Datei MADIMax_5CGXFC9E7F31C8N_D120.pof file vom USB-Speicherstick. Der Ordnerpfad ist SSL\SystemT\Firmware\D120.
  9. Aktivieren Sie im Hauptfenster der Anwendung die Kontrollkästchen für „Programmieren/Konfigurieren“ und „Überprüfen“ und klicken Sie anschließend auf „Starten“. Ein Fortschrittsbalken wird oben rechts angezeigt. Die Aktualisierung dauert 5 bis 10 Minuten. Danach wird „100 % abgeschlossen“ angezeigt. Sollte ein Fehler auftreten, überprüfen Sie die Einstellungen und versuchen Sie es erneut.
  10. Nach Abschluss des Vorgangs schalten Sie die T-Engine erfolgreich wieder ein, um den programmierten Code zu laden. Überprüfen Sie, ob die korrekte Firmware-UID im Update-Menü der Konsole angezeigt wird. Wiederholen Sie die Schritte, falls eine zweite T-Engine vorhanden ist.Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (7) Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (8)

Zusätzliche T-Engine/HC-Brückenkarten
Für die T-Engine/HC-Brückenkarten 62D124 und 62D151 ist die Firmware seit Version 3.0.14 unverändert. Bitte prüfen Sie, ob die unter Menü > Einstellungen > Service > Aktualisierung aufgeführten Versionen mit der Software- und Firmware-Versionsnummer übereinstimmen.view Tabelle weiter unten in diesem Dokument. Sollten neben der 62D120 noch Karten vorhanden sein, die nicht auf dem neuesten Stand sind, lesen Sie das vorherige V3.0.x-Installationshinweisdokument oder wenden Sie sich an Ihr lokales SSL-Supportbüro, um weitere Informationen zu erhalten.

Netzwerk-E/A-Updates
Das Network I/O V4.5-Paket enthält neue SSL- und Dante-Firmware für einige Network IO-Geräte, sofern diese nicht bereits im Rahmen einer vorherigen Softwareversion aktualisiert wurden. Weitere Informationen finden Sie in den Installationshinweisen der Version V4.5 sowie in der Firmware-Tabelle in diesem Dokument.

TeamViewäh Installation
Bei Verwendung TeamViewNach der Installation dieses Updates muss das System neu installiert und konfiguriert werden. Dazu muss die Administratorzugriffsfunktion unter Menü > Einrichtung > Dienst > Administration mit einem vierstelligen Zugangscode freigeschaltet werden. Wenden Sie sich an Ihre lokale SSL-Supportstelle, um einen Zugangscode zu erhalten. Ausführliche Informationen zum Installationsprozess finden Sie in der System T Anwendungsnotiz 021.

Tempest Control App (TCA)
Ab Version 4.0 bietet die Tempest Control App (TCA) den vollen Funktionsumfang von System T in einer Softwareanwendung mit direkter Steuerung der Tempest Engines. Die Software ersetzt TSOLSA und wird weiterhin kostenlos für Offline-Veranstaltungen verfügbar sein.file Konfiguration und Fernverbindung zu externen Bedienoberflächen. Mit der optionalen Online-Lizenz kann TCA Tempest Engines und Dante-Netzwerke direkt steuern. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Systemgestaltung, darunter Flypack-, virtuelle und Backup-Steuerungslösungen für Neu- und Bestandskunden. Laden Sie das Installationspaket von der Support-Website herunter. Es enthält TCA-spezifische Installationshinweise, die Sie unbedingt beachten sollten. Aktualisieren Sie alle Client-Rechner auf die TCA-Softwareversion V4.2.13, passend zur Konsole. TCA/T-SOLSA-Clients mit einer älteren Softwareversion können nicht verbunden werden.
Software-Lizenzvereinbarung
Durch die Nutzung dieses Produkts von Solid State Logic und der darin enthaltenen Software erklären Sie sich mit den Bedingungen der entsprechenden Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) einverstanden, die Sie unter folgender Adresse finden: https://www.solidstatelogic.com/legal. Durch die Installation, das Kopieren oder die Nutzung der Software erklären Sie sich mit den Bedingungen der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) einverstanden. Schriftliches Angebot für den GPL- und LGPL-Quellcode. Solid State Logic verwendet in einigen seiner Produkte freie und Open-Source-Software (FOSS). Die entsprechenden Open-Source-Erklärungen sind unter folgender Adresse verfügbar: https://www.solidstatelogic.com/legal/general-end-user-license-agreement/free-open-source-software-documentation. Bestimmte FOSS-Lizenzen erfordern, dass Solid State Logic den Empfängern den Quellcode zur Verfügung stellt, der den unter diesen Lizenzen vertriebenen FOSS-Binärdateien entspricht. Wenn Sie aufgrund dieser spezifischen Lizenzbedingungen Anspruch auf den Quellcode dieser Software haben, stellt Solid State Logic jedem auf schriftliche Anfrage per E-Mail und/oder auf dem herkömmlichen Postweg innerhalb von drei Jahren nach dem Vertrieb des Produkts durch uns den entsprechenden Quellcode zur Verfügung per CD-ROM oder USB-Stick gegen eine geringe Gebühr zur Deckung der unter der GPL und LGPL zulässigen Versand- und Mediengebühren. Bitte richten Sie alle Anfragen an: support@solidstatelogic.com

Software- und Firmware-Version abgelaufenview
Fettgedruckte Zahlen kennzeichnen neue Versionen für diese Version.

Konsolen- und Tempest-Engine-Software und FirmwareSolid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (9)

Andere Konsolen und Software (Zusammenfassung der SSL-Tests)
Für System T- und SSL Live-Konsolen in einer gemeinsam genutzten Netzwerkumgebung sollten alle Konsolen gleichzeitig aktualisiert werden. Andere Softwareanwendungen und Tools im Netzwerk können ebenfalls Abhängigkeiten aufweisen. Um die Aktualisierung von SSL zu vereinfachen, veröffentlichen Sie bitte zusammen mit jeder Konsolenversion eine Liste der getesteten Versionen. Audinate gewährleistet die Vorwärts- und Rückwärtskompatibilität für Dante-Implementierungen und -Anwendungen. Andere Audinate-Softwareversionen sind mit den Konsolen-Softwareversionen kompatibel. Diese Liste dokumentiert die bei SSL getesteten Versionen.Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (10)

Netzwerk-E/A-AnwendungenSolid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (11)

Der ältere Dante Firmware Updater wird für diese Version nicht unterstützt und ist nicht mit Brooklyn 3-Modulen kompatibel.

Netzwerk-E/A-GeräteSolid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (12)Solid-State-Logic-System-T-Broadcast-Console-fig (13)

Bitte beachten Sie: Die Dante-Firmware-Version ist unter Dante Controller>Gerät sichtbar View>Status unter Herstellerinformationen>Produktversion. Geräte, die mit den Varianten Brooklyn 2 oder 3 ausgestattet sind, werden in der Tabelle mit „Bk2“ bzw. „Bk3“ gekennzeichnet.

Häufig gestellte Fragen

F: Kann ich direkt von der Softwareversion V2 auf V4 aktualisieren?

A: Nein, ein direktes Update von Version 2 auf Version 4 wird nicht unterstützt. Sie müssen zuerst Version 3.0 oder höher installiert haben.

F: Was soll ich tun, wenn der USB-Installer bei Anschluss über Konsolenports nicht erkannt wird?

A: Schließen Sie das Gerät direkt an die USB-Anschlüsse des Prozessor-Motherboards/Trägerboards an, wie im Handbuch beschrieben.

Dokumente / Ressourcen

Solid State Logic System T Broadcast Console [pdf] Anweisungen
System T, System T Broadcast Console, Broadcast Console, Console

Verweise

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