485177 Mikroprozessorsteuerung

Dokument 485177 Mikroprozessorsteuerung für dediziertes Außenluftsystem

Referenzhandbuch für Mikroprozessor-Controller
Bitte lesen und bewahren Sie diese Anleitung zum späteren Nachschlagen auf. Lesen Sie diese sorgfältig durch, bevor Sie versuchen, das beschriebene Produkt zusammenzubauen, zu installieren, zu betreiben oder zu warten. Schützen Sie sich und andere, indem Sie alle Sicherheitshinweise beachten. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen führt zum Erlöschen der Produktgarantie und kann zu Personen- und/oder Sachschäden führen.

DOAS v6.2 Versionsdatum 7

Technischer Support-Anruf 1-866-478-2574

Programmfunktionen
Die Mikroprozessorsteuerung bietet Kontrolle durch einfache Überwachung und Einstellung der Geräteparameter über ein beleuchtetes Grafikdisplay und eine integrierte Tastentastatur.

Vorprogrammierte Betriebsabläufe
Die Steuerung wurde vorprogrammiert, um mehrere Steuersequenzen zur Bereitstellung temperierter Luft anzubieten. Die Werkseinstellungen ermöglichen eine einfache Einrichtung und Inbetriebnahme. Die Sequenzparameter sind vollständig einstellbar. Einzelheiten finden Sie im Betriebsablauf.

BMS-Kommunikation
Der Benutzer kann Sollwerte aus der Ferne anpassen, view Gerätestatuspunkte und Alarme. Die Mikroprozessorsteuerung kann über mehrere Protokolle kommunizieren:

· BACnet®-MSTP

· Modbus-RTU

· BACnet®-IP

· Modbus-TCP

Referenzpunktliste für eine vollständige Liste der BMS-Punkte.

Eingebauter Belegungsplan
Der Controller verfügt über eine interne programmierbare Zeitschaltuhr, die es dem Benutzer ermöglicht, Belegungspläne für jeden Wochentag einzustellen. Die Controller-Option verfügt auch über eine morgendliche Aufwärm- und Abkühlfunktion für verbesserten Komfort zum Zeitpunkt der Belegung.

Alarmverwaltung
Die Mikroprozessorsteuerung überwacht den Gerätestatus auf Alarmbedingungen. Beim Erkennen eines Alarms zeichnet der Controller die Alarmbeschreibung, Zeit, Datum und Eingangs-/Ausgangsstatuspunkte für den Benutzer aufview. Alarme werden auch über BMS (falls vorhanden) übermittelt.

Anwesenheitsmodi Die Mikroprozessorsteuerung bietet drei Modi zur Bestimmung der Anwesenheit: einen digitalen Eingang, den Anwesenheitsplan oder das BMS. Im Unbelegt-Modus wird das Gerät entweder abgeschaltet, setzt den normalen Betrieb unter Verwendung einstellbarer Unbelegt-Sollwerte fort, rezirkuliert mit Unbelegt-Sollwerten oder schaltet weiter, um einstellbare Unbelegt-Raumtemperatur- und -feuchtigkeits-Sollwerte aufrechtzuerhalten (Raumtemperatur- und Feuchtigkeitssensor ist optional). ).
Remote-Zugriff auf das Gerät (falls vorhanden) The WebUI und Remote Display sind zwei Möglichkeiten, um Zugriff auf die Gerätesteuerung zu erhalten, um die Überwachung des Geräts und die Parametereinstellung zu ermöglichen, ohne am Gerät sein zu müssen. Das WebAuf die Benutzeroberfläche kann über ein Gebäudenetzwerk zugegriffen werden und sie ist in jedem Gerätecontroller enthalten. Das Remote Display ist ein LCD-Display, das an einem entfernten Ort montiert werden kann und als Option erhältlich ist.
WARNUNG
Stromschlaggefahr. Kann Personen- oder Sachschäden verursachen. Die Wartung darf nur von Personal durchgeführt werden, das mit dem Betrieb der zu steuernden Ausrüstung vertraut ist.
WARNUNG
Mechanische Abschaltungen zum Schutz vor hoher statischer Aufladung müssen von anderen installiert werden, um das System und die Ausrüstung vor Überdruck zu schützen, wenn werkseitig bereitgestellte Steuersensoren verwendet werden. Der Hersteller übernimmt hierfür keine Verantwortung.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 1

Inhaltsverzeichnis Arbeitsablauf . . . . . . . . . . . . . . 3 Ofen vorbeiview . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Verwendung anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Parametereinstellung . . . . . . . . . . . . . . . 10 Web Benutzeroberfläche. . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Hauptmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Einheitenstatus beendetview. . . . . . . . . . . . . . . . 13 Einheit aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Menü
Steuervariablen Temperaturregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Entfeuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Kühlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Damper Kontrolle. . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Energierückgewinnung . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Lüftersteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Belegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Erweitert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Alarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Anhang
A: Fernanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 B: E/A-Erweiterungskarte Schnellstart. . . . . . . . 37 C: Raumthermostat Schnellstart . . . . . . . . . 38 D: GreenTrol® Airflow Monitoring Schnellstart . . . 40 E: Punkteliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 F: Modbus-Verbindungen . . . . . . . . . . . . . . 49 G: Fehlererkennung und Diagnose . . . . . . . . 50 Unser Engagement . . . . . . . . . . . . . Rückseite
2 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Ablauf

Die Mikroprozessorsteuerung kann für Lüftungsgeräte, Energierückgewinnung und dedizierte Außenluftsysteme konfiguriert werden. Jede Anwendung verwendet ähnliche Technologien zum Heizen und Kühlen: Kaltwasser, Warmwasser, indirektes Gas, elektrische Wärme und verpackte oder geteilte DX-Kühlung. Alle Sollwerte, Sperren und Verzögerungen sind vom Benutzer über die integrierte Tastaturanzeige, Fernanzeige oder einstellbar web Benutzeroberfläche.
Allgemeine Bedienung
EINHEIT STARTBEFEHL: Die Mikroprozessorsteuerung benötigt einen Digitaleingang, um den Betrieb zu ermöglichen. Das Gerät kann dann über diesen Digitaleingang, die Tastatur, das BMS oder den Zeitplan ein- oder ausgeschaltet werden. Wenn ein Startbefehl aktiv wird, laufen die folgenden Schritte ab: · Energierückgewinnungsrad startet, falls vorhanden · Werkseitig montiert und verkabelt dampers werden mit Strom versorgt
(Außenluft, Abluft und Umluft damp(falls vorhanden) · Abluftventilator, falls vorhanden, startet nach einstellbarer Verzögerung · Zuluftventilator startet nach einstellbarer Verzögerung · Temperierbetrieb startet nach einstellbarer Verzögerung

BEFEHL EINHEIT/SYSTEM DEAKTIVIERT: Die Einheit wird aus folgenden Gründen deaktiviert: · Die Einheit wurde von der Einheit des Controllers deaktiviert
Bildschirm einschalten. · Das Gerät schaltet den Digitaleingang frei und deaktiviert es
Zustand. · Das Gerät wurde vom BMS deaktiviert. · Der Fernstarteingang befindet sich in der Aus-Position. · Der Shutdown-Eingang befindet sich in der Shutdown-Position. · Ein Systemabschaltungsalarm wurde aktiviert.
Bei Deaktivierung treten folgende Aktionen auf: · Das Gerät schaltet sich sofort ab; und ·Dampers Spring-Rückkehr in ihre Aus-Position.
ANWESENHEIT: Die Mikroprozessorsteuerung bietet fünf Modi zur Ermittlung der Anwesenheit: Digitaleingang, Belegungsplan, BMS, immer besetzt oder immer unbelegt. Im Unbesetzt-Modus kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es abschaltet oder weiterläuft, um die Sollwerte für unbelegten Raum beizubehalten. Das Gerät kann vorübergehend über einen Digitaleingang, eine Tastaturanzeige oder einen Raumthermostat, falls vorhanden, in den Belegt-Modus versetzt werden.

UNIT STOP COMMAND: Ein Shutdown tritt auf, wenn es keinen Belegt- oder Unbesetzt-Startbefehl gibt. Die folgenden Methoden zum Herunterfahren können auftreten.
Hard Shutdown tritt unter den folgenden Bedingungen auf: · Ein Benutzer oder das BMS deaktiviert das System und das
Die Vorlauftemperatur ist niedriger als der Soft-Shutdown-Aktivierungssollwert. · Der Anwesenheitsbefehl lautet „Unbelegt“, während kein Startbefehl „Unbelegt“ vorliegt und die Vorlauftemperatur niedriger ist als der Sollwert für die Soft-Shutdown-Aktivierung.
Bei einem harten Herunterfahren: · Das Gerät wird sofort heruntergefahren. · Dampers Spring-Rückkehr in ihre Aus-Position. Damper
Stromausfall 30 Sek. nach den Fans. Dadurch können sich die Lüfter verlangsamen, bevor die Feder den d schließtampERS.
Sanftes Herunterfahren tritt unter den folgenden Bedingungen auf: · Ein Benutzer oder das BMS deaktiviert das System und das
Die Vorlauftemperatur ist größer oder gleich dem Soft-Shutdown-Aktivierungssollwert. · Es liegt kein Startbefehl für unbesetzt oder belegt vor und die Vorlauftemperatur ist größer oder gleich dem Sollwert für die Soft-Shutdown-Aktivierung.

· Betriebsmodus: – Abluftventilator an, falls vorhanden – Zuluftventilator an – Energierückgewinnungsradsteuerung (siehe Abschnitt Energierückgewinnungsrad), falls vorhanden – Damper Control (siehe Abschnitt Außenluft und Umluft), falls vorhanden – Heizung (siehe Abschnitt Heizung) – Kühlung (siehe Abschnitt Kühlung)
· Abwesenheitsmodus: – Gerät aus: Das Gerät bleibt im Abwesenheitsmodus ausgeschaltet. – Normalbetrieb mit Unbelegt-Sollwerten: Der Unbelegt-Modus funktioniert wie im Belegt-Modus, verwendet jedoch einstellbare Unbelegt-Sollwerte. º Abluftventilator eingeschaltet, falls vorhanden º Zuluftventilator eingeschaltet º Energierückgewinnungsradsteuerung (siehe Abschnitt Energierückgewinnungsrad), falls vorhanden º Damper Control (siehe Abschnitt Außenluft und Umluft), falls vorhanden º Heizung (siehe Abschnitt Heizung) º Kühlung (siehe Abschnitt Kühlung)

Während eines Soft-Shutdowns geschieht Folgendes: · Die Temperierausgänge kehren sofort wieder auf ihre Ausgangswerte zurück
Aus-Wert; während · Dampers bleiben offen und Ventilatoren laufen weiter; bis um
Die Zulufttemperatur fällt unter den Soft-Shutdown-Aktivierungssollwert minus 5.0 °F; oder
Der Soft-Shutdown-Verzögerungstimer ist abgelaufen.

– Umluft mit Unbelegt-Sollwerten: Optionaler Unbelegt-Modus bei unbelegter Umluft dampäh. Das Gerät läuft weiter, aber in voller Umwälzung.
º Zuluftventilator an º Umluft damper offen º OA damper geschlossen º Anlassbetrieb beginnt

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 3

Ablauf

– Nachtabsenkung: Unbelegt-Modus, wenn Raumtemperatur- und/oder Feuchtigkeitssensor(en) an die Steuerung angeschlossen sind. Das Gerät schaltet weiter, um die Sollwerte für unbelegte Räume aufrechtzuerhalten, wenn eine Anforderung für unbelegtes Heizen, Kühlen oder Entfeuchten besteht. º Abluftventilator aus, falls vorhanden º Zuluftventilator an º Umluft damper offen º OA damper geschlossen º Anlassbetrieb beginnt
Sollwertsteuerung (belegt)

· Morgendliches Aufwärmen/Abkühlen: Bei der Anforderung, den Raum zu belegen, läuft das Gerät mit der Aufwärm- oder Abkühlsequenz, bis der Belegt-Sollwert erreicht ist. Der Heiz- oder Kühlmodus darf nicht gesperrt werden und die Raumtemperatur liegt unter oder über dem Sollwert um die Unbelegt-Hysterese (5 °F, adj). Diese optionale Sequenz erfordert einen Raumtemperatursensor und wird vor Ort aktiviert.
Die folgenden Schritte finden während eines morgendlichen Aufwärmens/Abkühlens statt:
- Das Dampers wäre in vollem Umfang recirc, wenn die damper Stellantriebe werden während des Belegt-Modus nicht mit Strom versorgt (adj). Ansonsten gilt:

Der Zulufttemperatur-Sollwert kann als konstant konfiguriert oder entweder durch den Außenlufttemperatur- oder den Raumtemperatur-Sollwert zurückgesetzt werden. Bei Ausstattung mit BMS-Kommunikation kann der Benutzer den Temperatursollwert auch direkt steuern, sofern vorhanden.
· Funktion zum Zurücksetzen der Außenlufttemperatur: Der Regler stellt standardmäßig die Temperatur basierend auf der OA-Temperatur zurück. Der Regler überwacht die OA-Temperatur und setzt den Vorlauftemperatur-Sollwert basierend auf der OA-Reset-Funktion zurück.
· Zurücksetzen der Raumtemperatur: Mit einem Raumtemperatursensor passt der Regler den Sollwert der Zulufttemperatur zwischen dem Minimum (55 °F) und dem Maximum (90 °F) an, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Der Temperatursollwert kann lokal am Mikroprozessor, dem BMS oder einem Raumthermostat eingestellt werden.

· Außenluft dampEr ist offen für die minimale OAD-Position.
· Umluft damper ist offen bei 100 % minus OAD-Position.
– Zuluftventilator ist auf 100 % EIN. – Abluftventilator ist AUS. – Beim Heizen regelt, um das Maximum zu halten
Versorgungssollwert (90ºF). – Im Kühlbetrieb wird auf die eingestellte Mindestversorgung geregelt
Punkt (50ºF). – Reheat aus. – Energierückgewinnungsrad aus.
Heizung
Die Heizung wird geregelt, um den Sollwert der Vorlauftemperatur aufrechtzuerhalten. Die Heizung wird gesperrt, wenn die Außenlufttemperatur über der Heizungssperre (80 °F adj) liegt.

Sollwertsteuerung (unbesetzt)
Bei Ausstattung mit unbesetzter Umluft damper und optionalen Raumtemperatur- und/oder Feuchtigkeitssensoren schaltet das Gerät weiter, um die Sollwerte für unbelegten Raum beizubehalten. · Unbelegte Heizung: Wenn mit Heizung ausgestattet,
Das Gerät wird aktiviert, wenn die Raumtemperatur niedriger ist als der Heizsollwert bei Nichtbelegung minus Differenz (60 °F). Der Zulufttemperatur-Sollwert wird auf die Rückstellgrenze für die max. Zuluft (90 °F) eingestellt. Das Gerät schaltet sich aus, wenn die Raumtemperatur den Heizsollwert bei Nichtbelegung erreicht.

· Indirekter Gasofen: Die Mikroprozessorsteuerung moduliert den indirekten Gasofen, um den Sollwert der Versorgungstemperatur aufrechtzuerhalten.
· Heißwasserregister: Die Mikroprozessorsteuerung moduliert ein Heißwasserventil (von anderen bereitgestellt), um den Vorlauftemperatur-Sollwert aufrechtzuerhalten. Spulenfrostschutz muss von anderen vor Ort bereitgestellt werden!
· Elektrische Heizung: Die Mikroprozessorsteuerung moduliert eine elektrische Heizung, um den Vorlauftemperatur-Sollwert aufrechtzuerhalten.

· Kühlen bei Nichtbelegung: Wenn es mit Kühlung ausgestattet ist, wird das Gerät aktiviert, wenn die Raumtemperatur höher ist als der Kühlsollwert bei Nichtbelegung plus Differenz (80 °F + 5 °F). Der Zulufttemperatur-Sollwert wird auf die minimale Zuluft-Rückstellgrenze (55 °F) eingestellt. Das Gerät schaltet aus, wenn die Raumtemperatur den Kühlsollwert für unbelegte Personen erreicht.
· Entfeuchtung bei unbesetztem Raum: Wenn mit Kühlung ausgestattet, wird das Gerät aktiviert, wenn die relative Luftfeuchtigkeit des Raums den Sollwert der relativen Luftfeuchtigkeit des unbelegten Raums plus Differential (50 % + 5 %) überschreitet. Der Zulufttemperatur-Sollwert wird auf den äquivalenten Belegt-Zuluft-Sollwert eingestellt.

Kühlung
Die Kühlung wird geregelt, um den Sollwert der Vorlauftemperatur aufrechtzuerhalten. Die Kühlung wird gesperrt, wenn die Außenlufttemperatur unter der Kühlsperre (55 °F) liegt.
· Kaltwasser: Die Mikroprozessorsteuerung moduliert ein Kaltwasserventil (von anderen bereitgestellt), um den Zuluftsollwert aufrechtzuerhalten. Spulenfrostschutz muss von anderen vor Ort bereitgestellt werden!
· Mechanische Kühlung: Mikroprozessorsteuerung ermöglicht stagKühlung zur Aufrechterhaltung der Zuluft

4 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Ablauf

Sollwert. Wenn ein modulierender Kompressor installiert ist (Digital oder Inverter Scroll), moduliert der Kompressor, um den Zuluftsollwert beizubehalten. Die mechanische Kühlung ist in den folgenden Konfigurationen verfügbar:
– Packaged DX: Einheit mit Kompressoren und Verflüssigungsteil innerhalb derselben Einheit. Dieses Gerät kann Blei-Standard-, Blei-Digital-Scroll- oder Blei-Inverter-Scroll-Kompressoren haben.
– Split DX: Einheit mit Kompressoren in der Einheit und verwendet einen entfernten Kondensatorabschnitt. Diese Art von Einheit kann Blei-Standard- oder Blei-Digital-Scroll-Kompressoren haben.

erhöhen, um den Kopfdruck aufrechtzuerhalten. Wenn der Sollwert unterschritten wird, verringert sich die Lüfterdrehzahl.
Schiebekopf-Druckregelung
Der Steuersollwert des Kopfdrucks ändert sich basierend auf der Außenlufttemperatur und einem Offset. Mit steigender Außentemperatur steigt auch der Regelsollwert für die Kondensatorlüfter. Diese Funktion ist im Kühl- und Entfeuchtungsmodus aktiv, sofern sie nicht im Controller deaktiviert ist. Die Sliding-Head-Druckregelung ist standardmäßig aktiviert.

Aktive Kopfdruckkontrolle
Verpackte mechanische DX-Systeme halten den Kopfdruck durch die Verwendung von Wandlern an jedem Kältemittelkreislauf aufrecht. Der Druckmesswert vom Messumformer wird für jeden Kreislauf in eine gesättigte Auslasstemperatur umgewandelt. Die Temperatur, oder maximale Temperatur, wenn zwei Kreisläufe vorhanden sind, wird mit einem Sollwert verglichen.
Die folgenden Sequenzen basieren auf der Art der im Gerät installierten Modulation des Kondensatorlüfters.
· Keine modulierenden Lüfter (alle AC): Kondensatorlüfter sind stagmit digitalen Ausgängen und der gesättigten Austrittstemperatur. Der erste Fan stagschaltet sich mit dem Start des ersten Verdichters ein. Jedes weitere stage schaltet sich basierend auf dem Erreichen des Sollwerts der Sättigungstemperatur zuzüglich eines Offsets ein und schaltet sich aus, wenn die Temperatur unter den Sollwert fällt. Eingebaute Verzögerungen zwischen stages hilft bei stagVentilatoren zu schnell aus- oder einschalten.
· Führender modulierender Lüfter: Ein Gerät mit dieser Option hat einen modulierenden Kondensatorlüfter pro Lüfterbank. Der modulierende Kondensatorlüfter verwendet einen analogen Ausgang, um die Geschwindigkeit des Lüfters zu variieren. Der modulierende Lüfter schaltet sich mit dem Start des ersten Kompressors ein. Wenn die Sättigungstemperatur über dem Sollwert liegt, erhöht sich die modulierende Lüftergeschwindigkeit, um den Kopfdruck aufrechtzuerhalten. Wenn der Sollwert unterschritten wird, verringert sich die Lüfterdrehzahl.
Zusätzlich sind nicht modulierende Lüfter stagmit digitalen Ausgängen und einem Offset. Jedes weitere stage schaltet sich basierend auf dem Erreichen des Sollwerts der Sättigungstemperatur zuzüglich eines Offsets ein und schaltet sich aus, wenn die Temperatur unter den Sollwert fällt. Eingebaute Verzögerungen zwischen stages hilft bei stagVentilatoren zu schnell aus- oder einschalten.
· Alle modulierenden Ventilatoren: Ein Gerät mit dieser Option hat alle modulierenden Kondensatorventilatoren. Ein analoges Signal moduliert alle Lüfter einer Bank. Der erste Fan stagschaltet sich mit dem Start des ersten Verdichters ein. Die Ventilatoren modulieren, um den Sollwert der gesättigten Auslasstemperatur beizubehalten. Wenn die Sättigungstemperatur über dem Sollwert liegt, wird die Lüftergeschwindigkeit erhöht

Luftwärmepumpe
Wenn eine Einheit als ASHP konfiguriert ist, werden Kompressoren zum Kühlen und Wärmepumpenheizen verwendet. Ein Umkehrventil wird aktiviert, wenn sich das Gerät im Heizmodus befindet, um den Fluss des Kältemittels umzukehren. Der ASHP ist nur als verpackte Einheit mit einem Inverter-Scroll als Hauptverdichter erhältlich. · Kühlung: Mechanische Kühlung funktioniert genauso wie
jede andere Einheit mit Kompressoren, indem die Kompressoren so gesteuert werden, dass sie den Sollwert der Zulufttemperatur im Kühlmodus und die Kühlschlangentemperatur im Entfeuchtungsmodus beibehalten.
· Wärmepumpenheizung: Bei Wärmebedarf wird das Umschaltventil geschaltet und die Kompressoren abgeschaltettagum den Sollwert der Zulufttemperatur beizubehalten.
· Sperrung der Wärmepumpenheizung: Die Wärmepumpenheizung kann aus einem der folgenden Gründe gesperrt werden:
– Die Abtauung wird 3 Mal in einer Stunde eingeleitet. – Die Zulufttemperatur liegt 5ºF unter dem Sollwert
länger als 10 Minuten und Sekundärwärme steht nur als Backup zur Verfügung. – Die Außenumgebungstemperatur liegt unter dem HP-Umgebungssperrsollwert (10 °F). · HD-Heizungssperre zurücksetzen: Eine der folgenden Bedingungen muss eintreten, um zur HD-Heizung zurückzukehren:
– Die Außentemperatur steigt um 5ºF. – Die Außenfeuchte sinkt um 20 %rF, wenn
Feuchtigkeitssensor eingebaut. – Das Gerät wurde länger als 2 gesperrt
Stunden, wenn kein Feuchtigkeitssensor installiert und bei niedrigen Umgebungsbedingungen nicht gesperrt ist. · Abtauen: Der ASHP muss regelmäßig einen Abtauzyklus einleiten, um angesammelten Reif von der Außenspule zu entfernen, wenn er im Heizmodus betrieben wird. Die gesättigte Ansaugtemperatur, die Außenumgebungstemperatur und/oder die Außenfeuchtigkeit bestimmen, wann eine Abtauung beginnt und endet.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 5

Ablauf

Einleitung: Einer der folgenden Punkte muss zutreffen, damit ein Abtauzyklus eingeleitet werden kann:
– Die gesättigte Saugtemperatur liegt unter -15ºF; oder
– Die gesättigte Ansaugtemperatur ist niedriger als die Umgebungsbedingungen (Temperatur/Taupunkt) abzüglich eines Offsets (35ºF/25ºF).
Beendigung: Der Abtauzyklus wird beendet, wenn einer der folgenden Fälle eintritt:
– Die gesättigten Auslasstemperaturen aller Kältemittelkreisläufe sind höher als der Abbruch-Abtau-Sollwert (80ºF); oder
– Die maximale Abtauzeit (5 min) wurde überschritten.
· Außenschlangen-Lüftersteuerung: Die Kopfdrucksteuerung der Außenlüfter hält die Kopfdrucksteuerung aufrecht, indem sie Wandler an jedem Kältemittelkreislauf verwendet. Die für den ASHP verfügbaren Außenlüfteroptionen sind modulierende oder vollständig modulierende Lüfter und verwenden Kältemittelwandler für stage Lüfter ein und aus im Kühl-/Entfeuchtungs- und Heizmodus
– Kühlen/Entfeuchten: Informationen zum Betrieb in den Betriebsmodi Kühlen und Entfeuchten finden Sie im Abschnitt Active Head Pressure Control des IOM.

Economizer
Wenn die Anwendung Kühlung erfordert und die OA-Bedingungen für freie Kühlung geeignet sind, wechselt der Regler in den Economizer-Modus. Wenn das Gerät sparsam arbeitet und der Sollwert der Austrittstemperatur nicht erreicht wird, schaltet der Regler die mechanische Kühlung ein. Bei Ausstattung mit modulierendem OA und Umluft dampäh, die dampEr moduliert zwischen der minimalen OA- und der maximalen Position, um den Vorlauftemperatur-Sollwert beizubehalten. Wenn es mit einem Energierad ausgestattet ist, verweisen Sie auf die Energierückgewinnungsrad-Sequenz.
· Temperatur: Der Economizer wird gesperrt, wenn: – Die Außenluft höher ist als die Economizer-Hochsperrsperre (65 °F). – Das Gerät arbeitet im Entfeuchtungsmodus. – Es liegt eine Heizungsanforderung vor.
· Temperatur/Enthalpie: Der Economizer wird gesperrt, wenn: – Die Außenluft höher ist als die Economizer-Hochsperrsperre (65 °F Trockenkugel). – Die Außenluft ist höher als die Hochenthalpie-Sperre des Economizers (23 btu/lb). – Das Gerät arbeitet im Entfeuchtungsmodus. – Es liegt eine Heizungsanforderung vor.

– Heizen: Im Heizmodus wird der Druckmesswert vom Messumformer für jeden Kreislauf in eine gesättigte Saugtemperatur umgewandelt. Die Temperatur, oder Mindesttemperatur, wenn zwei Kreisläufe vorhanden sind, wird mit einem Sollwert verglichen. Wenn die Sättigungstemperatur unter dem Sollwert liegt, erhöht sich die modulierende Lüftergeschwindigkeit, um den Kopfdruck aufrechtzuerhalten. Wenn der Wert über dem Sollwert liegt, nimmt die modulierende Lüfterdrehzahl ab. Nicht modulierende Lüfter, falls installiert, werden stage ein und aus basierend auf Sollwert Minus/Plus Sollwert. Diese Funktion ähnelt der aktiven Kopfdruckregelung für Kühlung/Entfeuchtung für modulierende Bleilüfter.
– Abtauung: Wenn die Abtauung eingeleitet wird, schalten sich die Außenventilatoren aus, sodass sich Wärme aufbauen und die Außenschlange abtauen kann. Wenn die Abtauung beendet ist, schalten sich die Außenventilatoren ein, um den Druck zu senken, bevor sie wieder in den Heizmodus wechseln
· Sekundärheizung: Eine Sekundärheizung kann in das Gerät eingebaut werden. Dieses Gerät kann eine Elektroheizung, ein Gasofen oder eine Heißwasserschlange sein. Für die Sekundärwärme stehen folgende Sequenzen zur Verfügung:
– Backup: Sekundärheizung läuft nur, wenn keine Wärmepumpenheizung verfügbar ist.
– Zusatz: Die Sekundärheizung wird gleichzeitig mit der Wärmepumpenheizung betrieben, wenn die Kompressoren nicht genug Wärme erzeugen, um innerhalb von 2 °F des Sollwerts zu bleiben.

Entfeuchtung
Die Kühlung wird gesteuert, um den Sollwert der kalten Spule aufrechtzuerhalten. Die Entfeuchtung wird aktiviert, wenn die OA-Temperatur größer ist als der Sollwert der kalten Spule plus einem Offset (angepasst 10ºF). Die Entfeuchtung wird deaktiviert, wenn die OA-Temperatur um eine Hysterese (2ºF) unter den Aktivierungspunkt fällt. Bei Ausstattung mit BMS-Kommunikation kann der Benutzer auch direkt den Sollwert für die Austrittsluft der kalten Spule einstellen.
· Optionaler Sensor oder Thermostat für die relative Luftfeuchtigkeit im Raum: Die Steuerung passt den Sollwert für die Austrittstemperatur der kalten Spule zwischen dem minimalen (50 °F) und dem maximalen (55 °F) Sollwert an, um den gewünschten relativen Luftfeuchtigkeits-Sollwert des Raums zu erfüllen.
Aufwärmen
Während das Gerät entfeuchtet, wird die Zulufttemperatur gehalten, indem das Nacherwärmungsgerät auf den Zuluftsollwert geregelt wird.
· Heißgas-Nacherwärmung (Ventil): Die Mikroprozessorsteuerung moduliert, um den Sollwert beizubehalten.
· Reheat Plus: Die Mikroprozessorsteuerung kann so konfiguriert werden, dass die primäre Wärmequelle als sekundäre Nachheizung verwendet wird.
Zuluftgebläse-VFD-Sequenz
Der werkseitig installierte VFD ist mit der Steuerung verdrahtet. Die Geschwindigkeit des Zuluftventilators muss während des Tests und Abgleichs des Geräts eingestellt werden. Wenn mit BMS ausgestattet

6 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Ablauf

Kommunikation kann der Benutzer auch direkt die Geschwindigkeit des Zuluftventilators befehlen. Die folgenden Sequenzen sind für die Steuerung des Zuluftventilators wählbar. Die Lüftergeschwindigkeit wird durch die Mindest- und Höchstgeschwindigkeitssollwerte eingeschränkt.
· Konstantes Volumen: Der Zuluftventilator arbeitet mit konstanter Geschwindigkeit basierend auf einem konstanten Volumensollwert basierend auf der Belegung.

Das VDC-Signal ist für die Modulation der Geschwindigkeit des Zuluftventilators verantwortlich.
· Statischer Raumdruck: Der Abluftventilator moduliert, um einen statischen Raumdruck-Sollwert basierend auf einem im Raum befindlichen Sensor aufrechtzuerhalten. Für diese Sequenz ist ein statischer Raumdrucksensor oder ein vom BMS übermittelter Wert erforderlich.

· 0-10 VDC: Der Zuluftventilator wird von der Gerätesteuerung aktiviert. Ein externes, vor Ort bereitgestelltes 0-10-VDC-Signal ist für die Modulation der Drehzahl des Zuluftventilators verantwortlich.

· Nachführung des Zuluftventilators: Der Abluftventilator moduliert proportional basierend auf der Geschwindigkeit des Zuluftventilators plus einem einstellbaren Offset.

· CO2-Regelung: Der Zuluftventilator wird moduliert, um ihn aufrechtzuerhalten
CO2-Sollwert basierend auf einem Sensor im Zwischenraum oder Rücklaufkanal. Für diese Sequenz ist ein CO2-Sensor oder ein vom BMS übermittelter Wert erforderlich.

· Außenluft Damper Tracking: Der Abluftventilator moduliert proportional basierend auf der Außenluft damper Modulation. (Diese Sequenz erfordert eine modulierende Außenluft dampäh.)

· Sensor für statischen Kanaldruck: Der Zuluftventilator moduliert, um einen einstellbaren statischen Kanalsollwert basierend auf einem im Zuluftkanal befindlichen Sensor aufrechtzuerhalten. Für diese Sequenz ist ein statischer Drucksensor oder ein vom BMS übermittelter Wert erforderlich.
· Statischer Raumdruck: Der Zuluftventilator moduliert, um einen statischen Raumdruck-Sollwert basierend auf einem im Raum befindlichen Sensor aufrechtzuerhalten. Für diese Sequenz ist ein statischer Raumdrucksensor oder ein vom BMS übermittelter Wert erforderlich.
· Einzelzonen-VAV: Der Regler regelt die Zulufttemperatur und die Drehzahl des Zuluftventilators, um die Raumtemperatur aufrechtzuerhalten. Heizmodus – Der Vorlauftemperatur-Sollwert wird erhöht, bevor die Drehzahl des Zuluftventilators erhöht wird, um den Raumtemperatur-Sollwert beizubehalten. Wenn der berechnete Vorlauftemperatur-Sollwert höher ist als die aktuelle Raumtemperatur, wird die Zuluftventilatordrehzahl erhöht, während der Vorlauftemperatur-Sollwert erhöht wird. Kühlmodus – Der Vorlauftemperatur-Sollwert wird verringert, bevor die Drehzahl des Zuluftventilators erhöht wird, um den Schritttemperatur-Sollwert beizubehalten.
· Zwei Geschwindigkeiten: Der Zuluftventilator wird von der Gerätesteuerung aktiviert. Ein externer, vor Ort bereitgestellter digitaler Kontakt ist für die Aktivierung des Hochgeschwindigkeitsbetriebs verantwortlich.
VFD-Sequenz des Abluftventilators
Der werkseitig installierte VFD ist mit der Steuerung verdrahtet. Die Geschwindigkeit des Abluftventilators muss während des Tests und Abgleichs des Geräts eingestellt werden. Wenn es mit BMS-Kommunikation ausgestattet ist, kann der Benutzer auch direkt die Geschwindigkeit des Abluftventilators steuern. Die folgenden Sequenzen sind für die Abluftgebläsesteuerung wählbar. Die Lüfterdrehzahl, die durch ihre minimalen und maximalen Drehzahlsollwerte eingeschränkt wird.

Außenluft und Umluft (Recirc) Damper Kontrolle
Bei Ausstattung mit modulierendem OA und Umluft dampäh, die Umluft damper arbeitet invers zum OA dampäh. Der OA damper öffnet sich in seine minimale Position. Wenn der Regler so konfiguriert ist, dass er die Geschwindigkeit des Zuluftventilators moduliert, können die minimalen und maximalen OA-Positionen basierend auf der Geschwindigkeit des Zuluftventilators zurückgesetzt werden. Wenn es mit BMS-Kommunikation ausgestattet ist, kann das BMS die Außenwelt direkt steuern. damper Stellung. Das DampDie Position wird durch ihre minimalen und maximalen Sollwertpositionen eingeschränkt.
· CO2-Steuerung: Die Steuerung moduliert OA/RA proportional. dampbasierend auf einem Vergleich des CO2-Sollwerts mit dem tatsächlichen CO2-Gehalt, der vom Sensor gemeldet wird. Wenn der CO2-Gehalt ansteigt, moduliert der Regler den OA d proportionalamper offen, zwischen der min. OA damper-Position und maximale CO2-Position.
· Statischer Raumdruck: Der OA/RA dampers wird basierend auf dem Signal von einem statischen Drucksensor des Gebäudes modulieren. Der Controller moduliert den dampzwischen den minimalen und maximalen OA-Positionen, basierend auf einem Vergleich des statischen Gebäudedruck-Sollwerts mit dem tatsächlichen statischen Gebäudedruckpegel, der vom Sensor gemeldet wird.
· 0-10 by Others: Ein externes, vom Feld bereitgestelltes 0-10 VDC-Signal ist für die Einstellung von d verantwortlichampäh Position.
· Zwei Positionen: Ein extern bereitgestellter digitaler Kontakt ist für die Einstellung von d verantwortlichampEr auf max. Position.

· Konstantes Volumen: Der Abluftventilator arbeitet mit konstanter Geschwindigkeit basierend auf einem konstanten Volumensollwert basierend auf der Belegung.

· 0-10 VDC von Anderen: Der Abluftventilator wird von der Gerätesteuerung aktiviert. Ein externer, bauseitig bereitgestellter 0-10

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 7

Ablauf

Energierad-Steuerung
Economizer: Wenn das Gerät mit einem Energierückgewinnungsrad ausgestattet ist, moduliert/stoppt der Economizer das Energierad, um eine freie Kühlung zu erreichen.
· Stopprad: Wenn der Economizer-Modus aktiviert ist und eine Kühlung angefordert wird, hört das Rad auf, sich zu drehen, um eine freie Kühlung zu ermöglichen. Die Jog-Wheel-Steuerung ist während des Stop-Wheel-Economizer-Betriebs verfügbar. Diese Sequenz ermöglicht es dem Rad, sich für eine kurze Zeit zu drehen, wodurch ein neuer Abschnitt dem Luftstrom ausgesetzt wird.
· Rad modulieren: Wenn der Economizer-Modus aktiviert ist und eine Kühlung angefordert wird, moduliert der Regler die Radgeschwindigkeit, um den Vorlauftemperatur-Sollwert aufrechtzuerhalten.
· Energieradumgehung Dampers, falls vorhanden: Während des normalen Betriebs wird der dampmüssen geschlossen bleiben, um den vollen Betrieb des Energierads zu ermöglichen. Während Economizer-Sequenzen wird der dampers wird offen sein, um das Energierad zu umgehen.
Frostkontrolle (Polymer): Die Mikroprozessorsteuerung aktiviert die Frostkontrollmethode, wenn die OA-Temperatur unter dem Abtausollwert (5 °F) liegt und der Raddruckschalter aufgrund eines hohen Raddruckabfalls geschlossen ist. Sobald der Druckabfall unter den Druckschaltpunkt sinkt oder die OA-Temperatur ansteigt, nimmt das Gerät den Normalbetrieb wieder auf.

Frostkontrolle (Aluminium): Die Mikroprozessorsteuerung aktiviert die Frostkontrolle basierend auf den folgenden Methoden.
· Elektrischer Vorwärmer: Wenn die Außenlufttemperatur weniger als 10 °F (eingestellt) beträgt, wird der Vorwärmer eingeschaltet, um das Rad abzutauen.
· Rad modulieren: Wenn die Ablufttemperatur weniger als 36 °F (angepasst) beträgt, wird das Rad moduliert, um eine Ablufttemperatur von 36 °F aufrechtzuerhalten.
Alarm
Die Mikroprozessorsteuerung überwacht Alarme und löst bei den folgenden Bedingungen einen Alarm aus:
· Alarm Filter verschmutzt: Wenn der Differenzdruck des Außenluft- oder Rückluftfilters über den Sollwert des Differenzdruckschalters steigt, aktiviert die Mikroprozessorsteuerung einen Alarm.
· Zu- und Abluftprüfungsalarm: Die Mikroprozessorsteuerung überwacht die Lüfterprüfung an jedem Gebläse und zeigt im Falle eines Gebläseausfalls einen Alarm an.
· Sensoralarm: Die Mikroprozessorsteuerung sendet einen Alarm, wenn ein ausgefallener Sensor erkannt wird (Temperatur, Druck, relative Luftfeuchtigkeit).
· Zuluft-Untergrenze: Wenn die Zulufttemperatur unter die Zuluft-Untergrenze (35 °F) fällt, schaltet der Regler das Gerät ab und aktiviert den Alarmausgang nach einer voreingestellten Zeitverzögerung (300 Sek.).

· Elektrischer Vorwärmer: Wenn Frost auftritt, wird der Vorwärmer eingeschaltet, um das Rad abzutauen.

· Andere Alarme: Raddrehung, hoher Raddruck, hoher/niedriger Kältemitteldruck.

· Rad modulieren: Wenn Eisbildung auftritt, verlangsamt sich das Rad, um ein Auftauen zu ermöglichen.
· Zyklusrad: Wenn Frost auftritt, wird das Energierad für eine Abtauzykluszeit (5 Minuten) ausgeschaltet. Nach der Abtauzykluszeit wird das Rad wieder mit Strom versorgt, um den normalen Betrieb fortzusetzen. Der Regler lässt während einer minimalen normalen Betriebszykluszeit (30 Minuten) keinen weiteren Abtauzyklus zu.

· Kondensatüberlauf: Die Mikroprozessorsteuerung überwacht den in der Ablaufwanne installierten Schwimmerschalter und deaktiviert das Gerät und aktiviert einen Alarm bei hohem Kondensat.

· Zeitgesteuerte Abluft: Wenn Frost auftritt, wird der Zuluftventilator zusammen mit der Temperierung für eine Abtauzykluszeit (5 Minuten) abgeschaltet. Das Abluftgebläse läuft weiter, damit die warme Abluft das Rad abtauen kann. Nach der Abtauzykluszeit werden der Zuluftventilator und die Temperierung wieder eingeschaltet, um den normalen Betrieb fortzusetzen. Der Regler lässt während einer minimalen normalen Betriebszykluszeit (30 Minuten) keinen weiteren Abtauzyklus zu.

8 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

pCOe – 4:1 Ofen vorbeiview
Hochgeschwindigkeits-Druckschalter
24 VAC zum Hauptgasventil der Steuerung
Zündsteuergerät Alarm Niedergeschwindigkeits-Druckschalter
24 VAC für analoge Ausgänge Modulierendes Gasventil
Modbus-Verbindung
Modbus-Adressschalter

Zündsteuergerät 24 VAC
Hochgeschwindigkeitslüfter 24 VAC

pCOe – High-Turndown-Ofen

Druckschalter für niedrige Geschwindigkeit
24 VAC zum Controller Hauptgasventil – Kleiner Verteiler Hauptgasventil – Großer Verteiler
Zündsteuergerät-Alarm 24 VAC für Analogausgänge
Modulierendes Gasventil
Modbus-Verbindung
Modbus-Adressschalter

Hochgeschwindigkeits-Druckschalter
Zündsteuergerät – Kleiner Verteiler 24 VAC
Hochgeschwindigkeitslüfter 24 VAC
Zündsteuergerät – Großer Verteiler 24 VAC

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 9

Verwendung anzeigen
Die Mikroprozessorsteuerung befindet sich in der Gerätezentrale. Das Gesicht des Controllers hat sechs Tasten, die es dem Benutzer ermöglichen view Gerätebedingungen und Parameter ändern. Die Mikroprozessorsteuerung ist mit benutzerfreundlichen Menüs vorprogrammiert. Ein Remote-Display ist ebenfalls verfügbar, das über den J10-Port mit sechsadrigem Patch verbunden wird.

Schaltfläche Beschreibung Hauptmenü
Alarm Escape Up Enter Down

Tastaturbeschreibung
Funktionen
Drücken Sie diese Taste, um von jedem Bildschirm aus direkt zum Hauptmenü zu gelangen. Navigieren Sie vom Hauptmenü zu den folgenden Bildschirmen: · Unit Enable · Unit Status · Ctrl Variables · Alarm Menu
Die Alarmtaste blinkt, wenn ein aktiver Alarm vorliegt. drücke um zu view Alarm. Zweimal drücken, um zum Bildschirm zum Zurücksetzen der Alarme zu gelangen.
Drücken Sie im Hauptmenü auf view der Gerätestatus-Bildschirm. Drücken Sie , um eine Menüebene zurückzugehen.
Drücken, um durch die Menüs/Bildschirme zu navigieren. Drücken Sie nach der Eingabe einer Variablen, um einen aktuellen Wert zu erhöhen.
Drücken Sie diese Taste, um ein markiertes Menü- oder Bildschirmelement aufzurufen. Drücken Sie , um eine beschreibbare Variable einzugeben, und drücken Sie erneut, um den neuen Variablenwert zu bestätigen.
Drücken, um durch Menüs/Bildschirme zu navigieren. Drücken Sie nach der Eingabe einer Variablen, um den aktuellen Wert zu verringern.
Einheitenanzeige an web nur Schnittstelle. Diese zwei Tasten auf der virtuellen Tastatur/Anzeige werden verwendet, um Zwei-Tasten-Aktionen auf der Handheld-Tastatur/Anzeige zu simulieren.
So simulieren Sie das gleichzeitige Drücken von zwei Tasten: 1. Klicken Sie auf 2-Tasten-Klick. 2. Klicken Sie dann nacheinander auf zwei Tastaturtasten (Main, Alarm, Escape, Up, Enter, Down).
So simulieren Sie das gleichzeitige Drücken und Halten von zwei Tasten: 1. Klicken Sie auf 2-Button Hold. 2. Klicken Sie dann nacheinander auf zwei Tastaturtasten (Main, Alarm, Escape, Up, Enter, Down).

Zuluftuntergrenze

Alarm wenn Vorrat ist

unten:

35.0º F.

Alarmverzögerung:

300er Jahre

Zuluftuntergrenze

Alarm wenn Vorrat ist

unten:

32.0º F.

Alarmverzögerung:

300er Jahre

Parametereinstellung
Der Cursor beginnt immer in der oberen linken Ecke des Displays und blinkt. Drücken Sie die Taste, um den Cursor zur Parametereinstellung nach unten zu bewegen.

Wenn der Cursor den gewünschten Parameter erreicht hat, drücken Sie die Taste und stellen Sie den Wert ein.

Tasten zu

Zuluftuntergrenze

Alarm wenn Vorrat ist

unten:

32.0º F.

Alarmverzögerung:

300er Jahre

Wenn Sie mit der Einstellung zufrieden sind, drücken Sie die Taste, um den Parameter zu speichern. Wenn Sie fertig sind, stellen Sie sicher, dass sich der Cursor in der oberen linken Ecke befindet. Wenn sich der Cursor nicht in der oberen linken Ecke befindet, werden die Änderungen nicht gespeichert. Der Cursor muss sich in der oberen linken Ecke befinden, um den Bildschirmvorlauf zu aktivieren.

10 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Web Benutzeroberfläche Die Web Die Benutzerschnittstelle ermöglicht den Zugriff auf die Gerätesteuerung über das Gebäudenetzwerk. Siehe Strg-Variablen/Erweitert/Netzwerkeinstellungen, um das IP-Netzwerkprotokoll einzustellen. Sobald die ordnungsgemäße Kommunikation hergestellt ist, kann der Benutzer auf die folgenden Registerkarten klicken:
Überview Beinhaltet eine funktionierende Einheitengrafik, Überwachungspunkte und eine aktive Sollwertanpassung.
Alarme Zeigt aktuelle und gelöschte Alarme an.
Trending User kann view vergangene und gegenwärtige Controller-Punkte.
Information Stellt Support-Informationen des Herstellers sowie IOM-Ressourcen bereit.
Dienstbenutzer müssen mit Dienstzugriffskriterien (9998) angemeldet sein. Sobald die ordnungsgemäße Anmeldung eingerichtet ist, kann der Benutzer view konfigurierte Eingangs-/Ausgangspunkte, die der Gerätesteuerung zugeordnet sind
Popup-Tools
Live-Trend – Der Benutzer kann aktuelle Werte vom Controller sehen. Die Liste der verfügbaren Variablen ist basierend auf der Konfiguration des Geräts vorausgewählt.
Geräteanzeige – Ahmt die Anzeige der Gerätesteuerung nach. Ermöglicht dem Benutzer vollen Zugriff auf den Controller, ohne physisch am Gerät sein zu müssen.
Taupunktrechner – Ein Rechner mit drei Schiebereglern zur Bestimmung des Taupunkts, der Temperatur oder der Luftfeuchtigkeit. Zwei der drei Werte sind notwendig, um den dritten zu erhalten.
Anwendung aktualisieren – Ein neues Anwendungsprogramm kann über das auf die Steuerung geladen werden WebUI

Web Benutzeroberfläche

Geräteanzeige

Web Benutzeroberfläche Mit Service angemeldet, rote Kästchen erscheinen nach der Anmeldung.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 11

Einheit aktivieren

Hauptstatus
Gerätestatus
Eingangs-Ausgangs-Status
Hinweis: Je nach Gerätekonfiguration werden zusätzliche Statusbildschirme angezeigt. Bildschirme können beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf:
Belegung Damper Positionen Lüfterstatus Luftstrom Sollwerte Economizer Energierückgewinnung Kühlung Kreislaufdruck Heizung Entfeuchtung Statischer Druck

Hauptmenü Navigation

Ctrl-Variablen

Temperaturregelung

Entfeuchtung

Kompressorsteuerung

Kühlung

Druckregelung

Wärmepumpensteuerung

Damper Kontrolle

Energierückgewinnung

Lüftersteuerung

Steuerung des Zuluftventilators Steuerung des Abluftventilators

Belegung

Fortschrittlich

Login

Hinweis: Das Menü Erweitert ist schreibgeschützt. Zum Ändern dieser Einstellungen ist das Service-Passwort erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes Menü“.
*Weitere Informationen erhalten Sie vom Werk.

Manuelle Überschreibungen Adv. Set Points* PID Tuning* Network Settings Backup/Restore IO Status/Offset* IO Config
Gerätekonfiguration*
Einheiteneinstellungen*

Service-Konfig. Werks-Konfig

Service-Info*

Alarmverwaltung

Abschaltalarme

Allgemeine Alarme

Alarmmenü
Alarmverlauf Aktive Alarme Verlauf zurücksetzen Verlauf löschen Verlauf exportieren

12 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Einheitenstatus beendetview

Die Mikroprozessorsteuerung kehrt zu einer standardmäßigen Hauptmenüschleife zurück. Diese Schleife schließt mehrere Bildschirme ein view Die

Betriebsbedingungen des Geräts. Blättern Sie mit durch die Menübildschirme

Schaltflächen.

DER ANFANGSMENÜBILDSCHIRM ZEIGT DEN JOBNAMEN UND DIE EINHEIT AN TAG, EINHEITENSTATUS, AUSSENKLIMAANLAGEN, RAUMBEDINGUNGEN UND SOLLWERTE.

Zu den möglichen Modi gehören:
· Aus/Standby · Unbelegter Start · Dampers offen · Lüfterstartverzögerung · Lüfter starten · Anlaufverzögerung · System ein

· Sanftes Herunterfahren · System deaktiviert · Ferngesteuert aus · Abschaltalarm · Nur Lüfter · Sparen · Kühlen

· Entfeuchten · Heizen · HGRH-Entleeren · Abtauen aktiv · Übersteuerungen aktiv · Erweiterung offline

Symbol

Gerätestatus-Bildschirmsymbole Zeigt an

Status des Zuluftventilators. Drehung zeigt Luftstrom an; Statische Blätter zeigen keinen Luftstrom an.

Kühlung

Heizung

Entfeuchtung

Sparen

Entfrosten

EINGANGSAUSGANGSSTATUS
Zeigt Echtzeitbedingungen von Sensoren an, die sich in der Einheit und im Gebäudebereich befinden, wenn sie mit raummontierten Sensoren ausgestattet sind. Controller-Ausgangsbedingungen können auch sein viewed von diesem Bildschirm. Zu view Um den gewünschten Ein-/Ausgangspunkt zu erreichen, muss der Benutzer den gewünschten Kanal auswählen. Verweisen Sie auf den Controller Overview Abschnitt in diesem Handbuch für einzelne Punktpositionen.
BESETZUNGSSTATUS
Zeigt den aktuellen Belegungsstatus und die konfigurierte Belegungssteuerungsmethode und Zeitzone an.

DAMPER BEFEHLTE POS
Dieser Bildschirm erscheint, wenn mit modulierender OA und Umluft ausgestattet. damper. Zeigt die aktuelle Position des OA an dampäh.

SUPPLY FAN STATUS Dieser Bildschirm zeigt den Lüfteraktivierungsbefehl, den Lüfterprüfungsstatus und den Versorgungslüfter r anamp von der Steuerung an das VFD gesendet werden. Die Mindest- und Höchstgeschwindigkeiten werden im VFD (Installations- und Betriebshandbuch für die VFD-Programmierung des Referenzgeräts) eingestellt. Der Controller kann den Lüfter zwischen der minimalen und der maximalen Geschwindigkeit modulieren.
ABB FAN 1 STATUS Dieser Bildschirm erscheint, wenn er mit einem Modbus-gesteuerten VFD ausgestattet ist. Dieser Bildschirm zeigt Lüftergeschwindigkeit, Strom, Drehmoment, Bus-Voltage, Ausgangsvolumentage und Stromverbrauch werden vom VFD an die Steuerung gesendet.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 13

Einheitenstatus beendetview EXHAUST FAN STATUS Dieser Bildschirm zeigt den Lüfteraktivierungsbefehl, den Lüfterprüfungsstatus und den Abluftlüfter r anamp von der Steuerung an das VFD gesendet werden. Die Mindest- und Höchstgeschwindigkeiten werden im VFD (Installations- und Betriebshandbuch für die VFD-Programmierung des Referenzgeräts) eingestellt. Der Controller kann den Lüfter zwischen der minimalen und der maximalen Geschwindigkeit modulieren. LUFTSTROMSTATUS Dieser Bildschirm zeigt den aktuellen Status der Luftstrommengen an, wenn das Gerät mit einer Luftstromüberwachung ausgestattet ist.
UMGEBUNGSSPERRSTATUS Zeigt den Heiz- und Kühlsperrstatus basierend auf der Umgebungstemperatur der Außenluft an. Umgebungssperrungen für Heizen und Kühlen können durch Aufrufen von Hauptmenü/Strg-Variablen/Temperaturregelung/Kühlen oder Heizen geändert werden.
AUSSEN ZURÜCKSETZEN Dieser Bildschirm ist aktiv, wenn der Regler für Außenluft-Rückstellung konfiguriert ist. Die Heiz- und Kühlgeräte modulieren, um den Zulufttemperatur-Sollwert beizubehalten, der durch die Außenrückstellungsberechnung bestimmt wurde.
AKTIVER RESET Dieser Bildschirm ist aktiv, wenn der Temperaturregelungsmodus auf Raum- oder Rückluft-Reset eingestellt ist. Der Vorlauftemperatursollwert wird basierend auf dem aktiven Sollwert und der aktuellen Raum- oder Rücklauftemperatur berechnet. Der berechnete Sollwert wird zwischen den Mindest- und Höchstsollwerten der Vorlauftemperatur skaliert, die durch den aktuellen Betriebsmodus bestimmt werden. SUPPLY SET POINT Dieser Bildschirm ist aktiv, wenn die Vorlauftemperaturregelung oder der aktive Regelmodus ausgewählt ist. Zeigt die aktuelle Vorlauftemperatur und den zu erreichenden Vorlauftemperatursollwert an.
ECONOMIZER RAMP Der Economizer ramp Der Bildschirm ist aktiv, wenn das Gerät für Economizer-Steuerung konfiguriert ist. Dieser Bildschirm zeigt den Economizer-Sollwert, die Zuluftauslasstemperatur und den Economizer r anamp Status und Economizer-Steuermodus. Zu den Optionen des Economizer-Steuerungsmodus gehören Trockenkugel-Außentemperatur, Enthalpie-Außentemperatur, Trockenkugel-Vergleich und Enthalpie-Vergleich.
CO2 RAMP AUSGANG Der CO2 Ramp Der Ausgangsbildschirm ist aktiv, wenn das Gerät für die CO2-Regelung konfiguriert ist. Dieser Bildschirm zeigt den CO2-Sollwert, das CO2-Niveau aus dem Raum und den Status der Steuerung r anamp.
STATUS DES ENERGIERÜCKGEWINNUNGSRADS Dieser Bildschirm zeigt den Gesamtstatus des Energierückgewinnungsrads an.
14 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Einheitenstatus beendetview
ABTAU RAMP AUSGANG Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät über ein Energierückgewinnungsrad verfügt und das Gerät über eine Frostschutzmethode verfügt. Beim Erfassen eines hohen Differenzdrucks am Energierad geht das Gerät in den Abtaumodus, wenn die Außenlufttemperatur unter dem Abtautemperatur-Sollwert liegt.
KÜHLUNG RAMP 1 Dieser Bildschirm zeigt den aktiven Sollwert, die Vorlauftemperatur, die Aktivierung/Deaktivierung der Kühlung, die Kühlungsramp die von der Steuerung gesendet werden, und die angeforderte Gesamtkapazität.
WÄRMEPUMPE HEIZUNG RAMP Die Wärmepumpenheizung Ramp Statusbildschirm ist aktiv, wenn das Gerät als Wärmepumpe konfiguriert ist. Der Bildschirm zeigt den aktiven Sollwert, die Vorlauftemperatur und den Status der Heizungssteuerung der Wärmepumpe r anamp, das aktuelle ramp Prozenttage, und die aktuelle Kapazität der in Betrieb befindlichen Kompressoren.
KOMPRESSORANFORDERUNG Der Kompressoranforderungsbildschirm ist aktiv, wenn das Gerät mit DX-Kühlung ausgestattet ist. Dieser Bildschirm zeigt den Gesamtstatus des einzelnen Kompressorbetriebs an, der von der Gerätesteuerung gesendet wird. Example: Aktivierung Verdichter Kreis A (Ein) mit Modulationswert von 26 %.
EXV-STATUS Der Bildschirm „ExV-Status“ ist aktiv, wenn das Gerät mit einem Inverter-Scroll-Verdichter und einem elektronischen Expansionsventil (ExV) ausgestattet ist. Der Bildschirm zeigt Informationen vom EVD (elektronischer Ventiltreiber) an, einschließlich der Anzahl der Schritte (stp) des Ventils, des Öffnungsprozentsatzestage des Ventils, der EVD-Steuerungsstatus, die Ansaugüberhitzung, die Ansaugtemperatur, der Ansaugdruck und die gesättigte Ansaugtemperatur. Der zweite Statusbildschirm zeigt auch die Kapazität des Kreislaufs, in dem das Ventil installiert ist, und die Austrittstemperatur des Kältemittels für diesen Kreislauf an.
INVERTER-VERDICHTERSTATUS Der Inverter-Kompressor-Bildschirm ist aktiv, wenn ein Inverter-Scroll-Kompressor im Gerät installiert ist. Dieser Bildschirm zeigt Informationen über den Betrieb des Inverterscrolls an, beginnend mit der angeforderten Kapazität des Kompressors im Vergleich zu seiner tatsächlichen Betriebskapazität. Die angeforderte Kapazität und die tatsächliche Kapazität können beim Start und abhängig davon, wo sie sich im Betriebsbereich befindet, unterschiedlich sein. Außerdem werden der Status des Kompressors, die aktuelle Hüllzone sowie aktuelle Kältemitteltemperaturen und -drücke angezeigt.
STATUS DES VERFLÜSSIGERLÜFTERS Der Statusbildschirm für die Druckregelung ist aktiv, wenn ein Gerät mit einer aktiven Kopfdruckregelung ausgestattet ist, die derzeit nur bei Inverter-Scroll-Verdichtern verfügbar ist. Dieser Bildschirm enthält Informationen zum Außenventilator ramp Status, Stromkreise von der r betroffenamp, der Status der Lüfter und der Sollwert, der Offset und die aktuelle Sättigungstemperatur.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 15

KÜHLKREISLAUFSTATUS Der Statusbildschirm des Kältemittelkreislaufs ist aktiv, wenn das Gerät mit aktiver Kopfdruckregelung ausgestattet ist. Dieser Bildschirm zeigt Temperaturen und Drücke für Saug-, Druck- und Flüssigkeitsleitungssensoren, wenn diese installiert sind. Überhitzung wird auch angezeigt, wenn Saugtemperatur- und Drucksensoren installiert sind.
HEIZUNG RAMP Dieser Bildschirm zeigt den aktiven Sollwert, die Zulufttemperatur und den Status der Heizungsregelung ramp, und Heizung ramp von der Steuerung gesendet werden.
ENTFEUCHTUNG Dieser Bildschirm zeigt den allgemeinen Entfeuchtungsstatus und den ausgewählten Entfeuchtungssteuerungsmodus an. Die folgenden Entfeuchtungsmodi sind verfügbar, wenn sich der Raum im Belegtmodus befindet:
· Kaltregister-Sollwert plus Offset (10ºF) · Innen RH* · Innen Taupunkt* · Außen Taupunkt · Innen RH oder Innen Taupunkt* · Innen RH oder Innen Taupunkt oder Außen Taupunkt · Innen RH und Innen Taupunkt* · Innere RH und innerer Taupunkt oder äußerer Taupunkt
*Verfügbar im Unbelegt-Modus.
HGRH RAMP Dieser Bildschirm zeigt den Status der Heißgasnachheizung r anamp. Der Bildschirm enthält den aktiven Sollwert, die Zuluftaustrittstemperatur, die ramp Status und Heißgas-Nachwärmventil-Anfrage, die von der Steuerung gesendet wird.
SUPPLY SPACE STATIC Dieser Bildschirm zeigt Statuspunkte an, wenn das Gerät für die Regelung des statischen Raumdrucks konfiguriert ist. Statuspunkte beinhalten den Reglerausgang ramp, dem statischen Druck im Raum und dem Sollwert des statischen Drucks im Raum. Ein ähnlicher Statusbildschirm wird für den Abluftventilator angezeigt, wenn das Gerät für die statische Steuerung des Abluftventilatorraums konfiguriert ist.
ZULUFT-/RÜCKLAUFKANAL STATISCH Dieser Bildschirm zeigt Statuspunkte an, wenn das Gerät für die Steuerung des statischen Kanaldrucks konfiguriert ist. Statuspunkte beinhalten den Reglerausgang ramp, dem statischen Druck im Kanal und dem Sollwert des statischen Kanaldrucks. Ein ähnlicher Statusbildschirm wird für den Abluftventilator angezeigt, wenn das Gerät für die statische Steuerung des Abluftventilatorkanals konfiguriert ist.
BEDINGUNGEN Die Zustandsbildschirme sind aktiv, wenn sowohl Temperatur- als auch Feuchtigkeitssensoren für den Standort im Gerät installiert sind. Die Enthalpie und der Taupunkt werden basierend auf den Temperatur- und Feuchtigkeitsmesswerten berechnet. Die Höheneinheit wird für die Enthalpieberechnung verwendet.
16 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Speisekarte
Die Steuerung ist mit mehreren Menüs ausgestattet, die den Benutzer beim Ändern von Programmparametern unterstützen. Die folgenden Menüs können durch Drücken der Taste aufgerufen werden. Um das gewünschte Menü aufzurufen, drücken Sie die Taste.

Einheit aktivieren

Das Menü „Einheit aktivieren“ ermöglicht dem Benutzer, die Einheit über die Steuerung zu aktivieren und zu deaktivieren. Referenzablauf für Details zum Starten/Stoppen zusätzlicher Einheiten.

Das Gerät wird ab Werk in deaktiviertem Zustand ausgeliefert. Damit das Gerät betrieben werden kann, muss die Steuerung einen Startbefehl vom Digitaleingang ID4 erhalten. Überbrücken Sie die Klemmen R – G der Einheit, um den Betrieb der Einheit zu ermöglichen.
Wechseln zu (aktiviert/deaktiviert): Ermöglicht dem Benutzer das manuelle Ein-/Ausschalten des Geräts über das Display. Klemme G der Einheit muss 24 VAC Spannung haben, um die Einheit zu aktivieren.

Steuervariablen
Steuervariablen
Temperaturregelung

Das Menü Steuervariablen ermöglicht dem Benutzer view und die Parameter der Gerätesteuerung anpassen.
Das Temperatursteuerungsmenü ermöglicht dem Benutzer view und stellen Sie die Temperaturregelungsbedingungen des Geräts ein.

VERFAHREN ZUR TEMPERATURKONTROLLE
Sollwertauswahl:
Zulauftemperaturregelung Der Zulauf-/Ablass-Sollwert ist ein konstanter Wert (z. B. 72 °F). Referenztemperatur-Sollwertbildschirm für die Sollwerteinstellung.
Raum zurücksetzen Der Regler setzt den Zulufttemperatur-Sollwert zurück, um den Raumtemperatur-Sollwert beizubehalten (Raumtemperatursensor erforderlich). Beziehen Sie sich auf den Bildschirm „Temperatursollwert“ für die Einstellung des Raumsollwerts.
Zurücksetzen der Rückluft Der Regler setzt den Zulufttemperatur-Sollwert zurück, um den Rücklufttemperatur-Sollwert beizubehalten (erfordert einen im Kanal montierten Rücklufttemperatursensor). Beziehen Sie sich für die Einstellung des Rückluftsollwerts auf den Bildschirm „Temperatursollwert“.
OA-Reset Der Regler überwacht die OA-Temperatur und passt den gewünschten Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend an. Zum BspampBeispiel: Wenn der OA unter 55 °F liegt, ändert der Regler den Versorgungssollwert auf 70 °F. Wenn der OA über 65 °F liegt, ändert der Regler den Versorgungssollwert auf 55 °F. Wenn die OA-Temperatur zwischen 55 °F und 65 °F liegt, ändert sich der Versorgungssollwert gemäß der OA-Reset-Funktion. Eine visuelle Darstellung der OA-Reset-Funktion ist unten abgebildet. Referenz Außensollwerte für minimale und maximale Außenluftgrenzen.

Sollwert Zuluft (°F)

Funktion zum Zurücksetzen der Außenluft
75° 70°

65°

60°

55°

50°

45°

50°

55°

60°

65°

70°

Außenlufttemperatur (°F)

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 17

Menü TEMPERATUR SOLLWERT Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn Vorlauftemperaturregelung, Raumrückstellung oder Rückstellrückstellung als Rückstellsteuerungsmodus ausgewählt ist. Sollwertauswahl: Lokal Der räumliche Sollwert ist konstant; vom Bildschirm eingestellt (z. B. 72 °C). BMS Das BMS kann den Sollwert der Raumtemperatur direkt steuern (erfordert BMS-Kommunikationsoption). T-Stat Der Raumsollwert ist über den Raumthermostat einstellbar. Siehe Anhang: Kurzanleitung für Raumthermostate für weitere Informationen.
HEAT COOL DEADBAND Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn Raumrückstellung oder Rückluftrückstellung als Rückstellsteuerungsmodus ausgewählt ist. Die Heiz-/Kühl-Totzone ermöglicht getrennte Kühl- und Heizsollwerte, wenn der Reset-Steuerungsmodus auf Raum-Reset oder Rückluft-Reset eingestellt ist.
ZULUFT-SOLLWERTE Die Bildschirme für die Kühl- und Heiz-Vorlaufsollwerte werden nur angezeigt, wenn Außen-Reset, Raum-Reset oder Rückluft-Reset ausgewählt wurde. Auf diesen Bildschirmen kann der Benutzer die Mindest- und Höchstsollwertgrenzen für den Kühl- oder Heizbetrieb einstellen. Der Regler passt den Vorlauftemperatur-Sollwert je nach Betriebsmodus zwischen den eingestellten Grenzen an.
ÄUSSERE SOLLWERTE Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn externer Reset als Reset-Steuerungsmodus ausgewählt ist.
MODE SWITCH DISPLAY Dieser Bildschirm zeigt die Verzögerungszeit an, die erforderlich ist, bevor zwischen Heiz- und Kühlmodus umgeschaltet wird.
STARTANZEIGE Dieser Bildschirm zeigt die Verzögerungszeit an, nachdem die Ventilatoren gestartet wurden und die Temperierung beginnt
18 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Menü KÜHLSPERRE Dieser Bildschirm zeigt die Kühlsperrtemperatur an. Die Kühlung wird deaktiviert, wenn die Außenluft unter der Kühlsperrtemperatur (55ºF) liegt.
HEIZUNGSSPERRE Dieser Bildschirm zeigt die Heizungssperrtemperatur an. Die Heizung wird deaktiviert, wenn die Außenluft über der Sperrtemperatur (80ºF) liegt.
RAUM-SOLLWERTE WÄHREND DES NICHT BESETZTEN MODUS Der Regler verfügt über separate Bildschirme für die Kühl- und Heiz-Sollwerte im unbesetzten Zustand. Unbelegtes Kühlen Bspample: Wenn der Sollwert = 80 ºF ist, wird die Kühlung bei unbesetztem Raum aktiviert, wenn der Raum 80 ºF und mehr beträgt. Die Kühlung bei unbelegtem Betrieb wird deaktiviert, wenn die Raumtemperatur unter 75 °F liegt. Unbesetzt Heizung Bspample: Wenn der Sollwert = 60 ºF ist, wird die unbelegte Heizung aktiviert, wenn die Raumtemperatur 60 ºF und darunter beträgt. Unbelegtes Heizen wird deaktiviert, wenn die Raumtemperatur über 65ºF liegt.
WINTER RAMP Der Winter ramp Die Funktion verhindert, dass die Vorlauftemperatur unter den folgenden Bedingungen unter den Sollwert fällt: · Die Außenlufttemperatur liegt unter der Wintertemperatur ramp Sollwert aktivieren; und · Die Heizleistung beträgt 100 % Eines der Folgenden wird verwendet, um die Winterramp Funktion: · Geschwindigkeit des Zuluftventilators; oder · Außenluft damper-Position Hinweis: Wenn es sich bei dem Gerät um eine Wärmepumpe handelt, wird immer der Zuluftventilator verwendet.
MODBUS SPACE T-STAT Die Anzahl der im Raum installierten Thermostate, die die Temperatur, Feuchtigkeit und den Sollwert an den Regler übermitteln. Der Controller mittelt die Temperatur- und Feuchtigkeitsmesswerte, wenn mehr als einer installiert ist. Siehe Anhang C für weitere Informationen.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 19

Steuervariablen
Entfeuchtung

Speisekarte
Das Entfeuchtungsmenü ermöglicht dem Benutzer dies view und Entfeuchtungssteuerparameter anpassen.
ENTFEUCHTUNGSMODUS – BESETZT. Mögliche Modi:
· Außenlufttemperatur ist größer als der Sollwert der kalten Spule plus Offset (10ºF) · Innen RH* · Innen Taupunkt* · Außen Taupunkt · Innen RH oder Innen Taupunkt* · Innen RH oder Innen Taupunkt oder Außen Taupunkt · Innen RH und Taupunkt innen* · RH innen und Taupunkt innen oder Taupunkt außen
*Verfügbar im Unbelegt-Modus. Für die Dauer der Aktivierungsverzögerung muss eine konstante Entfeuchtungsanforderung vorliegen, damit der Entfeuchtungsmodus aktiviert wird. Der Aufruf bleibt aktiv, bis die Bedingungen erfüllt sind und der Entfeuchtungsmodus für die minimale aktive Zeit aktiv war. Referenz Ctrl Variables/Advanced/Unit Config/Unit Configuration Occupied Dehum Aufruf für Optionen der Entfeuchtungsmethode.
ENTFEUCHTUNGSMODUS – NICHT BESETZT. Wenn das Gerät unbesetzt ist, während eine Entfeuchtungsanforderung vorliegt, startet das Gerät und entfeuchtet, bis die Entfeuchtungs-Sollwerte für unbelegt erfüllt sind. Die oben mit einem * gekennzeichneten Entfeuchtungsmodi zeigen die Verfügbarkeit im unbelegten Modus an. Der Entfeuchtungsmodus „Unbelegt“ kann anders als der Entfeuchtungsmodus „Besetzt“ eingestellt werden. Referenz Ctrl Variables/Advanced/Unit Config/Unit Configuration Unbesetzt Dehum Aufruf für Optionen der Entfeuchtungsmethode.
HYSTERESE DER ENTFEUCHTUNG Dieser Bildschirm zeigt die Hysterese für die Aktivierung der Entfeuchtung bei Anwesenheit und Abwesenheit an. %RH für die Regelung der Luftfeuchtigkeit im Innenbereich und ºF für die Regelung des Taupunkts im Innenbereich. Example: Wenn der Innen-RH-Sollwert = 50 % ist, wird die Entfeuchtung aktiviert, wenn die Innen-RH 50 % und mehr beträgt. Die Entfeuchtung wird deaktiviert, wenn die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich unter 44 % liegt.
ENTFEUCHTUNGS-TIMER Dieser Bildschirm ermöglicht die Einstellung der Verzögerung und Mindesteinschaltzeit für den Entfeuchtungsmodus. Es sind Zeiten vorhanden, um ein kurzes Wechseln zwischen Entfeuchtung und anderen Steuermodi zu verhindern.

SOLLWERT DER KALTSPULE
Dieser Bildschirm zeigt die Temperatursollwerte für die Kühlschlange an. Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät mit Kühlung ausgestattet ist. Im Entfeuchtungsmodus wird die Kühlung ramp hält den Kaltschlangen-Sollwert aufrecht, indem die vom installierten Kühlgerät bereitgestellte Kühlmenge erhöht oder verringert wird. Der berechnete Spulensollwert hat einen minimalen und einen maximalen Sollwert, der auf der Anforderung von der Entfeuchtung r basiertamp. Wenn die Nachfrage hoch ist, ist die Temperatur niedrig. Wenn während der Entfeuchtung eine konstante Temperatur außerhalb der Spule gewünscht wird, können Min und Max auf denselben Wert eingestellt werden. Wenn ein BMS vorhanden ist, können die Sollwerte über das BMS angepasst werden.
20 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

PRIORITÄT DER ENTFEUCHTUNG Die folgenden Prioritäten werden verwendet, um zu bestimmen, was im Gerät wichtiger ist: Temperatur über Entfeuchtung oder Heizung über Entfeuchtung. Beide Prioritätsauswahlen bestimmen, wann das Gerät entfeuchten darf. 1. Temperatur über Entfeuchtung
Legt fest, wann das Gerät entfeuchten darf, basierend auf den Raum-/Rücklufttemperaturen. a. Temperatur – Wenn die Temperatur als Priorität eingestellt ist, das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und der Raum oder die Rückluft zu stark abgekühlt ist, wird die Entfeuchtung gesperrt, bis die Raum- oder Rücklufttemperatur nicht mehr unterkühlt ist. b. Entfeuchtung – Wenn die Priorität Entfeuchtung ist, das Kontrollkästchen aktiviert ist und der Raum oder die Rückluft unterkühlt ist, wird der Register-Offset zum Sollwert des Registeraustritts addiert. (Standardabweichung 0ºF). c. Unterkühlt – Wenn Raum- oder Rückkehr-Reset aktiviert ist, gilt das Ziel als überkühlt, wenn es 4 Minuten lang 5 °F unter dem Sollwert liegt. Es bleibt unterkühlt, bis das Ziel den Sollwert erreicht hat und die Überkühlungslogik mindestens 5 Minuten lang aktiv war. 2. Heizung über Entfeuchtung Legt fest, wann das Gerät entfeuchten darf, wenn die Heizung aktiv ist. a. Heizen – Wenn die Priorität auf Heizen eingestellt ist und das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt das Gerät die Entfeuchtung, während die Heizung aktiv ist. b. Entfeuchtung – Wenn die Priorität auf Entfeuchtung eingestellt ist, das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, darf das Gerät auf Entfeuchtung umschalten, wenn die Heizung aktiv ist. ENTFEUCHTUNGSKRAFT DES KOMPRESSORS. Im Entfeuchtungsmodus läuft der Hauptkompressor weiter, solange die Entfeuchtungsmodussequenz aktiviert wurde, um ein Ein- und Ausschalten des Kompressors und ein mögliches Wiederverdampfen von Feuchtigkeit zu verhindern. Um diesen Betrieb zu deaktivieren und den Kompressor im Entfeuchtungsmodus laufen zu lassen, deaktivieren Sie das entsprechende Kühl-ramps.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 21

Steuervariablen
Kühlung
Steuervariablen
Kältekompressorsteuerung
Steuervariablen
Kältedruckregelung
Steuervariablen
Kältewärmepumpensteuerung

Menü Das Menü „Kühlung“ ermöglicht dem Benutzer view und passen Sie die Kompressor- und Kondensatoreinstellungen an, falls vorhanden.
KOMPRESSORSTEUERUNG Wenden Sie sich an das Werk, bevor Sie Parameter im Kompressorsteuerungsmenü einstellen.
DRUCKREGELUNG Wenden Sie sich an das Werk, bevor Sie Parameter im Druckregelungsmenü einstellen.
KOMPRESSORSTEUERUNG Ermöglicht dem Benutzer, die Sollwerte für die Heizungssteuerung der Wärmepumpe anzupassen.
LUFTWÄRMEPUMPE UMGEBUNGSSPERRE Auf dem Bildschirm kann der Benutzer die minimale Umgebungstemperatur einstellen, die die Kompressoren zum Heizen verwenden können. Wenn die Außenlufttemperatur unter diese Temperatur fällt, wird das Heizen mit den Kompressoren nicht zugelassen.

ABTAUEN MIT WÄRMEPUMPE
Wenden Sie sich an das Werk, bevor Sie Sollwerte für den Abtaubetrieb der Wärmepumpe anpassen.

Steuervariablen
Damper Kontrolle

Das Damper Steuerungsmenüs ermöglichen dem Benutzer die Anpassung von damper Steuersollwerte. An dieser Stelle befindet sich auch die Economizer-Sollwerteinstellung, wenn das Gerät mit Außenluft und Umluft ausgestattet ist. dampERS.
Lüfter DAMPER DELAY Dieser Bildschirm ermöglicht die Anpassung der Verzögerungszeit zwischen damper Öffnung und Lüfterbetrieb. Dieser Timer ermöglicht dem damper zu öffnen, bevor die Startsequenz des Lüfters beginnt. Dadurch wird verhindert, dass die Ventilatoren einen höheren statischen Druck überwinden müssen, wenn der damper(s) öffnen.

AUSSEN DAMPER-POSITION
Dieser Bildschirm erscheint nur bei Ausstattung mit modulierendem OA und rezirkulierendem dampäh. Der Bildschirm zeigt die minimalen und maximalen Positionen für die Außenluft an. dampäh. Diese Sollwerte geben den Prozentsatz wiedertage der Außenluft damper wird geöffnet.
0 % = volle Umluft 100 % = volle OA
Mindestposition Im Belegt-Modus ist der aktive Sollwert gleich einem lokalen minimalen OA-Sollwert, der konstant sein oder durch die Lüftergeschwindigkeit zurückgesetzt werden kann, wenn er mit einem modulierenden Zuluftventilator ausgestattet ist.
Der OA dampDer Sollwert kann dann zwischen den minimalen und maximalen OA-Einstellungen mit Sequenzen wie DCV CO2, Gebäudedruck und Economizer weiter angepasst werden.
22 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Menü Maximale Position Jede Sequenz, die den OA einstellen kann dampDer Sollwert enthält eine maximale Position, um eine übermäßige OA zu verhindern. Der aktive Sollwert wird basierend auf der größten Nachfrage der konfigurierten Sequenzen bestimmt. Zum Bspample, wenn eine Einheit mit einem DCV CO2 und einer Economizer-Sequenz ausgestattet ist, der OA dampDer Sollwert reagiert auf eine Economizer-Anforderung, selbst wenn der CO2-Sollwert erfüllt ist. Wenn der Economizer nicht verfügbar ist, aber CO2 über dem Sollwert liegt, wird der OA dampEr öffnet sich, um den CO2-Sollwert zu erfüllen. Economizer Der aktive Sollwert wird basierend auf der Economizer-Anforderung zwischen den Min- und Max-Positionen zurückgesetzt. Sollwertauswahl: Konstante Position Der min. OA-Prozentwerttage ist konstant; von der Steuerung eingestellt. SF Reset Die Min- und Max-Positionen werden durch die Geschwindigkeit des Zuluftventilators zurückgesetzt. BMS Das BMS kann den OA direkt steuern damper Position zwischen den Min- und Max-Prozententages. Druck aufbauen DampDie Rückstellung der Position erfolgt durch einen Gebäudedruckregelkreis. DCV CO2 DampDie Position wird durch einen bedarfsgesteuerten Lüftungsregelkreis basierend auf den CO2-Werten im Raum zurückgesetzt. Der CO2 max ist der höchste Prozentsatztage dass der OA damper kann modulieren, wenn er ausschließlich auf CO2 basiert. 2 Stelle DampDie Position wird auf den Sollwert „2-Pos/Max Vent:“ zurückgesetzt, wenn ein Kontaktschluss erfolgt. Die 2-Stellung dampDer Betrieb kann so konfiguriert werden, dass das Gerät vorübergehend in den Belegt-Modus gezwungen wird, bis der Kontakt geöffnet wird (Max. Lüftungsmodus – aktiviert im erweiterten Menü). 0-10 By Others Das 0-10V-Signal korreliert direkt mit dem damper-Position von 0-100%. Wenn das Signal unter dem Minimum liegt damper Positionssollwert, der damper wird auf minimale Position modulieren. Wenn das Signal über dem Maximum liegt damper Positionssollwert, der damper wird auf maximale Position modulieren.
ECONOMIZER-STEUERVARIABLEN. Der Economizer-Bildschirm erscheint, wenn die Economizer-Funktion aktiviert ist. Die Außenluft dampEr moduliert zwischen der Min- und Max-Position, um den Vorlauftemperatur-Sollwert beizubehalten. Der Benutzer kann die Economizer-Steuerungsmethode aus den folgenden Optionen auswählen: Äußerer Trockenfühler Sparen ist zulässig, wenn der äußere Trockenfühler niedriger als der Aktivierungssollwert für die Economizer-Temperatur ist.
Äußere Enthalpie – Economizing ist zulässig, wenn die äußere Enthalpie kleiner als der Economizer-Enthalpiesollwert ist.
Vergleichsweise Trockenkugel – Sparen ist zulässig, wenn die Außentemperatur unter der Raum- oder Rücklauftemperatur liegt.
Vergleichende Enthalpie – Einsparungen sind zulässig, wenn die Außenenthalpie kleiner ist als die Raum- oder Rückführungsenthalpie.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 23

Menü ECONOMIZER-EINSTELLUNGEN Es gibt eine eingebaute Hysterese, die den Economizer oberhalb des Economizer-Sollwerts deaktiviert. (Example: Wenn der Economizer außerhalb der Trockenkugel = 65 °F ist, wird der Economizer-Betrieb über 67 °F deaktiviert).
STEUERUNG NUR ENERGIEREDUZIERUNG. Wenn aktiviert, OA damper und Umluft damper wird während des Economizers nicht modulieren. Stattdessen wird nur das Energierückgewinnungsrad gestoppt, um sicherzustellen, dass keine Energie aus dem Zuluftstrom und dem Abluftstrom übertragen wird.

Steuervariablen
Energierückgewinnung

Das Energierückgewinnungsmenü ermöglicht dem Benutzer, die Sollwerte für die Energierückgewinnungsradsequenz anzupassen.
ABTAU RAMP Dieser Bildschirm zeigt die Temperatur an, bei der das Gerät bei Bedarf den Frostkontrollmodus aktiviert (Werkseinstellung = 5ºF). Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät über ein Energierückgewinnungsrad verfügt und eine Frostkontrollmethode mit dem Gerät geliefert wurde. Beim Erkennen eines hohen Differenzdrucks am Energierad wechselt das Gerät in den Abtaumodus, wenn die Außenlufttemperatur unter dieser Temperatureinstellung liegt. Die maximale aktive Zeit und die minimale Auszeit sind verfügbar, wenn die Frostschutzmethode als zeitgesteuertes Entlüften oder Zyklusrad bereitgestellt wurde.
JOG-FUNKTION DES ENERGIE-RÜCKGEWINNUNGSRADS Dieser Bildschirm zeigt die JOG-Funktion des Energierückgewinnungsrads an. Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät über ein Energierückgewinnungsrad und eine Stopprad-Economizer-Methode zur Steuerung verfügt. Aktiviert das Rad kurzzeitig, um einen neuen Abschnitt dem Fahrtwind auszusetzen.

24 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Steuervariablen
Lüftersteuerung Versorgungslüftersteuerung

Speisekarte
Das Zuluftgebläsesteuerungsmenü ermöglicht dem Benutzer, die Abluftsteuerungssollwerte anzupassen
ZULAUFVENTILATOR-VERZÖGERUNG Die Zuluftventilator-Verzögerung beginnt, sobald der dampDie Sequenz ist abgeschlossen. Diese Verzögerung kann verwendet werden, um Startzeiten zwischen dem Zuluftventilator und dem Abluftventilator zu versetzen.

GESCHWINDIGKEIT DES VERSORGUNGSLÜFTERS
Dieser Bildschirm zeigt die minimale und maximale Drehzahl des Zuluftventilators in Prozent antages. Der Drehzahlsollwert ist der proportionale Prozentsatztage des Analogausgangs von der Steuerung zum VFD.
50 % Geschwindigkeit = Mindestgeschwindigkeit
100 % Geschwindigkeit = Höchstgeschwindigkeit
Sollwertauswahl:
Konstante Lautstärke Die Lüftergeschwindigkeit bleibt konstant; vom Bildschirm eingestellt (z. B. 100 %).
BMS Das BMS kann die Lüftergeschwindigkeit direkt steuern (erfordert BMS-Kommunikationsoption).
Kanaldruck Die Lüfterdrehzahl wird durch den Kanaldruckregelkreis bestimmt.
Raumdruck Die Lüftergeschwindigkeit wird durch den Gebäudedruckregelkreis bestimmt.
Die CO2-Gebläsegeschwindigkeit wird durch den CO2-Regelkreis bestimmt. Einzelzonen-VAV – Der Zuluftventilator wird zusätzlich zur Zulufttemperatur moduliert, um den Raumtemperatur-Sollwert zu erfüllen.
2-stufig (Sollwert für hohe Drehzahl) – Die Drehzahl des Zuluftventilators wird auf die maximale Drehzahl zurückgesetzt, wenn ein Kontakt geschlossen wird. (Max. Belüftungsmodus).
0-10 By Others Das 0-10V-Signal korreliert direkt mit der Lüftergeschwindigkeit von 0-100%. Wenn das Signal unter dem Mindestsollwert für die Lüfterdrehzahl liegt, läuft der Lüfter auf Minimum. Wenn das Signal über dem Sollwert für die maximale Lüftergeschwindigkeit liegt, läuft der Lüfter auf maximaler Stufe.

BEDINGUNGEN ZUR AKTIVIERUNG DES SANFTEN ABSCHALTENS
Während eines sanften Herunterfahrens geschieht Folgendes:
· Temperierausgänge kehren sofort auf ihren Aus-Wert zurück; während · Dampers bleiben offen und Ventilatoren laufen weiter; bis um
– Die Zulufttemperatur fällt unter den Soft-Shutdown-Aktivierungssollwert minus 5ºF; oder
– Der Soft-Shutdown-Verzögerungstimer ist abgelaufen.

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 25

Steuervariablen
Lüftersteuerung Abluftgebläsesteuerung

Speisekarte
Das Abluftgebläsesteuerungsmenü ermöglicht dem Benutzer, die Abluftsteuerungssollwerte anzupassen.
EXHAUST FAN DELAY AND ENABLE Dieser Bildschirm zeigt die minimale und maximale Geschwindigkeit des Abluftventilators in Prozent antages. Dieser Bildschirm zeigt die Verzögerung des Abluftventilators und die Aktivierung basierend auf OA d anamper Stellung. Die Abluftgebläse-Verzögerung beginnt, sobald dampDie Sequenz ist abgeschlossen. Diese Verzögerung kann verwendet werden, um Startzeiten zwischen dem Zuluftventilator und dem Abluftventilator zu versetzen. Dieser Bildschirm bietet auch die Möglichkeit, den Abluftventilator auf einem eingestellten OA d zu aktivierenamper-Position, wenn das Gerät mit einem modulierenden OA ausgestattet ist dampäh.
ABGASLÜFTERDREHZAHL PROZTAGES Der Drehzahlsollwert ist der proportionale Prozentsatztage des Analogausgangs von der Steuerung zum VFD. 25 % Geschwindigkeit = Mindestgeschwindigkeit 100 % Geschwindigkeit = Höchstgeschwindigkeit
Sollwertauswahl:
Konstante Lautstärke Die Lüftergeschwindigkeit bleibt konstant; vom Bildschirm eingestellt (z. B. 100 %). BMS Das BMS kann die Lüftergeschwindigkeit direkt steuern (erfordert BMS-Kommunikationsoption). Raumdruck Die Lüftergeschwindigkeit wird durch den Gebäudedruckregelkreis bestimmt. Nachführung des Zuluftventilators mit Offset Der Abluftventilator folgt dem Zuluftventilator zwischen einer minimalen und einer maximalen Position. Ein Versatz kann hinzugefügt werden, um die richtige Balance zu erreichen. Außenluft Damper Tracking Der Abluftventilator folgt proportional dem OA dampäh, zwischen einer Min- und Max-Position. Statischer Druck des Rücklaufkanals Die Lüfterdrehzahl wird durch den Kanaldruckregelkreis bestimmt. 0–10 V von anderen – Das 0–10-V-Signal korreliert direkt mit der Lüftergeschwindigkeit von 0–100 %. Wenn das Signal unter dem Mindestsollwert für die Lüfterdrehzahl liegt, läuft der Lüfter auf Minimum. Wenn das Signal über dem Sollwert für die maximale Lüftergeschwindigkeit liegt, läuft der Lüfter auf maximaler Stufe.

26 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Steuervariablen
Belegung

Speisekarte
Das Belegungsmenü ermöglicht dem Benutzer, Belegungssteuerungsparameter einzustellen, einschließlich Belegungssteuerungsmodus und Zeitplan.
ANWESENHEITSKONTROLLE Dieser Bildschirm zeigt den aktuellen Betriebsmodus für die Anwesenheitskontrolle an. Der Status der anderen Modusoption kann auch auf diesem Bildschirm gefunden werden. Auf diesem Bildschirm kann der Benutzer die Quelle zur Bestimmung der Belegung auswählen. Die Werkseinstellung ist BMS-Steuerung. BMS: BMS-Steuerung (Referenzpunktliste). BMS kann mit ID6 überschrieben werden. Digitaler Eingang: Wird normalerweise mit einer ferngesteuerten Zeitschaltuhr, einem Bewegungssensor oder einem Schalter verwendet. Always Occ: Der Controller bleibt immer im Präsenzmodus. Immer Nicht belegt: Der Controller bleibt immer im Abwesenheitsmodus. Zeitplan: Ermöglicht dem Benutzer, einen Belegungsplan für jeden einzelnen Wochentag festzulegen.
BESETZUNGSPLAN Auf diesem Bildschirm kann der Benutzer den Zeitplan anpassen. Der Benutzer muss eine Startzeit, eine Endzeit und die entsprechenden Tage des Zeitplans eingeben.

UNBESETZTER START ENABLE-MODI. Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät mit unbelegter Umluft ausgestattet ist. Dieser Bildschirm ermöglicht es dem Benutzer, Betriebsmodi zu aktivieren/deaktivieren, wenn die Umluftsteuerung nicht belegt ist.
BENUTZUNG ZEITGESTEUERTE AUFHEBUNG Der Bildschirm ermöglicht dem Benutzer, die Belegung für eine festgelegte Dauer zu überschreiben.

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 27

Steuervariablen
Fortschrittlich

Speisekarte
Das Advanced-Menü ermöglicht dem Benutzer den Zugriff auf mehrere Untermenüs in Bezug auf Controller-Informationen, Controller-Overrides, Netzwerkeinstellungen, E/A-Konfiguration und Gerätekonfiguration. Untermenüoptionen sind schreibgeschützt und erfordern vom Benutzer die Eingabe geeigneter Anmeldekriterien. Das Servicepasswort (9998) ist erforderlich, um die Servicezugangsmenüs zu ändern. Wenden Sie sich für den Zugang auf Werksebene an das Werk.

Steuervariablen
Erweiterte manuelle Überschreibungen

Die Menüs „Manual Overrides“ dienen der Inbetriebnahme, Inbetriebnahme und Fehlersuche.
INBETRIEBNAHMEMENÜ IG OFEN Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn ein indirekter Gasofen mit dem Gerät geliefert wurde. Beim Aufrufen des Inbetriebnahmemenüs des Ofens wird der Benutzer schrittweise durch die Inbetriebnahme des Ofens geführt.
MANUELLER ÜBERSTEUERUNGSMODUS Das Menü „Manuelle Übersteuerung“ dient der Inbetriebnahme, Inbetriebnahme und Fehlersuche. In diesem Menü kann der Benutzer die Regelkreise und bestimmte Ein- und Ausgänge außer Kraft setzen. Um auf die Untermenüs „Manual Overrides“ zuzugreifen, geben Sie das Servicepasswort (9998) ein. Manuelle Übersteuerungen müssen auf diesem Bildschirm aktiviert werden, damit der Benutzer Regelkreise überschreiben kann. Für die manuelle Steuerung müssen die Override-Optionen von Auto auf Manual geändert werden.
EIN- ODER AUSSCHALTEN DES GERÄTS Wenn die manuelle Umgehung aktiviert ist, verwenden Sie die Pfeiltasten, um das Gerät ein- oder auszuschalten.

ANWESENHEITSKONTROLLE AUFHEBEN
Wenn die manuelle Übersteuerung aktiviert ist, verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Anwesenheitssteuerung zu ändern.

VFD-GESCHWINDIGKEIT DES ZUFUHRLÜFTERS ÜBERSTEIGEN Die Geschwindigkeit ist der proportionale Prozentsatztage des Analogausgangs von der Steuerung zum VFD. 0 % Drehzahl = Min. Drehzahl (festgelegt durch VFD) 100 % Drehzahl = Max. Drehzahl (festgelegt durch VFD) (Installations- und Betriebshandbuch der Referenzeinheit für die VFD-Programmierung).

28 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Menü VFD-GESCHWINDIGKEIT DES ABGASLÜFTERS ÜBERSTEIGEN Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät mit einem mikroprozessorgesteuerten VFD-Abluftgebläse ausgestattet ist. Die Geschwindigkeit ist das proportionale Prozenttage des Analogausgangs von der Steuerung zum VFD. 0 % Drehzahl = Min. Drehzahl (festgelegt durch VFD) 100 % Drehzahl = Max. Drehzahl (festgelegt durch VFD) (Installations- und Betriebshandbuch der Referenzeinheit für die VFD-Programmierung).
ÜBERSTEIGEN SIE DIE POSITION DER AUSSENLUFT DAMPER Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät mit einem modulierenden OA und Umluft d ausgestattet istampäh. Die Umwälzung damper Position wird die Umkehrung des OA d seinamper Position angezeigt. 0 % = Außenluft damper geschlossen 100 % = Außenluft dampäh ganz offen
KOMPRESSOR ÜBERSTEUERN Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät mit DX-Kühlung ausgestattet ist. Wenn die manuelle Übersteuerung aktiviert ist, verwenden Sie die Pfeiltasten, um einzelne Kompressoranforderungen ein- oder auszuschalten.
AUFHEBEN DES MODULIERENDEN KOMPRESSOR-STEUERKREISES Wenn die manuelle Übersteuerung aktiviert ist, verwenden Sie die Pfeiltasten, um den Kompressor-Modulationswert zu ändern.
KÜHLUNG AUFHEBEN Wenn sich die Kühlsteuerung im manuellen Modus befindet, verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Kühlleistung zu variieren. Gekühltes Wasser: Der Kühlprozentsatz ist direkt proportional zum 0 – 10 VDC-Ausgangssignal. 0 % Kühlung = 0 VDC 100 % Kühlung = 10 VDC Packaged Cooling: Der Kühlungsprozentsatz zeigt die Kompressoreinschaltung in Prozent an. Die Kompressoren unterliegen den minimalen Ein-/Ausschaltzeiten und Heiz-/Kühlsperren.
ELEKTRISCHE HEIZUNG AUFHEBEN Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das Gerät mit einer elektrischen Nachheizung ausgestattet ist. Elektroheizung Prozenttage ist direkt proportional zum Ausgangssignal 0 10 VDC.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 29

Menü HEIZUNG AUFHEBEN Wenn sich die Heizungsregelung im manuellen Modus befindet, können Sie mit den Pfeiltasten die Heizleistung verändern.
WÄRMEPUMPENHEIZUNG AUFHEBEN Dieser Bildschirm ist verfügbar, wenn das Gerät als Wärmepumpe konfiguriert ist. Ändern Sie im manuellen Modus die Anforderung, um die Position des Umschaltventils und die Menge der Kompressoranforderung zu steuern. Die Kompressoren unterliegen den min. Ein-/Ausschaltzeiten und Heizungssperren.
ECONOMIZER-STEUERUNG AUFHEBEN Wenn sich die Heizungssteuerung im manuellen Modus befindet, verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Heizleistung zu variieren.

HEISSGAS-NACHHITZUNG AUFHEBEN Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn die Einheit mit der modulierenden Heißgas-Nachheizung ausgestattet ist. Wenn sich die Heißgas-Nacherwärmungsschleifensteuerung im manuellen Modus befindet, verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Nacherwärmungsleistung zu variieren.
ABTAUEN MIT ENERGIERÜCKGEWINNUNG AUFHEBEN Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn eine modulierende Radfroststeuerung ausgestattet ist. Wenn die Abtausteuerung ramp sich im manuellen Modus befindet, verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Abtauleistung zu variieren. 0 % = maximale Radgeschwindigkeit 100 % = minimale Radgeschwindigkeit
DRUCKREGELUNGSLÜFTER ÜBERSTEIGEN Dieser Bildschirm ist verfügbar, wenn eine aktive Kopfdruckregelung im Gerät installiert ist. Im manuellen Modus, bei ausgeschalteten Kompressoren, kann die modulierende Lüftergeschwindigkeit geändert werden, indem die Leistung mit den Pfeilen geändert wird. Das feste stagDer Lüfter kann aktiviert werden, indem der Ausgang auf Ein gesetzt wird.

Steuervariablen
Erweitert Erweiterte Sollwerte

Die Menüs „Erweiterte Sollwerte“ ermöglichen dem Benutzer dies view und Netzwerkeinstellungen ändern. Für Änderungen wird das Servicepasswort (9998) benötigt.
BESETZTER ENTFEUCHTUNGSANRUF. Referenz-Steuervariablen für mögliche Anrufmethoden für belegte Entfeuchtung.

NICHT BESETZTER ENTFEUCHTUNGSANRUF.
Referenz-Steuervariablen für mögliche Anrufmethoden für unbesetzte Entfeuchtung.

30 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Speisekarte VIEW UND ÄNDERN SIE DEN BETRIEB DER UNBESETZTEN EINHEIT. Mögliche Methoden für den Betrieb des unbelegten Geräts sind: · Gerät ausgeschaltet · Nachtabsenkungszyklus · Umluft mit Sollwerten für unbelegt · Normalbetrieb mit Sollwerten für unbelegt
AKTIVIEREN SIE DAS MORGENWÄRMEN UND ABKÜHLEN. Der Benutzer kann das morgendliche Aufwärmen und das morgendliche Abkühlen aktivieren und die Dauer für die Sequenz festlegen.

Steuervariablen
Erweiterte Netzwerkeinstellungen

Die Netzwerkeinstellungsmenüs ermöglichen dem Benutzer view und Netzwerkeinstellungen ändern. Für Änderungen wird das Servicepasswort (9998) benötigt.
C.PCO BOARD ADDRESS Dieser Bildschirm erscheint mit oder ohne Netzwerkprotokoll, das mit dem Gerät geliefert wird. Auf diesem Bildschirm kann der Benutzer die IP-Einstellung für BMS konfigurieren und/oder wenn die Web Die Benutzeroberfläche wird verwendet. Der Controller kann eine vom DHCP-Server zugewiesene Adresse oder eine manuell zugewiesene statische IP-Adresse haben. Die Werkseinstellungen werden im Bildschirm links angezeigt.
CONTROLLER BACNET IP CONFIG Dieser Bildschirm erscheint, wenn das Gerät auf BACnet IP eingestellt ist und ermöglicht dem Benutzer, die Geräte- und Porteinstellungen vorzunehmen.

MODBUS-TCP-SLAVE. Dieser Bildschirm wird angezeigt, wenn das Gerät auf Modbus TCP eingestellt ist, und ermöglicht dem Benutzer, die Geräte-ID-Nummer einzustellen.

BACNET MSTP PARAMETER Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das ausgewählte BMS-Protokoll auf BACnet MSTP eingestellt ist. Die Werkseinstellungen werden im Bildschirm links angezeigt. So ändern Sie BACnet MSTP-Parameter: 1. Gehen Sie zum Menü Netzwerkeinstellungen und view Bildschirm BACnet MSTP Config. 2. Bewegen Sie den Cursor zum gewünschten Parameter, indem Sie die Eingabetaste drücken. Drücken Sie nach oben und
Pfeile nach unten, um den Parameter anzupassen. Drücken Sie die Eingabetaste, um den eingestellten Wert zu akzeptieren. 3. Sobald die gewünschten Parameter eingegeben wurden, aktivieren Sie „Einstellungen speichern“.
Option und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Starten Sie den Controller neu, indem Sie das Gerät aus- und wieder einschalten. Warten Sie einige Minuten
der zu initialisierende Controller.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 31

Steuervariablen
Erweiterte Sicherung/Wiederherstellung

Menü MODBUS RTU PARAMETER Dieser Bildschirm erscheint nur, wenn das ausgewählte BMS-Protokoll auf Modbus eingestellt ist. Die Werkseinstellungen werden im Bildschirm links angezeigt. So ändern Sie die Modbus RTU-Parameter: 1. Gehen Sie zum Menü Netzwerkeinstellungen und view Modbus RTU-Konfigurationsbildschirm. 2. Bewegen Sie den Cursor zum gewünschten Parameter, indem Sie die Eingabetaste drücken. Drücken Sie nach oben und
Pfeile nach unten, um den Parameter anzupassen. Drücken Sie die Eingabetaste, um den eingestellten Wert zu akzeptieren. 3. Sobald die gewünschten Parameter eingegeben wurden, aktivieren Sie „Einstellungen speichern“.
Option und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Starten Sie den Controller neu, indem Sie das Gerät aus- und wieder einschalten. Warten Sie einige Minuten
der zu initialisierende Controller.
BMS-WATCHDOG Die BMS-Watchdog-Funktion überprüft die BMS-Konnektivität. Der Watchdog ist erforderlich, damit das BMS den Platz eines festverdrahteten Sensors einnehmen kann. Das BMS schaltet die Watchdog-Variable innerhalb der Timeout-Verzögerung von True auf False um. Wenn der Timer abläuft, greift der Controller auf festverdrahtete Sensoren zurück, bis die BMS-Verbindung hergestellt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird ein BMS-Watchdog-Alarm aktiviert. Die folgenden Variablen können vom BMS anstelle von festverdrahteten Sensoren verwendet werden: · Outside_RH_from_BMS · Outside_Temp_from_BMS · Return_RH_from_BMS · Return_Temp_from_BMS · Space_1_CO2_from_BMS · Return_CO2_from_BMS · Space_RH_from_BMS · Space_Static_from_BMS · Space_Temp_from_BMS
SENSORQUELLE Die Sensorquelle kann über die Steuerung oder einen dedizierten BMS-Punkt in eine Quelle durch BMS geändert werden. Referenzpunkteliste oben und im Anhang für detailliertere Punktinformationen. Der Bildschirm links ist ein ExampDatei des Sensorquellentyps. Die Quelle kann auf diesem Bildschirm auf lokal oder BMS eingestellt werden.
Die Backup/Restore-Menüs ermöglichen dem Benutzer, ein Backup zu erstellen file von Sollwerten und Konfigurationsvariablen auf einem USB-Laufwerk oder im internen Speicher des Controllers.
Anschließen an USB-Laufwerke Der Controller verfügt über integrierte USB-Anschlüsse zum Anschließen an USB-Laufwerke. Die USB-Laufwerke können zum Sichern aller Einstellungen und gemeldeten Zustände wie Alarmhistorie und aktuelle Werte verwendet werden. Dadurch entsteht ein file namens User_Backup.txt. Der Controller verfügt je nach Modell entweder über USB Typ A, USB Typ B oder Micro USB.
USB Typ A
USB Typ B

32 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Menü BACKUP ERSTELLEN FILE Wichtig: · Bei der ersten Inbetriebnahme oder Inbetriebnahme oder vor der Kommunikation mit dem Techniker
Unterstützung bei Leistungsproblemen, wir empfehlen die Erstellung eines Backups file für jeden Controller. · Benennen Sie jeden file mit der Bestellnummer der Einheit, die auf dem silbernen Typenschild an der elektrischen Zugangstür zu finden ist. · Erwägen Sie auch, ein Backup zu erstellen file wenn wesentliche Programmänderungen vorgenommen werden.
So erstellen Sie eine Systemsicherung file Verwenden des Handhelds oder der virtuellen Tastatur/Anzeigetasten: 1. Gehen Sie zum Bildschirm Hauptmenü/Strg-Variablen/Erweitert/Anmeldung. Drücken Sie die Eingabetaste
und die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltasten, um das Dienstkennwort einzugeben, das 9998 lautet. 2. Gehen Sie zum Bildschirm Hauptmenü/Strg-Variablen/Erweitert/Sichern/Wiederherstellen. 3. Drücken Sie die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltaste, um zum Bildschirm Sicherungseinstellungen zu navigieren. 4. Drücken Sie die Eingabetaste und die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltaste, um den Sicherungsspeicherort auszuwählen
(interner Speicher oder USB). Wenn Sie ein Backup auf einem USB-Laufwerk erstellen, stecken Sie ein USB-Laufwerk in den Hauptcontroller. 5. Drücken Sie zum Markieren die Eingabetaste und dann die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltaste, um das Kontrollkästchen „Speichern“ auszufüllen. Diese Aktion erstellt die Sicherung file.
WIEDERHERSTELLUNG AUS EINEM BACKUP FILE Von USB 1. Platzieren Sie die Wiederherstellung file im Stammverzeichnis eines USB-Laufwerks. (Platzieren Sie nicht die file
innerhalb eines Ordners auf dem USB-Laufwerk.) Die file muss heißen: User_Backup.txt 2. Stecken Sie das USB-Laufwerk in den USB-Port des Controllers. 3. Rufen Sie den Bildschirm „Main Menu/Unit Enable“ auf. Drücken Sie die Eingabetaste und Aufwärts oder Abwärts
Pfeiltasten, um das Gerät zu deaktivieren. 4. Gehen Sie zum Bildschirm Hauptmenü/Strg-Variablen/Erweitert/Anmeldung. Drücken Sie die Eingabetaste
und die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltasten, um das Servicepasswort (9998) einzugeben. 5. Gehen Sie zum Bildschirm Hauptmenü/Strg-Variablen/Erweitert/Sichern/Wiederherstellen. 6. Drücken Sie die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltaste, um zum Bildschirm „USB-Wiederherstellung“ zu navigieren. 7. Drücken Sie die Eingabetaste, um hervorzuheben, und dann die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltaste, um auszufüllen
Kontrollkästchen wiederherstellen. Diese Aktion stellt die Sicherung wieder her file. Wenn während des Vorgangs ein Fehler auftritt, wird der spezifische Fehler auf diesem Bildschirm angezeigt. 8. Schalten Sie die Stromversorgung der Steuerung aus und wieder ein.
Aus dem internen Speicher 1. Rufen Sie den Bildschirm Main Menu/Unit Enable auf. Drücken Sie die Eingabetaste und Aufwärts oder Abwärts
Pfeiltasten, um das Gerät zu deaktivieren. 2. Gehen Sie zum Bildschirm Hauptmenü/Strg-Variablen/Erweitert/Anmeldung. Drücken Sie die Eingabetaste
und die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltasten, um das Dienstpasswort einzugeben, das 9998 lautet. 3. Gehen Sie zum Bildschirm Hauptmenü/Strg-Variablen/Erweitert/Sichern/Wiederherstellen. 4. Drücken Sie die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltaste, um zur internen Wiederherstellung zu navigieren
Bildschirm. Dieser Bildschirm ist nur bei einer Sicherung verfügbar file existiert im internen Speicher. 5. Drücken Sie zum Markieren die Eingabetaste und dann die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltaste, um das Kontrollkästchen „Wiederherstellen“ auszufüllen. Diese Aktion stellt die Sicherung wieder her file. Wenn während des Vorgangs ein Fehler auftritt, wird der spezifische Fehler auf diesem Bildschirm angezeigt. 6. Schalten Sie die Stromversorgung der Steuerung aus und wieder ein.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 33

Steuervariablen
Erweiterte E/A-Konfiguration
Steuervariablen
Erweiterte Gerätekonfiguration
Dienstkonfig

Speisekarte
Das IO-Konfigurationsmenü ermöglicht dem Benutzer view und Controller-Eingangs- und -Ausgangspunkte ändern.
E/A-KONFIGURATION Dieser Bildschirm ist schreibgeschützt und erfordert das Werkskennwort, um Änderungen vorzunehmen. Der Bildschirm links ist ein ExampDatei eines Konfigurationsbildschirms für analoge Eingänge. Ähnliche Bildschirme werden für verbleibende E/A angezeigt, wenn diese ausgewählt werden. So überwachen Sie einzelne E/A-Punkte: 1. Drücken Sie die Eingabetaste, um den E/A-Typ hervorzuheben. 2. Drücken Sie die Aufwärts- und Abwärtspfeile, um den E/A-Typ zu ändern. 3. Drücken Sie die Eingabetaste, um den Controller-Kanal hervorzuheben. 4. Drücken Sie die Aufwärts- und Abwärtspfeile, um den Kanal zu wechseln.
E/A-KONFIGURATIONSOPTIONEN Änderungen an der E/A-Konfiguration erfordern das werkseitige Anmeldepasswort. Wenden Sie sich bezüglich Änderungen der E/A-Konfiguration an das Werk. ANPASSUNGEN DER E/A-KONFIGURATION DÜRFEN NUR UNTER WERKSANLEITUNG DURCHGEFÜHRT WERDEN! EINE UNSACHGEMÄSSE EINSTELLUNG KANN ZU BESCHÄDIGUNGEN DES SYSTEMS FÜHREN!
Die Gerätekonfigurationsmenüs ermöglichen dem Benutzer view Gerätekonfiguration ab Werk bereitgestellt. Nachfolgend aufgeführte Konfigurationsmenüs können mit dem Service-Passwort geändert werden. Wenden Sie sich für Änderungen der Gerätekonfiguration an das Werk!
STEUERUNGSTYP DES ZULUFTVENTILATORS Referenzsteuervariablen für mögliche Steuermethoden des Zuluftventilators.

STEUERUNGSTYP DES ABLUFTGEBLÄSES Bezugssteuervariablen für mögliche Steuerverfahren des Abluftgebläses.

34 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Alarm

Menü Das Menü „Alarme“ ermöglicht dem Benutzer view aktive Alarme, aktiven Alarm zurücksetzen (falls möglich) und Alarmhistorie.
AKTIVE ALARME Wenn ein Alarm auftritt, leuchtet die Taste auf dem Controller und der Fernanzeige (falls installiert) rot. Zu view Alarm, drücken Sie einmal die Alarm-Taste. Dadurch wird der letzte Alarm angezeigt. Wenn der Alarm nicht gelöscht werden kann, wurde die Ursache des Alarms nicht behoben. Drücken Sie die Aufwärts- und Abwärtstasten, um view alle zusätzlich auftretenden Alarme.
AKTIVE ALARME ZURÜCKSETZEN Dieser Bildschirm ermöglicht dem Benutzer, aktive Alarme zu löschen.
ALARMEREIGNISVERLAUF Dieser Bildschirm ermöglicht dem Benutzer view aktuelle Alarme. Zu view alle gespeicherten Alarme, drücken Sie die „Abwärts“-Taste, um den Datenlogger aufzurufen.
ALARMPROTOKOLL LÖSCHEN Auf diesem Bildschirm kann der Benutzer alle Alarme im Alarmprotokollverlauf löschen.

IG keine Flamme 3 Versuchen Sie AL
Ausfall des Hochdruckschalters des IG-Verbrennungsgebläses Zündsteuerung des IG-Ofens Druckschalter geschlossen bei ausgeschaltetem Verbrennungsgebläse Verbrennungsgebläse nicht geprüft IG-Ofen max. erneut versuchen
IG Hochtemp. AL
IG offline
IG Lg Man No Flame AL

IG-Ofenalarm (AL) Beschreibungen
Zeigt an, dass der Ofen nach 3 Versuchen die Flamme nicht entzündet oder richtig erkennt. Zeigt eine Anforderung für ein Hochgeschwindigkeits-Verbrennungsgebläse an, aber der Hochdruckschalter hat nicht geschlossen. Zeigt einen Alarm vom Zündsteuergerät an. Zeigt an, dass der Niederdruckschalter geschlossen wurde, ohne dass ein Verbrennungsgebläse angefordert wurde. Zeigt eine Anforderung für ein Verbrennungsgebläse mit niedriger Drehzahl an, aber der Niederdruckschalter hat nicht geschlossen. Zeigt an, dass die maximale Anzahl an Wiederholungen erreicht wurde. Zeigt an, dass die Stromversorgung des Hochtemperatur-Grenzsensors unterbrochen wurde. Auf High-Limit-Trip prüfen. Zeigt an, dass die Kommunikation mit der Ofensteuerung fehlgeschlagen ist.
Keine Flamme nach 3 Zündversuchen am großen Krümmer.

Nur Wecker
Nur Alarm Nur Alarm Nur Alarm
Nur Alarm Nur Alarm und Ofensperre Nur Alarm Nur Alarm Nur Alarm

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 35

Anhang A: Fernanzeige (pGD1)
Das pGD1 ist ein optionales Ferndisplay zur Verwendung mit Mikroprozessorsteuerungen des Herstellers. Die Fernanzeige ermöglicht die Fernüberwachung und Einstellung von Parametern der am Gerät montierten Steuerung. Das Ferndisplay ermöglicht den gleichen Zugriff auf Menüs und Bildschirme wie das am Gerät montierte Controller-Display.

Technische Daten Carel-Modell Stromversorgung Max. Entfernung vom Gerätecontroller Erforderliches Kabel Betriebsbedingungen Anzeigetyp

PGD1000W00 Stromversorgung vom Gerätecontroller über RJ25-Kabel 150 Fuß 6P6C RJ25/RJ12-Kabel (gerade) -4 °F bis 140 °F, 90 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) Hintergrundbeleuchtete LED mit beleuchteten Tasten

Installation Die Fernanzeige wird über ein RJ25- oder RJ12-Telefonkabel (gerade) mit sechs Drähten an die am Gerät montierte Steuerung angeschlossen. Bei Bestellung ab Werk wird ein 10-Fuß-Kabel mit der Fernanzeige geliefert. Das Display und das Kabel können zur Unterstützung bei der Inbetriebnahme und Wartung verwendet werden.
Verbindungskabel Bei abgesetzter Montage kann das Werkskabel entweder verlängert oder durch ein längeres Kabel ersetzt werden, um den erforderlichen Abstand zu erhalten. Die resultierenden Kabelverbindungen sollten ein „Durchgangskabel“ sein, bei dem die Stifte an einem Ende identisch mit den Stiften am gegenüberliegenden Ende übereinstimmen. Wenn Sie Ihr eigenes Kabel herstellen, verwenden Sie für jedes Ende die gleiche Pinbelegung.

1 23456

1 23456

Diagramm des NTC-Temperatursensors

Temperatur (ºF)

120

110

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

4

6

8

10

12

14

16

18

20

22

24

26

28

Widerstand (k)

36 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Anhang B: E/A-Erweiterungskarte (c.pCOe) Schnellstart

Die Erweiterungsplatine ist ein E/A-Modul, das zur Überwachung zusätzlicher Zustände oder zur Bereitstellung von Befehlen vom Large Board Controller verwendet werden kann. Es ermöglicht dem Benutzer view und Kontrolle:

Adresse Ext Baudschutz

1

2

3

4

5

6

7

8

AN AUS
Adresse

· 6 universelle Eingänge (Digital Input*,

24 V Wechselspannung

NTC, 0/1 VDC, 0/10 VDC, 0/20 mA,

Leistung

4/20mA, 0/5VDC)

*Nur potenzialfreie Massekontakte

9

10

11

12

13

14

15

kann für digitale Eingänge verwendet werden.

Volumen anwendentage wird resultieren

Universal

Eingänge

Beschädigung der E/A-Erweiterungskarte.

Digitales

Ausgaben

· 4 analoge Ausgänge (VDC)

· 6 digitale Ausgänge

19.2 K 9.6 K 38.4 K 57.6 K

Ext. Baudschutz

CAREL-Modbus

Die Ein- und Ausgänge können sein

Analog

überwacht und gesteuert durch die Gebäudeausgänge

Management System. Bezugspunkte

Liste für detaillierte Punktinformationen.

Aufstellen
Damit der Controller mit dem c.pCOe kommunizieren kann, müssen einige Parameter angepasst werden. Wenn Sie ab Werk eine c.pCOe installiert haben, ist die Steuerung bereits für die Kommunikation mit der Hauptsteuerung eingerichtet. Das Werkskennwort ist für Erweiterungskarten- und E/A-Konfigurationsaktualisierungen erforderlich. Wenden Sie sich bezüglich Änderungen der E/A-Konfiguration an das Werk.
c.pCOe in der Hauptsteuerung aktivieren. – Um das Erweiterungs-E/A-Modul c.pCOe zu aktivieren, gehen Sie zu Ctrl Variables/Advanced/Unit Config. Der Benutzer muss das Werkskennwort eingeben, um an dieser Stelle Änderungen vorzunehmen. Wenden Sie sich an das Werk, um das Werkspasswort und die Konfiguration der Erweiterungskarte zu erhalten. Die Erweiterungskarte muss aktiviert werden, um freie E/A-Punkte zu konfigurieren. Nach der Aktivierung muss der Benutzer den Controller neu starten. Siehe Bildschirme links für Aktivierungspunkte für Erweiterungskarten.

Konfigurieren des E/A-Typs – Um die E/A-Konfiguration des Geräts zu bearbeiten und zu konfigurieren, gehen Sie zu Ctrl Variables/Advanced/I/O Configuration. Der Benutzer muss die Option Bearbeitbar zum Konfigurieren von E/A-Punkten aktivieren. Wenn Sie einen neuen I/O-Punkt konfigurieren, muss „Scroll by All Configured“ deaktiviert werden view alle E/A-Optionen.
E/A-Punkt ändern oder aktualisieren – Sobald die bearbeitbare Option ausgewählt ist, muss der Benutzer zum E/A-Konfigurationsmenü scrollen. In diesem Menü kann der gewünschte E/A-Typ ausgewählt werden. Nach der Auswahl kann der Benutzer den gewünschten Kanal auf der Erweiterungsplatine konfigurieren. Der Kanal hat eine „E“-Bezeichnung für Erweiterungsplatine. Aux In Customer 1, Aux Analog Out 6-1 und Aux Digital Out 4-1 werden der E/A-Erweiterungskarte zugewiesen. Siehe Bspamplinks nach links.
Viewing c.PCOe Hilfswerte Sobald die E/A der Erweiterungskarte konfiguriert sind, kann der Benutzer view und/oder ändern Sie den I/O-Typ, indem Sie zu Ctrl Variables/Aux I/O Config navigieren.

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 37

Anhang C: Kurzanleitung für Raumthermostat
Der Raumthermostat gibt Benutzern die Möglichkeit dazu view die Raumtemperatur und relative Luftfeuchtigkeit (optional) und steuern die aktiven Raumsollwerte über das einstellbare Display. Der Raumthermostat kann das Gerät auch in den vorübergehenden Belegt-Modus versetzen. Es bietet auch die Funktionalität, bis zu 4 Temperaturmesswerte über den Mikroprozessor zu mitteln. Der Raumthermostat wird lose mit der Installation durch andere geliefert und ist ein über Modbus verbundenes Gerät. Funktionen des Raumthermostats: · Temporäre Anwesenheitsübersteuerung · Überwachung von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit · Sollwerteinstellung für Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit · Statussymbol auf LCD-Display mit Drucktasten · Optionale Temperaturüberwachung von bis zu 4 Sensoren
Anzeige
Wenn mehr als ein Raumthermostat für die Mittelwertbildung vorgesehen ist, wird nur ein Raumthermostat mit einem Display und Drucktasten für die Einstellung bereitgestellt. Anpassen des SOLLWERTS – Die Standardanzeige zeigt den aktuellen Temperaturwert für den Raum. Verwenden Sie die Scroll-Taste, um durch zusätzliche Sensorparameter zu blättern. Parameter mit dem Symbol „SET POINT“ über der Temperaturanzeige sind einstellbar. Verwenden Sie die Auf-/Ab-Tasten, um den Sollwert einzustellen, und verwenden Sie die Scroll-Taste, um view nächsten Parameter oder Rückkehr zum normalen Anzeigemodus. Funktion der Aufwärts-/Abwärtstaste – Die Aufwärts-/Abwärtstasten werden verwendet, um bearbeitbare Parameter einzustellen, einschließlich des Temperatur- und Feuchtigkeitssollwerts. Override-Tastenfunktion – Das Display zeigt jederzeit eine Person in der unteren linken Ecke des Displays an. Wenn die Person fest ist, arbeitet das Gerät im Belegt-Modus. Handelt es sich um einen Umriss der Person, befindet sich die Einheit im Unbesetzt-Modus. Durch Drücken der Override-Taste, wenn sich das Gerät im Unbelegt-Modus befindet, wird eine vorübergehende Override-Sequenz zum Belegt-Modus für einen Zeitraum von 1 bis 3 Stunden (einstellbar am Mikroprozessor des Geräts) ermöglicht.
Ersteinrichtung und Kommunikationskonfiguration Der Raumthermostat ist ein über Modbus verbundenes Gerät. Es können bis zu drei zusätzliche Modbus-Temperatursensoren für die Mittelung der Raumtemperatur hinzugefügt werden. Die Sensoren müssen alle in einer Daisy-Chain-Konfiguration angeschlossen werden. Die Mikroprozessorsteuerung wird für einen Raumthermostat vorkonfiguriert. Wenn eine Mittelung der Raumtemperatur gewünscht wird, ist eine zusätzliche Einrichtung vor Ort sowohl im Regler als auch auf den Modbus-Raumsensoren erforderlich:
· Bei jedem Raumsensor müssen die DIP-Schalter auf der Rückseite des Sensors auf die entsprechenden Schalter eingestellt werden. Referenz-Modbus-Adressentabelle des Raumthermostats auf der folgenden Seite für DIP-Schaltereinstellungen.
· Sobald die Adresse eingestellt und die Kabel angeschlossen sind, sollte die „Status“-LED konstant grün leuchten und die „Netzwerk“-LED schnell gelb/grün blinken.
· Rufen Sie im Controller das Menü „Steuerungsvariablen“/Temperatur auf und scrollen Sie im Menü „Temperatur“ nach unten, um „Raumthermostat“ auszuwählen. Wählen Sie die Nummer des verwendeten Raumsensors (1-4).
38 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Anhang C: Kurzanleitung für Raumthermostat
Status-LED Grün zeigt an, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. Rot zeigt an, dass es ein Problem mit dem Gerät gibt.

Klemme GND Netz B Netz A Leistung

Beschreibung Masse der Stromversorgung (gemeinsam für die Steuerung) RS485-Netzwerkverbindung (Daten – ) RS485-Netzwerkverbindung (Daten +) Stromversorgung heiß

Gerätesteuerung

TAP-Stat

+Vterm

LEISTUNG

Masse

Masse

Tx / Rx
+

NETZ B NETZ A

Netzwerk-LED blinkt langsam rot Zeigt an, dass seit 60 Sekunden keine Kommunikation stattgefunden hat.
Grünes Blinken Langsam zeigt an, dass in den letzten 60 Sekunden eine normale Kommunikation stattgefunden hat.
Blinkt langsam grün mit schnellem rotem Blinken; das schnelle rote Blinken zeigt eine aktive Kommunikation an.

Adresse im Mikroprozessor-DIP-Schalter auf Stat

Modbus-Adresse des Raumthermostats

T-Stat 1 (Anzeige)

T Stat 2

T Stat 3

10

11

12

SW 2 + SW 8

Sw 1 + Sw 2 + Sw 8

SW 4 + SW 8

T-Stat 4 13
SW 1 + SW 4

Baudrateneinstellung
Damit der Raumthermostat mit dem Mikroprozessor kommunizieren kann, muss die richtige Baudrate im Raumthermostat eingestellt sein. So stellen Sie die Baudrate ein: · Der DIP-Schalter „PROG“ auf der Rückseite des Raumthermostats muss nach rechts geklappt werden. · Verwenden Sie die Taste Set Point Down, um P11 auf dem Raumthermostat anzuzeigen. · Drücken Sie die Scroll-Taste und stellen Sie die Baudrate mit den Set-Point Up/Down-Tasten auf 192 ein. · Sobald 192 angezeigt wird, drücken Sie die Scroll-Taste erneut, um die Einstellung zu speichern. Sobald die Einstellung gespeichert ist, sollte P11
erscheinen auf dem Display. · Drehen Sie den DIP-Schalter „PROG“ auf der Rückseite des Raumthermostats wieder nach links. Der Raumthermostat sollte
kommunizieren und in den Normalmodus zurückgesetzt werden.

Anpassung der Anwesenheitsüberbrückungszeit Wenn die Anwesenheitsüberbrückungszeit angepasst werden muss:
· Wenn die Anwesenheitsüberbrückung vom Raumthermostat oder dem Mikroprozessor des Geräts aktiviert wird, wird sie für die auf diesem Menübildschirm eingestellte Zeitdauer außer Kraft gesetzt.
· Um die Temperaturüberbrückungszeit anzupassen, rufen Sie die folgenden Menüoptionen am Controller auf: Ctrl Variables/Occupancy. Scrollen Sie im Menü „Anwesenheit“ nach unten und wählen Sie „Anwesenheitszeitüberbrückung“. Dieses Menü ermöglicht es dem Benutzer, die Anwesenheitsüberbrückung von der Steuerung zu aktivieren und die Überbrückungszeit einzustellen.
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 39

Anhang D: Kurzanleitung zur GreenTrol® Luftstromüberwachung Die GreenTrol® Luftstromüberwachungsstation misst den Luftstrom mithilfe fortschrittlicher thermischer Dispersionstechnologie. Ein integriertes LCD-Display bietet eine lokale Anzeige der Luftstrommessung und Gerätekonfiguration. Der Luftstromwächter verfügt auch über eine Modbus-Kommunikation, die es dem Mikroprozessor der Haupteinheit ermöglicht, den Luftstrom ebenfalls zu überwachen. Der GreenTrol akzeptiert auch bis zu zwei Luftstromsonden zur Mittelwertbildung. Funktionen des GreenTrol-Luftstrommonitors: · LCD-Anzeige des gemessenen Luftstroms · Mittelwertbildung durch zwei Luftstromsonden · Modbus-Konnektivität Anzeige und Navigation
Der LCD-Bildschirm zeigt standardmäßig den aktuell gemessenen Luftstrom an. Um das Menü zum Einrichten der Überwachungsstation aufzurufen, muss der Benutzer die vordere Abdeckung des GreenTrol entfernen, um die Navigationstasten freizulegen. Halten Sie die UP- und DOWN-Taste gleichzeitig 3 Sekunden lang gedrückt, um das Menü aufzurufen. Funktion der Enter-Taste – Mit der ENTER-Taste kann der Benutzer in das ausgewählte Menü oder die ausgewählte Funktion gehen und den ausgewählten Wert speichern. Funktion der Aufwärts-/Abwärtstaste – Die Aufwärts-/Abwärtstasten werden zum Navigieren im Menü und zum Ändern von Werten im Menü verwendet. Funktion der Esc-Taste – Mit der ESC-Taste kann der Benutzer das aktuelle Menü oder die aktuelle Funktion verlassen.
40 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Anhang E: Punkteliste

BACnet-Objekt

Modbus-Register

Beschreibung

Analoge Eingänge – COV lesen/kein Schreiben – Modbus-Eingangsregister (Größe)

AI-3

30199(2) Kreislauf A Ansaugtemperatur

AI-4

30201(2) Entladungstemperatur Kreis B

AI-6

30205(2) Saugtemperatur Kreis B

AI-25

30243(2) Kaltspulentemperatur 1

AI-30

30253(2) Abgastemperatur

AI-35

30263(2) Mischtemperatur

AI-37

30267(2) Außenlufttemperatur

AI-41

30275(2) Rücklauftemperatur

AI-44

30281(2) Raumtemperatur

AI-45

30283(2) Versorgungstemperatur

AI-86

30349(2) Außen % relative Luftfeuchtigkeit

AI-88

30353(2) Rückgabe % Relative Luftfeuchtigkeit

AI-89

30355(2) Raum % Relative Luftfeuchtigkeit

AI-93

30363(2) Statischer Druck im Rücklaufkanal

AI-94

30365(2) Statischer Druck im Weltraum

AI-95

30367(2) Statischer Druck im Versorgungskanal

AI-116

30401(2) Feld 1 CO2 ppm

AI-118

30405(2) Rücklauf-CO2 ppm

AI-119

30407(2) Auslassdruck Kreis A

AI-120

30409(2) Kreislauf A Saugdruck

AI-121

30411(2)

Auslassdruck Kreis B

AI-122

30413(2)

Saugdruck Kreis B

AI-143

30455(2)

Fernsteuerung der Geschwindigkeit des Abluftventilators

AI-155

30461(2)

Fernbefehl für die Drehzahl des Versorgungslüfters

AI-640

30639(2)

Kundendefinierter Hilfseingang

AI-642

30641(2)

Kundendefinierter Hilfseingang

AI-644

30643(2)

Kundendefinierter Hilfseingang

AI-646

30645(2)

Kundendefinierter Hilfseingang

AI-648

30647(2) Kundendefinierter Hilfseingang

AI-650

30649(2) Kundendefinierter Hilfseingang

Analogwerte – COV lesen/Schreibbefehl – ​​Modbus-Halteregister (Größe)

AV-1

40001(2) Haupttemperatursollwert – Vorlauf, Raum oder Rücklauf

Heiz-/Kühlspt-Totzone

AV-2

40003(2)

Space- oder Return-Reset-Steuerung ist aktiv Clg Spt = Temp Spt + Deadband/2

Htg Spt = Temp Spt – Totband/2

AV-3

40005(2) Kühlschlangen-Austrittsluftsollwert Minimum

AV-5

40009(2)

Entfeuchtungssollwert %rF für Space- oder Return-Reset-Steuerung

AV-6

40011(2) Externer Taupunkt-Entfeuchtungstriggersollwert

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 41

AV-7 AV-9 AV-10 AV-11 AV-12
AV-16
AV-17
AV-21 AV-22 AV-23 AV-24 AV-25 AV-27 AV-28 AV-29 AV-30 AV-31 AV-32 AV-33 AV-36 AV-37 AV-38 AV-39
AV-133
AV-134
AV-136
AV-137 AV-138 AV-139 AV-140 AV-141 AV-313

40013(2) 40017(2) 40019(2) 40021(2) 40023(2)
40031(2)
40033(2)
40041(2) 40043(2) 40045(2) 40047(2) 40049(2) 40053(2) 40055(2) 40057(2) 40059(2) 40061(2) 40063(2) 40065(2) 40071(2) 40073(2) 40075(2) 40077(2)
40083(2)
40085(2)
40089(2)
40091(2) 40093(2) 40095(2) 40097(2) 40103(2) 40101(2)

Anhang E: Punkteliste
Innen-Taupunkt Entfeuchtungs-Trigger-Sollwert Unbelegt Innen-Taupunkt Entfeuchtungs-Trigger-Sollwert Unbelegt Kühl-Sollwert Unbelegt Entfeuchtung %RH-Sollwert Unbelegt Heiz-Sollwert Economizer Umgebungstemperatur Aktivierungs-Sollwert Erlaube Econ wenn OATampPositionssteuersignal vom BMS (BV-59 auf 1 für BMS-Steuerung gesetzt) ​​Außenluft Damper Mindestsollwert BMS Befohlener analoger Hilfsausgang BMS Befohlener analoger Hilfsausgang BMS Befohlener analoger Hilfsausgang BMS Befohlener analoger Hilfsausgang Kühlschlangen-Austrittsluft-Sollwert Maximum

42 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Anhang E: Punktliste Analogwerte – Lesen COV/Kein Schreiben – Modbus-Eingangsregister (Größe)

AV-40

30001(2)

Gerätestatus 0: Aus/Standby 1: Unbesetzter Start 2: Besetzter Start 3: Öffnen Dampers 4: Endschalter 5: Dampers offen 6: Lüfterstartverzögerung 7: Lüfter starten 8: Lüfter starten 9: Heiz-/Kühlverzögerung 10: System ein 11: Sanftes Herunterfahren 12: System deaktiviert

13: Remote Off 14: Shutdown Alarm 19: Nur Ventilatoren 20: Economizing 21: Cooling 22: Heating 23: Dehumidifying 25: HGRH Purging 26: Defrost Active 28: Cooling & Heating 29: Dehum w/Heat 30: Overrides Active 31: Expansion Offline

AV-41 AV-43 AV-47 AV-48 AV-49 AV-50 AV-51 AV-52 AV-59 AV-60 AV-61 AV-64 AV-71 AV-72 AV-73 AV-74 AV- 75 AV-82 AV-83 AV-86 AV-87 AV-88 AV-89 AV-93 AV-95 AV-107 AV-110 AV-129 AV-131

30003(2) 30007(2) 30015(2) 30017(2) 30019(2) 30021(2) 30023(2) 30025(2) 30039(2) 30041(2) 30043(2) 30049(2) 30063(2) 30065(2) 30067(2) 30069(2) 30071(2) 30085(2) 30087(2) 30093(2) 30095(2) 30097(2) 30099(2) 30107(2) 30111(2) 30135(2) 30139(2) 30173(2) 30177(2)

Aktiver Vorlauftemperatur-Sollwert Kühlen Ramp 1 Kapazität Abtauung Ramp Economizer Ramp Statischer Druck im Abluftgebläseraum Ramp Abgasgebläse-Versorgungsverfolgung Ramp Kopfdruckregelung Ramp 1 Kopfdruckregler Ramp 2 Wärmepumpenheizung Ramp Heizung Ramp Heißgas-Zwischenüberhitzung Ramp OAD CFM Ramp Space CO2-Kontrolle Ramp Statischer Druck im Versorgungskanal Ramp Zuluftventilator CFM-Steuerung Ramp Statischer Druck im Zuluftventilatorraum Ramp Winter Ramp Ausgang Außentaupunkt Außenenthalpie Rücklauftaupunkt Rücklaufenthalpie Raumtaupunkt Raumenthalpie Überhitzung Kreis A Überhitzung Kreis B Überhitzung Abluftventilator gesamt CFM Zuluftventilator gesamt CFM OAD CFM OAD Statischer Druck Ramp %

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 43

Anhang E: Punkteliste

AV-132 AV-201 AV-205 AV-206 AV-221 AV-229 AV-231 AV-235 AV-236 AV-242 AV-250 AV-264 AV-285 AV-286 AV-287 AV-294 AV- 295 AV-312

30179(2) 30473(2) 30481(2) 30483(2) 30513(2) 30517(2) 30521(2) 30523(2) 30525(2) 30537(2) 30541(2) 30557(2) 30585(2) 30587(2) 30589(2) 30603(2) 30605(2) 30653(2)

Aktiver Temperatursollwert Kühlwasser 1 Ventilposition % Verflüssiger Ramp 1 % Kondensator Ramp 2 % Elektroheizungsleistung % Energierückgewinnungsleistung % Abluftgebläsedrehzahl % Heißgas-Nacherhitzungsventilstellung % Heißwasserventilstellung % MOD-Gasofenleistung % Außenluft Damper Position Zuluftventilatordrehzahl % Modulierende Kompressordrehzahl % Kreis A Gesättigte Austrittstemperatur Kreis B Gesättigte Austrittstemperatur Kreis A Gesättigte Saugtemperatur Kreis B Gesättigte Saugtemperatur Kreis B Berechneter Spulenaustrittssollwert

Binäre Eingänge – COV lesen/kein Schreiben – diskrete Modbus-Eingänge

BI-3

10052

Hochdruckschalter Kreis A (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-4

10053

Kreislauf A Niederdruckschalter (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-5

10054

Hochdruckschalter Kreis B (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-6

10055

Niederdruckschalter Kreis B (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-21

10070

Alarmstatus Ablaufwanne (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-23

10072

Status Abluftventilator 1 (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-28

10077

Einfrierstatus-Alarmstatus (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-52

10101

OAD-Endschalterstatus (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-53

10102

Belegungsstatus (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-54

10103

Alarmstatus filtern (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-75

10124

Abschaltalarmstatus (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-78

10127

Status Zuluftventilator 1 (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-82

10131

Aktivierungsstatus der Remote-Einheit (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BI-83

10132

Heat Wheel-Status (1 = Aktiv; 0 = Inaktiv)

Binärwerte – lesbar/kommandierbar – Modbus-Coil

BMS-Watchdog-Befehl

BV-1

2

Schreiben Sie innerhalb der Timeout-Verzögerung eine 1 an den Watchdog, um dies einzurichten

Kommunikation vom BMS zum Controller. (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BV-2

3

Mastersystem aktivieren (1 = aktivieren; 0 = deaktivieren)

BV-3

4

Präsenzbefehl (1=Nicht belegt; 0=Belegt)

BV-4

5

Befehl zum Zurücksetzen des Alarms (1=Zurücksetzen; 0=Normal)

BV-5

6

Auswahl der externen RH-Quelle (1 = BMS; 0 = lokal) (AV-21 Analogwert)

BV-6

7

Auswahl der Außentemperaturquelle (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-22 Analogwert)

BV-7

8

Auswahl der RH-Quelle zurückgeben (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-23 Analogwert)

44 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Anhang E: Punkteliste

BV-8 BV-9 BV-11 BV-12 BV-13 BV-14 BV-56 BV-57 BV-59 BV-207 BV-208 BV-209 BV-210 BV-211 BV-212

9

Auswahl der Rücklauftemperaturquelle (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-24 Analogwert)

10

Bereich 1 CO2-Quellenauswahl (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-25 Analogwert)

12

Auswahl der Quelle für CO2-Rückführung (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-27 Analogwert)

13

Leertaste RH-Quellenauswahl (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-28 Analogwert)

14

Leerzeichen Statische Quellenauswahl (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-29 Analogwert)

15

Auswahl der Raumtemperaturquelle (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-30 Analogwert)

19

Auswahl der SF-Steuerquelle (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-133-Analogwert)

20

Auswahl der EF-Steuerquelle (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-134-Analogwert)

22

Auswahl der OAD-Steuerquelle (1 = BMS; 0 = Lokal) (AV-136-Analogwert)

24

BMS Befohlener digitaler Hilfsausgang (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

25

BMS Befohlener digitaler Hilfsausgang (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

26

BMS Befohlener digitaler Hilfsausgang (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

27

BMS Befohlener digitaler Hilfsausgang (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

28

BMS Befohlener digitaler Hilfsausgang (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

29

BMS Befohlener digitaler Hilfsausgang (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

Binärwerte – COV lesen/kein Schreiben – diskrete Modbus-Eingänge

BV-16

10002

Belegt-Status (1=Belegt; 0=Nicht belegt)

BV-18

10004

Unbelegter Kühlrufstatus (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BV-19

10005

Unbesetzt Entfeuchtungsrufstatus (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BV-20

10006

Unbelegter Heizungsrufstatus (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

BV-24

10010

Allgemeiner Alarmstatus Optional eingestellt, um anzuzeigen, dass ein Alarm aktiv ist oder ein Abschaltalarm aktiv ist. (1=Alarm; 0=Normal)

BV-25

10011

Alarmstatus beim Herunterfahren Im Alarmzustand wird System Enable auf „False“ gesetzt und das Gerät bleibt ausgeschaltet. (1=Herunterfahren; 0=Normal)

BV-27 BV-28 BV-29 BV-31 BV-32 BV-33 BV-34 BV-36 BV-37 BV-43 BV-44 BV-48 BV-49 BV-50 BV-60 BV-100 BV- 111

10013 10014 10015 10017 10018 10019 10020 10022 10023 10029 10030 10034 10035 10036 10042 10153 10164

Einheit Kühlen (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Einheit Economizing (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Einheit Heizen (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Einheit Entfeuchten (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Manuelle Übersteuerung Aktiv (1= Override; 0=Normal) Kühlen erlaubt (1=erlaubt; 0=gesperrt_aus) Heizen erlaubt (1=erlaubt; 0=gesperrt_aus) Vorheizen erlaubt (1=erlaubt; 0=gesperrt_aus) Heißgas-Wiedererhitzungsspülzyklus (1=aktiv; 0 =Inaktiv) DampStartsequenz des Abluftventilators (1=Ja; 0=Nein) Startsequenz des Abluftventilators (1=Ja; 0=Nein) Startsequenz des Zuluftventilators (1=Ja; 0=Nein) BMS-Watchdog-Ping aktiv (1=Aktiv; 0= Inaktiv) BMS-Belegungsbefehl (1=Belegt; 0=Nicht belegt) Verflüssigerwasserpumpe erforderlich (1=Ja; 0=Nein) Damper Actuator Power (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Kompressor 1 Freigabe (1=Aktiv; 0=Inaktiv)

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 45

BV-112 BV-113 BV-114 BV-119 BV-120 BV-121 BV-123 BV-124 BV-125 BV-127 BV-131 BV-133 BV-163 BV-166 BV-175 BV-186 BV- 313 BV-315 BV-316 BV-319 BV-320 BV-324 BV-325 BV-328 BV-329 BV-387 BV-395 BV-396 BV-397 BV-398 BV-420 BV-422 BV-423 BV -424 BV-433 BV-434 BV-435 BV-436 BV-441 BV-448 BV-454 BV-498 BV-502

10165 10166 10167 10172 10173 10174 10176 10177 10178 10180 10184 10186 10208 10211 10220 10231 10264 10266 10267 10270 10271 10275 10276 10279 10280 10338 10346 10347 10348 10349 10371 10372 10373 10374 10383 10384 10385 10386 10391 10398 10404 10448 10452

Anhang E: Punkteliste
Kompressor 2 aktivieren (1=Aktiv; 0=inaktiv) Kompressor 3 aktivieren (1=Aktiv; 0=inaktiv) Kompressor 4 aktivieren (1=Aktiv; 0=inaktiv) Kondensator Ramp 1 Stage 1 Start (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Kondensator Ramp 1 Stage 2 Start (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Kondensator Ramp 1 Stage 3 Start (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Kondensator Ramp 2 Stage 1 Start (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Kondensator Ramp 2 Stage 2 Start (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Kondensator Ramp 2 Stage 3 Start (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Abluftventilator 1 (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Ofen 1 Stage 1 (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Ofen 2 Stage 1 (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Heat Wheel Enable (1=Aktiv; 0=Inaktiv) PreHeat Enable (1=Aktiv; 0=Inaktiv) Umkehrventilposition (1=Heizen; 0=Kühlen) Zuluftventilator 1 ( 1=Aktiv; 0=Inaktiv) BMS-Offline-Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Auslassdrucksensor Kreis A (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Auslasstemperatursensor Kreis A (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Saugdrucksensor Kreis A (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Saugtemperatursensor Kreis A (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Auslassdrucksensor Kreis B (1=Alarm; 0=Normal) Auslasstemperatursensor Kreis B Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Saugdruckwandler Kreis B (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Saugtemperatursensor Kreis B (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Temperatursensor Kaltschlange 1 (1=Alarm ; 0=Normal) Hochdruckalarm Verdichterkreis A (1=Alarm; 0=Normal) Niederdruckalarm Verdichterkreis A (1=Alarm; 0=Normal) Hochdruckalarm Verdichterkreis B (1=Alarm; 0=Normal) Niederdruckalarm Comp Circ B (1=Alarm; 0=Normal) DampEndschalteralarm (1=Alarm; 0=Normal) Ablaufwannenalarm (1=Alarm; 0=Normal) Abluftventilator 1 Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Abluftventilator 1 CFM-Wandleralarm (1=Alarm; 0 =Normal) Abgastemperatursensor Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Erweiterungsplatine 1 Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Erweiterungsplatine 2 Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Erweiterungsplatine 3 Alarm (1=Alarm ; 0=Normal) Frostschutzalarm (1=Alarm; 0=Normal) Hochdruckkreis A Alarm hohe Sat-Auslasstemperatur (1=Alarm; 0=normal) Hochdruckkreis B Alarm hohe Sat-Auslasstemperatur (1=Alarm; 0=Normal ) Interner Platinentemperaturalarm – Nur volle Plattform (1=Alarm; 0=Normal) Gemischter Temperatursensoralarm (1=Alarm; 0=Normal)

46 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

BV-506 BV-507 BV-508 BV-509 BV-520 BV-521 BV-531 BV-532 BV-533 BV-535 BV-537 BV-538 BV-540 BV-541 BV-551 BV-552 BV- 553 BV-554 BV-558 BV-563 BV-565 BV-567 BV-576 BV-589 BV-590
BV-591
BV-592
BV-593 BV-594 BV-595 BV-597 BV-598 BV-599 BV-600 BV-601 BV-602 BV-603 BV-604 BV-606 BV-608 BV-609

10456 10457 10458 10459 10470 10471 10481 10482 10483 10485 10487 10488 10490 10491 10501 10502 10503 10504 10508 10513 10515 10517 10526 10539 10540
10541
10542
10543 10544 10545 10547 10548 10549 10550 10551 10552 10553 10554 10556 10558 10559

Anhang E: Punkteliste
OAD CFM Transducer Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Außenlufttemperatursensor Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Filteralarm (1=Alarm; 0=Normal) Außenluftfeuchtigkeitssensor Alarm (1=Alarm; 0=Normal ) Rücklauf-CO2-Sensoralarm (1=Alarm; 0=Normal) Rücklaufkanal-Alarm statischer Druckwandler (1=Alarm; 0=Normal) Rücklauf-niedriger statischer Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Rücklauf-RH-Sensoralarm (1=Alarm ; 0=Normal) Alarm Rücklauftemperatursensor (1=Alarm; 0=Normal) Raum CO2 1 Sensor Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Raum Hoch Statisch Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Raum RH Sensor Alarm ( 1=Alarm; 0=Normal) Alarm des statischen Raumdrucksensors (1=Alarm; 0=Normal) Alarm des Raumtemperatursensors (1=Alarm; 0=Normal) Alarm der unteren Zulufttemperaturgrenze (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Zulufttemperatursensor (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Statischer Druckwandler Zuluftkanal (1=Alarm; 0=Normal) Alarm Zuluftventilator 1 (1=Alarm; 0=Normal) Alarm CFM-Wandler Zuluftventilator 1 (1 =Alarm; 0=Normal) Zuluft Hoch Kanal Statisch Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Zulufttemperatur hochGrenzwertalarm (1=Alarm; 0=Normal) TMem-Fehleralarm (1=Alarm; 0=Normal) Radrotationsalarm (1=Alarm; 0=Normal) EVD-Batteriealarm (1=Alarm; 0=Normal) EVD-Konfigurationsalarm (1=Alarm; 0= Normal) Verdichterhülle – Alarm hoher Förderdruck (1=Alarm; 0=normal) Verdichterhülle – Alarm hohe Fördertemperatur (1=Alarm; 0=normal) EVD Alarm niedriger Förderdruck (1=Alarm; 0=normal) EVD EEPROM Alarm (1=Alarm; 0=Normal) ExV Motoralarm – Ventil 1 (1=Alarm; 0=Normal) EVD Notschließungsalarm (1=Alarm; 0=Normal) EVD Offline-Kommunikationsalarm (1=Alarm; 0=Normal ) EVD-Firmware-Kompatibilitätsalarm (1=Alarm; 0=Normal) Verdichterhülle – Hochstromalarm (1=Alarm; 0=Normal) Verdichterhülle – Hochdruckverhältnisalarm (1=Alarm; 0=Normal) EVD-Alarm „Hoch-Kondensatortemperatur“. (1=Alarm; 0=Normal) EVD Alarm „Unvollständiges Schließen“ (1=Alarm; 0=Normal) EVD Alarm „Niedriger Betriebsdruck“ (1=Alarm; 0=Normal) EVD Alarm „Niedrige Überhitzung“ (1=Alarm; 0=Normal) Kompressor Hüllkurve – Niederdruck DeltaAlarm (1=Alarm; 0=Normal) Com Pressor-Hüllkurve – Alarm für niedriges Druckverhältnis (1=Alarm; 0=Normal)
Mikroprozessorsteuerung für DOAS 47

Anhang E: Punkteliste

BV-610 BV-612 BV-614 BV-615 BV-617 BV-618 BV-619 BV-631 BV-633 BV-634 BV-731 BV-733 BV-734 BV-735 BV-736 BV-737 BV- 738 BV-739 BV-741 BV-742 BV-743 BV-744 BV-745 BV-746 BV-747 BV-748 BV-749 BV-753 BV-754 BV-758 BV-759

10560 10562 10564 10565 10567 10568 10569 10579 10581 10582 10679 10682 10683 10684 10685 10686 10687 10688 10690 10692 10694 10696 10700 10702 10704 10706 10708 10716 10718 10726 10728

Niedrige Ansaugkältemitteltemperatur (1=Alarm; 0=Normal) EVD Max. Betriebsdruckalarm (1=Alarm; 0=Normal) EVD-S1 Ansaugdrucksensor-Alarm (1=Alarm; 0=Normal) EVD-S2 Ansaugtemperatursensor-Alarm (1=Alarm; 0=Normal) EVD-S4 Austrittstemperatursensor Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Kompressorhülle – Hoher Saugdruck (1=Alarm; 0=Normal) Kompressorhülle – Niedriger Saugdruck (1=Alarm ; 0=Normal) Wärmepumpen-Abtaualarm (1=Alarm; 0=Normal) Wärmepumpenheizung gesperrt (1=Alarm; 0=Normal) Unerwartete EEV-Position – Präposition fehlgeschlagen (1=Alarm; 0=Normal) Energierückgewinnungsrad Hoher Differenzdruck (1=Alarm; 0=Normal) Hoher Niederdruckschalter Alarmkreis A (1=Alarm; 0=Normal) – Legacy Hoher Niederdruckschalter Alarmkreis B (1=Alarm; 0=Normal) – Legacy High Low Alarmkreis C des Druckschalters (1=Alarm; 0=Normal) – Älterer Alarmkreis D des Hochdruckschalters Hochdruck (1=Alarm; 0=Normal) – Älterer EF Greentrol-Alarm (1=Alarm; 0=Normal) – Älterer OAD Greentrol Alarm (1=Alarm; 0=Normal) Greentrol Gerät 3 Alarm (1=Alarm; 0=Normal) – Legacy-OAD-Feedback-Fehler – Öffnet nicht beim Energiesparen (1=Alarm; 0=Normal) OAD-Feedback-Fehler – OAD ist offen (1=Alarm; 0=Normal) OAD-Feedback-Fehler – OAD moduliert nicht (1= Alarm; 0=Normal) OAD-Feedbackfehler – OAD schließt nicht (1=Alarm; 0=Normal) Raumthermostat 1 Offline (1=Alarm; 0=Normal) Raumthermostat 2 Offline (1=Alarm; 0=Normal) Raum Thermostat 3 Offline (1=Alarm; 0=Normal) Raumthermostat 4 Offline (1=Alarm; 0=Normal) Inverter Scroll 1 Alarm (1=Alarm; 0=Normal) IG-Ofen-Alarm (1=Alarm; 0=Normal) SF VFD-Alarm – Mini-Plattform (1=Alarm; 0=Normal) Integrierter EVD-Alarm – Mini-Plattform (1=Alarm; 0=Normal) Zuluftventilator VFD Offline – Mini-Plattform (1=Alarm; 0=Normal)

Ganzzahlwerte – COV lesen/kein Schreiben – Modbus-Eingangsregister

IV-1

30181

Fan und Damper Startsequenz-Verzögerungstimer

IV-2

30183

Verzögerungstimer für die Startsequenz des Zuluftventilators

IV-3

30185

Startsequenzzeit des Abluftventilators vor dem Start des Abluftventilators.

IV-7

30193(2) Letzter Alarm – Wenden Sie sich an den technischen Support, um die aktuelle Tabelle zu erhalten

IV-9

30655

Sequenz zum Zurücksetzen der aktiven Temperatur 1. Kein Zurücksetzen, Zuluftsteuerung 2. Raum 3. Rücklauf 4. Außen

Ganzzahlige Werte – COV lesen/kommandierbar – Modbus-Halteregister

IV-8

40105

Ausgewählte Temperatur-Reset-Sequenz 1. Kein Reset, Zuluftsteuerung 2. Leer 3. Rücklauf 4. Außen

48 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

+V ANSCHLUSS

Masse

Tx-Rx+ GND

SCHWARZ ROT

SCHWARZ ROT

Anhang E: Punkteliste MODBUS-VERBINDUNGEN
STEUERGERÄT

FELDVERKABELUNG WERKSVERKABELUNG

PWR GND PWR GND

NETB NETA NETB NETA

ABGESCHIRMTES KABEL

KOMPONENTEN VOR ORT MONTIERT UND IM RAUM/RAUM VERKABELT

RAUMTHERMOSTAT 1 (OPTIONAL)
PWR NET NET GND BA

RAUMTHERMOSTAT 2 (OPTIONAL)
PWR NET NET GND BA

RAUMTHERMOSTAT 3 (OPTIONAL)
PWR NET NET GND BA

RAUMTHERMOSTAT 4 (OPTIONAL)
PWR NET NET GND BA

DRWG: 3686894-00

ABGESCHIRMTES KABEL

ABGESCHIRMTES KABEL

ABGESCHIRMTES KABEL

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 49

Anhang G: Fehlererkennung und -diagnose

Die Fehlererkennung und -diagnose (FDD) sendet ein Feedback-Signal von der Außenluft (OA) damper an den Controller auf dem OA damper Benutzeroberfläche. Dadurch kann die Steuerung feststellen, ob der Economizer korrekt arbeitet. Verschiedene Fehler und Status werden auf der Steuerung und über das Gebäudemanagementsystem gemäß den Anforderungen von Titel 24 zur Economizer-Fehlererkennung und -Diagnose angezeigt.

· Sparen, wenn es nicht sollte, wenn FDD aktiviert ist, wird das Outdoor-d erzeugtampDer Economizer-Status ist NICHT aktiv, und das Rückmeldesignal vom OA damper ist über dem damper befohlene Position um mehr als 1 VDC. Aufgrund der Geschwindigkeit des Stellantriebs gibt es eine 3-minütige Alarmverzögerung, damit der Stellantrieb bei einer plötzlichen Änderung von d „aufholen“ kannamper Position passiert.

Fehlererkennung und Diagnose aktivieren
Bei Bestellung wird das FDD ab Werk aktiviert. Die FDD-Alarme können über das Service-Konfigurationsmenü im Controller deaktiviert werden. Um auf das Service-Konfigurationsmenü zuzugreifen, navigieren Sie wie folgt: `Ctrl variables' `Advanced' `Unit Config' `Service Config'. Die Alarmtoleranz und die Lesehäufigkeit können ebenfalls über dieses Menü angepasst werden.
Im Menü „Service Info“ wird ein Bildschirm „Aktuator-Feedback“ angezeigt, der den Befehl d anzeigtamper-Position, die tatsächliche Feedback-Position und wann die damper Positionen wurden zuletzt gelesen. In diesem Bildschirm könnte das Feld auch das FDD zwingen, das d zu lesenamper Position über eine Checkbox-Option. Das Service-Info-Menü kann wie folgt aufgerufen werden: `Ctrl variables' `Advanced' `Service Info'.

· Damper not modulating wird angezeigt, wenn FDD aktiviert ist, DampDer Economizer-Status ist NICHT aktiv, und das Feedback-Signal liegt nicht innerhalb von 1 VDC über oder unter dem damper befohlene Position innerhalb von 180 Sekunden.
· Überschüssige Außenluft wird erzeugt, wenn FDD aktiviert ist, die Außenluft damper Status ist am Economizer aktiv und das Rückmeldesignal vom OA damper ist über dem damper befohlene Position um mehr als 1 VDC. Aufgrund der Geschwindigkeit des Stellantriebs gibt es eine 3-minütige Alarmverzögerung, damit der Stellantrieb bei einer plötzlichen Änderung von d „aufholen“ kannamper Position passiert.

OA Stellgliedausgang OA Stellgliedrückmeldung

Fehler/Alarme – Zusätzliche Fehler können generiert werden
Wenn der Economizer FDD aktiviert ist, finden Sie unten eine Liste der Alarme und eine Beschreibung von jedem. Diese Alarme können auch nur über ein BACnet®-Protokoll generiert werden.
· Nicht sparen, wenn es sollte, wenn FDD aktiviert ist, das Outdoor-damper Status ist am Economizer aktiv und das Rückmeldesignal vom OA damper ist unter dem damper befohlene Position um mehr als 1 VDC. Aufgrund der Geschwindigkeit des Stellantriebs gibt es eine 3-minütige Alarmverzögerung, damit der Stellantrieb bei einer plötzlichen Änderung von d „aufholen“ kannamper Position passiert.

50 Mikroprozessorsteuerung für DOAS

Anhang G: Fehlererkennung und Diagnose Unten ist der BACnet-Punkt, wenn die Fehlererkennungs- und Diagnosealarme über BACnet gelesen werden sollen:

Typ

Beispiel

Punkteliste · BACnet®
Name

Lesen Schreiben

Binär Binär Binär Binär

741

OAD_Feedback_Error_Not_Economizing.Active

ReadCOV_NoWrite

742

OAD_Feedback_Error_Economizing.Active

ReadCOV_NoWrite

743

OAD_Feedback_Error_OAD_Not_Modulating.Active

ReadCOV_NoWrite

744

OAD_Feedback_Error_Excess_OA.Active

ReadCOV_NoWrite

Mikroprozessorsteuerung für DOAS 51

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52 485177 · Mikroprozessorsteuerung, Rev. 1, April 2021

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