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TOSHIBA DEBUG-A 32 Bit RISC Mikrocontroller

TOSHIBA-DEBUG-A-32-Bit-RISC-Mikrocontroller-Abb. 1

Produktinformationen

Technische Daten

  • Produktname: Debug-Schnittstelle
  • Modell: DEBUG-A
  • Revision: 1.4
  • Datum: 2024-10

Anweisungen zur Produktverwendung

Einführung
Die Debug-Schnittstelle ist ein 32-Bit-RISC-Mikrocontroller-Referenzhandbuch für Debugging-Zwecke.

Merkmale

  • Eingangs-/Ausgangsanschlüsse
  • Produktinformationen
  • Flash-Speicher
  • Taktsteuerung und Betriebsmodus

Erste Schritte

  1. Verbinden Sie die Debug-Schnittstelle mit den entsprechenden Kabeln mit Ihrem System.
  2. Um die Schnittstelle besser zu verstehen, sehen Sie sich das Debug-Blockdiagramm (Abbildung 2.1) an.
  3. Stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung und die Anschlüsse ordnungsgemäß sind.

FAQs (Häufig gestellte Fragen)

  • Was sind die Eigenschaften jedes Bits in einem Register?
    Die Eigenschaften werden als R (Nur Lesen), W (Nur Schreiben) oder R/W (Lesen und Schreiben) ausgedrückt.
  • Wie sollten reservierte Bits eines Registers behandelt werden?
    Reservierte Bits dürfen nicht überschrieben werden und der gelesene Wert sollte nicht verwendet werden.
  • Wie interpretieren wir numerische Formate im Handbuch?
    Hexadezimalzahlen haben das Präfix 0x, Dezimalzahlen können das Suffix 0d haben und Binärzahlen können das Präfix 0b haben.

Vorwort

Zugehöriges Dokument

Dokumentname
Eingangs-/Ausgangsanschlüsse
Produktinformationen
Flash-Speicher
Taktsteuerung und Betriebsmodus

Konventionen

  • Für numerische Formate gelten die folgenden Regeln:
    • Hexadezimal: Versionsnummer:
    • Dezimal: 123 oder 0d123
      Nur wenn explizit gezeigt werden muss, dass es sich um Dezimalzahlen handelt.
    • Binär: 0b111
      Es ist möglich, die „0b“ wegzulassen, wenn die Anzahl der Bits aus einem Satz eindeutig ersichtlich ist.
  • „_N“ wird am Ende von Signalnamen hinzugefügt, um niedrige aktive Signale anzuzeigen.
  • Es wird „Assert“ genannt, wenn ein Signal auf seinen aktiven Pegel wechselt, und „Deaktivieren“ auf seinen inaktiven Pegel.
  • Wenn auf zwei oder mehr Signalnamen verwiesen wird, werden sie als [m:n] beschrieben.
    Exampauf: S[3:0] zeigt vier Signalnamen S3, S2, S1 und S0 zusammen.
  • Die von [] umgebenen Zeichen definieren das Register.
    Exampauf: [ABCD]
  • „N“ ersetzt die Suffixnummer von zwei oder mehr gleichartigen Registern, Feldern und Bitnamen.
    Exampauf: [XYZ1], [XYZ2], [XYZ3] → [XYZn]
  • „x“ ersetzt die Suffixnummer oder das Suffixzeichen von Einheiten und Kanälen in der Registerliste.
  • Bei der Einheit steht „x“ für A, B und C, …
    Exampauf: [ADACR0], [ADBCR0], [ADCCR0] → [ADxCR0]
  • Beim Kanal steht „x“ für 0, 1 und 2, …
    Exampauf: [T32A0RUNA], [T32A1RUNA], [T32A2RUNA] → [T32AxRUNA]
  • Der Bitbereich eines Registers wird als [m: n] geschrieben.
    Exampauf: Bit[3: 0] drückt den Bereich von Bit 3 bis 0 aus.
  • Der Konfigurationswert eines Registers wird entweder durch eine Hexadezimalzahl oder eine Binärzahl ausgedrückt.
    Exampauf: [ABCD] = 0x01 (hexadezimal), [XYZn] = 1 (binär)
  • Wort und Byte stellen die folgende Bitlänge dar.
    • Byte: 8 Bit
    • Halbes Wort: 16 Bit
    • Wort: 32 Bit
    • Doppelwort: 64-Bit
  • Die Eigenschaften jedes Bits in einem Register werden wie folgt ausgedrückt:
    • R: Nur lesen
    • W: Nur schreiben
    • R/W: Lesen und Schreiben sind möglich.
  • Sofern nicht anders angegeben, unterstützt der Registerzugriff nur den Wortzugriff.
  • Das als „Reserviert“ definierte Register darf nicht neu beschrieben werden. Auch darf der gelesene Wert nicht verwendet werden.
  • Der aus dem Bit mit dem Standardwert „-“ gelesene Wert ist unbekannt.
  • Wenn in ein Register geschrieben wird, das sowohl schreibbare als auch schreibgeschützte Bits enthält, sollten die schreibgeschützten Bits mit ihrem Standardwert geschrieben werden. In den Fällen, in denen der Standardwert „-“ ist, folgen Sie der Definition jedes Registers.
  • Reservierte Bits des Nur-Schreib-Registers sollten mit ihrem Standardwert geschrieben werden. In den Fällen, in denen der Standardwert „-“ ist, folgen Sie der Definition jedes Registers.
  • Verwenden Sie keine Lese-, Änderungs- und Schreibverarbeitung für das Register einer Definition, die sich durch Schreiben und Auslesen unterscheidet.

Begriffe und Abkürzungen

In diesem Dokument werden unter anderem die folgenden Abkürzungen verwendet:

  • SWJ-DP Serielles Kabel JTAG Debug-Port
  • ETM Eingebettete Trace MacrocellTM
  • TPIU Trace-Port-Schnittstelleneinheit
  • JTAG Gemeinsame Test-Aktionsgruppe
  • SW Serielles Kabel
  • SWV Serielles Kabel Viewer

Umrisse

Der serielle Draht JTAG Die Debug Port (SWJ-DP)-Einheit zur Verbindung mit den Debugging-Tools und die Embedded Trace Macrocell (ETM)-Einheit zur Ausgabe von Befehlsverfolgungsdaten sind integriert. Die Trace-Daten werden zur Fehlerbehebung über die integrierte Trace Port Interface Unit (TPIU) an die dedizierten Pins (TRACEDATA[3:0], SWV) ausgegeben.

FunktionsklassifizierungFunktionBetrieb
SWJ-DPJTAGEs besteht die Möglichkeit, den JTAG unterstützt Debugging-Tools.
SWEs ist möglich, die Serial Wire-Debugging-Tools anzuschließen.
ETMVerfolgenEs besteht die Möglichkeit, die Debugging-Tools des ETM Trace-Supports anzuschließen.

Einzelheiten zu SWJ-DP, ETM und TPIU finden Sie im „Technischen Referenzhandbuch zum Arm® Cortex-M3®-Prozessor“/„Technischen Referenzhandbuch zum Arm Cortex-M4-Prozessor“.

Konfiguration

Abbildung 2.1 zeigt das Blockdiagramm der Debug-Schnittstelle.

TOSHIBA-DEBUG-A-32-Bit-RISC-Mikrocontroller-Abb. 2

NEIN.SymbolSignalnameEin-/AusgabeZugehöriges Referenzhandbuch
1TRCLKINTrace-FunktionsuhrEingangTaktsteuerung und Betriebsmodus
2TMSJTAG Auswahl des TestmodusEingangEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
3SWDIOSerieller Dateneingang/-ausgangEingabe/AusgabeEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
4TCKJTAG Serieller TakteingangEingangEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
5SWCLKSerielle DrahtuhrEingangEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
6TDOJTAG TestdatenausgabeAusgabeEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
7SWVSerielles Kabel Viewer-AusgabeAusgabeEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
8TDIJTAG TestdateneingabeEingangEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
9TRST_NJTAG Test RESET_NEingangEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
10TRACEDATA0Trace-Daten 0AusgabeEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
11TRACEDATA1Trace-Daten 1AusgabeEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
12TRACEDATA2Trace-Daten 2AusgabeEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
13TRACEDATA3Trace-Daten 3AusgabeEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
14TRACECLKTrace-UhrAusgabeEingangs-/Ausgangsanschlüsse, Produktinformationen
  • SWJ-DP
    • SWJ-DP unterstützt den Serial Wire Debug Port (SWCLK, SWDIO), den JTAG Debug-Port (TDI, TDO, TMS, TCK, TRST_N) und Trace-Ausgabe von Serial Wire Viewäh(SWV).
    • Wenn Sie den SWV verwenden, setzen Sie bitte ein anwendbares Taktfreigabebit auf 1 (Taktversorgung) im Taktversorgungs- und Stoppregister ([CGSPCLKEN] ). Einzelheiten finden Sie unter „Taktsteuerung und Betriebsmodus“ und „Ein-/Ausgabeanschlüsse“ im Referenzhandbuch.
    • Der JTAG Debug-Port oder TRST_N-Pin sind je nach Produkt nicht vorhanden. Einzelheiten finden Sie in den „Produktinformationen“ des Referenzhandbuchs.
  • ETM
    • ETM unterstützt Datensignale an vier Pins (TRACEDATA) und einem Taktsignal-Pin (TRACECLK).
    • Wenn Sie das ETM verwenden, setzen Sie bitte ein anwendbares Taktfreigabebit auf 1 (Taktversorgung) im Taktversorgungs- und Stoppregister ([CGSPCLKEN] ). Einzelheiten finden Sie unter „Taktsteuerung und Betriebsmodus“ und „Ein-/Ausgabeanschlüsse“ im Referenzhandbuch.
    • ETM wird je nach Produkt nicht unterstützt. Einzelheiten finden Sie in den „Produktinformationen“ des Referenzhandbuchs.

Funktion und Bedienung

Uhrenversorgung
Wenn Sie Trace oder SWV verwenden, setzen Sie bitte ein anwendbares Taktfreigabebit auf 1 (Taktversorgung) im ADC Trace Taktversorgungsstoppregister ([CGSPCLKEN] ). Einzelheiten finden Sie im Abschnitt „Taktsteuerung und Betriebsmodus“ im Referenzhandbuch.

Verbindung mit Debug-Tool

  • Bezüglich einer Verbindung mit Debug-Tools beachten Sie die Empfehlungen des Herstellers. Die Pins der Debug-Schnittstelle enthalten einen Pull-Up-Widerstand und einen Pull-Down-Widerstand. Wenn die Pins der Debug-Schnittstelle mit externem Pull-Up oder Pull-Down verbunden sind, achten Sie bitte auf den Eingangspegel.
  • Wenn die Sicherheitsfunktion aktiviert ist, kann die CPU keine Verbindung zum Debug-Tool herstellen.

Peripheriefunktionen im Halt-Modus

  • Der Haltemodus bedeutet, dass der Zustand, in dem die CPU angehalten wird (Pause), auf dem Debugging-Tool
  • Wenn die CPU in den Halt-Modus wechselt, wird der Watchdog-Timer (WDT) automatisch gestoppt. Andere Peripheriefunktionen werden weiterhin ausgeführt.

Verwendungsbeispielample

  • Die Pins der Debug-Schnittstelle können auch als Allzweck-Ports verwendet werden.
  • Nach dem Auslösen des Resets werden die einzelnen Pins der Debug-Schnittstelle als Debug-Schnittstellenpins initialisiert. Die anderen Debug-Schnittstellenpins sollten bei Bedarf in Debug-Schnittstellenpins geändert werden.
    Debug-SchnittstelleDebug-Schnittstellen-Pins
     JTAGTRST_NTDITDOTCKTMSTRACEDATA [3:0]TRACECLK
    SWSWVSWCLKSWDIO
    Debug-Pins-Status nach der Freigabe

    zurücksetzen

     

    Gültig

     

    Gültig

     

    Gültig

     

    Gültig

     

    Gültig

     

    Ungültig

     

    Ungültig

    JTAG

    (Mit TRST_N)

    N / AN / A
    JTAG

    (Ohne TRST_N)

     

    N / A

     

     

     

     

     

    N / A

     

    N / A

    JTAG+SPUR
    SWN / AN / AN / AN / AN / A
    SW+TRACEN / AN / AN / A
    SW+SWVN / AN / AN / AN / A
    Debug-Funktion deaktivierenN / AN / AN / AN / AN / AN / AN / A

Vorsorge

Wichtige Punkte bei der Verwendung von Debug-Schnittstellen-Pins als Allzweck-Ports

  • Wenn nach dem Zurücksetzen die Pins der Debug-Schnittstelle vom Benutzerprogramm als allgemeine E/A-Ports verwendet werden, kann keine Verbindung zum Debug-Tool hergestellt werden.
  • Wenn die Pins der Debug-Schnittstelle für andere Funktionen verwendet werden, achten Sie bitte auf die Einstellungen.
  • Wenn das Debug-Tool keine Verbindung herstellen kann, kann es die Debug-Verbindung wiederherstellen, um den Flash-Speicher im Single-BOOT-Modus von extern zu löschen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Referenzhandbuch zum „Flash-Speicher“.

Änderungsverlauf

RevisionDatumBeschreibung
1.02017-09-04Erste Veröffentlichung
 

 

 

 

1.1

 

 

 

 

2018-06-19

– Inhalt

Geändertes Inhaltsverzeichnis zum Inhalt

-1 Gliederung

Modifizierter ARM zu Arm.

-2. Konfiguration

Referenz „Referenzhandbuch“ wurde zu SWJ-DP hinzugefügt. Referenz „Referenzhandbuch“ wurde zu SWJ-ETM hinzugefügt.

 

 

1.2

 

 

2018-10-22

– Konventionen

Geänderte Markenerklärung

– 4. Verwendungsbeispielample

Bsp. hinzugefügtampDatei für SW+TRACE in Tabelle 4.1

– Ersetzte EINSCHRÄNKUNGEN BEI DER PRODUKTVERWENDUNG

 

 

1.3

 

 

2019-07-26

– Abbildung 2.1 überarbeitet

– 2 Uhreinstellung zur Verwendung der SWV-Funktion hinzugefügt.

– 3.1 Uhreinstellung zur Verwendung der SWV-Funktion hinzugefügt. Von „ETM“ in „Trace“ geändert.

– 3.3 Beschreibung des Hold-Modus hinzugefügt.

1.42024-10-31– Aussehen aktualisiert

EINSCHRÄNKUNGEN BEI DER PRODUKTNUTZUNG

Toshiba Corporation und ihre Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen werden gemeinsam als „TOSHIBA“ bezeichnet.
Die in diesem Dokument beschriebenen Hardware, Software und Systeme werden zusammenfassend als „Produkte“ bezeichnet.

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  • DAS PRODUKT IST WEDER FÜR DEN GEBRAUCH IN GERÄTEN ODER SYSTEMEN VORGESEHEN NOCH GARANTIERT, DIE EIN AUSSERORDENTLICH HOHES MASS AN QUALITÄT UND/ODER ZUVERLÄSSIGKEIT ERFORDERN UND/ODER DEREN FEHLFUNKTION ODER AUSFALL ZU MENSCHLICHEN LEBENSVERLUSTEN, KÖRPERVERLETZUNGEN, SCHWERWIEGENDEN SACHSCHÄDEN UND/ODER SCHWERE AUSWIRKUNGEN AUF DIE ÖFFENTLICHE GESELLSCHAFT FÜHREN KANN („UNBEABSICHTIGTER GEBRAUCH“). Außer für bestimmte Anwendungen, die in diesem Dokument ausdrücklich genannt werden, umfasst der unbeabsichtigte Gebrauch ohne Einschränkung Geräte, die in Kernkraftwerken verwendet werden, Geräte, die in der Luft- und Raumfahrtindustrie verwendet werden, medizinische Geräte, Geräte, die für Autos, Züge, Schiffe und andere Transportmittel verwendet werden, Verkehrssignalgeräte, Geräte zur Kontrolle von Verbrennungen oder Explosionen, Sicherheitsvorrichtungen, Aufzüge und Rolltreppen, Geräte im Zusammenhang mit elektrischer Energie und Geräte, die in Finanzbereichen verwendet werden. WENN SIE DAS PRODUKT FÜR EINEN NICHT VORGESEHENEN ZWECK VERWENDEN, ÜBERNIMMT TOSHIBA KEINE HAFTUNG FÜR DAS PRODUKT. Weitere Einzelheiten erhalten Sie bei Ihrem TOSHIBA-Vertriebsmitarbeiter.
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Dokumente / Ressourcen

TOSHIBA DEBUG-A 32 Bit RISC Mikrocontroller [pdf] Anweisungen
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Verweise

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