REXGEAR-LogoBCS-Serie Programmierhandbuch SCPI
Protokoll
Version: V20210903

Vorwort

Über Handbuch
Dieses Handbuch gilt für den Batteriesimulator der BCS-Serie und enthält eine Programmieranleitung basierend auf dem Standard-SCPI-Protokoll. Das Urheberrecht des Handbuchs liegt bei REXGEAR. Aufgrund der Aktualisierung des Instruments kann dieses Handbuch in zukünftigen Versionen ohne Vorankündigung überarbeitet werden.
Dieses Handbuch wurde überarbeitetviewsorgfältig von REXGEAR für die technische Genauigkeit geprüft. Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für mögliche Fehler in dieser Bedienungsanleitung ab, die auf Druckfehler oder Kopierfehler zurückzuführen sind. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Fehlfunktionen, wenn das Produkt nicht ordnungsgemäß bedient wird.
Um die Sicherheit und den korrekten Gebrauch von BCS zu gewährleisten, lesen Sie bitte dieses Handbuch sorgfältig durch, insbesondere die Sicherheitshinweise.
Bitte bewahren Sie dieses Handbuch für die zukünftige Verwendung auf.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.

Sicherheitshinweise

Bitte beachten Sie bei der Bedienung und Wartung des Gerätes unbedingt die folgenden Sicherheitshinweise. Jede Leistung ungeachtet der Aufmerksamkeit oder spezifischen Warnungen in anderen Kapiteln des Handbuchs kann die vom Gerät bereitgestellten Schutzfunktionen beeinträchtigen.
REXGEAR haftet nicht für die Folgen, die durch die Nichtbeachtung dieser Anweisungen entstehen.
2.1 Sicherheitshinweise
➢ Bestätigen Sie die AC-Eingangslautstärketage, bevor Sie Strom anlegen.
➢ Zuverlässige Erdung: Vor dem Betrieb muss das Gerät zuverlässig geerdet werden, um einen Stromschlag zu vermeiden.
➢ Bestätigen Sie die Sicherung: Stellen Sie sicher, dass die Sicherung korrekt installiert wurde.
➢ Gehäuse nicht öffnen: Der Bediener kann das Gehäuse des Instruments nicht öffnen.
Es ist nicht fachmännischen Betreibern nicht gestattet, es zu warten oder anzupassen.
➢ Betreiben Sie das Gerät nicht unter gefährlichen Bedingungen: Betreiben Sie das Gerät nicht unter brennbaren oder explosiven Bedingungen.
➢ Bestätigen Sie den Arbeitsbereich: Stellen Sie sicher, dass sich der Prüfling innerhalb des BCS-Nennbereichs befindet.
2.2 Sicherheitssymbole
Bitte beachten Sie die folgende Tabelle für Definitionen der internationalen Symbole, die auf dem Instrument oder im Benutzerhandbuch verwendet werden.
Tabelle 1

Symbol Definition Symbol Definition 
Programmierhandbuch für die REXGEAR BCS-Serie SCPI-Protokoll – SymbolGleichstrom (Gleichstrom)Nulllinie oder neutrale Linie
Fluke 319 Clamp Messgerät - Symbol 2AC (Wechselstrom)Live-Leitung
REXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 1AC und DCEin
REXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 2DreiphasenstromREXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 8Ausschalten
REXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 3BodenREXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 9Notstromversorgung
REXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 4SchutzgrundREXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 10Einschaltzustand
REXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 5GehäuseerdungREXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 11Ausgeschalteter Zustand
REXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – Symbol 6SignalmasseAchtung-SymbolStromschlaggefahr
WARNUNGGefahrenzeichenVorsichtssymbolWarnung vor hohen Temperaturen
VorsichtSeien Sie vorsichtigWarnung c

Überview

Batteriesimulatoren der BCS-Serie verfügen über einen LAN-Anschluss und eine RS232-Schnittstelle. Benutzer können BCS und PC über die entsprechende Kommunikationsleitung verbinden, um die Steuerung zu realisieren.

Programmierbefehl überview

4.1 Kurze Einführung
BCS-Befehle umfassen zwei Typen: öffentliche IEEE488.2-Befehle und SCPI-Befehle.
Die öffentlichen Befehle nach IEEE 488.2 definieren einige allgemeine Steuer- und Abfragebefehle für Instrumente. Der grundlegende Betrieb auf BCS kann durch öffentliche Befehle wie Zurücksetzen, Statusabfrage usw. erreicht werden. Alle öffentlichen IEEE 488.2-Befehle bestehen aus einem Sternchen (*) und einer dreibuchstabigen Mnemonik: *RST, *IDN ?, *OPC ? usw .
SCPI-Befehle können die meisten BCS-Funktionen zum Testen, Einstellen, Kalibrieren und Messen implementieren. SCPI-Befehle sind in Form eines Befehlsbaums organisiert. Jeder Befehl kann mehrere Mnemoniken enthalten und jeder Knoten des Befehlsbaums wird durch einen Doppelpunkt (:) getrennt, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Die Spitze des Befehlsbaums heißt ROOT. Der vollständige Pfad von ROOT zum Blattknoten ist ein vollständiger Programmierbefehl.

REXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll – SCPI

4.2 Syntax
BCS SCPI-Befehle sind die Vererbung und Erweiterung von IEEE 488.2-Befehlen. SCPI-Befehle bestehen aus Befehlsschlüsselwörtern, Trennzeichen, Parameterfeldern und Abschlusszeichen. Nehmen Sie den folgenden Befehl als Exampauf:
Quelle :VOLTage 2.5
In diesem Befehl sind SOURce und VOLTage sind Befehlsschlüsselwörter. n ist die Kanalnummer 1 bis 24. Der Doppelpunkt (:) und das Leerzeichen sind Trennzeichen. 2.5 ist das Parameterfeld. Der Wagenrücklauf ist ein Abschlusszeichen. Einige Befehle haben mehrere Parameter. Die Parameter werden durch ein Komma (,) getrennt.
MESSEN: VOLTage?(@1,2)
Dieser Befehl bedeutet, dass Readback-Voltage von Kanal 1 und 2. Nummer 1 und 2 bedeuten Kanalnummer, die durch ein Komma getrennt werden. Reading Readback Bdtage von 24 Kanälen gleichzeitig:
MESSEN: VOLTage?(@1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24, XNUMX) Schreibkonstante Bdtage-Wert auf 5V von 24 Kanälen gleichzeitig:
QUELLE:VOLTage
5(@1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24 )
Zur Vereinfachung der Beschreibung gelten die Symbole in den folgenden Kapiteln für die folgenden Konventionen.
◆ Eckige Klammern ([]) geben optionale Schlüsselwörter oder Parameter an, die weggelassen werden können.
◆ CurlY-Klammern ({}) geben die Parameteroptionen in der Befehlszeichenfolge an.
◆ Spitze Klammern (<>) geben an, dass ein numerischer Parameter angegeben werden muss.
◆ Die vertikale Linie (|) wird verwendet, um die Optionen mehrerer optionaler Parameter zu trennen.
4.2.1 Befehlsschlüsselwort
Jedes Befehlsschlüsselwort hat zwei Formate: lange Mnemonik und kurze Mnemonik. Kurze Mnemonik ist die Abkürzung für lange Mnemonik. Jede Mnemonik sollte 12 Zeichen nicht überschreiten, einschließlich etwaiger numerischer Suffixe. Der Batteriesimulator akzeptiert nur präzise lange oder kurze Mnemoniken.
Die Regeln zum Generieren von Mnemoniken lauten wie folgt:

  1. Lange Mnemoniken bestehen aus einem Wort oder einer Phrase. Wenn es sich um ein Wort handelt, stellt das gesamte Wort eine Gedächtnisstütze dar. Examples: CURRENT —— CURRent
  2. Kurze Mnemoniken bestehen im Allgemeinen aus den ersten 4 Zeichen langer Mnemoniken.
    Example: CURRent —— CURR
  3. Wenn die Zeichenlänge der langen Mnemonik kleiner oder gleich 4 ist, sind lange und kurze Mnemoniken gleich. Wenn die Zeichenlänge der langen Mnemonik größer als 4 ist und das vierte Zeichen ein Vokal ist, besteht die kurze Mnemonik aus 3 Zeichen, wobei der Vokal verworfen wird. ExampDateien: MODE —— MODE Power —— POW
  4. Mnemoniken unterscheiden nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung.

4.2.2 Befehlstrennzeichen

  1. Doppelpunkt (:)
    Der Doppelpunkt wird verwendet, um zwei benachbarte Schlüsselwörter im Befehl zu trennen, z. B. zur Trennung von SOUR1 und VOLT im Befehl SOUR1:VOLT 2.54.
    Der Doppelpunkt kann auch das erste Zeichen eines Befehls sein, der angibt, dass der Pfad vom obersten Knoten des Befehlsbaums aus gesucht wird.
  2. Leerzeichen Leerzeichen werden zur Trennung von Befehlsfeld und Parameterfeld verwendet.
  3. Semikolon (;) Semikolon wird verwendet, um mehrere Befehlseinheiten zu trennen, wenn mehrere Befehlseinheiten in einem Befehl enthalten sind. Die Ebene des aktuellen Pfades ändert sich durch die Verwendung eines Semikolons nicht.
    Example: SOUR1:VOLT 2.54;OUTCURR 1000 Der obige Befehl dient zum Festlegen einer konstanten Lautstärketage-Wert auf 2.54 V und Ausgangsstrombegrenzung auf 1000 mA im Quellmodus. Der obige Befehl entspricht den folgenden beiden Befehlen: SOUR1:VOLT 2.54 SOUR1:OUTCURR 1000
  4. Semikolon und Doppelpunkt (;:) werden zur Trennung mehrerer Befehle verwendet. MESSUNG:VOLTage?;:SOURce:VOLTage 10;:OUTPut:ONOFF 1

4.2.3 Abfrage
Mit dem Fragezeichen (?) wird die Abfragefunktion markiert. Es folgt dem letzten Schlüsselwort des Befehlsfelds. Zum Beispielample, zur Abfrage von konstantem VolumentagFür Kanal 1 im Quellmodus lautet der Abfragebefehl SOUR1:VOLT?. Wenn die konstante Voltage ist 5V, der Batteriesimulator gibt eine Zeichenfolge 5 zurück.
Nachdem der Batteriesimulator den Abfragebefehl empfangen und die Analyse abgeschlossen hat, führt er den Befehl aus und generiert eine Antwortzeichenfolge. Der Antwortstring wird zunächst in den Ausgabepuffer geschrieben. Wenn es sich bei der aktuellen Remote-Schnittstelle um eine GPIB-Schnittstelle handelt, wartet sie darauf, dass der Controller die Antwort liest. Andernfalls wird der Antwortstring sofort an die Schnittstelle gesendet.
Die meisten Befehle verfügen über eine entsprechende Abfragesyntax. Wenn ein Befehl nicht abgefragt werden kann, meldet der Batteriesimulator die Fehlermeldung -115 „Befehl kann nicht abgefragt werden“ und es wird nichts zurückgegeben.
4.2.4 Befehlsterminator
Die Befehlsabschlusszeichen sind Zeilenvorschubzeichen (ASCII-Zeichen LF, Wert 10) und EOI (nur für GPIB-Schnittstelle). Die Abschlussfunktion besteht darin, die aktuelle Befehlszeichenfolge zu beenden und den Befehlspfad auf den Stammpfad zurückzusetzen.
4.3 Parameterformat
Programmierte Parameter werden durch ASCII-Code in den Typen Numerisch, Zeichen, Bool usw. dargestellt.
Tabelle 2

SymbolBeschreibung

Example

Ganzzahliger Wert123
Gleitkommawert123., 12.3, 0.12, 1.23E4
Der Wert kann NR1 oder NR2 sein.
Erweitertes Werteformat, das Folgendes umfasst: , MINDEST und MAX.1|0|EIN|AUS
Boolesche Daten
Charakterdaten, z.Bample, CURR
Gibt ASCII-Codedaten zurück und ermöglicht die Rückgabe von undefiniertem 7-Bit-ASCII. Dieser Datentyp verfügt über ein implizites Befehlsabschlusszeichen.

Befehle

5.1 Allgemeine IEEE 488.2-Befehle
Allgemeine Befehle sind vom IEEE 488.2-Standard geforderte allgemeine Befehle, die von den Geräten unterstützt werden müssen. Sie dienen zur Steuerung allgemeiner Funktionen von Geräten, wie z. B. Reset und Statusabfrage. Seine Syntax und Semantik folgen dem IEEE 488.2-Standard. Allgemeine IEEE 488.2-Befehle haben keine Hierarchie.
*IDN?
Dieser Befehl liest Informationen des Batteriesimulators. Die Daten werden in vier durch Kommas getrennten Feldern zurückgegeben. Die Daten umfassen Hersteller, Modell, reserviertes Feld und Softwareversion.
Abfragesyntax *IDN?
Parameter Keine
Kehrt zurück String-Beschreibung
REXGEAR-Hersteller
BCS-Modell
0 Reserviertes Feld
XX.XX Softwareversion
Gibt Bsp. zurückample REXGEARTECH,BCS,0,V1.00 *OPC
Dieser Befehl setzt das Operation Complete (OPC)-Bit im Standard-Ereignisregister auf 1, wenn alle Operationen und Befehle abgeschlossen sind.
Befehlssyntax *OPC-Parameter Keine Abfragesyntax *OPC? Kehrt zurück Verwandte Befehle *TRG *WAI *RST
Mit diesem Befehl werden die Werkseinstellungen wiederhergestellt. Befehlssyntax *RST Parameter Keine Rückgabe Keine Verwandte Befehle Keine
5.2 Messbefehle
Messen :Aktuell?
Dieser Befehl fragt den Rücklesestrom des entsprechenden Kanals ab.
Befehlssyntax MEASure :Aktuell?
Parameter N bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
Example MEAS1:CURR?
Kehrt zurück Einheit mA
Messen :VOLTage?
Dieser Befehl fragt den Readback-Volumen abtage des entsprechenden Kanals.
Befehlssyntax
Messen :VOLTage?
Parameter N bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
Example MEAS1:VOLT?
Kehrt zurück Einheit V
Messen :Leistung?
Dieser Befehl fragt die Rückleseleistung des entsprechenden Kanals ab.

BefehlssyntaxBefehlssyntax
ParameterParameter
ExampleExample
RückgabenRückgaben
EinheitEinheit

Messen :MAH?
Dieser Befehl fragt die Kapazität des entsprechenden Kanals ab.

BefehlssyntaxMessen : MAH?
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
ExampleMEAS1: MAH?
Rückgaben
EinheitmAh

Messen :Res?
Dieser Befehl fragt den Widerstandswert des entsprechenden Kanals ab.

BefehlssyntaxMessen :Res?
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
ExampleMEAS1:R?
Rückgaben
Einheit

5.3 Ausgabebefehle
Ausgabe :MODUS
Mit diesem Befehl wird der Betriebsmodus des entsprechenden Kanals eingestellt.

RückgabenAusgabe :MODUS
AbfragesyntaxN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24. NR1 Bereich: 0|1|3|128
ExampleOUTP1:MODUS?
ParameterOUTP1:MODUS 1
Befehlssyntax0 für Quellmodus
1 für Lademodus
3 für SOC-Modus
128 für den SEQ-Modus

Ausgabe :AN AUS
Dieser Befehl schaltet die Ausgabe des entsprechenden Kanals ein oder aus.

RückgabenAusgabe :ONOFF < NR1>
AbfragesyntaxN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24. NR1 Bereich: 1|0
ExampleOUTP1:EINAUS?
ParameterOUTP1:EINAUS 1
Befehlssyntax1 für EIN
0 für AUS

Ausgabe :Zustand?
Dieser Befehl fragt den Betriebszustand des entsprechenden Kanals ab.

RückgabenOUTP1:STAT?
AbfragesyntaxN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
ParameterAusgabe :Zustand?
BefehlssyntaxKanalstatus
Bit0: EIN/AUS-Zustand
Bit16-18: Lesewertbereich, 0 für hohen Bereich, 1 für mittleren Bereich, 2 für niedrigen Bereich

5.4 Quellbefehle
Quelle :VOLTage
Mit diesem Befehl wird die Ausgabekonstante eingestellttage.

BefehlssyntaxQuelle :VOLTage
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24. NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSOUR1:VOLT 2.54
AbfragesyntaxSOUR1:VOLT?
Rückgaben
EinheitV

Quelle :OUTCURRent
Mit diesem Befehl wird die Ausgangsstrombegrenzung eingestellt.

BefehlssyntaQuelle :OUTCURRent
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer.
Der Bereich liegt zwischen 1 und 24. NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSOUR1:OUTCURR 1000
AbfragesyntaxSOUR1:OUTCURR?
Rückgaben
EinheitmA

Quelle :Reichweite
Mit diesem Befehl wird der aktuelle Bereich eingestellt.

BefehlssyntaxQuelle :Reichweite
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24. NR1 Bereich: 0|2|3
ExampleSOUR1:RANG 1
AbfragesyntaxSOUR1:RANG?
Rückgaben0 für hohe Reichweite
2 für niedrige Reichweite
3 für automatische Bereichswahl

5.5 Angriffsbefehle
Aufladung :VOLTage
Mit diesem Befehl wird die Ausgabekonstante eingestellttage im Lademodus.

BefehlssyntaxAufladung :VOLTage
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleCHAR1:VOLT 5.6
AbfragesyntaxCHAR1:VOLT?
Rückgaben
EinheitV

Aufladung :OUTCURRent
Mit diesem Befehl wird die Ausgangsstrombegrenzung im Lademodus eingestellt.

BefehlssyntaxAufladung :OUTCURRent
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleCHAR1:OUTCURR 2000
AbfragesyntaxCHAR1:OUTCURR?
Rückgaben
EinheitmA

Aufladung :Res
Mit diesem Befehl wird der Widerstandswert im Lademodus eingestellt.

BefehlssyntaxAufladung :Res
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleCHAR1:R 0.2
AbfragesyntaxCHAR1:R ?
Rückgaben
Einheit

Aufladung :ECHO:VOLTage?
Dieser Befehl fragt readback vol abtage im Lademodus.

BefehlssyntaxAufladung :ECHO:VOLTage
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
ExampleCHAR1:ECHO:VOLTage?
Rückgaben
EinheitV

Aufladung :ECHO:F?
Dieser Befehl fragt die Rücklesekapazität im Lademodus ab.

BefehlssyntaxAufladung :ECHO:F
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
ExampleCHAR1:ECHO:Q?
Rückgaben
EinheitmAh

5.6 SEQ-Befehle
Reihenfolge :BEARBEITEN:FILE
Mit diesem Befehl wird die Reihenfolge festgelegt file Nummer.

BefehlssyntaxReihenfolge :BEARBEITEN:FILE
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1-Bereich: file Nummer 1 bis 10
ExampleSEQ1:BEARBEITEN:FILE 3
AbfragesyntaxSEQ1:BEARBEITEN:FILE?
Rückgaben

Reihenfolge :EDIT:LÄNGE
Mit diesem Befehl wird die Gesamtzahl der Schritte in der Sequenz festgelegt file.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:LÄNGE
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1-Bereich: 0 bis 200
ExampleSEQ1:EDIT:LENG 20
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:LENG?
Rückgaben

Reihenfolge :EDIT:SCHRITT
Mit diesem Befehl wird die spezifische Schrittnummer festgelegt.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:SCHRITT
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1-Bereich: 1 bis 200
ExampleSEQ1:BEARBEITEN:SCHRITT 5
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:SCHRITT?
Rückgaben

Reihenfolge :EDIT:CYCle
Mit diesem Befehl werden die Zykluszeiten für eingestellt file unter Bearbeitung.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:CYCle
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1-Bereich: 0 bis 100
ExampleSEQ1:EDIT:CYCle 0
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:CYCle ?
Rückgaben

Reihenfolge :EDIT:VOLTage
Mit diesem Befehl wird die Ausgabelautstärke eingestellttage für den Schritt, der gerade bearbeitet wird.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:VOLTage
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSEQ1:EDIT:VOLT 5
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:VOLT?
Rückgaben
EinheitV

Reihenfolge :EDIT:OUTCURRent
Mit diesem Befehl wird die Ausgangsstromgrenze für den bearbeiteten Schritt festgelegt.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:OUTCURRent
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSEQ1:EDIT:OUTCURR 500
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:OUTCURR?
Rückgaben
EinheitmA

Reihenfolge :EDIT:Res
Mit diesem Befehl wird der Widerstand für die bearbeitete Stufe eingestellt.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:Res
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSEQ1:EDIT:R 0.4
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:R?
Rückgaben
Einheit

Reihenfolge :EDIT:RUNTime
Mit diesem Befehl wird die Laufzeit für den bearbeiteten Schritt festgelegt.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:RUNTime
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSEQ1:EDIT:RUNT 5
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:RUNT ?
Rückgaben
Einheits

Reihenfolge :EDIT:LINKStart
Mit diesem Befehl wird der erforderliche Link-Startschritt festgelegt, nachdem der aktuelle Schritt abgeschlossen ist.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:LINKStart
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1-Bereich: -1 bis 200
ExampleSEQ1:EDIT:LINKS -1
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:LINKS?
Rückgaben

Reihenfolge :EDIT:LINKEnde
Mit diesem Befehl wird der Link-Stopp-Schritt für den bearbeiteten Schritt festgelegt.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:LINKEnde
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1-Bereich: -1 bis 200
ExampleSEQ1:EDIT:LINKE-1
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:LINKE?
Rückgaben

Reihenfolge :EDIT:LINKZyklus
Mit diesem Befehl werden Zykluszeiten für den Link eingestellt.

BefehlssyntaxReihenfolge :EDIT:LINKZyklus
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1-Bereich: 0 bis 100
ExampleSEQ1:EDIT:LINKC 5
AbfragesyntaxSEQ1:EDIT:LINKC?
Rückgaben

Reihenfolge :LAUFEN:FILE
Mit diesem Befehl wird der Sequenztest eingestellt file Nummer.

BefehlssyntaxSEQuence:RUN:FILE
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1-Bereich: file Nummer 1 bis 10
ExampleSEQ1:RUN:FILE 3
AbfragesyntaxSEQ1:RUN:FILE?
Rückgaben

Reihenfolge :RUN:STEP?
Mit diesem Befehl wird die aktuell laufende Schrittnummer abgefragt.

BefehlssyntaxReihenfolge :RUN:STEP?
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
AbfragesyntaxSEQ1:RUN:STEP?
Rückgaben

Reihenfolge :Laufzeit?
Mit diesem Befehl wird die Laufzeit für den Sequenztest abgefragt file.

 Befehlssyntax Reihenfolge :Laufzeit?
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
AbfragesyntaxSEQ1:RUN:T?
Rückgaben
Einheits

5.7 SOC-Befehle
SOC :EDIT:LÄNGE
Mit diesem Befehl werden die gesamten Arbeitsschritte festgelegt.

 Befehlssyntax SOC :EDIT:LÄNGE
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1 Bereich: 0-200
ExampleSOC1:EDIT:LENG 3
AbfragesyntaxSOC1:EDIT:LENG?
Rückgaben

SOC :EDIT:SCHRITT

Mit diesem Befehl wird die spezifische Schrittnummer festgelegt.

BefehlssyntaxSOC :EDIT:SCHRITT
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NR1 Bereich: 1-200
ExampleSOC1:EDIT:SCHRITT 1
AbfragesyntaxSOC1:EDIT:SCHRITT?
Rückgaben

SOC :EDIT:VOLTage

Mit diesem Befehl wird die Lautstärke eingestellttage-Wert für den Schritt, der gerade bearbeitet wird.

BefehlssyntaxSOC :EDIT:VOLTage
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSOC1:EDIT:VOLT 2.8
AbfragesyntaxSOC1:EDIT:VOLT?
Rückgaben
EinheitV

SOC :EDIT:OUTCURRent
Mit diesem Befehl wird die Ausgangsstromgrenze für den bearbeiteten Schritt festgelegt.

 Befehlssyntax SOC :EDIT:OUTCURRent
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSOC1:EDIT:OUTCURR 2000
AbfragesyntaxSOC1:EDIT:OUTCURR?
Rückgaben
EinheitmA

SOC :EDIT:Res
Mit diesem Befehl wird der Widerstandswert für die bearbeitete Stufe festgelegt.

BefehlssyntaxSOC :EDIT:Res
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSOC1:EDIT:R 0.8
AbfragesyntaxSOC1:EDIT:R?
Rückgaben
Einheit

SOC :EDIT:F?
Mit diesem Befehl wird die Kapazität für den bearbeiteten Schritt festgelegt.

BefehlssyntaxSOC :EDIT:F
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
AbfragesyntaxSOC1:EDIT:F?
Rückgaben
EinheitmAh

SOC :EDIT:SVOLtage
Mit diesem Befehl wird die Anfangs-/Startlautstärke eingestellttage.

BefehlssyntaxSOC :EDIT:SVOLtage
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
NRf-Bereich: MIN~MAX
ExampleSOC1:EDIT:SVOL 0.8
AbfragesyntaxSOC1:EDIT:SVOL?
Rückgaben
EinheitV

SOC :RUN:STEP?
Mit diesem Befehl wird der aktuell laufende Schritt abgefragt.

BefehlssyntaxSOC :RUN:STEP?
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
AbfragesyntaxSOC1:RUN:STEP?
Rückgaben

SOC :RUN:F?
Mit diesem Befehl wird die aktuelle Kapazität für den aktuellen Laufschritt abgefragt.

BefehlssyntaxSOC :RUN:F?
ParameterN bezieht sich auf die Kanalnummer. Der Bereich liegt zwischen 1 und 24.
AbfragesyntaxSOC1:RUN:Q?
Rückgaben
EinheitmAh

Programmierbeispielamples

In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Batteriesimulator durch Programmierbefehle steuern.
Anmerkung 1: In diesem Kapitel gibt es Kommentare, die mit // beginnen und auf einige Befehle folgen. Diese Kommentare können vom Batteriesimulator nicht erkannt werden, dienen lediglich dem besseren Verständnis der entsprechenden Befehle. Daher ist es in der Praxis nicht erlaubt, Kommentare einschließlich // einzugeben.
Anmerkung 2: Insgesamt gibt es 24 Kanäle. Für das folgende ProgrammierbeispielampEs werden nur die Funktionen von Kanal Nummer eins demonstriert.
6.1-Quellen-Modus
Im Quellenmodus ist die konstante Lautstärke konstanttage und Stromgrenzwert sind einstellbar.
Example: Stellen Sie den Batteriesimulator auf den Quellenmodus, den CV-Wert auf 5 V, die Ausgangsstrombegrenzung auf 1000 mA und den Strombereich auf Auto.
OUTPut1:ONOFF 0 //den Ausgang für den aktuellen Kanal ausschalten
OUTPut1:MODE 0 //Betriebsmodus auf Quellmodus setzen
QUELLE1:VOLTage 5.0 //CV-Wert auf 5.0 V setzen
SOURce1:OUTCURRent 1000 // Ausgangsstrombegrenzung auf 1000 mA einstellen
SOURce1:RANGe 3 //Wählen Sie 3-Auto für den aktuellen Bereich
OUTPut1:ONOFF 1 //den Ausgang für Kanal 1 einschalten
6.2 Lademodus
Im Lademodus ist die Lautstärke konstanttagE, Strombegrenzung und Widerstandswert können eingestellt werden.
Die aktuelle Reichweite im Lademodus ist auf die hohe Reichweite festgelegt.
Example: Stellen Sie den Batteriesimulator auf Lademodus, CV-Wert auf 5 V, Ausgangsstrombegrenzung auf 1000 mA und Widerstandswert auf 3.0 mΩ.
OUTPut1:ONOFF 0 //den Ausgang für den aktuellen Kanal ausschalten
OUTPut1:MODE 1 //Betriebsmodus auf Lademodus setzen
CHARge1:VOLTage 5.0 //CV-Wert auf 5.0 V setzen
CHARge1:OUTCURRent 1000 //Ausgangsstrombegrenzung auf 1000 mA setzen
CHARge1: Res 3.0 // Widerstandswert auf 3.0 mΩ einstellen
OUTPut1:ONOFF 1 //den Ausgang für Kanal 1 einschalten
6.3 SOC-Test
Die Hauptfunktion des BCS-SOC-Tests besteht darin, die Batterieentladungsfunktion zu simulieren. Benutzer müssen verschiedene Parameter der Batterieentladung in die entsprechenden Kanäle eingeben, wie z. B. Kapazität, konstantes Volumentage-Wert, Ausgangsstromgrenze und
Widerstandswert. Der Batteriesimulator beurteilt anhand der Kapazität des aktuellen Fahrschritts, ob der Kapazitätsunterschied zwischen dem aktuellen Fahrschritt und dem nächsten Schritt gleich ist. Bei Gleichheit geht BCS zum nächsten Schritt über. Wenn sie nicht gleich sind, sammelt BCS weiterhin die Kapazität für den aktuellen laufenden Schritt. Die Kapazität wird durch den angeschlossenen Prüfling, also den Ausgangsstrom, bestimmt.
Example: Stellen Sie den Batteriesimulator auf den SOC-Modus, die Gesamtzahl der Schritte auf 3 und die Anfangslautstärke eintage auf 4.8 V. Die Schrittparameter sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Schritt Nr.Kapazität (mAh)CV-Wert (V)Strom (mA)

Widerstand (mΩ)

112005.010000.1
210002.010000.2
35001.010000.3

OUTPut1:ONOFF 0 //den Ausgang für den aktuellen Kanal ausschalten
OUTPut1:MODE 3 //Betriebsmodus auf SOC-Modus setzen
SOC1:EDIT:LENGth 3 // Gesamtschritte auf 3 setzen
SOC1:EDIT: STEP 1 //Schritt Nr. auf 1 setzen
SOC1:EDIT: Q 1200 //Kapazität für Schritt Nr. 1 auf 1200 mAh einstellen
SOC1:EDIT: VOLTage 5.0 // CV-Wert für Schritt Nr. 1 auf 5.0 V setzen
SOC1:EDIT: OUTCURRent 1000 //Ausgangsstrombegrenzung für Schritt Nr. 1 auf 1000 mA einstellen
SOC1:EDIT: Res 0.1 //Widerstand für Schritt Nr. 1 auf 0.1 mΩ einstellen
SOC1:EDIT: STEP 2 //Schritt Nr. auf 2 setzen
SOC1:EDIT: Q 1000 //Kapazität für Schritt Nr. 2 auf 1000 mAh einstellen
SOC1:EDIT: VOLTage 2.0 // CV-Wert für Schritt Nr. 2 auf 2.0 V setzen
SOC1:EDIT: OUTCURRent 1000 //Ausgangsstrombegrenzung für Schritt Nr. 2 auf 1000 mA einstellen
SOC1:EDIT: Res 0.2 //Widerstand für Schritt Nr. 2 auf 0.2 mΩ einstellen
SOC1:EDIT: STEP 3 //Schritt Nr. auf 3 setzen
SOC1:EDIT: Q 500 //Kapazität für Schritt Nr. 3 auf 500 mAh einstellen
SOC1:EDIT: VOLTage 1.0 // CV-Wert für Schritt Nr. 3 auf 1.0 V setzen
SOC1:EDIT: OUTCURRent 1000 //Ausgangsstrombegrenzung für Schritt Nr. 3 auf 1000 mA einstellen
SOC1:EDIT: Res 0.3 //Widerstand für Schritt Nr. 3 auf 0.3 mΩ einstellen
SOC1:EDIT:SVOL 4.8 //Anfangs-/Startlautstärke festlegentage auf 4.8 V
OUTPut1:ONOFF 1 //den Ausgang für Kanal 1 einschalten
SOC1-LAUF: SCHRITT? //Lesen Sie die aktuell laufende Schrittnummer.
SOC1: RUN:Q? //Lesen Sie die Kapazität für den aktuellen laufenden Schritt
6.4 SEQ-Modus
Der SEQ-Test beurteilt hauptsächlich die Anzahl der laufenden Schritte basierend auf der ausgewählten SEQ file. Alle Schritte werden nacheinander ausgeführt, entsprechend den voreingestellten Ausgabeparametern für jeden Schritt. Es können auch Verknüpfungen zwischen Schritten hergestellt werden. Die entsprechenden Zykluszeiten können unabhängig voneinander eingestellt werden.
Example: Stellen Sie den Batteriesimulator auf den SEQ-Modus ein, SEQ file Nr. bis 1, Gesamtschritte bis 3 und file Zykluszeiten auf 1. Die Schrittparameter sind wie in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Schritt NEIN.CV Wert (V)Strom (mA)Widerstand (mΩ)Mal)Link-StartschrittLink Stoppen Schritt

Link Zyklus Mal

1120000.05-1-10
2220000.110-1-10
3320000.220-1-10

OUTPut1:ONOFF 0 //den Ausgang für den aktuellen Kanal ausschalten
OUTPut1:MODE 128 //Betriebsmodus auf SEQ-Modus setzen
SEQuence1:EDIT:FILE 1 // SEQ festlegen file Nr. bis 1
SEQuence1:EDIT:LENGth 3 // Gesamtschritte auf 3 setzen
SEQuence1:EDIT:CYCle 1 //set file Zykluszeiten auf 1
SEQuence1:EDIT:STEP 1 //Schritt-Nr. auf 1 setzen
SEQuence1:EDIT:VOLTage 1.0 // CV-Wert für Schritt Nr. 1 auf 1.0 V setzen
SEQuence1:EDIT:OUTCURRent 2000 //Ausgangsstrombegrenzung für Schritt Nr. 1 auf 2000 mA einstellen
SEQuence1:EDIT:Res 0.0 //Widerstand für Schritt Nr. 1 auf 0mΩ setzen
SEQuence1:EDIT:RUNTime 5 //Laufzeit für Schritt Nr. 1 auf 5s einstellen
SEQuence1:EDIT:LINKStart -1 //Link-Startschritt für Schritt Nr. 1 auf -1 setzen
SEQuence1:EDIT:LINKEnd -1 //Link-Stopp-Schritt für Schritt Nr. 1 auf -1 setzen
SEQuence1:EDIT:LINKCycle 0 //Link-Zykluszeiten auf 0 setzen
SEQuence1:EDIT:STEP 2 //Schritt-Nr. auf 2 setzen
SEQuence1:EDIT:VOLTage 2.0 // CV-Wert für Schritt Nr. 2 auf 2.0 V setzen
SEQuence1:EDIT:OUTCURRent 2000 //Ausgangsstrombegrenzung für Schritt Nr. 2 auf 2000 mA einstellen
SEQuence1:EDIT:Res 0.1 //Widerstand für Schritt Nr. 2 auf 0.1mΩ setzen
SEQuence1:EDIT:RUNTime 10 //Laufzeit für Schritt Nr. 2 auf 10s einstellen
SEQuence1:EDIT:LINKStart -1 //Link-Startschritt für Schritt Nr. 2 auf -1 setzen
SEQuence1:EDIT:LINKEnd -1 //Link-Stopp-Schritt für Schritt Nr. 2 auf -1 setzen
SEQuence1:EDIT:LINKCycle 0 //Link-Zykluszeiten auf 0 setzen
SEQuence1:EDIT:STEP 3 //Schritt-Nr. auf 3 setzen
SEQuence1:EDIT:VOLTage 3.0 // CV-Wert für Schritt Nr. 3 auf 3.0 V setzen
SEQuence1:EDIT:OUTCURRent 2000 //Ausgangsstrombegrenzung für Schritt Nr. 3 auf 2000 mA einstellen
SEQuence1:EDIT:Res 0.2 //Widerstand für Schritt Nr. 3 auf 0.2mΩ setzen
SEQuence1:EDIT:RUNTime 20 //Laufzeit für Schritt Nr. 3 auf 20s einstellen
SEQuence1:EDIT:LINKStart -1 //Link-Startschritt für Schritt Nr. 3 auf -1 setzen
SEQuence1:EDIT:LINKEnd -1 //Link-Stopp-Schritt für Schritt Nr. 3 auf -1 setzen
SEQuence1:EDIT:LINKCycle 0 //Link-Zykluszeiten auf 0 setzen
SEQuence1:RUN:FILE 1 //Legen Sie die laufende SEQ fest file Nr. bis 1
OUTPut1:ONOFF 1 //den Ausgang für Kanal 1 einschalten
SEQuence1: RUN:STEP? //Lesen Sie die aktuell laufende Schrittnummer.
SEQuence1: RUN:T? //Lese die Laufzeit für die aktuelle SEQ file NEIN.
6.5 Messung
Im Batteriesimulator befindet sich ein hochpräzises Messsystem zur Messung der Ausgangsleistungtage, Strom, Leistung und Temperatur.
MEASure1:CURRent? //Lesen Sie den Rücklesestrom für Kanal 1
MEASure1:VOLTage? //Lesen Sie den Readback-Bandtage für Kanal 1
MEASure1:POWER? //Lesen Sie die Echtzeitleistung für Kanal 1
MEASure1:TEMPeratur? //Lesen Sie die Echtzeittemperatur für Kanal 1
MEAS2:CURR? //Lesen Sie den Rücklesestrom für Kanal 2
MEAS2:VOLT? //Lesen Sie den Readback-Bandtage für Kanal 2
MEAS2:POW? //Lesen Sie die Echtzeitleistung für Kanal 2
MEAS2:TEMP? //Lesen Sie die Echtzeittemperatur für Kanal 2
6.6 Werksreset
Führen Sie den Befehl *RST aus, um den Batteriesimulator auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen.

Fehlerinformationen

7.1 Befehlsfehler
-100 Befehlsfehler Undefinierter Syntaxfehler
-101 Ungültiges Zeichen Ungültiges Zeichen in der Zeichenfolge
-102 Syntaxfehler Unbekannter Befehl oder Datentyp
-103 Ungültiges Trennzeichen Ein Trennzeichen ist erforderlich. Das gesendete Zeichen ist jedoch kein Trennzeichen.
-104 Datentypfehler Der aktuelle Datentyp entspricht nicht dem erforderlichen Typ.
-105 GET nicht erlaubt Der Gruppenausführungstrigger (GET) wird in den Programminformationen empfangen.
-106 Semikolon unerwünscht Es gibt ein oder mehrere zusätzliche Semikolons.
-107 Komma unerwünscht Es gibt ein oder mehrere zusätzliche Kommas.
-108 Parameter nicht zulässig. Die Anzahl der Parameter übersteigt die für den Befehl erforderliche Anzahl.
-109 Fehlender Parameter Die Anzahl der Parameter ist geringer als die für den Befehl erforderliche Anzahl, oder es wurden keine Parameter eingegeben.
-110 Befehls-Header-Fehler Undefinierter Befehls-Header-Fehler
-111 Header-Trennzeichenfehler Anstelle des Trennzeichens im Befehlsheader wird ein Zeichen verwendet, das kein Trennzeichen ist.
-112 Programm-Mnemonik zu lang Die Länge der Mnemonik überschreitet 12 Zeichen.
-113 Undefinierter Header Obwohl der empfangene Befehl hinsichtlich der Syntaxstruktur den Vorschriften entspricht, ist er in diesem Instrument nicht definiert.
-114 Header-Suffix außerhalb des gültigen Bereichs Das Suffix des Befehlsheaders liegt außerhalb des gültigen Bereichs.
-115 Befehl kann nicht abgefragt werden. Es gibt kein Abfrageformular für den Befehl.
-116 Befehl muss abfragen Der Befehl muss in Abfrageform vorliegen.
-120 Numerischer Datenfehler Undefinierter numerischer Datenfehler
-121 Ungültiges Zeichen in Zahl In den numerischen Daten erscheint ein Datenzeichen, das vom aktuellen Befehl nicht akzeptiert wird.
-123 Exponent zu groß Der absolute Wert des Exponenten überschreitet 32,000.
-124 Zu viele Ziffern Mit Ausnahme der führenden 0 in Dezimaldaten überschreitet die Datenlänge 255 Zeichen.
-128 Numerische Daten nicht zulässig. Numerische Daten im richtigen Format werden an einem Ort empfangen, der keine numerischen Daten akzeptiert.
-130 Suffixfehler Undefinierter Suffixfehler
-131 Ungültiges Suffix Das Suffix folgt nicht der in IEEE 488.2 definierten Syntax oder das Suffix ist nicht für E5071C geeignet.
-134 Suffix zu lang Das Suffix ist länger als 12 Zeichen.
-138 Suffix nicht zulässig Den Werten, die nicht mit einem Suffix versehen werden dürfen, wird ein Suffix hinzugefügt.
-140 Zeichendatenfehler Undefinierter Zeichendatenfehler
-141 Ungültige Zeichendaten In den Zeichendaten wurde ein ungültiges Zeichen gefunden oder es wurde ein ungültiges Zeichen empfangen.
-144 Zeichendaten zu lang Die Zeichendaten sind länger als 12 Zeichen.
-148 Zeichendaten nicht zulässig. Die Zeichendaten im richtigen Format werden an der Position empfangen, an der das Gerät keine Zeichendaten akzeptiert.
-150 String-Datenfehler Undefinierter String-Datenfehler
-151 Ungültige Zeichenfolgendaten Die angezeigten Zeichenfolgendaten sind aus irgendeinem Grund ungültig.
-158 String-Daten nicht zulässig String-Daten werden an der Position empfangen, an der dieses Instrument keine String-Daten akzeptiert.
-160 Blockdatenfehler Undefinierter Blockdatenfehler
-161 Ungültige Blockdaten Die angezeigten Blockdaten sind aus irgendeinem Grund ungültig.
-168 Blockdaten nicht zulässig Blockdaten werden an der Position empfangen, an der dieses Instrument keine Blockdaten akzeptiert.
-170 Ausdrucksfehler Undefinierter Ausdrucksfehler
-171 Ungültiger Ausdruck Der Ausdruck ist ungültig. Zum Beispielample, die Klammern sind nicht gepaart oder es werden unzulässige Zeichen verwendet.
-178 Ausdrucksdaten nicht zulässig Ausdrucksdaten werden an der Position empfangen, an der dieses Instrument keine Ausdrucksdaten akzeptiert.
-180 Makrofehler Undefinierter Makrofehler
-181 Ungültig außerhalb der Makrodefinition. Außerhalb der Makrodefinition befindet sich ein Makroparameter-Platzhalter $.
-183 Ungültig innerhalb der Makrodefinition. Es liegt ein Syntaxfehler in der Makrodefinition (*DDT,*DMC) vor.
-184 Makroparameterfehler Parameternummer oder Parametertyp ist falsch.
7.2 Ausführungsfehler
-200 Ausführungsfehler Es wird ein Fehler generiert, der sich auf die Ausführung bezieht und von diesem Instrument nicht definiert werden kann.
-220 Parameterfehler Undefinierter Parameterfehler
-221 Einstellungskonflikt Der Befehl wurde erfolgreich analysiert. Aufgrund des aktuellen Gerätestatus kann es jedoch nicht ausgeführt werden.
-222 Daten außerhalb des Bereichs. Daten liegen außerhalb des Bereichs.
-224 Ungültiger Parameterwert Der Parameter ist nicht in der Liste der optionalen Parameter für den aktuellen Befehl enthalten.
-225 Nicht genügend Speicher Der verfügbare Speicher in diesem Instrument reicht nicht aus, um den ausgewählten Vorgang auszuführen.
-232 Ungültiges Format Das Datenformat ist ungültig.
-240 Hardwarefehler Undefinierter Hardwarefehler
-242 Kalibrierungsdaten verloren Kalibrierungsdaten gehen verloren.
-243 KEINE Referenz Es gibt kein Referenzvolumentage.
-256 File Name nicht gefunden file Name kann nicht gefunden werden.
-259 Nicht ausgewählt file Es gibt keine optionalen Optionen files.
-295 Eingabepufferüberlauf Der Eingabepuffer läuft über.
-296 Ausgabepufferüberlauf Der Ausgabepuffer läuft über.REXGEAR-Logo

Dokumente / Ressourcen

REXGEAR BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll [pdf] Benutzerhandbuch
BCS-Serie Programmierhandbuch SCPI-Protokoll, BCS-Serie, Programmierhandbuch SCPI-Protokoll, Leitfaden SCPI-Protokoll, SCPI-Protokoll, Protokoll

Verweise

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind markiert *