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Dimplex ZWU 06E Zentralsteuergerät mit Timerfunktion

Dimplex-ZWU-06E-Central-Control-Unit-PRODUCT

Produktinformationen ZWU 06E Zentralsteuergerät mit Timerfunktion

Die ZWU 06E ist eine zentrale Steuereinheit zur Ladesteuerung von Fußbodenspeicherheizungen und Elektrospeicherheizungen. Es folgt den Grundfunktionen einer zentralen Steuereinheit gemäß DIN EN 50350. Das Gerät verfügt je nach nachgeschaltetem Gerätetyp über einen AC- und einen DC-Ausgang für das Steuersignal. Im Lieferumfang ist ein NTC-Außenfühler mit 3m Anschlusskabel sowie eine Montage- und Bedienungsanleitung enthalten.

Technische Geräteinformationen

  • Anschlusslautstärketage: Wechselstrom 230 V ~ 50/60 Hz
  • Zulässige Voltage Bereich: AC 207 V bis 253 V
  • Stromverbrauch: Ca. 2 VA
  • Eingänge:
    • DC 0.91 V bis 1.43 V, Sicherheitsüberlappung bis 1.68 / 1.95 V
    • DC -2.85 V bis -3.60 V, Sicherheitsüberlappung bis -4.35 V
  • Ausgaben:
    • Führungsgröße an den Klemmen ZX, Z0 (Speicherheizungen)
    • Führungsgröße an den Klemmen ZX, Z0 (Fußbodenheizung)
    • Führungsgröße an den Klemmen Z2~, Z1~ (Speicherheizungen)
    • Gangreserve
  • Unterstützte Arbeitszyklussysteme: 30 – 100 %, thermomechanische und elektronische Laderegler
  • Nennleistung des Tastverhältnissignals: 1 A = 230 W nominal bei AC 230 V (min. Widerstand 230 Ω)
  • Unterstützte DC-Voltages (SELV): Ca. 6 h (Laufzeit und Uhr)
  • Nennleistung des Gleichstromsignals: 1.1 kW
  • Nennschaltleistung des SH-Relais: 230V~ getaktet 30 – 100 % Einschaltdauer
  • Kommunikation: Mini-USB zu Laptop/PC
  • Unterstützte Arten externer Sensoren: 30 – 100 %, thermomechanische und elektronische Laderegler
  • Betriebs-/Lagertemperatur -15°C bis +40°C / -20°C bis +70°C, Betauung nicht zulässig
  • Schutzklasse II je nach Installation (siehe Abschnitt „Installation“)
  • Schutzart IP 20 nach EN 60529, je nach Installation
  • Norm DIN EN 50350 und DIN 44576 (Entwurf)
  • Space requirements Series mounting casing, 3 modular spaces according to DIN 43880
  • Befestigung TH-35 Montageschiene nach DIN EN 60715
  • Anschlussklemmen Cage clamp Klemmen für 2.5 mm², Anzugsdrehmoment ≤ 0.5 Nm
  • Abmessungen Siehe Maßzeichnung
  • Gewicht ca. 250 g

Externer Sensor

  • Sensor type NTC sensor according to DIN EN 50350 in insulated casing
  • Anschlusskabel 3 m lang (verlängerbar bis maximal 100 m)
  • Schutzklasse II nach DIN EN 60730-1
  • Schutzart IP54 nach DIN 40050
  • Abmessungen 29 mm × 6.2 mm

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Installations- und Bedienungsanleitung für Techniker

Die Installation darf nur durch einen vom jeweiligen Energieversorger/Netzbetreiber (Energieversorger) autorisierten Techniker durchgeführt werden. Es sind die Vorschriften des örtlichen Energieversorgungsunternehmens sowie die einschlägigen VDE-Vorschriften (Verein Deutscher Ingenieure) zu beachten. Das Ladesteuergerät sollte an der kühlsten Stelle, also in der untersten Montagereihe des Verteilers, montiert werden. Bitte achten Sie auf einen Mindestabstand von der Länge eines Modulraumes auf beiden Seiten.

Installation der zentralen Steuereinheit

Das Gerät benötigt einen Platzbedarf von 3 Modulplätzen nach DIN 43880. Der Berührungsschutz gemäß Schutzklasse II ist durch den Einbau des Gerätes gewährleistet: Der Einbau darf nur durch eine vom jeweiligen Energieversorger/Netzbetreiber autorisierte Fachkraft erfolgen ( Versorgungsunternehmen). Es sind die Vorschriften des örtlichen Energieversorgungsunternehmens sowie die einschlägigen VDE-Vorschriften (Verein Deutscher Ingenieure) zu beachten. Der Platzbedarf des Gerätes beträgt 3 Modulplätze nach DIN 43880. Der Berührungsschutz gemäß Schutzklasse II ist gewährleistet durch den Einbau des Gerätes in:

  • Kleininstallationsverteiler nach DIN 57603/VDE 0603 (z. B. N-Systemverteiler)
  • Installationsverteiler nach DIN 57659/VDE 0659.

Das Ladesteuergerät sollte an der kühlsten Stelle, also in der untersten Montagereihe des Verteilers, montiert werden. Bitte achten Sie auf einen Mindestabstand von der Länge eines Modulraumes auf beiden Seiten.

Installieren des externen Sensors
Der NTC-Außenfühler ist mindestens 2 m über dem Boden zu installieren, vorzugsweise im Außenmauerwerk der Hauptnutzungszone (bei Großanlagen) bzw. im Hauptnutzungsraum (bei Einzelanlagen). Der Sensor sollte keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Wärmequellen (z. B. Lüftungsschächte oder gekippte Fenster) dürfen den Sensor nicht beeinflussen und somit die Zentralsteuereinheit ZWU 06E beeinträchtigen.

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

  • Der Außensensor muss im Mörtel eingebettet werden
  • Die Kabeldurchführung muss sorgfältig mit Wärmedämmmaterial geschützt werden.

Der NTC-Außenfühler enthält ein 3 m langes Anschlusskabel und kann mit einem Installationskabel (mindestens 100 mm²) auf maximal 1.5 m verlängert werden.

Installationsmöglichkeiten für externen Sensor

Wand mit Außendämmung

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Vorhangfassade

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Wand mit oder ohne Innendämmung

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Fertighauswand

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Kabelführung von SELV-Signalen
Werden Kabel in Schaltkästen oder Leerrohren verlegt, ist unbedingt zu beachten, dass es sich bei den folgenden Anschlüssen um SELV-Signale (Safety Extra Low Vol.) handelttage-Signale), die weit genug von netzführenden Leitungen entfernt sein müssen:

  • Externer Sensor
  • DC-Steuersignal

Bedienungsanleitung für Benutzer

Benutzeroberfläche

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Nach Drücken der Menütaste kann der Benutzer den Touchscreen mit dem Finger bedienen, indem er die vier am unteren Bildschirmrand angezeigten Funktionstasten drückt. Der Rest des Bildschirms verfügt nicht über eine Touch-Funktionalität. Die Liste zeigt die möglichen Funktionen, die den vier Tasten zugeordnet sind. Einige Eingabewerte können über eine Tastatur eingegeben werden. In diesem Fall wird die Touch-Funktionalität des Displays auf alle Tasten der numerischen Tastatur ausgeweitet.

Speisekarte Weiter zum Menü
>> Eine Menüebene weiter gehen
<< Eine Menüebene zurückgehen
> Weiter (zur Auswahl von Parametern, die mehrere Optionen haben)
< Zurück (zur Auswahl von Parametern, die mehrere Optionen haben)
È Gehen Sie eine Reihe nach unten
Ç Gehen Sie eine Zeile nach oben
+ Erhöhen Sie den Wert
Verringern Sie den Wert
Chng Ändern Sie den Eintrag
Speichern Speichern Sie den Eintrag
Hinzufügen Eintrag hinzufügen
Del Eintrag löschen
Bearbeiten Bearbeiten Sie den Eintrag
Akt Aktivieren Sie den Eintrag
Deakt Deaktivieren Sie den Eintrag
Esc Stornieren

Wenn das Menü keine Antwort auf eine Datenabfrage erhält, wird auf dem Display die Zeichenfolge „~~~“ anstelle des Parameterwerts angezeigt

User-Menü
Für Benutzer sind die Menüzweige Betrieb, Information und Setup gedacht. Der Zweig „Bedienung“ enthält Menüpunkte für Änderungen, die sich auf den Wohnkomfort des Benutzers auswirken und häufig verwendet werden können. Der Informationszweig informiert über den Zustand der Heizungsanlage. Die Einstellungen enthalten Parameter, die nur selten benötigt werden.

Verzweigungen des Benutzermenüs
Nicht alle Menüelemente sind für jeden Gerätetyp und jede Einstellung relevant und sichtbar. Ein (●) in den Spalten für den Einheitentyp zeigt an, dass sie sichtbar sind. Ein (●) zeigt an, dass andere Einstellungen Einfluss darauf haben, ob der Menüpunkt angezeigt wird. Die einzelnen Menüpunkte werden im Anschluss ausführlich erklärtview. Bitte beachten Sie die Referenzen in der Spalte „Seite“ in der Tabelle unten.

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Zentraleinheit ACU Seite
Betrieb Betriebsart   27
Manuelle Heizstufe   28
Aktives Wochenprogramm   28
Wochenprogramm Wochenprogr. 1 29
Wochenprogr. 2
Wochenprogr. 3
Wochenprogr. 4
Ferienprogramm Beginn der Ferien 31
Ende des Urlaubs
Hitzeniveau Urlaub
Information Systemstatus Soll-Ladesatz gem. Wärmebedarf 32
Laufzeit (●) 32
Gesamtveröffentlichungsdauer pro Tag (●) 32
Gerätedaten Seriennummer 32
Version 32
Passwörter festlegen Stufe 1 einstellen 32
Stufe 2 einstellen
Stufe 3 einstellen
Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Zentraleinheit ACU Seite
Aufstellen Wohnkomfort Ersatztemperatur 33
Laufzeit (●) 33
Intensitäts-Tagesladung (●) 33
Datum/Uhrzeit Datum/Uhrzeit 33
Art der Sommerzeit 34
Sprache Sprache 34
Anzeige Kontrast 34
Helligkeitsmenü 34
Helligkeit im Leerlauf 34
Installateur Nur für Installateure

Bildschirm im Leerlaufmodus
Abhängig von der Konfiguration des Steuergeräts kann der Ruhemodus-Bildschirm folgende Informationen anzeigen:

  • Datum (und Uhrzeit*
  • Aktueller Systemstatus
  • Laden: effektive Außentemperatur, Laderate einstellen
  • Konfigurierter Betriebsmodus, effektive Heizstufe
  • Zustand der Eingänge LF (Ladefreigabe), LZ (Zusatzfreigabe) und LX (Multifunktion), ggf. mit Laufzeit in Stunden für Vorwärtssteuerung mit Timerfunktion oder Rückwärtssteuerung
  • LG: Laderate, Fx: Signal LF [0|1]
  • Alternativ in der letzten Reihe bei aktiviertem Gateway:
  • nicht bei Verwendung von ACU

Betrieb
Zentrale Steuereinheit für Fußbodenspeicherheizungen und Elektrospeicherheizungen

Betriebsart
Der Betriebsmodus bestimmt die Funktionsweise des Systems und kann vom Benutzer nach Wunsch eingestellt werden.

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Betriebsart am Steuergerät einstellen:

  1. Wählen Sie Menü → Betrieb → Betriebsmodus.
  2. Drücken Sie Ändern.
  3. Wählen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] die gewünschte Betriebsart aus.
  4. Drücken Sie Speichern.
    1. Die neue Betriebsart wird eingestellt.

Folgende Betriebsarten stehen zur Verfügung:

  • Stehen zu: Nur Frostschutzfunktion
  • Handbuch: Heizstufe manuell am Steuergerät einstellbar von 1.0 bis 5.0 und Frostschutz
  • Automatisch: Das System regelt die Heizstufe automatisch mit einem Timer basierend auf dem aktiven Wochenprogramm oder Ferienprogramm (nur für Typ ACU).

In der Werkseinstellung (Betriebsart „Automatik“) wird mit einem intelligenten Lademodell und einem entsprechenden Wochenprogramm geladen (Werkseinstellung ist Programm 1 von 22:00 – 06:00 Uhr mit Heizstufe 1 und von 06:00 – 22:00 Uhr). 3:8 Uhr mit Heizstufe 0). Dadurch wird die Heizleistung auch in Freigabezeiten intelligent mit 8+2 bzw. XNUMX+XNUMX Stunden optimiert und in der Nacht entsprechend reduziert.

Manuelle Heizstufe
Die Heizstufe kann zwischen 1.0 und 5.0 oder auf Frostschutz eingestellt werden. Eine normale, richtig eingestellte Anlage, eingestellt auf eine Heizstufe von 3.0, erzeugt eine Soll-Raumtemperatur von 20 °C.
Sofern die Parameter für die Raumsolltemperatur vom Installateur nicht anders eingestellt werden, entspricht eine ganzzahlige Differenz (z. B. zwischen 3.0 und 4.0) der Heizstufe einer Temperaturdifferenz von 2 K. Es wurde eine Raumsolltemperatur von 10 °C definiert in den Werkseinstellungen für die Frostschutzfunktion.

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Heizstufe am Steuergerät einstellen:

  1. Wählen Sie Menü → Betrieb → Heizstufe manuell.
  2. Drücken Sie Ändern.
  3. Wählen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] die gewünschte Heizstufe aus.
  4. Drücken Sie Speichern.
    1. Die neue Heizstufe wird eingestellt.

Aktives Wochenprogramm
Zur Auswahl des aktiven Wochenprogramms zur automatischen Einstellung der Heizstufe in Abhängigkeit von Uhrzeit und Wochentag. Über ein Wochenprogramm (siehe Tabelle unten) kann eingestellt werden, welche Heizstufe zu welchem ​​Zeitpunkt in der Woche gelten soll. Als Werkseinstellung ist Wochenprogramm 1 definiert. Die vier verfügbaren Wochenprogramme können bei Bedarf angepasst werden. Die Zeiten können in 15-Minuten-Schritten geändert werden. Ein vollständig programmierter Eintrag besteht aus Folgendem:

  • Schaltzeit: Zeitpunkt, zu dem das System in den neuen Betriebsmodus wechseln soll (z. B. 06:00)
  • Schaltaktion: Gibt die neue Heizstufe an
  • Für Tag: gibt die Tage an, an denen der Eintrag wirksam werden soll (z. B. Mo, Di, Do, Fr)

Auswahl des aktiven Wochenprogramms:

  1. Wählen Sie Menü → Bedienung → Aktives Wochenprogramm.
  2. Drücken Sie Ändern.
  3. Wählen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] das gewünschte Wochenprogramm aus.
  4. Drücken Sie Speichern.
    1. Das neue Wochenprogramm wird festgelegt.

Werkseinstellung für die Wochenprogramme:

Wochenprogramm 1:

Familie

(Heizstufe 3.0 tagsüber, Heizstufe 1.0 nachts, unabhängig vom Wochentag)

Eintrag Schaltzeit Temperaturstufe Für Tag
1 06:00 3.0 Mo Tu We Th Fr Sa Su
2 22:00 1.0 Mo Tu We Th Fr Sa Su
Wochenprogramm 2:

Berufserfahrene

(Heizstufe 3.0 morgens und abends,

ansonsten Heizstufe 1.0, unabhängig vom Wochentag)

Eintrag Schaltzeit Temperaturstufe Für Tag
1 06:00 3.0 Mo Tu We Th Fr Sa Su
2 09:00 1.0 Mo Tu We Th Fr Sa Su
3 15:00 3.0 Mo Tu We Th Fr Sa Su
4 22:00 1.0 Mo Tu We Th Fr Sa Su
Wochenprogramm 3:

Langschläfer

(Heizstufe 3.0 am Tag, Heizstufe 1.0 am späten Abend, Frostschutz in der Nacht, am Wochenende Heizstufe

3.0, aber erst um 9:00 Uhr)

Eintrag Schaltzeit Temperaturstufe Für Tag
1 05:00 1.0 Mo Tu We Th Fr Sa Su
2 07:00 3.0 Mo Tu We Th Fr    
3 09:00 3.0           Sa Su
4 22:00 1.0 Mo Tu We Th Fr   Su
5 23:30 Frostschutz Mo Tu We Th Fr Sa Su
Wochenprogramm 4:

Büro

(Heizstufe 3.0 tagsüber unter der Woche, Heizstufe 1.0 nachts und am Wochenende)

Eintrag Schaltzeit Temperaturstufe Für Tag
1 07:00 3.0 Mo Tu We Th Fr    
2 22:00 1.0 Mo Tu We Th Fr    

Allgemeine Hinweise
Für die Installation, den Betrieb und die Wartung beachten Sie bitte diese Installations- und Betriebsanleitung. Dieses Gerät darf nur von einem qualifizierten Techniker installiert und repariert werden. Durch unsachgemäß durchgeführte Reparaturen kann die Sicherheit des Benutzers erheblich gefährdet werden. Gemäß den Vorschriften des VDE (Verband Deutscher Elektrotechnik e.V.) muss die Einbau- und Bedienungsanleitung stets verfügbar sein und dem am Gerät arbeitenden Techniker zur Information ausgehändigt werden. Wir bitten daher, diese Installations- und Nutzungsanleitung bei einem Belegungswechsel an den neuen Mieter bzw. Eigentümer weiterzugeben.

So funktioniert Ihre Heizungsanlage
In Zeiten, in denen andere Kunden wenig oder keinen Strom benötigen – den sogenannten Schwachlastzeiten – stellt das örtliche Energieversorgungsunternehmen Strom für elektrische Heizzwecke zur Verfügung. Versorgungsunternehmen bieten Strom zu vergünstigten Tarifen an, wobei der nächtlichen Freigabezeit Vorrang eingeräumt wird. In bestimmten Versorgungsgebieten steht Strom für Heizzwecke zusätzlich auch tagsüber zur Verfügung – der sogenannten Nachfreigabezeit. Für Freigabe- und Zusatzfreigabezeiträume können die Tarifvoraussetzungen variieren. Informationen erhalten Sie bei Ihrem autorisierten Elektriker oder Ihrem örtlichen Energieversorger. Die Freigabe der vorgegebenen Ladezeiträume erfolgt in der Regel über ein Steuergerät (Rundsteuerempfänger oder Zeitschaltuhr) durch den Energieversorger. Die Zentralsteuereinheit ZWU 06E sorgt für die verbrauchsgerechte Ladung Ihrer Speicherheizung. Um sicherzustellen, dass die technischen Anschlussvoraussetzungen des Energieversorgers erfüllt sind, nimmt Ihr Elektroinstallateur die genaue Einstellung aller erforderlichen Werte an der zentralen Steuereinheit und bei Bedarf an den Ladereglern vor

Zentrale Steuerung und Laderegler
Die zentrale Steuereinheit ZWU 06E misst über den im Mauerwerk angebrachten Außensensor die Witterungsbedingungen sowie die Trägheit des Gebäudes. Diese Führungsgröße wird mit den verschiedenen Einstellungen und der Laufzeit und abhängig von den Signalen der Steuerklemmen mit der Ausgangsgröße der zentralen Steuereinheit (Sollladerate = Steuervolumen) verbundentage). Der Kontrollbandtage wird an den elektronischen Laderegler übertragen, der als EIN/AUS-Regler fungiert. Bei Fußbodenspeicherheizungen wird der Reglersollwert durch die Menge der zugeführten Regelmenge bestimmttage und Stellung des Intensitätsstellers „Tag“ oder „Nacht“ am Laderegler. Über den Restwärmesensor im Dämmestrich wird der Lade-Istwert eines beliebigen Heizkreises an den Laderegler gemeldet. Bei Speicherheizungen ist der Regelsollwert von der angelegten Regelmenge abhängigtage und die konfigurierte Ladeintensität. Der tatsächliche Ladewert wird über den Restwärmesensor durch Messung der Kerntemperatur ermittelt. Der Laderegler vergleicht den Sollwert mit dem Istwert und schaltet bei Bedarf die Ladung ein, bis der erforderliche Wärmeinhalt erreicht ist.

Einstellen des Ladereglers einer Fußbodenheizung
Über den Laderegler kann für jeden Heizkreis die Nachtladung und die Tagladung korrigiert werden. Die Nachtladung beeinflusst die Raumtemperatur am frühen Morgen und am späten Morgen, während die Tagesladung die Raumtemperatur am Nachmittag beeinflusst. Hinweise zur Einstellung finden Sie in der entsprechenden Bedienungsanleitung.

Gerätebeschreibung

Die Zentralsteuereinheit ZWU 06E steuert die Ladung einer Fußbodenspeicherheizung bzw. die Ladung von Speicherheizungen in Abhängigkeit von Außentemperatur, Reglern und Steuersignalen. Der grundsätzliche Aufbau der Steuereinheit weist die Grundfunktionen einer zentralen Steuereinheit nach DIN EN 50350 auf. Sie weist folgende Merkmale auf:

  • Laden je nach Außentemperatur,
  • Die Möglichkeit, Ladungsfreigabesignale des Verteilnetzbetreibers (mit/ohne Timerfunktion) zu verarbeiten,
  • Die Möglichkeit, die Ladefreigabe und den eingestellten Ladestrom an die Speicherheizungen und Fußbodenladeregler auszugeben,
  • Timerfunktion für Vorwärts-, Rückwärts- und Spreizsteuerung,
  • Vorrangige und sekundäre Nutzung tatsächlicher Service-Release-Zeiträume für niedrige und hohe Tarife,
  • Zur optionalen Anbindung auch an ältere externe Sensoren.

Für das Steuersignal stehen je nach nachgeschaltetem Gerätetyp ein AC- und ein DC-Ausgang zur Verfügung.

Lieferumfang

  • Zentrale Steuereinheit ZWU 06E
  • NTC-Außenfühler mit 3 m Anschlusskabel
  • Montage- und Bedienungsanleitung
  • Gefahrenhinweis

Elektrischer Anschluss
Die vom örtlichen Energieversorger (Energieversorger) bzw. Netzbetreiber vorgegebene Beschaltung kann von diesen Anschlussbeispielen abweichenamples. Die entsprechende Schaltung ist normalerweise in den technischen Anschlussanforderungen des Versorgungsunternehmens aufgeführt. Die Anschlüsse LF (Ladefreigabe), LX (Multifunktion) und LZ (Zusatzfreigabe) sind entsprechend den Vorgaben des Energieversorgers über potenzialfreie Kontakte, z. B. einen Rundsteuerempfänger oder eine Tarifuhr, zu beschalten.
Die zentrale Steuereinheit ermöglicht den Anschluss von:

  • Maximal 20 Laderegler
  • Beliebig viele Gruppensteuergeräte, wobei die maximale Gesamtzahl der Laderegler bzw. Speicherheizgeräte im System auf 20 begrenzt ist.

Steuerleitungen müssen mit zweiadrigen Leitungen nach DIN 44573 verlegt werden. Gemäß der VDE-Richtlinie 0100 dürfen diese beiden Leitungen nicht in einem Kabel mit Netzwerkleitungen verlegt werden. Sichern Sie die Stromversorgung der Heizungssteuerung unabhängig vom Heizstrom mit einem separater Schutzschalter

ZWU 06E-Schaltung

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Klemmenbelegung für die Zentralsteuereinheit ZWU 06E

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Terminalfunktion

  • ZX DC-Steuersignalausgang (+)
  • Z0 DC-Steuersignalausgang (-)
  • ZY DC-Steuersignalausgang (Tag/Nacht) für Unterbodenladeregler
  • C (reserviert*)
  • FS Frostschutz
  • WF Externer Sensoreingang**
  • L Liefervolumentage
  • N Versorgungsvoltage
  • Z2~ Steuersignalausgabe an die Speicherheizungen; intern mit N verbunden
  • Z1~ Steuersignalausgabe an die Speicherheizungen; getaktete Steuerleitung (230V~) mit Tastverhältnissignal
  • TGN230 (reserviert*)
  • NF-Signaleingang: Ladungsfreigabe vom Netzbetreiber
  • LX Multifunktionseingang; über die Software mit verschiedenen Funktionen belegbar (siehe Startsignal für Antrieb (LL) und Sperrsignal für Hochtarif (HT))
  • LZ-Signaleingang: zusätzliche Freigabe durch Netzbetreiber
  • SH Schaltausgang zur Ansteuerung des Heizschützes
  • L Liefervolumentage
  • N Versorgungsvoltage

Reservierte Terminals dürfen nicht als unterstützende Terminals verwendet werden.

VorsichtHinweis: Bei der Inbetriebnahme des Gerätes unbedingt den richtigen Typ für den angeschlossenen Sensor einstellen!

Schaltplan für ZWU 06E zum Wärmespeicher mit DC-Steuersignal

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Schaltplan für ZWU 06E zum Wärmespeicher mit AC-Steuersignal

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Schaltplan für ZWU 06E zur Fußbodenspeicherheizung

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Inbetriebnahme

Überview der Werkseinstellungen

  Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Haushaltssteuereinheit (ACU) Klassische Zentralladeeinheit (CCU)
Menü – Bedienung Betriebsart     Automatisch Handbuch
Manuelle Heizstufe     3.0 3.0
Aktives Wochenprogramm     1 Nicht vorhanden
Wochenprogramm     „-“ Nicht vorhanden
Ferienprogramm     „-“ Nicht vorhanden
Menü – Informationen Systemstatus Soll-Ladesatz gem. Wärmebedarf   % 0%
Laufzeit   Nicht vorhanden h
Gesamtveröffentlichungsdauer pro Tag   0h Nicht vorhanden
Gerätedaten Seriennummer   xxxxxx xxxxxx
Version   V x.xx Bxxxx V x.xx Bxxxx
Passwörter festlegen Stufe 1 einstellen   0000 0000
Stufe 2 einstellen   0000 0000
Stufe 3 einstellen   0000 0000
Menü – Einrichtung Wohnkomfort Ersatztemperatur   5°C 5°C
Laufzeit   Nicht vorhanden 22 Uhr
Intensitäts-Tagesladung   Nicht vorhanden 90 %
Verwendung eines Ventilators   Nach Bedarf Nicht vorhanden
Datum/Uhrzeit Datum/Uhrzeit     Nicht vorhanden
Art der Sommerzeit   Europa Nicht vorhanden
Sprache Sprache   Englisch Englisch
Anzeige Kontrast   0 0
Helligkeitsmenü   70 % 70 %
Helligkeit im Leerlauf   0% 0%
Menü – Installer Start-up Anwendungsbereich und Aufladung   ACU intelligent CCU-Klassiker
Volle Ladung (E1)   -12°C -12°C
Wärmebedarfsfaktor   100 % 100 %
Sensortyp   Dimplex-Standardsensor DIN Dimplex-Standardsensor DIN
Kontrollieren Sie die Modellladung   Nicht vorhanden Rückwärts
Laufzeit   Nicht vorhanden 22 Uhr
Systemtyp   Voreingestellt mit Chng Und [+/] Voreingestellt mit Chng Und [+/]
Internet-Gateway   NEIN Nicht vorhanden
Datum/Uhrzeit   01.01.2001 Nicht vorhanden
  Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Haushaltssteuereinheit (ACU) Klassische Zentralladeeinheit (CCU)
Menü – Installer Information System Zustandsberechnung Temp. Prognose Rückwärts
Staatsausgabe Standardmäßig ausgeschaltet Standardmäßig ausgeschaltet
Zustandssignalausgang Aus Aus
Zustand SH-Ausgang Aus Aus
Wärmebedarfsbezug (Wärmestufe 3.0) 43 % %
Soll-Ladesatz gem. Wärmebedarf 46 % %
Ausgabe der Soll-Laderate 0% %
Wärmebedarf Zustand Ersatzwert Ersatzwert
Außentemperatur gemessen …°C …°C
Außentemperatur effektiv 5°C 5°C
Ladungsfreigabe Zustand Speicherlernen L*-Signale
Gesamtveröffentlichungsdauer pro Tag 0h Nicht vorhanden
Staatliche Eingaben LF:0 LZ:0 LX:0 FS:0 LF:0 LZ:0 LX:0 FS:0
Lademodell Zustand den ganzen Tag über Nicht vorhanden Tages-/Nachtgebühr
Laufzeit Nicht vorhanden h
Steuerungssystem Ausgabe der Soll-Laderate % %
Versorgungsvolumentage 230 V 230 V
Duty-Cycle-Ausgang (ED-Ausgang) 100 % 100 %
DC-Ausgang 1.950 V 1.950 V
Gerätedaten Seriennummer xxxxxx xxxxxx
Version V x.xx Bxxxx V x.xx Bxxxx
Service Neustart Gerät neu starten    
Werkseinstellungen Rückstellgerät    
Detaileinstellungen Anwendung Anwendungsbereich und Aufladung ACU intelligent CCU-Klassiker
System Installationstyp Speichergerät Nicht vorhanden
Ladezeit für 100 % Ladung 8h Nicht vorhanden
Verwendung eines Ventilators Nach Bedarf Nicht vorhanden
Kontrollieren Sie die Modellladung Nicht vorhanden Rückwärts
RT-Referenz-Frostschutz (Temperatur). 10°C 10°C
RT (Temperatur)-Bereich für Heizstufe 1.0 – 5.0 10 10
Steuerungsmodell für SH-Schütz SH-Gebühr SH-Veröffentlichung
  Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Haushaltssteuereinheit (ACU) Klassische Zentralladeeinheit (CCU)
Menü – Installer Detaileinstellungen Wärmebedarf Sensortyp Dimplex-Standardsensor DIN Dimplex-Standardsensor DIN
Volle Ladung (E1) -12°C -12°C
Ladebeginn (E2) 18°C 18°C
Grundladung bei Ladebeginn (E15) 5% 5%
Wärmebedarfsfaktor 100 % 100 %
Gebäudetyp: Struktur und Isolierung normal + normal normal + normal
Außentemperatur. (OT) Untergrenze für die Sperrung des Hochtarifs Aus Aus
Ersatztemperatur 5°C 5°C
Korrekturwert für Sensor +0K +0K
Ladungsfreigabe Startsignal des Uhrwerks (LL) Nicht vorhanden LF → LL
Signalsperre Hochtarif (HT) Aus Aus
Lademodell Hauptladezeit (E3) Nicht vorhanden 7h
Timer-Sperrzeit (E11) Nicht vorhanden 6h
Zykluszeit (E13) Nicht vorhanden 22 Uhr
Tageszeitumschaltung (E12) Nicht vorhanden 10 Uhr
Tageszuschlagsfaktor (E10) Nicht vorhanden 90 %
Grundladung am Ende der Zykluszeit (E4) Nicht vorhanden 25 %
Überwachung der Ladungsfreigabe

(E14)

Nicht vorhanden 15 Uhr
Vorwärtssteuerung LF+LZ tagsüber (VRT) Nicht vorhanden NEIN
Steuerungssystem Duty-Cycle-System (ED). 80 % 80 %
Controller-Typ im ED-System (Duty Cycle). elektronisch elektronisch
Duty-Cycle-System (ED) mit 2 % Basissignal On On
Gleichstromsystem ZX = Z1 (+); Z0 = Z2 (-);

ZY = KV

ZX = Z1 (+); Z0 = Z2 (-);

ZY = KV

DC-KU-Signal invertieren Aus Aus
Optionen Internet-Gateway NEIN Nicht vorhanden
Ablaufsteuerung Aus Nicht vorhanden

Einstellen der Ladesteuerung (bei Systemeinstellung CCU Classic)
Die Ladesteuerung darf nur von einem erfahrenen Techniker eingestellt werden

Dimplex-ZWU-06E-Zentrale-Steuereinheit-BILD-11

Temperatur am externen Sensor °C 20 16 12 8 4 0 -4 -8 -12 -16 -20
NTC-Außenfühler (Serie) 2.43 2.85 3.36 3.98 4.73 5.64 6.76 8.14 9.84 11.96 14.62
PTC-Außensensor (Bauknecht-Sensor) Ω 700 692 684 676 668 660 652 644 636 628 620

Bei der Erstinbetriebnahme müssen die Menüpunkte unter Menü → Installateur → Inbetriebnahme einmalig vollständig eingestellt/bestätigt werden. Die folgenden Einstellungen reichen in der Regel aus, um sicherzustellen, dass das System gemäß der Standardprozedur ordnungsgemäß funktioniert. Sollten besondere Systemfunktionen erforderlich sein, können im Menüzweig Installateur → Detaileinstellungen weitere Einstellungen vorgenommen werden. Im Menüzweig Informationen → Passwörter festlegen kann ein individuelles Passwortsystem mit bis zu 3 Ebenen eingerichtet werden. Informationen zur Benutzeroberfläche finden Sie unter Benutzeroberfläche.

Menüzweig „Installer“.
Nicht alle Menüelemente sind für jede Anwendung relevant und sichtbar. Ein (●) in den Spalten für die Anwendung zeigt an, dass sie sichtbar sind:

  • ACU intel Haussteuergerät intelligent
  • CCU-Klasse Ladesteuerung (zentrale Steuereinheit) klassisch
  • ACU-Klasse Haushaltssteuergerät Klassiker
  • ACU-Reduzierung. Haushaltssteuereinheit reduziert

Die einzelnen Menüpunkte werden im Anschluss an den Menüzweig ausführlich erklärt. Bitte beachten Sie die Referenzen in der Spalte „Seite“ in der Tabelle unten.

Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 ACU

Intell (empfohlen)

Zentraleinheit

Klasse (empfohlen)

ACU

Klasse

ACU

Reduzieren

Seite
Start-up Anwendungsbereich und Aufladung   19
Volle Ladung (E1)   19
Wärmebedarfsfaktor   20
Sensortyp   20
Kontrollieren Sie die Modellladung   20
Laufzeit   20
Systemtyp   21
Datum/Uhrzeit Datum/Uhrzeit 21
Art der Sommerzeit 21
Menü – Installer Start-up Anwendungsbereich und Aufladung   ACU Intelligent CCU-Klassiker
Volle Ladung (E1)   -12°C -12°C
Wärmebedarfsfaktor   100 % 100 %
Sensortyp   Dimplex-Standardsensor DIN Dimplex-Standardsensor DIN
Kontrollieren Sie die Modellladung   Nicht vorhanden Rückwärts
Laufzeit   Nicht vorhanden 22 Uhr
Systemtyp   Voreingestellt mit Chng Und [+/] Voreingestellt mit Chng Und [+/]
Internet-Gateway   NEIN Nicht vorhanden
Datum/Uhrzeit   01.01.2001 Nicht vorhanden

Menü → Installer → Startup Einstellung zur Auswahl der Anwendung = Anwendungsbereich und Lademodell.

Anwendungsbereiche:

  • Zentrale Steuereinheit CCU (ohne Uhrfunktion)
  • Haussteuergerät ACU (mit Uhrfunktion)

Lademodell:

  • Klassiker: Lademodell nach DIN EN 50350 als Vorwärts- oder Rückwärtssteuerung
  • Intelligent: Selbstlernendes Lademodell, das für fast alle Release-Modelle einsetzbar ist und die Ladung anhand einer Prognose anpasst
  • Werkseinstellung: ACU intelligent, Einstellbereich: CCU classic

Volle Ladung (E1)
Menü → Installateur → Inbetriebnahme Außentemperatur, bei der das Heizsystem mit voller Leistung laufen muss, um die Standard-Raumtemperatur von 20 °C zu erreichen (Wärmebedarf und eingestellter Ladegrad = 100 %). Werkseinstellung: -12°C, Einstellbereich: -25°C bis +15°C

Wärmebedarfsfaktor
Menü → Installateur → Inbetriebnahme Einstellung zur Auswahl des Wärmebedarfs, mit dem der Installateur die Ladeintensität und die allgemeine Heizleistung des Hauses an die baulichen Gegebenheiten vor Ort und den individuellen Wärmebedarf des Nutzers anpassen kann. Der Parameter sollte so eingestellt werden, dass er den vom Nutzer gewünschten Wohnkomfort bei Heizstufe 3.0 widerspiegelt. Durch den Einsatz von Isolierung wird der Wärmebedarfsfaktor reduziert; Wenn immer eine höhere Raumsolltemperatur gewünscht wird, erhöht sich der Wärmebedarfsfaktor.

Werkseinstellung: 100 % (Normalbedarf gemäß Kennlinie E1/E2), Einstellbereich: 30 % bis 200 %

Sensortyp
Menü → Installateur → Start Einstellung zur Auswahl des Sensortyps für den Außentemperatursensor. Zur groben Orientierung werden zusätzlich drei Temperaturen angezeigt (20°C, 0°C und -15°C), sowie die entsprechenden Widerstandswerte für die Temperaturen (z.Bample, kurz 2k4, was 2.4 kΩ für eine Temperatur von 20°C mit dem Dimplex-Standardsensor DIN bedeutet).

Werkseinstellung: Dimplex-Standardsensor DIN, Einstellbereich: Die verfügbaren Sensortypen finden Sie in den Technischen Geräteinformationen, S. 4.

Steuerungsmodell zum Laden (nur dargestellt beim klassischen Lademodell)
Menü → Installer → Startup Einstellung zur Auswahl des Lademodells für die klassische Methode nach DIN EN 50350, Vorwärtssteuerung (mit und ohne Zeitsteuerung) und Rückwärtssteuerung.

Werkseinstellung: rückwärts, Einstellbereich: vorwärts ohne Zeitmessung | vorwärts mit Timing | rückwärts

Laufzeit (wird nur beim klassischen Lademodell angezeigt)
Menü → Installer → Startup (nur für klassische Anwendungen) Einstellung zur Auswahl der Laufzeit in Stunden ab Start der Hauptversion, um die klassischen Lademodelle nach einem längeren Stromausfall schneller hochfahren zu können. Geben Sie hier die Anzahl der Stunden ein, die seit dem letzten Start der Nachtfreigabe vergangen sind. Examplinks: Einstellung morgens um 11:00 Uhr bei Inbetriebnahme, Nachtfreigabe um 22:00 Uhr → 13 Stunden).

Werkseinstellung: 0 h, Einstellbereich: 0 h bis 23 h

Systemtyp
Menü → Installateur → Inbetriebnahme Über diesen Menüpunkt können mehrere Parameter gleichzeitig eingestellt werden, um eine der typischen Systemkonfigurationen für Elektrospeicherheizungen zu konfigurieren. Die Einstellung umfasst den Anlagentyp (Speicherheizungen, Fußbodenheizung), ggf. den Reglertyp im Speicherheizung (thermomechanisch, elektronisch), sowie die Art des Steuersignals (Einschaltdauer, DC) und dessen Eigenschaften. Alle Einstellungen können auch einzeln im Menüpunkt Installateur → Detaileinstellungen vorgenommen und geändert werden.
Werkseinstellung: voreingestellt mit Chng und [+/-] (Anzeige nur Platzhalter), Einstellmöglichkeiten (verfügbare Typen je nach Gerätetyp):

  • Thermomech. Einschaltdauer System 80 % der Speicherheizungen
  • Elektronische Speicherheizungen DC Dimplex
  • Thermomech. Einschaltdauer System 72 % der Speicherheizungen
  • Fußbodenheizung DC Dimplex
  • Thermomech. Einschaltdauer System 37 % der Speicherheizungen
  • Fußbodenheizung DC Tekmar
  • Elektronische Speicherheizungen, Einschaltdauer 80 %
  • Fußbodenheizung DC Tekmar alt
  • Elektronische Speicherheizungen, Einschaltdauer 72 %
  • Fußbodenheizung DC Dohrenbusch
  • Elektronische Speicherheizungen, Einschaltdauer 37 %

Datum/Uhrzeit (wird nur beim intelligenten Lademodell angezeigt) Menü → Installateur → Startup Einstellung zur Auswahl des aktuellen Datums und der Uhrzeit.

Art der Sommerzeit (wird nur beim intelligenten Lademodell angezeigt) Menü → Installateur → Start Einstellung zur Auswahl der automatischen Umstellung der Sommerzeit.

Werkseinstellung: Europa, Einstellungsoptionen: Aus | Europa

Inbetriebnahmezertifikat

  Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Haussteuereinheit (ACU) (Werkseinstellung) Klassische Zentralladeeinheit (CCU) Einstellungen
Menü – Installer Start-up Anwendungsbereich und Aufladung   ACU intelligent CCU-Klassiker  
Volle Ladung (E1)   -12°C -12°C  
Wärmebedarfsfaktor   100 % 100 %  
Sensortyp   Dimplex-Standardsensor DIN Dimplex-Standardsensor DIN  
Kontrollieren Sie die Modellladung   Nicht vorhanden Rückwärts  
Laufzeit   Nicht vorhanden 22 Uhr  
Systemtyp   Voreingestellt mit Chng Und [+/] Voreingestellt mit Chng Und [+/]  
Internet-Gateway   NEIN Nicht vorhanden  
Datum/Uhrzeit   01.01.2001 Nicht vorhanden  
Detaileinstellungen Anwendung Anwendungsbereich und Aufladung ACU intelligent CCU-Klassiker  
System Installationstyp Speichergerät Nicht vorhanden  
Ladezeit für 100 % Ladung 8h Nicht vorhanden  
Verwendung eines Ventilators Nach Bedarf Nicht vorhanden  
Kontrollieren Sie die Modellladung Nicht vorhanden Rückwärts  
RT-Referenz-Frostschutz (Temperatur). 10°C 10°C  
RT (Temperatur)-Bereich für Heizstufe 1.0 – 5.0 10 10  
Steuerungsmodell für SH-Schütz SH-Gebühr SH-Veröffentlichung  
Wärmebedarf Sensortyp Dimplex-Standardsensor DIN Dimplex-Standardsensor DIN  
Volle Ladung (E1) -12°C -12°C  
Ladebeginn (E2) 18°C 18°C  
Grundladung bei Ladebeginn (E15) 5% 5%  
Wärmebedarfsfaktor 100 % 100 %  
Gebäudetyp: Struktur und Isolierung normal + normal normal + normal  
Außentemperatur. (OT) Untergrenze für die Sperrung des Hochtarifs Aus Aus  
Ersatztemperatur 5°C 5°C  
Korrekturwert für Sensor +0K +0K  
  Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Haussteuereinheit (ACU) (Werkseinstellung) Klassische Zentralladeeinheit (CCU) Einstellungen
Menü – Installer Detaileinstellungen Ladungsfreigabe Startsignal des Uhrwerks (LL) Nicht vorhanden LF → LL  
Signalsperre Hochtarif (HT) Aus Aus  
Lademodell Hauptladezeit (E3) Nicht vorhanden 7h  
Timer-Sperrzeit (E11) Nicht vorhanden 6h  
Zykluszeit (E13) Nicht vorhanden 22 Uhr  
Tageszeitumschaltung (E12) Nicht vorhanden 10 Uhr  
Tageszuschlagsfaktor (E10) Nicht vorhanden 90 %  
Grundladung am Ende der Zykluszeit (E4) Nicht vorhanden 25 %  
Ladungsfreigabeüberwachung (E14) Nicht vorhanden 15 Uhr  
Vorwärtssteuerung LF+LZ tagsüber (VRT) Nicht vorhanden NEIN  
Steuerungssystem Duty-Cycle-System (ED). 80 % 80 %  
Controller-Typ im ED-System (Duty Cycle). elektronisch elektronisch  
Duty-Cycle-System (ED) mit 2 % Basissignal On On  
Gleichstromsystem ZX = Z1 (+); Z0 = Z2 (-); ZY = KV ZX = Z1 (+); Z0 = Z2 (-); ZY = KV  
DC-KU-Signal invertieren Aus Aus  
Optionen Internet-Gateway NEIN Nicht vorhanden  
Ablaufsteuerung Aus Nicht vorhanden  

Wochenprogramm
Zur individuellen Änderung der Zeiten der Heizstufe unter der Woche. Über ein Wochenprogramm kann eingestellt werden, welche Heizstufe zu welcher Zeit in der Woche gelten soll. Als Werkseinstellung ist Wochenprogramm 1 definiert. Die vier verfügbaren Wochenprogramme können bei Bedarf angepasst werden. Die Zeiten können in 15-Minuten-Schritten geändert werden. Ein vollständig programmierter Eintrag besteht aus Folgendem:

  • Schaltzeit: Zeitpunkt, zu dem das System in den neuen Betriebsmodus wechseln soll (z. B. 06:00)
  • Schaltaktion: Gibt die neue Heizstufe an
  • Für Tag: gibt die Tage an, an denen der Eintrag wirksam werden soll (z. B. Mo, Di, Do, Fr)

Auswahl des Wochenprogramms:

  1. Wählen Sie Menü → Betrieb → Wochenprogramm → drücken Sie >>.
  2. Wählen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] das Wochenprogramm aus, das Sie ändern möchten.
  3. Drücken Sie >>.
  4. Wählen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] den Eintrag aus, den Sie ändern möchten, z. B. Eintrag 2.
  5. Drücken Sie Act, um das Wochenprogramm zu aktualisieren.
  6. Drücken Sie Bearbeiten.
  7. Nehmen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] und der Pfeiltaste [>] die gewünschten Änderungen an der Zeit und der Heizstufe vor → drücken Sie >.
  8. Nehmen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] und der Pfeiltaste [>] die gewünschten Änderungen an den Wochentagen vor. Mit der Plus-Taste [+] wird der Schaltpunkt am jeweiligen Tag aktiviert (der Anfangsbuchstabe des Wochentags wird angezeigt). Die Minus-Taste [-] deaktiviert den Schaltpunkt am jeweiligen Tag („–“ wird anstelle des Buchstabens angezeigt)
  9. Nachdem Sie den siebten Tag (Sonntag) eingestellt haben, drücken Sie Speichern.
    1. Die Änderungen des Wochenprogramms werden eingestellt.

Um einem Wochenprogramm einen neuen Eintrag hinzuzufügen, wählen Sie in der obigen Liste unter Punkt 6 die Option „Hinzufügen“ aus. Um einen Eintrag aus einem Wochenprogramm zu löschen, wählen Sie hier Löschen. Die Punkte 7 und 8 aus der obigen Liste werden in gleicher Weise durchgeführt.

Ferienprogramm
Mit dem Ferienprogramm kann die Heizstufe für Zeiten angepasst werden, in denen der Benutzer abwesend ist. Es müssen der Beginn und das Ende der Ferienzeit sowie die gewünschte Heizstufe eingestellt werden.

Dimplex-ZWU-06E-Zentrale-Steuereinheit-BILD-17

Ferienprogramm am Steuergerät einstellen:

  1. Wählen Sie Menü → Bedienung → Ferienprogramm.
  2. Der Bildschirm „Ferienbeginn“ erscheint.
  3. Drücken Sie Ändern.
  4. Stellen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] und der Pfeiltaste [>] den gewünschten Startpunkt ein.
  5. Drücken Sie Speichern.
  6. Drücken Sie den Abwärtspfeil.
    1. Der Bildschirm „Ferienende“ erscheint.
  7. Drücken Sie Ändern.
  8. Stellen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] und der Pfeiltaste [>] den gewünschten Endpunkt ein.
  9. Drücken Sie Speichern.
  10. Drücken Sie den Abwärtspfeil.
    1. Der Feiertagsbildschirm für die Heizstufe wird angezeigt.
  11. Drücken Sie Ändern.
  12. Stellen Sie mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] die gewünschte Regelungsart während der Ferienzeit ein.
  13. Drücken Sie Speichern.
    1. Das Ferienprogramm wurde nun automatisch aktiviert. Der gewünschte Betriebsmodus wird zur eingestellten Startzeit eingeschaltet und zur eingestellten Endzeit wieder ausgeschaltet.

Wenn Sie ein konfiguriertes Ferienprogramm löschen oder vorzeitig beenden möchten, stellen Sie den Endzeitpunkt auf einen Zeitpunkt in der Vergangenheit ein. Das Ferienprogramm hat Vorrang vor dem aktiven Wochenprogramm, dh es übersteuert das aktuelle Wochenprogramm. Nach Ablauf der Ferienzeit wird das bisher genutzte Wochenprogramm wieder aktiviert.

Information

Soll-Ladesatz gem. Wärmebedarf

  • Menü → Informationen → Systemstatus
  • Zeigt den intern berechneten Soll-Ladestrom auf Basis der Heizkennlinie, des Wärmebedarfsfaktors, der aktuell eingestellten Heizstufe und einer ggf. vom Energieversorger im Fahrplan vorgegebenen Stellgröße an. (Die Ausgangszielladerate entnehmen Sie bitte der Anzeige auf dem Ruhemodus-Bildschirm.)

Laufzeit (wird nur beim klassischen Lademodell angezeigt)

  • Menü → Informationen → Systemstatus
  • Zeigt die Stunden an, die bei den klassischen Lademodellen mit Vor-/Rückwärtssteuerung seit Beginn der Nachtladefreigabe vergangen sind.
  • Gesamtfreigabedauer pro Tag (wird nur beim intelligenten Lademodell angezeigt)
  • Menü → Informationen → Systemstatus
  • Zeigt die Gesamtzahl der Stunden an, die der Freigabespeicher des intelligenten Lademodells als Freigabezeitraum in den letzten 24 Stunden aufgezeichnet hat.

Seriennummer

  • Menü → Informationen → Gerätedaten
  • Zeigt die zehnstellige Seriennummer des Steuergeräts an.

Version

  • Menü → Informationen → Gerätedaten
  • Zeigt die Softwareversion und Build-Nummer (vierstellig) der Software an.
  • Passwörter festlegen
  • Menü → Informationen → Passwörter festlegen
  • Zum Festlegen von Passwörtern für einzelne Menübereiche.

Aufstellen

Ersatztemperatur

  • Menü → Einstellungen → Wohnkomfort
  • Einstellung zur Auswahl der Außentemperatur für die Soll-Laderate bei defektem Außensensor. Diese Einstellung ermöglicht eine manuelle Steuerung des Wärmebedarfs des Systems bei Ausfall des externen Sensors.
  • Werkseinstellung: automatisch bei vorhandener Außentemperatur, Einstellbereich: -25°C bis +25°C

Laufzeit (wird nur beim klassischen Lademodell angezeigt)

  • Menü → Einstellungen → Wohnkomfort
  • Einstellung zur Auswahl der Laufzeit in Stunden ab Start der Hauptfreigabe, um die klassischen Lademodelle nach einem längeren Stromausfall schneller hochfahren zu können. Geben Sie hier die Anzahl der Stunden ein, die seit dem letzten Start der Nachtfreigabe vergangen sind. Examplinks: Einstellung morgens um 11:00 Uhr beim Start, Nachtauslösung um 22:00 Uhr → 13 Stunden.
  • Werkseinstellung: automatisch, Einstellbereich: 0 h bis 23 h

Intensitäts-Tagesladung (wird nur beim klassischen Lademodell angezeigt)

  • Menü → Einstellungen → Wohnkomfort
  • Einstellung zur Auswahl der Intensität der Tagesnachladung bei den klassischen Lademodellen; Vorwärtssteuerung mit Timerfunktion und Rückwärtssteuerung.
  • Werkseinstellung: 90 %, Einstellbereich: 0 % bis 100 %

Datum/Uhrzeit (wird nur beim intelligenten Lademodell angezeigt)

  • Menü → Setup → Datum/Uhrzeit
  • Die Zeit dient zur Steuerung der Betriebsarten und Wochenprogramme nach einem Zeitplan.

Datum/Uhrzeit am Steuergerät einstellen:

Dimplex-ZWU-06E-Zentrale-Steuereinheit-BILD-18

  1. Wählen Sie Menü → Setup → Datum/Uhrzeit.
  2. Drücken Sie Ändern.
  3. Mit den Pfeiltasten [ ] wählen Sie nacheinander die gewünschten Parameter aus, bis diese blinken und somit aktiv sind. Anschließend können Sie diese mit der Plus- oder Minus-Taste [+/-] ändern.
  4. Drücken Sie Speichern.
    1. Die Uhrzeit und das Datum werden eingestellt

Wenn das Gerät zum ersten Mal in Betrieb genommen wird oder es längere Zeit vom Stromnetz getrennt war, ist es unbedingt erforderlich, die korrekte Einstellung von Datum und Uhrzeit zu überprüfen. (Kurzzeitige Stromausfälle bis zu einem Tag werden durch die Gangreserve abgedeckt)

Art der Sommerzeit (wird nur beim intelligenten Lademodell angezeigt)

  • Menü → Setup → Datum/Uhrzeit
  • Einstellung zur Auswahl der automatischen Umstellung der Sommerzeit.
  • Werkseinstellung: Europa, Einstellungsoptionen: Aus | Europa

Sprache

  • Menü → Setup → Sprache
  • Einstellung zur Auswahl der Menüsprache.
  • Werkseinstellung: Deutsch, Einstellungsmöglichkeiten: Deutsch | Englisch

Kontrast
Menü → Setup → Display Einstellung zur Auswahl des Displaykontrasts.

Helligkeitsmenü
Menü → Setup → Anzeige Einstellung zur Auswahl der Displayhelligkeit, wenn das Menü angezeigt wird.

Helligkeit im Leerlauf
Menü → Setup → Display Einstellung zur Auswahl der Displayhelligkeit im Ruhemodus.

Glen Dimplex Deutschland GmbH Am Goldenen Feld 18 95326 Kulmbach, Deutschland www.dimplex.eu

Dokumente / Ressourcen

Dimplex ZWU 06E Zentralsteuergerät mit Timerfunktion [pdf] Bedienungsanleitung
ZWU 06E Zentralsteuergerät mit Timerfunktion, ZWU 06E, Zentralsteuergerät mit Timerfunktion, Timerfunktion

Verweise

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